DE69816595T2 - Verfahren zur Überprüfung der Ausbreitung einer Flachdetektorregler, Hauptregler von Flachdetektoren und Deckel zur Anwendung, wann keiner Nebenregler da ist - Google Patents

Verfahren zur Überprüfung der Ausbreitung einer Flachdetektorregler, Hauptregler von Flachdetektoren und Deckel zur Anwendung, wann keiner Nebenregler da ist Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern eines Bereichssensors mit einer Vielzahl von optischen Achsen, die innerhalb eines Erfassungsbereiches vorgesehen sind, und auf eine Master-Steuervorrichtung von Bereichssensoren mit mehrfachen optischen Achsen. Die Erfindung ist auf die Sicherheit einer Erweiterung einer Steuervorrichtung für eine Verwendung mit einer Vielzahl von derartigen Bereichssensoren anwendbar.
  • Bezug richtet sich auf EP-A-0 793 154, US-A-4 829 283, US-A-4 542 372 und US-A-4 872 139, die einen behandelten Gegenstand beschreiben.
  • Ein Bereichssensor ist eine Art eines Schalters, der einen Lichtprojektor mit licht-projizierenden Vorrichtungen und einen Lichtempfänger mit licht-empfangenen Vorrichtungen, eine Menge einer licht-projizierenden Vorrichtung und einer licht-empfangenen Vorrichtung, die eine optische Achse oder einen optischen Kanal bilden, umfasst. Falls eine beliebige der optischen Achsen durch ein bewegliches Objekt unterbrochen wird, schaltet sich der Bereichssensor ein. Bei einer Arbeit als ein Schalter stellt der Bereichssensor die Sicherheit des Bedieners von Maschinenwerkzeugen, Lochmaschinen, Stanzmaschinen, Bremsen, Formmaschinen, automatisch gesteuerten Maschinen, Wickelmaschinen, Robotern, Gießmaschinen usw, sicher. In dem Fall einer Stanzmaschine ist der Bereichssensor in einem Erfassungsbereich positioniert, die die gefährliche Zone der Maschine ist, und wenn Finger oder ein beliebiger anderer Teil des Körpers eines Bedieners in den Erfassungs bereich gelangen und eine bestimmte optische Achse unterbrechen, erfasst der Sensor diese Erscheinung und unternimmt eine unmittelbare schützende Aktion durch Abschaltung der Maschine oder Erteilung eines Warnsignals.
  • Der Bereichssensor wird auch in einer automatischen Produktionslinie in einer Fabrik verwendet, wo er das Vorhandensein oder Fehlen eines beweglichen Artikels erfasst und für eine Übertragung zu dem nächsten Schritt bei Erfassung des Artikels signalisiert. In diesem Fall arbeitet der Bereichssensor als ein Sensor für eine automatische Steuerung.
  • Ein Bereichssensor des Typs wird in 9 gezeigt und umfasst einen Lichtprojektor 2, in dem eine Vielzahl von licht-projizierenden Vorrichtungen 21, wie etwa licht-emittierende Dioden (light-emitting diodes, LED), die infrarote oder andere Strahlungen emittieren, in einem spezifizierten Abstand (in 9 sind acht licht-projizierende Vorrichtungen vorgesehen) beabstandet sind, einen Lichtempfänger 3, in dem eine entsprechende Anzahl von licht-empfangenden Vorrichtungen 31, wie etwa Fotodioden 31, die in einem spezifizierten Abstand in Übereinstimmung mit den licht-projizierenden Vorrichtungen 21 beabstandet sind, sodass sie optische Achsen 9 empfangen, die die Infrarotstrahlen sind, die von den lichtprojizierenden Vorrichtungen 21 in dem Lichtprojektor 2 emittiert werden, und eine Steuervorrichtung 4, die sowohl den Lichtprojektor 2 als auch den Lichtempfänger 3 über Kabel 7 steuert. Der Lichtprojektor 2 und der Lichtempfänger 3 sind in einer gegenüberliegenden Beziehung derart vorgesehen, dass der Projektor 2 auf einer Seite des Erfassungsbereiches positioniert ist, wo der Bediener einer Stanzmaschine oder dergleichen geschützt werden muss, wohingegen der Empfänger 3 auf der anderen Seite des Erfassungsbereiches positioniert ist. Optische Strahlen, die von den licht-projizierenden Vorrichtungen in dem Lichtprojektor 2 ausgegeben werden, bewegen sich zu den entsprechenden licht-empfangenden Vorrichtungen in dem Lichtempfänger 3 und die Unterbrechung eines beliebigen optischen Strahls wird erfasst. Der Lichtempfänger 3 ist auch mit einem Indikator 8 ausgerüstet, der den Betriebszustand des Bereichssensors signalisiert.
  • In Übereinstimmung mit der Steuerung durch die Steuervorrichtung 4 emittieren die licht-projizierenden Vorrichtungen 21 in dem Lichtprojektor 2 zyklisch in einer Sequenz (z. B. von unten nach oben) und, wobei Synchronismus zwischen einer bestimmten licht-projizierenden Vorrichtung 21 und der entsprechenden licht-empfangenden Vorrichtung 31 in dem Lichtempfänger 3 sichergestellt wird, wird nur die entsprechende licht-empfangende Vorrichtung 31 als fähig zum Lichtempfang interpretiert, wohingegen die anderen licht-empfangenden Vorrichtungen 31 zu einem Lichtempfang nicht fähig sind. Der Grund zum Sicherstellen, dass nur eine entsprechende lichtempfangende Vorrichtung 31 zu einem Zeitpunkt interpretiert wird, zum Lichtempfang fähig zu sein, ist, dass das Licht von einer bestimmten licht-projizierenden Vorrichtung 21 nicht notwendigerweise in die entsprechenden licht-empfangenden Vorrichtungen 31 herausgebracht wird und es einen Fall geben kann, wo das gleiche Licht auch in nahe gelegene licht-empfangende Vorrichtungen 31 als Licht von relativ hoher Intensität herausgebracht wird. Mit anderen Worten, der konventionelle Bereichssensor ist von einer derartigen Gestaltung, dass die Lichtempfangssignale von allen licht-empfangenden Vorrichtungen 31 gemeinsam in eine einzelne binärisierende Schaltung zugeführt werden, und obwohl eine bestimmte Achse durch ein Objekt unterbrochen wird, das in den Erfassungsbereich gelangt ist, bewirkt das Licht, das in nahe gelegene lichtempfangende Vorrichtungen 31 herausgebracht wird, dass der Gesamtsignalpegel einen Schwellwert überschreitet und der Sensor fehlerhaft bestimmen wird, dass das projizierte Licht durch den Lichtempfänger empfangen wird und somit versagt, eine richtige Erfassung des Objekts zu erreichen, das in den Erfassungsbereich gelangt ist.
  • Falls andererseits eine Erfassung fortgesetzt wird, wobei nur eine optische Achse zu einem Zeitpunkt zyklisch als effektiv interpretiert wird, unterbricht der Eintritt eines Gegenstandes oder Fingern oder eines anderen Teils des menschlichen Körpers in den Erfassungsbereich die optische Achse 9 in der betroffenen Position, sodass sie nicht länger durch die entsprechende licht-empfangende Vorrichtung 31 empfangen wird, worauf der Sensor ein Warnsignal erteilt oder die Maschine abschaltet, um Sicherheit für den Bediener zu gewährleisten.
  • 8 ist ein Blockdiagramm für den betrachteten Bereichssensor. Der Bereichssensor 1 umfasst den Lichtprojektor 2, den Lichtempfänger 3 und die (Master-) Steuervorrichtung 4.
  • Der Lichtprojektor 2 umfasst eine gewünschte Anzahl N von licht-projizierenden Vorrichtungen 21 (211, 212, ... 21N) in der Form von licht-emittierenden Dioden oder dergleichen, die in einem gewünschten Abstand, wie etwa 40 mm, beabstandet sind, N licht-projizierende Schaltungen 22 (221, 222, ... 22N) zum Ansteuern dieser licht-projizierenden Vorrichtungen 21, ein Gate-Array (Gatteranordnung) 23, das die N lichtprojizierenden Schaltungen 22 auf einer Timesharing-Basis abtastet-steuert, um die notwendige Bearbeitung zum Erfassen von Anomalien und Anzeigen der erfassten Anomalie durchzuführen, eine Indikatorschaltung 24 zum Signalisieren des Betriebszustands des Bereichssensors, eine Taktoszillatorschaltung 25 und eine Energieversorgungsschaltung 26. In dem dargestellten Fall wird die Operation der licht-projizierenden Schaltungen 22 durch Verwendung des Gate-Array 23 gesteuert. Es ist selbstverständlich, dass das Gate-Array durch beliebige andere Steuervorrichtungen, wie etwa eine CPU, ersetzt werden kann.
  • Der Lichtempfänger 3 umfasst eine gewünschte Anzahl N von licht-empfangenden Vorrichtungen 31 (311, 312, ... 31N) in der Form von Fototransistoren oder dergleichen, die in dem gleichen Abstand wie die licht-projizierenden Vorrichtungen 21 in dem Lichtprojektor 2 beabstandet sind, N lichtempfangende Schaltungen 32 (321, 322, ... 32N) zum Durchführen einer I-V- (Strom-Spannungs-) Konvertierung in den Lichtempfangssignalen von der jeweiligen licht-empfangenden Vorrichtung 31, ein Gate-Array 33, das die N licht-empfangenden Schaltungen 32 auf einer Timesharing-Basis in Synchronismus zu entsprechenden licht-projizierenden Vorrichtungen 21 abtastet-steuert, eine Indikatorschaltung 34, die den Status des zugehörigen Bereichssensors anzeigt, eine Taktoszillatorschaltung 35, eine Energieversorgungsschaltung 36, eine Lichtempfangssignalbearbeitungsschaltung 37, die die Lichtempfangssignale von den licht-empfangenden Schaltungen 32 gemeinsam verstärkt, binärisiert und erfasst, eine Erfassungssignalausgabeschaltung und eine Ausgabeschaltung 38 zum Zustellen von Sync-Signalen. Neben synchroner Abtaststeuerung führt das Gate-Array 33 Hilfserfassungsoperationen, Anomalieerfassungsoperationen und Bearbeitung zum Anzeigen der Ergebnisse einer Erfassung durch. Wie in dem Fall des Gate-Array 23 kann das Gate-Array 33 natürlich durch andere Steuervorrichtungen, wie etwa eine CPU, ersetzt werden.
  • Die Steuervorrichtung 4 inkludiert eine Steuerschaltung 41 in der Form eines Gate-Array; die Steuerschaltung 41 empfängt eine externe Eingabe von einer externen Eingabeschaltung unter Verwendung eines Eingabeanschlusses, eine Moduseinstellung von einer Moduseinstellschaltung unter Verwendung eines DIP-Schalters und ein Signal, das den Status einer Lichtprojektion von einem Sensorkonnektor 42 zu dem Lichtprojektor über eine Lichtprojektionsstatussignaleingabeschaltung anzeigt; die Steuerschaltung 41 empfängt auch die zuvor erwähn te Erfassungsausgabe und ein System-Sync-Signal von einem Sensorkonnektor 43 zu dem Lichtempfänger über eine Erfassungssignaleingabeschaltung bzw. eine Sync-Signaleingabeschaltung. Die Steuerschaltung 41 gibt die folgenden drei Signale von einer Ausgabeschaltung 47 ab: ein Sync-Signal, ein Moduseinstellsignal und ein Abschaltausgabesignal, die jeweils zu dem Lichtprojektor 2, dem Lichtempfänger 3 und der Stanzmaschine oder dergleichen gesendet werden. Außerdem veranlasst die Steuerschaltung 41, dass eine Indikator-LED aufleuchtet, um über eine Indikatorschaltung 48 anzuzeigen, dass die Steuervorrichtung 4 in Betrieb ist und sie empfängt von einem Schlüsselschalter ein Signal zum Entkuppeln der Steuervorrichtung 4 aus einem ausgesperrten Zustand. Die Steuervorrichtung 4 inkludiert auch eine Systemenergieversorgungsschaltung 49 zum Zuführen von Betriebsenergie zu dem Lichtprojektor, dem Lichtempfänger und der Steuervorrichtung, eine interne Energieversorgungsschaltung 46, mit der die Spannung von der Systemenergieversorgungsschaltung 49 in eine konstante Betriebsspannung für die Steuerschaltung konvertiert wird, und eine Oszillatorschaltung 45 zum Takten der Steuervorrichtung.
  • Die oben beschriebenen Schaltungskonfigurationen des Lichtprojektors, Lichtempfängers und der Steuervorrichtung sind nur ein Beispiel und es können andere Konfigurationen eingesetzt werden; z. B. können die Schaltungen in der Steuervorrichtung 4 optional in den Lichtprojektor 2 oder den Lichtempfänger 3 transferiert werden; umgekehrt können die Schaltungen in dem Lichtprojektor 2 oder dem Lichtempfänger 3 in die Steuervorrichtung 4 transferiert werden. Somit sind die einzelnen interessierenden Schaltungen keineswegs auf jene in 8 gezeigten begrenzt.
  • Die vorangehende Beschreibung trifft auf den Fall zu, wo nur ein Bereichssensor eingesetzt wird. Falls mehr als ein Be reich erfasst werden muss, ist eine entsprechende Anzahl von derartigen Bereichssensoren notwendig. 7 zeigt einen konventionellen Fall der Steuerschaltungsvorrichtungskonfiguration, die mit mehr als einem Bereichssensor eingesetzt wird.
  • In dem in 7 gezeigten Fall werden zwei Bereichssensoren 1 und 1' eingesetzt. Gemäß einem Ansatz inkludiert Bereichssensor 1 einen Lichtprojektor 2, einen Lichtempfänger 3 und eine Master-Steuervorrichtung 4, die die gleichen Schaltungskonfigurationen wie der Lichtprojektor 2, der Lichtempfänger 3 und die Steuervorrichtung 4 haben, die in 8 gezeigt werden. Ähnlich inkludiert der Bereichssensor 1' einen Lichtprojektor 2', einen Lichtempfänger 3' und eine Master-Steuervorrichtung 4', die auch die gleichen Schaltungskonfigurationen haben, wie in 8 gezeigt. Somit haben die beiden Master-Steuervorrichtungen 4 und 4' jede einen Erfassungsabschnitt und eine Ausgabeschaltung und als ein System sind sie voneinander unabhängig. Derartige Master-Steuervorrichtungen werden parallel verwendet. Ein Problem mit der Steuerung, die die Master-Steuervorrichtungen 4 und 4' verwendet, die auf eine vollständig unabhängige Art und Weise betrieben werden, ist, dass selbst wenn eine licht-empfangende Vorrichtung in einem Bereichssensor, bei dem inhärent verhindert werden sollte, dass er Licht empfängt, es vorkommen kann, dass das Licht von einer licht-projizierenden Vorrichtung in dem Lichtprojektor in einem nahe gelegenen Bereichssensor empfangen wird. Um diese gefährliche Situation zu vermeiden, werden die Lichtprojektoren 2 und 2' synchronisiert und alle licht-empfangenden Vorrichtungen werden sequenziell in angegebenen Intervallen erleuchtet, die die Zeiteinstellungen einer Lichtemission von jenen licht-projizierenden Vorrichtungen berücksichtigen. Allen licht-empfangenden Vorrichtungen in den Lichtempfängern 3 und 3', die mit den Lichtprojektoren 2 und 2' paarweise auftreten, wird erlaubt, Empfang von abge tastetem Licht in Synchronismus zu jenen Emissionszeiteinstellungen durchzuführen.
  • An Stelle der Steuerung unter Verwendung der Master-Steuervorrichtungen 4 und 4' auf eine vollständig unabhängige Art und Weise kann die Master-Steuervorrichtung 4 als eine gemeinsame Steuervorrichtung der beiden Bereichssensoren verwendet werden, wohingegen die Master-Steuervorrichtung 4' der Übertragung von Signalen zwischen den beiden Sensoren gewidmet ist. Zwischen diesen beiden Extremen gibt es viele Ansätze abhängig von dem Weg, wie die Verantwortlichkeit für eine Steuerung durch die beiden Steuervorrichtungen gemeinsam genutzt wird, und die Wahl eines speziellen Ansatzes ist eine Frage der Gestaltung.
  • Falls die Energieversorgungsschaltung mit der Systemenergieversorgung für die Master-Steuervorrichtung über einen Erweiterungskonnektor, der durch 44 in 8 angezeigt wird, verbunden ist, wird das Problem einer Umständlichkeit einer Installation gelöst, da es keine Notwendigkeit gibt, Energiekabel einzufädeln.
  • In Bezug auf eine Fähigkeit zum Hinzufügen von Bereichssensoren kann, falls 64 optische Achsen innerhalb einer Periode von 7 ms abgetastet werden können, die Anzahl von betriebsfähigen optischen Achsen bis zu 64 erhöht werden. Es ist selbstverständlich, dass die Master-Steuervorrichtung 4 die notwendige Steuerung durchführen kann, selbst wenn kein Bereich von optischen Achsen hinzugefügt wird. Hier angenommen, dass der Bereichssensor 1 16 optische Achsen hat; in diesem Fall werden Leitungen entsprechend 16 optischen Achsen eingeschaltet und jene entsprechend den verbleibenden 48 optischen Achsen werden abgeschaltet, um die notwendige Steuerung zu ermöglichen. Somit gibt es keine Notwendigkeit, die Master-Steuervorrichtung 4 als Reaktion auf eine Erhöhung oder Ver ringerung der Anzahl von optischen Achsen durch eine andere zu ersetzen. Es muss kein einziger Teil der elektrischen Schaltungen geändert werden.
  • Die Master-Steuervorrichtung ist auch erforderlich, um die Hinzufügung einer Slave-Steuervorrichtung zu erkennen. Ein möglicher Weg, diese Notwendigkeit zu erfüllen, geschieht durch die Auswahl durch einen Bediener zwischen Einstellungen mit einem Schalter oder einem ähnlichen Mittel um sicherzustellen, dass die Master-Steuervorrichtung erkennen kann, wie viele Slave-Steuervorrichtungen hinzugefügt wurden. Dieser Ansatz, den Bediener die Anzahl von Erweiterungen von Slave-Steuervorrichtungen erkennen zu lassen, war jedoch problematisch, da er unbeabsichtigt vergessen kann, eine Einstellung einzugeben oder eine falsche Einstellung vornimmt.
  • Ein möglicher Weg, die Hinzufügung einer Slave-Steuervorrichtung zu erkennen, wird allgemein in 6A und 6B gezeigt. In 6A hat eine Master-Steuervorrichtung 4 eine Erweiterungserkennungsschaltung und eine Slave-Steuervorrichtung 5, die mit der Master-Steuervorrichtung 5 zu verbinden ist, hat auch eine Erweiterungserkennungsschaltung. Die Erweiterungserkennungsschaltung in der Master-Steuervorrichtung 4 hat eine Steuerschaltung 1, mit der eine Leitungsspannung Vcc über einen Widerstand R verbunden ist; die Erkennungsschaltung hat auch eine Steuerschaltung 2, mit der eine Leitungsspannung Vcc über einen Widerstand R verbunden ist. Die Erweiterungserkennungsschaltung in der Slave-Steuervorrichtung 5 hat entsprechende kurzschließende Schaltungen, die mit der Masse verbunden sind, derart, dass wenn der Konnektor in der Slave-Steuervorrichtung 5 mit dem Konnektor in der Master-Steuervorrichtung 4 verbunden ist, die Steuerschaltungen 1 und 2 auf einem tiefen (L-) Pegel interpretiert werden.
  • Hier wird angenommen, dass nur die Master-Steuervorrichtung 4 in Betrieb ist, ohne mit der Slave-Steuervorrichtung 5 (siehe 6A) verbunden zu sein. In diesem Fall werden die Steuerschaltungen 1 und 2 in der Master-Steuervorrichtung 4 mit Vcc versorgt, um auf einem hohen (H-) Pegel interpretiert zu werden, worauf die Erweiterungserkennungsschaltung schließt, dass "keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist".
  • Falls die Slave-Steuervorrichtung 5 mit der Master-Steuervorrichtung 4 verbunden ist, wie in 6B gezeigt, erlauben die kurzschließenden Schaltungen in der Slave-Steuervorrichtung 5, die mit der Masse verbunden sind, den Steuerschaltungen 1 und 2, auf einem "L"-Pegel interpretiert zu werden, worauf die Erweiterungserkennungsschaltung schließt, dass "eine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist".
  • Somit hängt das konventionelle Verfahren von dem Vorhandensein oder Fehlen einer Verbindung der Slave-Steuervorrichtung 5 ab, um automatisch zu bestimmen, ob die Slave-Steuervorrichtung 5"hinzugefügt" oder "nicht hinzugefügt" wurde.
  • Mit den oben beschriebenen Ansätzen gab es in gewöhnlichen Fällen kein Problem. Falls jedoch ein anomales Ereignis auftritt, wie etwa durch den Konnektor in der Slave-Steuervorrichtung 5 beispielhaft gezeigt, der sich von der Master-Steuervorrichtung 4 ablöst, kann der Bediener, der dieses Ereignis nicht bemerkt, versagen, den Konnektor mit der Master-Steuervorrichtung ungeachtet der Hinzufügung eines Bereichssensors erneut zu verbinden. In diesem Fall wird ein Ausgabesignal für die Unterbrechung von Licht in einer bestimmten optischen Achse nicht zu der zugehörigen Steuerschaltung übermittelt und die Stanzmaschine oder eine gewisse andere unter einer Steuerung befindliche Vorrichtung versagt, unverzüglich zu stoppen, was eine sehr gefährliche Situation ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit einer Absicht unternommen, das oben angeführte Problem anzusprechen und hat als ein Ziel eine Befriedigung der folgenden beiden Anforderungen:
    • 1) Vermeiden der Möglichkeit einer Gefahr, in der ungeachtet der Hinzufügung eines Bereichssensors die Steuervorrichtung versagt, die Anzahl von Bereichssensoren wegen einer elektrischen Störung, wie etwa eines veränderten Konnektors, richtig zu erkennen, wodurch sie zum Erfassen der offensichtlichen Installation von mehr als einem Bereichssensor nicht fähig sein wird; und
    • 2) Beseitigen der Notwendigkeit, dass der Bediener die Anzahl von Erweiterungen von Slave-Steuervorrichtungen durch Auswahl von Einstellungen in einem Schalter oder einem ähnlichen Mittel erkennt, da der Bediener unbeabsichtigt vergessen kann, eine richtige Einstellung einzugeben oder eine falsche Einstellung vornimmt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verifizieren des Vorhandenseins einer Slave-Steuervorrichtung in einer Master-Steuervorrichtung zum Steuern von mehr als einem Bereichssensor mit einem elektrischen Mittel zum Erkennen des Vorhandenseins der Slave-Steuervorrichtung vorgesehen, das die folgenden Schritte umfasst: mechanisches Verbinden einer Abdeckung mit der Master-Steuervorrichtung an Stelle der Slave-Steuervorrichtung, wenn die Slave-Steuervorrichtung fehlt, elektrisches Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens der Slave-Steuervorrichtung und des Vorhandenseins oder Fehlens der Abdeckung derart, um elektrisch zu bestimmen, ob die Master-Steuervorrichtung mit der Abdeckung verbunden ist, mit der Slave-Steuervorrichtung verbunden ist oder weder mit der Slave-Steuervorrichtung noch mit der Abdeckung verbunden ist.
  • Zweckmäßiger Weise inkludiert der Bestimmungsschritt den Schritt: Signalisieren einer Anomalie, wenn weder eine Slave-Steuervorrichtung noch eine Abdeckung verbunden sind.
  • Der Abdeckungsverbindungsschritt kann den Schritt inkludieren: Wirken der Abdeckung auf einen eingebauten Schalter (S) in der Master-Steuervorrichtung.
  • An der Abdeckung kann ein Vorsprung vorgesehen sein, die wiederum an der Master-Steuervorrichtung angebracht sein kann, wobei der Vorsprung auf den Schalter wirkt.
  • In einer Ausführungsform ist eine elektrisch kurzschließende Schaltung, die die Kontakte des Schalters kurzschließt, in der Abdeckung vorgesehen, die wiederum an der Master-Steuervorrichtung befestigt ist, und die kurzschließende Schaltung wirkt auf den Schalter.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Master-Steuervorrichtung von Bereichssensoren vorgesehen, wobei jeder mehrfache optische Achsen hat, wobei die Master-Steuervorrichtung umfasst: eine Verbindungserkennungsschaltung, die mit einer Slave-Steuervorrichtung zum Verbinden mit einem Bereichssensor elektrisch verbindbar ist; einen Schalter, der wenn gehandhabt wird, verhindert, dass die Erweiterungserkennungsschaltung eine Slave-Steuervorrichtung erkennt, und ein Manipulationsloch (H), durch das der Schalter von außerhalb der Master-Steuervorrichtung bedienbar ist.
  • Es kann eine Abdeckung verwendet werden, wenn keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist, und die mit der oben erwähnten Master-Steuervorrichtung zu verbinden ist, die auf den Schalter durch das Manipulationsloch wirken wird.
  • In einer Ausführungsform durchläuft ein Vorsprung das Manipulationsloch, um den Schalter einzuschalten, fähig zum Erkennen der Hinzufügung einer Slave-Steuervorrichtung.
  • In einer anderen Ausführungsform durchläuft eine elektrisch kurzschließende Schaltung das Manipulationsloch, um die Kontakte des Schalters kurzzuschließen, fähig zum Erkennen der Hinzufügung einer Slave-Steuervorrichtung.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie die selbige zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun als ein Beispiel Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1A bis 1C perspektivisch eine Master-Steuervorrichtung, eine Abdeckung, die mit der Master-Steuervorrichtung zu verbinden ist, und eine Steuervorrichtung in einer Slave-Steuervorrichtung, die mit der Master-Steuervorrichtung zu verbinden ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2 die Erweiterungserkennungsschaltungen in den drei in 1 gezeigten Komponenten zeigt;
  • 3 zeigt, wie die Erweiterungserkennungsschaltung in der Master-Steuervorrichtung, die in 2a gezeigt wird, mit der Abdeckung, die in 2c gezeigt wird, verbunden wird;
  • 4 zeigt, wie die Erweiterungserkennungsschaltung in der Master-Steuervorrichtung, die in 2a gezeigt wird, mit der Erweiterungserkennungsschaltung in der Slave-Steuervorrichtung, die in 2b gezeigt wird, verbunden wird;
  • 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6A und 6B ein Verfahren zeigen, das allgemein erdacht ist, um die Hinzufügung einer Slave-Steuervorrichtung in dem Fall einer Verwendung von mehr als einem Bereichssensor zu erkennen;
  • 7 einen konventionellen Fall der Steuerschaltungskonfiguration zeigt, die mit mehr als einem Bereichssensor eingesetzt wird;
  • 8 ein Blockdiagramm für den Bereichssensor des Typs ist, der in 7 gezeigt wird; und
  • 9 eine schematische perspektivische Ansicht eines üblichen Bereichssensors ist.
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 1A bis 4 beschrieben.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Master-Steuervorrichtung 4 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 1B ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung 64, die mit der Master-Steuervorrichtung 4 zu verbinden ist, wenn keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist; und 1C ist eine perspektivische Ansicht eines Konnektors 54 in einer Slave-Steuervorrichtung, die der Master-Steuervorrichtung 4 hinzuzufügen ist.
  • 2 zeigt die Erweiterungserkennungsschaltungen in den drei in 1A bis 1C gezeigten Komponenten.
  • 3 zeigt, wie die Erweiterungserkennungsschaltung in der Master-Steuervorrichtung 4, die in 2 gezeigt wird, mit der Abdeckung 64, die in 2 gezeigt wird, verbunden wird.
  • 4 zeigt, wie die Erweiterungserkennungsschaltung in der Master-Steuervorrichtung 4, die in 2 gezeigt wird, mit der Erweiterungserkennungsschaltung in der Slave-Steuervorrichtung 5, die in 2 gezeigt wird, verbunden wird.
  • Wie in 1a gezeigt, hat die Master-Steuervorrichtung 4 einen Erweiterungskonnektor 44 in ihrem unteren Teil und an der Seite zu dem eine Slave-Steuervorrichtung eines Erweiterungsbereichssensors hinzuzufügen ist. Der Konnektor 44 hat eine Vielheit von Löchern 44c, in die die Konnektorpins einzufügen sind. Die Anzahl von Löchern 44c hängt von dem Weg ab, wie die Verantwortlichkeit für eine Steuerung durch die Master-Steuervorrichtung 4 und die Slave-Steuervorrichtung 4' gemeinsam genutzt wird. Ein Manipulationsloch 44a ist in der Master-Steuervorrichtung 4 gemäß der Erfindung vorzusehen, wie nachstehend beschrieben wird. Die beiden Befestigungslöcher 44b sind an entgegenliegenden Seiten des Konnektors 44 vorgesehen.
  • Die Abdeckung 64 gemäß der in 1B gezeigten Anordnung muss an der Master-Steuervorrichtung 4 auf einem derartigen Weg befestigt werden, um den Erweiterungskonnektor 44 abzudecken, wenn der Master-Steuervorrichtung keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist. Dazu werden die Befestigungslöcher 64b an entgegenliegenden Enden der Abdeckung in Registrierhaltung mit den Befestigungslöchern 44b in der Master-Steuervorrichtung 4 platziert, und Befestigungsmittel, wie etwa Schrauben 64d, werden in die Master-Steuervorrichtung 4 eingefügt, um die Abdeckung zu fixieren. Zur gleichen Zeit wird ein Vorsprung 64a an der Abdeckung 64 in das Manipulationsloch 44a in der Master-Steuervorrichtung 4 eingefügt.
  • Wie in 1C gezeigt, hat der Konnektor 54 in der Slave-Steuervorrichtung 5 Konnektorpins 54c in Positionen, die den Einfügungslöchern 44c in der Master-Steuervorrichtung 4 ent sprechen. Wenn ein Erweiterungsbereichssensor hinzuzufügen ist, werden der Lichtprojektor und der Lichtempfänger in diesem Bereichssensor mit der Slave-Steuervorrichtung 5 verbunden und zur gleichen Zeit wird der Konnektor 54 in dieser Slave-Steuervorrichtung in den Konnektor 44 in der Master-Steuervorrichtung 4 eingesteckt. Danach werden die Gehäuse der beiden Steuervorrichtungen mittels Schrauben, die nicht gezeigt werden, fixiert.
  • 2 zeigt die Erweiterungserkennungsschaltungen in den drei in 1 gezeigten Komponenten. 2 zeigt eine Schaltung zum Generieren von Erweiterungserkennungssignalen, die an Steuerschaltungen 1 und 2 in der Master-Steuervorrichtung 4 anzulegen sind. Kurz gesagt werden Erweiterungserkennungssignale durch Aufnehmen externer Signale über Konnektorpin-Einfügungslöcher 441 und 442 in dem Erweiterungskonnektor 44 generiert. Wie in 2 gezeigt, hat die Steuerschaltung 1 in der Master-Steuervorrichtung 4 eine Leitungsspannung Vcc, die über einen Widerstand R1 verbunden ist; die Steuerschaltung 1 ist auch mit dem Einfügungsloch 441 verbunden. Die Steuerschaltung 2 in der Master-Steuerschaltung 4 ist nicht nur mit einem Widerstand R2, sondern auch mit dem Einfügungsloch 442 verbunden. Das andere Ende von dem Widerstand R2 ist geerdet. Normalerweise offene Kontakte S in einem Schalter sind zwischen den Einfügungspins 441 und 442 verbunden. Das Gehäuse der Master-Steuervorrichtung 4 hat ein Manipulationsloch H, durch das auf die normalerweise offenen Kontakte S von außen zugegriffen werden kann. Die Widerstandswerte von R1 und R2 können ein Verhältnis von 1 : 10 haben (Widerstand R1 = 1 kΩ; Widerstand R2 = 10 kΩ).
  • Wegen der gerade oben beschriebenen Anordnung veranlasst eine Schließung des normalerweise offenen Kontakts S, dass ein "H"-Eingangspegel den Steuerschaltungen 1 und 2 zugeführt wird, worauf "keine Hinzufügung einer Slave-Steuervorrichtung" erfasst wird.
  • 2 zeigt auch die Schaltung, die in der Slave-Steuervorrichtung 5 zum Generieren von Erweiterungserkennungssignalen vorgesehen ist; die Schaltung hängt von zwei Konnektorpins 541 und 542 in dem Erweiterungskonnektor 54 zum Generieren von Erweiterungserkennungssignalen in der Master-Steuervorrichtung 4 ab. Wie in 2b gezeigt, sind die beiden Konnektorpins 541 und 542 geerdet. Beim Verbinden der Pins 541 und 542 in die Einfügungslöcher 441 und 442 in der Master-Steuervorrichtung 4 werden beide Steuerschaltungen 1 und 2 geerdet, wodurch "die Hinzufügung einer Slave-Steuervorrichtung" erfasst wird. Details dieses Ereignisses werden später mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Des weiteren zeigt 2 die Struktur der Abdeckung 64, die an der Master-Steuervorrichtung 4 zu befestigen ist, solange wie keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist. Die Abdeckung 64 hat einen Vorsprung P, der, wenn die Abdeckung an der Master-Steuervorrichtung 4 befestigt ist, das Manipulationsloch H in ihrem Gehäuse durchläuft, um auf den Schalter zuzugreifen, der gedrückt wird, um die normalerweise offenen Kontakte S zu schließen, worauf die Steuerschaltungen 1 und 2 mit "H"-Signalen versorgt werden, die "keine Hinzufügung einer Slave-Steuervorrichtung" anzeigen. Details dieses Ereignisses werden unmittelbar nachstehend mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • 3 zeigt, wie die Erweiterungserkennungsschaltung in der Master-Steuervorrichtung 4, die in 2 gezeigt wird, mit der Abdeckung 64, die in 2 gezeigt wird, verbunden wird. Wie gezeigt, schließt der Vorsprung P in der Abdeckung 64 die normalerweise offenen Kontakte S in der Master-Steuervorrichtung 4, sodass die Widerstände R1 und R2 in Reihe verbunden sind und das Potenzial an ihrer Verbindungsstelle an die beiden Steuerschaltungen 1 und 2 angelegt wird. Speziell werden die Spannung V1, die an die Steuerschaltung 1 angelegt wird, und Spannung V2, die an die Steuerschaltung 2 angelegt wird, wie folgt ausgedrückt:
    Figure 00180001
  • Somit wird durch Befestigen der Abdeckung 64 an der Master-Steuervorrichtung 4, wenn keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist, ein Signal eines "H"-Pegels beiden Steuerschaltungen 1 und 2 zugeführt.
  • 4 zeigt, wie die Erweiterungserkennungsschaltung in der Master-Steuervorrichtung 4, die in 2 gezeigt wird, mit der Erweiterungserkennungsschaltung in der Slave-Steuervorrichtung 5, die in 2b gezeigt wird, verbunden wird. Wie gezeigt, sind beide Steuerschaltungen 1 und 2 durch die interne Schaltung in der Slave-Steuervorrichtung 5 geerdet. Deshalb werden Spannung V1, die an die Steuerschaltung 1 angelegt wird, und Spannung V2, die an die Steuerschaltung 2 angelegt wird, wie folgt ausgedrückt: V1 = V2 = 0 ("L"-Pegel).
  • Somit wird durch Hinzufügen der Slave-Steuervorrichtung 5 zu der Master-Steuervorrichtung 4 ein Signal eines "L"-Pegels beiden Steuerschaltungen 1 und 2 zugeführt.
  • Nach obiger Beschreibung der charakteristischen Schaltungskonfigurationen in Verbindung mit der Master-Steuervorrichtung erläutern wir nun, wie sie arbeitet, falls ein bestimm tes anomales Ereignis auftritt, wie durch Ablösen des Konnektors in der Slave-Steuervorrichtung 5 von der Master-Steuervorrichtung 4 beispielhaft gezeigt. Falls sich der Konnektor 54 in der Slave-Steuervorrichtung 5 von der Master-Steuervorrichtung 4 ablöst, ist weder der Konnektor 54 noch die Abdeckung 64 mit der Master-Steuervorrichtung 4 verbunden und die Schaltung in diesem Fall ist, wie in 2 gezeigt. Weder Steuerschaltung 1 noch Steuerschaltung 2 sind geerdet und normalerweise offene Kontakte S sind nicht geschlossen; deshalb ist die Eingangspannung V1 zu der Steuerschaltung 1 gleich Vcc und die Eingangspannung V2 zu der Steuerschaltung 2 ist gleich dem Erdpotenzial, wie nachstehend gezeigt: V1 = Vcc ("H"-Pegel) V2 = 0 ("L"-Pegel).
  • Somit kann ein beliebiges anomales Ereignis durch die Zuführung eines Signals eines "H"-Pegels zu der Steuerschaltung 1 und eines Signals eines "L"-Pegels zu der Steuerschaltung 2 erfasst werden.
  • Die vorangehende Erläuterung kann die folgt zusammengefasst werden.
  • Falls Indikatorlampen L1 und L2 vorgesehen sind, die aufleuchten, falls mit Eingangspannung V1 zu der Steuerschaltung 1 und Eingangspannung V2 zu der Steuerschaltung 2 versorgt, werden die folgenden Ereignisse auftreten: Im Normalmodus:
    • (1) Wenn keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist: L1 = EIN; L2 = EIN,
    • (2) Wenn eine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist: L1 = AUS; L2 = AUS,
  • Im anomalen Modus: L1 = EIN; L2 = AUS.
  • Wie auf den vorangehenden Seiten beschrieben, erfordert die vorliegende Anordnung, dass eine Abdeckung mechanisch mit der Master-Steuervorrichtung verbunden ist, solange wie keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist. Der Vorsprung an der Abdeckung, die mit der Master-Steuervorrichtung verbunden ist, schaltet den Schalter an der Eingangsseite der Steuerschaltungen 1 und 2 ein. Falls andererseits ein anomales Ereignis auftritt, wie durch das Ablösen des Konnektors 54 an der Slave-Steuervorrichtung 5 von der Master-Steuervorrichtung 4 beispielhaft dargestellt, ist weder die Abdeckung noch der Konnektor mit der Master-Steuervorrichtung verbunden und diese Tatsache hilft, die Anomalie zu erfassen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Vorsprung an der Abdeckung, die an der Master-Steuervorrichtung befestigt ist, wenn keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist, als ein Mittel zum Erfassen von Anomalien verwendet. Dies ist nicht die einzige Möglichkeit, und der Vorsprung kann durch ein beliebiges Mittel ersetzt werden, das auf den Schalter an der Eingangsseite der Steuerschaltungen 1 und 2 wirkt. 5 zeigt einen beispielhaften Fall eines derartigen alternativen Mittels und eine Abdeckung 64' ist mit einer kurzschließenden Schaltung K versehen, die einen metallischen Teil inkludiert, der die Kontakte des Schalters kurzschließt.
  • Wenn die Abdeckung 64', die an die kurzschließende Schaltung K angepasst ist, mit der Master-Steuervorrichtung 4 in der Richtung, die durch offene Pfeile angezeigt wird, verbunden ist, werden die Kontakte des Schalters kurz geschlossen, sodass Widerstände R1 und R2 in Reihe verbunden sind und das Potenzial an ihrer Verbindungsstelle an beide Steuerschaltungen 1 und 2 angelegt wird. Speziell werden Spannung V1, die an die Steuerschaltung 1 angelegt wird, und Spannung V2, die an die Steuerschaltung 2 angelegt wird, wie folgt ausgedrückt:
    Figure 00210001
  • Somit wird durch Befestigen der Abdeckung 64' an der Master-Steuervorrichtung 4, wenn keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist, ein Signal eines "H"-Pegels beiden Steuerschaltungen 1 und 2 zugeführt.
  • Die detaillierte Beschreibung einer Wirkung der Master-Steuervorrichtung 4, wenn sie mit der Slave-Steuervorrichtung 5 verbunden ist, wird hier nicht gegeben, da sie dem ähnlich ist, was mit Bezug auf 4 beschrieben wurde. Die Wirkung der Master-Steuervorrichtung 4, wenn ein anomales Ereignis aufgetreten ist, muss auch nicht beschrieben werden, da sie dem entspricht, was mit Bezug auf 2 beschrieben wurde. Die vorangehende Erläuterung des Falls einer Verwendung von Abdeckung 64', die an die kurzschließende Schaltung K angepasst ist, kann wie folgt zusammengefasst werden.
  • Im Normalmodus:
    • (1) Wenn keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist: L1 = EIN; L2 = EIN
    • (2) Wenn eine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist: L1 = AUS; L2 = AUS
  • Im anomalen Modus: L1 = EIN; L2 = AUS.
  • Wie oben beschrieben, ist es in einer anderen Anordnung erforderlich, dass eine Abdeckung, die zu der kurzschließenden Schaltung angepasst ist, mechanisch mit der Master-Steuervorrichtung verbunden ist, solange wie keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist. Die kurzschließende Schaltung in der Abdeckung, die mit der Master-Steuervorrichtung verbunden ist, schließt die Kontakte an der Eingangsseite der Steuerschaltungen 1 und 2 kurz. Diese Anordnung ermöglicht die Erfassung eines anomalen Ereignisses, wie etwa, dass sich der Konnektor 54 an der Slave-Steuervorrichtung 5 von der Master-Steuervorrichtung 4 ablöst.
  • Die vorangehenden Ausführungsformen nehmen die Hinzufügung von nur einem Bereichssensor an. Es ist selbstverständlich, dass zwei oder mehr Erweiterungsbereichssensoren hinzugefügt werden können, falls eine Signalbearbeitung in der Master-Steuervorrichtung auf einem anderen Weg durchgeführt wird. In diesem Fall können auch Slave-Steuervorrichtungen hinzugefügt werden und falls Signalleitungen zum Erkennen ihrer Erweiterung in einer Anzahl entsprechend als zwei oder mehr Slave-Steuervorrichtungen hinzugefügt sind, kann die Hinzufügung von jeder Slave-Steuervorrichtung auf eine ausfallsichere Art und Weise durch die positive Verwendung eines mechanischen Elementes erkannt werden.
  • Wie auf den vorangehenden Seiten beschrieben, erfordert das vorliegende System, dass eine Abdeckung mit einem Vorsprung oder eine kurzschließende Schaltung mechanisch an der Master-Steuervorrichtung befestigt sind, solange wie keine Slave-Steuervorrichtung hinzugefügt ist. Falls ein anomales Ereignis auftritt, wie durch das Ablösen des Konnektors 54 an der Slave-Steuervorrichtung 5 von der Master-Steuervorrichtung 4 beispielhaft dargestellt, hilft das Fehlen der Abdeckung, diese Anomalie zu erfassen.
  • Kurz gesagt ist der Bereichssensor eines Typs, der die Hinzufügung einer Steuervorrichtung gestattet, derart, dass an Stelle einer einzigen Abhängigkeit von elektrischem Multiplexen, um ein gefährliches Ereignis zu vermeiden, das wegen der Natur des Systems als ein erweiterbarer Typ auftritt, ein mechanisches Element zusätzlich eingesetzt wird, wenn keine Steuervorrichtung hinzugefügt ist, wobei dadurch die potenzielle Gefahr auf ein akzeptabel niedriges Niveau reduziert wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Verifizieren des Vorhandenseins einer Slave-Steuervorrichtung in einer Master-Steuervorrichtung zum Steuern von mehr als einem Bereichssensor mit einem elektrischen Mittel zum Erkennen des Vorhandenseins der Slave-Steuervorrichtung, umfassend die folgenden Schritte: mechanisches Verbinden einer Abdeckung mit der Master-Steuervorrichtung an Stelle der Slave-Steuervorrichtung, wenn die Slave-Steuervorrichtung fehlt, elektrisches Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens der Slave-Steuervorrichtung und des Vorhandenseins oder Fehlens der Abdeckung derart, um elektrisch zu bestimmen, ob die Master-Steuervorrichtung mit der Abdeckung verbunden ist, mit der Slave-Steuervorrichtung verbunden ist oder weder mit der Slave-Steuervorrichtung noch mit der Abdeckung verbunden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bestimmungsschritt den Schritt inkludiert: Signalisieren einer Anomalie, wenn weder eine Slave-Steuervorrichtung noch eine Abdeckung verbunden sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abdeckungsverbindungsschritt den Schritt inkludiert: das Wirken der Abdeckung auf einen eingebauten Schalter (S) in der Master-Steuervorrichtung.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei ein Vorsprung (P) an der Abdeckung (64) vorgesehen ist, die wiederum an der Master-Steuervorrichtung befestigt ist, und die Projektion auf den Schalter in der Master-Steuervorrichtung wirkt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei eine elektrisch kurzschließende Schaltung, die Kontakte des Schalters (S) kurzschließt, in der Abdeckung (64) vorgesehen ist, die wiederum an der Master-Steuervorrichtung (4) befestigt ist, und die Kurzschlussschaltung auf den Schalter (S) wirkt.
  6. Master-Steuervorrichtung (4) von Bereichssensoren, jede mit mehrfachen optischen Achsen, wobei die Master-Steuervorrichtung umfasst: eine Verbindungserkennungsschaltung, elektrisch verbindbar mit einer Slave-Steuervorrichtung (5) zum Verbinden mit einem Bereichssensor; einen Schalter, der wenn betätigt, verhindert, dass die Erweiterungserkennungsschaltung eine Slave-Steuervorrichtung erkennt, und ein Manipulationsloch (H), durch das der Schalter äußerlich der Master-Steuervorrichtung betriebsfähig ist.
  7. Master-Steuervorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend: eine Abdeckung (64), die an der Master-Steuervorrichtung befestigt ist, wenn keine Slave-Steuervorrichtung (5) verbunden ist, um auf den Schalter über das Manipulationsloch (H) zu wirken.
  8. Master-Steuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Abdeckung einen Vorsprung (P) hat, der das Manipulationsloch durchläuft, um den Schalter (S) zu handhaben.
  9. Master-Steuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Abdeckung eine elektrisch kurzschließende Schaltung hat, die das Manipulationsloch durchläuft, um die Kontakte des Schalters (S) kurzzuschließen.
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