-
Diese
Patentanmeldung nimmt die Priorität einer
japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-289288 , eingereicht
am 1. Oktober 2002, in Anspruch, und deren Inhalt ist hier durch
Bezugnahme mit aufgenommen.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine in einem Fahrzeug verwendete
Fahrzeuglampe, wobei unter der Fahrzeuglampe in der Beschreibung
genaugenommen eine Fahrzeugleuchte gemeint ist.
-
Üblicherweise
ist eine Fahrzeuglampe bekannt, die eine Glühlampe als Lichtquelle einsetzt. Bei
diesem Lampentyp wird das Unterbrechen der Lichtquelle durch Messen
der Impedanz der Lampe, als Beispiel, detektiert. Weiterhin ist üblicherweise eine
Bremsdetektionseinrichtung für
eine Automobillampe bekannt, die als Mehrfachlicht-Bremslicht und der
gleichen verwendet wird, und dies ist beispielsweise in der
japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung
Nr. 10-217851 , Seite 3–4,
1–
3,
offenbart.
-
Jedoch
kann in einem Fall, in dem eine Licht emittierende Diode als Lichtquelle
verwendet wird, eine Zündschaltung
mit großer
Impedanz verwendet werden, da die Licht emittierende Diode Licht
durch einen kleineren Stromwert im Vergleich zu einer Glühlampe emittieren
kann. In diesem Fall ist die Impedanz der Lampe selbst dann groß, wenn
die Lichtquelle nicht unterbrochen ist. Demnach wurde gemäß der üblichen
Technik das Unterbrechen der Lichtquelle in einigen Fällen nicht
geeignet detektiert.
-
Dokument
US 6 396 466 B1 betrifft
einen optischen Fahrzeugbildschirm mit einer Gruppe von in einer
Matrix angeordneten LEDs und mit einer Steuerungsschaltung. Jede
Spalte der LED-Matrix wird mit ersten Steuerungsschaltungs-Mitteln verbunden, die
als eine steuerbare Stromquelle fungieren. Durch die Mittel dieser
steuerbaren Stromquellen kann die gewünschte Helligkeit durch das
Setzen des Stroms festgelegt werden. Die Gruppe von LEDs wird auch mit
zweiten Steuerungsschaltungs-Mitteln verbunden, die als eine Spannungsquelle
fungieren, zum Anpassen der Spannung über die LEDs als eine Funktion
des Stroms. Um einen minimalen Leistungsverbrauch zu erreichen,
wird der geringst mögliche
Wert der für
eine korrekte Funktionsweise der LEDs erforderlichen Spannung durch
die zweiten Steuerungschaltungs-Mitteln gesetzt. Damit kann ein konstanter
Strom für
jede LED festgelegt werden, und die zugehörige Spannung wird entsprechend festgelegt.
-
Dokument
DE 295 15 223 U1 offenbart
eine Leiterplatte mit Lumineszenz-Dioden und -Widerständen für die Strombegrenzung,
wobei diese Widerstände
mit den Dioden in Reihe geschaltet sind. Die Widerstände für die Strombegrenzung
legen einen zulässigen
Strom durch die Lumineszenz-Dioden fest. Das Ziel dieses Dokuments
besteht darin, eine Leiterplatte des erwähnten Typs mit einem Platz sparenden
Aufbau vorzusehen.
-
Dokument
US 4 195 281 offenbart eine
Lampenausfall-Anzeigeschaltung
zum Abtasten und zum Anzeigen eines Ausfalls von voneinander entfernt angeordneten
Fahrzeuglampen. Die Lampenausfall-Anzeigeschaltung wendet eine Halbleiter-Abtastvorrichtung
an, um die Spannungszunahme abzutasten, die auftritt, wenn eine
Lampe durchbrennt.
-
Demnach
besteht ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung in der
Schaffung einer Fahrzeuglampe mit der Fähigkeit der Überwindung der
obigen Nachteile, die den üblichen
Stand der Technik begleiten. Das obige und andere technische Problem
lässt sich
durch Kombinationen erzielen, die in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben
sind. Die abhängigen
Ansprüche
definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen
der vorliegenden Erfindung.
-
Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine in einem Fahrzeug verwendete
Fahrzeuglampe: eine Lichtquelle mit einer Licht emittierenden Diode,
zum Emittieren von Licht in Übereinstimmung
mit Energie, empfangen von einer Energiequelle, die außerhalb
der Fahrzeuglampe vorgesehen ist; ein Fahrzeuglampengehäuse zum Unterbringen
der Lichtquelle darin, um die Lichtquelle vor Wasser zu schützen; eine
Ausfalldetektierungseinheit zum Detektieren eines Ausfalls der Lichtquelle
und zum Mitteilen des Detektionsergebnisses an außerhalb
der Fahrzeuglampe; und eine Impedanzänderungseinheit, betreibbar
zum Ändern der
Impedanz zwischen zwei Energieübertragungsleitungen
zum Übertragen
der Energie an die Lichtquelle in einem Fall, in dem die Ausfalldetektierungseinheit
den Ausfall detektiert, wobei die Ausfalldetektierungseinheit Informationen
zum Anzeigen des Ausfalls an außerhalb
der Fahrzeuglampe überträgt, indem
sie bewirkt, dass die Impedanzänderungseinheit
die Impedanz ändert.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine in einem Fahrzeug verwendete
Fahrzeuglampe: eine Lichtquelle mit einer Licht emittierenden Diode,
zum Emittieren von Licht in Übereinstimmung
mit Energie, empfangen von einer Energiequelle, die außerhalb
der Fahrzeuglampe vorgesehen ist; ein Fahrzeuglampengehäuse zum
Unterbringen der Lichtquelle darin, um die Lichtquelle vor Wasser
zu schützen;
und eine Ausfalldetektierungseinheit zum Detektieren eines Ausfalls
der Lichtquelle und zum Mitteilen des Detektionsergebnisses an außerhalb
der Fahrzeuglampe. Die Lichtquelle empfängt die Energie, deren Zufuhr für eine vorgegebene
Zeitspanne unterbrochen wird, und die Ausfalldetektierungseinheit
detektiert den Ausfall während
einer Zeitspanne, innerhalb der die Lichtquelle die Energie empfängt.
-
Die
Fahrzeuglampe enthält
ferner einen Haltekondensator, zum Halten eines Werts, anzeigend, ob
die Ausfalldetektierungseinheit den Ausfall während einer Zeitspanne, innerhalb
der die Lichtquelle keine Energie empfängt, detektiert oder nicht.
Die Ausfalldetektierungseinheit überträgt dabei
Informationen zum Anzeigen des Ausfalls an außerhalb der Fahrzeuglampe,
auf der Grundlage des durch den Haltekondensator gehaltenen Werts,
während
der Zeitspanne, innerhalb der die Lichtquelle keine Energie empfängt.
-
Es
kann eine Vielzahl von parallel verbundenen Lichtquellen in der
Fahrzeuglampe vorgesehen sein, und die Ausfalldetektierungseinheit
kann den Ausfall in einem Fall detektieren, in dem zumindest eine
Lichtquelle aus einer Vielzahl von Lichtquellen ausgefallen ist.
-
Die
Ausfalldetektierungseinheit kann Informationen an außerhalb
der Fahrzeuglampe übertragen, über eine
Ausfallinformations-Mitteilungsleitung, die elektrisch unabhängig von
einer Energie-Übertragungsleitung
zum Übertragen
der Energie an die Lichtquellen ist.
-
Die
Impedanzänderungseinheit
kann enthalten: einen mit der Lichtquelle parallel verbundenen Schalter;
und einen mit der Lichtquelle parallel verbundenen und mit dem Schalter
in Reihe verbundenen Widerstand, betreibbar, um zu ermöglichen, dass
ein Übertragungsleitungsstrom
als Strom von einer der zwei Energieübertragungsleitungen an die andere
Energieübertragungsleitung
in einem Fall zugelassen wird, in dem der Schalter angeschaltet
ist, und die Ausfalldetektierungseinheit kann den Schalter anschalten,
um zu ermöglichen,
dass der Übertragungsleitungsstrom
in den Widerstand in einem Fall fließen kann, in dem die Ausfalldetektierungseinheit den
Ausfall detektiert, wodurch bewirkt wird, dass die Impedanzänderungseinheit
die Impedanz in einen kleineren Wert ändert.
-
Die
Lichtquelle kann die Energie empfangen, deren Zufuhr für eine vorgegebene
Zeitspanne unterbrochen wird; die Ausfalldetektierungseinheit kann den
Ausfall während
einer Zeitspanne detektieren, innerhalb der die Lichtquelle die
Energie empfängt; und
die Impedanzänderungseinheit
kann ferner einen Begrenzungskondensator enthalten, zum Begrenzen
einer Zeitspanne, innerhalb der die Impedanz kleiner als ein vorgegebener
Wert ist, durch Ändern
des Übertragungsleitungsstroms
während
der Zeitspanne in einem Fall, in dem die Ausfalldetektierungseinheit
den Ausfall detektiert.
-
Die
Fahrzeuglampe kann ferner eine Impedanzänderungseinheit enthalten,
betreibbar zum Ändern
der Impedanz zwischen zwei Energieübertragungsleitungen zum Übertragen
der Energie an die Lichtquelle, basierend auf dem Wert, der durch
den Haltekondensator während
der Zeitspanne, innerhalb der die Lichtquelle keine Energie empfängt, gehalten
wird, wobei die Ausfalldetektierungseinheit Informationen zum Anzeigen
des Ausfalls an außerhalb
der Fahrzeuglampe überträgt, indem
sie bewirkt, dass die Impedanzänderungseinheit
die Impedanz ändert.
-
Die
Fahrzeuglampe kann ferner eine Haltewert-Ausgabeeinheit enthalten, zum Ausgeben
des durch den Haltekondensator gehaltenen Werts an außerhalb
der Fahrzeuglampe, während
der Zeitspanne, innerhalb der die Lichtquelle keine Energie empfängt, wobei
die Ausfalldetektierungseinheit Informationen zum Anzeigen des Ausfalls
an außerhalb
der Fahrzeuglampe überträgt, indem
sie bewirkt, dass die Haltewert-Ausgabeschaltung den Wert ausgibt.
-
Die
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendiger Weise
alle erforderlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende
Erfindung kann auch eine Unterkombination der oben beschriebenen
Merkmale sein. Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen
im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
-
Es
zeigen:
-
1 ein
Beispiel eines Querschnitts einer Fahrzeuglampe gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
2 eine
beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe und einer Blinkrelaiseinheit;
-
3 eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur einer Unterbrechungs-Detektionseinheit;
-
4 eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe und Blinkrelaiseinheit;
-
5 eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur einer Unterbrechungs-Detektionseinheit;
-
6A eine
beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe;
-
6B ein
Beispiel eines durch einen Widerstand verbrauchten Stroms;
-
7A eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur einer Impedanzänderungseinheit;
-
7B ein
Beispiel des durch den Widerstand in der in 7A gezeigten
Impedanzänderungseinheit
verbrauchten Stroms;
-
8A eine
zusätzliche,
andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Impedanzänderungseinheit;
-
8B ein
Beispiel des durch den Widerstand in der in 8A gezeigten
Impedanzänderungseinheit
verbrauchten Stroms;
-
9A eine
zusätzliche,
andere, beispielhafte Schaltungsstruktur der Impedanzänderungseinheit;
-
9B ein
Beispiel des durch den Widerstand in der 9A gezeigten
Impedanzänderungseinheit
verbrauchten Stroms;
-
10A eine zusätzliche,
andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe;
-
10B eine andere, beispielhafte Schaltungsstruktur
der Impedanzänderungseinheit;
-
10C eine zusätzliche,
andere, beispielhafte Schaltungsstruktur der Impedanzänderugseinheit;
-
10D eine zusätzliche,
andere, beispielhafte Schaltungsstruktur der Impedanzänderungseinheit;
-
11 eine
zusätzliche,
andere, beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe;
-
12 eine
zusätzliche,
andere, beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe; und
-
13 eine
zusätzliche,
andere, beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe.
-
Die
Erfindung wird nun auf der Grundlage bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben, und diese sind nicht als den Schutzbereich der Erfindung einschränkend anzusehen,
sondern lediglich als die Erfindung als Beispiel darstellend. Alle
Merkmale und Kombinationen hiervon, die für die Ausführungsform beschrieben sind,
sind nicht notwendiger Weise für die
Erfindung wesentlich.
-
Die 1 zeigt
eine Beispiel eines Querschnitts einer Fahrzeuglampe 1 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Fahrzeuglampe 10 ist in
einem Körper
eines Fahrzeugs wie einem Wagen vorgesehen, und sie wird als eine
Stopplampe, als ein Rücklicht,
als ein Wendesignal und dergleichen verwendet. Die Fahrzeuglampe 10 der
vorliegenden Erfindung teilt der Außenseite eines Lampenkörpers 20 Information
zum Anzeigen der Unterbrechung einer Lichtquelle 30 an.
-
Die
Fahrzeuglampe 10 enthält
den Lampenkörper 20,
eine Schaltkarte 40, eine Vielzahl von Lichtquellen 30 und
eine Verdrahtung 32. Der Lampenkörper 20 enthält einen Übertragungsteil 24 zum Übertragen
von Licht, erzeugt durch die Lichtquellen 30, und einen
Halter 22 zum Aufnehmen der Schaltkarte 40 und
einer Vielzahl von Lichtquellen 30 hierin. Der Übertragungsteil 24 kann
eine Linse sein, die das durch die Lichtquellen 30 erzeugte
Licht streut oder konvergiert. Der Lampenkörper 20 hat eine Funktion zum
Schützen
der Lichtquellen 30 und der Schaltkarte 40 gegenüber Wasser.
D. h., der Lampenkörper 20 dichtet
die Lichtquellen 30 und die Schaltkarte 40 darin
ab. Weiterhin kann der Lampenkörper 20 eine Öffnung aufweisen.
In diesem Fall wird dann, wenn der Lampenkörper 20 an dem Körper des
Fahrzeugs angebracht ist, die Öffnung
blockiert, wodurch eine Abdichtung erzielt wird, sowie ein Schutz
der Lichtquellen 30 und der Schaltkarte 40 gegenüber Wasser.
-
Die
Lichtquellen 30 emittieren Licht durch hieran abgegebene
Energie. Bei den vorliegenden Ausführungsformen sind die Lichtquellen 30 Licht emittierende
Dioden. Die Schaltkarte 40 steuert die den Lichtquellen 30 zugeführte Energie.
Zu der Schaltkarte 40 wird Energie von einer externen Energiequelle
bzw. Stromversorgung über
die Verdrahtung 32 zugeführt. Die Schaltkarte 40 bewirkt
ein Angleichen der derart zugeführten
Energie und ein anschließendes
Zuführen
der angeglichenen Energie zu den Lichtquellen 30. Bei der
vorliegenden Erfindung dient eine Batterie für ein Fahrzeug, wie beispielsweise
einen Wagen, als die oben erwähnte
externe Energieversorgung bzw. Energiequelle. Obgleich die Fahrzeuglampe 10 eine
Vielzahl von Lichtquellen 30 in diesem Beispiel enthält, kann
als alternatives Beispiel die Fahrzeuglampe 10 eine einzelne Lichtquelle 30 enthalten.
-
Die 2 zeigt
eine beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10 und
einer Blinkrelaiseinheit 26 zum Zuführen von Energie zu der Fahrzeuglampe 10.
Die Fahrzeuglampe 10 und die Blinkrelaiseinheit 26 sind
elektrisch über
die Verdrahtung 32 verbunden. Die Verdrahtung 32 enthält zwei Energieübertragungsleitungen,
die die Energie von der Blinkrelaiseinheit 26 zu der Lichtquelle 30 zuführen, und
eine Unterbringunginformations-Mitteilungsleitung, die elektrisch
unabhängig
von den Energieübertragungsleitungen
ist.
-
Die
Fahrzeuglampe 10 empfängt
eine positive Spannung von der Blinkrelaiseinheit 26 über einen Anschluss 34,
der elektrisch mit einer der Energieübertragungsleitungen verbunden
ist, und sie ist elektrisch mit dem Massepotential der Blinkrelaiseinheit 26 über einen
Anschluss 38 verbunden, der elektrisch mit der anderen
Energieübertragungsleitung verbunden
ist. Weiterhin detektiert die Fahrzeuglampe 10 das Unterbrechen
der Lichtquelle 30, und sie senden Information zum Anzeigen
dieser Unterbrechung zu der Blinkrelaiseinheit 26, die
an der Außenseite
des Lampenkörpers 20 (siehe 1)
vorgesehen ist, über
einen Anschluss 36, der elektrisch mit der Unterbrechungsinformations-Mitteilungsleitung verbunden
ist.
-
Die
Fahrzeuglampe 10 umfasst einen Lichtquellenblock 58 und
eine Unterbrechungs-Detektionseinheit 28,
die in Serie mit dem Lichtquellenblock 58 verbunden ist.
Der Lichtquellenblock 58 umfasst eine Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 60,
angeschlossen parallel, indem sie elektrisch mit dem Anschluss 34 bei
deren einen Enden verbunden sind. Jede der Lichtquelleneinheiten 60 enthält eine
oder mehr Lichtquellen 30, die in Serie verbunden sind.
-
Die
Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 enthält eine
Vielzahl von Widerständen 104 und
eine Vielzahl von PNP Transistoren 102, die auf der Schaltkarte
(siehe 1) vorgesehen sind, jeweils in Entsprechung zu
einer Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 60. Der Widerstand 104 bewirkt
die Abgabe einer Spannung auf der Grundlage eines in der entsprechenden
Lichtquelleneinheit 60 fließenden Stroms an einem Basisanschluss
des entsprechenden PNP Transistors 102 ab.
-
In
einem Fall, in dem irgendeine der Lichtquellen 30 unterbrochen
wurde, fließt
kein Strom in dem entsprechenden Widerstand 104. Demnach wird
der entsprechende PNP Transistor angeschaltet, zum Absenken des
Kollektorstroms, der von dem Anschluss 36 empfangen wird,
gegenüber
Masse. In dieser Weise detektiert die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 die
Unterbrechung in einem Fall, in dem zumindest eine der Vielzahl
der Lichtquellen unterbrochen wurde, und sie teilt der Blinkrelaiseinheit 26 die
Unterbrechungsinformations – zum
Mitteilen des Vorliegens oder des Nichtvorliegens der Unterbrechung über den
Anschluss 36 mit.
-
Andererseits
fließt
in einem Fall, in dem keine Lichtquelle 30 unterbrochen
ist, der Strom, der in die Lichtquelleneinheit 60 fließt, in den
entsprechenden Widerstand 104, und demnach wird der PNP Transistor 102 abgeschaltet.
Gemäß diesem
Beispiel ist es möglich,
genau die Unterbrechung der Lichtquelle 30 zu detektieren
und genau der Blinkerrelaiseinheit 26 das Detektionsergebnis
mitzuteilen.
-
Die
Blinkerrelaiseinheit 26 bewirkt ein An- und Abschalten
der Vielzahl der Lichtquellen 30 durch Zuführen von
Energie, die bei einer vorgegebenen Zeitperiode intermittiert, zu
der Fahrzeuglampe 10. In diesem Beispiel bewirkt die Blinkerrelaiseinheit 26 das
Zuführen
von Energie auf Grundlage einer DC Energie, die von einer Energieversorgung 56 empfangen
wird, die eine Batterie eines Fahrzeugs ist, als Beispiel, zu zwei
Fahrzeuglampen 10, die beispielsweise rechts und links
Abbiegesignale für
das Fahrzeug sind. Die Energiequelle 56 führt ferner
die Energie zu einer Steuereinrichtung zu, zum Steuern des Motors
des Fahrzeugs, einer Innenbeleuchtung, die in dem Rahmen des Fahrzeugs
vorgesehen ist, und dergleichen.
-
Die
Blinkerrelaiseinheit 26 enthält ein Relais 42,
einen Relaiscontroller 44 und eine Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46.
Das Relais 42 bewirkt das Intermittieren der von der Energiequelle 56 empfangenen
DC Energie während
einer vorgegebenen Zeitperiode so, dass die intermittierende Energie
der Fahrzeuglampe 10 über
zwei Energieübertragungsleitungen
zugeführt
wird.
-
Die
Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46 enthält einen
NPN Transistor 110, einen Widerstand 112, einen
Widerstand 114 und einen Widerstand 116. Der Basisanschluss
des NPN Transistors 110 ist elektrisch mit der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 über den
Widerstand 114 verbunden.
-
Der
Widerstand 112 ist ein Pull-up- bzw. Hochzieh-Widerstand,
vorgesehen bei dem Eingangsende der Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46.
In einem Fall, in dem die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 keine
Unterbrechung der Lichtquelle 30 detektiert, führen die
Widerstände 112, 114 und 116 eine
Spannung, erhalten durch Teilen einer positiven Spannung, ausgegeben
von der Blinkerrelaiseinheit 26, gemäß einem Widerstandswertverhältnis dieser
Widerstände,
an dem Basisanschluss des NPN Transistors 110 zu, wodurch
der NPN Transistor 110 angeschaltet gehalten wird. In diesem
Fall senkt der NPN Transistor 110 den Kollektorstrom, empfangen
von dem Relaiscontroller 44, zu dem Massepotential.
-
Andererseits
wird in einem Fall, in dem die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 das
Unterbrechen der Lichtquelle 30 detektiert, der NPN Transistor 110 abgeschaltet.
Demnach überträgt die Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46 die
von der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 empfangene
Unterbrechungsinformation an den Relaiscontroller 44. Es
ist zu erwähnen,
dass der NPN Transistor 110 in einem Fall angeschalten
wird, in dem die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 einer
der Fahrzeuglampen 10 die Unterbrechungsinformation detektiert
und an den Relaiscontroller 44 überträgt. Gemäß diesem Beispiel kann die
Blinkerrelaiseinheit 26 die Unterbrechung der Lichtquelle 30 präzise detektieren.
-
Der
Relaiscontroller 44 ändert
die Intervall- bzw.
Intermittierperiode des Relais 42 in Übereinstimmung mit der Ausgabe
der Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46.
In diesem Beispiel verkürzt
der Relaiscontroller 44 die Intermittierperiode des Relais 42 in
einem Fall, in dem die Unterbrechung detektiert wurde. In diesem
Fall kann ein Fahrzeugführer
eines Fahrzeugs und dergleichen das Vorliegen oder Nichtvorliegen
einer Unterbrechung der Lichtquelle 30 feststellen, durch
Beobachten der Periode, mit der die Lichtquelle 30 an-
und ausgeht.
-
Bei
einer alternativen Ausführungsform
kann eine Anzeige-LED (Licht emittierende Diode), die den Zustand
anzeigt, in dem die Lichtquelle 30 an- und ausgeht, an
einer Steuerkonsole des Fahrzeugs vorgesehen sein, und die Anzeige
LED ist durch die Blinkerrelaiseinheit 26 getrieben. In
diesem Fall kann der Fahrzeugführer
des Fahrzeugs und desgleichen einfach das Vorliegen oder Nichtvorliegen
der Unterbrechung 30 feststellen.
-
Detektiert
die Blinkerrelaiseinheit die Unterbrechung der Lichtquelle 30 beispielsweise
auf der Grundlage der verbrauchten Energie der Fahrzeuglampe 10,
so ist es erforderlich, einen Stromdetektor bereitzustellen, zum
Detektieren des in der Blinkerrelaiseinheit 26 verbrauchten
Stroms. Ein solcher Stromdetektor kann das Unterbrechen der Lichtquelle 30 detektieren,
durch Vergleichen des verbrauchten Stroms der Fahrzeuglampe 10 mit
einem vorgegebenen Schwellwertstrom.
-
Jedoch
verbraucht die Fahrzeuglampe 10 mit der Licht emittierenden
Diode einen Strom in Übereinstimmung
mit der Zahl der Parallelverbindungen und/oder Serienverbindungen
der Licht emittierenden Dioden. Demnach ist es in dem obigen Fall erforderlich,
den Stromdetektor mit einem unterschiedlichen Schwellwertstromwert
zu verwenden, abhängig
von dem Typ der Fahrzeuglampe 10. Dies macht das Normieren
der Blinkerrelaiseinheit 26 schwierig.
-
Andererseits
kann die Blinkerrelaiseinheit 26 dieses Beispiels die Unterbrechung
der Lichtquelle 30 ohne Verwenden des verbrauchten Stroms
der Fahrzeuglampe 10 detektieren. Demnach ist es gemäß diesem
Beispiel möglich,
eine Vielzahl von Typen einer Fahrzeuglampe 10 bereitzustellen,
die unterschiedlich verbrauchte Energiewerte haben und zwar für einen
Typ einer Blinkerrelaiseinheit 26. Zusätzlich ermöglicht dies das Normieren des
Blinkerrelais zum Treiben eines Anschaltsignals eines Fahrzeugs.
-
Die 3 zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28.
Gemäß diesem
Beispiel enthält
die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 eine
Vielzahl von Dioden 106 anstelle einer Vielzahl von PNP
Transistoren 102. Bei diesem Beispiel bewirkt in einem
Fall, bei dem eine der Lichtquellen 30 unterbrochen wurde,
der entsprechende Widerstand 104 ein entsprechendes Absenken
des Potentials bei der Kathode der entsprechenden Diode 106.
Demnach ist die entsprechende Diode 106 in Vorwärtsrichtung
vorgespannt, und sie senkt den von dem Anschluss 36 empfangenen
Strom zu dem Massepotential ab. Weiterhin ist es in diesem Fall
möglich,
geeignet die Unterbrechung der Lichtquelle 30 zu detektieren,
um geeignet der Blinkerrelaiseinheit 26 das Detektionsergebnis
mitzuteilen.
-
Die 4 zeigt
ein anderes Beispiel der Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampen 10 und
der Blinkerrelaiseinheit 26. In 4 haben
diejenigen Komponenten, die mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen
in 2 bezeichnet sind, dieselben oder ähnliche
Funktionen wie/als die in 2 gezeigten Komponenten,
und demnach wird deren Beschreibung hiervon weggelassen.
-
Gemäß diesem
Beispiel sind eine Vielzahl von Lichtquelleinheiten 60 parallel
verbunden, indem sie elektrisch mit dem Anschluss 38 bei
ihren einen Enden verbunden sind. Die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 enthält eine
Vielzahl von NPN Transistoren 118 anstelle einer Vielzahl
von PNP Transistor 102. In einem Fall, in dem irgendeine
der Lichtquellen 30 unterbrochen wurde, wird der entsprechende NPN
Transistor 118 angeschaltet, und er speist den Kollektorstrom
zu dem Anschluss 36. Auf diese Weise ist es gemäß diesem
Beispiel möglich,
geeignete Unterbrechung der Lichtquelle 30 zu detektieren,
und der Blinkerrelaiseinheit 26 geeignet das Detektionsergebnis
mitzuteilen.
-
Weiterhin
enthält
gemäß diesem
Beispiel Detektions-Informations-Empfangseinheit 46 einen PNP
Transistor 120, einen Widerstand 122, einen Widerstand 124 und
einen Widerstand 126. Der Basisanschluss des PNP Transistors 120 ist
elektrisch mit der Detektionseinheit 28 über den
Widerstand 124 verbunden.
-
Der
Widerstand 122 ist ein Pull-down-Widerstand, vorgesehen
bei dem Eingangsende der Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46.
In einem Fall, in dem keine Unterbrechung detektiert wurde, führen die
Widerstände 126, 124 und 122 eine Spannung
zu, die durch Unterteilen einer positiven Ausgangsspannung von der
Blinkerrelaiseinheit 26 gemäß einem Widerstandswertverhältnis dieser
Widerstände
erhalten wird, und zwar zu dem Basisanschluss des PNP Transistors 120,
wodurch den PNP Transistor 120 angeschaltet gehalten wird.
Weiterhin wird der NPN Transistor 110 dann abgeschaltet, wenn
die Unterbrechung detektiert wurde. Auf diese Weise überträgt die Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46 die
von der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 empfangene
Unterbrechungsinformation zu dem Relaiscontroller 44. Weiterhin
kann gemäß diesem
Beispiel die Blinkerrelaiseinheit 26 die Unterbrechung
der Lichtquelle 30 präzise
detektieren.
-
Die 5 zeigt
ein anderes Beispiel der Schaltungsstruktur der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 in
der Fahrzeuglampe 10, die unter Bezug auf die 4 beschrieben
wurde. Bei diesem Beispiel enthält
die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 eine Vielzahl von
Dioden 106 anstelle einer Vielzahl von NPN Transistoren 118.
Bei diesem Beispiel erhöht
in einem Fall, in dem irgendeine der Lichtquellen 30 unterbrochen
wurde, der entsprechende Widerstand 104 das Potential bei
der Anode der entsprechenden Diode 106. Demnach wird die
entsprechende Diode 106 in Vorwärtsrichtung vorgespannt, und
sie speist den von dem Anschluss 34 empfangenen Strom zu
dem Anschluss 36. Weiterhin ist es in diesem Fall möglich, geeignet
die Unterbrechung der Lichtquelle 30 zu detektieren und
geeignet, der Blinkerrelaiseinheit 26 das Detektionsergebnis
mitzuteilen.
-
Die 6A und 6B zeigen
eine beispielhafte Struktur der Fahrzeuglampe 10 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die 6A zeigt
eine beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
Die Fahrzeuglampe 10 dieses Beispiels ändert die Übertragungsleitungsimpedanz
als Impedanz zwischen zwei Energieübertragungsleitungen, die elektrisch
jeweils mit den Anschlüssen 34 und 36 verbunden
sind, um hierdurch einer an der Außenseite eines Lampenkörpers 20 (siehe 1)
vorgesehenen Blinkerrelaiseinheit 26 Information zum Anzeigen
der Unterbrechung einer Lichtquelle 30 mitzuteilen.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
enthält
die Fahrzeuglampe 10 einen Lichtquellenblock 58,
eine Unterbrechungs-Detektionseinheit 28, eine Ausgabeübertragungseinheit 202 und
eine Impedanzänderungseinheit 204.
Gemäß 6 haben die mit denselben Bezugszeichen
wie diejenigen in 2 versehenen Komponenten dieselbe
oder ähnliche Funktionen
wie/als die in 2 gezeigten Komponenten, und
demnach ist die Beschreibung hiervon weggelassen.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
empfängt
die Fahrzeuglampe 10 Energie von der Blinkerrelaiseinheit 26 einer
Funktion zum Messen der Übertragungsleitungsimpedanz
anstelle der unter Bezug auf die 2 beschriebenen
Blinkerrelaiseinheit 26. Die Beschreibung einer derartigen
Schaltung zum Detektieren einer Impedanz wird weggelassen, da zahlreiche
Typen einer Schaltung für
eine derartige Schaltung bekannt sind. Gemäß diesem Beispiel detektiert
die Blinkerrelaiseinheit 26 die Unterbrechung der Lichtquelle 30 in
einem Fall, in dem die Übertragungsleitungsimpedanz
kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
-
Die
Ausgabeübertragungseinheit 202 enthält einen
NPN Transistor 206, einen Widerstand 208, einen
Widerstand 210 und einen Widerstand 212. Der NPN
Transistor 206 und die Widerstände 208, 210 und 212 haben
dieselben oder ähnliche
Funktionen als/wie diejenigen jeweils des NPN Transistors 110 und
der Widerstände 110, 114 und 116 in
der Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46 (siehe 2).
Demnach hat die Ausgabeübertragungseinheit 202 dieselbe
oder ähnliche
Funktion wie/als diejenige der Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46,
und sie überträgt die Unterbrechungsinformation,
empfangen von der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28,
zu der Impedanzänderungseinheit 204 in
der nächsten
Stufe. Es ist zu erwähnen,
dass der NPN Transistor 206 in einem Fall angeschaltet wird,
in dem keine Unterbrechung detektiert wurde, um den Kollektorstrom
zu dem Massepotential zu speisen. Weiterhin wird der NPN Transistor 206 in
einem Fall abgeschaltet, in dem die Unterbrechung detektiert wurde.
-
Die
Impedanzänderungseinheit 204 enthält einen
NPN Transistor 216, einen Widerstand 222, einen
Widerstand 214, einen Widerstand 218 und einen
Widerstand 220. Der NPN Transistor 216 ist ein beispielhafter
Schalter, verbunden parallel zu der Lichtquelle 30. Der
Basisanschluss des NPN Transistors 216 ist elektrisch über den
Widerstand 218 mit dem Kollektoranschluss des NPN Transistors 206 verbunden,
der ein Ausgangsende der Ausgabeübertragungseinheit 202 ist.
Der Kollektoranschluss des NPN Transistors 216 ist elektrisch
mit dem Anschluss 34 über
dem Widerstand 222 verbunden, während Emitteranschluss hiervon
geerdet ist. Weiterhin ist ein Ende des Widerstands 218,
der nahe dem NPN Transistor 216 vorliegt, über den
Widerstand 220 geerdet, und das andere Ende hiervon ist
elektrisch mit dem Anschluss 34 über den Widerstand 214 verbunden.
-
Der
Widerstand 222 ist mit der Lichtquelle 30 parallel
verbunden, und er ist ebenso mit dem NPN Transistor 216 in
Serie verbunden. Der Widerstand 222 ermöglicht es einem Übertragungsleitungsstrom, d.
h. einem Strom von einem der Energieübertragungsleitungen zu der
anderen Energieübertragungsleitung,
hierüber
in einem Fall zu fließen,
in dem der NPN Transistor 216 angeschaltet ist, wodurch
der Kollektorstrom dem NPN Transistor 216 zugeführt wird.
-
In
dem Fall, in dem keine Unterbrechung detektiert wurde, wird aufgrund
der Tatsache, dass der NPN Transistor 216 den Kollektorstrom
senkt, der NPN Transistor 216 ausgeschaltet. In diesem
Fall ist die Übertragungsleitungsimpedanz
groß,
da der Widerstand 222 es dem Übertragungsleitungsstrom nicht
erlaubt, hierüber
zu fließen.
-
Andererseits
bewirkt in einem Fall, in dem das Unterbrechen detektiert wurde,
aufgrund der Tatsache, dass der NPN Transistor 206 ausgeschaltet ist,
die Widerstände 214, 218 und 220 ein
Zuführen einer
Spannung, die durch Teilen einer positiven Spannungsausgabe von
der Blinkerrelaiseinheit 26 erhalten wird, gemäß einem
Widerstandswertverhältnis
dieser Widerstände,
und zwar zu dem Basisanschluss des NPN Transistors 216.
Demnach ist der NPN Transistor 216 an, und er senkt den
von dem Widerstand 222 empfangenen Kollektorstrom zu der Masse,
wodurch bewirkt wird, dass der Übertragungsleitungsstrom
in dem Widerstand 222 fließt.
-
Auf
diese Weise ändert
die Impedanzänderungseinheit 204 die Übertragungsleitungsimpedanz zu
einem kleineren Wert in dem Fall, in dem das Unterbrechen detektiert
wurde. Gemäß diesem
Beispiel kann die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 der Blinkerrelaiseinheit 26 die
Information zum Anzeigen der Unterbrechung mitteilen, indem die
Impedanzänderungseinheit 204 die Übertragungsleitungsimpedanz ändert.
-
Die 6B zeigt
ein Beispiel eines verbrauchten Stroms des Widerstands 222 in
dem Fall, in dem das Unterbrechen detektiert wurde. In diesem Beispiel
geht die Lichtquelle 30 an und aus, durch Empfangen der
mit einer vorgegebenen Periode intermittierenden Energie. Demnach
erhöht
sich der durch den Widerstand 222 während einer AN-Periode verbrauchte
Strom, bei dem die Lichtquelle 30 angeht, und er wird im
wesentlichen Null während
einer AUS-Periode,
während
der die Lichtquelle 30 nicht angeht.
-
In
diesem Beispiel detektiert die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 die Unterbrechung während einer
Periode, während
der die Lichtquelle 30 die Energie empfängt. Die Blinkerrelaiseinheit 26 kann
die Unterbrechung der Lichtquelle 30 durch Detektieren
des in der Fahrzeuglampe 10 während dieser Periode verbrauchten
Stroms detektieren.
-
Zusätzlich ändert sich
in diesem Beispiel der in der Fahrzeuglampe 10 in einem
Fall verbrauchte Strom, wenn die Unterbrechung detektiert wurde,
in großem
Umfang gegenüber
einem verbrauchten Strom in einem Fall, in dem keine Unterbrechung
detektiert wurde. Demnach kann gemäß diesem Beispiel die Blinkerrelaiseinheit 26 die
Unterbrechung mit höherer
Präzision
unabhängig
von dem verbrauchten Strom der Lichtquelle 30 detektieren. Demnach
ist es gemäß diesem
Beispiel möglich,
das Blinkerrelaiseinheit zu normieren bzw. zu normalisieren.
-
In
einem Fall, in dem die Unterbrechung detektiert wurde, verbraucht
die Fahrzeuglampe 10 einen Strom, der ungefähr das Doppelte
des Stroms ist, wenn die Fahrzeuglampe 10 normal arbeitet,
als Beispiel. In diesem Fall kann die Blinkerrelaiseinheit 26 die
Unterbrechung der Lichtquelle 30 mit hoher Präzision detektieren.
Als Beispiel sei angenommen, dass die Fahrzeuglampe 10 einen
Strom von 1.8 A in dem Normalbetrieb verbraucht, und dass die Fahrzeuglampe 10 in
dem Fall der Detektion der Unterbrechung einen Strom von 3.6 A verbraucht.
In diesem Fall verbraucht unter der Annahme, dass ein durch die
Komponenten in der Fahrzeuglampe 10 anders als der Widerstand 22 verbrauchte
Strom zu beispielsweise ungefähr
1.4 A durch Unterbrechung einer Lichtquelle 30 reduziert
ist, der Widerstand 220 einen Strom von ungefähr 3.2 A
in einem Fasl, in dem das Unterbrechen detektiert wurde.
-
Weiterhin
kann in einem Fall, in dem das Unterbrechen detektiert wurde, die
Fahrzeuglampe 10 einen Strom verbrauchen, der näherungsweise
das 1,5-fache des Stroms dann ist, wenn die Fahrzeuglampe 10 normal
arbeitet. In diesem Fall lässt sich
der verbrauchte Strom der Fahrzeuglampe 10 in dem Fall,
in dem das Unterbrechen detektiert wurde, reduzieren. Weiterhin
kann in diesem Fall der Widerstand 222 einen Strom von
ungefähr
1.3 A in dem Fall verbrauchen, in dem das Unterbrechen detektiert wurde.
-
Die 7A zeigt
eine Schaltungsstruktur der Impedanzänderungseinheit 204.
In 7A haben die mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen
in 6 bezeichneten Komponenten dieselbe
oder ähnliche
Funktionen wie/als die Komponenten der 6A, und
demnach ist die Beschreibung hiervon weggelassen.
-
In
diesem Beispiel enthält
die Impedanzänderungseinheit 204 einen
Kondensator 226 zum Erden des Basisanschlusses des NPN
Transistors 216. Der Kondensator 226 ändert die
Basisspannung des NPN Transistors 216 gemäß einer
allmählichen
Erhöhung
in einem Fall, in dem die Unterbrechung detektiert wurde, während einer
Zeitperiode, während der
die Lichtquelle 30 die Energie empfängt (hiernach als Energiezuführungs-AN-Periode
bezeichnet), wodurch der Übertragungsleitungsstrom
zu einem allmählichen
Erhöhen
geändert
wird.
-
Auf
diese Weise begrenzt der Kondensator 226 eine Zeit, zu
der der Übertragungsleitungsstrom größer als
ein vorgegebener Referenzstrom ist. In anderen Worten ausgedrückt, begrenzt
während
der Energiezuführungs-AN-Periode der Kondensator 226 eine
Zeitperiode, während
der die Übertragungsleitungsimpedanz
kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
-
Die 7B zeigt
ein Beispiel des von dem Widerstand 222 in einem Fall verbrauchten
Strom, wo das Unterbrechen detektiert wurde. Gemäß diesem Beispiel verbraucht
der Widerstand 222 den Übertragungsleitungsstrom,
der sich allmählich
während
der Energiezuführungs-AN-Periode
erhöht.
D. h., zu einer Zeit unmittelbar nach dem Empfangen der Energie
durch die Lichtquelle 30 ist der durch den Widerstand 222 verbrauchte
Strom klein. Demnach lässt
sich gemäß diesem
Beispiel die durch den Widerstand 222 verbrauchte Energie
reduzieren. Weiterhin lässt
sich in diesem Fall die Größe der Fahrzeuglampe 10 reduzieren,
da die Wärmeerzeugung in
dem Widerstand 222 reduziert ist.
-
In
einem Fall, in dem der der Fahrzeuglampe 10 zuzuführende Strom
größer als
ein vorgegebener oberer Grenzwert ist, ist es bevorzugt, dass die
Blinkerrelaiseinheit 26 die Zufuhr von Energie zu der Fahrzeuglampe 10 stoppt,
damit die Lichtquelle 30 ausgeschaltet wird. Weiterhin
kann die Blinkerrelaiseinheit 26 das Zuführen der
Energie zu der Fahrzeuglampe 10 intermittierend/unterbrechend
ausbilden, während
einer kurzen Periode, die auf der Grundlage des zuvor erwähnten oberen
Grenzwerts und einer Erhöhungssteigung
des Übertragungsleitungsstroms
bestimmt ist.
-
Die 8A zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Impedanzänderungseinheit 204.
In 8A haben die Komponenten, die mit denselben Bezugszeichen
wie diejenigen in 7A bezeichnet sind, dieselbe
oder ähnliche
Funktionen wie/als die Komponenten in 7A, und
demnach ist die Beschreibung hiervon weggelassen.
-
In
diesem Beispiel enthält
die Impedanzänderungseinheit 204 einen
NMOS-Transistor 224 anstelle des NPN Transistors 216.
In diesem Fall ändert der
Kondensator 226 die Gate-Spannung des NMOS-Transistors 224 so,
dass sie allmählich
zunimmt. In einem Fall, in dem die Gate-Spannung des NMOS-Transistors 224 größer wird
als ein vorgegebener Schwellwert, wird der NMOS-Transistor 224 angeschaltet,
und er ermöglicht
es dem Übertragungsleitungsstrom
in dem Widerstand 222 zu fließen.
-
Demnach
wird die Impedanz zwischen den zwei Energieübertragungsleitungen zu einem
kleineren Wert geändert.
-
Die 8B zeigt
einen beispielhaften Strom, wie er durch den Widerstand 222 in
einem Fall verbraucht wird, in dem das Unterbrechen detektiert wurde.
In diesem Beispiel verbraucht der Widerstand 222 den Übertragungsleitungsstrom,
nachdem die Gate-Spannung des NMOS-Transistors 224 größer wird
als der vorgegebene Schwellwert. D. h., der durch den Widerstand 222 verbrauchte
Strom ist näherungsweise
Null unmittelbar nachdem die Lichtquelle 30 die Energie
empfangen hat. Demnach lässt sich
gemäß diesem
Beispiel die durch den Widerstand 222 verbrauchte Energie
reduzieren.
-
Die 9A zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Impedanzänderungseinheit 204.
In 9A haben die Komponenten, die mit denselben Bezugszeichen
wie diejenigen in 7A bezeichnet sind, dieselbe
oder ähnliche
Funktionen wie/als die Komponenten in 7A, und
demnach ist die Beschreibung hiervon weggelassen.
-
In
diesem Beispiel enthält
die Impedanzänderungseinheit 204 ferner
eine Diode 230 mit einer Anode, die geeirdet ist, und eine
Kathode, die elektrisch mit dem Kollektoranschluss des NPN Transistors 216 verbunden
ist. Weiterhin ist der Widerstand 222 elektrisch mit dem
Anschluss 34 über
den Kondensator 226 verbunden.
-
In
einem Fall, in dem das Unterbrechen detektiert wurde, akkumuliert
der Kondensator 226 elektrische Ladungen, die den in dem
Widerstand 222 fließenden Übertragungsleitungsstrom
begleiten, wodurch der Übertragungsleitungsstrom
zu einem allmählichen
Abnehmen geändert
wird. Auf diese Weise begrenzt der Kondensator 226 die
Zeit, während
der die Übertragungsleitungsimpedanz
kleiner als ein vorgegebener Wert während der Energiezuführungs-AN-Periode
ist. Die Diode 230 entlädt den
Kondensator 226 während
einer Zeitperiode, während
der die Lichtquelle 30 keine Energie empfängt (hiernach
als Energiezuführungs-AUS-Periode bezeichnet).
-
Die 9B zeigt
einen beispielhaften Strom, wie er durch den Widerstand 222 gemäß diesem
Beispiel in einem Fall verbraucht wird, in dem das Unterbrechen
detektiert wurde. Während
der Energiezufühungs-AN-Periode ändert die
Kondensator 226 die Impedanz zwischen den zwei Energieübertragungsleitungen
zu dem kleinsten Wert bei dem Beginn der Energiezufühungs-AN-Periode,
und er ändert
dann diese Impedanz so, dass sie allmählich zunimmt. Demnach verbraucht
der Widerstand 222 den Übertragungsleitungsstrom,
der sich allmählich
verringert. Es ist bevorzugt, dass der Kondensator 226 ein
Fließen
des Übertragungsleitungsstroms
während
einer Zeitperiode bewirkt, während
der die Blinkerrelaiseinheit 26 die Übertragungsleitungsimpedanz
misst, und dann den Übertragungsleitungsstrom
zu im wesentlichen Null absenkt. Gemäß diesem Beispiel lässt sich die
durch den Widerstand 222 verbrauchte Energie reduzieren.
-
Die 10A–10D zeigen andere beispielhafte Struktur der Fahrzeuglampe 10.
Die 10A zeigt die Schaltungsstruktur
der Fahrzeuglampe 10. Gemäß diesem Beispiel enthält die Fahrzeuglampe 10 eine
Unterbrechungs-Detektionseinheit 28,
eine Lichtquellenblock 58, eine Ausgabeübertragungseinheit 202 und
eine Impedanzänderungseinheit 204.
Die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 und
der Lichtquellenblock 58 haben dieselbe oder ähnliche
Funktionen wie/als die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 und
der Lichtquellenblock 58, die unter Bezug auf die 4 beschrieben sind,
und demnach ist die Beschreibung hiervon weggelassen. Die Fahrzeuglampe 10 empfängt Energie von
einer Blinkerrelaiseinheit 26, die dieselbe oder ähnlich Funktion
wie/als die Blinkerrelaiseinheit 26 zum Zuführen der
Energie zu der Fahrzeuglampe 10 hat, wie es unter Bezug
auf die 6A und 6B beschrieben
ist.
-
Die
Ausgabeübertragungseinheit 202 enthält einen
PNP Transistor 236 und einen Widerstand 228. Der
PNP Transistor 236 und der Widerstand 208 haben
jeweils dieselbe oder ähnliche
Funktionen wie/als die Funktionen des PNP Transistors 120 und des
Widerstands 122 in der Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit 46 (siehe 4).
Demnach hat die Ausgabeübertragungseinheit 202 dieselbe oder
eine ähnliche
Funktion wie diejenige der Unterbrechungsinformations-Empfangseinheit
nach 4, und sie überträgt die Unterbrechungsinformation,
empfangen von der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28,
zu der Impedanzänderungseinheit 204 in
der nächsten
Stufe. Weiterhin wird der PNP Transistor 236 in einem Fall
angeschaltet, in dem keine Unterbrechung detektiert wurde, und er
wird in einem Fall ausgeschaltet, in dem die Unterbrechung detektiert
wurde.
-
Die
Impedanzänderungseinheit 204 enthält einen
PNP Transistor 232, einen Widerstand 222, einen
Widerstand 214 und einen Widerstand 220. Der Basisanschluss
und der Emitteranschluss des PNP Transistors 120 sind jeweils
elektrisch mit dem Kollektoranschluss des PNP Transistors 236 und
des Anschluss 34 verbunden. Der Kollektoranschluss des
PNP Transistors 120 ist über den Widerstand 222 geerdet.
-
Demnach
ist der PNP Transistor 232 in einem Fall angeschaltet,
in dem die Unterbrechung detektiert wurde, und er bewirkt ein Fließen des Übertragungsleitungsstroms
in dem Widerstand 222 so, dass sich die Übertragungsleitungsimpedanz
zu einem kleineren Wert ändert.
Gemäß diesem
Beispiel kann die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 der Blinkerrelaiseinheit 26 die
Information zum Anzeigen der Unterbrechung mitteilen, durch Bewirken,
dass die Impedanzänderungseinheit 204 die Übertragungsleitungsimpedanz ändert.
-
Die 10B zeigt eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur
der Impedanzänderungseinheit 204.
Die Impedanzänderungseinheit 204 in
diesem Beispiel enthält
ferner einen Kondensator 226, der dieselbe oder eine ähnliche
Funktion wie/als derjenige des Kondensators 226 hat, beschrieben
unter Bezug auf die 7A. Der Kondensator 226 verbindet elektrisch
den Basisanschluss des PNP Transistors 232 mit dem Anschluss 34,
und er ändert
während der
Energiezufühungs-AN-Periode
in einem Fall, in dem die Unterbrechung detektiert wurde, die Basisspannung
des NPN Transistors 216 so, dass sie sich allmählich verringert,
wodurch der Übertragungsleitungsstrom
so verändert
wird, dass er allmählich
abnimmt. Gemäß diesem
Beispiel lässt
sich die durch den Widerstand 222 verbrauchte Energie reduzieren.
-
Die 10C zeigt eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur
der Impedanzänderungseinheit 204.
In diesem Beispiel enthält
die Impedanzänderungseinheit 204 einen
PMOS-Transistor 234 anstelle des PNP Transistors 232.
Der Kondensator 226 hat die gleiche oder die ähnliche
Funktion wie/als diejenige der Kondensators 226, beschrieben
unter Bezug auf die 8A. Der PMOS-Transistor 234 wird dann angeschalten,
wenn die Gatespannung hiervon kleiner als ein vorgegebener Schwellwert
ist. Der Kondensator 226 ändert die Gatespannung des PMOS-Transistors 234 so,
dass sie allmählich
abnimmt. Gemäß diesem
Beispiel lässt
sich die durch den Widerstand 222 verbrauchte Energie reduzieren.
-
Die 10D zeigt eine zusätzliche andere beispielhafte
Schaltungsstruktur der Impedanzänderungseinheit 204.
Gemäß diesem
Beispiel enthält
die Impedanzänderungseinheit 204 ferner
eine Diode 230, deren Kathode elektrisch mit dem Anschluss 34 verbunden
ist und deren Anode elektrisch mit dem Kollektoranschluss des PNP
Transistors 232 verbunden ist. Der Widerstand 222 ist
elektrisch mit dem Anschluss 38 über den Kondensator 226 verbunden. Gemäß diesem
Beispiel haben der Kondensator 226 und die Diode 230 die
gleiche oder die ähnlichen Funktionen
wie/als diejenigen des Kondensators 226 und der Diode 230 in 9A.
Gemäß diesem
Beispiel lässt
sich die durch den Widerstand 222 verbrauchte Energie reduzieren.
Es ist zu erwähnen, dass
die in 10B–10D mit
denselben Bezugszeichen wie diejenigen nach 10A bezeichneten
Komponenten dieselbe oder ähnliche
Funktionen wie/als die Komponente nach 10A haben.
-
Die 11 zeigt
eine zusätzliche,
andere, beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe. Gemäß diesem
Beispiel empfängt
die Fahrzeuglampe 10 Energie von einer Blinkerrelaiseinheit 26 mit
einer Funktion zum Messen der Übertragungsleitungsimpedanz
als Impedanz zwischen den Übertragungsleitungen,
anstelle von der Blinkerrelaiseinheit 26, die unter Bezug
auf die 2 beschrieben ist. Die Beschreibung
einer derartigen Schaltung zum Detektieren der Impedanz wird weggelassen,
da zahlreiche Typen der Schaltung für eine derartige Schaltung
bekannt sind. In diesem Beispiel detektiert die Blinkerrelaiseinheit 26 Unterbrechung
der Lichtquelle 30 in einem Fall, in dem die Übertragungsleitungsimpedanz
größer als
ein vorgegebener Wert ist. Zusätzlich prüft die Blinkerrelaiseinheit 26,
ob irgendeine der Lichtquellen 30 unterbrochen ist, während der
Energiezuführ-AUS-Periode.
-
Die
Fahrzeuglampe 10 enthält
einen Lichtquellenblock 58, eine Unterbrechungs-Detektionseinheit 28,
eine Ausgabeübertragungseinheit 202,
einen Widerstand 302, einen Kondensator 304, eine Impedanzänderungseinheit 204 und
eine Diode 314.
-
Gemäß diesem
Beispiel bewirkt die Ausgabeübertragungseinheit 202 das
Zuführen
eines Werts auf der Grundlage der Unterbrechungsinformation, empfangen
von der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28, zu dem Kondensator 304 über den
Widerstand 302. Mit Ausnahme dieses Punkts hat die Lichtquelleneinheit 58,
die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 und
die Ausgabeübertragungseinheit 22 dieselbe
oder ähnliche
Funktionen wie/als diejenigen des Lichtquellenblocks 58,
der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 und der Ausgabeübertragungseinheit 222 in 6A.
Demnach wird die Beschreibung hiervon weggelassen.
-
Der
Kondensator 304 ist bei einem Ende geerdet, das sich von
dem Ende unterscheidet, das die Ausgabe von der Ausgabeübertragungseinheit 202 empfängt, und
er hält
einen Wert, empfangen von der Ausgabeübertragungseinheit 202,
während
der Energiezuführ-AUS-Periode.
Während
der Energiezuführ-AN-Periode
wird der Kondensator 304 in einem Fall geladen, in dem
die Unterbrechung nicht detektiert wird, während er dann entladen wird,
wenn die Unterbrechung detektiert wurde. Auf diese Weise hält der Kondensator 304 einen
Wert zum Anzeigen, ob die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 die Unterbrechung
detektiert hat oder nicht, während
der Energiezuführ-AUS-Periode.
Es ist zu erwähnen,
dass der Kondensator 304 einen Kapazitätswert von beispielsweise mehreren
zehn bis mehreren hundert Mikrofarad hat. In diesem Fall kann der
Kondensator 304 den Wert des von der Impedanzänderungseinheit 204 empfangenen
Signals während
ungefähr
0.1 bis 1 sec halten. Weiterhin gibt der Kondensator 304 den
derart gehaltenen Wert an die Impedanzänderungseinheit 204 während der
Energiezuführ-AUS-Periode ab.
-
Die
Impedanzänderungseinheit 204 enthält einen
NPN Transistor 216, einen Widerstand 222, einen
Widerstand 214, einen Widerstand 218, einen Widerstand 220,
einen NPN Transistor 306, einen Widerstand 308 und
eine Diode 312. Der NPN Transistor 216 und die
Widerstände 222, 314, 218 und 220 haben
die gleiche oder ähnliche
Funktionen wie/als diejenigen des NPN Transistors 216 und
der Widerstände 222, 214, 218 und 220,
und demnach wird die Beschreibung hiervon weggelassen. Der Widerstand 308 hat
einen kleineren Widerstandswert als der Widerstand 222,
in diesem Beispiel.
-
Der
NPN Transistor 306 ist elektrisch mit dem Kollektoranschluss
des NPN Transistors 206 bei dessen Basisanschluss verbunden;
und er ist elektrisch mit dem Anschluss 34 über den
Widerstand 308 bei seinem Kollektoranschluss verbunden;
und er ist bei seinem Emitteranschluss geerdet. Demnach wird während der
Energiezuführ-AUS-Periode der
NPN Transistor 306 in einem Fall ausgeschaltet, in dem
die Unterbrechung detektier wurde, und er wird in einem Fall angeschaltet,
in dem keine Unterbrechung detektiert wurde. Auf diese Weise ermöglicht der
NPN Transistor 306 dem Übertragungsleitungsstrom
das Fließen
in den Widerstand 308 in dem Fall, in dem keine Unterbrechung
detektiert wurde.
-
Demnach
ermöglicht
während
der Energiezuführ-AUS-Periode die Impedanzänderungseinheit 204 dem Übertragungsleitungsstrom
das Fließen
in dem Widerstand 222 in dem Fall, in dem das Unterbrechen
detektiert wurde, und er ermöglicht
dem Übertragungsleitungs(strom)
das Fließen
in dem Widerstand 308 in dem Fall, in dem keine Unterbrechung
detektiert wurde. Auf diese Weise ändert die Impedanzänderungseinheit 204 die Übertragungsleitungsimpedanz
zu einem größeren Wert
in dem Fall, in dem die Unterbrechung detektiert wurde. D. h., während der Übertragungszuführ-AUS-Periode ändert die
Impedanzänderungseinheit 204 in
dem Fall, in dem die Unterbrechung detektiert wurde, die Impedanz
zwischen den Energieübertragungsleitungen
zu einem größeren Wert,
auf der Grundlage des durch den Kondensator 304 gehaltenen
Werts.
-
Während der
Energiezuführ-AN-Periode
bewirkt die Blinkerrelaiseinheit 26 das Anlegen einer Energiezuführ-AN-Spannung auf der
Grundlage ihrer Vorwärts-Vorspann-Spannungen in den
jeweiligen Lichtquellen 30 parallel zu dem Lichtquellenblock 58. Andererseits
bewirkt während
der Energiezuführ-AUS-Periode
die Blinkerrelaiseinheit 26 das Anlegen einer Spannung
zum Messen, die niedrige ist als die Energiezuführ-AN-Spannung, zwischen den Anschlüssen 34 und 38,
zum Messen der Impedanz der Fahrzeuglampe 10.
-
In
diesem Fall ermöglicht
die Lichtquelle 30 nicht das Fließen eines Stroms hierüber während der Energiezuführ-AUS-Periode,
da die Lichtquelle 30 eine Licht emittierende Diode ist.
Demnach kann die Blinkerrelaiseinheit 26 geeignet die Änderung
der Übertragungsleitungsimpedanz
detektieren, geändert
durch die Impedanzänderungseinheit 204.
Gemäß diesem
Beispiel kann die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 der
Blinkerrelaiseinheit 26 die Information zum Anzeigen und
Unterbrechen mitteilen, indem sie bewirkt, dass die Impedanzänderungseinheit 204 die Übertragungsleitungsimpedanz ändert.
-
Weiterhin
hält in
diesem Beispiel die Impedanzänderungseinheit 204 die
Impedanz zwischen den Energieübertragungsleitungen
niedriger als in einem Fall, in dem keine Unterbrechung detektiert
wurde, und sie ändert
die Impedanz zu einem größeren Wert.
Demnach ist es gemäß diesem
Beispiel möglich,
als Blinkerrelaiseinheit 26 eine Relaiseinheit mit der
gleichen oder ähnlichen
Funktion wie/als diejenige einer Relaiseinheit zu verwenden, die
Energie zu einer Glühlampen-Lichtquelle
zuführt,
als Beispiel. In diesem Fall lässt
sich die Fahrzeuglampe 10 durch die Relaiseinheit treiben,
die allgemein weit verbreitet verwendet wird.
-
Die
Dioden 312 und 316 sind Dioden zum Schützen der
Fahrzeuglampe 10 gegenüber
einer Verbindung entlang der Umkehrrichtung. In einem Fall, in dem
die Eingabe der Fahrzeuglampe 10 in Umkehrrichtung zu der
Blinkerrelaiseinheit 26 verbunden ist, bewirkt die Diode 312 das
Zuführen
eines von dem Anschluss 38 empfangenen Strom zu dem Anschluss 34 über den
Widerstand 222. Zu diesem Zeitpunkt blockiert die Diode 314 das
Fließen
eines Stroms in die Lichtquelle 30 entlang der umgekehrten Richtung,
damit die Lichtquelle 30 geschützt wird.
-
Die 12 zeigt
eine weitere, andere, beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10. In 12 haben
diejenigen Komponenten, die mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen
nach 11 bezeichnet sind, die gleiche oder ähnliche Funktionen
wie/als die Komponenten in 11, und demnach
ist die Beschreibung hiervon weggelassen.
-
Bei
diesem Beispiel empfängt
die Fahrzeuglampe 10 Energie von einer Blinkerrelaiseinheit 26 mit
einer Funktion zum Messen eines Potentials bei dem Anschluss 34 während der
Energiezuführ-AUS-Periode,
anstelle der Blinkerrelaiseinheit 26, die unter Bezug auf
die 11 beschrieben ist. Als derartige Schaltung zum
Messen des Potentials sind zahlreiche Typen einer Schaltung bekannt. Demnach
ist die Beschreibung einer derartigen Schaltung weggelasen. In diesem
Beispiel detektiert die Blinkerrelaiseinheit 26 das Unterbrechen
der Lichtquelle 30 in einem Fall, in dem das gemessene Potential
bei dem Anschluss 34 kleiner als ein vorgegebener Wert
ist. Auf diese Weise prüft
die Blinkerrelaiseinheit 26 das Vorliegen oder Nichtvorliegen
einer Unterbrechung der Lichtquelle 30 während der
Energiezuführ-AUS-Periode.
-
In
diesem Beispiel enthält
die Fahrzeuglampe 10 eine Haltewert-Ausgabeschaltung 316 anstelle der
Impedanzänderungseinheit 204.
Die Haltewert-Ausgabeschaltung 316 enthält einen
Widerstand 342, einen Widerstand 320 und eine
Diode 318. Der Widerstand 342 ist ein Pull-up-Widerstand, der
elektrisch mit der Kathode der Diode 314 bei einem Ende
verbunden ist. Das andere Ende des Widerstands 342 ist
elektrisch mit dem Anschluss 34 verbunden. Der Widerstand 210 verbindet
die Kathode der Diode 318 mit Masse. Die Diode 318 ist
mit der Ausgabeübertragungseinheit 202 über den
Widerstand 302 bei ihrer Anode verbunden, und sie ist elektrisch
mit dem Anschluss 34 bei ihrer Kathode verbunden.
-
Während der
Energiezuführ-AUS-Periode bewirkt
aufgrund der Tatsache, dass der Kondensator 304 in einem
Fall der Detektion der Unterbrechung geladen wird, der Kondensator 304 ein
Vorspannen der Diode 318 in Vorwärtsrichtung. Demnach bewirkt
die Diode 318 das Fließen
eines Stroms in den Widerstand 320, damit das Potential
bei dem Anschluss 34 ansteigt. Weiterhin bewirkt die Haltewert-Ausgabeeinheit 316 die
Ausgabe eines höheren Potentials
gemäß dem durch
den Kondensator 304 gehaltenen Wert bei dem Anschluss 34.
-
Andererseits
bewirkt in einem Fall, in dem keine Unterbrechung detektiert wurde,
aufgrund der Entladung des Kondensators 304 der Kondensator 304 ein
Vorspannen der Diode 316 entlang der Rückwärtsrichtung. Demnach ist der
in die Diode 318 fließende
Strom im wesentlichen Null, demnach erhöht sich das Potential bei dem
Anschluss 34 nicht. Demnach bewirkt die Haltewert-Ausgabeeinheit 316 die Ausgabe
eines niedrigeren Potentials gemäß dem durch
den Kondensator 304 gehaltenen Wert bei dem Anschluss 34.
Gemäß diesem
Beispiel kann die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 der
Blinkerrelaiseinheit 24 Information zum Anzeigen der Unterbrechung
mitteilen, indem sie bewirkt, dass die Haltewert-Ausgabeeinheit 316 den
durch den Kondensator 304 gehaltenen Wert ausgibt.
-
Die 13 zeigt
ein weiteres, anderes Beispiel der Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10. In 13 haben
die Komponenten, die mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen
in 11 bezeichnet sind, die gleiche oder ähnliche
Funktionen wie/als die Komponenten 11, und
demnach ist die Beschreibung hiervon weggelassen. Gemäß diesem
Beispiel empfängt
die Fahrzeuglampe 10 Energie von einer Blinkerrelaiseinheit 26 mit
der gleichen oder einer ähnlichen
Funktion wie/als diejenige der Blinkerrelaiseinheit 26,
die unter Bezug auf 11 beschrieben ist.
-
Die
Fahrzeuglampe 10 enthält
einen Widerstand 340 und eine Schalteinheit 322,
anstelle der Impedanzänderungseinheit 204,
dem Widerstand 302 und dem Kondensator 304. Der
Widerstand 340 ist mit dem Lichtquellenblock 58 und
der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 parallel
hierzu verbunden, und er verbindet elektrisch die Anschlüsse 34 und 38 miteinander.
-
Die
Schalteinheit 322 enthält
einen Kondensator 346, einen Widerstand 330, einen
Widerstand 344, einen Widerstand 332, einen PNP
Transistor 328, einen Widerstand 334, einen Kondensator 336, eine
Relaisspule 326, einen Relaisschalter 324 und eine
Diode 338.
-
Die
Relaisspule 326 und der Relaisschalter 324 bilden
ein Relais. Die Relaisspule 326 ist eine seriell mit dem
PNP Transistor 328 verbundene Spule, und sie steuert den
Relaisschalter 324. Der Relaisschalter 324 ist
zwischen dem Anschluss 34 und der Diode 314 vorgesehen,
und er wird in Übereinstimmung
mit einem in der Relaisspule 326 fließenden Strom an- oder abgeschaltet.
In diesem Beispiel wird der Relaisschalter 324 dann abgeschaltet,
wenn der Strom über
die Relaisspule 326 fließt.
-
Während der
Energiezuführ-AN-Periode wird
der Kondensator 346 in einem Fall geladen, in dem keine
Unterbrechung detektiert wurde, und er wird in einem Fall entladen,
in dem die Unterbrechung detektiert wurde. Auf diese Weise speichert der
Kondensator 346 einen Wert, ausgegeben von der Unterbrechungs-Detektionseinheit 28,
und er hält diesen
während
der Energiezuführ-AUS-Periode.
Die Widerstände 344, 330 und 332 bewirken
die Zuführung
einer Spannung erhalten durch Unterteilen einer poisitiven Spannungsausgabe
von der Blinkerrelaiseinheit 26 gemäß einem Widerstandswertverhältnis dieser
Widerstände
zu dem Kondensator 346 in einem Fall, in dem keine Unterbrechung
detektiert wurde.
-
Der
Kondensator 336 ist elektrisch mit dem Anschluss 34 während der
Energiezuführ-AN-Periode
so verbunden, dass er durch eine Spannung geladen wird, die ein
Anschluss 34 von der Blinkerrelaiseinheit 26 empfängt. Dann
bewirkt während
der Energiezuführ-AUS-Periode
der Kondensator 336 ein Zuführen der derart geladenen Spannung
zu der Relaisspule 326.
-
Der
PNP Transistor 328 empfängt
den durch den Kondensator 346 gehaltenen Wert über den
Widerstand 334 bei seinem Basisanschluss. Demnach wird
während
der Energiezuführ-AUS-Periode
der PNP Transistor 328 in einem Fall angeschaltet, in dem
die Unterbrechung detektiert wurde, während er in einem Fall ausgeschaltet
wird, in dem keine Unterbrechung detektiert wurde. Auf diese Weise
ermöglicht
der PNP Transistor 328 das Fließen eines Stroms von dem Kondensator 336 zu
der Relaisspule 326 in dem Fall, in dem die Unterbrechung
während der
Energiezuführ-AUS- Periode detektiert
wurde. In diesem Fall wird der Relaisschalter 324 ausgeschaltet,
die Anschlüsse 34 und 36 sind
elektrisch getrennt, und die Impedanz der Fahrzeuglampe 10 wird größer. Die
Relaisspule 326 kann einen Strom von dem Anschluss 34 anstelle
von dem Kondensator 336 empfangen, so dass zugelassen wird,
dass der empfangene Strom fließt.
-
Andererseits
wird in einem Fall, in dem keine Unterbrechung detektiert wurde,
der Relaisschalter 324 angeschaltet. Demnach ist die Impedanz
der Fahrzeuglampe 10 klein. Demnach ist es gemäß diesem
Beispiel möglich,
das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Unterbrechung der Lichtquelle 30 zu
prüfen, durch
Messen der Impedanz zwischen den Anschlüssen 34 und 38 während der
Energiezuführ-AUS-Periode.
Gemäß diesem
Beispiel kann die Unterbrechungs-Detektionseinheit 28 der
Blinkerrelaiseinheit 26 Information zum Anzeigen der Unterbrechung
mitteilen, durch Steuern der Schalteinheit 322.
-
Wie
anhand der obigen Ausführungsformen erkenntlich,
lässt sich
gemäß der vorliegenden
Erfindung das Unterbrechen einer Licht emittierenden Diode, enthalten
in einer Fahrzeuglampe, geeignet detektieren.