DE102006016729A1 - Vorrichtung zum Führen bzw. Halten in einer Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen bzw. Halten in einer Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel insbesondere während eines Trennvorgangs, umfassend ein Antriebsgetriebe (11) zum Antreiben mindestens eines als Tubenhalter (13) ausgebildeten Führungselementes auf einer umlaufenden und geschlossenen Bahn, ein Führungsgetriebe (12) zum Ausrichten des oder jedes Tubenhalters (13) parallel zu dem oder jedem Artikel mindestens während des Trennvorgangs sowie mindestens einen Tubenhalter (13), die sich dadurch auszeichnet, dass das Antriebsgetriebe (11) und das Führungsgetriebe (12) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass der oder jeder Tubenhalter (13) mindestens während des Führens bzw. Haltens eine Bahn beschreibt, die annähernd parallel zur Transportrichtung T der Artikel verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen bzw. Halten in einer Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel insbesondere während eines Trennvorgangs, umfassend ein Antriebsgetriebe zum Antreiben mindestens eines als Tubenhalter ausgebildeten Führungselementes auf einer umlaufenden und geschlossenen Bahn, ein Führungsgetriebe zum Ausrichten des oder jedes Tubenhalters parallel zu dem oder jedem Artikel mindestens während des Trennvorgangs sowie mindestens einen Tubenhalter.
- Derartige Vorrichtungen kommen insbesondere in der Tabak verarbeitenden Industrie zum Einsatz. Solche Vorrichtungen dienen vorzugsweise dazu, z.B. Tabakstränge beim Schneiden bzw. Trennen in einzelne Stöcke variabler Länge zu führen bzw. zu halten. Mit der genannten Vorrichtung können aber auch Filterstränge beim Trennen in einzelne Filter einfacher oder mehrfacher Gebrauchslänge und andere strangförmige Artikel bzw. Produkte geführt und/oder gehalten werden. Da der Strang oder die Stränge während des Trennens kontinuierlich gefördert werden, müssen die Führungselemente, also beispielsweise die Tubenhalter quasi mit dem Strang oder den Strängen mitlaufen, damit der oder jeder Strang während des Trennvorgangs auch geführt bzw. gehalten ist.
- Die bekannten Vorrichtungen weisen Tubenhalter auf, die umlaufend angetrieben sind. Man spricht daher auch von einem umlaufenden Tubentrieb. Das Antriebsgetriebe dient dabei zum Antreiben der Tubenhalter. Mit dem Führungsgetriebe wird sichergestellt, dass die Tubenhalter bzw. Tuben parallel geführt sind, so dass die Tuben des Tubenhalters mindestens während des Führens bzw. Haltens in Richtung der Transportrichtung T gerichtet sind. Bei diesen Tubentrieben werden vorzugsweise mehreren Tubenhalter um eine Rotationsachse drehend angetrieben, so dass sie eine Kreisbahn beschreiben. Das bedeutet aber auch, dass die Tubenhalter bzw. die Tuben in dem Funktionsbereich, also in dem Bereich, in dem sie den Strang oder die Stränge während des Trennvorgangs halten bzw. führen, eine Kreisbahn beschreiben. Da sich der Strang bzw. die Stränge jedoch in linearer Richtung bewegen, weicht die Bewegungsbahn der Tube von der Bewegungsbahn des Stranges ab. Anders ausgedrückt kann zwangsläufig nur eine punktuelle Führung des oder jedes Stranges erfolgen, nämlich an dem Punkt, an dem die Kreisbahn die Bewegungsbahn des Stranges tangiert. Dies führt jedoch dazu, das der oder jeder Strang gerade während des Trennvorgangs nur unzureichend gehalten bzw. geführt ist.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die eine exakte Führung und ein sicheres Halten der zu trennenden Stränge während des Trennvorgangs gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung dadurch gelöst, dass das Antriebsgetriebe und das Führungsgetriebe derart ausgebildet und angeordnet sind, dass der oder jeder Tubenhalter mindestens während des Führens bzw. Haltens eine Bahn beschreibt, die annähernd parallel zur Transportrichtung T der Artikel verläuft. Durch die nahezu lineare Bewegung des oder jedes Tubenhaltes während des Führens bzw. Haltens der Artikel kann der Trennvorgang zuverlässig ausgeführt werden.
- Vorteilhafterweise beschreibt der oder jeder Tubenhalter eine zykloide Bahn. Dadurch kann die tatsächliche Bahn des oder jedes Tubenhalters zumindest in dem Bereich, in dem die Artikel geführt und/oder gehalten werden, der Ideallinie des oder jedes Tubenhalters während des Trennvorgangs angenähert werden.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist jeder Tubenhalter beidseitig exzentrisch gelagert. Dadurch wird erreicht, dass der oder jeder Tubenhalter bzw. die Tuben zwei überlagerte Kreisbewegungen ausführt, so dass jeder Tubenhalter im Ergebnis eine zykloide Bahn beschreibt. Dies führt gerade während des Trennvorgangs zu einer optimierten Führung der Stränge auf einer Führungsstrecke. Anders ausgedrückt wird durch die zykloide Bahn der Tubenhalter bzw. Tuben sichergestellt, dass sich die Bewegungsbahn der Tubenhalter bzw. Tuben auf einer Strecke im Funktionsbereich mit der Bewegungsbahn des Stranges deckt. Idealerweise läuft der Tubenhalter bzw. laufen die Tubenhalter während des gesamten Trennvorgangs, also innerhalb des gesamten Funktionsbereichs, nahezu parallel zu dem oder jedem Strang, so dass eine optimale Führung gewährleistet ist.
- Vorteilhafterweise ist der oder jeder Tubenhalter derart zwischen dem Antriebsgetriebe und dem Führungsgetriebe angeordnet und gelagert, dass er zwei überlagerte Kreisbewegungen ausführt. Damit lässt sich die beidseitige Lagerung der Tubenhalter besonders einfach und in kompakter Weise realisieren.
- Zweckmäßigerweise ist der oder jeder Tubenhalter auf der einen Seite auf einem exzentrischen Zapfen des Antriebsgetriebes und auf der anderen, gegenüberliegenden Seite auf einem exzentrischen Zapfen des Führungsgetriebes gelagert. Mit dieser Ausbildung bzw. Anordnung wird auf besonders zuverlässige Weise sichergestellt, dass der oder jeder Tubenhalter zum einen eine zykloide Bahn beschreibt und zum anderen parallel zur Transportrichtung T geführt ist.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen dem Antriebsgetriebe und dem Führungsgetriebe mindestens ein Abstandhalter angeordnet. Dieses oder jedes Distanzstück stellt sicher, dass die beiden einander gegenüberliegenden Getriebe zueinander fixiert und ausgerichtet sind.
- Weitere bevorzugte oder vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Führen bzw. Halten kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel, und -
2 eine ausschnittsweise Darstellung der Vorrichtung gemäß1 im Teilschnitt. - Die gezeigte Vorrichtung dient zum Führen bzw. Halten eines Doppelstranges während eines Trennvorgangs. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch zum Halten bzw. Führen eines einzelnen Stranges oder mehrerer Stränge beim Trennen oder anderen Bearbeitungsvorgängen eingesetzt werden.
- Die in der
1 dargestellte Vorrichtung10 umfasst ein Antriebsgetriebe11 , ein Führungsgetriebe12 sowie mehrere Tubenhalter13 . Die Vorrichtung10 kann Bestandteil einer sogenannten Strangmaschine zur Herstellung eines oder mehrerer Stränge14 sein, wobei die Stränge z.B. mittels geeigneter und nicht dargestellter Trennmesser zu einzelnen Stöcken oder dergleichen getrennt werden können. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Vorrichtung10 als Einzelkomponente separat und unabhängig ausgebildet und angeordnet ist. - Das Antriebsgetriebe
11 dient zum umlaufenden Antreiben der Tubenhalter13 . Das Führungsgetriebe12 sorgt für die parallele Führung der Tubenhalter13 . Die Tubenhalter13 selbst sind zum Halten bzw. Führen der strangförmigen Artikel, insbesondere der Stränge14 , die in einer Transportrichtung T gefördert werden, ausgebildet und angeordnet. Vorzugsweise weist die Vorrichtung10 vier Tubenhalter13 auf, die sandwichartig zwischen dem Antriebsgetriebe11 und dem Führungsgetriebe12 angeordnet sind. Dabei ist jeder der Tubenhalter13 derart zwischen dem Antriebsgetriebe11 und dem Führungsgetriebe12 angeordnet und gelagert, dass er mindestens während des Führens bzw. Haltens der Stränge14 eine Bahnkurve beschreibt, die annähernd parallel zur Transportrichtung T der Stränge14 verläuft. Konkreter führt jeder Tubenhalter13 während eines Umlaufs zwei überlagerte Kreisbewegungen aus, die zu einer zykloiden Bahnform der Tubenhalter13 führen. - Jeder Tubenhalter
13 ist zweifach gelagert. Das bedeutet, dass jeder Tubenhalter13 auf beiden Seiten auf einem Zapfen, einer Achse, einer Welle oder dergleichen gelagert ist. Die Lagerung ist exzentrisch ausgebildet. Mit anderen Worten verläuft die Rotationsachse15 bzw.16 des Tubenhalters13 jeweils versetzt zur Mittelachse17 ,18 des jeweiligen Lagerelementes, nämlich des Zapfens, der Achse, der Welle etc.. Anders ausgedrückt verlaufen die Mittelachsen/Rotationsachsen17 ,18 der Zapfen19 ,20 , also der eigentlichen Planetenträger, zur Bildung der Exzentrizität E versetzt zu den Mittelachsen/Rotationsachsen15 ,16 der exzentrischen Enden der Zapfen19 ,20 , auf denen der Tubenhalter13 gelagert ist. - Jeder Tubenhalter
13 ist auf der einen, dem Antriebsgetriebe11 zugewandten Seite auf einem exzentrischen Zapfen19 des Antriebsgetriebes11 und auf der anderen, gegenüberliegenden und dem Führungsgetriebe12 zugewandten Seite auf einem exzentrischen Zapfen20 des Führungsgetriebes12 gelagert. Die beiden Zapfen19 ,20 sind versetzt zueinander angeordnet, derart, dass die Mittelachsen17 ,18 parallel und mit einem Abstand zueinander verlaufen. Die Exzentrizität E der beiden Zapfen19 ,20 ist identisch. - Sowohl das Antriebsgetriebe
11 als auch das Führungsgetriebe12 sind als übliches Planetengetriebe mit einem Sonnenrad21 bzw.22 , einem Satz Planetenräder23 bzw.24 sowie einem Hohlrad25 bzw.26 ausgebildet. Prinzipiell sind die beiden Planetengetriebe gleich aufgebaut, so dass der Einfachheit halber das Prinzip anhand des Antriebsgetriebes11 erläutert wird. Das Hohlrad25 besteht aus zwei Halbschalen30 ,31 , wobei die Halbschalen30 ,31 zur vereinfachten Montage lösbar miteinander verbunden und auf einer Welle32 des feststehenden Sonnenrades21 gelagert sind. An den bzw. in den Halbschalen30 ,31 sind die Planetenräder23 mit ihren Zapfen19 gelagert. Durch die Drehung des Hohlrades25 wälzen die Planetenräder23 auf dem Sonnenrad21 ab. Bevorzugt führt jedes Planetenrad23 pro Umdrehung des Hohlrades25 um die Achse33 vier Umdrehungen um die eigene Rotationsachse17 aus. Der exzentrische Zapfen19 der Planetenräder23 beschreibt daher durch die Überlagerung der Drehung des Hohlrades25 einerseits und die Drehung des Planetenrades23 andererseits eine Zykloidenbahn. Entsprechend weist das Hohlrad26 des Führungsgetriebes12 zwei Halbschalen34 ,35 auf, wobei das Hohlrad26 auf einer Welle36 des feststehenden Sonnenrades22 gelagert ist. - Das Antriebsgetriebe
11 ist mittels einer Antriebswelle27 antreibbar. Hierzu ist die Antriebswelle27 mit einem Zahnkranz37 im Eingriff, wobei der Zahnkranz37 dem Hohlrad25 zugeordnet ist. Durch die Antriebswelle27 werden die exzentrischen Zapfen19 , die als Planetenträger für die Planetenräder23 des Antriebsgetriebes11 dienen, angetrieben. Über die Zapfen20 , die als Planetenträger für die Planetenräder24 des Führungsgetriebes12 dienen, wird das Führungsgetriebe12 angetrieben. Anders ausgedrückt wird das Führungsgetriebe12 mittels der auf den Zapfen19 ,20 gelagerten Tubenhalter13 nach dem Prinzip einer Schmitt-Kupplung angetrieben. Hierzu ist es besonders bevorzugt, vier Tubenhalter13 bzw. vier Zapfenpaare19 ,20 vorzusehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind. Alternativ kann das Führungsgetriebe12 jedoch auch über einen eigenen, separaten Antrieb verfügen. Das Führungsgetriebe12 ist dabei kontinuierlich angetrieben. - Zwischen dem Antriebsgetriebe
11 und dem Führungsgetriebe12 ist mindestens ein Abstandhalter28 angeordnet. Dieser oder jeder Abstandhalter28 oder Distanzhalter sorgt dafür, dass Wellen32 und36 an den einander zugekehrten Enden zueinander fixiert sind. Die jeweils entgegengesetzten Enden der Wellen32 ,36 sind an einem Gehäuse37 der Vorrichtung10 bzw. an einem Haltelement38 befestigt bzw. gelagert.
Claims (17)
- Vorrichtung zum Führen bzw. Halten in einer Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel insbesondere während eines Trennvorgangs, umfassend ein Antriebsgetriebe (
11 ) zum Antreiben mindestens eines als Tubenhalter (13 ) ausgebildeten Führungselementes auf einer umlaufenden und geschlossenen Bahn, ein Führungsgetriebe (12 ) zum Ausrichten des oder jedes Tubenhalters (13 ) parallel zu dem oder jedem Artikel mindestens während des Trennvorgangs sowie mindestens einen Tubenhalter (13 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgetriebe (11 ) und das Führungsgetriebe (12 ) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass der oder jeder Tubenhalter (13 ) mindestens während des Führens bzw. Haltens der Artikel eine Bahn beschreibt, die annähernd parallel zur Transportrichtung T der Artikel verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Tubenhalter (
13 ) eine zykloide Bahnform beschreibt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Tubenhalter (
13 ) beidseitig exzentrisch gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Tubenhalter (
13 ) sandwichartig zwischen dem Antriebsgetriebe (11 ) und dem Führungsgetriebe (12 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Tubenhalter (
13 ), vorzugsweise vier Tubenhalter (13 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Tubenhalter (
13 ) derart zwischen dem Antriebsgetriebe (11 ) und dem Führungsgetriebe (12 ) angeordnet und gelagert ist, dass er zwei überlagerte Kreisbewegungen ausführt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Tubenhalter (
13 ) auf der einen Seite auf einem exzentrischen Zapfen (19 ) des Antriebsgetriebes (11 ) und auf der anderen, gegenüberliegenden Seite auf einem exzentrischen Zapfen (20 ) des Führungsgetriebes (12 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zapfen (
19 ,20 ) versetzt zueinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Antriebsgetriebe (
11 ) als auch das Führungsgetriebe (12 ) als Planetengetriebe ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Exzentrizitäten E des Zapfens (
19 ) einerseits und des Zapfens (20 ) andererseits entsprechen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Zapfen (
19 ) des Antriebsgetriebes (11 ) ein Planetenträger für Planetenräder (23 ) des Antriebsgetriebes (11 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der exzentrische Zapfen (
20 ) des Führungsgetriebes (12 ) ein Planetenträger für Planetenräder (24 ) des Führungsgetriebes (12 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgetriebe (
11 ) eine Antriebswelle (27 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgetriebe (
12 ) mittels der Antriebswelle (27 ) über den oder die Tubenhalter (13 ) antreibbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Führungsgetriebe (
12 ) ein separater Antrieb zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgetriebe (
12 ) kontinuierlich angetrieben ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsgetriebe (
11 ) und dem Führungsgetriebe (12 ) mindestens ein Abstandhalter (28 ) angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610016729 DE102006016729A1 (de) | 2006-04-06 | 2006-04-06 | Vorrichtung zum Führen bzw. Halten in einer Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel |
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DE200610016729 DE102006016729A1 (de) | 2006-04-06 | 2006-04-06 | Vorrichtung zum Führen bzw. Halten in einer Transportrichtung T kontinuierlich geförderter, strangförmiger Artikel |
Publications (1)
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DE102006016729A1 true DE102006016729A1 (de) | 2007-10-18 |
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---|---|
DE (1) | DE102006016729A1 (de) |
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- 2006-04-06 DE DE200610016729 patent/DE102006016729A1/de not_active Ceased
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