DE102006010471A1 - Treib- und Explosivstoff auf der Grundlage von Schwefelleber - Google Patents

Treib- und Explosivstoff auf der Grundlage von Schwefelleber Download PDF

Info

Publication number
DE102006010471A1
DE102006010471A1 DE200610010471 DE102006010471A DE102006010471A1 DE 102006010471 A1 DE102006010471 A1 DE 102006010471A1 DE 200610010471 DE200610010471 DE 200610010471 DE 102006010471 A DE102006010471 A DE 102006010471A DE 102006010471 A1 DE102006010471 A1 DE 102006010471A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
propellant
explosive according
explosive
sulfur
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610010471
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Brauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610010471 priority Critical patent/DE102006010471A1/de
Publication of DE102006010471A1 publication Critical patent/DE102006010471A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B31/00Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt
    • C06B31/02Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being an alkali metal or an alkaline earth metal nitrate
    • C06B31/04Compositions containing an inorganic nitrogen-oxygen salt the salt being an alkali metal or an alkaline earth metal nitrate with carbon or sulfur

Abstract

Die seit dem 17. Jahrhundert als Knallpulver bekannte Pulvermischung wurde durch Zusammenschmelzen der Einzelkomponenten Kaliumnitrat, Kaliumcarbonat und Schwefel hergestellt. Aufgrund der Explosionsgefahr während der Herstellung konnte dieser Explosivstoff bisher technisch nicht genutzt werden. Ziel der Erfindung war daher die sichere Herstellung und Weiterentwicklung des Knallpulvers. Das Problem wurde dahingehend gelöst, dass zunächst nur Schwefel und Kaliumcarbonat ohne Kaliumnitrat verschmolzen wurden. Die so entstandene Schwefelleber wird zusammen mit Kaliumnitrat in Wasser gelöst. Das auf diese Weise erhaltene Knallpulver lässt sich gefahrlos trocknen, ist handhabungssicher und lagerstabil. Durch weitere Zusatzstoffe ergeben sich eine Reihe von sehr guten Spreng- und Treibstoffen. Diese Treib- und Explosivstoffe eignen sich besonders für die Pyrotechnik, im Bergbau und aufgrund der extrem hohen Abbrandgeschwindigkeit als Treibstoff für Raketen.

Description

  • Hintergrund für die Erfindung ist das in der chemischen Literatur als „Knallpulver" bezeichnete Gemisch bestehend aus 3 Teilen Kaliumnitrat, 1,5 Teilen Schwefel und 1 Teil Kaliumcarbonat das erstmals Mitte des 17. Jahrhunderts von Glauber beschrieben wurde.
  • Knallpulver erwies sich bisher für pyrotechnische oder sprengtechnische Anwendungen als ungeeignet, da die Einzelkomponente erhitzt und miteinander verschmolzen werden mussten. Beim Anschmelzen dieses Gemisches bildet sich zunächst aus dem Kaliumcarbonat und Schwefel die so genannte Schwefelleber welche dann in heißem, flüssigem Zustand mit Kaliumnitrat äußerst heftig explodiert.
  • Versuche in der Vergangenheit dieses Knallpulver auch in kleinen Mengen herzustellen und zu isolieren, endeten fast immer mit heftigen Explosionen.
  • Auch Versuche das ungeschmolzene Knallpulver mit Hilfe von Zündschnüren, Schwarzpulver oder Sprengkapseln zur Detonation zu bringen waren bisher erfolglos und das Knallpulver fand aus diesem Grund wenig Beachtung in der Fachwelt.
  • Grundlage für die Erfindung bildete die Überlegung, nicht alle Einzelkomponente miteinander zu verschmelzen, sondern erst eine Schwefelleber herzustellen und diese im wässrigen Medium mit Kaliumnitrat zu mischen. Dabei stellte sich heraus, dass durch den Zusatz weiterer chemischer Verbindungen bzw. Elementen eine erhebliche Steigerung in Bezug auf Sprengkraft oder als Treibstoff erreicht wird als dies nur bei Knallpulver der Fall ist.
  • Zunächst wird eine Schwefelleber durch Zusammenschmelzen von trockenem Kaliumcarbonat (K2CO3) und Schwefel bei ca. 240–250°C hergestellt:
    2 Gew. Teile K2CO3 auf 1 bis max. 1,5 Gew. Teile S
  • Die so gebildete Schwefelleber setzt sich aus Kaliumpolysulfiden (K2SX), vorwiegend K2S3 und K2S4 und Kaliumthiosulfat (K2S2O3) zusammen. Die Schwefelleber ist in Wasser leicht löslich und wird mit Kaliumnitrat (KNO3) zusammen in Wasser gelöst.
  • Das für das Knallpulver typische Mischungsverhältnis beträgt:
    52–55 g Kaliumnitrat
    45–48 g Schwefelleber
  • Die Komponente werden in 150 ml heißem Wasser gelöst, das Wasser anschließend wieder durch Sprühtrocknen, bei Normaldruck oder im Vakuum bei 50–80°C verdampft. Die Gefahr einer Explosion während der Herstellung ist bei diesem Verfahren nicht mehr gegeben.
  • Das so entstandene Knallpulver bzw. Explosivstoff ist optimal vermischt, lässt sich leicht entzünden, brennt sehr schnell ab und hat die negativen Eigenschaften des klassischen Knallpulvers damit verloren. Nachteilig ist jedoch die Hygroskopie dieses Pulvers, welche sich aber durch den Zusatz von beispielsweise Graphit oder Paraffin reduzieren bzw. verhindern lasst.
  • Durch den Zusatz einer Vielzahl organischer und anorganischer Stoffe zu dem Explosivstoff, können gewisse Eigenschaften hinsichtlich Sprengkraft, Abbrandgeschwindigkeit oder Impuls in beträchtlichem Maße gesteigert werden.
  • Wie im obigen Beispiel werden Schwefelleber, Kaliumnitrat und weitere Zusatz- bzw. Brennstoffe wie in den Patentansprüchen aufgeführt, zur optimalen Vermischung in Wasser gelöst und das Wasser wieder entfernt. Bei nicht wasserlöslichen Stoffen wie z. B. Graphit, wird der Graphit im Wasser dispergiert um auch hier eine möglichst optimale Verteilung zu erhalten.
  • Abhängig von der jeweiligen Rezeptur variieren die Anteile einzelner Komponente, und liegen in folgenden Bereichen (Gew.-%):
    45–70% Kaliumnitrat
    20–50% Schwefelleber
    4–20% Brennstoffe
  • Zu den Brennstoffen zählt eine Vielzahl organischer und/oder anorganischer Stoffe. Je nach Wahl eines oder mehrerer Brennstoffe, weisen die Explosivstoffe unterschiedliche Eigenschaften auf. Sie beeinflussen die Abbrandgeschwindigkeit, Sprengkraft, 'Verbrennungstemperatur, Sensibilität, Pressbarkeit oder Rieselfähigkeit.
  • So verbrennen beispielsweise Mischungen mit Ascorbinsäure oder Lignin mit bis zu 30-facher Geschwindigkeit von Schwarzpulver bzw. lassen sich je nach Mischungsverhältnis, im offenen Abbrand bis zur Explosion steigern. Mischungen mit Graphit wiederum sind im Abbrand etwa mit Schwarzpulver vergleichbar.
  • Durch den Zusatz von Weichmachern und flüssigen Kohlenwasserstoffen zu den fein vermahlenen Explosivstoffen wird eine leicht plastische Konsistenz erzeugt die es ermöglicht den Explosivstoff zu extrudieren.
  • Anstelle eines Verpressens des fertigen Explosivstoffes, ist es auch möglich während des Herstellungsvorgangs d. h. während der Trocknung die noch heiße, geringe Menge Wasser enthaltende (H2O – Gehalt 5–10%) aber noch flüssige Mischung in Formen zu gießen und nach dem Aushärten zu trocknen.
  • Zurück bleiben sehr harte Formkörper die als Stangen, Blöcke etc. für den Einsatz zum Sprengen oder als Treibladungen geeignet sind.
  • Der Vorteil liegt bei dieser Methode hierin, dass die Formen eine vollständig homogene und zusammenhängende Masse bilden, vergleichbar mit geschmolzenem und wieder erkaltetem Wachs. Dies ermöglicht einen gleichmäßigen und störungsfreien Abbrand wie er besonders für Raketentreibladungen gefordert wird.
  • Bei allen Mischungen erfolgt die Zündung wie bei Treib- und Explosivstoffen üblich, mittels Zündschnur oder elektrisch.
  • Die einfache und billige Herstellungs- und Verarbeitungsweise, gute Lagerbeständigkeit, die Verfügbarkeit der Rohstoffe und die vielseitigen Eigenschaften dieser. Explosiv- bzw. Treibstoffmischungen machen diese nicht nur zu einem ausgezeichneten Ersatz für Schwarzpulver in der Pyrotechnik, sondern eignen sich ebenso zur Nutzung im Bergbau oder als Treibstoff für Großraketen.

Claims (27)

  1. Treib- und Explosivstoff auf der Grundlage von Schwefelleber bestehend aus 45 bis 70 Gew.-% eines Oxidationsmittels 20 bis 50 Gew.-% Schwefelleber 4 bis 20 Gew.-% Brennstoff
  2. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass das Oxidationsmittel aus den Nitraten der Alkali- und Erdalkalimetallen besteht.
  3. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet dass das Oxidationsmittel aus Kaliumnitrat besteht.
  4. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet dass es sich bei der Schwefelleber um die Reaktionsprodukte aus Natrium- oder Kaliumcarbonat mit Schwefel handelt.
  5. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Holzmehl besteht.
  6. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Graphit besteht.
  7. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Holzkohle besteht.
  8. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Lignin oder einem Alkalisalz der Ligninsulfonsäure besteht.
  9. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus drei- vier- fünf- und sechswertigen Alkoholen besteht.
  10. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Mono- und Polysacchariden besteht.
  11. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Cellulose besteht.
  12. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Stärke (Amylum) besteht.
  13. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Alkalisalzen der Citronensäure besteht.
  14. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Lycopodium besteht.
  15. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Glyceryl-Borsäure besteht.
  16. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Harnstoff besteht.
  17. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Alkalisalzen der Salicyl- und Benzoesäure besteht.
  18. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Ascorbylpalmitat besteht.
  19. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus den Alkali- und Erdalkalisalzen der Ascorbinsäure besteht.
  20. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Gallussäure oder Pyrogallol besteht.
  21. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Kaliumhexacyanoferrat II besteht.
  22. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Tannin besteht.
  23. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Di-Hydroxibenzolen, insbesondere Brenzcatechin besteht.
  24. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff f aus Paraffinöl oder Rizinusöl besteht.
  25. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Dimethylphthalat, Diethylphthalat, Dibutylphthalat, Dioctylphthalat und epoxidiertem Sojabohnenöl besteht.
  26. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus feinteiligem Aluminiumpulver (45–100 μ) besteht.
  27. Treib- und Explosivstoff nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff aus Magnesiumpulver besteht.
DE200610010471 2006-03-07 2006-03-07 Treib- und Explosivstoff auf der Grundlage von Schwefelleber Withdrawn DE102006010471A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610010471 DE102006010471A1 (de) 2006-03-07 2006-03-07 Treib- und Explosivstoff auf der Grundlage von Schwefelleber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610010471 DE102006010471A1 (de) 2006-03-07 2006-03-07 Treib- und Explosivstoff auf der Grundlage von Schwefelleber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006010471A1 true DE102006010471A1 (de) 2007-11-15

Family

ID=38579725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610010471 Withdrawn DE102006010471A1 (de) 2006-03-07 2006-03-07 Treib- und Explosivstoff auf der Grundlage von Schwefelleber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006010471A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102515990A (zh) * 2011-12-16 2012-06-27 重庆市科学技术研究院 多姿烟花
CN108546220A (zh) * 2018-04-17 2018-09-18 中国工程物理研究院化工材料研究所 一种基于双层包覆设计的奥克托金界面调控方法
DE102018002109A1 (de) * 2018-03-15 2019-09-19 Fritz Sauer Kunstfeuerwerkfabrik, gegr.1863, Inh.Peter Sauer e.K. Selbstverlöschendes Sicherheitspulver

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102515990A (zh) * 2011-12-16 2012-06-27 重庆市科学技术研究院 多姿烟花
CN102515990B (zh) * 2011-12-16 2013-07-31 重庆市科学技术研究院 多姿烟花
DE102018002109A1 (de) * 2018-03-15 2019-09-19 Fritz Sauer Kunstfeuerwerkfabrik, gegr.1863, Inh.Peter Sauer e.K. Selbstverlöschendes Sicherheitspulver
DE102018002109B4 (de) * 2018-03-15 2021-03-25 Fritz Sauer Kunstfeuerwerkfabrik, gegr.1863, Inh.Peter Sauer e.K. Selbstverlöschendes Sicherheitspulver
CN108546220A (zh) * 2018-04-17 2018-09-18 中国工程物理研究院化工材料研究所 一种基于双层包覆设计的奥克托金界面调控方法
CN108546220B (zh) * 2018-04-17 2020-09-01 中国工程物理研究院化工材料研究所 一种基于双层包覆设计的奥克托金界面调控方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006010471A1 (de) Treib- und Explosivstoff auf der Grundlage von Schwefelleber
DE3744680C2 (de) Energiereiche Materialien sowie deren Verwendung
DE3243425C2 (de)
US3052577A (en) Smoke forming compositions
CH656606A5 (de) Brandmittel-gemisch.
DE2118346A1 (de) Explosions-Markierungszusammensetzung für Munition, insbesondere für Übungsmunition, und Munition mit einer derartigen Explosions-Markierungszusammen Setzung
EP0002466B1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Druckabhängigkeit des Abbrandverhaltens von Festtreib- oder Rohrwaffentreibmitteln und deren Verwendung als Festtreibstoff- oder Rohrwaffentreibmittelkomponenten
DE2246588C2 (de) Verfahren zur Herstellung hülsenloser Munition
US899577A (en) Art of producing gelatinized nitrocellulose explosives.
DE102011103482A1 (de) Hochleistungswirkmasse für ein beim Abbrand spektral strahlendes Infrarotscheinziel
DE854769C (de) Sicherheitssprengstoff mit geringer Kraftwirkung
DE1446913C (de) Pyrotechnische Massen und Verfahren zur Herstellung von Feuerwe kskorpern
DE639404C (de) Sprengstoffgemische
DE2554021C3 (de) Pyrotechnische Masse, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung in Signalpatronen
DE1942207A1 (de) Zeitzuenderladung
DE350564C (de) Verfahren zur Herstellung von Initialzuendmitteln und von Treib- und Sprengmitteln
DE102018002109A1 (de) Selbstverlöschendes Sicherheitspulver
DE10164381A1 (de) Signaturarmen und schadstoffreduzierter, pyrotechnischer Darstellungskörper (Filmeffektzünder, Bullet Hit)
CN109279996A (zh) 一种安全微烟发射药
DE307730C (de)
AT220026B (de) Sprengladung
DE95793C (de)
DE310844C (de)
AT41887B (de) Verfahren zur Herstellung von Zündhütchen insbesondere für rauchschwaches Pulver.
DE38734C (de) Verfahren zur Herstellung eines Explosivstoffes aus Pikrinsäure

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee