DE102006014748A1 - Verfahren zur Herstellung eines Belags zur Bildung von teppichbodenartigen Böden, wie Sport- oder multifunktional einsetzbaren In- und Outdoorböden, sowie Zwischenprodukt des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Belags zur Bildung von teppichbodenartigen Böden, wie Sport- oder multifunktional einsetzbaren In- und Outdoorböden, sowie Zwischenprodukt des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zur Bildung von teppichbodenartigen Böden, wie Sport- oder multifunktional einsetzbaren In- und Outdoorböden, geeigneten Belags (1), wobei auf einem textilen Träger (2) eine Polschicht (4) gebildet und, insbesondere durch Tuften, an dem Träger (2) befestigt wird und wobei die Polschicht (4) aus in Streifenform vorliegenden, aus Polyamid bestehenden, einer Einfärbung unterworfenen monofilen Folienstücken (6) besteht. Zur Ermöglichung einer flexibilisierten Sportboden-Herstellung wird vorgeschlagen, dass zur Bildung der Polschicht (4) ungefärbte monofile Folienstücke (8) einer Feinheit von mindestens 400 dtex eingesetzt werden, aus denen durch Befestigung an dem textilen Träger (2) ein lagerfähiges Zwischenprodukt gebildet wird, dessen Pole, gegebenenfalls nach einem Transport und/oder einer Lagerung, in einem Farbbad (12) gefärbt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zur Bildung von teppichbodenartigen Böden, wie Sport- oder multifunktional einsetzbaren In- und Outdoorböden, geeigneten Belags, wobei auf einem textilen Trägermaterial eine Polschicht gebildet und, insbesondere durch Tuften, an dem Trägermaterial befestigt wird und wobei die Polschicht aus in Streifenform vorliegenden, aus Polyamid bestehenden, einer Einfärbung unterworfenen monofilen Folienstücken besteht. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Zwischenprodukt eines solchen Verfahrens.
  • Aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 296 02 874 U1 und DE 94 05 554 U1 ist ein vor allem für Tennisplätze vorgesehener Belag zur Bildung eines Sportbodens bekannt, welcher aus einem teppichbodenartigen Belag und einer auf diesen aufgebrachten, aus einzelnen, losen Partikeln bestehenden Rutschbestreuung besteht. Hierdurch soll eine Lauf- bzw. Spielcharakteristik erreicht werden, die derjenigen von üblichen Aschenplätzen weitgehend entspricht. Der Belag kann ein Kunstrasenmaterial oder ein Polvlies- bzw. ein strukturiertes Nadelfilzmaterial oder auch eine strukturierte Tuftingware sein.
  • Unter Tufting, Tuften oder Tufting-Technik versteht man dabei eine, insbesondere bei Teppichen praktizierte, Weise der Herstellung von dreidimensionalen textilen Flächen, die darin besteht, dass Fäden oder dgl. durch Einnadeln in einem Träger, vorzugsweise einem Trägergewebe, befestigt werden. Mit dem Einsatz von Tuftingware als Basismaterial für den bekannten Boden sind dabei einige Vorteile verbunden, wie die Einstellung guter Laufeigenschaften und einer ansprechenden textilen Optik.
  • In der DE 296 02 874 U1 wird unter Ausnutzung der Vorteile der Tuftingware vorgesehen, dass die Polschicht in zwei bezüglich ihrer Dichte (Textil- bzw. Faserdichte) unterschiedliche Arten von Polzonen mit im Wesentlichen gleicher Polhöhe unterteilt ist. Die weniger dichten Polzonen, welche die bevorzugten Aufnahmeräume für eine aufzubringende Rutschbestreuung bilden, bestehen dabei vorzugsweise aus einem in der DE 296 02 874 U1 als Bändchengam bezeichneten Material, bei dem es sich um eine streifenförmige Kunststofffolie handelt, welche insbesondere glatt oder aber gekräuselt (texturiert) ist und eine wesentlich gröbere Filamentfeinheit aufweist – vorzugsweise 200 bis 2000 dtex – als das Material der dichteren Polzonen. Als Kunststoff für das sogenannte Bändchengarn kann dabei Polyamid (PA), Polypropylen (PP) oder auch Polyethylen (PE) verwendet werden.
  • Ein Belag, der ausschließlich aus einem Material besteht, wie es die weniger dichten Polzonen gemäß der DE 296 02 874 U1 bildet, stellt somit einen Belag der eingangs genannten Art dar. Das Objekt des eingangs genannten Herstellungsverfahrens präsentiert sich insofern hinsichtlich seines Aufbaus und seines Materialeinsatzes als ein speziell ausgewählter Belag aus den verschiedenen bekannten Belagarten.
  • Die Einfärbung der Folienstücke der Polschicht wird vorgenommen, um den Belag an den Einsatzzweck des Bodens anzupassen. So ist beispielsweise eine übliche Farbe bei einem Tennisboden ein Rostrot (auch als "Tennis" bezeichnet).
  • Für Polyamidfasern sind zahlreiche Färbeverfahren unter Einsatz verschiedener Farbstoffe bekannt, wobei sich jeweils unterschiedliche Echtheiten, beispielsweise Nass-, Wasch-, Reib-, Licht- oder Ozonechtheiten, einstellen. Verfahren zu Bewertung dieser Farbechtheiten sind dabei insbesondere in den Europäischen Normen "Farbechtheitsprüfungen": EN ISO 105-E01 "Farbechtheit gegen Wasser", EN ISO 105-X12 "Farbechtheit gegen Reiben", EN ISO 105-B02 "Bestimmung der Farbechtheit gegen künstliches Licht: Xenonbogenlicht" und EN ISO 105-G03 "Bestimmung der Farbechtheit gegen Ozon in der Atmosphäre" beschrieben.
  • Um bei den Basismaterialien für die bekannten Bodenbeläge die gewünschten bzw. erforderlichen Echtheiten zu erzielen, wird die Farbgebung mittels einer Färbung vorgenommen, die als Masse-, Spinndüsen- oder Garnfärbung bezeichnet wird und bei der der Farbstoff, beispielsweise auch als Pigment, in die zu extrudierende flüssige oder pastöse Kunststoffmasse eingebunden wird, d. h. das zur Polschichtbildung verwendete Garn wird vor seiner Befestigung an dem Träger eingefärbt. Hierbei besteht in der Fachwelt die Auffassung, dass bei Garnen mit einer Einzelfilamentfeinheit von über 40 dtex dies die einzig gangbare Möglichkeit sei, um eine gleichmäßige Einfärbung, insbesondere die Verhinderung einer Streifenbildung, und die erforderliche Farbechtheit zu erzielen. Damit verbunden ergibt sich für die Herstellerfirmen der eingangs genannten Basisbeläge die Notwendigkeit, eine Lagerhaltung angemessener Mengen verschiedenfarbiger Beläge vorzusehen, um bei kurzfristiger Auftragserteilung zur Verlegung eines Sportbodens in einer bestimmten Farbe, wie eines Tennis- oder Soccerbodens, nicht in Lieferschwierigkeiten zu kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Belags, insbesondere zur Bildung von teppichbodenartigen Böden, wie Sport- oder multifunktional einsetzbaren In- und Outdoorböden, der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei gleichmäßiger Einfärbung und Gewährleistung einer hohen Farbechtheit eine Flexiblisierung im Hinblick auf den Einsatzzweck eines mit dem Belag ausgerüsteten Sportbodens ermöglicht wird. Im Besonderen soll ein erfindungsgemäß hergestellter Belag in seinem Eigenschaftsbild bei – wie bereits erwähnt – In- und Outdooreigung eine rustikale, strapzierfähige Oberfläche mit einer in weitem Maß hinsichtlich Farbe und Farbgebungsverfahren – darin eingeschlossen insbesondere die Möglichkeit des Bedruckens – diversifizierbaren Farbpalette als Hauptmerkmale in sich vereinen. Hierbei besteht des Weiteren eine Zielrichtung darin, individuellen Ansprüchen Rechnung tragende Kleinmengen in effizienter Weise herstellen zu können, um auch eine Vermarktung in Marktnischen zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass zur Bildung der Polschicht ungefärbte monofile Folienstücke einer Feinheit von mindestens 400 dtex eingesetzt werden, aus denen durch Befestigung an dem textilen Träger ein lagerfähiges Zwischenprodukt gebildet wird, dessen Pole, gegebenenfalls nach einem Transport und/oder einer Lagerung, in einem Farbbad gefärbt werden.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, dass auf die angegebene Weise – also bei der erfindungsgemäß praktizierten Stückfärbung – trotz des hohen Titers der Polyamidstreifen, die die Polschicht bilden, ein Belag mit einer gleichmäßigen, insbesondere streifenfreien, Farbgebung, der auch den Anforderungen an die Farbechtheit gemäß den o. g. Normen Rechnung trägt, hergestellt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Herstellung des Zwischenproduktes mit der ungefärbten Polschicht, dem ebenfalls erfinderische Bedeutung beigemessen wird und das je nach Kundenwunsch mit einer beliebigen Farbgebung versehen werden kann, ist es möglich, einerseits auf Kundenanfragen schnell und flexibel zu reagieren, andererseits aber die Lagerkapazitität in kostensparender Weise klein zu halten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im Folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigt
  • 1 eine schematisierte Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem erfindungsgemäßen Zwischenprodukt und einem erfindungsgemäß hergestellten Belag.
  • Das durch 1 veranschaulichte erfindungsgemäße Verfahren dient der Herstellung eines Belags 1, der insbesondere zur Bildung von teppichbodenartigen Böden, wie Sport- oder multifunktional einsetzbaren In- und Outdoorböden Verwendung finden kann und der im unteren Teil der Zeichnung dargestellt ist.
  • Zur Herstellung eines solchen Belags 1 wird auf einem textilen Träger 2 eine Polschicht 4 gebildet und, insbesondere durch Tuften, an dem Träger 2 befestigt. Die Polschicht 4 besteht dabei aus in Streifenform vorliegenden, aus Polyamid (insbesondere PA 6 oder PA 6.6) hergestellten, einer Einfärbung unterworfenen monofilen Folienstücken 6. Der Träger 2 kann aus einem Gewebe, einem Vlies, einer Folie oder einem Schaumstoff bestehen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zur Bildung der Polschicht 4 ungefärbte monofile Folienstücke 8 einer Feinheit von mindestens 400 dtex eingesetzt werden, aus denen durch Befestigung an dem textilen Träger 2 ein lagerfähiges Zwischenprodukt 10 gebildet wird, das im oberen Teil der Zeichnung dargestellt ist. In bevorzugter Weise können die zur Bildung der Polschicht 4 eingesetzten ungefärbten monofilen Folienstücke 8 eine Feinheit von 800 bis 1400 dtex aufweisen. Außerdem können dabei mehrere, insbesondere 6 bis 12, vorzugsweise 8, der in Streifenform vorliegenden, aus Polyamid bestehenden monofilen Folienstücke 8 vor ihrer Befestigung am Träger zu einem Garn vereinigt werden, so dass dieses Garn dann einen – wie in der untenstehenden Tabelle 1 angegebenen – Titer aufweist, der sich durch Multiplikation der Streifenanzahl im Garn mit der Streifenfeinheit ergibt.
  • Die Pole, also die ungefärbten monofilen Folienstücke 8, des Zwischenprodukts 10, können insbesondere – wie bekannt – als offene Pole durch Aufschneiden von Schlingen („Cut Loops") gebildet werden. Insbesondere kann die Polschicht 4 zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften, wie Strapazierfähigkeit, Nachgiebigkeit, gegebenenfalls Granulataufnahmevermögen usw., durch ein Tuften mit einer Tufting-Stichzahl im Bereich von 20 bis 60 Stich pro 10 cm gefertigt werden. Zur Fixierung der Polschicht 4 am Träger 2 kann der Träger 2 unterseitig mit einer Kaschierung 9, wie einer Latex- oder Schaumstoffschicht als sogenannte Rückenausrüstung, versehen werden.
  • Die Folienstücke 8 werden dann erfindungsgemäß – gegebenenfalls nach einem Transport und/oder einer Lagerung des Zwischenprodukts 10 – in einem Farbbad 12 gefärbt. Zur Veranschaulichung des Färbevorgangs ist im mittleren Teil der Zeichnung eine geschlossene Haspelkufe als Färbemaschine 14 dargestellt. Anstelle der Kufe könnte die Färbung aber auch in einem Jigger, einem Foulard, einer Kontinuemaschine oder einer anderen geeigneten Färbevorrichtung vorgenommen werden.
  • Für Polyamidfasern sind Färbeverfahren unter insbesondere dem Einsatz von Säurefarbstoffen bekannt und stellen die Konvention dar, wobei das Farbbad bevorzugt zumindest einen anionischen, sulfogruppenhaltigen, insbesondere monosulfosauren, Monoazo-, Polyazo-, Metallkomplexazo-, Anthrachinon-, Phtalocyanin- oder Formazenfarbstoff enthält. Es können darüber hinaus aber auch Metallkomplex-, Chromierungs-, Reaktiv-, Dispersions- und Direktfarbstoffe zum Färben eingesetzt werden, wobei auch Kombinationen möglich sind, wie beispielsweise der gemeinsame Einsatz eines Säurefarbstoffs mit einem Metallkomplexfarbstoff.
  • Da die Pole aus Streifen – also insbesondere nicht mit einem runden Querschnitt – ausgebildet sind, kann trotz des hohen Titers eine Durchfärbung der monofilen Folienstücke 8 erzielt und eine Streifenbildung vermieden werden. Bevorzugt haben die Streifen dabei ein Verhältnis ihrer Breite B zu ihrer Dicke (in 1 nicht bezeichnet) von mindestens 1,5, besonders bevorzugt von mindestens 5. Hierbei ist es mit Vorteil möglich, den Färbeprozess in der gewünschten Richtung noch zusätzlich dahingehend steuernd zu unterstützen, als dem Farbbad 12 Hilfsstoffe zur Egalisierung der Färbung zugesetzt werden und/oder nach dem Färben eine Nachbehandlung mit einem Fixiermittel erfolgt, wofür insbesondere faser- und/oder farbstoffaffine Hilfsstoffe auf der Basis von Fettaminethoxylaten und anionenaktiven Sulfonaten und Fixiermittel auf der Basis von Phenol-Formaldehyd-Kondensaten als gut geeignet erscheinen.
  • Durch das Farbbad 12 – und gegebenenfalls die Hilfsstoffe und/oder Fixiermittel – kann dem Anwendungszweck des Belags 1 bzw. dem Kundenwunsch entsprechend eine Farbgebung in jeder Farbe, insbesondere aber in den Farben Grau, Ozeano, Hellblau, Dunkelblau, Helltürkis, Dunkeltürkis, Hellmint, Dunkelmint, Hellgrün, Dunkelgrün, Lachs, Tennis, Hellgras oder Dunkelgras erfolgen. Es ist auch vorteilhafterweise möglich, dass das Zwischenprodukt 10 oder der Belag 1, insbesondere unter Einsatz eines Spritzdüsen-Druckverfahrens, wie des sogenannten Chromojet-Verfahrens, bedruckt wird. Es hat sich gezeigt, dass sich in einigen Fällen bei der Färbung im Farbbad 12 eine Melange-Tönung einstellte, die oftmals als besonderer Effekt erwünscht ist.
  • Der erfindungsgemäße Belag 1 weist eine hohe Elastizität auf, die sich beispielsweise in einem hervorragenden Ballsprungverhalten äußert, und ist – bei In- und Outdooreignung – äußerst strapazierfähig.
  • Im Falle einer bevorzugten Verwendung des erfindungsgemäßen Belages 1 als Bodenbelag für Tennisplätze kann auf den Belag 1 eine aus einzelnen losen Partikeln bestehende Rutschbestreuung aufgebracht werden. Falls eine solche Bestreuung zum Einsatz kommt, so ist durch die Polstruktur der Folienstücke 6 bei Belastung nur eine geringe Granulatumverteilung zu verzeichnen. Dabei bildet die Polschicht 4 "Aufnahmeräume" für die Partikel der Rutschbestreuung, indem die Partikel zum Teil zwischen die relativ "losen" Folienstreifen 6 eindringen. Jedoch ist der erfindungsgemäße Belag 1 vorteilhafterweise auch ohne eine solche partikelförmige, insbesondere aus Elastomergranulaten bestehende, Rutschbestreuung bespielbar, vor allem dann, wenn der Belag 1 das in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführte Eigenschaftsbild aufweist.
  • Die Polschicht 4 des erfindungsgemäß hergestellten Belags kann mit Vorteil eine Polhöhe H im Bereich von etwa 2 bis 30 mm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 12 mm, und eine Poldichte im Bereich von 15000 bis 200000 Noppen/m2, vorzugsweise von 40000 bis 90000 Noppen/m2, aufweisen, wobei ein Poleinsatzgewicht des Belags 1 bzw. des Zwischenprodukts 10 im Bereich von 500 bis 2500 g/m2, vorzugsweise im Bereich von 800 bis 1200 g/m2, und ein spezifischen Flächengewicht – je nach der Art des verwendeten Trägers 2 – bevorzugt im Bereich von 900 bis 3000 g/m2 liegen kann.
  • In der nachstehenden Tabelle 1 sind exemplarisch technische Produktdaten eines erfindungsgemäßen Belages 1 wiedergegeben.
  • Hierzu ist erklärend auszuführen, dass in der Tabelle 1 eine Position "Linienmaterial" erscheint, worunter die auf Spielfeldern üblichen Markierungen zu verstehen sind. Diese können nach dem oben beschriebenen Verfahren entweder aufgedruckt, oder aber im Sinne einer höheren Strapazierfähigkeit gleichartig wie der übrige Belag ausgeführt sein, nur eben in anderer Farbe. Die bevorzugte Farbe ist dabei Weiß, wobei insbesondere das ungefärbte Zwischenprodukt 10 zur Verwendung kommen kann, welches zu diesem Zweck nicht gebleicht werden muss.
  • Die angegebenen Echtheiten wurden nach den eingangs genannten Normen bestimmt, wobei die Unterstreichung darauf hinweist, das der entsprechende Wert der überwiegend auftretende ist.
  • Tabelle 1: Technische Produktdaten
    Figure 00080001
  • Die Erfindung ist dabei nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So können – neben seiner Eignung als Sportboden, insbesondere als Tennisbelag, für den verfüllten oder unverfüllten Einsatz im Innen- oder Außenbereich aus dem erfindungsgemäßen Belag 1 auch Matten mit einem anderen Einsatzzweck, beispielsweise Fußmatten, hergestellt werden. Derartige Fußmatten können vorteilhafterweise uni oder bedruckt ausgeführt werden. Schließlich ist es auch möglich, den erfindungsgemäß hergestellten Belag 1, insbesondere dort, wo eine rustikale Optik erwünscht ist, wie beispielsweise auf Terrassen oder in einem Steakhaus, als Objektware einzusetzen. Auch hier prädestinieren insbesondere die hohen Wasser-, Licht-, Reib- und Ozonechtheiten, die sich in Farbechtheitszahlen gemäß EN ISO 105-E01, EN ISO 105-X12, EN ISO 105-B02 und EN ISO 105-G03 von jeweils mindestens 4 ausdrücken, den Belag 1 sowohl für den Einsatz in geschlossenen Räumen, als auch im Freien.
  • Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die in den Ansprüchen 1 und 14 definierten Merkmalskombinationen beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal der genannten Ansprüche weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
  • 1
    Belag
    2
    Träger von 1, 10
    4
    Polschicht von 1, 10
    6
    Folienstück von 1, gefärbt
    8
    Folienstück von 10, ungefärbt
    9
    Kaschierung von 1
    10
    Zwischenprodukt
    12
    Farbbad
    14
    Färbemaschine
    B
    Breite von 8
    H
    Polhöhe von 4

Claims (22)

  1. Verfahren zur Herstellung eines zur Bildung von teppichbodenartigen Böden, wie Sport- oder multifunktional einsetzbaren In- und Outdoorböden, geeigneten Belags (1), wobei auf einem textilen Träger (2) eine Polschicht (4) gebildet und, insbesondere durch Tuften, an dem Träger (2) befestigt wird und wobei die Polschicht (4) aus in Streifenform vorliegenden, aus Polyamid bestehenden, einer Einfärbung unterworfenen monofilen Folienstücken (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Polschicht (4) ungefärbte monofile Folienstücke (8) einer Feinheit von mindestens 400 dtex eingesetzt werden, aus denen durch Befestigung an dem textilen Träger (2) ein lagerfähiges Zwischenprodukt gebildet wird, dessen Pole, gegebenenfalls nach einem Transport und/oder einer Lagerung, in einem Farbbad (12) gefärbt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der Polschicht (4) eingesetzten ungefärbten monofilen Folienstücke (8) eine Feinheit von 800 bis 1400 dtex aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere 6 bis 12, vorzugsweise 8, der in Streifenform vorliegenden, aus Polyamid bestehenden monofilen Folienstücke (8) vor ihrer Befestigung am Träger (2) zu einem Garn vereinigt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbung in einer Färbemaschine (14), wie einer Kufe, einem Jigger, einem Foulard, einer Kontinuemaschine oder dergleichen, vorgenommen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Farbbad (12) Chromierungs-, Reaktiv-, Dispersions-, Direkt-, insbesondere aber Säure- und/oder Metallkomplexfarbstoffe eingesetzt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbbad (12) zumindest einen anionischen, sulfogruppenhaltigen, insbesondere monosulfosauren, Monoazo-, Polyazo-, Metallkomplexazo-, Anthrachinon-, Phtalocyanin- oder Formazenfarbstoff enthält.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Farbbad (12) Hilfsstoffe zur Egalisierung der Färbung zugesetzt werden und/oder nach dem Färben eine Nachbehandlung mit einem Fixiermittel erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfsstoffe auf der Basis von Fettaminethoxylaten und anionenaktiven Sulfonaten und/oder Fixiermittel auf der Basis von Phenol-Formaldehyd-Kondensaten eingesetzt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Farbbad (12) und gegebenenfalls die Hilfsstoffe und/oder die Fixiermittel eine Farbgebung in den Farben Grau, Ozeano, Hellblau, Dunkelblau, Helltürkis, Dunkeltürkis, Hellmint, Dunkelmint, Hellgrün, Dunkelgrün, Lachs, Tennis, Hellgras, Dunkelgras erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (1) mit einem spezifischen Flächengewicht von 900 bis 3000 g/m2 hergestellt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (1) mit einer Farbechtheitszahl gemäß EN ISO 105-E01, EN ISO 105-X12, EN ISO 105-B02 und EN ISO 105-G03 von jeweils mindestens 4 hergestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschicht (4) durch Tuften mit einer Tufting-Stichzahl im Bereich von 20 bis 60 Stich pro 10 cm gefertigt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenprodukt (10) oder der Belag (1), insbesondere unter Einsatz eines Spritzdüsen-Druckverfahrens, bedruckt wird.
  14. Zwischenprodukt eines Verfahrens zur Herstellung eines Belags (1), insbesondere zur Bildung von teppichbodenartigen Böden, wie Sport- oder multifunktional einsetzbaren In- und Outdoorböden, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend einen textilen Träger (2) auf dem eine, insbesondere getuftete, Polschicht (4) befestigt ist, die Polschicht (4) aus in Streifenform vorliegenden, aus Polyamid bestehenden, ungefärbten, monofilen Folienstücken (8) einer Feinheit von mindestens 400 dtex besteht.
  15. Zwischenprodukt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ungefärbten monofilen Folienstücke (8) eine Feinheit im Bereich von 800 bis 1400 dtex aufweisen.
  16. Zwischenprodukt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere 6 bis 12, vorzugsweise 8, der in Streifenform vorliegenden, aus Polyamid bestehenden ungefärbten monofilen Folienstücke (8) zu einem Garn vereinigt sind.
  17. Zwischenprodukt nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen der monofilen Folienstücke (8) ein Verhältnis ihrer Breite (B) zu ihrer Dicke von mindestens 1,5, vorzugsweise von mindestens 5, aufweisen
  18. Zwischenprodukt nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch ein Poleinsatzgewicht im Bereich von 500 bis 2500 g/m2, vorzugsweise im Bereich von 800 bis 1200 g/m2.
  19. Zwischenprodukt nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschicht (4) eine Polhöhe (H) im Bereich von 2 bis 30 mm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 12 mm, aufweist.
  20. Zwischenprodukt nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschicht (4) eine Poldichte im Bereich von 15000 bis 200000 Noppen/m2, vorzugsweise von 40000 bis 90000 Noppen/m2, aufweist.
  21. Zwischenprodukt nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) aus einem Gewebe, einem Vlies, einer Folie oder einem Schaumstoff besteht.
  22. Zwischenprodukt nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) unterseitig mit einer Kaschierung (9), wie einer Latex- oder Schaumstoffschicht, versehen ist.
DE102006014748A 2006-03-30 2006-03-30 Verfahren zur Herstellung eines Belags zur Bildung von teppichbodenartigen Böden, wie Sport- oder multifunktional einsetzbaren In- und Outdoorböden, sowie Zwischenprodukt des Verfahrens Withdrawn DE102006014748A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012022490A1 (de) * 2012-11-19 2014-05-22 Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg Platte mit außenseitiger Nutzschicht

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DE102012022490A1 (de) * 2012-11-19 2014-05-22 Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg Platte mit außenseitiger Nutzschicht

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