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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen photoelektrischen Schalter,
der über
eine Lichtempfangseinrichtung aus einer Lichtprojektionseinrichtung
emittiertes Licht empfangen und durch Vergleichen von aus einer
Menge empfangenen Lichts gemessenen Informationen mit einem Schwellenwert eine
Meßoperation
ausführen
kann.
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Der
photoelektrische Schalter ist ein Sensor, der ein Ziel auf kontaktlose
Weise messen kann und wird zum Messen verwendet, gleichgültig, ob
das bewegliche Ziel auf einer Produktionslinie in einer Fabrik oder
dergleichen vorliegt oder nicht. Normalerweise wird über die
Anwesenheit/Abwesenheit des Ziels entschieden, indem man Licht auf
eine Trägerroute des
Ziels projiziert und dann einen reflektierten Teil oder einen durchgelassenen
Teil des Lichts mißt.
Der photoelektrische Durchlaßschalter
nutzt aus, daß eine
Menge von durch den Lichtempfangsteil empfangenen Lichts verändert wird,
weil von einem Lichtprojektionsteil projiziertes Licht durch das
Objekt abgefangen wird, das einen Objektmeßbereich durchläuft, und
kann auf der Basis dieser Änderung über die
Anwesenheit des Ziels entscheiden. Der photoelektrische Durchlaßschalter
enthält
einen Projektionskopf mit einer Lichtprojektionseinrichtung, wie z.B.
einer LED (Leuchtdiode) oder dergleichen, und einem Empfangskopf
mit der Lichtempfangseinrichtung, wie zum Beispiel einer PD (Photodiode)
oder dergleichen. Der Projektionskopf und der Empfangskopf sind
einander entgegengesetzt angeordnet und zwischen dem Projektionskopf
und dem Empfangskopf wird ein photoelektrischer Sensor gebildet.
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In
bezug auf die Art des photoelektrischen Schalters gibt es einen
Durchlaßtyp,
einen Diffus-Reflexionstyp und einen Koaxialregressions-Reflexionstyp.
Bei dem Durchlaßtyp
sind der Projektionskopf und der Empfangskopf als separate Körper konstruiert.
Bei den photoelektrischen Schaltern des Koaxialregressions-Reflexionstyps und
des Diffus-Reflexionstyps werden der Projektionskopf und der Empfangskopf
dagegen integral konstruiert. Der Integraltyp besitzt die Vorteile,
daß die
Verlegung der Verdrahtung im Vergleich zu dem separaten Typ vereinfacht
ist, und der Koaxialregressions-Reflexionstyp hat den Vorteil, daß eine gemessene
Distanz im Vergleich zu dem Diffus-Reflexionstyp länger wird, weil der Sensor
und die Reflektorplatte einander entgegengesetzt angeordnet sind
und das gemessene Objekt zwischen ihnen anordnen.
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Mit
Bezug auf die in dem Projektionskopf des photoelektrischen Schalters
verwendete Lichtprojektionseinrichtung wurden außerdem Einrichtungen entwickelt,
die anstelle von LED LD (Halbleiterlaser) verwenden. Der LD ist
in bezug auf optische Eigenschaften der LED überlegen und somit ist eine
Lichtquelle des photoelektrischen Sensors, die den LD benutzt, kleiner
als die LED. Deshalb kann ein Lichtpunkt verschmälert, die Sichtbarkeit des
Punkts verbessert und die Handhabbarkeit bei der Einpaßoperation
verbessert werden. Da eine Lichtdichte hoch ist, kann außerdem durch
den kleinen Punkt eine große
Menge an Licht erhalten werden. Folglich lassen sich derartige Vorteile
erreichen, daß die
Meßleistung
verbessert werden kann und dergleichen.
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In
der Zwischenzeit sind Sicherheitsmaßnahmen für die den Laserstrahl handhabenden
Produkte mit Bezug auf den Ausgangsstrahl gemäß verschiedenen Standards erforderlich.
Zum Beispiel werden in "Radiation
Safety Measure of the Laser Product", vorgesehen in JIS (japanischer Industriestandard),
die Sicherheitsmaßnahmen
mit Bezug auf die Ausgabe des Laserstrahls des Laserprodukts klassifiziert
und die notwendige Sicherheitsmaßnahme wird in jeder Klasse
festgelegt. Auf diese Weise muß bei
dem photoelektrischen Sensor mit dem LD der Benutzer gemäß den Sicherheitsstandards
prüfen,
ob eine Leistung des als das Meßlicht
projizierten Laserstrahls auf weniger als einen spezifischen Wert
mit Bezug auf das Land oder den Distrikt, den Dienst und die Klasse
unterdrückt
wird. Außerdem wird
eine Menge an emittiertem Licht des Lasers auf weniger als einen
vorbestimmten Pegel unterdrückt werden,
wenn ein Einzelausfall in der Schaltung auftritt. Als eine Vorsichtsmaßnahme für diesen
Zweck kann man betrachten, daß eine
Koppeleffizienz des optischen Systems dergestalt vermindert werden sollte,
daß, auch
wenn die Laserausgabe auf ihr Maximum vergrößert wird, eine Menge an außerhalb des
photoelektrischen Sensors emittierten Lichts kleiner als ein spezifizierter
Wert in Klasse 1 ist. Gemäß diesem
Verfahren entstehen jedoch in dem photoelektrischen Durchlaßsensor
einige Probleme, wenn eine Menge an emittiertem Licht im Hinblick
auf die Lebensdauer des LD eingestellt wird, dessen ungeachtet ist
die Menge an projiziertem Licht bei dem Diffus-Reflexionstyp gering
und die Leistungsfähigkeit
ist extrem verschlechtert.
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Bei
dem photoelektrischen Sensor mit dem LD im Stand der Technik ist
deshalb eine Schutzschaltung zur Überwachung und Begrenzung einer Menge
an Licht des LD auf der Projektionskopfseite vorgesehen. Ein Konfigurationsbeispiel
des photoelektrischen Sensors mit der Schutzschaltung ist in einem
Blockschaltbild von 22 gezeigt. Der photoelektrische
Sensor von 22 ist ein photoelektrischer
Sensor des separaten Typs, bei dem eine Steuerung 200D und
ein Projektionskopf 400D separat konstruiert sind. Der
Projektionskopf 400D enthält einen LD als Lichtprojektionseinrichtung,
eine LD-Ansteuerschaltung 960, eine Leistungsregel schaltung 956 und
eine Überwachungssignalerzeugungsschaltung 962.
Die LD-Ansteuerschaltung 960 steuert den LD an, indem der
LD und eine Überwachungs-PD
als PD-Überwachungslichtempfangseinrichtung
verbunden werden. Die Stromversorgungssteuerschaltung 956 führt der
LD-Ansteuerschaltung 960 eine
Stromversorgung zu. Die Überwachungssignalerzeugungsschaltung 962 mißt/verstärkt einen Überwachungsstrom
der Überwachungslichtempfangseinrichtung.
In der Steuerung 200D ist eine LD-Timing-Steuerschaltung 958 zum
Aussenden eines Beleuchtungs-Timing-Signals zur Pulsansteuerung des
LD vorgesehen. Normalerweise besitzt der LD eine Überwachungslichtempfangseinrichtung,
wie zum Beispiel die Überwachungs-PD
oder dergleichen, in dem Modul und somit kann eine Menge an emittiertem
Licht des LD durch Messen einer Menge an Licht der Überwachungslichtempfangseinrichtung gemessen
werden. Deshalb wird eine Rückkopplungsregelung
ausgeführt,
so daß der
LD eine vorbestimmte Ausgabe aufrechterhalten kann, indem eine Menge
an emittiertem Licht verstärkt
und eine Verstärkung
mittels einer APC-Schaltung 955 oder dergleichen eingestellt
wird.
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(Schutzschaltung)
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Zusätzlich enthält der Projektionskopf 400D eine Überwachungssignalpegel-Entscheidungsschaltung 964,
eine Überwachungssignalerzeugungsschaltungs-Ausfallentscheidungsschaltung 966,
eine DC-Beleuchtungsverhinderungsschaltung 970 oder dergleichen
als Schutzschaltung. Die Überwachungssignalpegel-Entscheidungsschaltung 964 entscheidet,
ob ein durch die Überwachungssignalerzeugungsschaltung 962 erhaltenes Überwachungssignal
einen vorbestimmten Pegel (Schwellenwert) erreicht oder nicht und
weist die Leistungsregelschaltung 956 an, eine Leistung
zu regeln oder eine Leistung abzuschneiden, wenn das Überwachungssignal den
vorbestimmten Wert erreicht. Die Überwachungssignalerzeugungsschaltungs-Ausfallentscheidungsschaltung 966 erfaßt den Ausfall
der Überwachungssignalerzeugungsschaltung 962.
Die DC-Beleuchtungsverhinderungsschaltung 970 überwacht,
ob die Impulsbeleuchtung der Lichtprojektionseinrichtung in die
DC-Beleuchtung umgeschaltet ist oder nicht. Ein Beispiel für eine solche
Schutzschaltung ist in einem Schaltbild von 23 gezeigt. Der
in 23 gezeigte Projektionskopf 400D enthält einen
APC-Schaltungsblock 955B, einen Überwachungssignalpegel-Entscheidungsschaltungsblock 964B,
einen Überwachungssignalerzeugungsschaltungs-Ausfallentscheidungsschaltungsblock 966B und
einen DC-Beleuchtungsverhinderungsschaltungsblock 970B.
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(APC-Schaltungsblock 955B)
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Der
APC-Schaltungsblock 955B schaltet ein LD-Modul 968 EIN/AUS,
in dem der LD als die Lichtprojektionseinrichtung und die Überwachungs-PD
als LD-Überwachungslichtempfangseinrichtung
aufgebaut sind (das Impulssignal). Konkreter schaltet ein Verstärker AMP1
einen Transistor Q2 EIN/AUS. Ein Signal, das durch Spannungsteilung
eines Impulssignals erhalten wird, das von einem Impulssignaleingangsanschluß durch
einen Widerstand R1 und einen variablen Widerstand (Trimmer) R2
zugeführt wird,
wird in den (+)-seitigen (invertierenden) Eingang des Verstärkers AMP1
eingegeben. Außerdem wird
der (–)-seitige
(nichtinvertierende) Eingang) des Verstärkers AMP1 über einen Kondensator C5 mit
einem Ausgang des Verstärkers
AMP1 verbunden und mit der Ausgangssignalseite der Überwachungs-PD verbunden,
um rückzukoppeln,
und ist über
einen Widerstand R5 mit Masse verbunden. Die Ausgangssignalseite
des Verstärkers
AMP1 ist mit einer Basis des Transistors Q2 verbunden. Außerdem ist
die Emitterseite des Transistors Q2 über einen Schutzwiderstand
R4 mit einer Anode des LD verbunden.
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Wenn
also das Impulssignal eingegeben wird, wird der Transistor Q2 eingeschaltet,
um den LD anzusteuern. Ein Ansteuerspannungsanschluß VCC ist über
einen Transistor Q1 mit der Kollektorseite des Transistors Q2 verbunden.
Die Transistoren Q3, Q4, Q5 sind über einen Widertand R3 mit
einer Basis des Transistors Q1 verbunden. Alle Transistoren Q1, Q3,
Q4, Q5 werden im Normalbetrieb eingeschaltet. Um den LD auszuschalten,
wenn eine Abweichung, wie zum Beispiel der Ausfall, auftritt, wird
durch Ausschalten des Transistors Q1 eine Stromversorgung für den LD
unterbrochen. Um den Transistor Q1 auszuschalten, wird eine Basisseitenspannung
Vb des PNP-Bipolartransistors Q1 um –0,6 V oder mehr höher als
eine Emitterseitenspannung Ve eingestellt.
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(DC-Beleuchtungsverhinderungsschaltungsblock 970B)
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Ein
Emitter des PNP-Transistors Q3 ist über den Widerstand R3 und einen
mit Masse verbundenen Kondensator C1 mit einer Basisseite des Transistors
Q1 verbunden, um die DC-Beleuchtungsverhinderungsschaltung 970 zu
bilden. Der Impulssignaleingangsanschluß ist mit einer Basisseite
des Transistors Q3 verbunden. Wenn das Impulssignal aufgrund irgener
Abweichung auf HIGH gehalten wird, wird der LD von Impulsbeleuchtung
zu der DC-Beleuchtung überführt. In
diesem Fall wird der Transistor Q3 ausgeschaltet, und der Kondensator C1
wird dann in der Richtung von dem Emitter des Transistors Q1 zu
der Basis über
den Widerstand R3 aufgeladen und die Basisseitenspannung Vb des Transistors
Q1 wird um –0,6
V oder mehr höher
als die Emitterseitenspannung Ve. Folglich wird der Transistor Q1
ausgeschaltet, um eine VCC-Versorgung für den LD
zu unterbrechen, und somit wird die Ausgabe des LD gestoppt.
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(Überwachungssignalpegel-Entscheidungsschaltungsblock 964B)
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Der Überwachungssignalpegel-Entscheidungsschaltungsblock 964B ist
mit der Seite verbunden, auf der der Widerstand R5 mit der Anode
der Überwachungs-PD
verbunden ist. In diesem Überwachungssignalpegel-Entscheidungsschaltungsblock 964B ist
der Widerstand R5 mit dem (–)-seitigen
(invertierenden) Eingang eines Komparators CMP1 verbunden. Der (+)-seitige
(nichtinvertierende) Eingang des Komparators CMP1 wird durch einen
Widerstand R6 und einen Trimmer R7 spannungsgeteilt und über einen
Kondensator C2 mit Masse verbunden. Die Ausgangsseite des Komparators
CMP1 wird mit einer Basis des Transistors Q4 verbunden. Der Trimmer
R7 wird so eingestellt, daß der
Ausgang des Komparators CMP1 im Normalbetrieb eingeschaltet ist.
Dieser Überwachungssignalpegel-Entscheidungsschaltungsblock 964B entspricht
dem Einzelausfall von Gliedern mit Ausnahme des Widerstands R5.
Die Überwachungs-PD
des LD erzeugt als Reaktion auf die optische Ausgabe des LD linear
einen Überwachungsstrom.
Der Überwachungsstrom
erzeugt an dem Widerstand R5 als Spannungsabfall eine Überwachungsspannung. Wenn
diese Überwachungsspannung
einen vorbestimmten Wert übersteigt,
der durch eine Spannungsteilung zwischen den Widerständen R6
und R7 definiert wird, wird der Ausgang des Komparators CMP1 ausgeschaltet,
um den Transistor Q4 auszuschalten. Die Ladung des Kondensators
C1 wird nicht wie oben beim Ausschalten des Transistors Q4 abgezogen,
so daß der
Transistor Q1 ausgeschaltet wird, um die Versorgung von VCC zu unterbrechen, und somit wird die Ausgabe
des LD zwingend ausgeschaltet.
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(Überwachungssignalerzeugungsschaltungs-Ausfallentscheidungsschaltungsblock 966B)
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Ferner
ist die Ausgangsseite des Verstärkers AMP1
in dem APC-Schaltungsblock 955B mit dem (–)-seitigen
(invertierenden) Eingang eines Komparators CMP2 verbunden, wodurch
der Überwachungssignalerzeugungsschaltungs-Ausfallentscheidungsschaltungsblock 966B gebildet
wird, um auf den Ausfall des Widerstands R5 zu reagieren. Der (+)-seitige (nichtinvertierende)
Eingang des Komparators CMP2 wird durch die Widerstände R8,
R9 spannungsgeteilt und über
einen Kondensator C3 mit Masse verbunden. Außerdem ist ein Ausgang des
Komparators CMP2 mit einer Basis des Transistors Q5 verbunden. Auch
wenn die Überwachungssignalpegelentscheidungsschaltung 964 aufgrund
des Kurzschlußausfalls
des Widerstands R5 nicht funktioniert, wird folglich das Ausgangssignal
des Verstärkers
AMP1 durch den Komparator CMP2 überwacht,
so daß der Transistor
Q5 ausgeschaltet wird, um eine Stromversorgung für den Transistor Q2 zu unterbrechen,
und somit kann die Ausgabe des LD gestoppt werden. Das heißt, wenn
der Widerstand R5 durch den Kurzschluß zerstört wird, wird die Überwachungsspannung
des APC-Schaltungsblocks 955B immer noch auf 0 V gehalten
und deshalb erreicht das Ausgangssignal des Verstärkers AMP1,
das auf der Basis der Überwachungsspannung
erzeugt wird, die maximale Spannung. Der Komparator CMP2 erfaßt, daß das Ausgangssignal
des Verstärkers
AMP1 die maximale Spannung aufweist, und schaltet den Transistor
Q5 aus. Die Ladung des Kondensators C1 wird nicht wie oben, wenn
der Transistor Q5 ausgeschaltet wird, abgezogen, so daß der Transistor
Q1 ausgeschaltet wird, und somit wird die Ausgabe des LD zwangsmäßig ausgeschaltet.
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In
diesem Fall werden die Ausgangsseiten der Komparatoren CMP1, CMP2
mit einem Widerstand R11 und einem Kondensator C6 bzw. einem Widerstand
R12 und einem Kondensator C7 verbunden. Somit wird der AUS-Zustand aufrechterhalten, während der
zu einem Zeitpunkt der Abweichung erzeugte Spannungswert für eine vorbestimmte
Zeit durch die Kondensatoren gehalten wird.
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Da
die zur Erfüllung
des Sicherheitsstandards erforderliche Steuerung auf der Projektionskopfseite
ausgeführt
wird, müssen
wie oben beschrieben in dem photoelektrischen Sensor mit dem LD
im Stand der Technik verschiedene Schutzschaltungen für den Projektionskopf
vorgesehen werden. Folglich gab es Probleme, wie zum Beispiel die
Anzahl der Artikel wird vergrößert, eine
Schaltungskonfiguration wird kompliziert und die Größe des Projektionskopfs
nimmt zu. Der photoelektrische Sensor im Stand der Technik entsprach
deshalb nicht den Anforderungen an eine weitere größere Reduktion
des neueren photoelektrischen Sensors (zum Beispiel JP-A-2003-086830).
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Die
vorliegende Erfindung soll dieses Problem lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist die Bereitstellung eines photoelektrischen Sensors,
der eine Größenreduktion
realisieren kann, während
Sicherheitsmaßnahmen
für einen
photoelektrischen Sensor mit einem Laser getroffen werden. Insbesondere
sollte ein solcher photoelektrischer Sensor Sicherheitsstandards
erfüllen.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, enthält ein photoelektrischer Schalter
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Projektionskopf mit einer Lichtprojektionseinrichtung
zum Projizieren von Licht auf einen Meßbereich; eine Steuerung mit
einem separat von dem Projektionskopf vorgesehenen Steuerteil zur
Steuerung von aus der Lichtprojektionseinrichtung projiziertem Licht
und zum Ausführen
einer Meßoperation
auf der Basis von Meßinformationen
einer Lichtempfangseinrichtung, die Licht von dem Meßbereich
der Lichtprojektionseinrichtung empfängt; und ein Kopfkabel zum elektrischen
Verbinden des Projektionskopfs und der Steuerung; wobei der Projektionskopf
eine erste Überwachungslichtempfangseinrichtung
zum Empfangen eines Teils des von der Lichtprojektionseinrichtung
emittierten Lichts, und eine Projektionslichtmengensteuereinrichtung
zum Ausführen
einer Steuerung, dergestalt, daß ein
erstes, von der ersten Überwachungslichtempfangseinrichtung
erhaltenes Überwachungssignal
konstant gehalten wird, um eine Menge an projiziertem Licht der
Lichtprojektionseinrichtung auf einem vorbestimmten Wert zu halten,
enthält,
und wobei der Steuerteil der Steuerung so ausgelegt ist, daß er eine
Abweichung des Projektionskopfs auf der Basis eines Überwachungssignals mißt, das über das
Kopfkabel aus der ersten zu überwachenden Überwachungslichtempfangseinrichtung
erhalten wird, und so ausgelegt ist, daß er aus der Lichtprojektionseinrichtung
projiziertes Licht unterdrückt.
Gemäß dieser
Konfiguration wird der photoelektrische Schalter des separaten Typs,
bei dem der Projektionskopf von der Steuerung getrennt ist, so konstruiert,
daß die
Abweichung des Projektionskopfs auf der Steuerungsseite überwacht
werden kann. Deshalb kann die Anzahl der auf der Projektionskopfseite
vorgesehenen Glieder verringert werden und es kann eine Größenreduktion
des Kopfs erzielt werden, während
Sicherheit aufrechterhalten wird.
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Bei
einem photoelektrischen Schalter gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält
der Projektionskopf ferner eine Lichtprojektionseinrichtungsansteuerschaltung
zum Ansteuern der Lichtprojektionseinrichtung, der ersten Überwachungslichtempfangseinrichtung
und der Projektionslichtmengensteuereinrichtung und eine Überwachungssignalerzeugungsschaltung
zum Erzeugen eines Überwachungssignals
auf der Basis eines Signals, das durch die erste Überwachungslichtempfangseinrichtung
gemessen wird, und wobei die Steuerung ferner eine Überwachungssignalmeßschaltung
zum Messen des durch die Überwachungssignalerzeugungsschaltung
erzeugten Überwachungssignals über das
Kopfkabel, eine Abweichungsentscheidungsschaltung zur Bestimmung
einer Abweichung des Projektionskopfs auf der Basis von durch die Überwachungssignalmeßschaltung
erhaltenen Informationen, eine Stromversorgungssteuerschaltung zum
Zuführen
einer Stromversorgung zu dem Projektionskopf und eine Timing-Steuerschaltung
zum Steuern eines Timing dergestalt, daß die Stromversorgungssteuerschaltung
der Lichtprojektionseinrichtungsansteuerschaltung eine Impulsleistung
zuführt,
enthält.
Gemäß dieser
Spezifikation kann die Abweichung des Projektionskopfs auf der Steuerungsseite
auf der Basis des Überwachungssignals überwacht
werden. Deshalb kann die Anzahl der auf der Projektionskopfseite
vorgesehenen Glieder verringert werden und es läßt sich eine Größenreduktion
des Kopfes erzielen, während
die Sicherheit aufrechterhalten wird.
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Außerdem enthält bei dem
dritten photoelektrischen Schalter der vorliegenden Erfindung der
Projektionskopf ferner eine zweite Überwachungslichtempfangseinrichtung
zum Empfangen eines Teils des von der Lichtprojektionseinrichtung
emittierten Lichts, wobei die Projektionslichtmengensteuereinrichtung
des Projektionskopfs so ausgelegt ist, daß sie eine Abweichung des Projektionskopfs
auf der Basis eines aus der ersten Überwachungslichtempfangseinrichtung
erhaltenen Überwachungssignals erfaßt, und
so ausgelegt ist, daß sie
von der Lichtprojektionseinrichtung projiziertes Licht unterdrückt, und wobei
der Steuerteil der Steuerung so ausgelegt ist, daß er eine
Abweichung des Projektionskopfs auf der Basis eines Überwachungssignals
erfaßt,
das über das
Kopfkabel aus der zweiten zu überwachenden Überwachungslichtempfangseinrichtung
erhalten wird, und so ausgelegt ist, daß er von der Lichtprojektionseinrichtung
projiziertes Licht unterdrückt.
Gemäß dieser
Konfiguration werden in einer Vielzahl zwei Überwachungslichtempfangseinrichtungen
für den
Projektionskopf vorgesehen und es kann eine Doppelsteuerung realisiert
werden, dergestalt, daß auf
der Projektionskopfseite eine Rückkopplungssteuerung
ausgeführt
wird, indem eine Überwachungslichtempfangseinrichtung
verwendet wird, und die Abweichungsüberwachung des Projektionskopfs
wird auf der Steuerungsseite ausgeführt, indem die andere Überwachungslichtempfangseinrichtung
verwendet wird. Deshalb kann der photoelektrische Schalter mit hoher
Zuverlässigkeit
verwendet werden, während
durch Verringerung der auf der Projektionskopfseite vorgesehenen
Glieder eine Größenreduktion
des Sensorkopfs erzielt wird. Die Steuerung erfaßt die Abweichung des Projektionskopfs durch Überwachen
des durch die zweite Überwachungslichtempfangseinrichtung
erhaltenen Überwachungssignals über das
Kopfkabel und unterdrückt oder
stoppt dann die Lichtprojektion, wenn die Abweichung verursacht
wird. Folglich kann die Doppelrückkopplung
mit der Fähigkeit
zur Überwachung
der Abweichung der Lichtprojektionseinrichtung sowohl durch den
Projektionskopf als auch die Steuerung realisiert werden.
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Außerdem enthält bei einem
photoelektrischen Schalter gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Projektionskopf ferner einen Überwachungssignalanfangswerthalteteil
zum Halten eines Anfangswerts des aus der Überwachungslichtempfangseinrichtung
erhaltenen Überwachungssignals.
Da normalerweise die Überwachungslichtempfangseinrichtung
eine große Schwankung
des Überwachungsstroms
aufweist, muß eine
Verstärkung
durch den Trimmer oder dergleichen für jeden Projektionskopf eingestellt
werden, so daß das
einer Referenzgröße projizierten Lichts
entsprechende Überwachungssignal
konstant gehalten werden kann. Da der Anfangswert des Überwachungssignals
in dem Projektionskopf gespeichert wird, kann dagegen die entsprechende
Abweichungsentscheidung auf der Steuerungsseite als Reaktion auf
den angeschlossenen Projektionskopf ohne die schwierige Trimmereinstellung
oder dergleichen ausgeführt
werden.
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Außerdem enthält bei einem
photoelektrischen Schalter gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Projektionskopf ferner eine DC-Beleuchtungsmeßschaltung
zum Messen einer kontinuierlichen Beleuchtung der Lichtprojektionseinrichtung
zur Steuerung einer Beleuchtung der Lichtprojektionseinrichtung..
Gemäß dieser Konfiguration
wird der Beleuchtungszustand der Lichtprojektionseinrichtung durch
die DC-Beleuchtungsmeßschaltung überwacht,
und dann wird ein Prozeß des
Ausschaltens der Lichtprojektionseinrichtung oder dergleichen ausgeführt, wenn
die DC-Beleuchtungsmeßschaltung
erfaßt,
daß die
Impulsbeleuchtung aus irgendeinem Grund in die DC-Beleuchtung überführt wird.
Deshalb kann die Sicherheit sichergestellt werden.
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Außerdem enthält bei einem
photoelektrischen Schalter gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Kopfkabel eine Stromversorgungsleitung
zum Zuführen
einer Stromversorgung zur Ansteuerung der Lichtprojektionseinrichtung,
eine Befehlsleitung zum Anweisen einer Projektion und einer Unterdrückung der
Lichtprojektionseinrichtung und eine GND-Leitung. Gemäß dieser
Konfiguration wird die Lichtprojektionseinrichtung eingeschaltet,
wenn der Befehl aus der Befehlsleitung ausgegeben wird, während das
Signal ausgeschaltet wird, wenn eine Abweichung des Projektionskopfs
auf der Steuerungsseite oder dergleichen erfaßt wird, um die Projektion
zu unterdrücken.
Deshalb sind die Projektionsbefehlsleitung und die Projektionsunterdrückungsbefehlsleitung
uniformalisiert und die Anzahl der Signalleitungen des Kopfkabels kann
verringert werden und diese Konfiguration kann zu einer Größenreduktion
des Projektionskopfs beitragen.
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Außerdem enthält bei einem
photoelektrischen Schalter gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Kopfkabel eine Signalstromversorgungsleitung
zum Aussenden einer Stromversorgung zur Ansteuerung der Lichtprojektionseinrichtung
mit einem Timing, mit dem die Lichtprojektionseinrichtung das Licht
projiziert, und eine GND-Leitung. Gemäß dieser Konfiguration können, da
die über
die Stromversorgungsleitung zugeführte Stromversorgung im Impulsverfahren
ausgesendet und die Stromversorgung nur dann zugeführt wird,
wenn die Lichtprojektionseinrichtung eingeschaltet ist, die Befehlsleitung
und die Stromversorgungsleitung gemeinsam benutzt werden. Deshalb kann
die Anzahl der Signalleitungen weiter verringert und eine Verdrahtungsersparnis
erzielt werden.
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Außerdem enthält bei einem
photoelektrischen Schalter gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Projektionskopf ferner eine Schlitzplatte,
die so angeordnet ist, daß sie
einer Lichtemissionsoberfläche
der Lichtprojektionseinrichtung zugewandt ist, und in der mehrere Schlitzlöcher jeweils
mit einem verschiedenen Innendurchmesser geöffnet werden, und ein Schlitzumschaltteil
zum Umschalten einer Position der Schlitzplatte dergestalt, daß ein beliebiges
der mehreren Schlitzlöcher
der Schlitzplatte der Lichtemissionsoberfläche der Lichtprojektionseinrichtung
zugewandt ist, wodurch ein Punktdurchmesser der Lichtprojektionseinrichtung
auf eine gewünschte
Größe beschränkt wird,
wenn der Schlitzumschaltteil Positionen der Schlitzlöcher der
Schlitzplatte dergestalt einstellt, daß ein Schlitzloch der Lichtemissionsoberfläche der
Lichtprojektions einrichtung zugewandt ist, und die Steuerung so
konstruiert ist, daß sie
die Position der Schlitzplatte des Projektionskopfs mißt. In dem
Projektionskopf, der einen Strahlungspunktdurchmesser durch Verwendung
der Schlitzplatte variiert, wird, da eine Menge an emittiertem Licht
durch Umschalten des Schlitzlochs geändert wird, ein Referenzwert
des zum Erfassen eines Einzelausfalls verwendeten Überwachungssignals
auch verändert. In
diesem Fall kann ein solcher Referenzwert in einen Referenzwert
für ein
entsprechendes Kriterium als Reaktion auf den gewählten Punktdurchmesser
verwandelt werden, indem eine Position der Schlitzplatte des Projektionskopfs
auf der Steuerungsseite gemessen wird.
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Außerdem enthält bei einem
photoelektrischen Schalter gemäß noch einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Steuerung ferner einen Abweichungsausgabeteil
zum Informieren über
eine Abweichung, wenn der Abweichungsausgabeteil die Abweichung
des Projektionskopfs erfaßt.
Gemäß dieser
Konfiguration können
auf der Steuerungsseite Fehlerinformationen ausgegeben werden.
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Außerdem steuert
bei einem photoelektrischen Schalter gemäß noch einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Steuerteil der Steuerung die Stromversorgungssteuerschaltung,
um das aus der Lichtprojektionseinrichtung projizierte Licht zu
stoppen, wenn der Steuerteil die Abweichung des Projektionskopfs
erfaßt.
Gemäß dieser Konfiguration
kann eine Lichtprojektion auf der Steuerungsseite gestoppt werden,
wenn die Abweichung auftritt.
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Außerdem enthält ein photoelektrischer Schalter
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ferner einen Empfangskopf mit der Lichtempfangseinrichtung.
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Ferner
enthält
ein photoelektrischer Schalter gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Projektionskopf mit einem Halbleiterlaser
als eine Lichtprojektionseinrichtung, der so ausgelegt ist, daß er ein
Meßlicht
in Richtung eines Meßbereichs
projiziert; einen Empfangskopf mit einer Lichtempfangseinrichtung
zum Empfangen eines Lichts aus dem Meßbereich der Lichtprojektionseinrichtung;
eine Steuerung mit einem separat von dem Projektionskopf vorgesehenen
Steuerteil zur Steuerung eines aus der Lichtprojektionseinrichtung
projizierten Lichts und außerdem
zur Ausführung
einer Meßoperation
auf der Basis einer Menge an empfangenem Licht der Lichtempfangseinrichtung;
und ein Kopfkabel zum elektrischen Verbinden des Projektionskopfs
und der Steuerung; wobei der Projektionskopf eine erste Überwachungslichtempfangseinrichtung
zum Empfangen eines Teils des Lichts, das die Lichtprojektionseinrichtung
emittiert, und eine Projektionslichtmengensteuereinrichtung zum
Ausführen
einer Steuerung, dergestalt, daß ein durch
die erste Überwachungslichtempfangseinrichtung
erhaltenes erstes Überwachungssignal
konstant gehalten wird, um eine Menge an projiziertem Licht der
Lichtprojektionseinrichtung auf einem vorbestimmten Wert zu halten,
enthält,
und wobei der Steuerteil der Steuerung eine Abweichung des Projektionskopfs
auf der Basis eines Überwachungssignals
erfaßt,
das über
das Kopfkabel aus der ersten zu überwachenden Überwachungslichtempfangseinrichtung
erhalten wird, und ein aus der Lichtprojektionseinrichtung projiziertes
Licht unterdrückt.
Gemäß dieser
Konfiguration ist der photoelektrische Schalter des separaten Typs,
bei dem der Projektionskopf von der Steuerung getrennt ist, so konstruiert,
daß die Abweichung
des Projektionskopfs auf der Steuerungsseite überwacht werden kann. Deshalb
kann die Anzahl der auf der Projektionskopfseite vorgesehenen Glieder
verringert werden und es läßt sich eine Größenreduktion
des Kopfes unter Aufrechterhaltung der Sicherheit erzielen.
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Gemäß dem photoelektrischen
Schalter der vorliegenden Erfindung läßt sich eine Reduktion der Größe des Sensorkopfs
erzielen, während
es möglich
wird, einen Einzelausfall des photoelektrischen Schalters mit der
Lichtprojektionseinrichtung, wie zum Beispiel dem LD oder dergleichen,
zu messen/steuern.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1A ist
eine schematische Ansicht eines beispielhaften nichteinschränkenden
photoelektrischen Durchlaßsensors,
auf den die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
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1B ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften
nichteinschränkenden
photoelektrischen Reflexionssensors, auf den die vorliegende Erfindung
angewandt werden kann.
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1C ist eine schematische Ansicht einer beispielhaften
nichteinschränkenden
Konfiguration, auf die die vorliegende Erfindung angewandt werden kann,
wobei eine Steuerung und ein Empfangskopf des photoelektrischen
Durchlaßsensors
integriert sind.
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2 ist
ein Blockschaltbild eines photoelektrischen Schalters gemäß einer
beispielhaften, nichteinschränkenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine schematische Ansicht eines Beispiels, bei dem eine Überwachungs-PD
auf der Rückseite
eines LD angeordnet ist.
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4 ist
eine schematische Ansicht eines Beispiels, bei dem eine Überwachungs-PD
auf der Vorderseite bzw. der Rückseite
des LD angeordnet ist.
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5 ist
ein Blockschaltbild einer beispielhaften, nichteinschränkenden
Konfiguration eines photoelektrischen Sensors gemäß Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
einer 5 entsprechenden Projektionskopfschaltung.
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7 ist
ein Schaltbild einer Ausführungsform
einer konkreteren Schaltung des Projektionskopfs von 6.
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8 ist
ein Flußdiagramm
von Prozeduren, die angewandt werden, wenn die Steuerung eine Abweichung
erfaßt,
indem ein Überwachungsstrom
mit einem Normalschwellenwert verglichen wird.
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9 ist
eine schematische Ansicht einer Konfiguration, bei der ein Schalter
SW parallel mit dem LD angeordnet ist, um Lichtprojektion zu unterdrücken.
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10 ist eine schematische Ansicht eines konfigurativen
Beispiels, bei dem ein Projektionsbefehl zum Einschalten einer Lichtprojektionseinrichtung
und ein Projektionsunterdrückungsbefehl
zum Ausschalten der Lichtprojektionseinrichtung durch eine Umschaltung
realisiert werden.
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11 ist
eine schematische Ansicht eines konfigurativen Beispiels, bei dem
eine Stromversorgungsleitung und eine Signalleitung für den Projektionsbefehl
und einen Projekionsunterdrückungsbefehl
gemeinsam benutzt werden.
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12 ist
ein Graph von Signalformmustern eines Impulseingangssignals V1, V2, Vmon in
einem normalen Betrieb des Projektionskopfs.
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13 ist
ein Graph von Signalformmustern des Impulseingangssignals V2, Vmon, wenn eine
Abweichung in Elementen mit Ausnahme eines Leistungseinstelltrimmer
R6 auftritt.
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14 ist
ein Graph von Signalformmustern des Impulseingangssignals V1, V2, Vmon,
wenn die Abweichung in dem Leistungseinstelltrimmer R6 selbst auftritt.
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15 ist
ein Graph von Signalformmustern des Impulseingangssignals V1, V2, Vmon,
wenn das Impulseingangssignal zu DC wird.
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16 ist
ein Blockschaltbild einer beispielhaften, nichteinschränkenden
Konfiguration eines Projektionskopfs eines photoelektrischen Sensors gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
ein Blockschaltbild einer beispielhaften, nichteinschränkenden
Konfiguration eines Projektionskopfs eines photoelektrischen Sensors gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung.
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18 ist
ein Blockschaltbild einer beispielhaften, nichteinschränkenden
Konfiguration eines Projektionskopfs mit einer Überwachungssignalanfangswerthaltefunktion
eines photoelektrischen Sensors gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden
Erfindung.
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19A ist eine Draufsicht einer Schlitzplatte.
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19B ist eine Schnittansicht einer Situation,
in der die Schlitzplatte zwischen einer Lichtemissionsoberfläche und
einer Projektionslinse angeordnet ist.
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20A zeigt einen Punktdurchmesser der Lichtprojektionseinrichtung,
wenn ein Innendurchmesser des Schlitzlochs klein ist.
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20B zeigt einen Punktdurchmesser der Lichtprojektionseinrichtung,
wenn der Innendurchmesser des Schlitzlochs groß ist.
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21 ist
ein Schaltbild einer Ausführungsform
einer Schaltung, die eine Position der Schlitzplatte auf der Steuerungsseite
mißt.
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22 ist
ein Blockschaltbild eines konfigurativen Beispiels für einen
photoelektrischen Sensor mit einer Schutzschaltung.
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23 ist
ein Schaltbild eines Beispiels für eine
Schaltung, die die Schutzschaltung bildet.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die folgenden
Zeichnungen erläutert.
In diesem Fall veranschaulichen die im folgenden angegebenen Ausführungsformen lediglich
den photoelektrischen Schalter, mit dem eine technische Idee der
vorliegenden Erfindung realisiert wird, und die vorliegende Erfindung
soll den photoelektrischen Schalter nicht auf das folgende beschränken. Außerdem beabsichtigt
die vorliegende Beschreibung niemals, die in Ansprüchen dargelegten
Glieder auf die in den Ausführungsformen
angeführten
Glieder zu begrenzen. Insbesondere begrenzen Größe, Material, Form und relative
Anordnungen und andere in den Ausführungsformen angeführten Bestandteile
nicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auf solche Bestandteile
selbst, so lange dies nicht konkret erwähnt wird, sondern geben lediglich
Anschauungsbeispiele. Hierbei werden Größe, Positionsbeziehung usw.
der in den jeweiligen Zeichnungen gezeigten Glieder manchmal übertrieben,
um die Erläuterung
zu klären.
Zusätzlich
verweisen dieselben Namen und Symbole in der folgenden Erläuterung
auf dieselben oder ähnliche
Glieder und ihre ausführliche
Erläuterung
wird entsprechend ausgelassen. Ferner können jeweilige, die vorliegende
Erfindung bildenden Elemente in einem Modus erzielt werden, so daß ein Glied
als mehrere Elemente verwendet wird, indem mehrere Elemente durch
dasselbe Glied konstruiert werden, oder umgekehrt wird eine Funktion
eines Gliedes auf mehrere Glieder aufgeteilt.
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Ein
photoelektrischer Sensor gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann auf den Verstärker-getrennten photoelektrischen Sensor
angewandt werden, bei dem eine Steuerung und ein Projektionskopf
getrennt sind. Hierbei kann ein Lichtempfangsteil in einem Modus
konstruiert werden und kann auf verschiedene photoelektrische Sensoren
angewandt werden, wie zum Beispiel den Durchlaßtyp, den Reflexionstyp und
dergleichen. Wie zum Beispiel in 1A gezeigt,
kann die vorliegende Erfindung auf einen photoelektrischen Durchlaßsensor
angewandt werden, wobei ein Empfangskopf 500A als ein von
einem Projektionskopf 400A und einer Steuerung 200A getrennter
Körper
konstruiert ist. Wie in 1B gezeigt,
kann man eine Konfiguration verwenden, bei der ein integrierter
Projektions-/Empfangskopf 400B eines photoelektrischen
Reflexionssensors, ein Projektionskopf und ein Empfangskopf, die
darin integriert sind, über
ein Kopfkabel 300B mit einer Steuerung 200B verbunden
sind. Als Alternative kann wie in 1C gezeigt
eine Konfiguration verwendet werden, bei der eine Steuerung 200C eines photoelektrischen
Durchlaßsensors,
ein Lichtempfangsteil 500C, der integral darin aufgebaut
ist, über ein
Kopfkabel 300C mit einem Projektionskopf 400C verbunden
sind. Im folgenden wird eine Ausführungsform erläutert, bei
der die vorliegende Erfindung auf den in 1A gezeigten
photoelektrischen Durchlaßsensor
angewandt wird. Wenn der photoelektrische Reflexionssensor zum Messen
einer Menge an empfangenem Licht reflektierten Lichts gemessenen
Lichts konstruiert wird, werden in diesem Fall jeweilige Positionen
und Richtungen des Projektionskopfs und des Empfangskopfs so eingestellt,
daß aus dem
Projektionskopf projiziertes Licht von einem gemessenen Objekt reflektiert
wird und auf den Empfangskopf einfällt. Als Alternative kann man
einen Projektions-/Empfangskopf verwenden, bei dem der Projektionskopf
und der Empfangskopf integriert sind. Für das Kopfkabel zur Verbindung
des Sensorkopfs und der Steuerung kann man außerdem eine optische Faser
oder dergleichen zusätzlich
zu dem elektrischen Kabel verwenden.
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Wie
oben beschrieben, werden bei dem photoelektrischen Durchlaßsensor
der Projektionskopf und der Empfangskopf mit der Steuerung verbunden, und
dann wird aus der Lichtprojektionseinrichtung in den Projektionskopf
emittiertes Licht durch den Empfangskopf empfangen und gemessen
und ein Vorübergehen
des Objekts usw. kann auf der Basis einer Änderung einer Qualität des empfangenen
Lichts erfaßt
werden. Als photoelektrischer Schalter gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 2 ein Blockschaltbild
eines photoelektrischen Sensors gezeigt, bei dem ein Projektionskopf 400 und
ein Empfangskopf 500 mit einer Steuerung 200 verbunden
sind. In diesem photoelektrischen Schalter in 2 werden
der Projektionskopf 400 und der Empfangskopf 500 über ein
Kopfkabel 300 verbunden. Der Projektionskopf 400 besitzt
einen Lichtprojektionsteil 10 und der Empfangskopf 500 einen
Lichtempfangsteil 50. Der Lichtprojektionsteil 10 projiziert
Licht auf das Objekt, und die Anwesenheit/Abwesenheit des Objekts
wird dann entschieden, indem man erfaßt, ob der Lichtempfangsteil 50 Licht
empfängt,
das nicht von dem Objekt abgefangen wird, oder eine Reduktion der
Menge an empfangenem Licht wird erfaßt, die verursacht wird, wenn das
Licht abgefangen wird. Die Steuerung 200 gibt einen vorbestimmten
Impuls an den Projektionskopf 400 aus, um den Lichtprojektionsteil 10 anzusteuern. Eine
Lichtprojektionseinrichtung 12 wird durch ein Oszillationsimpulsausgangssignal
aus einer Projektionsstromversorgungssteuerschaltung 22 unter
der Kontrolle eines Steuerteils 40 angesteuert und emittiert
ein Impulslicht zu dem außen
angeordneten erfaßten
Objekt. Das empfangene Licht wird der photoelektrischen Umsetzung
durch das Lichtempfangselement 50 unterzogen und dann über eine Lichtempfangseinrichtungsverstärkerschaltung 56, eine
Steuerungsverstärkerschaltung 68 und
einen A/D-Umsetzer 70 dem Steuerteil 40 zugeführt. Folglich
wird die Detektion synchron mit dem Lichtimpuls angewandt und dann
ein EIN/AUS-Signal, das das gemessene Ergebnis anzeigt, aus einer
E/A-Schaltung 42 ausgegeben.
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(Lichtprojektionsteil 10)
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Der
Lichtprojektionsteil 10 besitzt die Lichtprojektionseinrichtung 12 zum
Projizieren von Licht und eine Projektionsschaltung 14 zum
Ansteuern der Lichtprojektionseinrichtung 12. Eine LED,
ein LD oder dergleichen können
als die Lichtprojektionseinrichtung 12 verwendet werden.
Da insbesondere der LD eine größere Menge
an Licht und eine größere Gerichtetheit
als die LD aufweist, kann ein Punktdurchmesser verschmälert werden
und somit die Meßpräzision verbessert
werden. Da der Punktdurchmesser des aus dem LD abgestrahlten Lichts visuell
bestätigt
werden kann, ist außerdem
der LED in bezug auf Installation ausgezeichnet handhabbar. Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird deshalb ein LD mit ausgezeichneten optischen Eigenschaften als
die Lichtprojektionseinrichtung 12 benutzt. Außerdem besitzt
die Projektionsschaltung 14 zum Ansteuern des LD eine Projektions-APC-Schaltung 16,
und eine Überwachungslichtempfangseinrichtung 18,
wie zum Beispiel eine Überwachungs-PD
oder dergleichen. Die Projektions-APC-Schaltung 16 liefert
eine Ansteuerstromversorgung für
den LD zur Ansteuerung des LD und steuert die Ausgabe des LD, d.h. eine
Menge emittierten Lichts mit einem vorbestimmten Wert.
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Außerdem besitzt
der Projektionskopf 400 eine Anzeigelampe 20 zum
Anzeigen einer Menge emittierten Lichts der Steuerung, eines Ausgangszustands
oder dergleichen. Die Schutz-APC-Schaltung 16 und die Anzeigelampe 20 erhalten
eine Versorgung mit Ansteuerstromversorgung aus der Projektionsstromversorgungssteuerschaltung 22 und einer
Kopfanzeigestromversorgungssteuerschaltung 24 jeweils über eine
Projektionsstromversorgungsleitung.
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Die
Menge emittierten Lichts der Lichtprojektionseinrichtung 12 wird
durch die Projektions-APC-Schaltung 16 gesteuert. Die Projektions-APC-Schaltung 16 führt eine
Rückkopplungsregelung
dergestalt aus, daß eine
Strommenge auf der Basis einer durch die Überwachungs-PD gemessenen Menge emittierten Lichts
eingestellt wird, um einen vorbestimmten Wert der Menge emittierten Lichts
bei der Ansteuerung des LD zu erhalten. In einem in 2 gezeigten
Beispiel ist die Projektions-APC-Schaltung 16 mit
dem LD und der als die Überwachungslichtempfangseinrichtung 18 dienenden Überwachungs-PD
verbunden und die Überwachungs-PD
ist an einer Position, an der diese Überwachungs-PD ein Lecklicht
oder dergleichen von dem LD empfangen kann, neben dem LD angeordnet.
Die Überwachungs-PD
kann auch in einer LD-Kapselung aufgebaut werden.
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In
der Zwischenzeit ist die Überwachungs-PD
als ein Modus der Überwachungslichtempfangseinrichtung 18 mit
einer Überwachungssignalverstärkerschaltung 26 verbunden
und sendet eine Menge empfangenen Lichts zu einer LD-Emissionslichtmengenüberwachungsschaltung 28 in
der Steuerung 200 als eine Überwachungsspannung über eine
in dem Kopfkabel 300 enthaltene Überwachungs leitung. Die Überwachungssignalverstärkerschaltung 26 ist
ein Glied, mit dem die Schwankung der Überwachungslichtempfangseinrichtung 18 unterdrückt wird,
und besteht aus einem Trimmer oder dergleichen. Die LD-Emissionslichtmengenüberwachungsschaltung 28 gibt
die von der Überwachungs-PD
gemessene Überwachungsspannung über einen
A/D-Umsetzer 30, der ein analoges Signal in ein digitales
Signal umsetzt, an den Steuerteil 40 aus. Auf diese Weise
bildet die Überwachungssignalverstärkerschaltung 26 eine Überwachungsschaltung,
die eine Menge emittierten Lichts der Lichtprojektionseinrichtung 12 durch
die Überwachungslichtempfangseinrichtung 18 überwacht.
Somit kann der Steuerteil 40 eine Abweichung des Projektionskopfs durch Überwachen
der Überwachungsspannung über die Überwachungsschaltung
erfassen. Wenn eine Abweichung erfaßt wird, z.B. die Überwachungsspannung
einen vorbestimmten Schwellenwert oder dergleichen übersteigt,
kann der Steuerteil 40 die Stromversorgung für den Projektionskopf 400 stoppen,
indem die Projektionsstromversorgungssteuerschaltung 22 begrenzt,
blockiert oder dergleichen wird, und deshalb kann der Steuerteil 40 auf
die Schwierigkeiten der Lichtprojektionseinrichtung und dergleichen
reagieren. Auf diese Weise wird ein Zweifach-Rückkopplungssystem dergestalt
erzielt, daß die
Rückkopplungsregelung
einer Menge projizierten Lichts durch den Projektionskopf 400 und
außerdem
die Abweichungserfassung des Projektionskopfs 400 auf der
Seite der Steuerung 200 ausgeführt wird.
-
Außerdem kann
die Überwachungslichtempfangseinrichtung
in Vielzahl bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann die Überwachungs-PD
in dem Projektionskopf bzw. der Steuerung präpariert werden, und dann kann
man mit der Überwachungs-PD für den Projektionskopf
den Projektionskopf steuern und mit der Überwachungs-PD für die Steuerung
die Steuerung steuern. Wie in 3 gezeigt,
ist zu diesem Zeitpunkt eine Überwachungs-PD 18A an
der Rückseite
eines LD 12A angeordnet, um Licht zu überwachen, das von der Rückseite
heraus aus dem von der Vorder- und Rückseite des LD 12A emittierten
Licht emittiert wird, und der Überwachungsstrom kann
dann zu einem Projektionskopf 400D und der Steuerung transferiert
werden. Als Alternative kann dann auch wie in 4 gezeigt
eine zweite Überwachungs-PD 18C vor
dem LD 12B zusätzlich
zu einer auf der Rückseite
eines LD 12B angeordneten PD 18D angeordnet werden
und das Licht, das der LD 12B auf die Vorderseite emittiert,
wird dann durch die zweite Überwachungs-PD 18C gemessen,
wodurch eine Überwachungs-PD
zur Steuerung der Menge projizierten Lichts an dem projektionskopf 400E verwendet
werden kann und die andere Überwachungs-PD zum Messen der
Menge projizierten Lichts auf der Steuerungsseite verwendet werden kann.
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In
der vorliegenden Beschreibung bedeutet gemessene Informationen in
der Regel eine Menge empfangenen Lichts, die durch die Lichtempfangseinrichtung
gemessen wird. Bei dem photoelektrischen Sensor des Typs der Menge
empfangenen Lichts wird eine Meßoperation
zum Entscheiden der Anwesenheit/Abwesenheit oder dergleichen des
gemessenen Objekts auf der Basis des Pegels einer Menge empfangenen
Lichts ausgeführt.
Hierbei sind die gemessenen Informationen nicht auf eine Menge empfangenen
Lichts beschränkt,
und es können
andere Informationen benutzt werden. Zum Beispiel wird bei dem photoelektrischen
Sensor des Entfernungstyps (Positionstyps), der die positionsempfindliche
Photodiode (PSD) oder die aufgeteilte PD als Lichtempfangseinrichtung
benutzt, eine Meßoperation
auf der Basis seiner Lichtempfangsposition ausgeführt. Die
vorliegende Erfindung ist auch auf solche photoelektrischen Sensoren
anwendbar.
-
(Lichtempfangsteil 50)
-
In
der Zwischenzeit besitzt der in dem Empfangskopf 500 enthaltene
Lichtempfangsteil 50 eine Lichtempfangseinrichtung 52 zum
Empfangen von Licht und eine Lichtempfangsschaltung 54 zum
Ansteuern der Lichtempfangseinrichtung 52. Die Lichtempfangsschaltung 54 besitzt
eine Lichtempfangseinrichtungsverstärkerschaltung 56,
eine Lichtempfangsteil-Stromversorgungsschaltung 58 und
dergleichen. Die PD oder dergleichen kann als die Lichtempfangseinrichtung 52 verwendet
werden. Die Lichtempfangseinrichtung 52 ist mit der Lichtempfangseinrichtungsverstärkerschaltung 56 verbunden
und eine Menge durch die Lichtempfangseinrichtung 52 gemessenen
empfangenen Lichts wird durch die Lichtempfangseinrichtungsverstärkerschaltung 56 verstärkt und
dann über
eine in dem Kopfkabel 300 enthaltene Signalleitung zu der Steuerungsverstärkerschaltung 68 auf
der Seite der Steuerung 200 ausgesendet. Das durch die
Steuerungsverstärkerschaltung 68 verstärkte Analogsignal wird
durch den A/D-Umsetzer 70 in ein Digitalsignal umgesetzt
und in den Steuerteil 40 eingegeben. Somit mißt die Seite
der Steuerung 200 eine Menge von durch die Lichtempfangseinrichtung 52 empfangenem
Licht, um eine Meßentscheidung
zu treffen, und gibt schließlich
aus dem Ausgang der E/A-Schaltung 42 ein Entscheidungsergebnis
aus. Diese E/A-Schaltung 42 besitzt zwei Ausgänge 1, 2,
die als Zweisystemausgänge
konfiguriert sind, wobei ein Eingang 1 als Einsystemeingang
konfiguriert ist. Außerdem
ist die Lichtempfangsteilstromversorgungsschaltung 58 das
Glied, mit dem eine Ansteuerstromversorgung des Empfangskopfs 500 geliefert
wird, und ist über ein
Empfangsstromversorgungskabel des Kopfkabels 300 mit einer
Kopfstromversorgungsschaltung 60 der Steuerung 200 verbunden.
Die Kopfstromversorgungsschaltung 60 wird durch den Steuerteil 40 der
Steuerung 200 gesteuert.
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Falls
mehrere Arten von Sensorköpfen
mit der Steuerung verbunden sein sollten, kann eine Identifizierungs funktion
zum Identifizieren jeweiliger Sensorköpfe vorgesehen werden. In dem
Beispiel in 2 werden der Steuerung 200 eine
Projektionskopfidentifizierungsschaltung 63 zum Identifizieren des
Projektionskopfs 400 und eine Empfangskopfidentifizierungsschaltung 62 zum
Identifizieren des Empfangskopfs 500 bereitgestellt. Diese
Kopfidentifizierungsschaltungen sind mit jeweiligen Signalleitungen
verbunden, messen die Identifikationssignale des Projektionskopfs 400 und
des Empfangskopfs 500 und senden über A/D-Umsetzer 64, 65 die
Signale zu dem Steuerteil 40 aus. Dann identifiziert der Steuerteil 40 einen
jeweiligen Sensorkopf.
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In
der Steuerung 200 sind die Projektionsstromversorgungssteuerschaltung 22,
die Kopfindikatorstromversorgungssteuerschaltung 24, die LD-Emissionslichtmengenüberwachungsschaltung 28,
die Steuerungsverstärkerschaltung 68,
die Empfangskopfidentifizierungsschaltung 62, die Kopfstromversorgungsschaltung 60 und
dergleichen mit dem Steuerteil 40 verbunden. Außerdem sind
eine Speicherschaltung 44, eine Anzeigeschaltung 46, eine
Schaltereingabeschaltung 48, die E/A-Schaltung 42 und
dergleichen mit dem Steuerteil 40 verbunden. Die Speicherschaltung 44 speichert
verschiedene Sollwerte usw. Die Anzeigeschaltung 46 zeigt
die Informationen auf der Steuerungsseite 200 an. Der Bedienteil
als die Benutzeroberfläche,
der die Sollwerteinstellung zur Eingabe verschiedener Einstellungen
und Operationen in die Steuerung 200 annimmt, ist mit der
Schaltereingabeschaltung 48 verbunden. Die E/A-Schaltung 42 gibt
die Informationen oder Daten in die/aus der externe(n) Einrichtung ein/aus.
-
Außerdem besitzt
die Steuerung 200 eine Steuerungsstromversorgungsschaltung 66 zur
Ansteuerung dieser Schaltungen. Eine oder mehrere Mengen des Projektionskopfs 400 und
des Empfangskopfs 500 sind über das Kopfkabel 300 mit
der Steuerung 200 verbunden, das Objekt wird dann durch
Empfangen von aus der Lichtprojektionseinrichtung 12 projiziertem
Licht über
die Lichtempfangseinrichtung gemessen und das Ergebnis wird ausgegeben.
-
(Ausführungsform 1)
-
Eine
Konfiguration eines photoelektrischen Sensors gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung ist in dem Blockschaltbild von 5 gezeigt.
Bei diesem in 5 gezeigten photoelektrischen
Sensor ist der Projektionskopf 400 über das Kopfkabel 300 mit
der Steuerung 200 verbunden. Der Projektionskopf 400 enthält einen
LD 12a als die Lichtprojektionseinrichtung 12,
eine Überwachungs-PD 18a als
die Überwachungslichtempfangseinrichtung,
eine LD-Ansteuerschaltung 460, eine Überwachungssignalerzeugungsschaltung 462 und eine Überwachungssignalanfangswerthalteschaltung 464.
Die LD-Ansteuerschaltung 460 ist die Lichtprojektionseinrichtungsansteuerschaltung,
die die Projektions-APC-Schaltung 16 enthält, die
eine Projektionslichtmengensteuereinrichtung bildet. Die Überwachungserzeugungsschaltung 462 erzeugt
ein Überwachungssignal
auf der Basis einer Menge empfangenen Lichts, das durch die Überwachungs-PD 18a gemessen
wird. Die Überwachungssignalanfangswerthalteschaltung 464 hält einen
Anfangswert des durch die Überwachungssignalerzeugungsschaltung
erzeugten Überwachungssignals. Die
Steuerungseinrichtung, wie zum Beispiel die Projektions-APC-Schaltung 16 und
dergleichen können durch
ein Gatearray, einen Mikrocomputer und dergleichen konstruiert werden.
Im Gegensatz dazu enthält
die Steuerung 200 eine Überwachungssignalmeßschaltung 250,
eine Abweichungsentscheidungsschaltung 252, einen Abweichungsausgabeteil 254,
eine Stromversorgungssteuerschaltung 256 und eine Timing-Steuerschaltung 258.
Die Überwachungssignalmeßschaltung 250 mißt das durch
die Überwachungssignalerzeugungsschaltung 462 erzeugte Überwachungssignal.
Die Abweichungsentscheidungsschaltung 252 bestimmt eine
Abweichung des Projektionskopfs 400 auf der Basis der Informationen,
die durch die Überwachungssignalmeßschaltung 250 erhalten
werden. Der Abweichungsausgabeteil 254 gibt die durch die
Abweichungsentscheidungsschaltung 252 bestimmte Abweichung
aus. Die Stromversorgungssteuerschaltung 256 führt dem Projektionskopf 400 eine
Stromversorgung zu. Die Timing-Steuerschaltung 258 steuert
ein Timing, mit dem die Stromversorgungssteuerschaltung 256 der Lichtprojektionseinrichtungsansteuerschaltung
einen Stromversorgungsimpuls zuführt.
In diesem Fall wurde die Darstellung des Empfangskopfs aus 5 weggelassen.
In dem in 5 gezeigten Projektionskopf 400 sind
verschiedene in 22 gezeigte Schutzschaltungen
von dem Projektionskopf 400 des photoelektrischen Sensors
des separaten Typs, in dem der Projektionskopf 400 so weit
wie möglich
von der Steuerung 200 getrennt ist, entfernt, und die Steuerungsseite 200 erfaßt die Abweichung.
Deshalb können
die Glieder des Projektionskopfs verringert werden, um eine Größenreduktion
zu erreichen, während
ein hochzuverlässiger
Betrieb aufrechterhalten wird, der auf einen Einzelausfall reagiert,
zusätzlich
zu der durch die Projektions-APC-Schaltung 16 und dergleichen
auf der Projektionskopfseite 100 vorgenommenen Steuerung.
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(Lichtprojektionsschaltung)
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6 zeigt
ein Beispiel für
die 5 entsprechende Projektionskopfschaltung. Der
Projektionskopf 400 von 6 besitzt
eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 466, einen Verstärker AMP1
und ein LD-Modul 468, in dem der LD 12a und die Überwachungs-PD 18a aufgebaut
sind, als LD-Ansteuerschaltung 460, und außerdem einen Leistungseinstelltrimmer 470 und
einen Verstärker AMP2
als die Überwachungssignalerzeugungsschaltung 462.
Der Verstärker
AMP2 ist über
ein Filter 472 mit dem Überwachungssignalausgangsanschluß verbunden.
Der Projektionskopf 400 empfängt ein LD-Ansteuerimpulseingangssignal aus der
Stromversorgungssteuerschaltung 256 der Steuerung 200 mit einem
durch die Timing-Steuerschaltung 258 spezifizierten Timing
und bewirkt, daß die
LD-Ansteuerschaltung 460 den
LD 12a als Reaktion auf diesen Eingangssignalimpuls ansteuert.
Außerdem
erzeugt der Projektionskopf 400 eine vorbestimmte Überwachungsspannung,
die durch den Leistungseinstelltrimmer 470 eingestellt
wird, als Reaktion auf die Menge an empfangenem Licht der Überwachungs-PD 18a,
und sendet diese Spannung zu der LD-Ansteuerschaltung 460 zurück, um die
Steuerung auszuführen,
und sendet diese Spannung zu der Steuerungsseite als ein Überwachungssignalausgangssignal
Vmon über
die Überwachungssignalleitung
aus. Der Leistungseinstelltrimmer 470 dient zur Korrektur
einer Schwankung der Überwachungs-PD 18a,
die in jedem LD-Modul 468 existiert.
Das heißt, der
Leistungseinstelltrimmer 470 wird so eingestellt, daß eine Menge
empfangenen Lichts, die die Überwachungs-PD 18a mißt, als
Reaktion auf ein konstantes Eingangssignal einen konstanten Wert
aufweist. Die in 5 usw. gezeigte Steuerung 200 führt eine
A/D-Umsetzung des von der Überwachungssignalmeßschaltung 250 ausgegebenen Überwachungssignals
durch und sendet es zu der Abweichungsentscheidungsschaltung 252 aus,
um in bezug auf den Projektionskopf eine Abweichungsentscheidung
zu treffen. Da die Abweichung des Projektionskopfs 400 auf
der Steuerungsseite erfaßt
werden kann, gibt folglich der Abweichungsausgabeteil 254,
der mit der Abweichungsentscheidungsschaltung 252 verbunden
ist, ein Warnsignal, wie zum Beispiel einen Alarm oder dergleichen
je nach Fall aus, um die Fehlerinformationen bemerkbar zu machen. Da
die Abweichung des Projektionskopfs 400 auf der Steuerungsseite
erfaßt
wird, kann auf diese Weise das Auftreten der Abweichung von dem
Abweichungsausgabeteil 254 an die externe Einrichtung ausgegeben
werden. Außerdem
kann eine Anzeigeeinrichtung wie etwa die Anzeigeschaltung 46 oder dergleichen
für die
Steuerung 200 bereitgestellt werden, und die Anzeigeeinrichtung
kann die Abweichung zum Zeitpunkt der Abweichung anzeigen.
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Zusätzlich zeigt 7 eine
Ausführungsform der
konkreteren Schaltung des Projektionskopfs. Der in 7 gezeigte
Projektionskopf 400 besitzt in Reihe mit dem Impulseingangsanschluß geschaltete
Widerstände
R1, R2 und den Verstärker
AMP1 als die Referenzspannungserzeugungsschaltung 466.
Ein durch die Widerstände
R1, R2 spannungsgeteilter Spannungswert V1 wird
in den (+)-seitigen
(nichtinvertierenden) Eingang des Verstärkers AMP1 eingegeben, und
zwischen den (–)-seitigen
(invertierenden) Eingang und einen Ausgang des Verstärkers AMP1
wird ein Kondensator C1 geschaltet. Außerdem wird der Ausgang des
Verstärkers
AMP1 mit einer Basis eines Transistors Q1 verbunden. Außerdem wird
ein Emitter des Transistors Q1 über
einen Widerstand R3 mit dem LD-Modul 468 verbunden. Der
Impulseingangsanschluß wird über eine
Rückwärtssperrdiode
oder dergleichen mit einer OP-Verstärker-DC-Stromversorgung verbunden. Die Referenzspannungserzeugungsschaltung 466 ist nicht
auf eine solche Konfiguration beschränkt, und die bereits bekannte
Konfiguration kann entsprechend verwendet werden.
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Außerdem wird
der die Überwachungssignalerzeugungsschaltung 462 bildende
Leistungseinstelltrimmer 470 aus einem variablen Widerstand
R6 gebildet. Dieser Leistungseinstelltrimmer ist mit der Seite der Überwachungs-PD 18a des
LD-Moduls 468 über
GND und außerdem
mit dem (–)-seitigen
(invertierenden) Eingang des Verstärkers AMP1 und dem (+)-seitigen
(nichtinvertierenden) Eingang des Verstärkers AMP2 verbunden. Der (–)-seitige
(invertierende) Eingang des Verstärkers AMP2 wird durch Widerstände R4,
R5 spannungsgeteilt, und das andere Ende des Widerstands R4 ist
mit der Ausgangsseite des Verstärkers
AMP2 verbunden. Zusätzlich
wirkt die Ausgangsseite des Verstärkers AMP2 als der Überwachungssignalausgangsanschluß über einen Kondensator
C2, der das Filter 472 bildet. Dieser Kondensator C2 wirkt
als die DC-Beleuchtungsmeßschaltung.
Gemäß einer
solchen einfachen Schaltungskonfiguration kann das von der Überwachungs-PD 18a gemessene Überwachungssignal
als eine Überwachungsspannung
V2 zu der LD-Ansteuerschaltung 460 zurückgekoppelt
werden, und kann außerdem
an die Steuerungsseite von dem Überwachungssignalausgangsanschluß als das Überwachungssignalausgangssignal
Vmon ausgegeben werden.
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Sowohl
ein Stromwert als auch ein Spannungswert können als ein Überwachungssignal
zur Überwachung
der Abweichung verwendet werden. Zum Beispiel kann die Umsetzung
aus dem Überwachungsstrom
in die Überwachungsspannung
unter Verwendung des Widerstands durch die I-V-Umsetzung ausgeführt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird der von der Überwachungs-PD gemessene
Strom verstärkt
und dann verwendet man das durch den Leistungseinstelltrimmer erzeugte Überwachungssignalausgangssignal
Vmon als das Überwachungssignal.
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(Überwachungsstrom)
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Um
die Abweichung des Projektionskopfs auf der Steuerungsseite zu überwachen,
kann außerdem
auch nur der Überwachungsstrom
verwendet werden. Um die Abweichung nur durch den Überwachungsstrom
zu überwachen,
reicht es aus, einfach zu entscheiden, ob die durch die I-V-Umsetzung
des Überwachungsstroms
der Überwachungs-PD
erhaltene Überwachungsspannung
Vmon größer als
ein vorbestimmter Schwellenwert ist oder nicht, d.h. nur das Übermaß des Projektionsausgangssignals
oder den Ausfall der Teile der Überwachungs-PD
und dergleichen zu entscheiden. Außerdem kann die Erfassung der
Ausfalls anderer Teile, wie zum Beispiel des Leistungseinstelltrimmers
und dergleichen realisiert werden, indem man mißt, daß ein I-V-umgesetzter Wert
des Überwachungsstroms
auf die GND-Seite abfällt,
indem zwei Schwellenwerte verwendet werden. Genauer gesagt werden
ein oberer Grenzschwellenwert und ein unterer Grenzschwellenwert durch
Verwendung eines Komparators wie zum Beispiel eines Fensterkomparators
oder dergleichen eingestellt und der Überwachungsstrom wird dann durch
Verwendung von Werten in diesem Bereich als Normalschwellenwerte überwacht,
und der Ausfall wird dann entschieden, wenn der Überwachungsstrom den oberen
Grenzschwellenwert übersteigt oder
unter dem unteren Grenzschwellenwert liegt. Somit kann sowohl das Übermaß der Projektionsausgabe
als auch die DC-Beleuchtung der Lichtprojektionseinrichtung oder
die Nichtbeleuchtung aufgrund einer Trennung oder dergleichen überwacht
werden. Gemäß dieser
Konfiguration wird außerdem
eine Signalleitung des Kopfkabels verwendet, um den Ausfall der
Teile mit Ausnahme der Überwachungs-PD
zu erfassen und der Transfer dieses Zustands kann weggelassen werden.
Diese Konfiguration kann also zu einer weiteren Größenreduktion
des Projektionskopfs beitragen.
-
Außerdem kann
das Überwachungssignalausgangssignal
durch ein Filter wie etwa ein HPF (Hochpaßfilter) oder dergleichen geleitet
werden, um eine Gleichstrom-Komponente
zu entfernen, und dann kann ein Wechselstrom-Überwachungssignal zu der Steuerungsseite
gesendet werden. Wenn also die Lichtprojektionseinrichtung ausgefallen
ist und in ihren Gleichstrom-Beleuchtungszustand übergeht, geht
das Überwachungsausgangssignal
zu einem GND-Pegel über
und die Gleichstrom-Beleuchtungsabweichung kann folglich erkannt
werden, indem man das Überwachungsausgangssignal
auf der Steuerungsseite nur mit einem Beleuchtungs-Timing synchron
mit der Impulsstromversorgung überwacht. Eine
Verarbeitungslast bei der Überwachung
der Abweichung kann also verringert werden. Wenn dagegen das Überwachungssignalausgangssignal
nicht durch das Filter wie etwa das HPF oder dergleichen geleitet
wird, ist es unmöglich,
die DC-Beleuchtung zu erfassen, so lange nicht das Überwachungsausgangssignal überwacht
wird, während
die Lichtprojektionseinrichtung ausgeschaltet ist. Somit wird eine Verarbeitungslast
bei der Überwachung
der Abweichung vergrößert.
-
(Abweichungserfassungsprozeduren)
-
Als
nächstes
werden Prozeduren mit Bezug auf das in 8 gezeigte
Flußdiagramm
erläutert, die
angewandt werden, wenn die Steuerung eine Abweichung erfaßt, indem
der Überwachungsstrom
mit einem Normalschwellenwert wie oben beschrieben verglichen wird.
Als erstes im Schritt S1 wird der Überwachungsstrom beschafft.
In Schritt S2 wird dann durch die A/D-Umsetzung das Überwachungssignal
erzeugt. Im Schritt S3 wird dann die Ausgangssteuerung der Projektionskopfseite
ausgeführt.
Hierbei wird das Überwachungssignal
mit vorbestimmten Standardwerten (Schwellenwerten) verglichen. Wenn
dann das Überwachungssignal
höher als
ein oberer Grenzschwellenwert ist, wird entschieden, daß die Projektionsausgabe
eine Obergrenze übersteigt.
Dann geht der Prozeß zum
Schritt S3-1 über, in
dem ein Projektionsbegrenzungsprozeß ausgeführt wird, um die Ausgabe der
Lichtprojektionseinrichtung zu stoppen, eine Ausgabemenge zu begrenzen
oder dergleichen. Wenn dagegen das Überwachungssignal kleiner als
der obere Grenzschwellenwert ist, geht der Prozeß zum Schritt S4 über. Dann
wird entschieden, ob das Überwachungssignal höher als
ein unterer Grenzschwellenwert ist oder nicht. Wenn das Überwachungssignal
niedriger als der untere Grenzschwellenwert ist, wird entschieden, daß die Lichtprojektionseinrichtung
kontinuierlich beleuchtet ist oder aufgrund einer Trennung nicht
beleuchtet ist. Dann geht der Prozeß zum Schritt S4-1 über, in
dem ein vorbestimmter Projektionsbegrenzungsprozeß ausgeführt wird.
-
In
diesem Fall enthält
der in der vorliegenden Beschreibung erwähnte Projektionsbegrenzungsprozeß nicht
nur den Beleuchtungsstopp des LD durch Stoppen eines Lichtprojektionssignals,
Abtrennen einer Stromversorgung oder dergleichen, sondern auch die
Steuerung zur Verringerung der Projektion auf eine vorbestimmte
Lichtmenge durch Begrenzen einer Strommenge. Andernfalls kann wie
in 9 gezeigt ein Ansatz zum Umgehen einer Stromversorgung
für einen
LD 12C durch Steuerung des EIN/AUS-Zustands eines Schalters
SW verwendet werden, der parallel mit dem LD 12C angeordnet
ist, um die Beleuchtung zu unterdrücken. Da die Sicherheit sichergestellt
werden kann, indem nicht das Lichtprojektionssignal oder die Stromversorgung
gestoppt werden, sondern die Lichtprojektion gestoppt oder unterdrückt wird,
sind auf diese Weise diese Prozesse auch in dem Projektionsbegrenzungsprozeß enthalten.
Sobald die Abweichung verursacht ist, kann außerdem die Ausgabe der Lichtprojektionseinrichtung
auf 0 (Nullpegel) gehalten werden, bis der Prozeß des Verringerns der Ausgabe,
des Zurücksetzens
der Lichtprojektionseinrichtung oder dergleichen ausgeführt ist.
-
(Kopfkabel 300)
-
Der
Projektionskopf 400 und die Steuerung 200 sind
elektrisch durch das Kopfkabel 300 verbunden. Die Arten
von Signalen, die in dem Kopfkabel 300 enthalten sein müssen, weisen
vier verschiedene Typen auf, z.B. eine Stromversorgungsleitung zum
Zuführen
einer Stromversorgung zur Ansteuerung des Projektionskopfs 400,
eine Projektionsbefehlsleitung, die dazu verwendet wird, die Projektion der
Lichtprojektionseinrichtung anzuweisen, eine Projektionsunterdrückungsbefehlsleitung,
die dazu verwendet wird, den Projektionskopf 400 anzuweisen,
die Projektion zu unterdrücken,
wenn die Abweichung des Projektionskopfs 400 auf der Seite
der Steuerung 200 erfaßt
wird, und eine GND-Leitung (Masse). Im Stand der Technik (siehe 22)
sind die für
das Kopfkabel notwendigen Signalleitungen die Stromversorgungsleitung
Vcc, die Impulssignalleitung für
die LD-Beleuchtung und die GND-Leitung. Anders ausgedrückt ist
es im Stand der Technik, da die Ausfallerfassung auf der Projektionskopfseite ausgeführt wird,
nicht notwendig, die Projektionskopfseite anzuweisen, die Projektion
durch Erfassung der Abweichung auf der Steuerungsseite zu unterdrücken. Das
heißt,
es ist nicht notwendig, daß die Projektionsunterdrückungsbefehlsleitung
in dem Kopfkabel enthalten ist. Da im Gegensatz dazu bei der vorliegenden
Erfindung die Abweichung des Projektionskopfs auf der Steuerungsseite
erfaßt
wird, ist die Projektionsunterdrückungsbefehlsleitung,
mit der die Projektion gesteuert wird, wenn die Abweichung erfaßt wird,
erforderlich, und somit ist die in dem Kopfkabel enthaltene Signalleitung
vergrößert.
-
Deshalb
kann die Anzahl der Signalleitungen durch Uniformalisierung des
Projektionsbefehls und des Unterdrückungsbefehls um eine Leitung
verringert werden. Hierbei werden der Projektionsbefehl zum Einschalten
der Lichtprojektionseinrichtung durch die LD-Ansteuerschaltung 460 und
der Projektionsunterdrückungsbefehl
zum Ausschalten der Lichtprojektionseinrichtung durch die Umschaltung erzielt.
Wie in 10 gezeigt, kann im Einzelnen
in einer Schaltung, in der ein Schaltelement SW2, wie etwa ein Transistor
oder dergleichen zwischen der Stromversorgungsleitung und dem LD 12D in
dem Projektionskopf vorgesehen ist, das Schaltelement SW2 eingeschaltet
werden, um Licht zu projizieren, wenn der Projektionsbefehl ausgegeben
wird, während
das Schaltelement SW2 ausgeschaltet werden kann, um Lichtprojektion
des LD 12D zu unterdrücken
oder auszuschalten, wenn der Projektionsunterdrückungsbefehl ausgegeben wird.
Folglich werden die Projektionsbefehlsleitung und die Projektionsunterdrückungsbefehlsleitung
gemeinsam, d.h. auf einer einzigen Leitung, verwendet, und somit
kann die Anzahl der für
das Kopfkabel notwendigen Signalleitungen auf drei reduziert werden.
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In
diesem Fall muß jedoch
die Stromversorgungsleitung zum Zuführen der Stromversorgung und
die Signalleitung für
den Projektionsbefehl und den Projektionsunterdrückungsbefehl zur Ansteuerung
des Schaltelements immer noch separat vorgesehen werden. Deshalb
wird die Anzahl der Signalleitungen weiter um eins verringert, wenn
diese Leitungen gemeinsam bereitgestellt werden können, und somit
kann das Kopfkabel durch zwei Signalleitungen konstruiert werden.
Konkret (siehe 11) wird das aus der Stromversorgung
und einem LD 12E bestehende Schaltelement nicht an dem
Projektionskopf vorgesehen, sondern der Projektionskopf wird so konstruiert,
daß der
LD 12E lediglich durch Zuführen einer Stromversorgung
zu dem Projektionskopf eingeschaltet wird. Wenn das Impulssignal
als die Stromversorgungsleitung Vcc verwendet wird, können auf
diese Weise die Stromversorgungsleitung aus der Steuerung zu dem
Projektionskopf und die Signalleitung zum Senden des Projektionsbefehls und
des Projektionsunterdrückungsbefehls
zu dem Projektionskopf uniformalisiert werden und somit kann die
Anzahl der Leitungen in dem Kopfkabel auf zwei reduziert werden.
Gemäß der Konfiguration,
bei der zwei Signalleitungen für
den Projektionsbefehl und den Projektionsunterdrückungsbefehl und die Stromversorgungsleitung
integriert werden und die Stromversorgung nur dann zugeführt wird,
wenn der Projektionsbefehl ausgegeben wird, kann die Anzahl der
Signalleitungen auf zwei reduziert werden. Folglich kann eine solche
Konfiguration nicht nur zu einer Größen- und Kostenreduktion des
Kopfkabels beitragen, sondern auch zu einer Reduktion von Größe und Kosten
des Projektionskopfs aufgrund von Verdrahtungsersparnis.
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Als
nächstes
wird eine Funktionsweise des Projektionskopfs in 7 bei
der Erfassung einer Abweichung mit Bezug auf die Graphen in 12 bis 15 erläutert, in
denen Signalformmuster eines Impulseingangssignals V1,
V2, Vmon nachfolgend
gezeigt sind. Hierbei bedeutet G in diesen Figuren einen Pegel von
GND (Masse). 12 zeigt einen Normalbetrieb
des Projektionskopfs und V1, V2 werden
als Reaktion auf das Impulseingangssignal mit fast gleicher Amplitude
ausgegeben. Außerdem
wird das Überwachungssignalausgangssignal
Vmon in allen Projektionsköpfen als
Ergebnis, daß eine Schwankung
jedes Projektionskopfteils durch den Leistungseinstelltrimmer eingestellt
wurde, in einem normalen Schwellenwertbereich unterdrückt.
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Zwischenzeitlich
zeigt 13 die Funktionsweise, wenn
eine Abweichung in Elementen mit Ausnahme des Leistungseinstelltrimmers
R6 auftritt. Wenn zum Beispiel der Widerstand R1 oder R2 offen oder
kurzgeschlossen ist, wird eine Amplitude von V1 geändert und
deshalb ist V1 in 13 nicht
gezeigt. In diesem Fall ist der LD ausgeschaltet oder emittiert zu
viel Licht. Folglich wird die Amplitude von Vmon größer oder
kleiner als Normalschwellenwerte und somit kann die Abweichung entschieden,
d.h. erkannt werden. Als Beispiel für die Abweichung, daß Vmon unter den Normalschwellenwert reduziert
ist, wie auf der linken Seite von 13 gezeigt,
wird ein offener Zustand des Widerstands R1 oder ein Kurzschluß von R2,
ein offener Zustand von R3 oder dergleichen betrachtet. Außerdem wird
als Beispiel für
Abweichung, daß Vmon auf mehr als den Normalschwellenwert
vergrößert wird,
wie auf der rechten Seite von 13 gezeigt,
ein offener Zustand von R2, ein Kurzschluß zwischen Collector-Emitter
des Transistors Q1 oder dergleichen betrachtet.
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Als
nächstes
zeigt 14 eine Funktionsweise, wenn
die Abweichung in dem Leistungseinstelltrimmer R6 selbst auftritt.
Wenn zum Beispiel R6 geöffnet
ist, wird aufgrund der Diodenkurve der Überwachungs-PD ein V1 von 0,6 V ausgegeben und die Lichtmenge
des LD ist reduziert, wie auf der rechten Seite von 14 gezeigt.
Außerdem übersteigt
Vmon den Normalschwellenwert. Wenn umgekehrt
R6 kurzgeschlossen ist, wird V2 gleich 0
V und der LD weist die maximale Ausgabe auf, wie in der linken Seite
von 14 gezeigt. In diesem Fall ist Vmon kleiner
als der Normalschwellenwert.
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Als
nächstes
zeigt 15 eine Funktionsweise, wenn
das Impulseingangssignal DC wird. Wenn die Impulsstromversorgung
aufgrund des Ausfalls zu einer DC-Stromversorgung wird, wird Vmon durch die Wirkung des Kondensator C2
als DC-Beleuchtungsmeßschaltung
auf 0 V reduziert und somit ist Vmon kleiner
als der Normalschwellenwert.
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Die
Beispiele, in denen die Abweichung der Projektionskopfseite auf
der Steuerungsseite erfaßt wird,
werden wie oben erläutert.
Eine solche Konfiguration, bei der ein Einzelausfall der Steuerung
durch die Steuerung selbst erfaßt
werden kann, kann auch verwendet werden. Wenn zum Beispiel ein Anschluß des den
Steuerteil bildenden Mikrocomputers oder dergleichen der Steuerung
kurzgeschlossen wird, nimmt der Wert, der durch die Überwachungssignalmeßschaltung 250 A/D-umgesetzt
wird, keinen Normalwert an und folglich kann das Auftreten des Ausfalls
entschieden werden.
-
(Ausführungsform 2)
-
Bei
der obigen Ausführungsform
1 wird das Beispiel erläutert,
in dem ein variabler Widerstand verwendet wird. Als Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung wird dann eine Ausführungsform erläutert, in
der zwei variable Widerstände
benutzt werden. Bei Ausführungsform
2 wird in dem Schaltbild in 7 ein fester
Widerstand als der Leistungseinstelltrimmer R6 und anstelle der
festen Widerstände
R2 und R5 der variable Widerstand benutzt. Eine Abweichungserfassungsoperation
ist in diesem Fall der in Ausführungsform
1 ähnlich.
Bei Ausführungsform
1 wird eine Schwankung des Überwachungsstroms
jedes LD-Moduls 468 des Projektionskopfs 400 durch
den Leistungseinstelltrimmer R6 eingestellt, der aus dem variablen
Widerstand besteht. Da in diesem Fall eine Verzögerung der LD-Lichtemission auch
als Reaktion auf den durch R6 eingestellten Widerstandswert verändert wird,
existiert das Problem, daß die
Impulsbreite des von dem LD emittierten Lichts auch verändert wird.
Im Gegensatz dazu kann bei Ausführungsform
2 der feste Widerstand als R6 verwendet werden, weil R2 und R6 als
variabler Widerstand gebildet werden. Somit läßt sich ein solcher Vorteil
erzielen, daß eine
Schwankung der Verzögerung
der LD-Lichtemission aufgrund einer Schwankung des Überwachungsstroms
des LD-Moduls verbessert werden kann. In der Schaltung in Ausführungsform
2 ist, da Spannungen von V1, V2 im Anschluß an die
Einstellung des variablen Widerstands R2, mit dem die LD-Ausgabe
eingestellt wird, das Überwachungssignalausgangssignal
Vmon nicht konstant. Deshalb wird das Überwachungssignalausgangssignal
Vmon durch Einstellen einer Verstärkung des
Verstärkers
AMP2 durch den variablen Widerstand R5 auf eine vorbestimmte Spannung
eingestellt.
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(Ausführungsform 3)
-
Auch
kann als Ausführungsform
3 der Kondensator C2, der als DC-Beleuchtungsmeßschaltungsblock wirkt, aus
der in 7 gezeigten Schaltung weggelassen werden. Falls
die Steuerungsseite Verarbeitungsgeschwindigkeit übrig hat,
kann eine Ausfallentscheidung getroffen werden, indem das Überwachungssignal
erfaßt
wird, wenn der Eingangsimpuls auf der HIGH-Seite und der LOW-Seite
liegt und als Ergebnis kann der DC-Beleuchtungsmeßschaltungsblock
weggelassen werden. Als Entscheidungsalgorithmus ist im Normalbetrieb,
da der LD nicht eingeschaltet ist, wenn die Impulsstromversorgung
auf der LOW-Seite liegt, das Überwachungssignalausgangssignal
Vmon 0 V. Falls die Impulsstromversorgung
fehlerhaft wird und als eine DC-Stromversorgung arbeitet, wird dagegen
der LD DC-eingeschaltet und somit wird eine vorbestimmte Spannung auch
dann ausgegeben, wenn die Impulsstromversorgung auf der LOW-Seite liegt. Der
Ausfall kann entschieden werden, wenn diese Spannung erfaßt wird,
und die Impulsstromversorgung kann dann abgeschaltet oder begrenzt
werden. Da die auf der Projektionskopfseite vorgesehenen Glieder
wie oben beschrieben weiter reduziert werden können, wenn die DC-Beleuchtung
auf der Steuerungsseite erfaßt
werden kann, kann Ausführungsform
3 zu einer weiteren Größen- und Kostenreduktion
des Projektionskopfs beitragen.
-
(Ausführungsform 4)
-
Außerdem ist
als Ausführungsform
4 eine Ausführungsform
einer weiteren Schaltungskonfiguration des Projektionskopfs in 16 gezeigt.
Der in 16 gezeigte Projektionskopf
besitzt den Impulsstromversorgungseingangsanschluß zum Eingeben
des LD-Ansteuerstroms und das LD-Modul, in dem der Verstärker AMP1,
der LD und die Überwachungs-PD
aufgebaut sind, und den Transistor Q1 als das Schaltelement. Der
Transistor Q1 schaltet Timings, mit denen der Stromimpuls aus dem Impulsstromversorgungseingangsanschluß, der mit der
Impulseingangsleitung verbunden ist, der Lichtprojektionseinrichtung
zugeführt
wird. Außerdem
ist der variable Widerstand R5, der den Leistungseinstelltrimmer
bildet, als die Überwachungssignalerzeugungsschaltung
vorgesehen. Zusätzlich
ist der Impulsstromversorgungseingangsanschluß über die Reihenschaltung aus
Widerstand R1, Diode D1 und Kondensator C1 mit Masse verbunden.
Ein Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C1 und der Diode D1
ist über
den Widerstand R2 mit der Ausgangsseite des Verstärkers AMP1
verbunden. Außerdem
ist eine durch Spannungsteilung der Impulsstromversorgung durch
die Widerstände
R3, R4 erhaltene Spannung mit dem (+)-seitigen (nichtinvertierenden)
Eingang des Verstärkers
AMP1 verbunden und durch die geteilte Spannung der Widerstände R3,
R4 wird eine Referenzspannung des Verstärkers AMP1 erzeugt. Außerdem ist
eine Basis des Transistors Q1 mit einem Verbindungspunkt zwischen
dem Widerstand R1 und der Diode D1 verbunden. Die Collectorseite
des Transistors Q1 ist mit dem Impulsstromversorgungseingangsanschluß und die emittierte
Seite mit der Anodenseite des LD verbunden. Außerdem ist die Anodenseite
der Überwachungs-PD über den
variablen Widerstand R5 mit Masse verbunden. Folglich erzeugt der
variable Widerstand R5 die Überwachungsspannung
Vmon auf der Basis des Überwachungsstroms, der auf
die Menge empfangenen Lichts der Überwachungs-PD reagiert. Außerdem ist
die Überwachungsspannung Vmon (Überwachungssignalausgangsanschluß) als Verbindungspunkt
zwischen dem variablen Widerstand R5 und der Anodenseite der Überwachungs-PD
mit dem (–)-seitigen
(invertierenden) Eingang des Verstärkers AMP1 verbunden. Folglich kann
der Verstärker
AMP1 durch die Überwachungsspannung
Vmon ein- und ausgeschaltet werden. Das heißt, der Verstärker AMP1
wird ausgeschaltet, wenn die Überwachungsspannung
Vmon kleiner als die Referenzspannung ist,
aber der Verstärker
AMP1 wird eingeschaltet, wenn die Überwachungsspannung Vmon größer als
die Referenzspannung ist. Der Projektionskopf empfängt den
LD-Ansteuerimpuls, der aus der Stromversorgungssteuerschaltung 256 der Steuerung 200 eingegeben
wird, mit einem Timing, das durch die Timing-Steuerschaltung 258 definiert wird,
und steuert den LD als Reaktion auf dieses Eingangssignal an. Außerdem erzeugt
der Projektionskopf eine vorbestimmte Überwachungsspannung, die durch
den Leistungseinstelltrimmer eingestellt wird, als Reaktion auf
eine Menge empfangenen Lichts der Überwachungs-PD und sendet diese Spannung
zurück
zu der LD-Ansteuerschaltungsseite,
um die Steuerung auszuführen.
-
Außerdem besitzt
der Projektionskopf die Überwachungssignalverstärkerschaltung 26,
die das Überwachungssignal
verstärkt
und es zu der Steuerungsseite aussendet. Die Überwachungssignalverstärkerschaltung 26 wird
durch den Verstärker
AMP2 konstruiert und der (+)-seitige
(nichtinvertierende) Eingang des Verstärkers AMP2 ist mit dem variablen Widerstand
R5 verbunden. Außerdem
ist die Ausgangsanschlußseite
des Verstärkers
AMP2 mit dem Ausgangsanschluß der Überwachungsspannung Vmon verbunden, d.h. der Überwachungssignalausgangsleitung über den
Kondensator C2. Außerdem ist
die Ausgangsseite des Verstärkers
AMP2 über
die Widerstände
R7, R6 mit Masse verbunden und ein durch die Widerstände R7,
R6 spannungsgeteilter Wert wird in den (–)-seitigen (invertierenden)
Eingang des Verstärkers
AMP2 eingegeben. Da das Spannungsausgangssignal des variablen Widerstands
R5 durch den Verstärker
AMP2 verstärkt
und ausgegeben werden kann, kann folglich ein Rauschwiderstand vergrößert werden.
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(Ausführungsform 5)
-
In
obigen Ausführungsformen
werden die drei Leitungen der Impulseingangsleitung, der Überwachungssignalausgangsleitung
und der GND-Leitung als die Signalleitung verwendet, um den Projektionskopf
und die Steuerung zu verbinden, d.h. die in dem Kopfkabel enthaltene
Signalleitung wird erläutert.
Als nächstes
zeigt 17 als Ausführungsform 5 eine Ausführungsform
einer Schaltungskonfiguration des Projektionskopfs, bei der vier
Leitungen der VCC-Leitung, der Impulseingangsleitung,
der Überwachungssignalausgangsleitung
und der GND-Leitung als das Kopfkabel bereitgestellt werden. Der
in 17 gezeigte Projektionskopf erhält eine
Stromversorgung für
die LD-Ansteuerstromversorgung aus der VCC-Leitung
als DC-Stromversorgung. Wie der oben beschriebene schaltet dieser
Projektionskopf auch den Transistor Q1 durch das Impulsstromeingangssignal
aus der Eingangsimpulsleitung ein/aus, um den LD anzusteuern. Auch
besitzt dieser Projektionskopf die Überwachungssignalverstärkerschaltung 26,
die durch den Verstärker
AMP2 konstruiert wird. Ein Funktionsprinzip ist im wesentlichen
der obigen Ausführungsform
4 ähnlich
und seine ausführliche
Erläuterung
wird hier ausgelassen.
-
(Überwachungssignal-Anfangswerthaltefunktion)
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Außerdem kann
der Projektionskopf eine Überwachungs signal-Anfangswerthaltefunktion
des Haltens eines Anfangswerts des aus der Überwachungslichtempfangseinrichtung
erhaltenen Signals aufweisen. Um eine Schwankung des Überwachungsstroms
zu behandeln, kann der Projektionskopf eine Einstellung der zum
Erfassen der Abweichung in dem Projektionskopf in jedem Projektionskopf
verwendeten Schwelle ändern,
indem ein Anfangswert (Referenzwert) des Überwachungsstroms gespeichert
wird und dann die Daten zu der Steuerungsseite gesendet werden.
Da normalerweise die Überwachungslichtempfangseinrichtung,
wie zum Beispiel die Überwachungs-PD
oder dergleichen, eine große
Schwankung des Überwachungsstroms aufweist,
muß eine
Verstärkung
durch den Trimmer oder dergleichen in jedem Projektionskopf eingestellt werden,
so daß das Überwachungssignal
im Vergleich zu einer Referenzmenge projizierten Lichts konstant
gehalten wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird dagegen der
Anfangswert des Überwachungsstroms
in der Überwachungssignalanfangswerthalteschaltung 464 in
dem Projektionskopf gespeichert. Deshalb kann die Steuerungsseite
die Einstellung automatisch einstellen, damit sie auf den angeschlossenen
Projektionskopf paßt,
ohne schwierige Operationen wie etwa die Trimmereinstellung oder
dergleichen, und kann die Abweichung angemessen erfassen.
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(Ausführungsform 6)
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Außerdem ist
als Ausführungsform
6 in 18 eine Ausführungsform
einer Schaltung des Projektionskopfs mit der Überwachungssignal-Anfangswerthaltefunktion
gezeigt. In diesem Fall werden, da dieselben Glieder wie die in 6 erläuterten Glieder
in 18 ähnlich
sind, ihre ausführlichen
Erläuterungen
hier weggelassen. Der in 18 gezeigte
Projektionskopf gibt den Kopf des Reflexionstyps, der mit dem Empfangskopf
integriert ist. Dieser Kopf des Reflexionstyps enthält eine
Kopfindikatorbeleuchtungsschaltung 474 auf der Empfangsseite, eine
Steuerungsschaltung 476, einen Regler 478, eine
Spannungsmeßschaltung 480 und
einen EEPROM 482. Die Kopfindikatorbeleuchtungsschaltung 474 steuert
durch eine Spannung, die über
eine Empfangsstromversorgungsleitung aus der Steuerungsseite empfangen
wird, einen Indikator an. Die Steuerschaltung 476 führt verschiedene
Prozesse des Empfangskopfs aus und sendet außerdem das Empfangssignal aus
einer Signalleitung heraus zu der Steuerungsseite aus. Der Regler 478 wandelt
eine Spannung der Empfangsstromversorgungsleitung in die Ansteuerspannung
der Steuerschaltung 476 um. Die Spannungsmeßschaltung 480 mißt die Spannung
der Empfangsstromversorgungsleitung. Der EEPROM 482 ist
ein Modus der Überwachungssignalanfangswerthalteschaltung 464 zum
Halten des Anfangswerts des Überwachungssignals.
Der EEPROM 482 empfängt
einen Ansteuerimpuls des LD 12a als die Lichtprojektionseinrichtung
als ein CLK-Signal und schaltet die Überwachungssignalausgangsleitung
auf eine DATA-Leitung durch eine CS-Leitung. Der Anfangswert des durch die Überwachungs-PD 18a erhaltenen Überwachungssignals wird
in dem EEPROM 482 gespeichert und kann durch eine vorbestimmte
Operation von der Steuerungsseite 200 aus gelesen werden.
-
Normalerweise
ist die Stromversorgungsspannung, die von der Steuerungsseite über die Empfangsstromversorgungsleitung
an den Empfangskopf ausgegeben wird, eine variable Spannung, die
durch Addieren der Ansteuerspannung der Steuerschaltung 476 und
der Ansteuerspannung der Kopfindikatorbeleuchtungsschaltung 474 erhalten wird.
Wenn einer der variablen Spannungspegel als eine interne Betriebsumschaltsteuerspannung
zum Schalten eines Betriebsmodus des Empfangskopfs verwendet wird,
kann die Signalumschaltung zwischen der CS-Leitung und der Überwachungssignalausgangsleitung des
EEPROM 482 ausgeführt
werden. Genauer gesagt wird eine variable Spannung der Empfangsstromversorgungsleitung
als die interne Betriebsumschaltsteuerspannung gewählt, und die
Umschaltung des Betriebsmodus in dem Empfangskopf wird durch die
Spannungsmeßschaltung 480 erfaßt und der
Betriebsmodus des Empfangskopfs wird dann auf den Betriebsmodus
umgeschaltet, in dem die Steuerung auf den EEPROM 482 zugreifen
kann. Wenn dann der Ansteuerimpuls des LD 12a als das CLK-Signal
in den EEPROM 482 eingegeben wird, wird der Anfangswert
des Überwachungsstroms
als DATA aus der Überwachungssignalausgangsleitung
ausgegeben. Folglich kann die Steuerung 200 den Anfangswert
des Überwachungsstroms über die Überwachungssignalausgangsleitung
des angeschlossenen Empfangskopfs empfangen und die Einstellung
als Reaktion auf diesen Wert einstellen. Wenn der Anfangswert des Überwachungsstroms
auf der Projektionskopfseite gespeichert wird, um eine Schwankung
des Überwachungsstroms
zu behandeln und ein solcher Anfangswert auf der Seite der Steuerung 200 gemessen
wird, kann auf diese Weise der zum Erfassen der Abweichung in dem
Projektionskopf verwendete Schwellenwert angemessen für jeden
Projektionskopf eingestellt werden. In diesem Fall wird bei der
in 18 gezeigten Ausführungsform die Überwachungssignalausgangsleitung
mit der DATA-Leitung
des EEPROM 482 geschaltet. Als Alternative kann die Signalleitung
auf dem Empfangsseitenausgang aus der Steuerschaltung 476 anstelle
der Überwachungssignalleitung
verwendet und mit der DATA-Leitung des EEPROM 482 geschaltet
werden.
-
(Ausführungsform 7)
-
Als
nächstes
wird ein photoelektrischer Sensor mit Bezug auf die nachfolgenden 19 und 21 erläutert, dessen
Projektionskopf eine Schlitzplatte aufweist. 19 ist
eine Ansicht einer Schlitzplatte 484, wobei 19A eine Draufsicht der Schlitzplatte 484 und 19B eine Schnittansicht ist, die eine
Situation zeigt, in der die Schlitzplatte 484 zwischen
einer Lichtemissionsoberfläche
eines LD 12F als die Lichtemissionsoberfläche und
einer Projektionslinse 112a angeordnet ist. Außerdem ist 20 eine Schnittansicht einer Situation,
in der ein Schlitzloch 486 der Schlitzplatte 484 verändert ist, wobei 20A einen Punktdurchmesser des LD 12F zeigt,
wenn ein Innendurchmesser des Schlitzlochs 486A klein ist
und 20B einen Punktdurchmesser der
Lichtprojektionseinrichtung zeigt, wenn der Innendurchmesser des
Schlitzlochs 486B groß ist. 21 ist
ein Schaltbild einer Ausführungsform
einer Schaltung, die eine Position einer solchen Schlitzplatte 484 auf
der Steuerungsseite mißt.
-
Wie
in 19A gezeigt, ist die Schlitzplatte 484 ein
Plattenglied, bei dem Schlitzlöcher 486 mit verschiedenem
Innendurchmesser jeweils in einer Vielzahl ausgebildet sind. Wie
in 19B gezeigt, ist diese Schlitzplatte 484 vor
der Lichtemissionsoberfläche
des LD 12F als die Lichtprojektionseinrichtung angeordnet,
so daß beliebige
der Schlitzlöcher 486 dem
Weg zugewandt sind, auf dem das Licht auf eine Projektionslinse 112a einfällt. Da
das Licht durch das Schlitzloch 486 geleitet wird, wenn
der Projektionskopf das Licht auf einen Meßbereich strahlt, kann folglich
ein Strahlungspunktdurchmesser als Reaktion auf das Schlitzloch 486 gebildet
werden.
-
Außerdem kann
die Schlitzplatte 484 durch einen Schlitzänderungsteil 488 bewegt
werden, so daß gegenseitige
Mittelachsen mehrerer Schlitzlöcher 486 jeweils
mit der Lichtemissionsoberfläche des
LD 12 zusammenfallen. Anders ausgedrückt, können die Schlitzlöcher 486 durch
die Wirkung des Schlitzänderungsteils 488 mit
der Lichtemissionsoberfläche
ausgerichtet werden. In einem Beispiel in 19B wird das
Schlitzloch 486 durch Bewegen der Schlitzplatte 484 vertikal
zum Schieben verändert.
Wenn ein kleines Schlitzloch 486A gewählt wird, wie in 20A gezeigt, wird der größte Teil des von dem LD 12F als
Lichtprojektionseinrichtung emittierten Lichts durch das Schlitzloch 486A eingeschränkt und
deshalb kann ein Strahlungspunktdurchmesser des emittierten Lichts über die
Projektionslinse 112a verschmälert werden. Wenn dagegen wie
in 20B gezeigt ein großes Schlitzloch 486B gewählt wird, wird
die Menge an durch das Schlitzloch 486B eingeschränktem LD-Licht
reduziert und deshalb kann ein Strahlungspunktdurchmesser des emittierten
Lichts vergrößert werden.
Auf diese Weise kann ein Punktdurchmesser des von dem LD 12F emittierten
Lichts durch Ändern
der Schlitzplatte 484 umgeschaltet werden.
-
Bei
der in 19 gezeigten Ausführungsform
sind zwei Schlitzlöcher 486 mit
einem großen und
einem kleinen Durchmesser vorgesehen. Es ist jedoch unnötig zu erwähnen, daß drei oder
mehr Schlitzlöcher
vorgesehen werden können.
Außerdem wird
bei diesem Beispiel der Punktdurchmesser umgeschaltet, indem die
wie ein langer und schmaler Schlitz geformte Schlitzplatte 484 zum
Schieben bewegt wird. Aber eine solche Konfiguration kann verwendet
werden, daß der
Punktdurchmesser umgeschaltet wird, indem die Schlitzplatte auf
einer kreisförmigen
Scheibe geformt und dann eine solche Schlitzplatte wie ein Turm
gedreht wird. Andernfalls kann man eine Schlitzplatte verwenden,
von der ein Schlitzloch kontinuierlich verändert wird, wie bei einer Irisblende.
-
Da
die Lichtmenge verringert wird, wenn ein Punktdurchmesser klein
verschmälert
wird, ist es von den Normen erlaubt, die Ausgabe des LD entsprechend
zu verstärken,
wodurch die präzisere
Messung der Menge empfangenen Lichts gestattet wird. Da in diesem
Fall die Menge emittierten Lichts jedoch verändert wird, wenn die Ausgabe
des LD verstärkt wird,
wird auch ein Referenzwert (Schwellenwert) des Überwachungsstroms, mit dem
ein Einzelausfall erfaßt
wird, verändert.
Wenn die Schlitzplatte im Stand der Technik verändert wird, muß aus diesem Grund
der Schwellenwert des Überwachungsstroms nochmals
durch den Trimmer oder dergleichen eingestellt werden, damit er
auf die gewählte
Schlitzplatte oder das gewählte
Schlitzloch paßt,
und somit nahm es viel Zeit und Arbeit in Anspruch. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
kann deshalb, da eine Kopfidentifizierungsspannung als Reaktion
auf die Position der Schlitzplatte verändert wird und dieser Wert
durch die Steuerung gemessen wird, die Steuerungsseite den gewählten Punktdurchmesser
erkennen und kann dann den Schwellenwert des Überwachungsstroms entsprechend
einstellen. Außerdem kann
die Operation der Projektionsunterdrückung, wie zum Beispiel der
Projektionsstopp oder die Einschränkung der projizierten Lichtmenge
zu einem Zeitpunkt der Abweichung als Reaktion auf den gewählten Punktdurchmesser
geändert
werden. Andernfalls kann zusätzlich
zu der Betriebseinstellung zu einem Zeitpunkt der Abweichung ein
Timing des Ansteuerimpulssignals als Reaktion auf den Punktdurchmesser
verändert
oder zum Beispiel ein Ansteuerstrom verändert werden, und der Überwachungsstrom
wird dann der Projektionskopfseite zugeführt. Wenn zum Beispiel mehrere
Arten von Projektionsköpfen
verwendet werden, kann auf diese Weise die Konfiguration zur Ermöglichung
einer automatischen Identifizierung eines inneren Zustands des Projektionskopfs
auf der Steuerungsseite als das Verfahren zu deren Unterscheidung
verwendet werden. Wenn zum Beispiel mehrere Arten von Projektionsköpfen gemischt
mit der Steuerung verbunden werden, kann die Steuerung den Überwachungsstrom
als Reaktion auf die Eigenschaften der jeweiligen Kopfteile korrekt
handhaben, indem das Kopfidentifizierungssignal und Anfangswertdaten
aus den jeweiligen Projektionsköpfen
erhalten werden und dann in einer auf der Steuerungsseite erstellten Nachschlagetabelle
geschaut wird.
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21 zeigt
eine Ausführungsform
einer Schaltung des photoelektrischen Sensors mit der Projektionskopfidentifizierungsschaltung 63,
die die Position der Schlitzplatte 484 auf der Steuerungsseite
mißt.
Bei dem in 21 gezeigten photoelektrischen
Sensor sind der Projektionskopf 400 und der Empfangskopf 500 mit
der Steuerung 200 verbunden. Der Projektionskopf 400 besitzt
die Lichtprojektionseinrichtung 12 und die Überwachungslichtempfangseinrichtung 18,
den variablen Widerstand zum Erzeugen der Überwachungsspannung, den Projektionsverstärker zum
Verstärken
der Überwachungsspannung
als das Monitorausgangssignal und dergleichen. Da die ähnliche
Konfiguration gemäß der obigen
Konfiguration als das Überwachungssignalausgangssignal
und dergleichen verwendet werden kann, werden hierbei ihre Einzelheiten
aus 21 weggelassen. Außerdem besitzt der Empfangskopf 500 die
Lichtempfangseinrichtung 52, den Empfangsverstärker zum
Verstärken
einer Menge empfangenen Lichts zur Erzeugung des Ausgangssignals und
dergleichen. Ferner besitzt der Projektionskopf 400 die
Schlitzplatte 484, die sich schiebend bewegen kann, und
den Schlitzänderungsteil 488 zum Umschalten
des Schlitzlochs 486 durch schiebende Bewegung der Schlitzplatte 484.
Dagegen besitzt der Empfangskopf 500 die Widerstände R1,
R2, die zur Erzeugung von Schlitzpositionsinformationen in bezug
auf die Schlitzposition der Schlitzplatte verwendet werden, und
den Schalter SW3 zum Schalten der Verbindung zu diesen Widerständen R1,
R2, um die Spannung an dem Widerstand R1 oder R2 selektiv zu dem
Ausgangssignal zu addieren. Der Schalter SW3 und die Schlitzplatte
werden mechanisch kooperiert und der Schalter SW3 schaltet. den
Widerstand, wenn die Schlitzplatte bewegt wird. Da abhängig von
den Widerstandswerten der Widerstände R1, R2 Schiebepositionsinformationen
entsprechend der Schiebeposition erzeugt werden, kann folglich die Steuerung 200 die
Art des Projektionskopfs und die Schiebeposition aus dem Ausgangssignal
auf der Steuerungsseite erkennen und kann den Schwellenwert des Überwachungsstroms
und den Projektionsunterdrückungsbefehl ändern. Bei
der obigen Ausführungsform
7 sollte vorzugsweise der Reflexionstyp verwendet werden, bei dem
der Projektionskopf und der Empfangskopf integriert sind. Bei der
obigen Konfiguration ist die zur Steuerung des Schalters SW3 verwendete
Verdrahtung notwendig. Bei dem Integraltyp kann jedoch, da die Verdrahtung
in dem Kopf bereitgestellt werden kann, die Anzahl der Signalleitungen
zu der Steuerungsseite reduziert werden und die Ausführungsform
7 kann zu einer Vereinfachung beitragen.
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Wie
oben beschrieben ist bei den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung der photoelektrische Schalter des Kopfsteuerungs-getrennten Typs
unter Verwendung des Lasers so konstruiert, daß nur der Überwachungsstrom des LD in
dem Kopf gemessen wird, und dieser Strom wird dann verstärkt und
der Steuerungsseite zugeführt,
und auf der Steuerungsseite wird dann eine Abweichung erfaßt und entschieden.
Folglich kann eine Größenreduktion des
Kopfs erzielt werden. Ein photoelektrischer Schalter gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise als ein photoelektrischer
Sensor verwendet werden, der erfaßt, ob das Ziel auf einer Produktionslinie
in einer Fabrik und dergleichen anwesend ist oder nicht und ist
auf photoelektrische Sensoren sowohl des Durchlaß- als auch des Reflexionstyps
anwendbar. Zusätzlich
ist die vorliegende Erfindung auch auf einen photoelektrischen Sensor
anwendbar, der eine optische Faser verwendet.
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Für Fachleute
ist erkennbar, daß verschiedene
Modifikationen und Abänderungen
an den beschriebenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken
oder Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Es ist also beabsichtigt,
daß die
vorliegende Erfindung alle Modifikationen und Abänderungen der vorliegenden
Erfindung abdeckt, die mit dem Schutzumfang der angefügten Ansprüche und
ihrer Äquivalente
vereinbar sind.