DE102006027655A1 - Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp - Google Patents

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Tomoki Deguchi
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Abstract

Ein Schaltungssubstrat ist in ein Licht emittierendes Schaltungssubstrat 60 und ein Licht empfangendes Schaltungssubstrat 70 aufgeteilt, und diese sind in einem ersten Gehäuse 21 in einer Zweireihenanordnung angeordnet, und das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60, welches auf einer oberen Seite angeordnet ist, überlappt mit wenigstens einem Teil eines optischen Systems 40. Dadurch ist es möglich, einen größeren Befestigungsoberflächenbereich in einem kleinen Raum zu erhalten, und deshalb ist es möglich, ein Schalterhauptteil zu miniaturisieren. Zusätzlich ist es möglich, das Schalterhauptteil ohne das Miniaturisieren des optischen Systems 40 mehr als nötig zu miniaturisieren, allein durch das Verändern einer Anordnungskonfiguration von anderen Komponenten als den Komponenten des optischen Systems 40 in dem Schalterhauptteil, und deshalb ist es möglich, eine Verminderung der Detektiergenauigkeit zu verhindern, welche mit der Miniaturisierung des optischen Systems 40 einhergeht, und es ist möglich, ein Objekt mit hoher Genauigkeit zu detektieren.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Veröffentlichung bezieht sich auf einen photoelektrischen Schalter vom Reflexionstyp. Speziell bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung einer verfügbaren Konfiguration von Bauteilen, welche in einem photoelektrischen Schalter vom Reflexionstyp angeordnet sind.
  • Ein photoelektrischer Schalter vom regressiven bzw. rückwärts wirkendem Reflexionstyp ist bekannt als ein photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp, welcher reflektiertes Licht das als Licht von einem Licht emittierenden Bauelement abgestrahlt wird, über ein Licht empfangendes Bauelement erhält und ein Objekt auf der Grundlage der empfangenen Lichtmenge detektiert (z.B. Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. 2002-246636, welche hier als Patentdokument 1 bezeichnet ist, und Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. 10-255611, welche hier als Patentdokument 2 bezeichnet ist). In dem photoelektrischen Schalter vom regressiven Reflexionstyp wird Laserlicht in Richtung einer regressiven Reflexionsplatte, auf welcher eine dreidimensionale Reflexionsoberfläche gebildet wurde, in einer derartigen weise gestrahlt, dass eine Menge von herausragenden Bereichen einer dreidimensionalen Form, wie z.B. einer vielwinkligen Konusform und einer sphärischen Form angeordnet sind, und dass reflektiertes Licht von der regressiven Reflexionsplatte über ein Lichtempfangselement empfangen wird.
  • Es wurde eine Miniaturisierung eines photoelektrischen Schalters vom Reflexionstyp, welcher einen photoelektrischen Schalter vom regressiven Reflexionstyp beinhaltet, gewünscht. Im Patentdokument 2 ist die Miniaturisierung eines Schalterhauptteils in einem photoelektrischen Schalter vom regressiven Reflexionstyp durch Miniaturisieren eines optischen Systems realisiert, welches ein Licht emittierendes Bauelement und ein Licht empfangendes Bauelement beinhaltet.
  • In einem photoelektrischen Schalter vom Reflexionstyp wird der empfangene Lichtmengenunterschied abhängig vom Vorhandensein und Nicht-Vorhandensein eines Objekts um so größer, je größer die emittierte Lichtmenge von einem Licht emittierenden Bauelement und die empfangene Lichtmenge von reflektiertem Licht in einem Licht empfangenden Bauelement sind, und deshalb ist der Fehler beim Vergleich der empfangenen Lichtmenge mit einem Schwellwert gering, und es ist möglich, ein Objekt mit hoher Genauigkeit zu detektieren. Um ein Objekt mit hoher Genauigkeit zu detektieren, besteht deshalb die Notwendigkeit, dass ein optisches System eine gewisse Mindestgröße besitzt, und das Miniaturisieren des oben erwähnten optischen Systems hat Grenzen. Zusätzlich wird, auch wenn versucht wird, ein optisches System über ein anderes Verfahren als das oben erwähnte zu miniaturisieren, das Miniaturisieren in einem gesamten photoelektrischen Schalter nicht realisiert, es sei denn, andere Teile werden in ihrer Größe reduziert.
  • Dann ist es denkbar, ein Schalterhauptteil zu miniaturisieren, indem eine Anordnung von anderen Bauteilen als den Bauteilen eines optischen Systems in einem Schalterhauptteil verändert wird. Beispielsweise ist es denkbar, ein Schalterhauptteil zu miniaturisieren, indem ein flexibles Substrat, welches Flexibilität besitzt, anstatt eines festen Substrates, wie z.B. eines Glas-Epoxy-Substrates, als ein Schaltungssubstrat zum Montieren einer Steuerschaltung eines Licht emittierenden Bauelements und eines Licht empfangenden Bauelements hergenommen wird, und es in einer derartigen Situation so anzuordnen, dass das flexible Substrat in einem offenen Raum nach unten geneigt ist. Jedoch ist das flexible Substrat verglichen mit dem festen Substrat teuer, und wenn das flexible Substrat hergenommen wird, tritt deshalb ein derartiges Problem auf, dass es nicht möglich ist, ein Schalterhauptteil nicht teuer zu konfigurieren.
  • Zusammenfassung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung liefern einen photoelektrischen Schalter vom Reflexionstyp mit kleiner Abmessung, welcher ein Objekt mit hoher Genauigkeit detektieren kann.
  • Zusätzlich liefern die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen nicht teuren photoelektrischen Schalter vom Reflexionstyp mit kleiner Abmessung.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung empfängt ein photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp über ein Licht empfangendes Bauelement reflektiertes Licht, das als Licht von einem Licht emittierenden Bauelement abgestrahlt wird, und detektiert ein Objekt auf der Grundlage der empfangenen Lichtmenge, ausgestattet mit einem ersten Gehäuse, welches intern eine Befestigungsoberfläche besitzt und in welchem ein Öffnungsbereich gebildet ist, um so der Befestigungsoberfläche gegenüberzuliegen, einem zweiten Gehäuse, welches den Öffnungsbereich abdeckt, einem optischen System, welches das Licht emittierende Bauelement und das Licht empfangende Bauelement beinhaltet, welches in einer vorher festgelegten Fläche auf der Befestigungsoberfläche in dem ersten Gehäuse angeordnet ist, einem Licht emittierendem Schaltungssubstrat bzw. -träger, welches in dem ersten Gehäuse angeordnet ist und in welchem eine Steu erschaltung des Licht emittierenden Bauelementes montiert ist, und einem Licht empfangenden Schaltungssubstrat, welches in dem ersten Gehäuse angeordnet ist und in welchem eine Steuerschaltung des Licht empfangenden Bauelements montiert ist, und in einer derartigen Weise konfiguriert, dass eines von dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat und dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat in einer anderen Fläche als einer Fläche auf der Befestigungsoberfläche in dem ersten Gehäuse angeordnet ist, in welchem das optische System angeordnet ist, und das andere auf der Öffnungsbereichsseite in dem ersten Gehäuse so angeordnet ist, dass es mit wenigstens einem Teil des optischen Systems überlappend angeordnet ist.
  • Entsprechend einer derartigen Konfiguration ist ein Schaltungssubstrat in das Licht emittierende Schaltungssubstrat und das Licht empfangenden Schaltungssubstrataufgeteilt, und sie sind in dem ersten Gehäuse in einer Zweireihenanordnung angeordnet, und eines von ihnen ist mit wenigstens einem Teil des optischen Systems überdeckend angeordnet, und dadurch ist es möglich, eine großräumigere Montageoberfläche in einem kleinen Raum zu erhalten, und deshalb ist es möglich, einen Schaltungshauptkörper zu miniaturisieren. Es besteht keine derartige Notwendigkeit, dass eine Steuerschaltung eines Licht emittierenden Bauelementes und eine Steuerschaltung eines Licht empfangenden Bauelementes elektrisch miteinander in einem Schalthauptkörper verbunden sind, und bei einer derartigen Konfiguration, bei welcher diese Bauteile auf unterschiedlichen Schaltungssubstraten montiert sind und die jeweiligen Schaltungssubstrate in einer Zweireihenanordnung angeordnet sind, gibt es deshalb keinen derartigen Fall, dass die Bearbeitbarkeit zur Zeit der Herstellung schlechter wird.
  • Zusätzlich ist es möglich, einen Schaltungshauptkörper zu miniaturisieren, ohne ein optisches System mehr als nötig zu mi niaturisieren, einfach durch Verändern der Anordnungskonfiguration von anderen Komponenten als den Komponenten des optischen Systems in einem Schaltungshauptkörper, und deshalb ist es möglich, ein Vermindern der Detektiergenauigkeit zu verhindern, welche mit der Miniaturisierung des optischen Systems einhergeht, und es ist möglich, ein Objekt mit hoher Genauigkeit zu detektieren.
  • In dem photoelektrischen Schalter vom Reflexionstyp entsprechend der vorliegenden Veröffentlichung ist das Licht empfangende Schaltungssubstrat in einem anderen Bereich als dem Bereich der Befestigungsoberfläche in dem ersten Gehäuse angeordnet, in welchem das optische System angeordnet ist. Außerdem ist das Licht emittierende Schaltungssubstrat auf der Öffnungsteilseite in dem ersten Gehäuse so angeordnet, dass es mit wenigstens einem Teil des optischen Systems überlappend angeordnet ist, wenn diese vom Öffnungsteil aus betrachtet werden.
  • Entsprechend einer derartigen Konfiguration ist es möglich, das Licht empfangende Schaltungssubstrat in dem ersten Gehäuse von dem Öffnungsteil aus einzufügen und es in einem anderen Bereich als dem Bereich auf einer Befestigungsoberfläche anzuordnen, in welchem das optische System angeordnet ist, und danach das Licht emittierende Schaltungssubstrat in dem ersten Gehäuse von dem Öffnungsteil aus einzufügen und es so anzuordnen, dass es mit wenigstens einem Teil der optischen Systems auf der Öffnungsteilseite zum Licht empfangenden Schaltungssubstrat überlappend angeordnet ist.
  • Eine Steuerschaltung, welche auf dem Licht emittierendem Schaltungssubstrat montiert ist, ist normalerweise mit einem variablen widerstand zum Justieren einer Lichtmenge ausgestattet, welche von einem Licht emittierenden Bauelement abge strahlt wird. Das Justieren einer abgestrahlten Lichtmenge eines Licht emittierenden Bauelementes wird durchgeführt, nachdem das Licht empfangende Schaltungssubstrat und das Licht emittierende Schaltungssubstrat in dem ersten Gehäuse untergebracht sind, aber zu dieser Zeit, falls das Licht empfangende Schaltungssubstrat eher auf der Öffnungsteilseite angebracht ist als das Licht emittierende Schaltungssubstrat, ist es nicht möglich, den variablen Widerstand zu bedienen. Falls dieses in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass das Licht emittierende Schaltungssubstrat an der Öffnungsteilseite eher angebracht ist als das Licht empfangende Schaltungssubstrat, wie bei der vorliegenden Erfindung, ist es möglich, sogar nachdem das Licht empfangenden Schaltungssubstrat und das Licht emittierende Schaltungssubstrat in dem ersten Gehäuse eingebaut sind, eine Justierung einer abgestrahlten Lichtmenge eines Licht emittierenden Bauelementes durch Bedienen des variablen Widerstands von der Öffnungsteilseite aus durchzuführen.
  • In dem photoelektrischen Schalter vom Reflexionstyp der vorliegenden Veröffentlichung ist auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat eine Befestigungsoberfläche nur auf einer Oberfläche der Öffnungsteilseite montiert, und auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat ist auf beiden Oberflächen eine Befestigungsoberfläche gebildet.
  • Entsprechend einer derartigen Konfiguration ist es möglich, das Licht emittierende Schaltungssubstrat, welches mit dem optischen System überlappend angeordnet ist, verhältnismäßig größer zu bilden, und deshalb ist eine Befestigungsoberfläche nur auf einer Oberfläche auf dessen Öffnungsteilseite gebildet, und es ist nicht möglich, das Licht empfangende Schaltungssubstrat, welches in einem anderen Bereich als dem Bereich angeordnet ist, in welchem das optische System angeord net ist, auf einer, verglichen mit dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat, viel größeren Befestigungsoberfläche zu bilden, und deshalb sind Befestigungsoberflächen auf dessen beiden Oberflächen gebildet. Damit ist es möglich, sowohl auf dem Licht emittierendem Schaltungssubstrat als auch auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat ausreichend Befestigungsoberflächen sicherzustellen. Durch das Realisieren einer einzelnen Oberflächenbefestigung des Licht emittierenden Oberflächensubstrats wird die Notwendigkeit, einen Freiraum für das Befestigen von elektronischen Komponenten sicherzustellen, eliminiert, und deshalb ist es möglich, die Dicke eines Sensorhauptkörpers in viel größerem Maße zu reduzieren.
  • Ein photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp entsprechend der vorliegenden Erfindung weist Abschirmteile auf, welche jeweils auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat und dem Licht empfangenden Schaltungssubstratmontiert sind.
  • Speziell in dem Fall, dass das Licht emittierende Bauelement eine Laserdiode (LED) ist, ist eine APC-Schaltung erforderlich, und deshalb beinhaltet eine Steuerschaltung, welche auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat montiert ist, mehr elektrische Komponenten, welche abzuschirmen sind, als eine Steuerschaltung, welche auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat montiert ist. Dies rührt daher, dass eine Notwendigkeit besteht, fehlerhafte bzw. störende Lichtemission des Licht emittierenden Bauelementes aufgrund von Rauschen und statischer Elektrizität und übermäßige Lichtemission zu verhindern, und speziell besteht für das Abschirmen bei den Anschlüssen eines variablen Widerstandes und der Licht emittierenden Bauelemente eine große Notwendigkeit. Durch das Anordnen einer Steuerschaltung eines Licht emittierenden Bauelementes auf nur einer einzigen Oberfläche des Licht emittierenden Schaltungssubstrates ist es möglich, elektrische Komponenten, welche in einer Steuerschaltung eines Licht emittierenden Bauelementes beinhaltet sind, durch ein Abschirmteil gemeinsam abzuschirmen. Durch das Anordnen elektrischer Komponenten, welche innerhalb elektrischer Komponenten abzuschirmen sind, welche in einer Steuerschaltung eines Licht empfangenden Bauelementes beinhaltet sind, auf einer einzelnen Oberfläche (z.B. auf der Oberfläche auf der Öffnungsteilseite) des Licht empfangenden Schaltungssubstrates ist es zusätzlich möglich, elektrische Komponenten, welche in einer Steuerschaltung eines Licht empfangenden Bauelements beinhaltet sind, durch ein Abschirmteil abzuschirmen. Deshalb ist es möglich, jede elektrische Komponente durch weniger Abschirmelemente abzuschirmen, und deshalb ist es möglich, einen Schaltungshauptkörper preiswerter zu konfigurieren. Im Falle, dass LED etc. benutzt werden, folgt natürlich daraus, dass eine Licht empfangende Schaltung mehr abgeschirmt sein sollte.
  • Bei dem photoelektrischen Schalter vom Reflexionstyp entsprechend der vorliegenden Veröffentlichung werden das Licht emittierende Schaltungssubstrat und das Licht empfangenden Schaltungssubstrat durch ein festes Substrat gebildet.
  • Durch das Anordnen des Licht emittierenden Schaltungssubstrates und des Licht empfangenden Schaltungssubstrates, von denen beide jeweils aus einem festen Substrat aufgebaut sind, in dem ersten Gehäuse in einer Zweireihenanordnung, ist es entsprechend einer derartigen Konfiguration möglich, eine ausreichende Befestigungsoberfläche sicherzustellen, auch wenn kein flexibles Substrat benutzt wird. Indem ein festes Substrat, wie z.B. ein Glas-Epoxy-Substrat, jedoch nicht ein teures Schaltungssubstrat, wie ein flexibles Substrat, benutzt wird, ist es deshalb möglich, einen Schaltungshauptkörper nicht teuer zu konfigurieren.
  • In dem photoelektrischen Schalter vom Reflexionstyp entsprechend der vorliegenden Veröffentlichung ist ein Durchgangsloch zum Einfügen eines Befestigungshilfsmittels bei der Befestigung des photoelektrischen Schalters vom Reflexionstyp in dem zweiten Gehäuse gebildet.
  • Durch das Bilden des Durchgangsloches zum Einfügen eines Befestigungshilfsmittels in dem zweiten Gehäuse, jedoch nicht in dem ersten Gehäuse, ist es entsprechend einer derartigen Konfiguration möglich, einen Raum für das Ausführen von Fokussierjustierung eines Licht emittierenden Bauelements durch Gebrauchen einer Vorrichtung in dem ersten Gehäuse zur Zeit der Herstellung durchzuführen, und deshalb wird die Bearbeitbarkeit zur Zeit der Herstellung verbessert. Zusätzlich wird die Arbeit durch das Bilden des Durchgangsloches in dem zweiten Gehäuse, auch in dem Fall der optischen Achsenjustierung und des Befestigens eines Licht emittierenden optischen Systems auf dem ersten Gehäuse durch Löten, nicht blockiert, und die Bearbeitbarkeit wird verbessert.
  • Verschiedene Implementierungen können eine oder mehrere der folgenden Vorteile beinhalten. Beispielsweise werden eine Steuerschaltung eines Licht emittierenden Bauelementes und eine Steuerschaltung einer Licht empfangenden Schaltung auf einem Licht emittierenden Schaltungssubstrat und einem Licht empfangenden Schaltungssubstrat in getrennter Weise montiert, und sie sind in einer Zweireihenanordnung in einem ersten Gehäuse angeordnet und eines von diesen ist mit wenigstens einem Teil eines optischen Systems überlappend angeordnet, und dadurch ist ein weiterer Bereich an Befestigungsoberfläche in einem kleinen Raum ermöglicht, und dadurch ist es möglich, einen Schaltungshauptkörper zu miniaturisieren. Zusätzlich ist es einfach durch Ändern einer Anordnungskonfiguration von anderen Komponenten als den Komponenten eines optischen Systems in einem Schaltungshauptkörper möglich, den Schaltungshauptkörper zu miniaturisieren, ohne das optische System mehr als nötig zu miniaturisieren, und deshalb ist es möglich, ein Vermindern der Detektiergenauigkeit zu verhindern, welche mit der Miniaturisierung des optischen Systems einhergeht, und es ist möglich, ein Objekt mit hoher Genauigkeit zu detektieren. Zusätzlich wird sogar im Falle, dass das optische System ohne Vermindern der optischen Leistungsfähigkeit miniaturisiert ist, das Miniaturisieren in einem gesamten photoelektrischen Schalter nicht blockiert.
  • Zusätzlich, sogar in dem Fall, dass ein Schaltungshauptkörper miniaturisiert ist, zeichnet er sich bezüglich der Punkte Bearbeitbarkeit zur Zeit der Justierung der abgestrahlten Lichtmenge eines Licht emittierenden Bauelementes, wobei eine ausreichende Befestigungsoberfläche sowohl bei einem Licht emittierenden Schaltungssubstrat als auch bei einem Licht empfangenden Schaltungssubstratsichergestellt wird, der Bearbeitbarkeit zur Zeit des Abschirmens jeder elektrischen Komponente durch ein Abschirmteil, wobei eine ausreichende Befestigungsoberfläche in einem ersten Gehäuse sichergestellt wird, usw., aus.
  • Falls ein festes Substrat, wie z.B. ein Glas-Epoxy-Substrat, jedoch nicht ein teures Schaltungssubstrat, wie z.B. ein flexibles Substrat, benutzt wird, ist es zusätzlich möglich, einen Schaltungshauptkörper nicht teuer zu konfigurieren, und durch das Anordnen von zwei festen Substraten in einem ersten Gehäuse in einer Zweireihenanordnung ist es möglich, eine ausreichende Befestigungsoberfläche sicherzustellen, auch wenn kein flexibles Substrat benutzt wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche ein Konfigurationsbeispiel eines photoelektrischen Schalters vom regressiven Reflexionstyp entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung eines Schaltungshauptkörpers der 1.
  • 3 ist eine räumliche Darstellung, welche eine Konfiguration eines optischen Systems zeigt, und diese wird durch weglassen eines Licht empfangenden Bauelementes gezeigt, welches ein Bestandteil des optischen Systems ist.
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Lichtpfades, welche einen derartigen Lichtpfad zeigt, bei dem Laserlicht, welches von einem Licht emittierenden Bauelement abgestrahlt wird, durch das Licht empfangende Bauelement empfangen wird.
  • 5(a) bis (c) sind Ansichten von Mustern bzw. Strahlungsmustern, von denen jede ein Beispiel einer Reflexionsart von Laserlicht an einer dreidimensionalen Reflexionsoberfläche in einer regressiven Reflexionsplatte zeigt.
  • 6(a) ist eine perspektivische Ansicht von einer Seite aus gegenüber von dem Licht emittierendem Bauelement einer Licht emittierenden Linse von 3.
  • 6(b) ist eine perspektivische Ansicht von der Licht emittierenden Bauelementseite aus einer Licht emittierenden Linse der 3.
  • 7(a) ist eine schematische Ansicht eines Lichtpfades, welche das Aufweiten eines Laserlichts während des Durchlaufens durch die Licht emittierende Linse der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7(b) ist eine schematische Ansicht eines Lichtpfades, welche das Aufweiten von Laserlicht während des Durchlaufens durch die Licht emittierende Linse entsprechend dem Stand der Technik zeigt.
  • 8(a) ist eine Ansicht, welche schematisch die Intensitätsverteilung des Laserlichtes beim Durchlaufen durch jede Licht emittierende Linse der 7(a) zeigt.
  • 8(b) ist eine Ansicht, welche schematisch die Intensitätsverteilung von Laserlicht beim Durchlaufen durch jede Licht emittierenden Linse der 7(b) zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht zum Erklären einer Vorgehensweise bei der Fertigung des Schalterhauptteils der 2 und zeigt eine Situation, bevor ein Licht emittierenden Schaltungssubstrat befestigt wird.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht zum Erklären einer Vorgehensweise bezüglich des Schaltungshauptkörpers der 2 und zeigt eine Situation, nachdem das Licht emittierenden Schaltungssubstrat befestigt ist.
  • 11(a) ist eine Ansicht, bei der ein vertikaler Querschnitt entlang einer rückwärts und vorwärts gerichteten Rich tung von einer rechten Seite des Schalthauptkörpers aus in einer Herstellungssituation betrachtet wird.
  • 11(b) ist eine Ansicht, bei der ein vertikaler Querschnitt entlang einer rückwärts und einer vorwärts gerichteten Richtung von einer linken Seite des Schaltungshauptkörpers aus in einer Herstellungssituation betrachtet wird.
  • 12 ist ein Grundriss eines Licht emittierenden Schaltungssubstrates, wenn es von oben angesehen wird.
  • 13(a) ist eine Ansicht, welche von einer oberen Seite eines Licht empfangenden Schaltungssubstrates betrachtet wird.
  • 13(b) ist eine Ansicht, welche von einer unteren Seite eines Licht empfangenden Schaltungssubstrates betrachtet wird.
  • 14 ist ein Blockschaltbild, welches eine elektrische Anordnung eines photoelektrischen Schalters vom regressiven Reflexionstyp dieser Ausführungsform zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, welche ein Konfigurationsbeispiel eines photoelektrischen Schalters vom regressiven Reflexionstyp entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. wie in 1 gezeigt wird, weist dieser photoelektrische Schalter vom regressiven Reflexionstyp auf: einen Schaltungshauptkörper 1, eine regressive Reflexionsplatte 2 und eine Steuereinrichtung 4. Das Schalterhauptteil 1 strahlt Laserlicht B von einem Licht emittierenden Bauelement ab und empfängt reflektiertes Licht über ein Licht empfangendes Bauelement. Die regressive Reflexionsplatte 2 reflektiert Laserlicht B, welches von dem Schalterhauptteil 1 abgestrahlt wird. Die Steuereinrichtung 4 ist mit dem Schalterhauptteil 1 über ein Kabel 3 verbunden, um den Betrieb des Schalterhauptteils 1 zu steuern.
  • Der photoelektrische Schalter vom regressiven Reflexionstyp ist in einer Fabrik etc. angeordnet und wird, wie z.B. in 1 gezeigt, zum Detektieren eines Objektes 6 benutzt, welches auf einem Laufband 5 befördert wird. Das Schalterhauptteil 1 und die regressive Reflexionsplatte 2 sind so angeordnet, dass der Beförderungspfad des Objektes 6 dazwischen liegt, und Laserlicht B wird so abgestrahlt, dass es den Beförderungspfad durchtrennt, abgewandt vom Schalterhauptteil 1 in Richtung der regressiven Reflexionsplatte 2. Zur Zeit des Detektierens durch den photoelektrischen Schalter wird eine Lampe 11, welche an dem Schalterhauptteil 1 befestigt ist, eingeschaltet, und dadurch wird bemerkt, dass dieser in einem Detektierzustand ist.
  • Wenn das Objekt 6 nicht zwischen dem Schalterhauptteil 1 und der regressiven Reflexionsplatte 2 vorhanden ist, erreicht Laserlicht B, welches von dem Schalterhauptteil 1 abgestrahlt wurde, die regressive Reflexionsplatte 2, ohne durch das Objekt 6 blockiert zu werden. Dann wird Laserlicht B, welches durch die regressive Reflexionsplatte 2 reflektiert wird, von einer Licht empfangenden Oberfläche 7, welche auf einer Seitenoberfläche des Schalterhauptteils 1 gebildet ist, zum Inneren des Schalterhauptteils 1 eingestrahlt. In dieser Ausführungsform wird die Licht empfangende Oberfläche 7 durch eine transparente Platte 9, wie z.B. eine Acrylplatte, realisiert, welche in eine nahezu rechteckige Öffnung 8 eingepasst wurde, welche auf einer Seitenoberfläche des Schalterhauptteils 1 gebildet ist. Das Laserlicht B, welches von dem Schalterhauptteil 1 abgestrahlt wird, läuft auch durch diese transparente Platte 9 und richtet sich weg auf die regressive Reflexions platte 2 zu. Der photoelektrische Schalter vom regressiven Reflexionstyp dieser Ausführungsform ist ein photoelektrischer Schalter vom so genannten koaxialen regressiven Reflexionstyp, bei welchem abgestrahltes Laserlicht B durch die regressive Reflexionsplatte 2 reflektiert wird und bei welchem dadurch die Ausbreitungsrichtung des Laserlichtes B um nahezu 180° geändert wird und koaxial zurückgesandt wird.
  • Die regressive Reflexionsplatte 2 ist in nahezu rechtwinkliger Form gebildet, und ihr äußerer Umfang wird durch eine Halteplatte 10 gehalten. Die regressive Reflexionsplatte 2 ist an einer vorher festgelegten Befestigungsposition über dieser Halteplatte 10 befestigt. Diese regressive Reflexionsplatte 2 besitzt einen derart gut bekannten Aufbau, dass eine dreidimensionale Reflexionsoberfläche in einer derartigen Weise gebildet wurde, dass eine große Anzahl von herausragenden Teilen mit dreidimensionaler Form, wie z.B. einer vielwinkeligen Konusform (z.B. quadratische Konusform oder hexagonale Konusform) und einer sphärischen Form, auf einer Oberfläche auf einer derartigen Seite angeordnet sind, dass sie gegenüber von dem Schalterhauptteil 1 angeordnet sind. Das Laserlicht B, welches von dem Schalterhauptteil 1 abgestrahlt wird, ist ein so genanntes P-polarisiertes Licht (linear polarisiertes Licht), und ein Winkel einer Polarisationsebene wird um 90° in dem Fall verändert, dass das P-polarisierte Licht durch die regressive Reflexionsplatte reflektiert wird, und dadurch wird es zu einem so genannten S-polarisierten Licht (linear polarisiertes Licht). Im Folgenden wird ein derartiger Fall erklärt, bei dem abgestrahltes Licht von dem Schalterhauptteil 1 P-polarisiertes Licht ist und bei dem reflektiertes Licht von der regressiven Reflexionsplatte 2 S-polarisiertes Licht ist. Jedoch ist dies ein Beispiel, und es ist in Ordnung, auch wenn abgestrahltes Licht von dem Schalterhauptteil 1 S-polari siertes Licht ist, und reflektiertes Licht von der regressiven Reflexionsplatte 2 P-polarisiertes Licht ist.
  • Das Licht empfangende Bauelement in dem Schalterhauptteil 1 empfängt reflektiertes Licht nur in einem derartigen Fall, dass das reflektierte Licht, welches von der Licht empfangenden Oberfläche 1 eingestrahlt wird, S-polarisiertes Licht ist. Deshalb, falls das Objekt 6 nicht zwischen dem Schalterhauptteil 1 und der regressiven Reflexionsplatte 2 vorhanden ist, wird verhältnismäßig eine beträchtliche Lichtmenge durch das Licht empfangende Bauelement empfangen, in der Weise, dass reflektiertes Licht (S-polarisiertes Licht) von der regressiven Reflexionsplatte von dem Licht empfangenden Bauelement empfangen wird. Auf der einen Seite, wie dies durch eine gestrichelte Linie in 1 gezeigt wird, im Falle dass das Objekt 6 zwischen dem Schalterhauptteil 1 und der regressiven Reflexionsplatte 2 vorhanden ist, wird nahezu kein reflektiertes Licht in dem Licht empfangenden Bauelement empfangen. D.h., ein Objekt mit Spiegeloberfläche existiert zwischen dem Schalterhauptteil 1 und der regressiven Reflexionsplatte 2, P-polarisiertes Licht, welches von dem Schalterhauptteil 1 abgestrahlt wird, wird nicht zum S-polarisierten Licht in dem Fall, in dem es durch eine Spiegeloberfläche reflektiert wird, und es wird als P-polarisiertes Licht ohne Veränderung reflektiert. Deshalb wird nahezu kein reflektiertes P-polarisiertes Licht durch das Licht empfangende Bauelement empfangen. Zusätzlich wird, in dem Fall, dass ein Objekt mit nicht spiegelnder Oberfläche zwischen dem Schalterhauptteil 1 und der regressiven Reflexionsplatte 2 vorhanden ist, P-polarisiertes Licht, welches von dem Schalterhauptteil 1 abgestrahlt wird, nicht ausreichend durch das Objekt reflektiert, und deshalb wird nahezu kein reflektiertes Licht durch das Licht empfangende Bauelement empfangen. Entsprechend dem photoelektrischen Schalter vom regressiven Reflexionstyp ist, sowohl im Falle eines Objektes mit spiegelnder Oberfläche als auch eines Objektes mit nicht spiegelnder Oberfläche, auf diese Weise möglich, ein Objekt vorzugsweise auf der Grundlage des Erniedrigens einer Lichtmenge, welche in dem Licht empfangenden Bauelement empfangen wird, zu detektieren.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schalterhauptteils 1 der 1. Im Folgenden wird, der leichteren Erklärung wegen, unter einer derartigen Vorgabe erklärt, dass eine obere Seite in 1 eine Aufwärtsrichtung ist und eine untere Seite eine Abwärtsrichtung ist und eine linke Seite eine linke Richtung ist und eine rechte Seite eine rechte Richtung ist.
  • Darauf bezogen hat das Schalterhauptteil 1 eine äußere Form, welche durch ein Gehäuse 20 dargestellt ist, welche in einer nahezu hohlen rechteckigen Festkörperform gebildet ist. Das Gehäuse 20 ist durch Verbinden eines ersten Gehäuses 21 und eines zweiten Gehäuses 22 mit einem klebenden Mittel gebildet. Das erste Gehäuse 21 ist ein kastenförmiges Teil von nahezu rechteckiger Form, wenn es von oben betrachtet wird, in welchem jeweils die Öffnungsteile 23, 24, 25 auf seiner oberen Oberfläche, der linken Oberfläche und dem rechten Vorderseiten-Eckteil gebildet sind. Das zweite Gehäuse 22 ist ein Teil, welches als Platte mit nahezu rechteckiger Form geformt ist, wenn es von oben betrachtet wird, welches dem Öffnungsteil 23 einer oberen Oberfläche des ersten Gehäuses 21 entspricht. An einem linken Seitenrand und an dem rechten Vorderseiten-Eckteil des zweiten Gehäuses 22 sind herausragende Teile 26, 27, welche den Öffnungsteilen 24, 25 des ersten Gehäuses 21 jeweils entsprechen, so gebildet, dass sie in Richtung einer unteren Seite herausragen. Deshalb ist es durch Befestigen des zweiten Gehäuses 22 von einer oberen Seite aus, um so das Öffnungsteil 23 auf der oberen Oberfläche des ersten Gehäuses 21 abzudecken, möglich, das Gehäuse 20 zu schließen, außer einer Anschlussbefestigungsöffnung 29 zum Befestigen eines Anschlusses 28, welcher das Kabel 3 mit dem Schalterhauptteil 1 verbindet, einer Befestigungsöffnung 35 für eine Anzeigelampe, um die Anzeigelampe 11 zu befestigen, und einer Öffnung 8, in welche die transparente Platte 9 eingepasst ist.
  • In den herausragenden Teilen 26, 27 des zweiten Gehäuses 22 sind die Durchgangslöcher 30, 31 gebildet, welche jeweils in Aufwärts- und Abwärtsrichtung laufen. Durch Einfügen von Befestigungshilfsmitteln, wie z.B. Schrauben bzw. Bolzen, ist es möglich, in diesen Durchgangslöchern 30, 31, welche auf vorher festgelegten Befestigungspositionen zu montieren sind, das Schalterhauptteil 1 zu befestigen. Durch das Bilden dieser Durchgangslöcher 30, 31 in dem zweiten Gehäuse 22 ist es möglich, die Öffnungsteile 24, 25 an Positionen zu bilden, welche den herausragenden Teilen 26, 27 des ersten Gehäuses 21 entsprechen. Deshalb ist es möglich, die Fokussierjustierung des Licht emittierenden Bauelementes durch Benutzen der Öffnungsteile 24 zum Zeitpunkt der Herstellung auszuführen, und deshalb ist die Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt der Herstellung verbessert.
  • In dem ersten Gehäuse 21 sind Bauteile, wie z.B. ein optisches System 40, ein Licht emittierendes Schaltungssubstrat 60, ein Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 und ein Haltesubstrat 80 angeordnet. Das optische System 40 beinhaltet ein Licht emittierendes Bauelement 41 und ein Licht empfangendes Bauelement 42 und führt das Abstrahlen von Laserlicht und das Lichtempfangen aus. Auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 ist eine Steuerschaltung des Licht emittierenden Bauelements 41 befestigt. Auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 ist eine Steuerschaltung des Licht empfangenden Bauelements 42 befestigt. Das Halte- bzw. Befestigungssubstrat 80 ist mit dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 verbunden und hält das Licht empfangende Bauelement 42. Das optische System 40 beinhaltet eine Licht emittierende Linse 43, eine Licht emittierende Blendenplatte 44, eine Licht emittierende Polarisationsplatte 45, einen Strahlteiler 46, eine transparente Platte 9, eine Licht empfangende Polarisationsplatte 47, eine Licht empfangende Linse 48 und eine Licht empfangende Blendenplatte 49, zusätzlich zu dem Licht emittierenden Bauelement 41 und dem Licht empfangenden Bauelement 42. Diese Bauteile sind von einer oberen Seite des ersten Gehäuses 21 eingebaut, und dadurch ist die Bearbeitbarkeit während der Herstellung verbessert.
  • Eine innere Grundoberfläche des ersten Gehäuses 21 besteht aus einer Befestigungsoberfläche 32 zum Befestigen jedes Bauteils des optischen Systems 40 und des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70. Auf der Befestigungsoberfläche 32 ist eine Vielzahl von Rippen, welche in Richtung einer oberen Seite herausragen, gebildet, und durch diese vielen Rippen sind Befestigungspositionen zum Einpassen und Befestigen jedes Bauteils des optischen Systems 40 und des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 gebildet. Andere Bauteile als das Licht emittierende Bauelement 41 unter den jeweiligen Bauteilen des optischen Systems 40 und des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 werden in das erste Gehäuse 21 durch das Öffnungsteil 23 von der oberen Seite eingefügt und auf der Befestigungsoberfläche 32 befestigt. Auf der einen Seite wird das Licht emittierende Bauelement 41 in dem ersten Gehäuse 21 von dem Öffnungsteil 24 in Richtung einer rechten Seite eingefügt und auf der Befestigungsoberfläche 32 befestigt.
  • Das Licht emittierende Bauelement 41, die Licht emittierende Linse 43, die Licht emittierende Blendenplatte 44, die Licht emittierende Polarisationsplatte 45, der Strahlteiler 46 und die transparente Platte 9 (nachfolgend werden diese Dinge bzw. Bauteile gemeinsam als "Licht emittierendes optisches System" bezeichnet) sind in dieser Reihenfolge angeordnet, entlang einer rückwärtigen Oberflächenseite des ersten Gehäuses in Richtung einer Bestrahlungsrichtung (rechte Richtung) des Laserlichtes von dem Licht emittierenden Bauelement 41 aus. Hier besteht die rückwärtige innere Oberflächenseite aus einer rückwärts gerichteten inneren Oberfläche mit einer äußeren Umfangswand des ersten Gehäuses 21, und das Licht emittierende optische System ist auf den Rippen befestigt, welche entlang einer rückwärtigen inneren Oberflächenseite gebildet sind, welche eine äußere Umfangswand jeweils ist. Die Licht empfangende Polarisationsplatte 47, die Licht empfangende Linse 48, die Licht empfangende Blendenplatte 49 und das Licht empfangende Bauelement 42 (nachfolgend werden diese Dinge bzw. Bauteile gemeinsam als "Licht empfangendes optisches System" bezeichnet) sind in dieser Reihenfolge entlang einer rechten inneren Oberflächenseite des ersten Gehäuses angeordnet, in Richtung einer Vorderseite zum Strahlteiler 46 hin. Hier stellt die rechte innere Oberflächenseite eine innere Oberfläche mit rechtswärts gerichteter äußerer Umfangswand des ersten Gehäuses 21 dar, und das Licht empfangende optische System ist auf den Rippen montiert, welche auf der rechten inneren Oberflächenseite gebildet sind, welche eine äußere Umfangswand jeweils ist.
  • Dadurch wird jedes Bauteil des optischen Systems 40 in nahezu L-Form entlang einer rückwärtigen inneren Oberflächenseite und einer rechten inneren Oberflächenseite des ersten Gehäuses 21 in dem ersten Gehäuse 21 gebildet. Mit anderen Worten, eine rückwärtige Oberflächenseite und eine rechtswärts gerichtete Oberflächenseite besitzen einen Rand, welcher sich mit dieser Oberfläche schneidet, welche auf dem ersten Gehäuse gebildet sind, und in nahezu L-förmigem Raum benachbart zu diesen Ober flächenseiten ist das optische System 40 in einer kompakten Form gebildet. Dadurch wird ein Anordnungsbereich einer anderen Schaltung etc. als des optischen Systems 40 als einzelner maximaler Raum sichergestellt, ohne dass dieses in einer aufgeteilten Form angeordnet ist. Zusätzlich wird durch das Anordnen des Verbindungsgliedes 28 zum Befestigen des Kabels in einer Position, welche dem Schnittpunkt gegenüberliegt, der Abstand zwischen der Schaltung und dem Anschlussglied verkürzt, und damit wird ein effektives Verdrahten möglich. Außerdem ist es durch das Anordnen der Anzeigelampe 11, in einer derartigen Position, dass eine links gerichtete Seitenoberfläche und eine rückwärts gerichtete Seitenoberfläche einander kreuzen, für einen Arbeiter möglich, einen Detektierstatus von einer rückwärtigen Seite und einer oberen Seite aus in linker und rechter Richtung zu prüfen, sogar wenn ein photoelektrischer Schalter in einer Fabrikumgebung, etc. angeordnet wurde, und deshalb ist die Sichtbarkeit verbessert.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Anordnung ist es möglich, nur parallel gerichtetes Licht auf den Strahlteiler 46 zu richten, sowohl für den Fall einer Lichtemission als auch eines Lichtempfangs. Dadurch ist es möglich, alle Lichtstrahlen zu einem Lichtpolarisationsfilm 53 bei einem Einfallswinkel von nahezu 45° einzugeben, und die spektroskopische Effizienz von P-polarisiertem Licht und S-polarisiertem Licht ist verbessert. Es gibt einen Fall, dass reguläres reflektiertes Licht, welches durch eine Spiegeloberfläche reflektiert wird (reflektiertes Licht, bei welchem sich die Lichtpolarisation nicht verändert), welches normalerweise nicht durch den Strahlteiler 46 und die Licht empfangende Polarisationsplatte 47 treten soll, das Licht empfangende Bauelement 42 erreicht. Indem alle Lichtstrahlen durch einen Licht polarisierenden Film 53 mit einem Einfallswinkel von nahezu 45° gegeben werden, ist es deshalb möglich, das Durchlaufen und Reflektieren von Licht auf den das Licht polarisierenden Film 53 günstig auszuführen.
  • Zusätzlich ist es durch das Anordnen der Licht emittierenden Linse 43 zwischen dem Licht empfangenden Bauelement 41 und dem Strahlteiler 46 und durch das Anordnen der Licht empfangenden Linse 48 zwischen dem Licht empfangenden Bauelement 42 und dem Strahlteiler 46 möglich, eine Störung des polarisierten Lichtes durch Doppelbrechung im Falle des Durchlaufens durch die Linsen 43, 48 zu verhindern, und dadurch wird die spektroskopische Ausnutzung des P-polarisierten Lichtes und des S-polarisierten Lichtes verbessert. Beispielsweise gibt es in dem Fall, durch das Nutzen gewöhnlich einer Linse, dass das Licht emittierende optische System gegenüber dieser Linse in der Reihenfolge Linse, Strahlteiler und Licht empfangendes Bauelement angeordnet ist, und das Licht empfangende System in der Reihenfolge Linse, Strahlteiler und Licht empfangendes Bauelement angeordnet ist, einen derartigen Fall, dass polarisiertes Licht in einer derartigen Weise gestört wird, dass reflektiertes Licht, welches durch eine Spiegeloberfläche reflektiert wird, durch die Linse läuft, wenn Doppelbrechung in den Linsen auftritt. In diesem Fall wird reflektiertes Licht, bei welchem polarisiertes Licht durch Durchlaufen der Linse gestört ist, in den Strahlteiler eingestrahlt, und Licht, welches nicht durch einen Licht polarisierenden Film normalerweise reflektiert werden sollte, wird reflektiert und erreicht das Licht empfangende Bauelement. Entsprechend dieser Ausführungsform ist es möglich, die Beeinträchtigung des polarisierten Lichtes auf Grund der Doppelbrechung für den Fall des Durchlaufens durch die Linsen 43, 48 zu verhindern, und deshalb ist es möglich, das Auftreten eines derartigen Umstands zu verhindern, dass durch eine Spiegeloberfläche reflektiertes Licht das Licht empfangende Bauelement erreicht.
  • Das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 ist so angeordnet, dass es der Befestigungsoberfläche 32 in einem Bereich anders als einer Befestigungsoberfläche 32, auf der das optische System 40 angeordnet ist, gegenüberliegt, d.h. auf einem linken Vorderseitenbereich. Das Haltesubstrat 80 ist so befestigt, dass es auf einer oberen Seite in die Höhe steht, entlang eines rechten Seitenrandes des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70, und ist elektrisch mit dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 durch Löten verbunden. Um Anschlüsse mit unterschiedlichen Längen des Licht empfangenden Bauelementes 42 mit dem Licht empfangenden Substrat 70 zu verbinden, spielt diese Haltesubstrat 80 eine Rolle, um diese Anschlüsse in eine horizontale Richtung herauszuziehen (zu verdrahten).
  • Das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 ist so angeordnet, dass es mit einem Teil des optischen Systems 40 überlappend angeordnet ist, von oben aus betrachtet, auf einer oberen Seite auf einer Innenseite des ersten Gehäuses 21. Konkreter ausgedrückt, das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 ist so angeordnet, dass es durch Bauteile anders als die transparente Platte 9, die Licht empfangende Blendenplatte 49 und das Licht empfangende Bauelement 42 von den jeweiligen Bauteilen des optischen Systems 40, und durch das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 überlappt wird. Auf diese Weise ist es wünschenswert, dass das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 in der gleichen Fläche auf einer Projektionsplatte wie wenigstens das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 angeordnet ist, und in einer derartigen Fläche, dass ein Gegenstand, welcher dazwischen gerät, nicht in einer Höhenposition des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 in dem ersten Gehäuse 21 vorhanden ist. Obwohl es nicht notwendig ist zu sagen, falls das Licht empfangende Bauelement 42, etc. in einer derartigen Höhe sind, dass sie sich nicht mit dem Licht emit tierenden Schaltungssubstrat 60 aufeinander treffen, ist es möglich, diese mit dem optischen System 40 in einem optimierten Bereich, welcher andere Zustände beinhaltet, überlappend angeordnet zu haben. Dadurch werden das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 und das Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 in einer Zweireihenanordnung mit gleichförmigen Abstand zueinander in dem ersten Gehäuse 21 angeordnet. Die Anschlussvorrichtung 28 ist elektrisch jeweils mit dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 bzw. dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 durch Löten verbunden.
  • In dieser Ausführungsform ist jede Komponente des optischen Systems 40 auf der Befestigungsoberfläche 32 befestigt und dadurch in einem Raum von nahezu der Hälfte einer unteren Seite in dem ersten Gehäuse 21 angeordnet. Deshalb ist die Licht empfangende Oberfläche 9, welche durch die transparente Platte 9 aufgebaut ist, in einem Raum von nahezu der Hälfte der unteren Seite einer rechtsseitigen Oberfläche des ersten Gehäuses 21 angeordnet, und, wie in 1 gezeigt, ist es in eine derartige Situation gedreht, dass, wenn das Schalterhauptteil 1 von der Seite der regressiven Reflexionsplatte 2 aus betrachtet wird, die Licht empfangende Oberfläche 7 zu einer Seite in einer Richtung der Dicke des Gehäuses 20 geneigt ist (in einer derartigen Richtung, dass das erste Gehäuse 21 und das zweite Gehäuse 22 in einer Linie sind). Durch das derartige Neigen zu der einen Seite ist ein Randgrenzwert in Höhenrichtung, mit welcher das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 mit dem optischen System 40 überdeckt angeordnet werden kann, gestattet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Konfiguration des optischen Systems 40 der 2 zeigt, und diese wird unter Weglassen des Empfangselements 42 gezeigt, welches ein Bestandteil des optischen Systems 40 ist. Zusätzlich ist 4 eine schematische Ansicht des Lichtpfades, welche einen Lichtpfad zeigt, wobei Laserlicht, welches von dem Licht emittierenden Bauelement 41 abgestrahlt wird, durch das Licht empfangende Bauelement 42 empfangen wird.
  • Das Licht emittierende Bauelement 41 ist durch eine Laserdiode aufgebaut und strahlt Laserlicht in Richtung einer rechten Richtung in 3 ab. Die Licht emittierende Linse 43 wandelt das Laserlicht, welches von dem Licht emittierenden Bauelement 41 abgestrahlt wird, in nahezu paralleles Licht und emittiert dieses. Ein Teil des Laserlichtes, welches von der Licht emittierenden Linse 43 abgestrahlt wird, durchläuft eine nahezu kreisförmige Blende 50, welcher in der Licht emittierenden Blendenplatte 44 gebildet ist, und wird zur Licht emittierenden Polarisationsplatte 45 geführt. Auf diese Weise durchläuft das Laserlicht die Blende 50, und damit ist es möglich, einen Bestrahlungsbereich des Laserlichtes auf nahezu kreisförmige Spotform zu begrenzen.
  • Der Strahlteiler 46 ist in nahezu würfelförmiger Form gebildet, bei welcher eine Länge eines Randes ungefähr 3,5 mm ist, indem nahezu die gleichen zwei Prismen 51, 52 in Berührung gebracht werden, welche nahezu dreieckige Polform besitzen und welche zueinander in Verbindung gebracht sind. Die Licht emittierende Polarisationsplatte 45 berührt die linke Oberflächenseite eines Prismas 51 und ist zwischen dem Prisma 51 und der Licht emittierenden Blendenplatte 44 angebracht. Zusätzlich berührt die Licht empfangende Polarisationsplatte 47 eine Vorderseitenoberfläche des anderen Prismas 52. Zwischen den Berührungsoberflächen der beiden Prismen 51, 52 ist der Lichtpolarisationsfilm 53 so angeordnet, dass er sich in eine 45° geneigte Oberfläche zu einer Bestrahlungsrichtung des Laserlichtes erstreckt.
  • Die Licht emittierende Polarisationsplatte 45 gestattet das Durchlaufen von nur P-polarisiertem Licht von eingestrahltem Laserlicht. Deshalb kann nur P-polarisiertes Licht von durch die Blende 50 der Licht emittierenden Blendenplatte 44 durchgelassenem Licht durch die Licht emittierende Polarisationsplatte 45 laufen und zu dem Strahlteiler 46 eingestrahlt werden. Der Lichtpolarisationsfilm 53 des Strahlteilers 46 gestattet das Durchlaufen von nur P-polarisiertem Licht von Laserlicht, welches von der Seite des Licht emittierenden Bauelement-41 (linken Seite) eingestrahlt wird. Auf diese Weise durchläuft Laserlicht die Licht emittierende Polarisationsplatte 45 und den Lichtpolarisationsfilm 53, welcher nur das Passieren von P-polarisiertem Licht jeweils gestattet, und damit ist es möglich, nur P-polarisiertes Licht von Laserlicht mit hoher Genauigkeit zu detektieren.
  • Laserlicht (P-polarisiertes Licht), welches durch die Lichtpolarisationsplatte 53 des Strahlteilers 46 gelaufen ist, wird von einer rechten Oberflächenseite des Strahlteilers 46 emittiert und läuft durch die transparente Platte 9. Dadurch wird Laserlicht von dem Schalterhauptteil 1 in Richtung der regressiven Reflexionsplatte 2 abgestrahlt, und wenn das Objekt 6 nicht zwischen dem Schalterhauptteil 1 und der regressiven Reflexionsplatte 2 vorhanden ist, wird das abgestrahlte Laserlicht durch die regressive Reflexionsplatte 2 reflektiert, ohne durch das Objekt 6 blockiert zu werden. Laserlicht wird von P-polarisiertem Licht in S-polarisiertes Licht, wie oben beschrieben, in dem Fall gewandelt, wenn es durch die regressive Reflexionsplatte 2 reflektiert wird.
  • Von der regressiven Reflexionsplatte reflektiertes Licht (S-polarisiertes Licht) wird von der Licht empfangenden Oberfläche 7 zu dem Schalterhauptteil 1 eingestrahlt. Die Licht empfangende Oberfläche 7 ist in einer nahezu quadratischen Form gebildet, bei welcher eine Länge eines Randes nahezu 3,5 mm ist. Eine Entfernung von einem Bestrahlungspunkt P1 des Licht emittierendes Bauelementes 41 zu der Licht empfangenden Oberfläche 7 ist ungefähr 10 mm. Reflektiertes Licht, welches von der Licht empfangenden Oberfläche 7 zu dem Schalterhauptteil 1 eingestrahlt wurde, durchläuft die transparente Platte 9 und erreicht den Strahlteiler 46. Der Lichtpolarisationsfilm 53 des Strahlteilers 46 reflektiert nur S-polarisiertes Licht von Laserlicht, welches von der Seite der regressiven Reflexionsplatten-2 (rechte Seite) eingestrahlt wird. Deshalb wird Laserlicht, welches zu einer rechten Oberflächenseite des Strahlteilers 46 eingestrahlt wurde, durch den Lichtpolarisationsfilm 53 reflektiert, und dadurch wird die Ausbreitungsrichtung von Laserlicht um 90° verändert und wendet sich von Seite der Licht empfangenden Polarisationsplatte-47 ab. Die Licht empfangende Polarisationsplatte 47 gestattet das Durchlaufen von nur S-polarisiertem Licht von Laserlicht, welches eingestrahlt wird. Auf diese Weise wird Laserlicht durch den Licht polarisierenden Film 53 reflektiert, welcher nur S-polarisiertes Licht reflektiert, und dieses durchläuft die Licht empfangende Polarisationsplatte 47, welche nur S-polarisiertes Licht durchlaufen lässt, und dadurch ist es möglich, nur S-polarisiertes Licht vom Laserlicht mit hoher Genauigkeit zu extrahieren.
  • 5(a) und (b) sind Ansichten von Strahlungsmustern, von denen jede ein Beispiel einer Reflexionsart von Laserlicht auf der dreidimensionalen Reflexionsoberfläche 100 der regressiven Reflexionsplatte 2 zeigt. In einem Beispiel, welches in 5(a) gezeigt wird, ist die dreidimensionale Reflexionsoberfläche 100 auf der regressiven Reflexionsplatte 2 so gebildet, dass eine große Anzahl von herausragenden Teilen (so genannten Seiten), mit rechteckiger Form im Schnitt, angeordnet sind. Jede Seite der dreidimensionalen Reflexionsoberflä che 100 ist so aufgebaut, dass eine Vielzahl von flachen Oberflächen sich gegenseitig unter einem Winkel von 90° schneidet, und Laserlicht B, welches auf die regressive Reflexionsplatte 2 eingestrahlt wird, wird durch die dreidimensionale Reflexionsoberfläche 100 reflektiert, und dadurch wird die Ausbreitungsrichtung um nahezu 180° verändert.
  • Es gibt eine Fluktuation der Genauigkeit in einem Reflexionswinkel des Laserlichtes in der dreidimensionalen Reflexionsoberfläche 100 der regressiven Reflexionsplatte 2. D.h., in einem Beispiel, welches in 5(b) gezeigt wird, wird aufgrund einer Winkeländerung der dreidimensionalen Reflexionsplatte 100 eine Ausbreitungsrichtung des Laserlichtes B, welche auf die dreidimensionale Reflexionsoberfläche eingestrahlt wird, nicht um einen Winkel von 180° mit hoher Genauigkeit gewandelt. Zusätzlich wird in einem Beispiel, welches in 5(c) gezeigt wird, aufgrund einer Welligkeit, welche auf einem Basismaterial 101 erzeugt ist, auf welchem die dreidimensionale Reflexionsoberfläche 100 gebildet ist, oder welche auf einem Schutzblatt gebildet ist, welches an der dreidimensionalen Reflexionsoberfläche 100 angebracht ist, eine Winkelfluktuation der dreidimensionalen Reflexionsoberfläche 100 erzeugt. Das Laserlicht B, welches auf die regressive Reflexionsplatte eingestrahlt wird, wird durch die dreidimensionale Reflexionsoberfläche reflektiert, und danach, über Spreizen bzw. Auf weiten über einen vorher festgelegten Aufweitungswinkel zurückgeschickt, können einige Fehler teilweise in einem Aufweitungswinkel von Laserlicht B beobachtet werden, aufgrund der Genauigkeitsfluktuation, etc. des Reflexionswinkels des Laserlichtes, wie dies in 5(b), (c) gezeigt wird. Falls eine empfangende Oberfläche von reflektiertem Licht in einem Schalthauptkörper (eine derartige Oberfläche, dass reflektiertes Licht in das Schalterhauptteil eingestrahlt wird) weiter bzw. größer gemacht wird, wird deshalb Licht, welches durch eine Vielzahl von Seiten in der dreidimensionalen Reflexionsoberfläche der regressiven Reflexionsplatte reflektiert wird, in das Schalterhauptteil eingestrahlt. Damit wird ein Fehler beim Vergleichen einer Lichtmenge, welche mit einem Schwellwert empfangen wird, klein, und es ist möglich, ein Objekt mit größerer Genauigkeit zu detektieren. Jedoch wird, wenn die Licht empfangende Oberfläche des reflektierten Lichtes in dem Schalterhauptteil größer gemacht wird, eine äußere Form des Hauptteils um so viel größer, und deshalb gibt es ein Problem dahingehend, dass es nicht möglich ist, das Miniaturisieren des Hauptteils zu realisieren.
  • Zusätzlich vibriert, abhängig von einer Befestigungsposition der regressiven Reflexionsplatte 2, die regressive Reflexionsplatte 2, und es ändert sich eine Spot-Position in der regressiven Reflexionsplatte 2, und man sieht ein, dass dies die Hauptursache dafür ist, dass es nicht möglich ist, ein Objekt günstig zu detektieren. Zusätzlich, bei einem derartigen Fall, wird ein großer Fehler in einem Spreiz- bzw. Aufweitungswinkel des reflektierten Lichtes bei einer Spot-Position auf der regressiven Reflexionsplatte 2 beobachtet, und ein Aufweitungswinkel und eine Aufweitungsrichtung des reflektierten Lichtes von jeder Seite ändern sich beträchtlich. Deshalb fluktuiert eine Lichtmenge von jeder Seite, und die Fluktuation einer empfangenen Lichtmenge wird groß, und es gibt ein derartiges Problem, dass es nicht möglich ist, ein Objekt günstig zu detektieren.
  • Laserlicht (S-polarisiertes Licht), welches durch die Licht empfangende Polarisationsplatte 47 gelaufen ist, wird zu der Lichtstrahloberfläche 54 der Licht empfangenden Linse 48 eingestrahlt. Auf der Lichteinstrahloberfläche 54 der Licht empfangenden Linse 48 wird eine sphärische, konvex geformte Oberfläche gebildet, und Laserlicht wird beim Durchlaufen durch diese konvex gekrümmte Oberfläche fokussiert. Ein Teil des Laserlichtes, welches durch das Durchlaufen der Licht empfangende Linse 48 fokussiert wurde, läuft durch die nahezu rechteckig geformte Blende 55, welcher in der Licht empfangenden Blendenplatte 49 gebildet ist, und wird durch das Licht empfangende Bauelement 42 empfangen, welches durch eine Photodiode gebildet ist. Auf diese Weise läuft Laserlicht durch die Blende 55, und dadurch ist es möglich, den Eintritt von Störlicht, wie z.B. Sonnenlicht und Licht von einer Fluoreszenzlampe, zu blockieren.
  • Daten über die empfangene Lichtmenge an Laserlicht, welches durch das Licht empfangende Bauelement 42 empfangen wird, wird an die Steuervorrichtung 4 über das Kabel 3 übertragen. Die Steuervorrichtung 4 besteht aus einer CPU (nicht in der Figur gezeigt), und diese CPU vergleicht die empfangenen Daten von empfangener Lichtmenge mit einem vorher festgelegten Schwellwert und detektiert dadurch das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein des Objektes 6 zwischen dem Schalthauptkörper 1 und der regressiven Reflexionsplatte 2. D.h., die CPU beurteilt, dass das Objekt 6 nicht vorhanden ist, wenn eine empfangene Lichtmenge der vorher festgelegte Schwellwert oder größer ist, und beurteilt, dass das Objekt vorhanden ist, wenn eine empfangene Lichtmenge kleiner als der vorher festgelegte Schwellwert ist.
  • Abmessungen des Schalthauptkörpers 1 hängen von den Abmessungen jeder Komponente des optischen Systems 40 und einer Anordnungskonfiguration und von Abmessungen anderer Komponenten, wie z.B. dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60, dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 und dem Befestigungssubstrat 80, und Anordnungskonfigurationen, etc. ab. Der Schalthauptkörper 1 dieser Ausführungsform ist gegenüber einem herkömmlichen sehr stark miniaturisiert, in einer derartigen Weise, dass eine Länge L1 entlang einer Bestrahlungsrichtung von dem Licht emittierenden Bauelement 41 auf ungefähr 23 mm eingestellt ist und eine Länge L2 entlang einer Licht emittierenden Richtung zu dem Licht empfangenden Bauelement 42 auf ungefähr 18 mm eingestellt ist, und eine Länge L3 in einer Richtung (in Richtung der Dicke), welche sich mit diesen Richtungen L1, L2 kreuzt, wird auf ungefähr 8,5 mm eingestellt, wie dies in 1 gezeigt wird, indem diese Dimensionen und Anordnungskonfigurationen konstruiert werden.
  • 6(a) und (b) sind perspektivische Ansichten der Licht emittierenden Linse 43 der 3. 6(a) zeigt eine perspektivische Ansicht von der dem Licht emittierenden Bauelement 41 gegenüberliegenden Seite, und 6(b) zeigt eine perspektivische Ansicht von der Seite des Licht emittierenden Bauelements 41. Diese Licht emittierende Linse 43 ist so ausgeführt, dass ein Hauptteilstück 90, ein nahezu kreisförmiges, polgeformtes, erstes herausragendes Teil 91 und ein nahezu kreisförmiges, polgeformtes, zweites herausragendes Teil 92 integral durch eine durchsichtige Folie oder Glas gegossen sind. Das Hauptteilstück 90 ist in einer nahezu rechteckigen Form gebildet, wenn man es von einer ebenen Oberfläche von der Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 ansieht. Das nahezu kreisförmige, polgeformte, erste herausragende Teil 91 ragt aus einer Oberfläche des Hauptteilstücks 90 auf der Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 in Richtung der Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 hervor. Das nahezu kreisförmige, polgeformte, zweite herausragende Teil 92 ragt auf derselben Achse von einer Oberfläche des ersten herausragenden Teils 91 auf der Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 in Richtung der Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 hervor und besitzt einen kleineren Durchmesser als der des ersten herausragenden Teils 91. Auf einem Stufenteil, welches durch das zweite herausragende Teil 92 gebildet ist, ist es möglich, eine Blende zum Blocken in einer derartigen Weise anzubringen, dass Licht zu einem anderen Teil als der konkav gekrümmten Oberfläche 95 einer Licht eingebenden Oberfläche 93 eingestrahlt wird, was später beschrieben wird.
  • Eine Oberfläche des zweiten herausragenden Teils 92 auf der Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 stellt die Lichteinstrahloberfläche 93 dar, zu welcher Laserlicht, welche von dem Licht emittierenden Bauelement 41 abgestrahlt wurde, eingestrahlt wird. Zusätzlich stellt eine Oberfläche des Hauptteilstücks 90 auf der gegenüberliegenden Seite zum Licht emittierenden Bauelement 41 die Licht emittierende Oberfläche 94 dar, welche Laserlicht in nahezu paralleles Licht wandelt und dieses emittiert. Der Abstand der Licht eingebenden Oberfläche 93 und der Licht emittierenden Oberfläche 94 ist ungefähr 2,7 mm. Auf der Licht eingebenden Oberfläche 93 ist die sphärisch geformte, konkav gekrümmte Oberfläche 95, welche zur gegenüberliegenden Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 konkav ist, gebildet. Auf der anderen Seite ist auf der Licht emittierenden Oberfläche 94 eine sphärisch geformte, konvex gekrümmte Oberfläche 96 gebildet, welche zu dem Licht emittierenden Bauelement 41 zu der gegenüberliegenden Seite 41 überhängt.
  • Die konkav gekrümmte Oberfläche 95 besitzt eine nahezu kreisförmige Form mit einem Durchmesser von ungefähr 0,78 mm, wenn diese auf einer ebenen Oberfläche von der Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 betrachtet wird, und einen Krümmungsradius von ungefähr 0,53 mm. Auf der anderen Seite besitzt die konvex gekrümmte Oberfläche 96 eine nahezu kreisförmige Form mit einem Durchmesser von ungefähr 2,6 mm, wenn diese auf einer ebenen Oberfläche von der Seite gegenüber dem Licht emittierenden Bauelement 41 betrachtet wird, und der Krümmungsradius beträgt ungefähr 1,96 mm. Auf diese Weise, wenn man ihn auf einer ebenen Oberfläche betrachtet, wird ein Bereich auf der konkave gekrümmten Oberfläche 95 so gebildet, dass er kleiner wird als ein Bereich der konvex gekrümmten Oberfläche 96. Es ist vorzuziehen, dass ein Durchmesser der konkav gekrümmten Oberfläche 95 ungefähr ein Drittel bis zu einem Viertel des Durchmessers der konvex gekrümmten Oberfläche 96 ist. Dies ist deshalb so, da es nicht möglich ist, die Oberflächengenauigkeit in Bezug auf eine andere Messvorrichtung zu messen, wenn nicht dem oben erwähnten Durchmesserbereich Genüge getan wird, vom Gesichtspunkt des Gießens einer Linse aus. Zusätzlich, wenn ein Versatzfehler in Betracht gezogen wird, um ein Lichtblockieren eines anderen Teiles als der konkav gekrümmten Oberfläche 95 durch schwarzes Schablonedrucken auszuführen, ist es bedeutend, die konkav gekrümmte Oberfläche 95 mit dem oben erwähnten Durchmesserbereich zu bilden. Die konkav gekrümmte Oberfläche 95 und die konvex gekrümmte Oberfläche 96 sind in einer derartigen Weise angeordnet, dass die jeweiligen Zentralachsen auf der gleichen geraden Linie entlang einer Bestrahlungsrichtung des Laserlichtes angeordnet sind. Ferner sind in der Ausführungsform die konkav gekrümmte Oberfläche 95 und die konvex gekrümmte Oberfläche 96 aus der asphärischen Linse aufgebaut.
  • 7(a) und (b) zeigen schematische Ansichten des Lichtpfades, wobei jede davon das Erscheinen des Laserlichtes beim Durchtreten durch die Licht emittierenden Linsen 43, 143 zeigt. 7(a) zeigt einen Fall beim Benutzen der Licht emittierenden Linse 43 in dieser Ausführungsform, und 7(b) zeigt einen Fall beim Benutzen der Licht emittierenden Linse 143 entsprechend dem Stand der Technik. Wie in 6 gezeigt wird, wird Laserlicht, welches von dem Licht emittierenden Bauelement 41 abgestrahlt wird, in die Licht emittierenden Linsen 43, 143 über das Auf weiten auf einen vorher festgeleg ten Winkel (Aufweitungswinkel) gegenüber der optischen Achse A eingestrahlt.
  • In 7(a) wird Laserlicht, welches von dem Licht emittierenden Bauelement 41 abgestrahlt wurde, in die konkav gekrümmte Oberfläche 95 der Licht emittierenden Oberfläche 93 eingestrahlt. Ein Aufweitungswinkel des Laserlichtes wird beim Einstrahlen von der konkav gekrümmten Oberfläche 95 aus zu dem Inneren der Licht emittierenden Linse 43 vergrößert und läuft durch das Innere der Licht emittierenden Linse 43 über den vergrößerten Aufweitungswinkel. Es wird eine Form (ein Durchmesser) der konvex gekrümmten Oberfläche 96 der Licht emittierenden Oberfläche 94 aufgestellt, um so einem derartigen Bereich von Laserlicht zu entsprechen, in welchem ein Aufweitungswinkel, welcher durch die konvex gekrümmte Oberfläche 95 vergrößert wurde, die Licht emittierende Oberfläche 94 erreicht, im Falle, dass Laserlicht auf die gesamte konvex gekrümmte Oberfläche 95 der Licht eingebenden Oberfläche 93 eingestrahlt wird. Deshalb wird nahezu das gesamte Laserlicht, welches die Licht emittierende Oberfläche 94 von der Licht eingebenden Oberfläche 93 aus erreichte, durch die konvex gekrümmte Oberfläche 96 emittiert. Bezogen auf das Laserlicht, welches von der Licht emittierenden Linse 43 emittiert wird, wird ein Aufweitungswinkel in dem Fall reduziert, dass es durch die konvex gekrümmte Oberfläche 96 läuft, und wird zu nahezu parallelem Licht. Ein Abstand L4 von einem Bestrahlungspunkt des Licht emittierenden Bauelements 41 bis hin zum Grundpunkt P2 der konkav gekrümmten Oberfläche 95 ist ungefähr 3 mm. Zusätzlich ist ein Abstand L5 von dem Bestrahlungspunkt P1 des Licht emittierenden Bauelements 41 bis zu dem oberen Punkt P3 der konvex gekrümmten Oberfläche 96 ungefähr 6 mm.
  • Die Licht emittierende Linse 143 entsprechend dem Stand der Technik, welche in 7(b) gezeigt wird, hat eine derartige Form, dass die Licht eingebende Oberfläche 193 auf der Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 durch eine ebene Oberfläche gebildet ist, und eine konvex gekrümmte Oberfläche 195 auf einer Licht emittierenden Oberfläche 194 auf der Seite gegenüber dem Licht emittierenden Bauelement 41 gebildet ist. Ein Abstand der Licht eingebenden Oberfläche 193 und der Licht emittierenden Oberfläche 194 beträgt ungefähr 1,3 mm. Zusätzlich besitzt die konvex gekrümmte Oberfläche 195 nahezu kreisförmige Form mit einem Durchmesser von ungefähr 2,6 mm, wenn diese auf einer ebenen Oberfläche von der Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41 aus betrachtet wird, und ein Krümmungsradius ist ungefähr 3,5 mm. Ein Abstand von dem Bestrahlungspunkt P1 des Licht emittierenden Bauelementes 41 bis hinauf zu einem oberen Punkt P4 der konvex gekrümmten Oberfläche 195 beträgt ungefähr 6 mm, was der gleiche Abstand L5 vom Bestrahlungspunkt P1 hinauf zum oberen Punkt P3 der konvex gekrümmten Oberfläche 96 in der Licht emittierenden Linse 43 der 7(a) ist. Diesbezüglich war jedoch, als die Licht emittierende Linse entsprechend dem Stand der Technik, zusätzlich zu einem Bauteil mit einer derartigen Form, dass die Lichteinstrahloberfläche 193 durch eine flache Oberfläche gebildet ist, wie oben beschrieben, und die konvex gekrümmte Oberfläche 195 auf der Licht emittierenden Oberfläche 194 gebildet ist, ein Bauteil von derartiger Form, dass eine konvex gekrümmte Oberfläche auf einer Lichteinstrahloberfläche gebildet ist und eine Licht emittierende Oberfläche durch eine flache Oberfläche gebildet ist, ebenfalls bekannt.
  • In 7(b) wird Laserlicht, welches von dem Licht emittierenden Bauelement 41 abgestrahlt wurde, zu der Licht eingebenden Oberfläche 193 eingestrahlt, welche aus einer flachen Oberfläche besteht, und läuft durch das Innere der Licht emittierenden Linse 143 mit nahezu keiner Veränderung seines Aufweitungswinkels. Dann wird bezogen auf das Laserlicht, welches die konvex gekrümmte Oberfläche 195 der Licht emittierenden Oberfläche 194 erreicht hat, ein Aufweitungswinkel dann reduziert, wenn es durch die konvex gekrümmte Oberfläche 195 läuft, und wird zu nahezu parallelem Licht. Jede Licht emittierende Linse 32, 143, welche in 7(a) und (b) gezeigt wird, besitzt jeweils eine unterschiedliche Form, jedoch ist ein Bestrahlungsbereich von nahezu parallelem Licht, welcher von jeder Licht emittierenden Oberfläche 94, 194 emittiert wird, nahezu gleich.
  • 8(a) und (b) zeigen jeweils schematisch die Intensitätsverteilung von Laserlicht beim Durchlaufen der Licht emittierenden Linsen 43, 143 der 7(a) und (b). 8(a) zeigt einen Fall beim Benutzen der Licht emittierenden Linse 43 dieser Ausführungsform, und 8(b) zeigt einen Fall beim Benutzen der Licht emittierenden Linse 143 entsprechend dem Stand der Technik.
  • Zunächst wird die Licht emittierende Linse 143 entsprechend dem Stand der Technik, welche in 8(b) gezeigt wird, erklärt. In dieser Licht emittierenden Linse 143 ist die Licht eingebende Oberfläche 193 durch eine flache Oberfläche gebildet, und deshalb, wie oben beschrieben, erreicht Laserlicht, welches zu der Lichteinstrahloberfläche 193 eingestrahlt wird, die Licht emittierende Oberfläche 194 mit nahezu keiner Veränderung des Aufweitungswinkels. Das Laserlicht hat eine derartige Charakteristik, dass seine Intensitätsverteilung umso gleichförmiger wird, je näher es an der optischen Achse A ist, und seine Intensitätsverteilung umso ungleichförmiger wird, je weiter es von der optischen Achse A entfernt ist. Falls ein Aufweitungswinkel nicht wie bei der Licht emittierenden Linse 143 verändert wird, erreicht das Laserlicht die Licht emittierende Oberfläche 194 über das Beibehalten eines Verhältnisses der Intensitätsverteilung für den Fall, dass es von dem Licht emittierende Bauelement 41 abgestrahlt wurde. Deshalb ist die Intensitätsverteilung des Laserlichtes, welches die Licht emittierende Oberfläche 194 erreicht hat, bis zu einem gewissen Grad in einem Bereich nahe zur optischen Achse A gleichförmig, wie dies in 8(b) gezeigt wird, es zeigt jedoch eine derartige Intensitätsverteilung, dass die Intensität, falls es von der optischen Achse A ein klein wenig getrennt ist, rapide abnimmt. Falls ein Abstand des Licht emittierenden Bauelementes 41 und der Licht emittierenden Linse 143 vergrößert wird, ist es möglich, eine Intensitätsverteilung an Laserlicht, welches die Licht emittierende Oberfläche 194 erreicht, gleichförmiger zu machen, aber im Falle, dass der oben erwähnte Abstand L5 auf einen konstanten kleinen Wert aufgrund eines Zwanges zur Miniaturisierung des optischen Systems 40 gesetzt wird, wird eine ungleichförmige Intensitätsverteilung erhalten, wie sie in 8(b) gezeigt wird.
  • Auf der anderen Seite wird in der Licht emittierenden Linse 43 der in 8(a) gezeigten Ausführungsform nur Laserlicht in einem Bereich S nahe der optischen Achse A aus Laserlicht, welches von dem Licht emittierenden Bauelement 41 abgestrahlt wird, auf die konvex gekrümmte Oberfläche 95 der Lichteinstrahloberfläche 93 eingestrahlt. Laserlicht in diesem Bereich S zeigt eine gleichförmigere Intensitätsverteilung verglichen mit Laserlicht in einem anderen Bereich als diesem (einem Bereich getrennt von der optischen Achse A). Auf diese Weise, wenn nur Laserlicht, welches eine gleichförmigere Intensitätsverteilung im Bereich S besitzt, durch die konvex gekrümmte Oberfläche 95 vergrößert wird, erhält die Intensitätsverteilung des Laserlichtes, welches die Licht emittierende Oberfläche 94 erreicht hat, wie in 8(a) gezeigt wird, eine Intensitätsverteilung, in welcher der gleichförmige Bereich S gegenüber der optischen Achse A vergrößert wurde.
  • Wie entsprechend dieser Ausführungsform aus dem oben erwähnten Vergleichsergebnis offensichtlich wird, wird Laserlicht, welches nahe zur optischen Achse A ist, eingestrahlt, und dessen Aufweitungswinkel wird vergrößert, und dadurch ist es möglich, nahezu paralleles Licht, in welchem die Intensitätsverteilung gleichförmiger ist, von der konvex gekrümmten Oberfläche 96 aus zu emittieren. Falls die Intensitätsverteilung des Lichtes, welches von der Licht emittierenden Linse 43 emittiert wird, gleichförmig ist, ist es möglich, einen Fehler für den Fall des Vergleichens einer empfangenen Lichtmenge an reflektiertem Licht mit einem Schwellwert zu reduzieren, und deshalb ist es möglich, das Objekt 6 mit hoher Genauigkeit zu detektieren, auch wenn die Licht empfangende Oberfläche 7 des reflektierten Lichtes in dem Schalterhauptteil 1 klein ist. Zusätzlich, auch im Falle, dass die regressive Reflexionsplatte 2 vibriert, ist die Fluktuationsmenge von einer empfangenen Lichtmenge in dem Licht empfangenden Bauelement 32 gering, und es ist möglich, das Objekt 6 bevorzugt zu detektieren. Deshalb, auch wenn das Schalterhauptteil 1 durch Reduzieren der Licht empfangenden Oberfläche 7 miniaturisiert ist, ist es möglich, das Objekt 6 mit hoher Genauigkeit zu detektieren.
  • Zusätzlich ist es im Falle einer derartigen Konfiguration, dass der Strahlteiler 46 auf der gleichen geraden Linie wie das Licht emittierende Bauelement 41 und die Licht emittierende Linse 43 angeordnet sind, wie in dieser Ausführungsform, nicht möglich, eine sehr große Entfernung zwischen dem Licht emittierenden Bauelement 41 und der Licht emittierenden Linse 43 sicherzustellen, um das Schalterhauptteil 1 zu miniaturisieren, jedoch durch Vergrößern eines Aufweitungswinkels an Laserlicht, welches von dem Licht emittierenden Bauelement 41 zu der Licht emittierenden Linse 43 über das Gebrauchen der konkav gekrümmten Oberfläche 96 eingestrahlt wird, ist es möglich, nahezu paralleles Licht zu erhalten, welches einen aus reichenden Bestrahlungsbereich auf der konvex gekrümmten Oberfläche 96 besitzt. Zusätzlich ist es durch das Nutzen der konkav gekrümmten Oberfläche 95 möglich, die Intensitätsverteilung im Bestrahlungsbereich gleichförmig zu machen, deshalb ist es möglich, den gleichen Vorteil wie in dem Fall zu erhalten, dass das Licht emittierende Bauelement 41 und die Licht emittierende Linse 43 über einen Abstand getrennt sind. Deshalb ist es auch im Falle einer Konfiguration, welche mit einem Strahlteiler 46 ausgestattet ist, möglich, das Miniaturisieren über das Beibehalten eines Bestrahlungsbereiches und einer Intensitätsverteilung in dem Bestrahlungsbereich zu realisieren, und es ist möglich, die Abweichung von einer optischen Achse zu reduzieren, welche mit der Vergrößerung eines Abstandes des Licht emittierenden Bauelementes 41 und der Licht emittierenden Linse 43 einhergehen, und deshalb ist es möglich, einen photoelektrischen Schalter vom regressiven Reflexionstyp mit einer kleinen Seite zu liefern, welcher das Objekt 6 mit hoher Genauigkeit detektieren kann.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, ist die Blende 34, durch welche das Laserlicht, das von dem Licht emittierenden Bauelement 41 zu der Licht emittierenden Linse 43 gerichtet ist, auf der Rippe 33 gebildet, welche zwischen dem Licht emittierenden Bauelement 41 und der Licht emittierenden Linse 43 angeordnet ist. Diese Blende 34 hat die Form, welche einer Form der konkav gekrümmten Oberfläche 95 der Licht emittierenden Linse 43 entspricht. D.h., die Form der Blende 34 ist in einer derartigen weise aufgestellt, dass es möglich ist, das Laserlicht nur zu der konkav gekrümmten Oberfläche 95 der Licht emittierenden Linse 43 zu strahlen, in einer derartigen Weise, dass Laserlicht, welches von dem Licht emittierenden Bauelement 41 weg zu der Licht emittierenden Linse 43 zeigt, durch die Blende 34 läuft. Dadurch ist es möglich, Rauschen während des Detektierens zu unterdrücken, welches in ei ner derartigen Weise erzeugt wird, dass Laserlicht in einen anderen Teil als der konkav gekrümmten Oberfläche 95 auf der Licht eingebenden Oberfläche 93 des Licht emittierenden Linse 43 eingestrahlt wird, und deshalb ist es möglich, das Objekt 6 mit hoher Genauigkeit zu detektieren. Auf diese Weise wird, indem die Licht emittierende Linse 43 aufgenommen wird, indem die oben beschriebene konkave gekrümmte Oberfläche 95 benutzt wird, das Miniaturisieren des optischen Systems 40 ebenfalls möglich. Zusätzlich dazu gibt es keinen Fall des Blockierens der Miniaturisierung durch das Anordnen des oben beschriebenen Schaltungssubstrates, etc. durch das Miniaturisieren des optischen Systems 40, und deshalb wird eine Gesamtminiaturisierung eines photoelektrischen Schalters möglich.
  • 9 und 10 sind perspektivische Ansichten zum Erläutern eines Verfahrens beim Anlass des Herstellens des Schalterhauptteils 1 der 2, und in 10 ist die Anschlusseinrichtung 28 weggelassen. Zusätzlich sind 11(a) und (b) vertikale Querschnittsansichten des Schalterhauptteils 1 in einer Herstellsituation. 11(a) zeigt eine derartige Ansicht, dass ein vertikaler Querschnitt entlang rückwärts und vorwärts gerichteter Richtungen von einer rechten Seite aus betrachtet wird, und 11(b) zeigt eine derartige Ansicht, dass ein vertikaler Querschnitt entlang einer rückwärts und einer vorwärts gerichteten Richtung von einer linken Seite aus betrachtet wird.
  • Beim Anlass der Fabrikation dieses Schalterhauptteils 1 werden zuerst die transparente Platte 9, die Licht emittierende Linse 43, die Licht empfangende Linse 48, der Strahlteiler 46, die Licht emittierende Blendenplatte 44 und die Licht empfangende Blendenplatte 49 in das erste Gehäuse 21 durch das Öffnungsteil 23 von oben der Reihe nach eingeführt und in einer entsprechenden Befestigungsposition auf der Befestigungsoberflä che 32 befestigt. Die Licht emittierende Linse 43, die Licht empfangende Linse 49, der Strahlteiler 46, die Licht emittierende Blendenplatte 44 und die Licht empfangende Blendenplatte 49 sind durch Presspassung oder Ankleben von einer Rückoberfläche aus fixiert. Die transparente Platte 9 ist durch Montage des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses 22 fixiert, aber nicht über Presspassung oder Ankleben. Inzwischen wurde die Licht emittierende Polarisationsplatte 45 und die Licht empfangende Polarisationsplatte 47 an einer Seitenoberfläche des Strahlteilers 46 im Voraus befestigt.
  • Danach wird das Licht empfangende Bauelement 42 von oben in das erste Gehäuse 21 durch das Öffnungsteil 23 eingefügt. Das Licht empfangende Bauelement 42 wurde auf dem Haltesubstrat 80 im Voraus befestigt, in einer derartigen Weise, dass zwei Verbindungsanschlüsse unterschiedlicher Länge auf dem Haltesubstrat 80 durch Löten befestigt wurden. Wenn das Licht empfangende Bauelement 42 an einer entsprechenden Befestigungsposition der Befestigungsoberfläche 32 angebracht ist, wird das Haltesubstrat 80, welches das Licht empfangende Bauelement 42 trägt, auf der Befestigungsoberfläche 32 mit einer stehenden Säule nach oben gerichtet angeordnet.
  • Auf diese Weise werden andere Komponenten als das Licht emittierende Bauelement 41 der jeweiligen Komponenten des optischen Systems 40 auf der Befestigungsoberfläche 32 montiert, und danach wird das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 von oben in das erste Gehäuse 21 durch das Öffnungsteil 23 eingefügt. An einem rechten Seitenrand des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 wird ein Ausschnitt 71 gebildet, um einen Kontakt durch Verbinden der Anschlüsse des Licht empfangenden Bauelementes 42, welche bereits in dem ersten Gehäuse angeordnet sind, zu vermeiden, nachdem sie zur Zeit des Einfügens in das erste Gehäuse 21 durchgeleitet wurden. Das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 wird an drei Punkten durch drei Rippen unterstützt, welche auf der Befestigungsoberfläche mit der gleichen Höhe gebildet sind, und wie in 9 gezeigt, wird es in eine derartige Stellung gedreht, dass der rechte Seitenrand nahe an das Haltesubstrat 80 gelangt. In dieser Situation werden durch das Befestigen von zwei Laschen 71 über Löten, welche so geformt sind, dass sie zwischen dem Ausschnitt 71 auf einem rechtsseitigen Endteil einer oberen Oberfläche des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 bei einem rechten Winkel zu dem orthogonalen Haltesubstrat 80 liegen, das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 und das Haltesubstrat 80 elektrisch miteinander verbunden. Das Haltesubstrat 80 ist über eine Rippe und eine Rille, welche auf und in dem ersten Gehäuse 21 gebildet sind, positioniert.
  • Danach wird das Licht emittierende Bauelement 41 von dem Öffnungsteil 24 in dem ersten Gehäuse 21 in Richtung einer rechten Seite eingefügt. Das Licht emittierende Bauelement 41 ist auf der Befestigungsoberfläche 32 durch eine so genannte UV-Klebung (UV-Cure-Klebung) befestigt, nachdem eine optische Achse durch Benutzen eines optischen Achsjustierelements (nicht in der Figur gezeigt) justiert ist. Um die Anschlüsse des Licht emittierenden Bauelementes 41, welches auf diese Weise fixiert ist, anzuschließen, wird ein flexibles Substrat (nicht in der Figur gezeigt) zum elektrischen Verbinden des Licht emittierenden Bauelementes 41 und des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 über Löten befestigt. Um Störlichtemission des Licht emittierenden Bauelementes 41 aufgrund von Rauschen und statischer Elektrizität und von übermäßiger Lichtemission zu vermeiden, besteht eine hohe Notwendigkeit, die Anschlüsse des Licht emittierenden Bauelementes 41 und eines variablen Widerstandes 67 abzudecken, was später beschrieben wird.
  • Ein Teil einer linken Abschlusskante des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 hat ein herausragendes Teil 73 erhalten, welches in Richtung einer linken Seite in einer nahezu dreieckigen Form herausragt. Ein Rand des herausragenden Teiles 73 liegt der Anschlusseinrichtungs-Befestigungsöffnung 29 gegenüber, und drei Laschen 74 sind entlang ihres einen Randes linear angeordnet. Diese Laschen 74 werden für das elektrische Anschließen des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 an die Anschlusseinrichtung 28 benutzt.
  • Auf einer Oberfläche auf einer Seite, welche so angeordnet ist, dass sie der Anschlusseinrichtungs-Befestigungsöffnung 29 für die Anschlusseinrichtung 28 gegenüberliegt, sind insgesamt 6 Pins, welche aus drei Pins 36, welche nach oben gerichtet sind, welche in einer Linie in einer horizontalen Richtung angeordnet sind, und einer unteren Seite mit drei Pins 37, welche in einer Linie in horizontaler Richtung unterhalb dieser drei Pins 36 der oberen Seite angeordnet sind, so angeordnet, dass sie aus der Zweireihenanordnung herausragen. Die drei Pins 26 der oberen Seite sind jeweils mit nahezu der gleichen vorher festgelegten Länge gebildet. Die drei Pins 37 der unteren Seite sind jeweils mit nahezu der gleichen Länge gebildet und so gebildet, dass sie länger als die drei Pins 36 der oberen Seite sind.
  • Wenn die Anschlusseinrichtung 28 an der Anschlusseinrichtungs-Befestigungsöffnung 29 befestigt ist, nachdem das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 auf der Befestigungsoberfläche 32 montiert ist, liegen die drei Pins 37 der unteren Seite der Verbindungseinrichtung 28 den drei Laschen 74 des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 jeweils in einer benachbarten oder berührenden Situation gegenüber (siehe 11(a)). In dieser Situation, indem jeder Pin 37 mit der jeweiligen entsprechenden Lasche 74 befestigt wird, werden die Anschluss einrichtung 28 und das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 elektrisch miteinander verbunden. Zu dieser Zeit, da die drei Pins 37 der unteren Seite der Anschlusseinrichtung 28 länger gebildet sind als die drei Pins 36 der oberen Seite, beeinträchtigen die drei Pins 36 der oberen Seite nicht das Löten zum Befestigen, und die Bearbeitbarkeit für das Befestigen durch Löten kann verbessert werden. Danach wird eine Abschirmplatte (welche später beschrieben wird) an einer vorher festgelegten Position auf einer oberen Oberfläche des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 oder dem Haltesubstrat 80 durch Löten befestigt, und dadurch wird die Abschirmplatte elektrisch mit dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 oder dem Haltesubstrat 80 verbunden und deren Position fixiert.
  • Nachdem das Befestigen des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 auf diese Weise beendet ist, wird das plattenförmigen Abdeckteil 38 (siehe 11) von oben so montiert, dass es wenigstens einen Teil des optischen Systems 40 abdeckt. Dieses Abdeckteil 38 ist beispielsweise aus schwarz gefärbter Folie und verhindert ein Austreten von Laserlicht, welches durch das optische System läuft, indem es eine obere Seite des Licht emittierenden Bauelementes 41, der Licht emittierenden Linse 43, der Licht emittierenden Blendenplatte 44, der Licht emittierenden Polarisationsplatte 45, des Strahlteilers 46, der Licht empfangenden Polarisationsplatte 47 und der Licht empfangenden Linse 48 abdeckt.
  • Danach wird das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 von oben in das erste Gehäuse 21 durch das Öffnungsteil 23 eingefügt und dadurch, wie in 10 gezeigt, so angeordnet, dass es oberhalb und gegenüber dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 mit einem Zwischenraum unter einem bestimmten Abstand ist. Zu dieser Zeit wird das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 von einer nach rechts gerichteten oberen Seite in Richtung einer links gerichteten unteren Seite des Öffnungsteils 23 geneigt, und dadurch wird sein linkes Endteil so eingefügt, um einen Zugang zu einer niedrigeren Seite zu den drei Pins 36 der oberen Seite des Anschlussgliedes 28 zu gewinnen.
  • Das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 ist so angeordnet, dass es eine obere Seite des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 und des Abdeckteils 38 abdeckt. Dadurch ist das Licht empfangende Schaltungssubstrat 60 so angeordnet, dass es mit dem Licht emittierenden Bauelement 41, der Licht emittierenden Linse 43, der Licht emittierenden Blendenplatte 44, der Licht emittierenden Polarisationsplatte 45, dem Strahlteiler 46, der Licht empfangenden Polarisationsplatte 47 und der Licht empfangenden Linse 48 innerhalb der jeweiligen Komponenten des optischen Systems 40 überlappend angeordnet ist, wenn sie von einer oberen Seite betrachtet werden. Auf einem rechten Vorderseiten-Eckteil des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 ist ein nahezu rechteckiger Ausschnitt 63 gebildet, und dadurch ist das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 in einer nahezu L-Form gebildet, wenn es auf einer ebenen Fläche betrachtet wird. In einer derartigen Situation, dass das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 in dem ersten Gehäuse 21 angeordnet ist, wird es in eine derartige Lage gedreht, dass das Licht empfangende Bauelement 42 und das Haltesubstrat 80 zu einer mehr oberen Seite freitragend angeordnet sind als das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 durch den Ausschnitt 63 (siehe 10 und 11(b)).
  • Ein Teil einer linken Abschlusskante des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 wurde zu einem herausragenden Teil 61, welches in Richtung einer linken Seite in nahezu dreieckiger Form herausragt. Dieses herausragende Teil 61 liegt einer oberen Seite des herausragenden Teils 73 des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 gegenüber. Ein Rand des herausragenden Teils 61 liegt der Anschlusseinrichtungs-Befestigungsöffnung 29 gegenüber, und drei Laschen 62 sind in einer Reihe entlang der einen Seite gebildet. Diese Laschen 62 werden für das elektrische Anschließen des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 an die Anschlusseinrichtung 28 benutzt.
  • In einer derartigen Situation, bei der das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 in dem ersten Gehäuse 21 angeordnet ist, so dass es in einer niedrigeren Seite als die drei Pins 36 der oberen Seite des Anschlussgliedes eingefügt wird, liegen die drei Pins 36 der oberen Seite den drei Laschen 62 des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 jeweils in einer benachbarten oder berührenden Lage gegenüber (siehe 11(a)). In dieser Situation werden durch das jeweilige Befestigen jedes Pins 36 mit der entsprechenden Lasche 62 durch Löten die Anschlussvorrichtung und das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 elektrisch miteinander verbunden. Zu dieser Zeit wird auch ein flexibles Substrat, welches an dem Licht emittierenden Bauelement 41 befestigt ist, an dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 durch Löten befestigt, und dadurch wird das Licht emittierende Bauelement 41 elektrisch mit dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 verbunden. Danach wird eine Abdeckplatte (welche später beschrieben wird) an einer vorher festgelegten Position einer oberen Oberfläche des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 befestigt, und die Abdeckplatte wird durch Löten an dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 befestigt, und dadurch wird die Abdeckplatte elektrisch mit dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 verbunden und dessen Position wird fixiert.
  • Danach wird die Anzeigelampe 11 an die Anzeigelampe-Befestigungsöffnung 35 montiert, und das zweite Gehäuse wird von einer oberen Seite so montiert, dass es das Öffnungsteil 23 auf einer oberen Oberfläche des ersten Gehäuses 21 abgedeckt, und dadurch wird die Herstellung des Schaltungshauptkörpers 1 abgeschlossen.
  • 12 ist eine Draufsicht auf das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60, wenn es von oben betrachtet wird. Das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 wird durch ein festes Substrat, wie z.B. ein Glas-Epoxy-Substrat, konfiguriert. Auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 ist eine Befestigungsoberfläche 64 nur auf einer oberen Oberfläche gebildet, und eine APC-(automatische Leistungssteuerungs-)Schaltung 65 für Lichtemission und ein Überwachungssignal-Verstärkungsschaltkreis 66 sind auf der Befestigungsoberfläche befestigt. Der APC-(automatische Leistungssteuerungs)Schaltung 65 für Lichtemission und der Verstärkerschaltkreis 66 für das Überwachungssignal sind an dem hinteren Teil einer oberen Oberfläche des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 angeordnet und elektrisch miteinander über eine gedruckte Verdrahtung, welche nicht in der Figur gezeigt ist, verbunden und mit der Lasche 62 verbunden.
  • Die Verstärkerschaltung 66 für das Überwachungssignal verstärkt ein Überwachungssignal, welches einem Ausgangswert des Laserlichtes in dem Licht emittierenden Bauelement 41 entspricht, und überwacht das Überwachungssignal und detektiert dadurch einen Ausgangswert des Laserlichtes. Die RPC-Schaltung 65 für Lichtemission führt das Steuern in einer derartigen Weise durch, dass ein Ausgangswert nahezu konstant bleibt, indem ein Ausgangswert des Laserlichts auf der Grundlage eines Überwachungsergebnisses durch die Verstärkungsschaltung 66 für das Überwachungssignal eingestellt wird. Das Überwachungsergebnis durch die Verstärkungsschaltung 66 des Überwachungssignals wird auch an das Steuergerät 4 über das Anschlussglied 28 und das Kabel 3 übertragen, und das Steuergerät 4 detektiert übermäßige Bestrahlung etc. von Laserlicht aufgrund eines Fehlers des Licht emittierenden Bauelementes 41 auf der Grundlage des empfangenen Überwachungsergebnisses.
  • Die APC-Schaltung 65 für Lichtemission beinhaltet eine Spannungsversorgungsschaltung für das Licht emittierende Teil (nicht in der Figur gezeigt) für die elektrische Versorgung jeder elektrischen Komponente, welche auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 befestigt ist. Zusätzlich zu der APC-Schaltung 65 für Lichtemission ist der variable Widerstand 67 zum Einstellen einer abgestrahlten Lichtmenge des Laserlichtes, welches von dem Licht emittierenden Bauelement abgestrahlt wird, montiert. Nachdem das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 in dem ersten Gehäuse 21 montiert ist, wird ein Justierwerkzeug von dem offenen Teil 23 einer oberen Oberfläche des ersten Gehäuses 21 eingefügt, und ein Widerstandswert des variablen Widerstands 26 wird eingestellt, und dadurch ist es möglich, eine Justierarbeit an einer abgestrahlten Lichtmenge des Licht emittierenden Bauelementes 41 auf einen vorher festgelegten Referenzwert auszuführen.
  • Nachdem das Einstellen einer abgestrahlten Lichtmenge durch den variablen Widerstand 67 ausgeführt ist, wird die Abschirmplatte 68 von einer oberen Seite der Befestigungsoberfläche 64 des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 befestigt, um so die APC-Schaltung 65 für Lichtemission und die Verstärkungsschaltung 66 für das Überwachungssignal abzudecken. Die Abdeckplatte besteht aus einer dünnen rostfreien (z.B. SUS304-Stahl-)Platte. Auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 ist eine Grundschicht (in der Figur nicht gezeigt) nahezu auf der gesamten Oberfläche gebildet, und die Abdeckplatte 68 ist elektrisch mit der Grundschicht verbunden, und dadurch sind die APC-Schaltung 65 für Lichtemission und die Verstärkungsschaltung 66 für das Überwachungssignal durch die Ab schirmplatte 68 und die Grundschicht abgedeckt, und ein Einfluss eines elektromagnetischen Feldes etc. ist blockiert.
  • Das Einstellen einer abgestrahlten Lichtmenge des Licht emittierenden Bauelementes 41 durch den variablen Widerstand 67 wird durchgeführt, nachdem das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 und das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 in dem ersten Gehäuse 21 untergebracht sind, aber zu dieser Zeit, falls das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 auf einer mehr oberen Seite (der Öffnungsteil-23-Seite) als das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 angebracht ist, ist es nicht möglich, den variablen Widerstand 67 zu bedienen. Wenn es in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 eher an dem Öffnungsteil 23 angeordnet ist als das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70, wie in dieser Ausführungsform, sogar nachdem das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 und das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 in dem ersten Gehäuse 21 eingebracht sind, ist es möglich, das Einstellen einer Bestrahlungslichtmenge des Licht emittierenden Bauelementes 41 durch Bedienen des variablen Widerstands 70 von der Seite des Öffnungsteils 23 aus durchzuführen.
  • 13(a) und (b) sind Draufsichten auf das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70, und 13(a) ist eine Ansicht, betrachtet von einer oberen Seite, und 13(b) ist eine Ansicht, betrachtet von einer unteren Seite. Das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 ist durch ein festes Substrat, wie z.B. ein Glas-Epoxy-Substrat, konfiguriert. Auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 sind Befestigungsoberfläche 75, 76 jeweils auf beiden Oberflächen, ihren oberen bzw. ihren unteren gebildet. Eine Licht empfangende Verstärkungsschaltung 77 ist auf der oberen Seite der Befestigungsoberfläche 75 befestigt, und die Spannungsversorgungsschaltung 78 für einen Licht empfangenden Bereich ist auf der unteren Seite der Befestigungsoberfläche 76 befestigt. Die Verstärkungsschaltung 77 für das Lichtempfangssignal ist so angeordnet, dass sie mit der Lasche 72 auf einem oberen Oberflächenfrontteil des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 angeschlossen ist. Die Spannungsversorgungsschaltung 78 ist auf einem unteren Oberflächen-Zentralteil des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 angeordnet. Die Verstärkungsschaltung 77 für das Lichtempfangssignal und Spannungsversorgungsschaltung 78 für den Lichtempfang sind elektrisch miteinander über gedruckte Verdrahtung verbunden, welche nicht in der Figur gezeigt ist, und sind an die Lasche 74 angeschlossen.
  • Die Verstärkungsschaltung 77 für den Lichtempfang verstärkt ein Lichtempfangssignal, welches eine empfangene Lichtmenge an Laserlicht in dem Licht empfangenden Bauelement 42 entspricht. Die Spannungsversorgungsschaltung 78 für den Lichtempfang ist eine elektrische Schaltung für eine elektrische Spannungsversorgung für jede elektrische Komponente, welche auf Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 befestigt ist.
  • Auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 ist eine Abschirmplatte 79 montiert, um so die Verstärkungsschaltung 77 für das Lichtempfangssignal, welche auf der oberen Seite der Befestigungsoberfläche 75 montiert ist, in einer derartigen Situation abzudecken, bei der sie auf der Befestigungsoberfläche 32 in dem ersten Gehäuse 21 befestigt ist. Die Abschirmplatte 79 besteht aus einer dünnen rostfreien Stahl- (z.B. SUS304-Stahl-)Platte. Auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 ist eine Grundschicht (in der Figur nicht gezeigt) nahezu auf einer gesamten Oberfläche gebildet, und die Abschirmplatte 79 ist elektrisch mit dieser Grundschicht verbunden, und dadurch wird die Verstärkerschaltung 77 für das Lichtempfangssignal durch die Abschirmplatte 79 und die Grund schicht abgedeckt, und ein Einfluss eines elektromagnetischen Feldes etc. ist blockiert.
  • 14 ist ein Blockschaltbild, welches eine elektrische Konfiguration des photoelektrischen Schalters vom regressiven Reflexionstyp dieser Ausführungsform zeigt. Das Schalterhauptteil 1 und das Steuergerät 4 sind elektrisch miteinander über das Kabel 3 verbunden, welches eine Stromversorgungsleitung für Lichtemission, eine Überwachungsleitung und eine GND-(Erd)Leitung enthält, welche mit dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 verbunden ist.
  • Das Schalterhauptteil 1 weist ein Überwachungselement 69 für Lichtempfang auf, welches Licht empfängt, welches von dem Licht emittierenden Bauelement 41 abgestrahlt wird und welches ein Überwachungssignal ausgibt, zusätzlich zu der oben erwähnten Anzeigelampe 11, wobei das Licht emittierende Bauelement 41 und das Licht empfangende Bauelement 42, die APC-Schaltung 65 für Lichtemission und die Überwachungssignal-Verstärkerschaltung 66 auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 befestigt sind und die Verstärkerschaltung 77 für das Lichtempfangssignal und die Versorgungsspannungsschaltung 78 für den Licht empfangenden Bereich auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 montiert sind. Das Licht emittierende Bauelement 41 ist mit der APC-Schaltung 65 für Lichtemission verbunden. Das Überwachungselement 69 für Lichtempfang ist mit der APC-Schaltung 65 für Lichtemission und dem Überwachungssignal-Verstärkungsschaltkreis 66 verbunden. Das Licht empfangende Bauelement 42 ist mit dem Verstärkungsschaltkreis 77 für das Lichtempfangssignal verbunden.
  • Das Steuergerät weist auf: einen Steuerbereich 401, einen Steuerbereich 402, eine Spannungsversorgungsschaltung 403 für das Steuergerät, eine E/A-(Eingang/Ausgang-)Schaltkreis 404, eine Anzeigeschaltung 405, einen Eingangsschalter-Schaltkreis 406, eine Spannungsversorgungs-Steuerschaltung 407 für Lichtemission, eine Spannungsversorgungs-Steuerschaltung 408 für eine Anzeigelampe, eine Überwachungsschaltung 409 für eine emittierte Lichtmenge, eine Verstärkungsschaltung 410 für ein Steuergerät, eine Identifizierschaltung 411 für ein Kopfelement, eine Spannungsversorgungsschaltung 412 für ein Kopfelement und A/D-(Analog/Digital-)Wandler 413, 414, 415. Der Speicherbereich 402, die E/A-Schaltung 404, die Anzeigeschaltung 405, die Schalter-Eingangsschaltung 406, die Spannungsversorgungs-Steuerschaltung 407 für Lichtemission, die Spannungsversorgungsschaltung 408 für die Anzeigelampe und die Spannungsversorgungsschaltung 412 für das Kopfelement sind direkt mit dem Steuerbereich 401 verbunden, und die Überwachungsschaltung 409 für die emittierte Lichtmenge, die Verstärkerschaltung 410 für das Steuergerät und die Identifizierschaltung 411 für das Kopfelement sind mit dem Steuerbereich 401 über die A/D-Wandler 413, 414 bzw. 415 verbunden.
  • Der Steuerbereich 401 weist eine CPU (in der Figur nicht gezeigt) auf und steuert den Betrieb des Steuergerätes 4 und des Schalterhauptteils 1, welcher an dem Steuergerät 4 angeschlossen ist. Der Speicherbereich 402 weist einen RAM (Zugriffsspeicher)(in der Figur nicht gezeigt) auf und speichert die Daten, welche zur Zeit des Steuerns erforderlich sind. Die Spannungsversorgungssteuerschaltung 403 für das Steuergerät ist eine elektrische Schaltung für die elektrische Spannungsversorgung einer jeden elektrischen Komponente, welche in dem Steuergerät 4 vorgesehen ist. Die E/A-Schaltung 404 besitzt einen Eingangsanschluss und zwei Ausganganschlüsse und verbindet das Steuergerät 4 mit einer externen Vorrichtung. Die Anzeigeschaltung 405 ist eine elektrische Schaltung zum Anzeigen eines Pegels einer empfangenen Lichtmenge in dem Licht empfangenden Bauelement 41 und ein Schwellwert zur Zeit des Detek tierens, etc.. Die Schaltereingangsschaltung 406 ist eine elektrische Schaltung zum Verarbeiten einer Einstelloperation über einen Schaltereingang, wie z.B. dem Einstellen des Modus.
  • Die Spannungsversorgungs-Steuerschaltung 407 für Lichtemission steuert die elektrische Leistung, welche zu jeder elektrischen Komponente zu liefern ist, welche auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 des Schalterhauptteils 1 vorgesehen ist. Die Spannungsversorgungs-Steuerschaltung 408 für die Anzeigelampe steuert die elektrische Leistung, welche der Anzeigelampe 11 des Schalterhauptteils 1 zuzuliefern ist. Die Spannungsversorgungs-Steuerschaltung 407 für Lichtemission und die Spannungsversorgungsschaltung 408 für die Anzeigelampe sind in dem Steuergerät 4 verbunden und sind mit der APC-Schaltung 65 für Lichtemission und der Anzeigelampe 11 des Schalterhauptteils 1 jeweils über eine gewöhnliche Spannungsversorgungsleitung für Lichtemission verbunden. Die GND-Leitung, welche an das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 angeschlossen ist, verbindet jede elektrische Komponente, welche auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat 60 vorgesehen ist, mit der Erde, und mit dieser GND-Leitung ist die Abschirmplatte 68 (siehe 12) verbunden, welche auf der Befestigungsoberfläche 64 des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 befestigt ist.
  • Die Verstärkerschaltung 410 für das Steuergerät und die Identifizierschaltung 411 für das Kopfelement sind in dem Steuergerät 4 verbunden und an die Verstärkerschaltung 77 für das Lichtempfangssignal des Schalterhauptteils 1 über eine gewöhnliche Signalleitung angeschlossen. Die Verstärkerschaltung 410 für das Steuergerät verstärkt ein Lichtempfangssignal, welches von der Verstärkerschaltung 77 für das Lichtempfangssignal empfangen wird, und der Steuerbereich 401 detektiert eine Lichtmenge, welcher in dem Licht empfangenden Bauelement 42 auf der Grundlage des verstärkten Lichtempfangssignals empfangen wird. Die Identifizierschaltung 411 für das Kopfelement ist eine elektrische Schaltung zum Identifizieren eines Typs des Schalterhauptteils 1 (Kopfelement), welcher mit dem Steuergerät 4 verbunden ist. Die Spannungsversorgungsschaltung 412 für das Kopfelement ist mit der Spannungsversorgungsschaltung 78 für den Licht empfangenden Teil des Schalterhauptteils 1 verbunden und steuert de elektrische Leistung, welche zu den elektrischen Komponenten zu liefern ist, welche auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 vorgesehen sind. Die GND-Leitung, welche mit dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 verbunden ist, verbindet jede elektrische Komponente, welche auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 vorgesehen ist, mit der Erde, und an diese GND-Leitung ist die Abschirmplatte 79, welche auf der oberen Seite der Befestigungsoberfläche 75 des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 befestigt ist, angeschlossen.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Schaltungssubstrat in das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60 und das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70 aufgeteilt, und sie sind in dem ersten Gehäuse 21 in einer Zweireihenanordnung angeordnet, und eines von diesen ist mit wenigstens einem Teil des optischen Systems 40 überlappend angeordnet, und dadurch ist es möglich, einen weiteren Bereich von Befestigungsoberflächen 64, 75 in einem kleinen Raum zu erhalten, und dadurch ist es möglich, den Schalthauptkörper 1 zu miniaturisieren. Es besteht keine derartige Notwendigkeit, dass eine Steuerschaltung des Licht emittierenden Bauelementes 41 und eine Steuerschaltung des Licht empfangenden Bauelementes elektrisch miteinander in einem Schalterhauptteil verbunden sind, und deshalb gibt es, sogar bei einer derartigen Konfiguration, dass diese Bauteile auf unterschiedlichen Schaltungssubstraten 60, 70 montiert sind und die jeweiligen Schaltungssubstrate 60, 70 in Zweirei henanordnung angeordnet sind, keinen derartigen Fall, dass die Bearbeitbarkeit zur Zeit der Herstellung abnimmt.
  • Zusätzlich ist es möglich, das Schalterhauptteil 1 zu miniaturisieren, ohne das optische System mehr als nötig zu miniaturisieren, indem einfach eine Anordnungskonfiguration von anderen Komponenten als den Komponenten des optischen Systems 40 in dem Schalterhauptteil 1 verändert wird, und deshalb ist es möglich, eine Minderung der Detektiergenauigkeit zu verhindern, welche mit der Miniaturisierung des optischen Systems 40 einhergeht, und es ist möglich, ein Objekt 6 mit hoher Genauigkeit zu detektieren.
  • Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform auf dem Licht emittierendem Schaltungssubstrat 60 die Befestigungsoberfläche 64 nur auf einer oberen Oberfläche gebildet, und auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 60 sind die Befestigungsoberflächen 75, 76 auf beiden Oberflächen gebildet. Das Licht emittierende Schaltungssubstrat 60, welches so angeordnet ist, dass es mit dem optischen System 40 überlappt, kann verhältnismäßig groß gebildet werden, und deshalb ist die Befestigungsoberfläche 64 nur auf deren oberer Oberfläche gebildet, und es ist nicht möglich, das Licht empfangende Schaltungssubstrat 70, welches in einem anderen Bereich als dem Bereich angeordnet ist, in welchem das optische System 40 auf der Befestigungsoberfläche 32 angeordnet ist, so viel größer verglichen mit dem Licht emittierendem Schaltungssubstrat 60 zu bilden, und deshalb sind die Befestigungsoberflächen 75, 76 auf deren beiden Oberflächen gebildet. Dadurch ist es möglich, ausreichende Befestigungsoberflächen sowohl auf dem Licht emittierendem Schaltungssubstrat 60 als auch dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 sicherzustellen.
  • Normalerweise beinhaltet eine Steuerschaltung, welche auf dem Licht emittierendem Schaltungssubstrat 60 montiert ist, mehr elektrische Komponenten, welche abzuschirmen sind, als eine Steuerschaltung, welche auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 befestigt ist. In dem in 12 und 13 gezeigten Beispiel beinhalten sowohl die APC-Schaltung 65 für die Lichtemission als auch die Verstärkungsschaltung 66 für das Überwachungssignal, welche auf dem Licht emittierendem Schaltungssubstrat 60 befestigt sind, mehr elektrische Komponenten, welche für ein elektromagnetisches Feld etc. aufnahmefähig sind, und sie sollten abgedeckt werden. Auf der einen Seite enthalten die Verstärkerschaltung 77 für das Lichtempfangssignal, innerhalb der Verstärkerschaltung 77 für das Lichtempfangssignal und der Spannungsversorgungsschaltung 78 für den Licht empfangenden Bereich, welche auf dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat 70 befestigt sind, mehr elektrische Komponenten, welche für ein elektromagnetisches Feld etc. aufnahmefähig sind, und sollten abgeschirmt werden, jedoch besteht für die Spannungsversorgungsschaltung 78 für den Licht empfangenden Bereich keine Notwendigkeit des Abschirmens. Durch das Anordnen einer Steuerschaltung des Licht emittierenden Bauelementes 41 nur auf einer oberen Oberfläche des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 ist es möglich, gemeinsam elektrische Komponenten (z.B. APC-Schaltung 65 für Lichtemission und die Verstärkungsschaltung 66 für das Überwachungssignal), welche in einer Steuerschaltung des Licht emittierenden Bauelementes 41 beinhaltet sind, durch eine Abschirmplatte 68 abzuschirmen (siehe 12). Zusätzlich ist es durch das Anordnen der elektrischen Komponenten (z.B. Verstärkungsschaltung 77 für das Lichtempfangssignal), welche von den elektrischen Komponenten abzuschirmen sind, welche in einer Steuerschaltung des Licht empfangenden Bauelementes 42 beinhaltet sind, auf einer oberen Oberfläche des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70 möglich, die elektrischen Bauteile, welche in einer Steuerschaltung des Licht empfangenden Bauelementes 42 enthalten sind, durch eine Abschirmplatte 79 (siehe 13(a)) abzuschirmen. Deshalb ist es möglich, jedes elektrische Bauteil durch weniger Abschirmglieder abzuschirmen, und deshalb ist es möglich, das Schalterhauptteil 1 preisgünstiger zu konfigurieren.
  • Zusätzlich ist es durch das Anordnen des Licht emittierenden Schaltungssubstrates 60 und des Licht empfangenden Schaltungssubstrates 70, welche durch ein festes Substrat jeweils hergestellt sind, in dem ersten Gehäuse 21 in einer Zweireihenanordnung möglich, eine ausreichende Befestigungsoberfläche sicherzustellen, sogar wenn kein flexibles Substrat verwendet wird. Deshalb ist es durch das Nutzen eines festen Substrates, wie z.B. eines Glas-Epoxy-Substrates, jedoch nicht eines teuren Schaltungssubstrates, wie eines flexiblen Substrates, möglich, den Schalthauptkörper 1 nicht teuer herzustellen.
  • Außerdem ist es in dieser Ausführungsform durch das Bilden von Durchgangslöchern 30, 31 für das Einfügen eines Befestigungshilfsmittels in dem zweiten Gehäuse 22, jedoch nicht in dem ersten Gehäuse 21, möglich, einen Raum für das Ausführen der Fokuseinstellung des Licht emittierenden Bauelementes 41 durch das Gebrauchen einer Vorrichtung in dem erstem Gehäuse 21 zur Zeit der Herstellung sicherzustellen, und deshalb wird die Bearbeitbarkeit zur Zeit der Herstellung verbessert. Zusätzlich wird durch das Bilden der Durchgangslöcher 30, 31 in dem zweiten Gehäuse 22 sogar zu der Zeit, wenn das Einstellen der optischen Achse und das Befestigen durch Löten eines Licht emittierenden optischen Systems an dem ersten Gehäuse 21 durchgeführt wird, die Arbeit nicht blockiert, und die Bearbeitbarkeit wird verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Inhalt der oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, und verschiedene Modifikationen sind in dem Umfang möglich, wie er in den Ansprüchen beschrieben wird.

Claims (12)

  1. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp, welcher aufweist: ein erstes Gehäuse, welches eine Befestigungsoberfläche und ein Öffnungsteil besitzt, welches so gebildet ist, dass es der Befestigungsoberfläche gegenüberliegt; ein zweites Gehäuse, welches das Öffnungsteil des ersten Gehäuses abdeckt; ein optisches System, welches ein Licht emittierendes Bauelement und ein Licht empfangendes Bauelement beinhaltet, welches in einem vorher festgelegten Bereich der Befestigungsoberfläche in dem ersten Gehäuse angeordnet ist; ein Licht emittierendes Schaltungssubstrat, welches in dem ersten Gehäuse angeordnet ist und eine Steuerschaltung des Licht emittierenden Bauelementes besitzt, welches darauf montiert ist; und ein Licht empfangendes Schaltungssubstrat, welches in dem ersten Gehäuse angeordnet ist, und eine Steuerschaltung des Licht empfangenden Bauelementes besitzt, welches darauf befestigt ist; wobei entweder das Licht emittierende Schaltungssubstrat und/oder das Licht empfangende Schaltungssubstrat in einem Bereich angeordnet ist, der unterschiedlich ist zu dem Bereich auf der Befestigungsoberfläche in dem ersten Gehäuse in welchem das optische System angeordnet ist, und das andere Schaltungssubstrat so angeordnet ist, dass es mit wenigstens einem Teil des optischen Systems auf der Seite mit dem Öffnungsabschnitt in dem ersten Gehäuse überlappend angeordnet ist.
  2. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach Anspruch 1, wobei das Licht empfangende Schaltungssubstrat in dem anderen Bereich als dem Bereich auf der Befesti gungsoberfläche in dem ersten Gehäuse, in welchem das optische System angeordnet ist, vorgesehen ist und das Licht emittierende Schaltungssubstrat so auf der Seite mit dem Öffnungsabschnitt in dem ersten Gehäuse angeordnet ist, dass es mit einem Teil des optischen Systems überlappend angeordnet ist.
  3. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach Anspruch 2, wobei das Licht emittierende Schaltungssubstrat eine Befestigungsoberfläche besitzt, welche nur auf einer Oberfläche auf der Öffnungsteilseite bzw. auf der Seite mit dem Öffnungsabschnitt gebildet ist, und das Licht empfangende Schaltungssubstrat eine Befestigungsoberfläche besitzt, welche auf beiden Oberflächen gebildet ist.
  4. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach Anspruch 3, welcher ferner aufweist: Abschirmteile, welche auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat und dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat jeweils gebildet sind.
  5. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Licht emittierende Schaltungssubstrat und das Licht empfangende Schaltungssubstrat durch ein festes bzw. hartes Substrat konfiguriert sind.
  6. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zweite Gehäuse ein Durchgangsloch zum Einfügen eines Befestigungshilfsmittels beim Befestigen des photoelektrischen Schalters vom Reflexionstyp besitzt.
  7. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp, welcher aufweist: ein erstes Gehäuse, welches eine Befestigungsoberfläche und ein offenes Teil besitzt, welches so gebildet ist, dass es der Befestigungsoberfläche gegenüberliegt; ein zweites Gehäuse, welches das Öffnungsteil des ersten Gehäuses überdeckt; ein optisches System, welches ein Licht emittierendes Bauelement und ein Licht empfangendes Bauelement beinhaltet, welches in einem ersten Bereich auf der Befestigungsoberfläche in dem ersten Gehäuse angeordnet ist; ein Licht emittierendes Schaltungssubstrat, welches in dem ersten Gehäuse angeordnet ist und eine Steuerschaltung des Licht emittierenden Bauelementes besitzt, welches darauf befestigt ist; und ein Licht empfangendes Schaltungssubstrat, welches in dem ersten Gehäuse angeordnet ist und eine Steuerschaltung des Licht empfangenden Bauelementes besitzt, welches darauf befestigt ist, wobei eines von dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat und dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat in einem zweiten Bereich auf der Befestigungsoberfläche in dem ersten Gehäuse angeordnet ist, wobei der zweite Bereich unterschiedlich von dem ersten Bereich ist, in welchem das optische System angeordnet ist, und der andere so angeordnet ist, dass er mit wenigstens einem Teil des optischen Systems auf der Öffnungsteilseite in dem ersten Gehäuse überlappend angeordnet ist.
  8. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach Anspruch 7, in welchem das Licht empfangende Schaltungssubstrat in dem zweiten Bereich auf der Befestigungsoberfläche angeordnet ist und das Licht emittierende Schaltungssubstrat so angeordnet ist, dass es mit wenigstens dem Teil des optischen Systems auf der Öffnungsteilseite in dem ersten Gehäuse überlappend angeordnet ist.
  9. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach Anspruch 8, wobei das Licht emittierende Schaltungssubstrat eine Befestigungsoberfläche besitzt, welche nur auf einer Oberfläche der Öffnungsteilseite gebildet ist, und das Licht empfangende Schaltungssubstrat Befestigungsoberflächen besitzt, welche auf beiden Oberflächen gebildet sind.
  10. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach Anspruch 9, welcher ferner aufweist: Abschirmteile, welche jeweils auf dem Licht emittierenden Schaltungssubstrat bzw. dem Licht empfangenden Schaltungssubstrat gebildet sind.
  11. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Licht emittierende Schaltungssubstrat und das Licht empfangenden Schaltungssubstrat durch ein festes Substrat konfiguriert sind.
  12. Photoelektrischer Schalter vom Reflexionstyp nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das zweite Gehäuse ein Durchgangsloch zum Einfügen eines Befestigungshilfsmittels bei der Befestigung des photoelektrischen Schalters vom Reflexionstyp besitzt.
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