DE102006009311A1 - Bremsvorrichtung für Linearmotor und Verfahren zur Positionierung eines beweglichen Abschnitts des Linearmotors - Google Patents

Bremsvorrichtung für Linearmotor und Verfahren zur Positionierung eines beweglichen Abschnitts des Linearmotors Download PDF

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Abstract

Wenn jeweilige magnetische Flüsse durch Spulen (36a, 36b) erzeugt werden und durch eine Plattenfeder (46) hindurchtreten, wird eine elektromagnetische Kraft, die aus dem magnetischen Fluss resultiert, in einer Plattenfeder (46), Schrauben (48) und einem den magnetischen Fluss durchlassenden Element (52) erzeugt. Ein Bremsklotz (50) wird entsprechend der elektromagnetischen Kraft, die entgegen einer Rückstellkraft der Plattenfeder (46) ausgeübt wird, von einem Gleittisch (32) getrennt. Wenn die Erzeugung der magnetischen Flüsse von den Spulen (36a, 36b) unterbrochen wird, so wird die elektromagnetische Kraft aufgehoben und der Bremsklotz (50) presst durch die Rückstellkraft der Plattenfeder (46) gegen den Gleittisch (32).

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für einen Linearmotor, der zum Positionieren eines beweglichen Abschnitts des Linearmotors relativ zu einem festen Abschnitt des Linearmotors verwendet wird, und auf ein Verfahren zur Positionierung des beweglichen Abschnitts.
  • Ein Linearmotor umfasst eine Spule, die an einem beweglichen Abschnitt oder einem festen Abschnitt des Motors angeordnet ist. Soweit notwendig ist ein Permanentmagnet an dem jeweils anderen beweglichen oder festen Abschnitt angeordnet, so dass der Permanentmagnet der Spule gegenüberliegt. Der bewegliche Abschnitt wird relativ zu dem festen Abschnitt durch eine Schubkraft verschoben, die auf der Basis der Dreifingerregel erzeugt wird, wenn ein Strom durch die Spule fließt. Bei dieser Anordnung ist eine Bremsvorrichtung für den beweglichen Abschnitt vorgesehen. Wenn die Stromzufuhr zu der Spule unterbrochen wird oder wenn der bewegliche Abschnitt zu einer festgelegten Position verschoben wird, wird der bewegliche Abschnitt an einer festgelegten Position relativ zu dem festen Abschnitt positioniert, indem die Bremsvorrichtung betätigt wird (vgl. die japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 2000-184686 und 8-251904).
  • Bei der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-184686 beschriebenen Bremsvorrichtung sind ein Elektromagnet und ein Bremsklotz an einem Seitenbereich des beweglichen Elementes über ein plattenförmiges Element angebracht, während eine Bremsbasis, die dem Elektromagneten und dem Bremsklotz gegenüberliegt, an einem Seitenbereich des festen Abschnitts gegenüber dem Seitenbereich des beweglichen Abschnitts angeordnet ist. Wird bei dieser Anordnung die Stromzufuhr zu dem Elektromagneten unterbrochen, wird der Bremsklotz durch eine Vorspannkraft einer Spulenfeder, die zwischen dem Elektromagneten und dem Bremsklotz angeordnet ist, gegen die Bremsbasis gepresst. Dadurch wird der bewegliche Abschnitt an einer festgelegten Position relativ zu dem festen Abschnitt positioniert.
  • Bei der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-251904 beschriebenen Bremsvorrichtung erstreckt sich ein plattenförmiges Element von einem Seitenbereich des beweglichen Abschnitts entlang eines Seitenbereichs des festen Abschnitts. Ein Elektromagnet, der dem Seitenbereich des festen Abschnitts gegenüberliegt, ist an einem vorderen Ende des plattenförmigen Elementes angeordnet. Wird bei dieser Anordnung die Stromzufuhr zu dem Elektromagneten unterbrochen, so presst der Elektromagnet den Seitenbereich des festen Abschnitts mit Hilfe eines Permanentmagneten und mittels einer elektromagnetischen Kraft, die durch einen magnetischen Fluss von dem an dem vorderen Ende des Elektromagneten angebrachten Permanentmagneten erzeugt wird. Als Folge hiervon wird der bewegliche Abschnitt an einer festgelegten Position relativ zu dem festen Abschnitt positioniert.
  • In jüngerer Zeit ist es bei Linearmotoren erforderlich, dass eine präzise Positionierung erfolgt, bspw. mit einer Genauigkeit von ≤ 1 μm. Um eine solche hochgenaue Positionierung zu erreichen, ist es notwendig, dass der bewegliche Abschnitt des Linearmotors mit Hilfe einer Bremsvorrichtung korrekt relativ zu dem festen Abschnitt positioniert wird. Zu diesem Zweck muss ein Spiel zwischen dem Bremsklotz und dem Befestigungselement so weit wie möglich verringert werden. Außerdem muss ein Spiel und Positionsabweichung zwischen dem Bremsklotz und dem beweglichen Abschnitt so weit wie möglich vermieden werden.
  • Bei der Bremsvorrichtung gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-184686 führt aber ein Spiel zwischen dem Bremsklotz und dem Befestigungselement zu einer Verzögerung und es ist unmöglich, den beweglichen Abschnitt mit einer Genauigkeit von ≤ 1 μm relativ zu dem festen Abschnitt zu positionieren. Andererseits ist bei der Bremsvorrichtung gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-251904 die Plattenfeder zum Halten des Elektromagneten nicht fest angebracht, obwohl der Elektromagnet und der Bremsklotz zu einer Einheit zusammengefasst sind. Wenn der bewegliche Abschnitt relativ zu dem festen Abschnitt positioniert wird, ist es daher unmöglich, eine Positionsabweichung des beweglichen Abschnitts relativ zu der Bremsvorrichtung zu vermeiden. Bei den Bremsvorrichtungen gemäß den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 2000-184686 und 8-251904 ist der Bremsklotz nicht fest angebracht. Daher tritt das Problem auf, dass sich der bewegliche Abschnitt nach der Positionierung durch Deformationen des Bremsklotzes verschieben kann, auch nachdem der bewegliche Abschnitt relativ zu dem festen Abschnitt positioniert wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremsvorrichtung für einen Linearmotor vorzuschlagen, mit der eine akkurate Positionierung eines beweglichen Abschnitts relativ zu einem festen Abschnitt erreichbar ist und die es außerdem möglich macht, Positionsverschiebungen des positionierten beweglichen Abschnitts zuverlässig zu vermeiden. Erfindungsgemäß soll auch ein Verfahren zur Positionierung des beweglichen Abschnitts des Linearmotors vorgesehen werden.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch eine Bremsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren nach Anspruch 10 oder 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Linearmotors mit einer Bremsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Linearmotors gemäß 1;
  • 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Bremsvorrichtung gemäß den 1 und 2;
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in 1; und
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Linearmotors mit einer Bremsvorrichtung, die an einem Ende einer Führungsschiene in Richtung des Pfeils A1 angeordnet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, umfasst ein Linearmotor 12, der eine Bremsvorrichtung 10 für den Linearmotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nachfolgend auch als "Bremsvorrichtung 10" bezeichnet) aufweist, einen festen Abschnitt 16 mit einer Spule 14 und einen beweglichen Abschnitt 20 mit zwei Permanentmagneten 18a, 18b, die gegenüber der Spule 14 angeordnet sind.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt ist, umfasst der feste Abschnitt 16 eine Führungsschiene 22, die an einem im Wesentlichen zentralen Bereich an einer oberen Fläche der Führungsschiene 22 angeordnete Spule 14 und einen Antriebsabschnitt 24, der einen nicht dargestellten elektronischen Schaltkreis aufweist.
  • Vorsprünge 26a, 26b, die von der Basis zu dem beweglichen Abschnitt 20 vorstehen, sind an beiden Seiten der Führungsschiene 22 ausgebildet. Führungsnuten 28a, 28b, die sich in Richtung des Pfeils A erstrecken (vgl. 1 bis 3) sind jeweils an äußeren Bereichen der Vorsprünge 26a, 26b ausgebildet. Eine Vielzahl von Kugeln 30a, 30b, die als Wälzelemente dienen, ist in den Führungsnuten 28a, 28b angeordnet. Bei dieser Anordnung haben die Führungsschiene 22 und ein Gleittisch 32 des beweglichen Abschnitts 20 im Wesentlichen die gleiche Breite. Die Vorsprünge 26a, 26b der Führungsschiene 22 sind relativ zu den Vorsprüngen 34a, 34b des Gleittisches 32 nach innen ausgeformt (vgl. 4 und 5).
  • Die Spule 14 hat einen hohlen Spulenkern mit leitenden Drähten, die mit Isolierfilmen beschichtet sind und in ein aus Harz oder Kunststoff bestehendes Isoliermaterial eingeformt sind.
  • Ein elektronischer Schaltkreis, der in dem Antriebsabschnitt 24 aufgenommen ist, ist elektrisch an Drähte der Spule 14 und Drähte von Spulen 36a, 36b angeschlossen, die die Bremsvorrichtung 10 bilden. Ein Strom wird auf der Basis von Steuersignalen, die von einer nicht dargestellten externen Vorrichtung zugeführt werden, durch die jeweiligen Drähte hindurchgeführt. Der Antriebsabschnitt 24 dient auch als Stopper, der eine Verschiebung des Gleittisches 32 in Richtung des Pfeils A1 blockiert, wenn der Gleittisch 32 des beweglichen Abschnitt 20 in Richtung des Pfeils A1 verschoben wird. 1 zeigt einen Zustand, in dem der Gleittisch 32 an dem Antriebsabschnitt 24 anschlägt, um die Vorwärtsbewegung des beweglichen Abschnitts 20 in Richtung des Pfeils A1 anzuhalten.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Gewindeöffnungen 38 an Bereichen der Führungsschiene 22 in der Nähe des Antriebsabschnitts 24 ausgebildet. Die Führungsschiene 22 kann an einem anderen Element mit Hilfe von Schrauben befestigt werden, die in die jeweiligen Gewindelöcher 38 eingeschraubt werden können.
  • Wie in den 1 und 5 dargestellt ist, umfasst der bewegliche Abschnitt 20 den Gleittisch 32, der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, und zwei Permanentmagneten 18a, 18b, die gegenüber der Spule 14 an im Wesentlichen zentralen Bereichen der Bodenfläche des Gleittisches 32 angeordnet sind.
  • Vorsprünge 34a, 34b, die von der Basis zu dem festen Abschnitt 16 vorstehen, sind an beiden Seiten des Gleittisches 32 ausgebildet. Führungsnuten 40a, 40b, in denen Kugeln 30a, 30b in Richtung des Pfeils A angeordnet werden können, sind entlang innerer Bereiche der jeweiligen Vorsprünge 34a, 34b ausgebildet. Bei dieser Anordnung sind der Gleittisch 32 und die Führungsschiene 22 miteinander über die Kugeln 30a, 30b verbunden (vgl. die 4 und 5).
  • Im Falle des Linearmotors 12 sind somit die Führungsschiene 22 und der Gleittisch 32 so angeordnet, dass die Führungsnuten 28a, 28b im Wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen wie die Führungsnuten 40a, 40b. Die Vielzahl von Kugeln 30a, 30b ist als Linearführung begrenzter Länge in Freiräumen aufgenommen, die zwischen den Führungsnuten 28a, 28b und den Führungsnuten 40a, 40b ausgebildet sind. Dementsprechend ist der bewegliche Abschnitt 20 relativ zu dem festen Abschnitt 16 in Richtung des Pfeils A verschiebbar, wobei er durch die Drehung der Kugeln 30a, 30b geführt wird.
  • Die Permanentmagneten 18a, 18b sind im Wesentlichen rechteckig und in zueinander unterschiedlichen Richtungen magnetisiert. Die Permanentmagneten 18a, 18b sind an der Bodenfläche des Gleittisches 32 befestigt, wobei sie voneinander einen festgelegten Abstand aufweisen. Wird bspw. mit Bezug auf die 1, 2, 4 und 5 der Permanentmagnet 18a in einer Aufwärtsrichtung magnetisiert, so wird der Permanentmagnet 18b in einer Abwärtsrichtung magnetisiert. Außerdem ist die Breite der Permanentmagneten 18a, 18b jeweils so gewählt, dass sie kleiner ist als die Breite der Spule 14.
  • Eine Vielzahl von Gewindelöchern 42 ist an jeweiligen Enden des Gleittisches 32 in Richtung des Pfeils A ausgebildet. Ein anderes Element kann an dem Gleittisch 32 mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben befestigt werden, die in die Gewindelöcher 42 eingeschraubt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Linearmotor 12 bestehen die Führungsschiene 22 und der Gleittisch 32 jeweils aus magnetischen Elementen. Kugelige Elemente, die die Kugeln 30a, 30b bilden, umfassen Stahlkugeln, die aus magnetischen Elementen bestehen, ebenso wie kugelige Elemente, die aus nicht magnetischen Elementen bestehen. Die magnetischen Stahlkugeln und die nicht mag netischen kugeligen Elemente sind in Richtung des Pfeils A abwechselnd angeordnet.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt ist, umfasst die Bremsvorrichtung 10 einen Halteabschnitt 44, der an ihrer oberen Fläche an einem Ende der Führungsschiene 22 in Richtung des Pfeils A2 angeordnet ist. Der Halteabschnitt 44 ist an einer oberen Fläche der Führungsschiene 22 angeordnet, wobei er von dem beweglichen Abschnitt 20 beabstandet ist. Eine Plattenfeder (elastisches Element) 46 weist ein proximales Ende 47a in Form eines Auslegers zwischen dem beweglichen Abschnitt 20 und dem festen Abschnitt 16 auf, das von dem Halteabschnitt 44 getragen wird. Ein Bremsklotz oder Bremsbelag 50 und ein den magnetischen Fluss durchlassendes Element 52 werden durch Schrauben 48 an einem vorderen Ende 47b der Plattenfeder 46 befestigt. Zwei Abschnitte 54a, 54b zur Erzeugung eines magnetischen Flusses (Magnetflusserzeugungsabschnitte), die von der Plattenfeder 46 überlappt werden, wenn die Bremsvorrichtung 10 von oben gesehen wird, sind an der oberen Fläche der Führungsschiene 22 angeordnet, wobei sie von dem beweglichen Abschnitt 20 beabstandet sind.
  • Der Halteabschnitt 44 umfasst eine Höheneinstellscheibe 56, die an der oberen Fläche der Führungsschiene 22 angeordnet ist, einen Abstandshalter 58 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der auf der Platte 56 angeordnet ist, und eine plattenförmige Scheibe 62, die auf einem proximalen Ende 47a der Plattenfeder 46 angeordnet ist, wobei das proximale Ende 47a der Plattenfeder 46 in einer Aussparung angeordnet ist, die an einem oberen Bereich des Abstandshalters 58 ausgebildet ist.
  • Bei dieser Anordnung werden die Platte 56 und der Abstandshalter 58 durch Schrauben 64 an der Führungsschiene 22 befestigt. Die Schrauben 64 sind in nicht dargestellte Gewindelöcher in der Führungsschiene 22 und in nicht darge stellte Gewindelöcher an beiden Enden der Scheibe 56 und des Abstandhalters 58 in Richtung des Pfeils A eingeschraubt. Die Plattenfeder 46 wird durch Schrauben 66 an dem Halteabschnitt 44 befestigt. Die Schrauben 66 werden in Löcher eingesetzt, die an beiden Enden der Scheibe 62 in Richtung des Pfeils A ausgebildet sind, in entsprechende Löcher, die an dem proximalen Ende 47a ausgebildet sind, und in entsprechende Gewindelöcher, die in der Aussparung 60 ausgebildet sind, wobei das proximale Ende 47a in der Aussparung 60 angeordnet und die Scheibe 62 auf der oberen Fläche des proximalen Endes 47a platziert wird.
  • Der Halteabschnitt 44 ist so angeordnet, dass jeweilige Seitenflächen der Scheibe 56, des Abstandshalters 58, des proximalen Endes 47a der Plattenfeder 46 und der Scheibe 62 an einer Seite des Vorsprungs 26a angeordnet sind, die an dem Vorsprung 26a anliegt.
  • Das proximale Ende 47a der Plattenfeder 46 wird durch den Halteabschnitt 44 in Form eines Auslegers getragen. Die Plattenfeder 46 erstreckt sich von dem Halteabschnitt 44 zu dem Vorsprung 26b entlang der oberen Fläche der Führungsschiene 22 und der Bodenfläche des Gleittisches 32 (vgl. 2, 4 und 5). Bei dieser Anordnung ist das vordere Ende 47b der Plattenfeder 46 entsprechend der Rückstellkraft der Plattenfeder 46 um einen Drehpunkt oder Stützpunkt des proximalen Endes 47 zu dem beweglichen Abschnitt 20 verschiebbar.
  • Der plattenförmige Bremsklotz 50 ist an einer oberen Fläche des vorderen Endes 47b der Plattenfeder 46 an deren Seite, die dem Gleittisch 32 zugewandt ist, angeordnet. Das blockförmige, den magnetischen Fluss durchlassende Element 52 ist an der Bodenfläche auf der Seite der Führungsschiene 22 angeordnet. Der Bremsklotz 50 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52 sind an dem vorderen Ende 47b der Plattenfeder 46 über Schrauben 48 befestigt, die in Löcher eingeschraubt sind, welche an beiden Ende des Bremsklotzes 50 in Richtung des Pfeils A ausgebildet sind, in jeweilige Löcher, die an dem vorderen Ende 47b der Plattenfeder 46 ausgebildet sind, und in Gewindelöcher, die in dem den magnetischen Fluss durchlassenden Element 52 entsprechend den jeweiligen Löchern ausgebildet sind.
  • Die obere Fläche des Bremsklotzes 50 steht in Flächenkontakt mit der Bodenfläche des Gleittisches 32 und liegt an diesem an, wenn durch die Abschnitte 54a, 54b zur Erzeugung des magnetischen Flusses kein magnetischer Fluss erzeugt wird. In diesem Zustand ist der Bremsklotz 50 höher positioniert als andere Elemente, die die Bremsvorrichtung 10 bilden (vgl. 4).
  • Wie in den 2 bis 5 dargestellt ist, sind die den magnetischen Fluss erzeugenden Abschnitte 54a, 54b an einer oberen Fläche der Führungsschiene 22 zwischen dem Halteabschnitt 44 und dem den magnetischen Fluss durchlassenden Element 52 angeordnet. Die den magnetischen Fluss erzeugenden Abschnitte 54a, 54b sind als Elektromagneten aufgebaut mit hohlen zylindrischen Spulen 36a, 36b, die darum gewickelte Leitungsdrähte aufweisen. Die den magnetischen Fluss erzeugenden Abschnitte 54a, 54b sind außerdem mit Isolierfilmen beschichtet und in Isolierelemente aus Harz oder Kunststoff eingeformt. Eisenkerne 70a, 70b sind innen in die Spulen 36a, 36b eingesetzt.
  • Flansche 72a, 72b sind an oberen Bereichen der jeweiligen Eisenkerne 70a, 70b ausgebildet und erweitern sich von diesen radial nach außen. Wenn die Eisenkerne 70a, 70b in die Spulen 36a, 36b eingesetzt werden, werden die Flansche 72a, 72b auf oberen Flächen der Spulen 36a, 36b angeordnet. In dieser Situation werden die Spulen 36a, 36b und die Eisenkerne 70a, 70b über Schrauben 74a, 74b an der Führungsschiene 22 befestigt, wobei die Schrauben 74a, 74b in Gewindelöcher eingeschraubt werden, die in den Eisenkernen 70a, 79b ausgebildet sind, und in Gewindelöcher, die in der Führungsschiene 22 ausgebildet sind.
  • Die Bremsvorrichtung 10 (vgl. 1 bis 5) umfasst die Plattenfeder 46, die Schrauben 48, 66, 74a, 74b, das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52, die Scheibe 56, den Abstandshalter 58, die Scheibe 62 und die Eisenkerne 70a, 70b, die aus magnetischen Elementen bestehen. Wenn ein Strom von dem Antriebsabschnitt 24 durch die Drähte der Spulen 36a, 36b fließt, wird dadurch ein magnetischer Fluss erzeugt, wobei der magnetische Fluss durch die Plattenfeder 46 als einem magnetischen Element hindurchtritt und wobei der magnetische Fluss außerdem durch die Schrauben 48 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52 hindurchtritt. Dementsprechend wird eine elektromagnetische Kraft, die aus dem magnetischen Fluss resultiert, entgegen der Rückstellkraft der Plattenfeder 46 ausgeübt und wirkt auf das vordere Ende 47b der Plattenfeder 46, die Schrauben 58 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52. Es ist nicht notwendig, dass alle Elemente der Bremsvorrichtung 10 aus magnetischen Elementen bestehen. Vielmehr kann die Bremsvorrichtung 10 auch in der Weise aufgebaut sein, dass bspw. lediglich die Plattenfeder 46, die Schrauben 58, das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52, der Abstandshalter 58 und die Eisenkerne 70a, 70b aus magnetischen Elementen bestehen, wodurch eine elektromagnetische Kraft auf die Plattenfeder 46 wirkt.
  • Außerdem kann der Bremsklotz aus einem Harz- oder Kunststoffmaterial, einem technischen Kunststoffmaterial oder einem Gummimaterial bestehen. Wenn der Bremsklotz 50 jedoch vorzugsweise aus einem Cermet-Material besteht, das einen Reibungskoeffizienten, einen Wärmewiderstand und einen Abrasionswiderstand aufweist, der größer ist als bei den zuvor beschriebenen Materialien, kann der bewegliche Abschnitt 20 genauer positioniert werden, wenn die obere Fläche des Bremsklotzes 50 in einen Flächenkontakt mit der Bodenfläche des Gleittisches 32 tritt, um den beweglichen Abschnitt 20 an einer festgelegten Position zu positionieren.
  • Die Bremsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend wird der Bremsvorgang, der durch die Bremsvorrichtung 10 auf den beweglichen Abschnitt 20 ausgeübt wird, (d. h. eine Operation zum Positionieren und Halten des beweglichen Abschnitts 20 relativ zu dem festen Abschnitt 16) mit Bezug auf die 1 bis 5 erläutert.
  • Zunächst wird der Vorgang der Positionierung und Befestigung des beweglichen Abschnitts 20 durch die Bremsvorrichtung 10 mit Bezug auf einen ersten Fall (Fall 1) erläutert, bei dem der bewegliche Abschnitt 20 von der in 1 gezeigten Position zu einer festgelegten Position in Richtung des Pfeilers A2 verschoben wird, und in Bezug auf einen zweiten Fall (Fall 2), bei dem der bewegliche Abschnitt 20 von der in 1 gezeigten Position zu einer festgelegten Position in Richtung des Pfeiles A2 in einen Zustand verschoben wird, in dem der Linearmotor 12 aufrecht angeordnet ist. In Fall 2 wird angenommen, dass die Richtung des Pfeiles A2 vertikal nach unten gerichtet ist.
  • Zunächst wird die Positionierung für den beweglichen Abschnitt 20 bei Fall 1 erläutert.
  • Wenn den jeweiligen Drähten der Spulen 36a, 36b von dem Antriebsabschnitt 24 ein elektrischer Strom zugeführt wird, wird der Bremsklotz 50 durch die Rückstellkraft der Plattenfeder 46 gegen die Bodenfläche des Gleittisches 32 gepresst, wie es in 4 gezeigt ist (d. h. die Presskraft ist in Richtung des Pfeiles in 4 gerichtet). Dadurch wird der Gleittisch 32 befestigt und an der in 1 gezeigten Position gehalten. Nicht dargestellte magnetische Wege werden innerhalb des Linearmotors 12 durch magnetische Flüsse gebildet, die von den Permanentmagneten 18a, 18b erzeugt werden.
  • Wenn anschließend ein Strom von dem Antriebsabschnitt 24 zu den Drähten der Spulen 36a, 36b geführt wird, werden magnetische Wege 80a, 80b, 80c (vgl. 5) in dem Linearmotor 12 durch die magnetischen Flüsse gebildet, die durch den Strom, welcher durch die Leitungsdrähte der Spulen 36a, 36b fließt, erzeugt werden.
  • Der magnetische Weg 80a ist ein magnetischer Weg, auf welchem der von der Spule 36a erzeugte magnetische Fluss verläuft. Der magnetische Weg 80a folgt einer Route, die durch den Eisenkern 70a und die Schraube 74a, eine Lücke zwischen der Plattenfeder 46 und dem Eisenkern 70a und der Schraube 74a, die Plattenfeder 46, die Schrauben 48 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52, eine Lücke zwischen der Führungsschiene 22 und den Schrauben 48 und dem den magnetischen Fluss durchlassenden Element 52, die Führungsschiene 22 verläuft und zu dem Eisenkern 70a und der Feder 74a zurückführt.
  • Der magnetische Weg 80b ist ein magnetischer Weg, auf welchem der von der Spule 36b erzeugte magnetische Fluss verläuft. Der magnetische Weg 80b folgt einer Route, die durch den Eisenkern 70b und die Schraube 74b, eine Lücke zwischen der Plattenfeder 46 und dem Eisenkern 70b und der Schraube 74b, die Plattenfeder 46, die Schrauben 48 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52, eine Lücke zwischen der Führungsschiene 22 und den Schrauben 48 und dem den magnetischen Fluss durchlassenden Element 52, die Führungsschiene 22 verläuft und zu dem Eisenkern 70b und der Schraube 74 zurückkehrt.
  • Der magnetische Weg 80c ist ein magnetischer Weg, auf dem der von der Spule 36a erzeugte magnetische Fluss verläuft. Der magnetische Weg 80c folgt einer Route, die durch den Eisenkern 70a und die Schraube 74a, eine Lücke zwischen der Plattenfeder 46 und dem Eisenkern 70a und der Schraube 74a, die Plattenfeder 46, die Schraube 66, den Abstandshalter 58 und die Scheibe 56, die Führungsschiene 22 verläuft und zu dem Eisenkern 70a und der Schraube 74a zurückkehrt.
  • Eine elektromagnetische Kraft, die aus den jeweiligen magnetischen Flüssen, die in der oben beschriebenen Weise entlang der magnetischen Wege 80a, 80b, 80c verlaufen, resultiert, wird an Bereichen der Plattenfeder 46 erzeugt, die den Eisenkern 70a, 70b und dem den magnetischen Fluss durchlassenden magnetischen Element 52 gegenüberliegt. Die elektromagnetische Kraft wird entgegen der Rückstellkraft der Plattenfeder 46 (d.h. der in den 4 und 5 gezeigten Presskraft) ausgeübt. Außerdem ist die elektromagnetische Kraft größer als die Rückstellkraft. Daher werden die Plattenfeder 46 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52 entsprechend der Wirkung der elektromagnetischen Kraft von der Seite des beweglichen Abschnitts 20 weg zu dem festen Abschnitt 16 verschoben. Als Folge hiervon trennt sich der Bremsklotz 50, der durch Schrauben 48 an dem vorderen Ende 47b fixiert ist, von dem Gleittisch 32 und bewegt sich zu dem festen Abschnitt 16 (erster Schritt).
  • Wenn auf die jeweiligen Drähte der Spule 14 ein elektrischer Strom aufgebracht wird, nachdem sich das Bremsposter 50 von dem Gleittisch 32 getrennt hat, wodurch der bewegliche Abschnitt 20 aus dem abgebremsten Zustand relativ zu dem festen Abschnitt 16 freigegeben wird, so wird in der Spule 14 auf der Basis der Dreifingerregel eine Schubkraft (Lorentz-Kraft) in Richtung des Pfeiles A1 erzeugt, abhängig von der Richtung des Stromes, der durch die Drähte der in den 1 und 2 gezeigten Spule 14 fließt, und der Richtungen der magnetischen Flüsse, die durch den Strom und durch die Permanentmagneten 16a, 16b erzeugt werden. Wenn die Führungsschiene 22 des festen Abschnitts 16 an einem anderen Element fixiert ist, wirkt eine Schubkraft in Richtung des Pfeiles A2, die auf der oben beschriebenen Schubkraft basiert, relativ auf den beweglichen Abschnitt 20. Dadurch wird der bewegliche Abschnitt 20 in Richtung des Pfeiles A2 verschoben, wobei er durch die Rotation der Kugeln 30a, 30b geführt wird (zweiter Schritt).
  • Die Pfeile der magnetischen Wege 80a bis 80c in 5 bezeichnen beispielhafte Richtungen, wobei jeweilige magnetische Flüsse durch die Wege verlaufen und die magnetischen Flüsse erzeugt werden, wenn ein Strom durch die Drähte der Spulen 36a, 36b fließt.
  • Wenn anschließend das Aufbringen des elektrischen Stroms von dem Antriebsabschnitt 24 auf die jeweiligen Drähte der Spulen 36a, 36b unterbrochen wird, nachdem der bewegliche Abschnitt 20 zu einer festgelegten Position in Richtung des Pfeiles A2 verschoben wurde (vgl. 1 und 2), so unterbrechen die Spulen 36a, 36b die Erzeugung des magnetischen Flusses, und die auf die Plattenfeder 46 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52 ausgeübte elektromagnetische Kraft wird aufgehoben (vgl. 4). Als Folge hiervon werden nun die Plattenfeder 46 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52, die zuvor zu dem festen Abschnitt 16 verschoben wurden, nun entsprechend der Rückstellkraft der Plattenfeder 46 weg von dem festen Abschnitt 16 und hin zu dem beweglichen Abschnitt 20 verschoben. Dementsprechend presst der Bremsklotz 50 gegen die Bodenfläche des Gleittisches 32. Dadurch wird der Gleittisch 32 positioniert und an der festgelegten Position gehalten (dritter Schritt).
  • Nachdem der Gleittisch 32 positioniert wurde und durch die Bremsvorrichtung 10 an der festgelegten Position gehalten wird, wird die Zufuhr von elektrischem Strom von dem Antriebsabschnitt 24 zu den Drähten der Spule 14 unterbrochen (vgl. 1 und 2) (vierter Schritt).
  • Nachdem bei Fall 1 der bewegliche Abschnitt 20 in der oben beschriebenen Weise in Richtung des Pfeiles A2 verschoben wurde, kann der bewegliche Abschnitt 20 in Richtung des Pfeiles A1 verschoben werden, um den beweglichen Abschnitt 20 zu der in 1 gezeigten Position zurückzuführen, indem ein Strom durch die jeweiligen Drähte der Spule 14 in einer Richtung geführt wird, die der oben in Schritt 2 beschriebenen Stromrichtung entgegengesetzt ist, um dadurch eine Schubkraft in Richtung des Pfeils A1 zu erzeugen.
  • Als Nächstes ist in Fall 2 der Linearmotor 12 in aufrecht stehender Weise in Richtung des Pfeiles A angeordnet. Wird eine Operation durchgeführt, um den Bremsklotz 50 in der gleichen Weise wie bei dem ersten Schritt in Fall 1 von dem beweglichen Abschnitt 20 zu trennen, wird befürchtet, dass sich der bewegliche Abschnitt 20 und ein an dem beweglichen Abschnitt 20 befestigtes, nicht dargestelltes Werkstück während eines Zustands, in dem kein Strom durch die Leitungsdrähte der Spule 14 fließt, in Richtung des Pfeiles A2 (d. h. vertikal nach unten) bewegt.
  • Anstelle des ersten Schrittes von Fall 1 wird daher bei dem ersten Schritt von Fall 2 ein Strom, der kleiner ist als der in Fall 1 aufgebrachte Strom, von dem Antriebsabschnitt 24 zu den jeweiligen Drähten der Spulen 36a, 36b geführt, um dadurch magnetische Wege 80a, 80b, 80c in dem Linearmotor 12 zu erzeugen, wie es in 5 gezeigt ist. Außerdem wird eine elektromagnetische Kraft, die aus den jeweiligen magnetischen Flüssen, welche durch die entsprechenden magnetischen Wege 80a, 80b, 80c verlaufen, resultiert, innerhalb des den magnetischen Fluss durchlassenden Elementes 52 und von Bereichen der Plattenfeder 46, die den Eisenkernen 70a, 70b gegenüber liegen, erzeugt.
  • Als Folge des kleineren Stromes ist die Größe der elektromagnetischen Kraft geringer als die Rückstellkraft der Plattenfeder 46 (vgl. 4 und 5). Dadurch trennt sich der Bremsklotz 50 nicht vollständig von dem beweglichen Abschnitt 20 sondern es wird lediglich die von dem Bremsklotz 50 auf den beweglichen Abschnitt 20 ausgeübte Druckkraft abgesenkt.
  • Wenn anschließend ein elektrischer Strom auf die Leitungsdrähte der Spule 14 in einem Zustand aufgebracht wird, in dem die von dem Bremsklotz 50 auf den beweglichen Abschnitt 20 ausgeübte Druckkraft abgesenkt ist, wird in der Spule 14 auf der Basis der Dreifingerregel in Abhängigkeit von der Richtung des durch die Leitungsdrähte der Spule 14 in den 1 und 2 fließenden Stromes und der Richtungen des magnetischen Flusses, der durch den Strom und durch die magnetischen Flüsse, die von dem Permanentmagneten 16a, 16b erzeugt werden, erzeugt wird, eine Schubkraft (Lorentz-Kraft) in Richtung des Pfeiles A1 erzeugt. Wenn in dieser Situation der feste Abschnitt 16 an einem anderen Element (nicht dargestellt) fixiert ist, wird der bewegliche Abschnitt 20 in Richtung des Pfeiles A2 verschoben, wobei er durch die Rotation der Kugeln 30a, 30b geführt wird, wobei die Bodenfläche des beweglichen Abschnitts 20 in Kontakt mit dem Bremsklotz 50 gehalten wird (zweiter Schritt).
  • In dem dritten Schritt von Fall 2 wird anschließend, nachdem der bewegliche Abschnitt 20 bewegt und an einer festgelegten Position in Richtung des Pfeiles A2 (vgl. 1 und 2) positioniert wurde (d. h. stillstehen kann), die Zufuhr von elektrischem Strom von dem Antriebsabschnitt 24 zu den Leitungsdrähten der Spulen 36a, 36b unterbrochen, wodurch die auf die Plattenfeder 46 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52 ausgeübte elektromagnetische Kraft in der gleichen Weise aufgehoben wird wie in dem dritten Schritt von Fall 1 (vgl. 4). Dementsprechend presst der Bremsklotz 50 nur aufgrund der Rückstellkraft der Plattenfeder 46 fest gegen die Bodenfläche des Gleittisches 32. Als Folge hiervon wird der Gleittisch 32 positioniert und an der festgelegten Position gehalten.
  • In dem vierten Schritt von Fall 2 wird der Gleittisch 32 mit Hilfe der Bremsvorrichtung 10 an der festgelegten Position positioniert und gehalten, und die Zufuhr von elektrischem Strom von dem Antriebsabschnitt 24 zu den Drähten der Spule 14 wird in der gleichen Weise unterbrochen wie bei dem vierten Schritt von Fall 1 (vgl. 1 und 2).
  • Die Operationen von Fall 2 werden durchgeführt, wenn der Linearmotor 12 aufrecht angeordnet ist. Fall 2 ist aber auch zum Positionieren des beweglichen Abschnittes 20 anwendbar, wenn der Linearmotor 12 in einem seitlich angeordneten Zustand ist, wie es in 1 gezeigt ist, wobei eine externe Kraft, die in Richtung des Pfeils A1 oder A2 aufgebraucht wird, auf den beweglichen Abschnitt 20 wirkt.
  • In Fall 2 kann die Presskraft, die von dem Bremsklotz 50 auf die Bodenfläche des Gleittisches 32 ausgeübt wird, passend geändert werden, indem der durch die Spulen 36a, 36b fließende Strom eingestellt wird, wodurch die elektromagnetische Kraft in den oben beschriebenen ersten bis dritten Schritten geändert wird. Als Folge hiervon kann die elektromagnetische Kraft bspw. so gesteuert werden, dass sich der Bremsklotz 50 in dem ersten Schritt oder dem zweiten Schritt von dem Gleittisch 32 trennt.
  • In den oben beschriebenen Fällen 1 und 2 ist ein nicht dargestellter Verschiebungssensor zur Erfassung eines Verschiebungsweges des beweglichen Abschnittes 20 und zur Ausgabe eines Erfassungsergebnisses an den Antriebsabschnitt 24 an dem festen Abschnitt 16 oder dem beweglichen Abschnitt 20 angeordnet. In den jeweiligen oben beschriebenen Schritten errechnet der Antriebsabschnitt 24 einen Unterschied zwischen der aktuellen Position und einer Zielposition des beweglichen Abschnittes 20 (d. h. der Zielposition, an welcher der bewegliche Abschnitt 20 zu positionieren und zu halten ist) auf der Basis des Erfassungsergebnisses und ändert die Richtung und/oder Größe des Stromes, der durch die Leitungsdrähte der Spulen 14, 36a, 36b fließt, auf der Basis des Berechnungsergebnisses. Als Folge hiervon kann der bewegliche Abschnitt 20 durch eine Regelung auf der Basis des Verschiebungssensors, des An triebsabschnittes 24 der Spulen 14, 36a, 36b positioniert und an einer festgelegten Position gehalten werden.
  • Wenn bei der Bremsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechende magnetische Flüsse durch die Spulen 36a, 36b, welche die den magnetischen Fluss erzeugenden Abschnitte 54a, 54b bilden, erzeugt werden und durch die Plattenfeder 46 hindurchtreten, wirkt eine elektromagnetische Kraft, die aus den jeweiligen magnetischen Flüssen resultiert, auf die Plattenfeder 46 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52. Daher trennt sich der Bremsklotz 50, der an dem vorderen Ende 47b angeordnet ist, entgegen der von der Plattenfeder 46 ausgeübten Rückstellkraft von dem Gleittisch 32 des beweglichen Abschnittes 20. Dementsprechend kann der bewegliche Abschnitt 20 relativ zu dem festen Abschnitt 16 verschoben werden.
  • Wenn die jeweiligen magnetischen Flüsse der Spulen 36a, 36b abgesenkt oder unterbrochen werden, werden die magnetischen Flüsse, die durch die Plattenfeder 46 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52 hindurchtreten, ebenfalls abgesenkt oder unterbrochen. Dementsprechend wird die elektromagnetische Kraft, die auf die Plattenfeder 46 und das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52 wirkt, reduziert oder aufgehoben. Als Folge hiervon presst der Bremsklotz 50 durch die Rückstellkraft, die von der Plattenfeder 46 ausgeübt wird, gegen den Gleittisch 32. Dadurch wird der bewegliche Abschnitt 20 relativ zu dem festen Abschnitt 16 positioniert und gehalten.
  • In dem Fall der Bremsvorrichtung 10 wird der Gleittisch 32 durch die Rückstellkraft der Plattenfeder 46 relativ zu der Führungsschiene 22 positioniert und gehalten, indem die elektromagnetische Kraft abgesenkt oder aufgehoben und die jeweiligen magnetischen Flüsse von den Spulen 36a, 36b abgesenkt oder unterbrochen werden. Im Vergleich mit einer herkömmlichen Bremsvorrichtung, bei welcher der Gleittisch mittels einer elektromagnetischen Kraft positioniert und gehalten wird, ermöglicht die vorliegende Erfindung daher nach Abschluss der Positionierung eine Reduzierung der Temperaturerhöhung und Wärmeerzeugung.
  • Im Falle eines herkömmlichen Linearmotors, der die Bremsvorrichtung 10 nicht aufweist, muss die elektrische Stromzufuhr zu der Linearmotorspule aufrecht erhalten bleiben, um die Positionierung des beweglichen Abschnittes zu erhalten, auch nachdem der bewegliche Abschnitt relativ zu dem festen Abschnitt positioniert wurde. Dadurch ist es unmöglich, die Wärmeerzeugung der Spule zu vermeiden. Im Gegensatz dazu wird bei der Bremsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Gleittisch 32 mit Hilfe der Rückstellkraft der Plattenfeder 46 positioniert. Dadurch kann die Wärmeerzeugung durch die Bremsvorrichtung 10 und den Linearmotor 12 nach Abschluss der Positionierung vermieden werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, positioniert und hält die Bremsvorrichtung 10 den Gleittisch 32 lediglich mit Hilfe der Rückstellkraft der Plattenfeder 46 ohne die Nutzung einer elektromagnetischen Kraft. Dadurch kann der Gleittisch 32 sehr genau positioniert werden.
  • Außerdem werden durch die Bremsvorrichtung 10 und den Linearmotor 12 nach Abschluss der Positionierung kein elektromagnetisches Rauschen und mechanische Vibrationen erzeugt, da der Gleittisch 32 lediglich durch die Rückstellkraft positioniert und gehalten wird. Als Folge hiervon kann der Einfluss des elektromagnetischen Rauschens und der mechanischen Vibration auf die mit dem Linearmotor 12 und der Bremsvorrichtung 10 zusammengesetzte Vorrichtung vermieden werden.
  • Bei der Bremsvorrichtung 10 ist die Plattenfeder 46, die zwischen dem beweglichen Abschnitt 20 und dem festen Abschnitt 16 des Linearmotors 12 angeordnet ist, an ihren proximalen Ende 47a mit Hilfe eines Tragabschnittes 44 an dem festen Abschnitt 16 angebracht. Wenn die elektromagnetische Kraft abgesenkt oder aufgehoben wird, so presst der Bremsklotz 50, der an dem vorderen Ende 47b der Plattenfeder 46 angeordnet ist, direkt gegen den Gleittisch 32 um diesen zu positionieren und zu halten. Dadurch wird im Vergleich zu der herkömmlichen Bremsvorrichtung eine Verzögerung in Verschiebungsrichtung des Gleittisches 32 (in Richtung des Pfeils A) verringert. Dadurch kann der Gleittisch 32 sehr genau in kurzer Zeit positioniert werden.
  • Der Gleittisch 32 wird durch Flächenkontakt mit Hilfe des Bremsklotzes 50 gepresst, so dass der Gleittisch 32 noch genauer positioniert werden kann.
  • Das den magnetischen Fluss durchlassende Element 52 ist an dem vorderen Ende 47b der Plattenfeder 46 mit Hilfe von Schrauben 48 befestigt. Dementsprechend konzentriert sich der magnetische Fluss in der Nähe des vorderen Endes 47b, und auf das vordere Ende 47b wirkt eine große elektromagnetische Kraft. Als Folge hiervon kann der Bremsklotz 50 leicht von dem Gleittisch 32 getrennt werden. Außerdem kann der Bremsklotz 50 mit Hilfe eines kleineren magnetischen Flusses von dem Gleittisch 32 getrennt werden.
  • Die Bremsvorrichtung 10 ist zwischen dem festen Abschnitt 16 und dem beweglichen Abschnitt 20 angeordnet, wobei der bewegliche Abschnitt 20 dem festen Abschnitt 16 gegenüberliegend angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, ein Moment, das auf den Gleittisch 32 wirkt, wenn der Gleittisch 32 positioniert und gehalten wird, zu reduzieren. Somit wird die Last, die auf dem festen Abschnitt 16 (d. h. die Führungsschiene 22), welcher der Bremsvorrichtung 10 hält, ausgeübt wird, verringert. Als Folge hiervon kann die Lebensdauer der Bremsvorrichtung 10 und des Linearmotors 12 verlängert werden.
  • Bei dem Verfahren zum Positionieren des beweglichen Abschnittes 20 des Linearmotors 12 gemäß der vorliegenden Erfindung wird in dem ersten Schritt von Fall 1 das vordere Ende 47b der Plattenfeder 46 mit Hilfe einer elektromagnetischen Kraft, die entgegen der Rückstellkraft der Plattenfeder 46 aufgebracht wird, von dem beweglichen Abschnitt 20 getrennt. In dem zweiten Schritt wird elektrischer Strom auf die jeweiligen Leitungsdrähte der Spule 14 aufgebracht, wodurch der bewegliche Abschnitt 20 relativ zu dem festen Abschnitt 16 durch eine Schubkraft verschoben wird, die aus dem magnetischen Fluss resultiert, der durch die Spule 14 erzeugt wird, und aus magnetischen Flüssen, die durch die Permanentmagneten 18a, 18b erzeugt werden. Anschließend wird in dem dritten Schritt die elektromagnetische Kraft aufgehoben und, nachdem der bewegliche Abschnitt 20 zu seiner festgelegten Position verschoben wurde, wird das vordere Ende 47b der Plattenfeder 46 durch die Rückstellkraft gegen den Gleittisch 32 gepresst, um den beweglichen Abschnitt 20 relativ zu dem festen Abschnitt 16 zu positionieren und zu halten. In dem abschließenden vierten Schritt wird die Zufuhr von elektrischem Strom zu der Spule 14 unterbrochen.
  • Bei diesem Verfahren wird der Gleittisch 32 mit Hilfe einer elastischen Rückstellkraft positioniert und gehalten. Im Gegensatz zur Verwendung einer elektromagnetischen Kraft zum Positionieren und Halten des Gleittisches kann mit der vorliegenden Erfindung daher eine Zunahme der Temperatur und die Wärmeerzeugung nach Abschluss der Positionierung reduziert werden.
  • Im Falle eines herkömmlichen Linearmotors ohne Bremsvorrichtung muss die Zufuhr des elektrischen Stromes zu der Linearmotorspule aufrecht erhalten werden, um die Positionierung des beweglichen Abschnittes zu erhalten, auch nachdem der bewegliche Abschnitt relativ zu dem festen Abschnitt positioniert wurde. Dadurch ist es unmöglich, die Wärmeerzeugung der Spule zu vermeiden. Im Gegensatz dazu wird bei dem Positionierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung der Gleittisch 32 mit Hilfe der elastischen Kraft der Plattenfeder 46 positioniert, wie es oben beschrieben wurde. Dadurch kann die Wärmeerzeugung durch die Bremsvorrichtung 10 und den Linearmotor 12 nach Abschluss der Positionierung vermieden werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, positioniert und hält die Bremsvorrichtung 10 den Gleittisch 32 lediglich mit Hilfe der elastischen Kraft der Plattenfeder 46 ohne Verwendung einer elektromagnetischen Kraft. Dadurch kann der Gleittisch 32 sehr genau positioniert werden.
  • Außerdem werden nach Abschluss der Positionierung von der Bremsvorrichtung 10 und dem Linearmotor 12 kein elektromagnetisches Rauschen und mechanische Vibrationen erzeugt, da der Gleittisch 32 lediglich durch die elastische Kraft positioniert und gehalten wird. Als Folge hiervon kann der Einfluss des elektromagnetischen Rauschens und der magnetischen Vibration auf die mit dem Linearmotor 12 und der Bremsvorrichtung 10 zusammengesetzte Vorrichtung vermieden werden.
  • Bei dem Verfahren zur Positionierung des beweglichen Abschnittes 20 des Linearmotors 12 gemäß der vorliegenden Erfindung wird der bewegliche Abschnitt 20 in einen Zustand relativ zu dem festen Abschnitt 16 verschoben, in welchem die Presskraft des Bremsklotzes 50 auf den Gleittisch 32 reduziert ist. Wenn der Gleittisch 32 in der vertikalen Richtung verschoben wird, ist es daher in einem Zustand, bei dem der Linearmotor 12 aufrecht angeordnet und das Werkstück an dem Gleittisch 32 befestigt ist, möglich, ein Herabfallen des Werkstückes zu verhindern. Wenn der Gleittisch 32 durch den Bremsklotz 50 gepresst wird bis die Schubkraft auf den Gleittisch 32 wirkt, können der Gleittisch 32 und das Werkstück zuverlässig an einem Herabfallen gehindert werden.
  • Die obige Ausführungsform erläutert einen Fall, bei dem die Bremsvorrichtung 10 an einer oberen Fläche der Führungsschiene 22 an deren einem Ende in Richtung des Pfeils A2 angeordnet ist. Anstelle dieser Anordnung ist es aber selbstverständlich auch möglich, dass die gleichen Funktionen und Wirkungsweisen auch erreicht werden, wenn die Bremsvorrichtung 10 an der oberen Fläche an dem anderen Ende, in Richtung des Pfeils A1, angeordnet ist, wie es in 6 gezeigt ist, und wobei die Gewindelöcher 38 an dem Ende in Richtung des Pfeils A2 angeordnet sind.
  • Die obige Ausführungsform erläutert einen Fall, bei dem die Plattenfeder 46 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung des Pfeils A angeordnet ist. Es versteht sich jedoch, dass die gleichen Funktionen und Wirkungsweisen auch erreicht werden können, wenn die Plattenfeder 46 in der gleichen Richtung wie der Pfeil A angeordnet ist.
  • Die obige Ausführungsform wurde anhand eines Linearmotors 12 erläutert, bei dem die Spule 14 an dem festen Abschnitt 16 und die Permanentmagneten 18a, 18b an dem beweglichen Abschnitt 20 angeordnet sind. Es versteht sich jedoch, dass die gleichen Funktionen und Wirkungsweisen auch erreicht werden können, wenn die Bremsvorrichtung 10 an einem festen Abschnitt eines Linearmotors angebracht ist, der anders aufgebaut ist als der Linearmotor 12, wie er oben beschrieben wurde.

Claims (13)

  1. Bremsvorrichtung (10) für einen Linearmotor zur Positionierung eines beweglichen Abschnittes (20) des Linearmotors (12) relativ zu einem festen Abschnitt (16) des Linearmotors (12), mit: einem Halteabschnitt (44), der an dem festen Abschnitt (16) angeordnet und von dem beweglichen Abschnitt (20) getrennt ist, einem elastischen Element (46), das aus einem magnetischen Element besteht und ein proximales Ende (47a) aufweist, welches durch den Halteabschnitt (44) in Form eines Auslegers gehalten wird, und ein vorderes Ende (47b), welches den beweglichen Abschnitt (20) mit Hilfe einer federnden Kraft, die um einen Drehpunkt des proximalen Endes (47a) ausgeübt wird, pressen kann, und einem Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b), der an dem festen Abschnitt (16) angeordnet und von dem beweglichen Abschnitt (20) getrennt ist, wobei das elastische Element (46) den Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) überlappt, wobei das vordere Ende (47b) des elastischen Elementes (46) sich entsprechend einer elektromagnetischen Kraft, die durch einen magnetischen Fluss bewirkt wird, der durch den Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) erzeugt wird und durch das elastische Element (46) hindurchtritt, entgegen der federnden Kraft von dem beweglichen Element (20) weg bewegen kann, und wobei das vordere Ende (47b) des elastischen Elementes (46) mit Hilfe der federnden Kraft gegen den beweglichen Abschnitt (20) drückt, um den bewegli chen Abschnitt (20) relativ zu dem festen Abschnitt (16) zu positionieren, wenn die elektromagnetische Kraft abgesenkt oder aufgehoben wird, indem der magnetische Fluss, der von dem Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) erzeugt wird, reduziert oder unterbrochen wird.
  2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorderen Ende (47b) des elastischen Elementes (46) ein Bremsklotz (50) so angeordnet ist, dass der Bremsklotz (50) in Flächenkontakt mit dem beweglichen Abschnitt (20) tritt, dass der Bremsklotz (50) sich entgegen der federnden Kraft durch die elektromagnetische Kraft von dem beweglichen Abschnitt (20) weg bewegen kann, wenn der magnetische Fluss durch das elastische Element (46) hindurchtritt, und dass der Bremsklotz (50) durch die federnde Kraft in Flächenkontakt gegen den beweglichen Abschnitt (20) drückt, um den beweglichen Abschnitt (20) dadurch relativ zu dem festen Abschnitt (16) zu positionieren, wenn die elektromagnetische Kraft abgesenkt oder unterbrochen ist.
  3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsklotz (50) aus einem Harzmaterial, einem Kunststoffmaterial, einem Gummimaterial oder einem Cermetmaterial besteht.
  4. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den magnetischen Fluss durchlassendes Element (52), das aus einem magnetischen Element besteht, an dem vorderen Ende (47b) des elastischen Elementes (46) gegenüber dem festen Abschnitt (16) angeordnet ist, dass der feste Abschnitt (16) auch aus einem magnetischen Element besteht, dass ein magnetischer Weg (80a, 80b) des magnetischen Flusses durch den Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b), das elastische Element (46), das den magnetischen Fluss durchlassende Element (52) und den festen Abschnitt (16) hindurchtritt, wenn der magnetische Fluss durch den Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) erzeugt wird.
  5. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (46) eine Plattenfeder aufweist.
  6. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) einen Elektromagneten aufweist.
  7. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (10) zwischen dem festen Abschnitt (16) und dem beweglichen Abschnitt (20) angeordnet ist, und dass der bewegliche Abschnitt (20) so angeordnet ist, dass er dem festen Abschnitt (16) gegenüberliegt.
  8. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (44) eine Höheneinstellscheibe (56), die an einer Oberfläche des festen Abschnittes (16) angeordnet ist, einen Abstandshalter (58), der auf der Platte (56) angeordnet ist, und eine Scheibe (62), die auf dem Abstandshalter (58) angeordnet ist, aufweist, wobei das proximale Ende (47a) des elastischen Elementes (46) zwischen dem Abstandshalter (58) und der Scheibe (62) vorgesehen ist, dass die Scheibe (56) und der Abstandshalter (58) mittels einer Schraube (64) an dem festen Abschnitt (16) befestigt sind und dass das proximale Ende (47a) des elastischen Elementes (46) und die Scheibe (62) mittels einer Schraube (66) an dem Abstandshalter (58) befestigt sind.
  9. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (10) an einem beliebigen Ende des festen Abschnittes (16) in einer Verschiebungsrichtung des beweglichen Abschnittes (20) angeordnet ist.
  10. Verfahren zur Positionierung eines beweglichen Abschnittes (20) eines Linearmotors (12) relativ zu einem festen Abschnitt (16) des Linearmotors (12) mit Hilfe einer Bremsvorrichtung (10), wobei die Bremsvorrichtung (10) einen Halteabschnitt (44) aufweist, der an dem festen Abschnitt (16) angeordnet und von dem beweglichen Abschnitt (20) beabstandet ist, ein elastisches Element (46), das aus einem magnetischen Element besteht und ein proximales Ende (47a) aufweist, welches durch den Halteabschnitt (44) in Form eines Auslegers getragen wird, und ein vorderes Ende (47b), das den beweglichen Abschnitt (20) durch eine federnde Kraft, die um einen Drehpunkt des proximalen Endes (47a) ausgeübt wird, pressen kann, und einen Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b), der an dem festen Abschnitt (16) angeordnet und von dem beweglichen Abschnitt (20) beabstandet ist, wobei das elastische Element (46) den Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) von oben gesehen überlappt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: einen ersten Schritt des Trennens des vorderen Endes (47b) des elastischen Elementes (46) von dem beweglichen Abschnitt (20) durch eine elektromagnetische Kraft, die aus einem magnetischen Fluss resultiert, welcher durch den Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) erzeugt wird, wobei der magnetische Fluss durch das elastische Element (46) in einem Zustand hindurchtritt, in welchem das vordere Ende (47b) des elastischen Elementes (46) gegen den beweglichen Abschnitt (20) drückt, einen zweiten Schritt der Verschiebung des beweglichen Abschnittes (20) relativ zu dem festen Abschnitt (16) in einen Zustand, in dem das vordere Ende (47b) des elastischen Elementes (46) von dem beweglichen Abschnitt (20) getrennt ist, einen dritten Schritt des Pressens des vorderen Endes (47b) des elastischen Elementes (46) gegen den beweglichen Abschnitt (20) durch die federnde Kraft, um dadurch den beweglichen Abschnitt (20) relativ zu dem festen Abschnitt (16) zu positionieren, indem die Erzeugung des magnetischen Flusses von dem Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) unterbrochen und die elektromagnetische Kraft aufgehoben wird, wenn der bewegliche Abschnitt (20) zu einer festgelegten Position verschoben ist, und einen vierten Schritt des Anhaltens der Verschiebung des beweglichen Abschnittes (20) relativ zu dem festen Abschnitt (16) in einem Zustand, in dem der bewegliche Abschnitt (20) durch das vordere Ende des elastischen Elementes (46) positioniert ist.
  11. Verfahren zur Positionierung eines beweglichen Abschnittes (20) eines Linearmotors (12) relativ zu einem festen Abschnitt (16) des Linearmotors (12) mit Hilfe einer Bremsvorrichtung (10), wobei die Bremsvorrichtung (10) einen Halteabschnitt (44) aufweist, der an dem festen Abschnitt (16) angeordnet und von dem beweglichen Abschnitt (20) beabstandet ist, ein elastisches Element (46), das aus einem magnetischen Element besteht und ein proximales Ende (47a) aufweist, welches durch den Halteabschnitt (44) in Form eines Auslegers gehalten wird, und ein vorderes Ende (47b), welches den beweglichen Abschnitt (20) durch eine federnde Kraft, die um einen Drehpunkt des proximalen Endes (47a) ausgeübt wird, pressen kann, und einen Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b), der an dem festen Abschnitt (16) angeordnet und von dem beweglichen Abschnitt (20) beabstandet ist, wobei das elastische Element (46) den Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) von oben gesehen überlappt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: einen ersten Schritt der Reduzierung einer Presskraft, die durch das vordere Ende (47b) des elastischen Elementes (46) mittels einer elektromagnetischen Kraft, die aus einem magnetischen Fluss resultiert, der durch den Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) erzeugt wird, auf den beweglichen Abschnitt (20) ausgeübt wird, wobei der magnetische Fluss durch das elastische Element (46) in einem Zustand hindurchtritt, in dem das vordere Ende (47b) des elastischen Elementes (46) gegen den beweglichen Abschnitt (20) drückt, einen zweiten Schritt der Verschiebung des beweglichen Abschnittes (20) relativ zu dem festen Abschnitt (16) in einem Zustand, in dem die Presskraft reduziert ist, einem dritten Schritt der Erhöhung der Presskraft, die durch die elastische Kraft auf das vordere Ende (47b) des elastischen Elementes (46) ausgeübt wird, um dadurch den beweglichen Abschnitt (20) relativ zu dem festen Abschnitt (16) durch Unterbrechen der Erzeugung des magnetischen Flusses durch den Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) und Aufheben der elektromagnetischen Kraft zu positionieren, wenn der bewegliche Abschnitt (20) zu einer festgelegten Position verschoben ist, und einem vierten Schritt des Anhaltens der Verschiebung des beweglichen Abschnittes (20) relativ zu dem festen Abschnitt (16) in einem Zustand, in dem der bewegliche Abschnitt (20) durch das vordere Ende (47) des elastischen Elementes (46) positioniert ist.
  12. Verfahren zur Positionierung des beweglichen Abschnittes des Linearmotors nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten bis dritten Schritten der Magnetflusserzeugungsabschnitt (54a, 54b) eine Größe der elektromagnetischen Kraft steuert, indem die Größe des magnetischen Flusses angepasst wird.
  13. Verfahren zur Positionierung des beweglichen Abschnittes des Linearmotors nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Abschnitt (20) relativ zu dem festen Abschnitt (16) in einem Zustand verschoben wird, in dem der Linearmotor (12) aufrecht angeordnet ist.
DE102006009311.9A 2005-04-26 2006-03-01 Bremsvorrichtung für Linearmotor und Verfahren zur Positionierung eines beweglichen Abschnitts des Linearmotors Active DE102006009311B4 (de)

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