DE69433864T2 - Verfahren zum Fertigen eines maschinenwaschbaren Fußabtreters - Google Patents

Verfahren zum Fertigen eines maschinenwaschbaren Fußabtreters Download PDF

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Teppiche und betrifft im Besonderen einen verbesserten Teppich mit groben und feinen Fasern und einen Prozess zu dessen Herstellung. Wenn er als eine Matte verwendet wird, entfernt der Teppich infolge des verbesserten Split- und Partikelgriffes und des verbesserten Feuchtigkeitsaufnahmevermögens große und kleine Schmutzpartikel von Schuhwerk.
  • Es gibt viele unterschiedliche Teppiche für verschiedene Zwecke. Teppiche werden im Allgemeinen durch das Einschieben von Garn von Spulen durch Nadeln in ein Substrat hergestellt. Dieser Prozess ist im Fachgebiet als „Tufting" bekannt. Die Art des Garns, die Länge der Nadel, der Nadelabstand und ob der Garn geschlungen oder geschnitten ist sind nur ein paar Faktoren, die mit dem endgültigen Teppichprodukt und seiner beabsichtigten Verwendung im Zusammenhang stehen. Diese Erfindung betrifft einen Teppich, der zur Verwendung beim Fertigen von Matten hergestellt wird, wie etwa Willkommensmatten oder Fußabtreter, wie sie in der Industrie bekannt sind.
  • Typischerweise werden Fußabtreter an oder nahe an einem Eingang eines Hauses oder eines anderen Gebäudes platziert, um Schmutz, Feuchtigkeit oder andere Dinge vom Boden von Schuhen und Transportmitteln (wie etwa Einkaufswagen und Karren), die von Personen benutzt werden, die das Gebäude betreten, zu entfernen. Der Astreifvorgang sollte als Ergebnis des normalen Laufens von ein oder zwei Schritten auf der Matte passieren, ehe die Person durch das Innere des Gebäudes läuft.
  • Um Schmutz und Feuchtigkeit daran zu hindern, von Außen überall ins Innere des Gebäudes getragen zu werden, müssen die Matten nicht nur die Fähigkeit besitzen, Feuchtigkeit und Schmutz von Schuhwerk zu entfernen, sondern sie müssen den Schmutz und die Feuchtigkeit innerhalb des Körpers der Matte speichern. Wenn eine Matte den Schmutz und die Feuchtigkeit nicht effektiv innerhalb der Matte speichert und den Schmutz und die Feuchtigkeit auf der Oberfläche der Matte belässt, wird der Schmutz und die Feuchtigkeit wieder am Boden des Schuhwerks von anderen Personen anheften oder -kleben, die anschließend über die Matte laufen. Schmutz und Feuchtigkeit, die sich auf diese Art und Weise anheftet oder klebt, wird dann überall ins Gebäude getragen, ein Zustand, der im Fachgebiet als „Rück-Schmutzen" bekannt ist.
  • Einige Arten von Fußabstreifern werden aus einer Kombination von groben und feinen Fasern oder Filamenten (hierin gemeinsam als „Fasern" bezeichnet) gefertigt. Diese Matten wurden in der Vergangenheit verbreitet zum Zweck verwendet, Schmutz, Feuchtigkeit und andere Dinge von den Schuhen oder dem Straßenschuhwerk einer Person zu entfernen. Die groben Fasern helfen, große Schmutzpartikel zu entfernen und die feinen Fasern helfen, die feinen Teilchen und Feuchtigkeit zu entfernen. Zwischen den Fasern sollte genügend Zwischenraum vorhanden sein, um Schmutz und Feuchtigkeit vorübergehend am Rück-Schmutzen zu hindern.
  • Die beabsichtigte Verwendung einer Matte hängt mit der Art und Weise zusammen, mit der die Matte aufgebaut ist. Wenn eine Matte beispielsweise einer beträchtlichen Feuchtigkeit ausgesetzt wird, kann die Matte so aufgebaut sein, dass sie eine größere Anzahl an feinen Fasern enthält, um die Feuchtigkeit aufzunehmen und in ihren Vertiefungen zu halten.
  • Der Grad der Grobheit oder Feinheit einer Faser wird durch ihren Denier gemessen. Der Ausdruck „Denier" bezieht sich auf das Gewicht in Gramm für eine 9000 Meter lange Faser. Der Denier einer groben Faser oder eines groben Filaments zur Verwendung in Fußabtretern rangiert typischerweise von 100 bis 2000 Denier pro Filament („dpf"); und fine Fasern für die gleiche Anwendung rangiert typischerweise von 15 bis 100 dpf.
  • Geschäftshäuser und öffentliche Gebäude nehmen ein großes Volumen an Fußgängerverkehr auf. Im Ergebnis sollten die Matten in diesen Gebäuden in der Lage sein, täglich große Mengen an Schmutz und Feuchtigkeit zu entfernen und zu speichern. Für eine fortwährend effektive Schmutzentfernung sollten die meisten Matten regelmäßig gereinigt werden, so dass der Schmutz und die Feuchtigkeit innerhalb der Matte entfernt werden. Der wirksamste Weg, Matten zu reinigen, ist sie zu waschen. Einige Matten können infolge der Art der bei der Herstellung der Matten verwendeten Materialien und eingesetzten Verfahren nicht gewaschen werden. Matten, die nicht gewaschen und wieder verwendet werden können, weisen eine beschränkte Wirksamkeit oder Lebensdauer auf.
  • Die meisten Fußabtreter werden mit einem Teppichgrund gefertigt, der die Faserbündel in Bezug auf das Substrat festhält. Der Teppichgrund besteht typischerweise aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial, das geschmolzen oder vulkanisiert und auf dem Substrat aufgetragen wird. In diesem Zustand bindet der Teppichgrund die Faserbündel an das Substrat.
  • US-A 3,940,522 offenbart die Verwendung von in einem Ofen gehärtetem Latex, das auf der Unterseite des Gewebes aufgetragen ist, um die Polfasern am Teppichgrund zu befestigen.
  • Weil es wünschenswert ist, sie regelmäßig zu waschen, sollten die Matten in einer solchen Art und Weise hergestellt werden, dass sie ein fortwährendes dem Waschen und Trocknen ausgesetzt sein aushalten. Die zum Fertigen der Matte verwendeten Materialien sollten in der Lage sein, erhöhte Temperaturen sowohl beim Wasch- als auch beim Trocknungsprozess auszuhalten. Zudem sollten die Matten so aufgebaut sein, dass sich während des Reinigungsprozesses die Faserbündel nicht vom Teppichgrund abtrennen. Die Haftung der Faserbündel auf dem Teppichgrund ist als „Schlingenfestigkeit" bekannt. Viele derzeit kommerziell erhältliche Fußabtreter zeigen eine schlechte Schlingenfestigkeit und sind im Ergebnis unbrauchbar zum Gebrauch nach dem Waschen.
  • Es gibt bereits andere Arten von Fußabtretern. Beim US-Patent Nr. 4,045,605 („das '605-Patent"), herausgegeben von Breens et al., werden grobe und feine Fasern verwendet, um eine Art von Fußabtretern herzustellen. Breens et al. beschreibt das aufeinander folgende Einspeisen von groben und feinen Fasern in die Tuftingmaschine aus zwei getrennten Quellen. Zudem können die groben und feinen Fasern nach Breens et al. abwechselnd in die Tuftingmaschine eingespeist werden, um sich abwechselnde Flächen aus groben und feinen Fasern auf der Matte zu erzeugen. Während dieser Typ von Fußmatte als wirksam beim Entfernen von unerwünschtem Schmutz und anderer Partikel von Schuhwerk erscheint, ist er anfällig dafür, innerhalb eines kurzen Zeitraums zu verschleißen. Die verdichteten Bereiche aus steifen Fasern zeigen eine schlechte Schlingenfestigkeit und werden sowohl während des Gebrauchs als auch während des Waschens und des Trocknens vom Fußabtreter losgerissen. Darüber hinaus neigen die verdichteten Bereiche aus den steifen Fasern dazu, wie es in Breens et al. beschrieben ist, sich nach unten gegen den Teppichgrund zu legen. Im Gegensatz dazu, wenn die Matte so hergestellt würde, dass sie eine ausreichende Stabilität für die groben Fasern bietet, müssten die feinen Fasern, um die darin eingesetzten groben Fasern zu stützen, so dicht getuftet sein, dass die Matte vollständig unwirksam beim Zurückhalten von Schmutz oder Feuchtigkeit sein würde.
  • Die US-Patente Nr. 4,820,566 („das '566-Patent") und Nr. 5,055,333 („das '333-Patent"), beide von Heine et al. herausgegeben, beschreiben zudem die Verwendung einer Mischung aus feinen und groben Fasern, die so getuftet sind, dass sie einen Fußabtreter bilden. Das '566- und das '333-Patent lehren, dass die groben Fasern von den Feinen Fasern separiert sein sollten, typischerweise derart, dass eine gestreifte oder eine schachbrettartige Anordnung zwischen den zwei Fasertypen gebildet wird. Während dieser Typ von Fußabtreter beim Entfernen und Speichern von Schmutz und anderer Partikel von der Unterseite von Schuhen wirksam sein kann, neigen die groben Fasern dazu, während der Verwendung oder des Waschens der Matte losgerissen zu werden, weil sie nicht angemessen am Mattengrund befestigt sind. Die Schlingenfestigkeit für diese Fasern ist gering, weil, wenn die groben Fasern an von den feinen Fasern abgetrennten Stellen am Teppichgrund gebunden sind, die groben Fasern nicht gut von selbst am Teppichgrund binden. Auf diese Weise werden viele der groben Fasern vom Teppichgrund abgelöst, wenn die Matte gebraucht und gewaschen wird. Das macht die Matte nach einer kurzen Zeitspanne weniger wirksam beim Entfernen und Speichern von Schmutz und Feuchtigkeit.
  • Das '566-Patent beschreibt zudem eine Matte, die mit wenigstens ein paar gekräuselten groben Fasern gefertigt wird. Gemäß dem '566-Patent hergestellte Matten sind äußerst schwierig herzustellen, weil sich die gekräuselten Fasern nach oben biegen, sobald sie durch die Tuftingnadeln eingeführt werden, was bewirkt, dass die Fasern eventuell brechen. Das erfordert es, dass der gesamte Prozess abgebrochen, die Nadeln neu eingefädelt und der Prozess neu begonnen wird. Das fortwährende Umbiegen und das letztendliche Abbrechen der gekräuselten groben Fasern führt zu einer Matte minderer Qualität, die viele abgebrochene grobe Fasern und viele unschöne Knoten aufweist, wobei die gekräuselten Fasern aufgeknotet oder gesplissen werden muss, um den Tuftingprozess fortzaführen. Das häufige Brechen der gekräuselten groben Fasern führt zu einer beträchtlichen Abnahme der Produktivität. Zudem sind Matten, die gekräuselte Fasern verwenden, infolge der zusätzlichen Produktionskosten des Kräuselns der Faser auch teurer herzustellen.
  • Das '333-Patent beschreibt eine Matte, die mit wenigstens einer geschlungenen, gekräuselten groben Faser hergestellt wird. Während Matten, die gemäß dem '333-Patent hergestellt werden, keine der oben festgestellten, mit den gekräuselten Fasern verbundenen Probleme aufweisen, ist herausgefunden worden, dass geschlungene Polmatten weniger effektiv beim Entfernen von Schmutz sind. Der Ausdruck „Pol" bezieht sich auf die Erscheinung der Oberfläche des Teppichs oder der Matte. Der Teppichpol ist entweder geschnitten oder geschlungen. Matten, die einen geschlungenen Pol aufweisen, sind schwierig zu reinigen der darin festgehaltene Schmutz ist schwer zu entfernen. Auf diese Weise werden die Matten, die einen Schlingenpol besitzen, nach einiger Zeit weniger wirksam bei der Entfernung und der Speicherung von Schmutz.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf an einem waschbaren Fußabtreter, der aus Fasern von unterschiedlichem Denier gefertigt ist, der beim Entfernen und Speichern großer und kleiner Schmutzpartikel, von Feuchtigkeit und anderen Dingen wirksam ist.
  • Es besteht des Weiteren ein Bedarf an einem waschbaren Fußabtreter, der eine gute Schlingenfestigkeit zeigt, so dass sich die getufteten Fasern nicht vom Teppichgrund ablösen.
  • Es besteht des Weiteren noch ein Bedarf an einem waschbaren Fußabtreter, der aus Fasern von unterschiedlichem Denier gefertigt ist, wobei sich die Fasern mit hohem Denier nach dem Gebrauch oder wenn sie einer kommerziellen Waschung und Trocknung unterzogen werden nicht vom Teppichgrund lösen werden.
  • Es besteht des Weiteren noch ein Bedarf an einem waschbaren Fußabtreter, der mit verminderten Kosten für die Garnbearbeitung gefertigt wird.
  • Es besteht des Weiteren noch ein Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung eines waschbaren Fußabtreters, der aus Fasern von unterschiedlichem Denier gefertigt ist, der beim Entfernen und Speichern großer und kleiner Schmutzpartikel, von Feuchtigkeit und anderen Dingen wirksam ist.
  • Es besteht des Weiteren noch ein Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung eines waschbaren Fußabtreters, der eine gute Schlingenfestigkeit zeigt, so dass sich die getufteten Fasern nicht vom Teppichgrund ablösen.
  • Es besteht des Weiteren noch ein Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung eines waschbaren Fußabtreters, der aus Fasern von unterschiedlichem Denier gefertigt ist, wobei sich die Fasern mit hohem Denier nach dem Gebrauch oder wenn sie einer kommerziellen Waschung und Trocknung unterzogen werden nicht vom Teppichgrund lösen werden.
  • Es besteht des Weiteren noch ein Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung eines waschbaren Fußabtreters, wobei die Kosten für die Garnbearbeitung vermindert sind.
  • Wie erkannt werden wird, überwindet die vorliegende Erfindung diese und andere Nachteile, die mit den Fußabtretern nach dem Stand der Technik verbunden sind. Allgemein gesagt, stellt die vorliegende Erfindung einen waschbaren Fußabtreter bereit, der Faserbüschel mit wenigstens einem Faserbüschel umfasst, die aus einem Garn gefertigt sind, das aus wenigstens einer Faser von feinem Denier und aus wenigstens einer Faser von grobem Denier gefertigt ist. Das Garn wird durch Zusammenzwirbeln der Faser von grobem Denier mit der Faser von feinem Denier gefertigt. Die Matte schließt ein Substrat zur Aufnahme der Faserbüschel ein. Die Faserbüschel im Substrat sind an einen Teppichgrund gebunden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Herstellung eines waschbaren Fußabtreters. Das Verfahren schließt das Zusammenzwirbeln von wenigstens einer Faser von grobem Denier mit wenigstens einer Faser von feinem Denier, um ein Garn zu erzeugen. Das Verfahren schließt zudem das Tufting des Garns durch ein Substrat und das Binden der Faserbüschel an das Substrat ein.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen waschbaren Fußabtreter bereitzustellen, der aus Fasern von unterschiedlichem Denier gefertigt ist, der beim Entfernen und Speichern großer und kleiner Schmutzpartikel, von Feuchtigkeit und anderen Dingen wirksam ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen waschbaren Fußabtreter bereitzustellen, der eine gute Schlingenfestigkeit zeigt, so dass sich die getufteten Fasern nicht vom Teppichgrund ablösen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen waschbaren Fußabtreter bereitzustellen, der aus Fasern von unterschiedlichem Denier gefertigt ist, wobei sich die Fasern mit hohem Denier nach dem Gebrauch oder wenn sie einer kommerziellen Waschung und Trocknung unterzogen werden nicht vom Teppichgrund lösen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen waschbaren Fußabtreter bereitzustellen, der mit verminderten Kosten für die Garnbearbeitung gefertigt wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines waschbaren Fußabtreters bereitzustellen, der aus Fasern von unterschiedlichem Denier gefertigt ist, der beim Entfernen und Speichern großer und kleiner Schmutzpartikel, von Feuchtigkeit und anderen Dingen wirksam ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines waschbaren Fußabtreters bereitzustellen, der eine gute Schlingenfestigkeit zeigt, so dass sich die getufteten Fasern nicht vom Teppichgrund ablösen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines waschbaren Fußabtreters bereitzustellen, der aus Fasern von unterschiedlichem Denier gefertigt ist, wobei sich die Fasern mit hohem Denier nach dem Gebrauch oder wenn sie einer kommerziellen Waschung und Trocknung unterzogen werden nicht vom Teppichgrund lösen werden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines waschbaren Fußabtreters bereitzustellen, wobei die Kosten für die Garbearbeitung vermindert sind.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden Beschreibung, betrachtet in Verbindung mit der Zeichnung und den beigefügten Ansprüchen, ersichtlich werden.
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Teils eines waschbaren Fußabtreters der vorliegenden Erfindung, der aus einfädigen Faserbüscheln hergestellt wurde; und
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines zweifädigen Garns, der bei der Herstellung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • Nun auf die Zeichnung Bezug nehmend, bei der durch die verschiedenen Ansichten hindurch gleiche Nummern gleiche Elemente angeben, zeigt 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Fußabtreters 10. Die Matte 10 ist aus einer Vielzahl an Faserbündeln 12 gefertigt. Die Faserbündel 12 enthalten jeweils einen Garn 14, der aus einer Vielzahl an feinen Fasern 16 und aus einer groben Faser 18 gefertigt ist. Die grobe Faser 18 ist vorzugsweise aus Nylon oder Polyester gefertigt. Die Faserbüschel 12 sind am Substrat 20 mittels eines Teppichgrunds 22 befestigt. Der Teppichgrund 22 bindet die getufteten Faserbündel 14 an das Substrat 20. Der Teppichgrund 22 ist vorzugsweise vulkanisierter Gummi.
  • Die Matte 10 wird zuerst durch Herstellen des beim Tufting-Prozess verwendeten Garns 14 gefertigt. Der Garn 14 ist, wie es in 2 gezeigt ist, aus einer Vielzahl an feinen Fasern 16 gefertigt, die mit einer oder mehreren groben Fasern 18 verzwirbelt sind. Der Denierbereich für die feinen Fasern 16 liegt vorzugsweise zwischen 20 und 24 und der Denierbereich für die groben Fasern 18 ist 300 bis 600. Es wird bevorzugt, dass in jedem Garn 14 eine grobe Faser 18 mit einer Vielzahl an feinen Fasern 16 verwendet wird. Das bevorzugte Gewichtsverhältnis der feinen Fasern 16 zu den groben Fasern 18 beträgt in dieser Reihenfolge 20 bis 24% zu 76 bis 80%.
  • Die feinen Fasern 16 sind derart mit der groben Faser 18 verzwirbelt, dass sie einen einfädigen Garn 14 bilden. Die Verzwirbelung der feinen Fasern 16 ermöglicht es den feinen Fasern, besser aufrecht zu stehen, wenn sie in das Substrat 20 getuftet werden. Darüber hinaus hilft die Verzwirbelung der feinen Fasern 16, die grobe Faser 18 innerhalb des Körpers des Garns 14 zu stützen, so dass sich die grobe Faser nicht nieder legt, wenn die Matte 10 fertig bearbeitet wird. Es wird bevorzugt, dass der Garn 14 mit 5 bis 6 Umdrehungen pro 2.54 cm (pro Zoll) verzwirbelt ist.
  • Wenn der Garn 14 einmal gezwirbelt ist, kann er wärmebehandelt werden, um die Verzwirbelung der feinen Fasern 16 zu festigen. Einige der im Garn 14 bevorzugt verwendeten feinen Fasern 16 sind aus nicht wärmefestigenden Materialien gefertigt und brauchen nicht wärmebehandelt zu werden. Demgemäß ist die Wärmebehandlung des Garns 14 nach dem Verzwirbeln optional.
  • Es ist herausgefunden worden, dass bei der Herstellung der Matte 10 der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl an Garnen 14 oder „Garnsträhnen" verwendet werden können. 2 zeigt zwei einfädige Garne 14, die derart zusammengezwirbelt sind, dass sie einen doppel- oder zweifädigen Garn 24 bilden. Die Zahl der Garnsträhnen beeinflusst zusammen mit anderen Faktoren, die unten detailliert erläutert werden, das sich ergebende Mattenprodukt.
  • Nachdem das Garn 14 gezwirbelt und, falls gewünscht, wärmebehandelt und, falls gewünscht, mit einem anderen Garn verzwirbelt wurde, wird der Garn auf Spulen gewickelt und in die Tuftingnadeln einer Tuftingmaschine eingespeist, in der die Faserbüschel 12 der Matte 10 im Substrat 20 gebildet werden, wie in 1 gezeigt. Nachdem die Faserbüschel 12 geformt wurden, schneidet die Tuftingmaschine die Faserbüschel in der gewünschten Länge ab. Bei der vorliegenden Erfindung rangiert die Faserbüschellänge die Polhöhe bevorzugt von 6.35 bis 19.05 mm (1/4 bis ¾ Zoll). Darüber hinaus können die Nadeln in der Tuftingmaschine derart angeordnet sein, dass sich die Dichte der Matte 10 ändert. Der Abstand zwischen den Nadeln oder das „Gauge" sollte vorzugsweise von 3.97 bis 4.76 mm (5/32 bis 3/16 Zoll) rangieren. Zusätzlich wirkt sich die Zahl der Stiche einer jeden Nadel pro 2.54 cm (1 Zoll) auf das Endprodukt der Matte 10 aus. Es wird bevorzugt, dass die Nadeln zwischen 5 bis 7 Stiche pro 2.54 cm (1 Zoll) für ein Gauge von 3.97 mm (5/32) und zwischen 5 bis 8 Stiche pro 2.54 cm (1 Zoll) für ein Gauge von 4.76 mm (3/16) machen. Die einzelnen hierin beschriebenen Dimensionen liefern eine Matte 10 mit einer ausreichenden Anzahl an Hohlräumen 26 zwischen den Faserbüscheln 12, um Schmutz und Feuchtigkeit in ausreichenden Volumina aufzunehmen und zu speichern, wie es für einen wirksamen Fußabtreter erforderlich ist.
  • Die sich ergebende Matte 10 wird als Ergebnis der unterschiedlichen, oben diskutierten Variablen für eine bestimmte Länge des Teppichs im Gewicht variieren. Es wird bevorzugt, dass die sich ergebende Matte 10 vor dem Auftragen irgend eines Teppichgrunds 22 zwischen 542.5 und 813.75 g/m2 (16 bis 24 Unzen pro Quadratyard) wiegt.
  • Wenn der Garn 14 einmal durch die Tuftingnadeln und in das Substrat 20 eingeführt worden ist, wird die Matte 10 aus den Tuftingmaschinen zu einem Bereich gebracht, an dem der Teppichgrund 22 aufgebracht wird, um die Faserbüschel 12 an das Substrat 20 zu binden. Der Teppichgrund 22 hält die einzelnen Faserbüschel 12 am Substrat 20 fest und ist maschinenwaschbar. Dieses Merkmal ermöglicht es, dass die Matte 10 einem kommerziellen Waschen unterzogen werden kann, ohne die Faserbüschel 12 zu zerlegen. Ein Teppichgrund 22, der aus Gummi gefertigt ist, ist zudem rutschfest und verhindert, dass sich die Matte 10 herum bewegt, wenn sie einmal auf dem Boden ausgelegt wurde.
  • Der Anmelder hat zwei Tests durchgeführt, um die Effektivität der Schlingenfestigkeit von Matten, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gefertigt wurden, zu bestimmen. Der Test beinhaltete das Waschen einer ersten Matte, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, und einer zweiten Matte, die gemäß der Offenbarung im '566- und im '333-Patent hergestellt wurde. Beide Matten wurden zwanzigmal (20) gewaschen. Von den beiden Matten wurde ein visueller Vergleich vorgenommen. Die Matte, die gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gefertigt wurde, zeigte keinen signifikanten Verlust an groben oder feinen Fasern. Die Matte, die gemäß dem '566- und dem '333-Patent hergestellt wurde, zeigte jedoch einen signifikanten Verlust an groben Fasern. Dieser Test demonstriert die Fähigkeit der vorliegenden Erfindung, eine effektive Schlingenfestigkeit zu erzielen und solch eine Schlingenfestigkeit nach vielen Waschungen beizubehalten.
  • Der zweite Test betraf das analytische Bestimmen der Effektivität der Schlingenfestigkeit der vorliegenden Erfindung. Der Anmelder verglich den Faserverlust von Mattenproben, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden (Satz 1), mit jenen, die gemäß dem '566- und dem '333-Patent hergestellt wurden (Satz 2). Beide Probensätze wurden vollständig getrocknet und gewogen, dann in Wasser eingeweicht, aufgehängt und es wurde ihnen ermöglicht, fünf (5) Minuten lang trocken zu tropfen. Beide Sätze wurden dann für 2500 Zyklen auf einem US Testing Abriebstestgerät abgerieben. Nachdem sie abgerieben worden sind, wurden beide Sätze vollständig getrocknet und nochmals gewogen. Der Satz 1 zeigte einen Verlust von 0.555 Gramm. Der Satz 2 zeigte einen Verlust von 2.094 Gramm. Der signifikante Faserverlust der Matten, die gemäß dem '566- und dem '333-Patent hergestellt wurden, demonstriert des Weiteren die Effektivität der Schlingenfestigkeit, die mit den Matten erzielt wurde, die gemäß der vorliegenden Erfindung gefertigt wurden.
  • Man wird einsehen, dass die oben erläuterten Ausführungsbeispiele bevorzugte Ausführungsbeispiele sind und dass verschiedene alternative Ausführungsbeispiele ins Auge gefasst werden können, die innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche fallen. Während Nylon oder Polyester bevorzugte Materialien zur Verwendung als grobe Faser sein können, können beispielsweise Naturfasern wie etwa Jute verwendet werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Fertigen eines maschinenwaschbaren Fußabtreters, enthaltend die Schritte des Zusammenzwirbelns wenigstens einer Faser von grobem Denier mit wenigstens einer Faser von feinem Denier, um einen Garn zu erzeugen, und des Tufting des Garns durch ein Substrat, um eine Vielzahl an Faserbüscheln im Substrat zu bilden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Binden der Faserbüschel an das Substrat mit vulkanisiertem Gummi derart, dass die Matte ohne substantielle Zerlegung der Faserbüschel maschinenwaschbar ist, Ausführen der Schritte des Tufting und Bindens derart, dass die Faserbündel derart strukturiert und im Substrat angeordnet sind, dass die Faserbündel Schmutz und Feuchtigkeit entfernen und in Hohlräumen zwischen den Faserbündeln speichern, um das Verschleppen von Schmutz und Feuchtigkeit zu steuern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Fasern von feinem Denier besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Garn mit einer Rate von 3 bis 10 Stichen pro Zoll (pro 2.54 cm) durch das Substrat getuftet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Garn 5 bis 6 Umdrehungen pro Zoll (pro 2.54 cm) verzwirbelt ist.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, das des Weiteren den Schritt der Wärmebehandlung des Garns umfasst, nachdem das Garn verzwirbelt wurde.
  6. Maschinenwaschbarer Fußabtreter, enthaltend eine Vielzahl an Faserbündeln und ein Substrat zur Aufnahme der Faserbündel, wobei jedes Faserbündel aus der Vielzahl an Faserbündeln einen Garn umfasst, der aus wenigstens einer Faser von feinem Denier gefertigt ist, die mit wenigstens einer Faser von grobem Denier zusammengezwirbelt ist, gekennzeichnet durch: einen Teppichgrund aus vulkanisiertem Gummi, der die Faserbündel derart an das Substrat bindet, dass die Matte ohne wesentliche Zerlegung der Faserbündel maschinenwaschbar ist, und dadurch, dass die Faserbündel derart strukturiert und im Substrat angeordnet sind, dass die Faserbündel Schmutz und Feuchtigkeit entfernen und in Hohlräumen zwischen den Faserbündeln speichern, um das Verschleppen von Schmutz und Feuchtigkeit zu steuern.
  7. Maschinenwaschbarer Fußabtreter nach Anspruch 6, wobei das Garn wärmebehandelt ist.
  8. Maschinenwaschbarer Fußabtreter nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Garn mit einer Rate von 3 bis 10 Stichen pro Zoll (pro 2.54 cm) durch das Substrat getuftet wird.
  9. Maschinenwaschbarer Fußabtreter nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei das Garn 5 bis 6 Umdrehungen pro Zoll (pro 2.54 cm) verzwirbelt ist.
  10. Maschinenwaschbarer Fußabtreter nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Matte zwischen 16 und 24 Unzen pro Quadratyard (54.25 × 10–2 kg pro m2 bzw. 81.37 × 10–2 kg pro m2) ohne den vulkanisierten Gummi wiegt.
  11. Maschinenwaschbarer Fußabtreter nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, wobei der Bereich des Gewichtsverhältnisses der Fasern von feinem Denier zu den groben Fasern in dieser Reihenfolge 20 bis 24% zu 76 bis 80% beträgt.
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