DE69829169T2 - Vielfach-optischen-Weg Lichtschalter. - Google Patents

Vielfach-optischen-Weg Lichtschalter. Download PDF

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Motohiro Osaki-shi Kudo
Keisuke Osaki-shi Murakami
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/20Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter, der Paare von Lichtausstrahlvorrichtungen und lichtempfangenden Vorrichtungen aufweist, bei dem ein lichtempfangende Vorrichtung dafür eingerichtet ist, das Licht in Synchronisation mit dem Ausstrahlen eines entsprechenden Lichts von Lichtausstrahlvorrichtungen in einem Detektionsbereich zu empfangen, um so einen lichtabschirmenden Zustand im Detektionsbereich zu detektieren. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter, der in der Lage ist, eine inkorrekte Detektion zu vermeiden, die beispielsweise vom Auftreten eines multiplen Lichtemissionszustands verursacht wird.
  • Der Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter ist ein Schalter, der eine Mehrzahl von optischen Strahlengängen oder Kanälen beinhaltet, die durch Paare von Licht ausstrahlenden Vorrichtungen einer lichtausstrahlenden Einheit und lichtempfangenden Vorrichtungen einer lichtempfangenden Einheit bestehen, und dafür angeordnet ist, eingeschaltet zu werden, wenn irgendeiner der Strahlengänge durch ein Objekt abgeschirmt wird. Bislang ist der vorstehende Schalter als ein "Bereichssensor" bekannt gewesen, der dazu in der Lage ist, das Vorhanednsein eines Objekts über einen breiten Detektionsbereich zu detektieren. Der Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter wird verwendet, um die Sicherheit eines Bedieners einer Werkzeugmaschine, einer Stanzmaschine, einer Pressmaschine, einer Steuerung, einer Formmaschine, einer automatischen Steuerung, einer Wickelmaschine, eines Roboters, einer Gussmaschine oder dergleichen, zu verbessern. Der vorstehende Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter wird in einer gefährlichen Region einer Pressmaschine oder dergleichen angeordnet, um das Abschirmen eines Strahlengangs zu detektieren, das veranlasst wird, wenn ein Bereich des Körpers eines Bedieners, beispielsweise der Finger oder die Hand des Bedieners, den Detektionsbereich betritt. Damit wird der Betrieb der Maschine sofort unterbrochen oder es wird ein Alarm ausgegeben, um den Bediener zu schützen.
  • Die Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter werden entlang von automatischen Fabrikationslinien in einer Anlage angeordnet, um die Existenz sich bewegender Artikel zu detektieren. Somit werden die Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter als Sensoren in einem automatischen Steuersystem eingesetzt, mit welchem das Betreiben eines nächsten Schritts startet, falls ein Artikel detektiert wird. Als ein Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter des vorstehenden Typs ist beispielsweise der folgende "Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter" (im Nachfolgenden als ein konventionelles Beispiel bezeichnet) bekannt. Das konventionelle Beispiel hat eine schematische Struktur wie sie in den 12 und 13 gezeigt ist. 12 ist eine Gesamtstrukturansicht, welche den konventionellen Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter zeigt. 13 ist ein Schaltungsdiagramm einer lichtausstrahlenden Einheit 102. Unter Bezugnahme auf 12 beinhaltet der konventionelle Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter eine Mehrzahl von Paaren (8 Paare) lichtausstrahlender Vorrichtungen 211 bis 218 und lichtempfangender Vorrichtungen 311 bis 318, die Paare bilden. In Reaktion auf ein von einer Lichtausstrahlvorrichtungs-Steuerschaltung 124 bereitgestellten Signal werden Lichtausstrahlvorrichtungs-Antriebsschaltungen 1291 bis 1298 in einer lichtaustrahlenden Schaltung 123 so betrieben, dass sie die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218 veranlassen, nacheinander Licht in einen Detektionsbereich auszustrahlen. Andererseits ist eine Gruppe von lichtempfangenden Vorrichtungen 311 bis 318 mit einer lichtempfangenden Schaltung 103 verbunden, die eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen aufweist. Nur eine lichtempfangende Vorrichtung aus der Gruppe der lichtempfangenden Vorrichtungen 311 bis 318, die ein Paar mit einer Lichtausstrahlvorrichtung bildet, die derzeit Licht ausstrahlt, wird freigeschaltet, um Licht durch die lichtempfangende Schaltung 103 in Synchronisation mit Lichtausstrahlzeit der Lichtausstrahlvorrichtung zu empfangen. Dies heißt, dass die lichtempfangenden Vorrichtungen nur zum Ausstrahltiming der entsprechenden Lichtausstrahlvorrichtungen betrieben werden, so dass keine der lichtempfangenden Vorrichtungen auf ein Licht reagiert, das von einer Lichtausstrahlvorrichtung ausgestrahlt wird, bei der sich die Lichtausstrahlzeit von der der lichtempfangenden Vorrichtung in dem entsprechenden Strahlengang unterscheidet.
  • Im vorstehenden Fall weist, um die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218 aufeinanderfolgend einzuschalten, die lichtausstrahlende Schaltung 123 eine Struktur auf, die z.B. wie in 13 gezeigt angeordnet ist. Das heißt, dass Schieberegister 1271 bis 1278 mit den entsprechenden Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218 verbunden sind. Darüberhinaus sind die Schieberegister 1271 bis 1278 in Reihe miteinander verbunden. Ein Taktsignal wird von einem Anschluss C der Lichtausstrahlvorrichtungs-Steuerschaltung 124 übertragen. Zum Ausgabezeitpunkt des Taktsignals werden die Zustände der Ausgänge der Schieberegister 1271 bis 1278 nacheinander verschoben. Die vorstehende Struktur ist auch für die lichtempfangende Vorrichtung 103 angepasst.
  • Lichtempfangssignale von den lichtempfangenden Vorrichtungen 311 bis 318 werden durch Empfangssignalverstärker verstärkt und dann durch eine Auswahlschaltung, welche eine Struktur eines Schieberegisters aufweist, einer Vergleichsschaltung zugeführt und die Lichtempfangssignale werden mit einem vorgegebenen Referenzpegel in der Vergleichsschaltung verglichen. Falls detektiert wird, dass eine Menge an an einer der Lichtempfangsvorrichtungen empfangenen Lichts vermindert ist, wird festgestellt, dass sich ein Objekt in einem Strahlengang im detektierten Bereich begeben hat, der von der entsprechenden Lichtausstrahlvorrichtung und der lichtempfangenden Vorrichtung gebildet wird.
  • Wenn eine Lichtausstrahlvorrichtung Licht ausstrahlt, wird nur ein Lichtempfangssignal von der lichtempfangenden Vorrichtung, die mit der vorstehenden Lichtausstrahlvorrichtung ein Paar bildet, empfangbar gemacht und die Gründe hierfür werden wie folgt beschrieben. Von der Lichtausstrahlvorrichtung ausgestrahltes Licht fällt nämlich nicht immer in die zugehörige lichtempfangende Vorrichtung. Licht relativ starker Intensität kann manchmal durch eine benachbarte lichtempfangende Vorrichtung empfangen werden. Falls daher eine Struktur so konstruiert ist, dass Lichtempfangssignale von allen lichtempfangenden Vorrichtungen gleichermaßen an eine Vergleichsschaltung geliefert werden, könnte inkorrekt festgestellt werden, dass der derzeitige Zustand ein Lichtempfangszustand ist, obwohl der optische Pfad aufgrund des Durchgangs eines Objekts tatsächlich in einem lichtabgeschirmten Zustand ist.
  • Falls die Schaltung zum Betrieb der Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218 in der lichtausstrahlenden Einheit 102 einen Defekt erleidet, werden die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218 nicht nacheinander mit dem vorgegebenen Timing angeschaltet, selbst in einem Fall, in dem die Schieberegister 1271 bis 1278 normal arbeiten. Daher tritt das Problem auf, dass zwei oder mehr Lichtausstrahlvorrichtungen ihr Licht gleichzeitig ausstrahlen (was als "Mehrfachlichtemission" in dieser Beschreibung bezeichnet wird). In einem Fall, bei dem ein durchgehendes Objekt den Strahlengang, der bei dieser Mehrfachlichtemission besteht, abschirmt, wird Licht, das von einer anderen Lichtausstrahlvorrichtung ausgestrahlt wird, nicht abgeschirmt. Daher wird befürchtet, dass das Licht auf der Lichtempfangsvorrichtung einfallen kann, die zur Lichtausstrahlvorrichtung gehört, welche die Lichtausstrahlzeit hat. Somit können die lichtabgeschirmten Zustände nicht korrekt bestimmt werden, weil die lichtempfangende Einheit 103 ein von der Lichtausstrahlvorrichtung ausgestrahltes Signal empfängt. Zusätzlich zu einem Defekt der Steuerschaltung und der Betriebsschaltung der Lichtausstrahlvorrichtung kann angenommen werden, dass Mehrfachlichtaustrahlung auftritt, falls inkorrekte Daten in eines der Schieberegister 1271 bis 1278 aufgrund von Rauschen oder dergleichen eingestellt werden.
  • Um die inkorrekte Detektion zu verhindern, die aufgrund der Erzeugung von Mehrfachlichtemission auftritt, verwendet der Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß dem konventionellen Beispiel die folgende Technik: Das vorstehende konventionelle Beispiel hat nämlich eine Struktur, die eine elektrische Stromdetektorschaltung 126 zum Detektieren elektrischer Ströme beinhaltet, die den Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218 zugeführt werden. Darüber hinaus beinhaltet die Struktur ein Statusdetektionsmittel 126b, um das Auftreten eines abnormen Zustands beim Betrieb der Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218 nach außen zu kommunizieren. Die Kommunikation wird aufgebaut, wenn die von der elektrischen Stromdetektionsschaltung 126 detektierten elektrischen Detektionsstrompegel einen Bereich von elektrischen Lastströmen übersteigen, die notwendig sind, um die Lichtausstrahlvorrichtungen zur Einschaltzeit anzuschalten.
  • Das heißt, dass das vorstehende konventionelle Beispiel eine solche Struktur aufweist, dass elektrische Lastströme in der Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218, die zu vorgegebenen Zeiten nacheinander eingeschaltet werden, durch die elektrischen Stromdetektionsmittel 126 detektiert werden. Dann stellt das Zustandsdetektionsmittel 126b fest, ob die detektierten elektrischen Strompegel im vorgegebenen Bereich liegen oder nicht. Falls somit ein elektrischer Laststrom, der den Bereich des elektrischen Laststroms übersteigt, der zum Einschalten einer Lichtausstrahlvorrichtung benötigt wird, detektiert wird, d.h. falls ein Mehrfachlichtemissionszustand, bei dem eine Mehrzahl der Lichtausstrahlvorrichtungen gleichzeitig zu einer gewissen Lichtemissionszeit eingeschaltet werden, realisiert wird, kann der vorstehende Zustand detektiert werden. Somit kann die Zuverlässigkeit des Betriebs zum Detektieren des lichtabgeschirmten Zustands verbessert werden.
  • Jedoch ist der konventionelle Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter auf ein Verfahren eingerichtet, bei dem die Summe von elektrischen Strömen, die in den Lichtausstrahlvorrichtungen fließen, detektiert wird, um das Auftreten von Mehrfachlichtemission festzustellen, falls ein elektrischer Strom nicht niedriger ist als ein vorgegebener Wert eines elektrischen Stromflusses. Daher muss die Schaltung Spezifikationen aufweisen, bei denen die elektrischen Ströme, die in allen Lichtausstrahlvorrichtungen fließen, im wesentlichen gleich sind. Daher tritt das Problem auf, dass kein Einstellen unterschiedlicher elektrischer Strompegel für optische Pfade zum Zwecke des Kalibrierens effektiver Winkelöffnungen durchgeführt werden kann. Das heißt, dass es dem Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter manchmal ermöglicht wird, leicht die benötigte effektive Winkelöffnung und die Leichtigkeit zu erhalten, mit der die Strahlengänge durch individuelles Einstellen an den Strahlengängen von elektrischen Strömen, die in, zu den Strahlengängen gehörenden, Lichtausstrahlvorrichtungen fließen, eingeregelt werden können. Hier tritt jedoch das Problem auf, dass der konventionelle Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter elektrische Ströme nicht individuell an den Strahlengängen einstellen kann und die Entwurfsfreiheit eingeschränkt ist, weil elektrische Ströme, die in den, zu den Strahlengängen gehörenden Lichtausstrahlvorrichtungen fließen, im wesentlichen gleich sind.
  • Wie oben beschrieben, findet die Mehrfachlichtemission aufgrund eines inkorrekten Signals an die lichtausstrahlende Vorrichtung statt, beispielsweise einem Einstellen von inkorrekten Daten, die aufgrund von Defekten oder Rauschen der lichtausstrahlenden Schaltung (der Steuerschaltung und der Betriebsschaltung) auftreten. Zusätzlich zum vorstehenden Grund findet eine Mehrfachlichtemission statt, falls metallisches Fremdmaterial in die Apparatur eingebracht ist oder falls Ausgangsanschlüsse der Steuerschaltung der Lichtausstrahlvorrichtung aufgrund der Lötbrücke, die im Prozess des Montierens von Elementen auf einem Substrat erzeugt worden ist. Falls die Steuerschaltung der Lichtausstrahlvorrichtung einen üblichen Logik-IC beinhaltet, ermöglicht ein Ausgangssignal der Steuerschaltung eine schwache Spannungsamplitude, die etwa die Hälfte des "H"-Pegels beträgt, der im Normalfall erzeugt wird. Auch ein elektrischer Strom, der in einer Lichtausstrahlvorrichtung fließt, wird etwa halbiert. Daher kann das konventionelle Verfahren, mit dem die Summe der elektrischen Ströme, die in den Lichtausstrahlvorrichtungen fließen, detektiert wird, die Mehrfachlichtemission nicht einfach detektieren.
  • US-A-5,640,006 offenbart eine Steuerschaltung für einen ausfallsicheren Multizugriffslichtstrahltypsensor.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter bereitzustellen, der einen abnormalen Zustand im Betrieb einer lichtausstrahlenden Vorrichtung, wie etwa Mehrfachlichtemission oder dergleichen, detektiert, die stattfindet, wenn ein unerwünschter Durchgang von metallischer Fremdmaterie in dem Apparat oder eine Lötbrücke, wenn Elemente auf einem Substrat montiert sind, um so eine inkorrekte Detektion zu verhindern, die beispielsweise aufgrund des Erzeugens eines Mehrfachlichtemissionszustands auftritt und es ermöglicht, einen lichtabgeschirmten Zustand schneller zu entdecken. Der vorstehende abnorme Zustand beim Betrieb findet aufgrund eines Defekts oder eines Rauschens einer lichtausstrahlenden Schaltung (einer Steuerschaltung oder einer Betriebsschaltung) der Lichtausstrahlvorrichtung oder der Zufuhr eines inkorrekten Signals an die Lichtausstrahlvorrichtung statt, wie etwa ein Einstellen inkorrekter Daten, das aufgrund eines Defekts oder von Rauschen auftritt. Darüber hinaus findet der abnorme Zustand aufgrund eines Kurzschlusses an Ausgangsanschlüssen der Steuerschaltung der Lichtausstrahlvorrichtung statt, der auftritt, falls Ausgangsanschlüsse der Steuerschaltung der Lichtausstrahlvorrichtung aufgrund des Durchgangs von metallischer Fremdmaterie in dem Apparat oder Erzeugung einer Lötbrücke, wenn Elemente auf einem Substrat montiert werden, kurzgeschlossen werden.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter bereitgestellt, der umfasst:
    eine Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen zum Ausstrahlen eines Lichtes durch jede der lichtausstrahlenden Vorrichtungen;
    Lichtemissionssteuermittel zum Erzeugen eines Lichtemissionstimingsignals zum Bestimmen einer vorgegebenen Lichtemissionszeit;
    Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen zum sequenziellen Treiben der Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen in Reaktion auf die Lichtemissionszeitsignale, die vom Lichtemissionssteuermittel geliefert werden;
    eine Mehrzahl von lichtempfangenden Vorrichtungen, die alle das von der jeweiligen Lichtausstrahlvorrichtung ausgestrahlte Licht empfangen; und
    Lichtempfangssteuermittel zum Erzeugen eines Lichtempfangssignals, das von der Mehrzahl der lichtempfangenden Vorrichtungen in Synchronisation mit den Lichtemissionszeitsignalen kommt, gekennzeichnet
    dadurch, dass die Lichtemissionsvorrichtungstreiberschaltungen eine Mehrzahl von Schaltmitteln zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Stroms aufweisen, der jeder der Lichtausstrahlvorrichtungen in Reaktion auf das Lichtemissionszeitsignal zugeführt wird;
    durch Spannungsdetektionsmittel zum Detektieren der Eingangs- oder Ausgangsspannung der Schaltmittel; und
    Abnormzustandsdetektionsmittel zum Detektieren eines abnormen Betriebs der Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen anhand der Betriebsspannungen, die durch das Spannungsdetektionsmittel detektiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Struktur aufweisen, bei der das Spannungsdetektionsmittel ein Widerstandsnetzwerk zum Vereinigen der Spannungen der Lichtausstrahlvorrichtungs-Treibersschaltungen in eine Spannung aufweist und das Abnormzustandsdetektionsmittel eine Vergleichsschaltung ist, die eine Ausgabe des Widerstandsnetzwerks an einem Ende derselben empfängt und ein Referenzpotential an einem anderen Ende derselben empfängt und die ein Abnormsignal übermittelt.
  • Das Abnormzustandsdetektionsmittel kann zwei Vergleichsschaltungen aufweisen, wobei ein Referenzpotential einer der Vergleichsschaltungen niedriger ist als ein Wert eines Ausgangs des Widerstandsnetzwerks, der erzeugt wird, wenn aufgrund einer Fehlfunktion des Lichtemissionssteuer-mittels eine doppelte Lichtemission durchgeführt worden ist, und höher ist als ein Wert eines Ausgangs des Widerstandsnetzwerkes, das in einem Normalzustand erzeugt wird, ein Referenzpotential der anderen Vergleichsschaltung höher ist als ein Wert eines Ausgangs des Widerstandsnetzwerks, der erzeugt wird, wenn eine Duplexlichtemission aufgrund eines Kurzschlusses zwischen Ausgangsanschlüssen der Lichtemissionssteuermittel durchgeführt worden ist, und niedriger als ein Wert eines Ausgangs des Widerstandsnetzwerks, der in einem Normalzustand erzeugt wird.
  • Als Ergebnis kann ein abnormer Zustand beim Betrieb, der aufgrund eines Defekts oder Rauschens eines Lichtemissionssteuermittels oder Zufuhr eines inkorrekten Signals an die Lichtausstrahlvorrichtung stattfindet, wie etwa Einstellen inkorrekter Daten, welches aufgrund eines Defekts oder von Rauschen auftritt, Kurzschluss von Ausgangsanschlüssen der Steuerschaltung der lichtausstrahlenden Vorrichtung, der auftritt, falls Ausgangsanschlüsse der Steuerschaltung der Lichtausstrahlvorrichtung aufgrund des Durchgangs von metallischem Fremdmaterial in dem Apparat oder Erzeugung einer Lötbrücke, wenn Elemente auf einem Substrat montiert sind, kurzgeschlossen werden, ohne Ausnahme detektiert werden. Somit kann eine inkorrekte Detektion, die aufgrund der Erzeugung eines Mehrfachemissionszustands stattfindet, verhindert werden. Darüber hinaus kann die Detektion eines lichtabgeschirmten Zustands zuverlässig detektiert werden.
  • Falls Spannungen, die in Fällen entdeckt werden, die zu Ursachen von Abnormalitäten des Betriebs korrespondieren, zuvor wahrgenommen werden, kann eine Ursache eines abnormalen Zustands des Betriebs anhand eines Spannungspegels detektiert werden, der durch das Spannungsdetektionsmittel detektiert wird. Da das Spannungsdetektionsmittel durch ein sternförmiges Widerstandsnetzwerk oder dergleichen realisiert wird, um das Mehrfachlichtemissionsdetektionsmittel zu veranlassen, einen abnormen Betrieb anhand eines detektierten Spannungspegels zu detektieren, kann die Größe der Schaltung verringert werden. Da ein Verfahren, das Betriebsspannungen überwacht, die den Lichtausstrahlvorrichtungen zugeführt werden, verwendet wird, wird keinerlei Einfluss von den Werten elektrischer Ströme, die in den Lichtausstrahlvorrichtungen fließen, auf den Betrieb zum Einstellen eines optimalen elektrischen Stromwerts für jeden Strahlengang ausgeübt. Somit kann die Konstruktionsfreiheit verbessert werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Gesamtperspektivansicht, welche den Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein detailliertes Schaltdiagramm, welches einen maßgeblichen Teil einer lichtausstrahlenden Einheit des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters (mit acht Strahlengängen) gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Timingdiagramm, welches einen essentiellen Teil des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, welches eine partielle Struktur und einen Betrieb der lichtausstrahlenden Einheit zeigt, der in einem Normalzustand ausgeführt wird;
  • 6 ist ein Timingdiagramm eines essentiellen Teils der lichtausstrahlenden Einheit in einem Normalbetriebszustand;
  • 7 ist ein Diagramm, welches eine partielle Struktur der lichtausstrahlenden Einheit im Falle eines abnormalen Betriebs zeigt (im Falle des Auftretens von Mehrfachlichtemission);
  • 8 ist ein Timingdiagramm eines essentiellen Teils der lichtausstrahlenden Einheit im Falle eines abnormalen Betriebs (im Falle des Auftretens von Mehrfachlichtemission);
  • 9 ist ein Diagramm, welches eine partielle Struktur der lichtausstrahlenden Einheit im Falle eines abnormalen Betriebs zeigt (in einem Fall des Auftretens eines Kurzschlusses);
  • 10 ist ein Timingdiagramm eines essentiellen Teils der lichtausstrahlenden Einheit im Falle eines abnormalen Betriebs (im Falle des Auftretens eines Kurzschlusses);
  • 11 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm, welches einen essentiellen Teil der lichtausstrahlenden Einheit eines Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters gemäß einer Modifikation zeigt;
  • 12 ist eine Gesamtstrukturansicht, welche einen konventionellen Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter zeigt; und
  • 13 ist ein Schaltungsdiagramm, welches eine lichtausstrahlende Einheit des konventionellen Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters zeigt.
  • Ausführungen eines Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters gemäß der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche einen Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Gesamtperspektivsicht, welche den Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß dieser Ausführungsform zeigt. 3 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines essentiellen Teils einer lichtausstrahlenden Einheit 2 des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters (mit acht Strahlengängen) gemäß dieser Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beinhaltet der Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine lichtausstrahlende Einheit 2 und eine lichtempfangende Einheit 3. Die Lichtausstrahlvorrichtungen 21 der lichtausstrahlenden Einheit 2 und die lichtempfangenden Vorrichtungen 31 der lichtempfangenden Einheit 3 sind einander gegenüber angeordnet. Somit werden Strahlengänge (Lichtstrahlen) 5, die von den Lichtausstrahlvorrichtungen 21 abgestrahlt werden, verwendet, um einen Detektionsbereich zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet die lichtausstrahlende Einheit 2 eine Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen 21 (211 bis 21N), Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N, eine Lichtausstrahlungsvorrichtungs-Umschaltschaltung 23, eine Lichtausstrahlungseinheit-Steuerschaltung 24, eine Spannungsdetektionsschaltung 25 und eine Mehrfachlichtemissionsdetektionsschaltung 26. Die Lichtempfangseinheit 3 beinhaltet eine Mehrzahl von lichtempfangenden Vorrichtungen 31 (311 bis 31N), Empfangssignalverstärkungsschaltungen 321 bis 32N, eine Lichtempfangsvorrichtungs-Umschaltschaltung 33, eine Lichtempfangsschaltungs-Steuerschaltung 34, eine Ausgabeschaltung 35, eine Lichtempfangssignalverarbeitungsschaltung 36 und eine Anzeigeneinheit 6.
  • In der Lichtausstrahleinheit 2 werden die mehreren Lichtausstrahlvorrichtungen 21 (211 bis 21N) durch lichtausstrahlende Dioden usw. realisiert, so dass N lichtausstrahlende Dioden unter einem vorgegebenen Abstand auf einer zur Lichtempfangseinheit 3 weisenden Oberfläche angeordnet sind. Die N Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N werden durch Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N angetrieben und gesteuert. Beispielsweise, wie in 3 gezeigt, bestehen die N Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N, wie beispielsweise in 3 gezeigt, aus NPN-Transistoren Q1 bis Q8 und Widerständen R11 bis R18, die zwischen Enden der Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N in Reihe geschaltet sind, wobei die anderen Enden mit dem Stromversorgungspotential Vcc und dem Erdungspotential GND verbunden sind, um so durch einen Schaltsteuerbetrieb der NPN-Transistoren Q1 bis Q8 betrieben und gesteuert zu werden.
  • Die Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 und die Lichtausstrahleinheit-Steuerschaltung 24 entsprechen einem Lichtemissionssteuermittel. Die Lichtausstrahleinheit-Steuerschaltung 24 überträgt an die Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 einen Takt zum Bestimmen einer vorgegebenen Lichtemissionszeit. Die Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 verwendet ein Zeitteilerverfahren, um die N Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N abzutasten. Ähnlich wie beim konventionellen Beispiel besteht die Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 aus Schieberegistern, die miteinander in Reihe verbunden sind, um so die Zustände von Ausgängen der Schieberegister zu Zeiten sequenziell zu verschieben, die durch die von der Lichtausstrahleinheits-Steuerschaltung 24 zugeführten Takte repräsentiert werden. Somit werden die Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N in Zeitdivisionsweise so abgetastet, dass sie nacheinander die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N einschalten.
  • Die Spannungsdetektionsschaltung 25 entspricht einem Spannungsdetektionsmittel, welches Betriebsspannungen detektiert, die den N Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N zugeführt werden. Im Beispiel der Struktur der in 3 gezeigten Schaltung werden die Emitterpotentiale der NPN Transistoren Q1 bis Q8 durch ein sternförmiges Widerstandsnetzwerk detektiert, das durch Kombinieren der Widerstände R20 bis R28 und der Dioden D1 bis D8 gebildet wird. Die Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26 entspricht einem Abnormzustandsdetektionsmittel, welches einen abnormen Zustand beim Betrieb der N Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N anhand der durch die Spannungsdetektionsschaltung 25 detektierten Betriebsspannungen detektiert. In den Beispielen der in
  • 3 gezeigten Struktur besteht die Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26 aus zwei Komparatoren CMP1 und CMP2 und Widerständen Ra, Rb und Rc zum Erzeugen von Referenzpotentialen Vab bis Vbc. Falls das Potential Vn einer Verbindung des Widerstandsnetzwerks einen Bereich von einem Referenzpotential Vab bis Vbc erfüllt, wird festgestellt, dass der Zustand in einem Normalzustand ist. Falls der vorstehende Bereich nicht erfüllt ist, wird festgestellt, dass der Zustand in einem abnormen Zustand ist.
  • Bei der Lichtempfangseinheit 3 wird die Mehrzahl von Lichtempfangseinrichtungen 31 (311 bis 31N) durch Fototransistoren usw. realisiert und so angeordnet, dass N der Mehrzahl der Lichtempfangsvorrichtungen 31 (311 bis 31N) im selben Abstand wie derjenige der N Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N der lichtausstrahlenden Einheit 2 angeordnet sind. Die Lichtempfangsvorrichtungen 311 bis 31N werden jeweils durch Empfangssignal-Verstärkungsschaltungen 321 bis 32N verstärkt.
  • Die Lichtempfangsvorrichtungs-Umschaltschaltung 33 und die Lichtempfangsschaltungssteuerschaltung 34 entsprechen den Lichtempfangssteuermitteln. Die Lichtempfangsschaltungs-Steuerschaltung 34 überträgt an die Lichtempfangsvorrichtungs-Umschaltschaltung 33 einen Takt synchron zum Lichtemissionstiming. Die Lichtempfangsvorrichtungs-Umschaltschaltschaltung 33 verwendet das Zeitteilerverfahren, um die N Empfangssignalverstärkungsschaltungen 321 bis 32N abzutasten. Das heißt, dass die N Lichtempfangsvorrichtungen 311 bis 31N so selektiv betrieben werden, dass sie nur zur Lichtemissionszeit der entsprechenden N Lichtausstrahlvorrichtung 211 bis 21N betrieben werden. Somit wird eine Hemmung der Reaktion auf Licht, das von einer Lichtausstrahlvorrichtung ausgestrahlt wird, die Licht zu einer anderen Zeit als der an der Lichtausstrahlvorrichtung eingestellten Zeit ausstrahlt, durchgeführt. Somit besteht die Lichtempfangsvorrichtungs-Umschaltschaltung 33 aus Schieberegistern oder dergleichen, die in Reihe geschaltet sind, ähnlich wie im konventionellen Beispiel. Zu der durch den von der Lichtempfangsschaltungs-Steuerschaltung 34 zugeführten Takt repräsentierten Zeit werden die Empfangssignalverstärkungsschaltungen 321 bis 32N in Zeitteilerweise abgetastet. somit werden von den Empfangssignalverstärkungsschaltungen 321 bis 32N übertragene Lichtempfangssignale an die Lichtempfangssignal-Verarbeitungsschaltung 36 übermittelt.
  • Die Anzeigeeinheit 6 zeigt einen Zustand des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters 1 an. Falls die Anzeigeneinheit 6 eine Anzeigeneinheit beinhaltet, die zum Darstellen von roten und grünen Anzeigen in der Lage ist, strahlt die Anzeigeneinheit 6 grünes Licht in einem Zustand aus, bei dem alle Strahlengänge miteinander koinzidieren. In anderen Fällen strahlt die Anzeigeneinheit 6 rotes Licht aus. Falls eine einzelne Anzeigenlampe verwendet wird, wird die Lampe angeschaltet, wenn alle Strahlengänge miteinander koinzidieren. In anderen Fällen wird die Lampe abgeschaltet. Falls abnormer Betrieb detektiert wird, strahlt die Anzeigeneinheit Blitzlicht aus. Obwohl die Anzeigeneinheit 6 bei dieser Ausführungsform für die Lichtempfangseinheit 3 vorgesehen ist, kann die Anzeigeneinheit 6 für die Lichtausstrahleinheit 2 jeder der Lichtausstrahleinheiten 2 und Lichtausstrahleinheiten 3 vorgesehen sein.
  • Die Lichtempfangssignal-Verarbeitungsschaltung 36 besteht beispielsweise aus einer Verstärkerschaltung zum Verstärken des Lichtempfangssignals, einer binär kodierenden Schaltung, welche das verstärkte Lichtempfangssignal Vergleichen mit einem vorgegebenen Schwellenwert unterwirft, um so das Lichtempfangssignal in ein Binärsignal umzuwandeln, welches anzeigt, ob der Zustand ein Lichtempfangssignal oder ein Lichtabschirmstatus ist oder nicht und eine Wellendetektionsschaltung zum Bestimmen eines Zustands von Lichteinfall in Reaktion auf das Binärsignal. Eine Ausgabe der Lichtempfangssignal-Verarbeitungsschaltung 36 wird der Lichtempfangsschaltungs-Steuerschaltung 34 zugeführt. Die Lichtempfangsschaltungs-Steuerschaltung 34 stellt fest, dass kein Objekt in dem Detektionsbereich in einem Lichtempfangszustand durchgegangen ist, in dem alle Strahlengänge miteinander koinzidieren. Falls ein oder mehrere optische Pfade im Lichtabschirmzustand sind und damit der Lichtabschirm-Lichtabschirmzustand realisiert ist, stellt die Lichtempfangsschaltungs-Steuerschaltung 34 den Durchgang eines Objekts im Detektionsbereich fest. Ein Ergebnis der Feststellung ist durch die Ausgangsschaltung 35 eine Pressmaschine oder dergleichen, die mit dem Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter 1 versehen ist. Somit wird eine Steuerung durchgeführt, um beispielsweise den Betrieb zu unterbrechen.
  • Der Betrieb des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters mit der oben erwähnten Struktur und gemäß dieser Ausführungsform wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die grundlegende Struktur wird nunmehr unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Der Betrieb der Spannungsdetektionsschaltung 35 und der Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26 zum Verhindern inkorrekter Detektion in einem abnormen Zustand wird nunmehr unter Bezugnahme auf die 5 bis 10 beschrieben, wobei der Betrieb zum Verhindern einer inkorrekten Detektion ein Charakteristikum dieser Ausführungsform ist. 4 ist ein Timingdiagramm eines essentiellen Teils des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters 1. 5 ist ein Diagramm, welches die partielle Struktur der lichtausstrahlenden Einheit 2 und den Betrieb, der im Normalzustand ausgeführt wird, zeigt. 6 ist ein Timingdiagramm, welches einen essentiellen Teil des Betriebs der lichtausstrahlenden Einheit 2 zeigt, der im Normalzustand ausgeführt wird. 7 ist ein Diagramm, welches die partielle Struktur und den Betrieb der lichtausstrahlenden Einheit 2 zeigt, der in einem abnormen Zustand durchgeführt wird (in einem Zustand des Auftretens von mehreren Lichtemissionen). 8 ist ein Timingdiagramm des Betriebs der lichtausstrahlenden Einheit 2 in einem abnormen Zustand (in einem Zustand, bei dem Mehrfach-Lichtemission auftritt). 9 ist ein Diagramm, welches den Betrieb eines essentiellen Teils der Struktur der lichtausstrahlenden Einheit 2 zeigt, der in einem Zustand des Auftretens eines abnormen Zustands (Erzeugung eines Kurzschlusses) durchgeführt wird. 10 ist ein Timingdiagramm eines essentiellen Teils des Betriebs der lichtausstrahlenden Einheit 2, der in einem Zustand eines abnormen Zustands (Erzeugung eines Kurzschlusses) durchgeführt wird.
  • Die grundlegende Struktur des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters 1 gemäß dieser Ausführungsform wird nunmehr beschrieben. Die Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N veranlassen die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N der lichtausstrahlenden Einheit 2 dazu, zyklisch Abtastlicht in vorgegebenen Intervallen auszustrahlen. Synchron zur Lichtemissionszeit empfangen auch die Empfangssignalverstärkungsschaltungen 321 bis 32N der lichtempfangenden Einheit 3 zyklisch Abtastlicht, um festzustellen, ob jeder der Strahlengänge Licht empfängt oder nicht.
  • Das heißt, Licht wird von der lichtausstrahlenden Einheit 2 zu einem Timing ausgestrahlt, wie es in den Wellenformen von Signalen gezeigt wird, die durch einen ersten lichtausstrahlenden Strahlengang bis zu einem N-ten lichtausstrahlenden Strahlengang ausgestrahlt werden, wie in 4 gezeigt. Die Lichtausstrahleinheit-Steuerschaltung 24 steuert das Timing, so dass die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N durch die Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 und Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N nacheinander Abtastlicht ausstrahlen.
  • Bei der Lichtempfangseinheit 3 wird das Lichtempfangstiming für einen ersten lichtempfangenden Strahlengang bis zu einem N-ten lichtempfangenden Strahlengang wie in 4 gezeigt realisiert. Um das vorstehende Timing zu realisieren, steuert die Lichtempfangsschaltungs-Steuerschaltung 34 das Timing, um die Empfangssignalverstärkungsschaltung 311 bis 31N der Lichtempfangsvorrichtungen 311 bis 31N dazu zu veranlassen, betrieben zu werden. Somit wird Abtastlichtempfang durchgeführt. Die Synchronisation zwischen den Lichtausstrahltimings, die durch die Lichtausstrahleinheiten-Steuerschaltung 24 realisiert wird, und das Lichtempfangstiming, das durch die Lichtempfangsschaltungs-Steuerschaltung 34 realisiert wird, wird durch Übertragen eines Synchronisationswahrnehmungspulsmusters von der Lichtempfangseinheit 3 zur lichtausstrahlenden Einheit 2 über die Signalleitung 8 aufgebaut. Als eine Alternative zum das vorstehende elektrische Signal verwendenden Verfahren kann als machbar angesehen werden, ein Verfahren zu verwenden, mit dem ein optisches Burstsignal übertragen wird. Falls der Zustand in vorstehendem Fall durch die Anzeigeneinheit der Lichtempfangseinheit 3 angezeigt wird, wird die Signalleitung 8 zwischen der Lichtausstrahleinheit 2 und der Lichtempfangseinheit 3 nicht benötigt.
  • Das Lichtempfangssignal, welches von der Lichtempfangseinheit 3 übertragen wird, wird wie in 4 gezeigt ausgeführt. Das heißt, dass die Lichtempfangssignale vom ersten Strahlengang bis zur N-ten Lichtempfangsvorrichtung (Ausgaben der Empfangssignal-Verstärkungsschaltungen 321 bis 32N) durch die Verstärkungsschaltung der Lichtempfangssignal-Verarbeitungsschaltung 36 verstärkt werden. Die Binärkodierungsschaltung vergleicht die verstärkten Lichtempfangssignale (analoge Ausgaben) mit einem vorgegebenen Schwellenwert, um so die Signale in Binärsignale umzuwandeln, die anzeigen, ob jeder Zustand ein Lichtempfangszustand oder ein Lichtabdeckungszustand ist (man beachte (a) und (b) von 4). Das heißt, dass, falls der Pegel des verstärkten Lichtempfangssignals höher ist als der Schwellenwert, ein Lichtempfangszustand festgestellt und ein Puls übertragen wird (Wert 1). Falls der Pegel nicht höher ist als der Schwellenwert, wird ein Lichtabschirmzustand festgestellt und die Übertragung des Pulses wird unterdrückt (Wert 0). In Reaktion auf ein von der Wellendetektionsschaltung detektiertes Signal stellt die Lichtempfangsschaltungs-Steuerschaltung 34 keinen Durchgang eines Objekts im Detektionsbereich fest, falls alle Strahlengänge sich im Lichtempfangszustand befinden. Falls einer der Strahlengänge in den Lichtabschirmzustand gebracht wird, wird eine Feststellung eines Durchgangs eines Objekts im Detektionsbereich festgestellt.
  • Der Betrieb eines essentiellen Teils der Lichtausstrahleinheit 2, der durchgeführt wird, um eine inkorrekte Feststellung zu verhindern, die auftritt, wenn der Betrieb des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters 1 gemäß dieser Ausführungsform abweicht, wird nunmehr beschrieben.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, dass acht optische Pfade von einem ersten Strahlengang bis zu einem achten Strahlengang vorgesehen sind und Referenzpotentiale Vab bis Vbc, die durch die Widerstände Ra, Rb und Rc erzeugt werden, 2,2 V und 1,5 V betragen. Falls das Potential Vn an der Verbindung des Widerstandsnetzwerks einen Bereich vom Referenzpotential Vab = 2,2 V bis zu Vbc = 1,5 V erfüllt, wird ein Normalzustand festgestellt. Falls der vorstehende Bereich nicht erfüllt wird, wird ein abnormer Zustand festgestellt.
  • Der Betrieb eines essentiellen Teils der Lichtausstrahleinheit 2 (der Spannungsdetektionsschaltung 25 und der Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26), der in einem Normalbetriebszustand durchgeführt wird, bei dem keine Mehrfach-Lichtemission und kein Kurzschluss stattfinden, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. 5 zeigt die Lichtausstrahlvorrichtung 211 bis 213 vom ersten Strahlengang zum dritten Strahlengang, die Lichtemissionsvorrichtungs-Treiberschaltung 221 bis 223 und einen Teil der verbundenen Spannungsdetektionsschaltung 25 (ein Widerstandsnetzwerk). Die Wellenformen von Spannungen sind diejenigen am Lichtemissionstimung des zweiten Strahlengangs (entsprechend dem in 6 gezeigten Timing T1).
  • In der Lichtausstrahleinheit 2 werden die Spannungswellenformen der Betriebspannung VC1 bis VC8, welche Ausgaben der Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 sind, sequenziell und zyklisch entwickelt, um die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N dazu zu veranlassen, Abtastlicht auszustrahlen, wie in (a) bis (b) von 6 gezeigt. Beim Lichtemissionstimung T1 des zweiten Strahlengangs, sind die Betriebsspannungen VC1 bis VC3 (siehe 5), die von der Lichtaustrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 angelegt werden, derart, dass nur die Betriebspannung VC2 5 V ist und die anderen Betriebsspannungen 0 V sind. Daher wird nur ein Transistor Q2 der Lichtausstrahlvorrichtungs-Betriebsschaltung 222 eingeschaltet, so dass ein vorgegebener elektrischer Strom in der Lichtausstrahlvorrichtung 212 fließt. Somit strahlt nur die Lichtausstrahlvorrichtung 212 Licht aus.
  • Zu diesem Zeitpunkt berägt das Potential an der Verbindung zwischen der Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltung 222 und der Spannungsdetektionsschaltung 25 (dem Widerstandsnetzwerk), d.h. das Emitterpotential des NPN-Transistors Q2 etwa 4,4 V. Das Potential Vn an der Verbindung des Widerstandsnetzwerks wird auf etwa 1,9 V (siehe (i) von 6) durch Durchsenken der von den Widerständen R20 bis R28 durchgeführten Spannungsteilung (siehe (i) in 6) gebracht. Das Potential Vn = 1,9 V an der Verbindung des Widerstandsnetzwerks ist nicht niedriger als das Referenzpotential Vbc = 1,5 V am Komparator CMP 1, der Komparator CMP 1 erzeugt eine Ausgabe von 0 V (Wert 0) (siehe (j) in 6). Da das Referenzpotential Vab am Komparator CMP 2 2,2 V oder niedriger ist, erzeugt der Komparator CMP 2 eine Ausgabe von 5 V (Wert 1) (siehe (k) in 6). Das heißt, dass das Potential Vn an der Verbindung des Widerstandsnetzwerkes den Bereich vom Referenzpotential Vab = 2,2 V bis Vbc = 1,5 V erfüllt. Daher wird ein Normalbetrieb festgestellt.
  • Der Betrieb eines essentiellen Teils der lichtausstrahlenden Einheit 2 (der Spannungsdetektionsschaltung 25 und der Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26) der lichtausstrahlenden Einheit 2, der in einem abnormen Zustand durchgeführt wird, bei dem eine Mehrfach-Lichtemission durch Durchsenken eines Defekts einer Steuerschaltung, wie der Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23, auftritt, wird nunmehr mit Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. Ähnlich wie 5 zeigt 7 die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 213 vom ersten Strahlengang zum dritten Strahlengang, die Lichtaustrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 223 und einen Teil der verbundenen Spannungsdetektionsschaltung 25 (das Widerstandsnetzwerks). Die Wellenform von Spannungen sind solche zum Lichtemissionstiming des zweiten Strahlengangs (entsprechend dem in 8 gezeigten Timung T1).
  • Bei der lichtausstrahlenden Einheit 2, wie in (a) bis (h) von 8 gezeigt, werden die Spannungswellenformen der Betriebsspannungen VC1 bis VC8, welche Ausgaben der Lichtaustrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 sind, sequenziell und zyklisch entwickelt, um die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N dazu zu veranlassen, Abtastlicht auszustrahlen. Falls Mehrfach-Lichtemissionen am zweiten Strahlengang und am dritten Strahlengang bei Lichtemissionstiming T1 des zweiten Strahlengang auftreten, sind die Betriebsspannungen VC1 bis VC3 (siehe 7), die von der Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 angelegt werden, derart, dass jede der Betriebsspannungen VC2 und VC3 5 V beträgt und jede der anderen Betriebsspannungen 0 V beträgt. Daher werden die Transistoren Q2 und Q3 der Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 222 und 223 eingeschaltet, so dass die Lichtausstrahlvorrichtungen 212 und 213 Licht ausstrahlen.
  • Zu diesem Zeitpunkt beträgt das Emitterpotential jedes der NPN-Transistoren Q2 und Q3 etwa 4,4 V und das Potential Vn der Verbindung des Widerstandsnetzwerks wird auf etwa 2,5 V gebracht, aufgrund der durch die Widerstände R20 bis R28 durchgeführten Spannungsteilung (siehe (i) von 8). Da das Potential Vn an der Verbindung des Widerstandsnetzwerks 2,5V beträgt und das Referenzpotential Vbc = 1,5 V oder höher am Komparator CMP 1, wird die Ausgabe des Komparators CMP 1 auf 0 V gebracht (Wert 0) (siehe (j) von 8).
  • Da das Referenzpotential Vab 2,2 V oder mehr am Komparator CMP 2 ist, wird die Ausgabe des Komparators CMP 2 ebenfalls auf 0 V gebracht (Wert 0) (siehe (k) von 8). Das heißt, dass, wenn das Potential Vn an der Verbindung des Widerstandsnetzwerkes nicht den Bereich vom Referenzpotential Vab = 2,2 V bis zu Vbc = 1,5 V erfüllt, ein abnormer Zustand festgestellt wird.
  • Der Betrieb eines essentiellen Teils (die Spannungsdetektionsschaltung 25 und die Mehrfach-Lichtausstrahldetektionsschaltung 26), der in einem abnormen Zustand durchgeführt wird, durch welchen ein Kurzschluss stattfindet, wird nunmehr unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben. Ähnlich wie in 5 zeigt 9 die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 213 vom ersten Strahlengang zum dritten Strahlengang, die Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltung 221 bis 223 und einen Teil der verbundenen Spannungsdetektionsschaltung 25 (das Widerstandsnetzwerk). In der Zeichnung gezeigte Spannungswellenformen zeigen solche zum Lichtemissionstiming (entsprechend dem in 8 gezeigten Timing T1) des zweiten Strahlengangs an.
  • In der lichtausstrahlenden Einheit werden Spannungswellenformen von Betriebsspannungen VC1 bis VC8, die Ausgaben der Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 sind, sequenziell und zyklisch entwickelt, um die Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N dazu zu veranlassen, Abtastlicht auszustrahlen, wie in (a) bis (h) von 10 gezeigt. Falls die Signalleitung zwischen den Betriebsspannungen VC2 und VC3, die Ausgaben der Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 sind, kurzgeschlossen wird, sind die Betriebsspannungen VC1 bis VC3 (9), die von der Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltvorrichtung 23 angelegt werden, so, dass jede der Betriebsspannungen VC2 und VC3 2,5 V beträgt und die andere Betriebsspannung 0 V in dem Fall beträgt, bei dem die Ausgangsimpedanzen von VC2 und VC3 gleich sind. Der Grund dafür liegt darin, dass VC2 5,0 V ist und VC3 3,0 V ist, wenn kein Kurzschluss stattfindet. Daher werden die Transistoren Q2 und Q3 der Lichtausstrahlvorrichtungs- Treiberschaltungen 222 und 223 eingeschaltet. Damit strahlen die Lichtausstrahlvorrichtungen 212 und 213 Licht aus.
  • Zu diesem Zeitpunkt beträgt das Emitterpotential der NPN-Transistoren Q2 und Q3 etwa 1,9 V, und das Potential Vn an der Verbindung des Widerstandsnetzwerks beträgt etwa 0,86 V aufgrund von durch die Widerstände R20 bis R28 durchgeführter Spannungsteilung (siehe (i) in 10). Da das Potential Vn = 0,86 V an der Verbindung des Widerstandsnetzwerks und das Referenzpotential Vbc am Komparator CMP 1 1,5 V niedriger ist, erzeugt der Komparator CMP 1 eine Ausgabe von 5 V (Wert 1) (siehe (j) in 10). Da das Referenzpotential Vab = 2,2 V oder niedriger am Komparator CMP 2 ist, wird auch die Ausgabe des Komparators CMP 2 auf 5 V eingestellt (Wert 1) (siehe (k) in 1). Das heißt, dass das Potential Vn am Verbindungspunkt des Widerstandsnetzwerks den Bereich vom Referenzpotential Vab = 2,2 V bis Vbc = 1,5 V nicht erfüllt. Daher wird ein abnormer Zustand festgestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Ausgänge der Komparatoren CMP 1 und CMP 2 0 V (Wert 0), wenn Mehrfach-Lichtemission stattfindet. Wenn andererseits ein Kurzschluss zwischen den Ausgangsanschlüssen der Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 stattfindet, wird jeder der Ausgänge der Komparatoren CMP 1 und CMP 2 auf 5 V gebracht (Wert 1). Daher kann die Art der abnormen Zustände (ob Mehrfach-Lichtemission stattfindet oder ein Kurzschluss stattfindet) durch Kombinieren der Ausgangswerte der Komparatoren CMP 1 und CMP 2 detektiert werden.
  • Elektrische Ströme, die in den Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218 fließen, entsprechend den vorstehenden Strahlengängen , werden durch die Werte der Widerstände R11 bis R18 eingestellt. Wenn individuelle elektrische Stromwerte auf die Strahlengänge gesetzt werden, müssen die Widerstandswerte der Widerstände R11 bis R18 verändert werden. Selbst im oben erwähnten Fall ist der Unterschied der Spannung zwischen den Emitteranschlüssen der NPN-Transistoren bei den Strahlengängen hinreichend klein, weil der Ausgangswiderstand jeder Emitterfolgerschaltung zur Verwendung in den Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 228 einen hinreichend niedrigen Wert hat. Daher tritt kein Problem auf, wenn die Schaltung betrieben wird.
  • Wie oben beschrieben, weist der Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß dieser Ausführungsform eine solche Struktur auf, dass die Spannungsdetektionsschaltung 25 Betriebsspannungen detektiert, die den N Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N zugeführt werden. Die Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26 detektiert einen abnormen Zustand jeder der N Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N anhand der Betriebsspannungen, die durch die Spannungsdetektionsschaltung 25 detektiert werden. Daher kann jeglicher abnorme Zustand der Lichtausstrahlvorrichtung detektiert werden, wie etwa Mehrfach-Lichtemission, die erzeugt wird, wenn ein inkorrektes Signal den Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N zugeführt wird, beispielsweise durch Einstellen inkorrekter Daten, was vorkommt, wenn die Steuerschaltung (die Lichtausstrahleinheits-Steuerschaltung 24, die Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23 oder dgl.) der Lichtausstrahlvorrichtungen kaputt ist oder Rauschen erzeugt wird oder wenn die Signalleitungen der Steuerung der Lichtausstrahlvorrichtungen aufgrund von Durchgang von metallischem Fremdmaterial oder einer Lötbrücke beim Montieren von Elementen auf einem Substrat kurzgeschlossen wird.
  • Bei dieser Ausführungsformen werden die Ausgangswerte der Komparatoren CMP 1 und CMP 2 der Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26 so kombiniert, dass die Art der abnormen Zustände (ob Mehrfach-Lichtemission oder ein Kurzschluss aufgetreten ist) detektiert werden können. Da das Widerstandsnetzwerk der Spannungsdetektionsschaltung 25 nur eine Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26 erfordert, um einen abnormen Zustand in irgendeinem der Strahlengänge zu detektieren, kann die Größe der Schaltung verringert werden. Da ein die Wellenformen der Betriebsspannungen der Lichtausstrahlvorrichtung-Treiberschaltungen 221 bis 22N überwachendes Verfahren verwendet wird, wird jeglicher Einfluss eines elektrischen Stroms, der in jeder der Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 21N fließt, nicht auf die Einstellung eines optimalen elektrischen Stromwerts für jeden der Strahlengänge ausgeübt. Damit kann auch die Konstruktionsfreiheit verbessert werden.
  • Als Modifikation des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters 1 gemäß der oben erwähnten Ausführungsform wird nunmehr ein anderes Beispiel der Schaltungsstruktur der Spannungsdetektionsschaltung 25 beschrieben. 11 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines essentiellen Teils der lichtausstrahlenden Einheit 2 des Mehrfachstrahlengang-Lichtschalters gemäß dieser Modifikation (bei der acht optische Pfade vorgesehen sind). Die vorstehende Zeichnung ersetzt 3, welche die oben erwähnte Ausführungsform zeigt.
  • Das heißt, unter Bezugnahme auf 11, dass die Spannungsdetektionsschaltung 25 Betriebsspannungen detektiert, die den Lichtausstrahlvorrichtungen 211 bis 218 zugeführt werden. Somit werden die Basenpotentiale der NPN Transistoren Q1 bis Q8 (einen Ausgang der Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltschaltung 23) durch ein sternförmiges Widerstandsnetzwerk detektiert, das aus den Widerständen R20 bis R28 und den Dioden D1 bis D8 besteht. Die Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26 besteht aus zwei Komparatoren CMP 1 und CMP 2 und Widerständen Ra, Rb und Rc zum Erzeugen von Referenzpotentialen Vab und Vbc. Falls das Potential Vn an der Verbindung des Widerstandsnetzwerks einen Bereich vom Referenzpotential Vab bis Vbc erfüllt, wird ein Normalzustand festgestellt. Falls der Bereich nicht erfüllt wird, wird ein abnormer Betrieb festgestellt.
  • Im Vergleich mit der Struktur der in 3 gezeigten Schaltung unterscheidet sich die Spannungsdetektionschaltung gemäß dieser Modifikation in Positionen, an denen Spannungswellenlängen der Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N der entsprechenden Strahlengänge extrahiert werden. Das heißt, dass die Verbindung zum Widerstandsnetzwerk am Basenanschluss jedes NPN Transistors Q1 bis Q8 hergestellt wird. Auch bei dieser Modifikation verwenden die Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen 221 bis 22N aus NPN Transistoren gebildete Emitterfolgerschaltungen. Daher sind die dem Widerstandsnetzwerk zugeführten Wellenformen von Spannungen um eine Spannung Vbe zwischen der Basis und dem Emitter des NPN Transistors höher als solche gemäß der vorstehenden Ausführungsform (welche die in 3 gezeigte Struktur aufweist). Wenn daher die Referenzpotentiale Vab und Vbc der Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsschaltung 26 auf Werte höher als die Spannung Vbe zwischen der Base und dem Emitter eingestellt werden, kann die in Bezugnahme auf 5 bis 10 gemachte Beschreibung, welche die vorstehende Ausführungsform zeigt, wie gegeben angewendet werden. Es versteht sich, dass ähnliche Effekte wie der oben erwähnte Effekt erhalten werden können.
  • Wie oben beschrieben, weist der Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß der vorliegenden Erfindung eine solche Struktur auf, dass das Spannungsdetektionsmittel die Betriebsspannungen detektiert, die der Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen zugeführt werden und das Abnormzustandsdetektionsmittel detektiert abnormen Betrieb der Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen anhand der durch das Spannungsdetektionsmittel detektierten Betriebsspannungen. Daher kann jeglicher abnorme Betrieb der lichtausstrahlenden Vorrichtung, wie etwa Mehrfach-Lichtemission, detektiert werden, die erzeugt wird, wenn ein inkorrektes Signal den Lichtausstrahlvorrichtungen zugeführt wird, beispielsweise ein Einstellen von inkorrekten Daten, was auftritt, wenn die Steuerschaltung (die Lichtausstrahleinheit-Steuerschaltung, die Lichtausstrahlvorrichtungs-Umschaltvorrichtung 23 und dergl.) der Lichtausstrahlvorrichtungen kaputt ist oder Rauschen erzeugt wird oder wenn Signalleitungen der Steuerung der Lichtausstrahlvorrichtungen aufgrund eines Durchgangs von metallischem Fremdmaterial oder einer Lötbrücke beim Montieren von Elementen auf einem Substrat kurzgeschlossen werden. Als Ergebnis kann der Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter bereitgestellt werden, der in der Lage ist, eine inkorrekte Detektion zu detektieren, die auftritt, wenn ein Mehrfach-Lichtemissionszustand erzeugt wird und der darüber hinaus zuverlässig einen Lichtabschirmzustand detektiert.
  • Der Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß der vorliegenden Erfindung inkorporiert das Spannungsdetektionsmittel, welches Lichtemissionstimingsignale oder Spannungen der Mehrzahl von Umschaltmitteln detektiert, die dafür angeordnet sind, in Reaktion auf Lichtemissionstimingsignale einausgeschaltet zu werden. Falls Spannungen, die abhängig von Ursachen abnormer Betriebe detektiert werden, zuvor wahrgenommen werden, ist das Spannungsdetektionsmittel in der Lage, die Ursache des abnormen Betriebs anhand des von den Spannungsdetektionsmitteln detektierten Spannungspegels zu detektieren. Falls das Spannungsdetektionsmittel durch das sternförmige Widerstandsnetzwerk oder dgl. realisiert wird, um so einen abnormen Betrieb durch die Mehrfach-Lichtemissionsdetektionsmittel anhand eines Spannungspegels zu detektieren, kann die Größe der Schaltung verringert werden. Da ein die Betriebsspannungen, die den Lichtausstrahlvorrichtungen zugeführt werden, überwachende Verfahren verwendet wird, wird kein Einfluss der Werte von elektrischen Spannungen, die in den Lichtausstrahlvorrichtungen fließen, auf das Einstellen der optimalen elektrischen Stromwerte für die Strahlengänge ausgeübt. Daher kann auch die Konstruktionsfreiheit verbessert werden.

Claims (3)

  1. Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter, umfassend: eine Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen (211-21N) zum Ausstrahlen eines Lichtes durch jede der lichtausstrahlenden Vorrichtungen; Lichtemissionssteuermittel (24) zum Erzeugen eines Lichtemissionstimingsignals zum Bestimmen einer vorgegebenen Lichtemissionszeit; Lichtausstrahlvorrichtungs-Treiberschaltungen (221-22N) zum sequenziellen Treiben der Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen in Reaktion auf die Lichtemissionszeitsignale, die vom Lichtemissionssteuermittel geliefert werden; eine Mehrzahl von lichtempfangenden Vorrichtungen (311-31N), die alle das von der jeweiligen Lichtausstrahlvorrichtung ausgestrahlte Licht empfangen; und Lichtempfangssteuermittel (34) zum Erzeugen eines Lichtempfangssignals, das von der Mehrzahl der lichtempfangenden Vorrichtungen in Synchronisation mit den Lichtemissionszeitsignalen kommt, gekennzeichnet dadurch, dass die Lichtemissionsvorrichtungstreiberschaltungen eine Mehrzahl von Schaltmitteln (Q1-Q8) zum Ein- und Ausschalten eines elektrischen Stroms aufweisen, der jeder der Lichtausstrahlvorrichtungen in Reaktion auf das Lichtemissionszeitsignal zugeführt wird; durch Spannungsdetektionsmittel (25) zum Detektieren der Eingangs- oder Ausgangsspannung der Schaltmittel; und Abnormzustandsdetektionsmittel (26) zum Detektieren eines abnormen Betriebs der Mehrzahl von Lichtausstrahlvorrichtungen anhand der Betriebsspannungen, die durch das Spannungsdetektionsmittel detektiert werden.
  2. Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß Anspruch 1, wobei das Spannungsdetektionsmittel (25) ein Widerstandsnetzwerk (R21-R28, D1-D8) zum Vereinigen der Eingangs- oder Ausgangsspannungen der Lichtausstoßvorrichtungs-Treiberschaltungen (221-22N) in eine Spannung aufweist, und das Abnormzustandsdetektionsmittel (26) eine Vergleichsschaltung ist, die dafür ausgelegt ist, ein Ausgangssignal des Widerstandsnetzwerks an einem Ende derselben zu empfangen und dafür ausgelegt ist, ein Referenzpotentialsignal der Vergleichsschaltung zu empfangen, um sie zu vergleichen, und basierend auf dem Vergleichresultat ein Abnormzustandssignal zu erzeugen.
  3. Mehrfachstrahlengang-Lichtschalter gemäß Anspruch 2, wobei das Abnormzustandsdetektionsmittel (26) erste und zweite Vergleichsschaltungen (CMP 1, CMP 2) aufweist, ein Referenzpotential der ersten Vergleichsschaltung (CMP 1) niedriger ist als ein Wert einer Ausgabe des Widerstandsnetzwerks (R21-R28; D1-D8), die erzeugt wird, wenn mehr als eine lichtausstrahlende Vorrichtung aufgrund einer Fehlfunktion des Lichtausstrahlsteuermittels (24) gleichzeitig Licht ausstrahlt, und höher als ein Wert einer Ausgabe des Widerstandsnetzwerks, die in einem normalen Zustand erzeugt wird, ein Referenzpotential der zweiten Vergleichsschaltung (CMP 2) höher ist als ein Wert einer Ausgabe des Widerstandsnetzwerks, die erzeugt wird, wenn mehr als eine lichtausstrahlende Vorrichtung aufgrund eines Kurzschlusses zwischen Ausgangsanschlüssen des Lichtausstrahlsteuermittels gleichzeitig Licht ausstrahlt und niedriger als ein Wert einer Ausgabe des Widerstandsnetzwerks, die in einem Normalzustand erzeugt wird.
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