DE29602874U1 - Tuftingbelag für Tennisbodenbeläge - Google Patents

Tuftingbelag für Tennisbodenbeläge

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Description

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7585/VIl/bu
Schöpp Sportboden GmbH
Elsternstr. 61, D-58285 Gevelsberg
Tuftingbelag für Tennisbodenbeläge
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tuftingbelag, insbesondere für teppichbodenartige Tennisbodenbeläge, bestehend aus einem textlien Trägermaterial und einer in das Trägermaterial getufteten textlien Polschicht.
Aus dem DE-GM 94 05 554 ist ein vor allem für Tennisplätze vorgesehener Bodenbelag bekannt, der aus einem teppichbodenartigen Basisbelag und einer auf diesen aufgebrachten, aus einzelnen, losen Partikeln bestehenden Rutschbestreuung besteht. Hierdurch soll eine Lauf- bzw. Spielcharakteristik erreicht werden, die derjenigen von üblichen Aschenplätzen weitgehend entspricht. Der Basisbelag kann eine Tuftingware {Cut-Loop-Ware), ein Kunstrasenmaterial oder ein Polvliesbzw, strukturiertes Nadelfilzmaterial {siehe auch beispielsweise das DE-GM 91 09 798) sein. Die Tuftingware {Cut-Loop) hat einige Vorteile, wie gute Laufeigenschaften (insbesondere Elastizitätsverhalten beim Laufen) und ansprechende textile Optik. Es werden nur geringe Granulatmengen benö-
tigt, da die Strukturtiefen geringer sind, als bei den beiden anderen Produkttypen. Nachteilig kann es jedoch zu einer lauf- bzw. rutschbedingten Partikelverschiebung und Verungleichraäßigung der Partikelverteilung kommen. Vorhandene Strukturen, d.h. die Höhendifferenzen im Pol zwischen Velour und Schlinge, sind nachteilig, da Angriffspunkte im Nahtbereich entstehen, wo der Belag eher beschädigt werden kann. Außerdem ist mit früher auftretenden optischen Veränderungen zu rechnen (wenn sich der Pol mit der Zeit abnutzt) als bei einem "glatten" Material.
Die bekannten Beläge haben sich in der Praxis nur mit den aufgezeigten Einschränkungen bewährt, und es soll durch die vorliegende Erfindung eine weitere Verbesserung erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tuftingbelag der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem unter Ausnutzung der genannten Vorteile einer Tuftingware (Cut-Loop) die Partikel einer vorzugsweise aufgebrachten Rutschbestreuung in der Praxis nahezu unbegrenzt lange sehr gleichmäßig über die Fläche verteilt bleiben. Dabei sollen günstige Rutscheigenschaften erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die PoI-schicht in zwei bezüglich ihrer Dichte (Textil- bzw. Faserdichte) unterschiedliche Arten von Polzonen mit im wesentlichen gleicher Polhöhe unterteilt ist, und zwar in einer über die Fläche hinweg abwechselnden Verteilung der PoI-zonen. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um eine in Richtung beider Flächenkoordinaten abwechselnde, insbesondere über die Fläche hinweg gleichmäßige Verteilung der
beiden Arten von Polzonen. Es kann aber auch ein unregelmäßiges "Flächenmuster1' vorgesehen sein. Die unterschiedliche Dichte wird bevorzugt durch die Verwendung von unterschiedlichen Garnen bei insbesondere gleicher Tufting-Stichzahl und somit gleichem Stichabstand erzeugt. Für die Laufeigenschaften ist es besonders vorteilhaft, wenn die gesamte Fläche der dichteren Polzonen größer oder wenigstens gleich der gesamten Fläche der weniger dichten PoI-zonen ist. Hierdurch wird zudem eine ansprechende textile Optik erreicht. Vorzugsweise überwiegt aber die von den dichteren Polzonen definierte Fläche. Dadurch bestimmen hauptsächlich die dichteren Zonen die textile Optik und die Laufeigenschaften, die somit für die bevorzugte Anwendung für Tennisplatzböden optimal "eingestellt" werden können. Die weniger dichten Polzonen bilden hierbei "Aufnahmeräume" für eine bevorzugt aufzubringende Rutschbestreuung.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die dichteren Polzonen aus einem sogenannten BCF-Garn {Endlosfilament-Garn) bestehen, wobei dieses Garn aus einer Vielzahl von feinen Einzelfilamenten (vorzugsweise 20-40 dtex) besteht, die gekräuselt (texturiert) sind und beim Aufschneiden des Pols derart aufspringen, daß sie eine hohe Dichtheit bewirken. Es kann zudem vorteilhaft sein, zusätzlich durch eine Wärmebehandlung - gegebenenfalls nach einem eventuellen Färben - die Einzelfilamente nochmals weitergehend aufspringen zu lassen. Die weniger dichten Polzonen bestehen demgegenüber vorzugsweise aus einem Bändchengarn, wobei es sich um ein Streifenmaterial handelt, welches insbesondere glatt oder aber gekräuselt (texturiert) ist und eine wesentlich gröbere Filamentfeinheit hat {vorzugsweise 200 - 2.000 dtex).
Wird nun auf einen derartigen, erfindungsgemäßen Tufting-
belag eine Rutschbestreuung aufgebracht, so positionieren sich die einzelnen Partikel "automatisch" überwiegend in den weniger dichten Polzonen zwischen den "groben" Filamenten. Somit bilden die weniger dichten Polzonen - bedingt durch die weniger dichten Garne - "Aufnahmeräume" für die Partikel, ohne daß hierfür eine Struktur mit Erhebungen und Vertiefungen notwendig wäre. Daher ergibt sich grundsätzlich eine "durchgehend ebene" Oberfläche des Tuftingbelages, wodurch optimale Laufeigenschaften erreicht und verschieden hohe "Angriffsstellen" in den Nahtbereichen, die zur Beschädigung des Belages führen könnten, vermieden werden. Auch die Rutscheigenschaften sind hierbei optimal, wobei die Partikel der Rutschbestreuung auch stets im wesentlichen im Bereich der weniger dichten Polzonen verbleiben. Somit wird eine Verungleichmaßigung der Partikelverteilung über die Gesamtfläche sehr effektiv vermieden bzw. die Partikelverteilung bleibt nahezu unbegrenzt lange sehr konstant und gleichmäßig.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsgemäßen Tuftingbelages,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterseite des" Tuftingbelages gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Tuftingbelag 1 veranschaulicht, der insbesondere für einen Tennisbodenbelag geeignet ist. Der Tuftingbelag 1 besteht aus einem textlien Trägermaterial 2 (Fig. 3) und einer in das Trägermaterial 2 in an sich bekannter Weise getufteten textlien Polschicht 4. In der Regel wird zur Herstellung des eigentlichen Bodenbelages auf die Unterseite 6 des Tuftingbelages 1 noch eine nicht dargestellte Unterschicht aufgebracht. Diese dient dann insbesondere zur festen Halterung der in das Trägermaterial 2 getufteten Polschicht 4.
Bei dem Trägermaterial 2 handelt es sich vorzugsweise um ein Polyestervlies.
Erfindungsgemäß ist die Polschicht 4 in zwei bezüglich ihrer textlien Dichte (Faserdichte) unterschiedliche Arten von Polzonen unterteilt, und zwar in dichtere Polzonen 8 und weniger dichte Polzonen 10. Diese beiden Arten von Polzonen 8, 10 sind zweckmäßigerweise über die Fläche hinweg gleichmäßig abwechselnd verteilt, und zwar bevorzugt in Richtung beider Flächenkoordinaten. Dies kann grundsätzlich durch jedes geeignete Flächenmsuter erreicht werden, welches im Tuftingverfahren hergestellt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Zickzackmuster; siehe hierzu insbesondere die in Fig. 2 dargestellte Unterseite des Tuftingbelages 1. Allerdings liegt es ebenfalls im Bereich der Erfindung, eine unregelmäßige Flächenverteilung (beliebiges "Phantasiemuster") vorzusehen.
Die gesarate von den dichteren Polzonen 8 bestimmte Oberfläche ist vorzugsweise größer/gleich, insbesondere aber größer als die gesamte Fläche der weniger dichten Polzonen 10, kann aber auch kleiner sein, wenn dies aus bestimmten Gründen gewünscht wird.
Die beiden unterschiedlichen Arten von Polzonen 8,10 werden bevorzugt gleichzeitig im Tuftingverfahren aus verschiedenen Garnmaterialien gebildet. Die dichteren Polzonen 8 bestehen vorzugsweise aus einem BCF-Garn (Endlosfilamentgarn) 12, welches seinerseits aus einer Vielzahl von feinen Einzelf ilamenten besteht. Die weniger dichten Polzonen 10 bestehen bevorzugt aus einem sogenannten Bändchengarn 14, welches streifenförmig geschnitten ist. Das BCF-Garn 12 besteht bevorzugt aus Polyamid und ist texturiert. Dabei weist das BCF-Garn 12 eine Einzelfilamentfeinheit im Bereich von vorzugsweise etwa 20-40 dtex auf. Das Bändchengarn 14 kann ebenfalls aus Polyamid (PA) bestehen, jedoch kann auch Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE) verwendet werden. Das Bändchengarn 14 kann texturiert (gekräuselt), insbesondere aber glatt sein. Es weist bevorzugt eine Bändchenfeinheit im Bereich von etwa 200 bis 2.000 dtex auf.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, weisen die beiden Arten der Polzonen 8, 10 erfindungsgemäß im wesentlichen die gleiche Polhöhe H auf, wobei die Polhöhe H zweckmäßigerweise im Bereich von 5 bis 10 mm liegt. Dabei wird die Polschicht 4 bevorzugt mit einer Tufting-Stichzahl im Bereich von 2 0 bis 60 Stich pro 10 cm gebildet, und zwar vorteilhafterweise in beiden Arten der Polzonen 8, 10 gleichermaßen. Somit wird die unterschiedliche Dichte ausschließlich durch die unterschiedlichen Garnmaterialien erzeugt. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfaches Herstellungsverfahren ("Cross-Over-
Velour"), vorzugsweise mit l/lO-Maschinenteilung.
Im Falle der bevorzugten Verwendung des Tuftingbelages 1 als Bodenbelag für Tennisplätze wird vorzugsweise auf den Tuftingbelag 1 eine aus einzelnen losen Partikeln 16 bestehende Rutschbestreuung aufgebracht (s. hierzu Fig.3). Dabei bilden die weniger dichten Polzonen 10 hauptsächlich die "Aufnahmeräume" für die Partikel 16 der Rutschbestreuung, indem die Partikel 16 zum Teil zwischen die relativ "losen" Garne bzw. Bändchengarne 14 eindringen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
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Claims (1)

  1. 7585/VIl/bu
    Schöpp Sportboden GmbH
    Elsternstr. 61, D-58285 Gevelsberg
    Ansprüche
    1. Tuftingbelag (1), insbesondere für teppichbodenartige Tennisbodenbeläge, bestehend aus einem textlien Trägermaterial (2) und einer in das Trägermaterial (2) getufteten textlien Polschicht {4},
    dadurch gekennzeichnet, daß die Polschicht (4) in zwei bezüglich ihrer Dichte unterschiedliche Arten von Polzonen (8,10) mit im wesentlichen gleicher Polhöhe (H) unterteilt ist, und zwar in einer über die Fläche hinweg abwechselnden Verteilung der Polzonen.
    2. Tuftingbelag nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Fläche der dichteren Polzonen (8) größer/
    gleich der gesamte Fläche der weniger dichten Polzonen (10) ist.
    3. Tuftingbelag nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unterschiedlichen Arten von Polzonen (8,10) aus verschiedenen Garnen bestehen, und zwar die dichteren Polzonen (8) insbesondere aus einem aus einer Vielzahl von Einzelfilamenten bestehenden BCF-Garn (12) und die weniger dichten Polzonen (10) vorzugsweise aus einem Bändchengarn (14).
    4. Tuftingbelag nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das BCF-Garn (12) aus Polyamid besteht und vorzugsweise texturiert ist.
    5. Tuftingbelag nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das BCF-Garn (12) eine Einzelfilamentfeinheit im Bereich von etwa 20-40 dtex aufweist.
    Tuftingbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Bändchengarn (14) ein geschnittenes und texturiertes, vorzugsweise aber glattes Streifenmaterial ist und insbesondere aus Polypropylen (PP), Polyamid (PA) oder Polyethylen (PE) besteht.
    7. Tuftingbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Bändchengarn (14) eine Bändchenfeinheit im Bereich von etwa 200 bis 2.000 dtex aufweist.
    8. Tuftingbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Polschicht (4) eine Tufting-Stichzahl im Bereich von etwa 2 0 bis 60 Stich pro 10 cm aufweist.
    9. Tuftingbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Polschicht (4) eine Polhöhe (H) im Bereich von 5 bis 10 mm aufweist.
    10. Bodenbelag insbesondere für Tennisplätze,
    gekennzeichnet durch einen Tuftingbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche sowie durch eine auf den Tuftingbelag (1) aufgebrachte, aus einzelnen losen Partikeln (16) bestehende Rutschbestreuung, wobei die weniger dichten Polzonen (10) Aufnahmeräume für die Partikel (16) der Rutschbestreuung bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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LU90619B1 (fr) * 2000-08-01 2002-02-04 Cefip S A Terrain stabilis- et m-thode de fabrication d'un tel terrain stabilis-
DE102004013749A1 (de) * 2003-12-12 2005-08-04 Schramm Gmbh & Co.Kg Kunstrasen

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