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Die
vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung JP-2005-50936,
auf deren Offenbarung hierin durch Verweis Bezug genommen wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
transparenten Substrats für einen
Maskenrohling, das für
einen Bereich kurzer Wellenlängen
geeignet ist, in dem die Belichtungswellenlänge 200 nm oder weniger beträgt, und
ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Maskenrohlings und ein
Verfahren zum Herstellen einer Belichtungsmaske.
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In
den letzten Jahren sind im Zuge der fortschreitenden Miniaturisierung
von Halbleiterbausteinen in der Fotolithografietechnik verwendete
Belichtungslichtquellen auf ArF-Excimer-Lasern
(Belichtungswellenlänge
193 nm) und F2-Excimer-Lasern (Belichtungswellenlänge 157
nm) umgestellt worden, um eine Verminderung der Belichtungswellenlänge zu erzielen.
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Wenn
die Belichtungswellenlänge
200 nm oder weniger beträgt,
wird die Brennweite einer Belichtungsvorrichtung extrem klein. Daher
verschiebt sich, wenn eine Belichtungsmaske verformt wird, wodurch
ihre Ebenheit vermindert wird, wenn die Belichtungsmaske durch Unterdruckansaugung
oder auf ähnliche
Weise in der Belichtungsvorrichtung gehalten wird, bei der Übertragung
eines Maskenmusters der Belichtungsmaske auf ein Halbleitersubstrat
als Übertragungstarget
der Brennpunkt. Auf diese Weise nimmt häufig die Übertragungsgenauigkeit ab.
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Um
dieses Problem zu lösen,
ist in der JP-A-2004-46259 (nachstehend als Patentdokument 1 bezeichnet)
eine Technik beschrieben, gemäß der die
Ebenheit eines Maskenrohlings zum Herstellen einer Belichtungsmaske,
für den
Zustand, in dem er in einer Belichtungsvorrichtung angeordnet ist,
durch eine Simulation geschätzt
wird, wobei eine Belichtungsmaske vom Maskenrohling hergestellt
wird, wenn die geschätzte
Ebenheit ausgezeichnet ist.
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Insbesondere
wird ein Maskenrohling hergestellt durch Ausbilden einer lichtabschirmenden Schicht
(einer opaken Schicht) auf einem transparenten Substrat, wobei die
Oberflächenform
(eine von vier Typen, d.h. eine konvexe Form, eine konkave Form,
eine Sattelform und eine halbzylindrische Form) der Hauptfläche des
Maskenrohlings und die Ebenheit des Maskenrohlings (eine Differenz
zwischen dem höchsten
Punkt und dem tiefsten Punkt der Hauptfläche des Maskenrohlings bezüglich einer vorgegebenen
Bezugsebene) durch Messungen bestimmt werden. Dann wird basierend
auf der derart bestimmten Ebenheit des Maskenrohlings und einer Struktur
eines Maskentischs einer Belichtungsvorrichtung die Ebenheit des
Maskenrohlings für
einen Zustand, in dem er auf dem Maskentisch der Belichtungsvorrichtung
angeordnet ist, durch eine Simulation unter Verwendung einer Finite-Elemente-Methode oder eines ähnlichen
Verfahrens bestimmt. Wenn die durch die Simulation bestimmte Ebenheit
des Maskenrohlings eine Spezifikation erfüllt, wird eine Belichtungsmaske
von einem derartigen Maskenrohling hergestellt.
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Gemäß der in
Patentdokument 1 beschriebenen Technik sind die Daten, die bei der
Simulation zum Bestimmen der Ebenheit des Maskenrohlings für einen
Zustand, in dem er in der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist,
verwendet werden, jedoch die Ebenheit (die Differenz zwischen dem
höchsten Punkt
und dem tiefsten Punkt der Hauptfläche des Maskenrohlings bezüglich der
vorgegebenen Bezugsebene) und die Oberflächenform (eine von vier Typen,
d.h. eine konvexe Form, eine konkave Form, eine Sattelform und eine
halbzylindrische Form).
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Wenn
die Hauptfläche
des transparenten Substrats präzisionspoliert
wird, ist seine Oberflächenform
kompliziert, d.h. sie weist beispielsweise eine Welligkeit oder
eine Kombination von konvexen oder konkaven Formen auf, so dass
ein Fall auftritt, gemäß dem die
Oberflächenform
keinem der vorstehend erwähnten
vier Typen entspricht. Daher stimmt, auch wenn zwangsweise der komplizierte
Oberflächenzustand
der Hauptfläche
auf die Ebenheit des Maskenrohlings und die einfache Oberflächenform (konvexe
Form, konkave Form, usw.) angewendet wird, um die Ebenheit des Maskenrohlings
für den Zustand,
in dem er in der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, durch Simulation
zu erhalten, die erhaltene Ebenheit möglicherweise nicht mit der
Ebenheit der vom Maskenrohling hergestellten Belichtungsmaske überein,
wenn die Belichtungsmaske tatsächlich
in der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist.
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Außerdem sind
gemäß der in
Patentdokument 1 beschriebenen Technik die Daten (Oberflächenform
und Ebenheit), die bei der Simulation zum Bestimmen der Ebenheit
des Maskenrohlings für
den Zustand, in dem er in der Belichtungsvorrichtung angeordnet
ist, verwendet werden, diejenigen des Maskenrohlings mit der auf
dem transparenten Substrat ausgebildeten lichtabschirmenden Schicht.
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Nachdem
ein Maskenrohling durch Ausbilden einer lichtabschirmenden Schicht
auf einem transparenten Substrat ausgebildet ist, haften, wenn die
Ebenheit und die Oberflächenform
dieses Maskenrohlings gemessen werden, eine ziemlich große Anzahl
von Partikeln an der lichtabschirmenden Schicht an und verursachen
Defekte. Wenn die Belichtungswellenlänge einen Bereich kurzer Wellenlängen von
200 nm oder weniger erreicht, wird der Sicherheitsfaktor in einer
Spezifikation, die die Größe und Anzahl
von Defekten festlegt, und in einer Spezifikation optischer Eigenschaften
(z.B. Abweichung des Lichtdurchlassgrades von Konstruktionswerten und
eine In-Ebenen-Änderung
des Lichtdurchlassgrades auf der Hauptfläche) reduziert. Dadurch erfüllt der
Maskenrohling möglicherweise
diese Spezifikationen nicht.
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Außerdem tritt,
wenn eine Schichtspannung der lichtabschirmenden Schicht des Maskenrohlings groß ist, wenn
eine Belichtungsmaske durch Strukturieren der lichtabschirmenden
Schicht hergestellt wird, in Abhängigkeit
von der Form eines Musters der lichtabschirmenden Schicht, dem Belegungsverhältnis des
Musters der lichtabschirmenden Schicht auf der Hauptfläche des
transparenten Substrats, usw. möglicherweise
eine Differenz zwischen der Ebenheit des durch Simulation erhaltenen
Maskenrohlings und der Ebenheit der Belichtungsmaske auf, wenn diese
tatsächlich
in einer Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, insbesondere wenn
die lichtabschirmende Schicht vermindert wird. Dadurch kann die Ebenheit
möglicherweise
nicht exakt geschätzt
werden.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen eines transparenten Maskenrohlingsubstrats bereitzustellen, das
dazu geeignet ist, ein transparentes Maskenrohlingsubstrat herzustellen
durch exaktes Berechnen (Schätzen)
einer Ebenheit des transparenten Substrats für den Zustand, in dem es in
einer Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, durch Simulation.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Herstellen eines Maskenrohlings bereitzustellen, das dazu geeignet
ist, einen Maskenrohling herzustellen durch exaktes Berechnen (Schätzen) einer
Ebenheit eines transparenten Substrats für den Zustand, un dem es in
einer Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, durch Simulation, und
dazu geeignet ist, die Erzeugung von Defekten zu unterdrücken.
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Es
ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Herstellen einer Belichtungsmaske unter Verwendung eines derartigen
Maskenrohlings bereitzustellen.
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Diese
Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
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Erfindungsgemäß kann gemäß Patentanspruch
1, 2, 4 oder 5 die folgende Wirkung erzielt werden. Basierend auf
der Höheninformation
bezüglich
der Bezugsebene an mehreren Mess punkten auf der Hauptfläche des
transparenten Substrats und anderen Parametern wird die Simulation
für einen
Zustand ausgeführt,
in dem das transparente Substrat in der Belichtungsvorrichtung angeordnet
ist. In der Simulation wird die Höheninformation bezüglich der Bezugsebene
für den
Zustand, in dem das transparente Substrat in der Belichtungsvorrichtung
angeordnet ist, an den mehreren Messpunkten auf, der Hauptfläche des
transparenten Substrats erfasst. Die Ebenheit des transparenten
Substrats für
den Zustand, in dem es in der Belichtungsvorrichtung angeordnet
ist, wird basierend auf der in der Simulation erhaltenen Höheninformation
berechnet, so dass diese Ebenheit mit hoher Genauigkeit geschätzt werden kann.
Daher erfüllt,
wenn eine Belichtungsmaske von einem Maskenrohling hergestellt wird,
der basierend auf dieser genau berechneten Ebenheit des transparenten
Substrats hergestellt wird, die Belichtungsmaske eine Spezifikation
bezüglich
der Ebenheit, der Musterpositionsgenauigkeit, usw. Daher kann durch Ausführen einer
Musterübertragung
unter Verwendung einer derartigen Belichtungsmaske die Übertragungsgenauigkeit
verbessert werden.
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Außerdem wird
ein Dünnschichtausbildungsschritt,
in dem auf dem transparenten Substrat (transparenten Maskenrohlingsubstrat)
eine Dünnschicht ausgebildet
wird, nach dem Oberflächenforminformationserfassungsschritt,
dem Simulationsschritt und dem Ebenheitberechnungsschritt ausgeführt. Infolgedessen
haften in diesen Schritten keine Partikel an der Dünnschicht
an. Dadurch kann die Erzeugung von Defekten auf dem herzustellenden
Maskenrohling unterdrückt
werden.
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Erfindungsgemäß kann gemäß Patentanspruch
3 oder 6 die folgende Wirkung erzielt werden. Der vorgegebene Bereich
der Hauptfläche
zum Erfassen der Oberflächenforminformation
im Oberflächenforminformationserfassungsschritt
ist ein Bereich, bei dem ein Umfangsbereich von mehr als 0 mm und
nicht mehr als 3 mm von der abgeschrägten Oberfläche des transparenten Substrats
ausgenommen ist. Dadurch kann die Oberflächenforminformation in diesem
vorgegebenen Bereich mit hoher Genauigkeit gemessen werden.
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Erfindungsgemäß kann gemäß Patentanspruch
7 oder 8 die folgende Wirkung erzielt werden. Der Schichtspannungseinstellschritt
zum Vermindern der Schichtspannung der Dünnschicht wird während des
Dünnschichtausbildungsschritts
und/oder danach ausgeführt.
Dadurch kann, auch wenn in der auf dem transparenten Substrat ausgebildeten
Dünnschicht
eine Schichtspannung auftritt, durch die das transparente Substrat
(transparentes Maskenrohlingsubstrat) verformt wird, diese Schichtspannung
vermindert werden. Dadurch kann eine Übereinstimmung zwischen der
Ebenheit des transparenten Substrats, die basierend auf der Höheninformation
an den mehreren Messpunkten berechnet wird, die durch Simulieren
des Zustands erhalten wird, in dem das transparente Substrat in
der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, und der Ebenheit der
Belichtungsmaske erzielt werden, die erhalten wird, wenn der Maskenrohling
durch Ausbilden der Dünnschicht auf
dem transparenten Substrat (transparenten Maskenrohlingsubstrat),
anschließend
die Belichtungsmaske von diesem Maskenrohling hergestellt und dann
die Belichtungsmaske tatsächlich
in der Belichtungsvorrichtung angeordnet wird.
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Erfindungsgemäß kann gemäß Patentanspruch
9 die folgende Wirkung erzielt werden. Die Oberflächenform
der Hauptfläche
des transparenten Substrats an der Seite, auf der die Dünnschicht
ausgebildet ist, ist derart, dass die Höhe der Hauptfläche von
ihrem Mittenbereich zu ihrem Umfangsbereich allmählich abnimmt. Dadurch wird,
wenn die vom transparenten Substrat (transparenten Maskenrohlingsubstrat)
hergestellte Belichtungsmaske mit einer derartigen Form in der Belichtungsvorrichtung
angeordnet wird, die Ebenheit der Belichtungsmaske ausgezeichnet.
Dadurch kann die für
die Belichtungsmaske erforderliche Spezifikation erfüllt werden.
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Erfindungsgemäß kann gemäß Patentanspruch
10 die folgende Wirkung erzielt werden. Die Belichtungsmaske wird
hergestellt durch Strukturieren der Dünnschicht des Maskenrohlings
derart, dass das Dünnschichtmuster
auf dem transparenten Substrat (transparenten Maskenrohlingsubstrat)
ausgebildet wird. Daher kann die Belichtungsmaske die Spezifikation bezüglich der
Ebenheit, der Musterpositionsgenauigkeit usw. für den Zustand, in dem sie in der
Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, erfüllen. Daher kann durch Ausführen einer
Musterübertragung
unter Verwendung einer derartigen Belichtungsmaske die Übertragungsgenauigkeit
verbessert werden.
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Erfindungsgemäß kann gemäß Patentanspruch
11 die folgende Wirkung erzielt werden. Unter Verwendung der Belichtungsmaske,
die eine ausgezeichnete Ebenheit und Musterpositionsgenauigkeit in
dem Zustand aufweist, in dem sie in der Belichtungsvorrichtung angeordnet
ist, kann eine Musterübertragung
auf eine auf dem Substrat ausgebildete Resistschicht ausgeführt werden.
Dadurch kann ein defektfreier Halbleiterbaustein mit einem exakt
dem Design entsprechenden genauen Muster hergestellt werden.
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Nachstehend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines Verfahrens zum Herstellen
eines Halbton-Phasenverschiebungsmaskenrohlings gemäß einer
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Herstellen eines Maskenrohlings;
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2A zeigt
eine perspektivische Ansicht eines transparenten Substrats zum Erläutern von Messpunkten
zum Erfassen von Oberflächenforminformation
und Berechnen von Höheninformation durch
Simulation;
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2B zeigt
eine vergrößerte Ansicht
zum Darstellen eines Abschnitts in 2A;
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3A zeigt
eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in dem das transparente
Substrat auf einem Maskentisch einer Belichtungsvorrichtung angeordnet
ist;
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3B zeigt
eine Querschnittansicht entlang einer Linie III-III in 3A;
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht des transparenten Substrats zum Erläutern von
Messpunkten zum Berechnen einer Ebenheit; und
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5A und 5B zeigen
Querschnittansichten zum Darstellen von Strukturen von Maskenrohlingen.
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1 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines Verfahrens zum Herstellen
eines Halbton-Phasenverschiebungsmaskenrohlings gemäß einer
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Herstellen eines Maskenrohlings.
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Das
in 1 dargestellte Maskenrohlingherstellungsverfahren
weist einen Schritt (S1) zum Herstellen eines transparenten Substrats
(synthetisches Quarzglassubstrat), einen Oberflächenforminformationserfassungsschritt
(S2), einen Simulationsschritt (S3), einen Ebenheitsberechnungsschritt
(S4), einen Entscheidungsschritt (S5), einen Dünnschichtausbildungsschritt
(S6), einen Resistschichtausbildungsschritt (S8) und einen Belichtungsmaskenherstellungsschritt
(S9) auf. Wenn eine Schichtspannung, die zu einer Verformung eines
transparenten Substrats beiträgt,
in einer auf dem transparenten Substrat ausgebildeten Dünnschicht
auftritt, kann zum Vermindern der Schichtspannung ein Schichtspannungseinstellschritt
(S7) bereitgestellt werden.
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Andererseits
weist ein erfindungsgemäßes Verfahren
zum Herstellen eines transparenten Maskenrohlingsubstrats auf:
den
Schritt (S1) zum Herstellen eines transparenten Substrats (synthetisches
Quarzglassubstrat), den Oberflächenforminformationserfassungsschritt
(S2), den Simulationsschritt (S3), den Ebenheitsberechnungsschritt
(S4) und den Entscheidungsschritt (S5), die in 1 dargestellt
sind. Nachstehend werden die vorstehend erwähnten jeweiligen Schritte nacheinander
beschrieben.
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(A) Schritt (S1) zum Herstellen
eines transparenten Substrats
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Eine
synthetische Quarzglasplatte, die durch Schneiden eines synthetischen
Quarzglasblocks, der durch ein in der JP-A-H08-31723 oder in der JP-A-2003-81654
beschriebenes Verfahren hergestellt wird, in eine Größe von etwa
152 mm × 152
mm × 6,5
mm erhalten wird, wird abgeschrägt
oder abgefast, woraufhin Hauptflächen 1 und 2,
Endflächen 3 und
abgeschrägte
Flächen 4 (vgl. 2), die die Oberflächen der synthetischen Quartzglasplatte
bilden, hochglanzpoliert wer den und außerdem die Hauptflächen 1 und 2 anschließend präzisionspoliert werden.
Auf diese Weise wird ein transparentes Substrat (synthetisches Quarzglassubstrat) 5 hergestellt. Eine
Dünnschicht
(halb-lichtdurchlässige
Schicht) wird im Schichtausbildungsschritt S6 auf der Hauptfläche 1 ausgebildet.
Im Schritt S1 zum Herstellen des transparenten Substrats wird die
Oberflächenrauhigkeit
der Hauptflächen 1 und 2 des
transparenten Substrats 5 auf etwa 0,2 nm oder weniger
gemäß einem
quadratischen Mittelwert (RMS) der Rauhigkeit eingestellt, während die
Oberflächenrauhigkeit der
Endflächen 3 und
der abgeschrägten
Flächen 4 auf
etwa 0,03 μm
oder weniger gemäß einem
arithmetischen Mittelwert der Rauhigkeit (Ra) eingestellt wird.
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(B) Oberflächenforminformationserfassungsschritt (S2)
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Als
Einrichtung zum Erfassen von Oberflächenforminformation für die Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 kann beispielsweise eine (nicht dargestellte)
Ebenheitsmessvorrichtung verwendet werden, in der ein bekanntes
optisches Interferometer verwendet wird. Um eine Auslenkung des
transparenten Substrats 5 aufgrund seines Eigengewichts so
gut wie möglich
zu unterdrücken,
ist die Vorrichtung vorzugsweise eine Vorrichtung, die dazu geeignet
ist, die Ebenheit zu messen, während
das transparente Substrat 5 aufrecht oder im wesentlichen aufrecht
steht. Hierbei stellt die Oberflächenforminformation,
wie in 2 dargestellt ist, Höheninformation
Zk (k ist eine ganze Zahl) bezüglich
einer Bezugsebene 7 (einer durch die Methode der kleinsten Quadrate
berechnete Brennebene) an mehreren Messpunkten P(Xm, Yn) (wobei
m und n ganze Zahlen sind) in einem auf der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 bereitgestellten vorgegebenen Bereich
(a × a)
dar. Vorzugsweise wird die Höheninformation
Zk so genau wie möglich
gemessen, und insbesondere liegt die Höhe in der Größenordnung von
Nanometern.
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Der
vorgegebene Bereich (a × a)
zum Messen der Oberflächenforminformation
wird gemäß einer
Größe des transparenten
Substrats 5, einer Messgenauigkeit der Ebenheitsmessvorrich tung,
einem Bereich, in dem ein Maskentisch 8 (vgl. 3) einer (nicht dargestellten) Belichtungsvorrichtung
mit der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 in Kontakt steht, usw. geeignet
ausgewählt.
Vorzugsweise wird die Oberflächenforminformation über den gesamten
Bereich der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 erfasst, um eine später beschriebene Simulation
mit einer hohen Genauigkeit auszuführen. Er wird jedoch so festgelegt,
dass er mindestens den Bereich einschließt, in dem der Maskentisch 8 der Belichtungsvorrichtung
mit der Hauptfläche 1 des transparenten
Substrats 5 in Kontakt steht.
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Unter
Verwendung der Ebenheitsmessvorrichtung, in der ein herkömmliches
optisches Interferometer verwendet wird, ist es schwierig, die Höheninformation
Zk am Umfangsabschnitt des transparenten Substrats 5, d.h.
in der Nähe
der Grenze zwischen der Hauptfläche 1 und
jeder Endfläche 3 (oder jeder
abgeschrägten
Fläche 4)
(vgl. 2B) exakt zu messen. Unter Berücksichtigung
dieser Punkte wird der vorgegebene Bereich (a × a) der Hauptfläche 1 zum
Erfassen der Oberflächenforminformation
vorzugsweise auf einen Bereich festgelegt, der erhalten wird, indem
ein Umfangsbereich b von mehr als 0 mm und nicht mehr als 3 mm von
jeder abgeschrägten
Fläche 4 des
transparenten Substrats 5 vom Gesamtbereich der Hauptfläche 1 ausgeschlossen
wird. Insbesondere wird der vorgegebene Bereich (a × a) zum
Erfassen der Oberflächenforminformation
vorzugsweise auf einen Bereich festgelegt, der erhalten wird, indem
ein Umfangsbereich b von nicht weniger als 0,5 mm und nicht mehr
als 2,5 mm von jeder abgeschrägten
Fläche 4 des
transparenten Substrats vom Gesamtbereich der Hauptfläche 1 ausgenommen
wird, und noch bevorzugter auf einen Bereich festgelegt, der erhalten
wird, indem ein Umfangsbereich b von nicht weniger als 1 mm und
nicht mehr als 2 mm von jeder abgeschrägten Fläche 4 des transparenten
Substrats vom Gesamtbereich der Hauptfläche 1 ausgenommen
wird. Beispielsweise wird im Fall eines transparenten Substrats 5 mit
einer Größe von 152
mm × 152
mm der vorgegebene Bereich (a × a)
zum Erfassen der Oberflächen forminformation vorzugsweise
auf eine Größe von 146
mm × 146
mm und bevorzugter auf eine Größe von 148
mm × 148 mm
festgelegt.
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Außerdem ist
es zum Ausführen
der später beschriebenen
Simulation mit einer hohen Genauigkeit erforderlich, dass so viel
wie möglich
Messpunkte P(Xm, Yn) gesetzt werden. Zwar können durch Erhöhen der
Anzahl der Messpunkte P(Xm, Ynm) genauere Simulationsergebnisse
erzielt werden, aber dann wird für
die Simulation eine lange Zeitdauer benötigt. Daher ist es bevorzugt,
die Messpunkte P(Xm, Yn) unter Berücksichtigung dieser Faktoren
festzulegen. Beispielsweise können
256 × 256
Messpunkte P(Xm, Yn) festgelegt werden.
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(C) Simulationsschritt
(S3)
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Im
in 3 dargestellten Simulationsschritt wird
durch Simulieren des Zustands, in dem das transparente Substrat 5 auf
dem Maskentisch 8 der Belichtungsvorrichtung angeordnet
ist, Höheninformation
ZSk (k ist eine ganze Zahl) bezüglich
der Bezugsebene 7 (vgl. 2A) an
den mehreren Messpunkten P(Xm, Yn) auf der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 erfasst.
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Die
zum Erfassen der Höheninformation
ZSk (vgl. 2A) durch Simulation an den
mehreren Messpunkten P(Xm, Yn) auf dem transparenten Substrat 5 erforderlichen
Informationen für
den Zustand, in dem das transparente Substrat in der Belichtungsvorrichtung
angeordnet ist, sind die Höheninformation
Zk bezüglich
der Bezugsebene 7 an den mehreren Messpunkten P(Xm, Yn)
auf der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5, die im Oberflächenforminformationserfassungsschritt
S2 erhalten wird, und Forminformation des Maskentischs 8 der
Belichtungsvorrichtung einschließlich von Bereichen, in denen
der Maskentisch 8 mit der Hauptfläche 1 des transparenten
Substrats 5 in Kontakt steht (d.h. von Bereichen, mit einer
Breite L2 in X-Richtung und einer Breite L23 in Y-Richtung des Maskentischs 8).
Die Forminformation des Maskentischs 8 beinhaltet die Breite
L2, die Breite L3 und einen Abstand L1 zwischen diesen Bereichen,
die jeweils die Breite L2 in X-Richtung und die Breite L3 in Y-Richtung
aufweisen. Gemäß einer
in der Mechanik von Materialien verwendeten Ablenkungsdifferentialgleichung
kann unter Verwendung dieser Information durch Simulation die Höheninformation
ZSk bezüglich
der Bezugsebene 7 an den mehreren Messpunkten P(Xm, Yn)
auf der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 für den Zustand erhalten werden,
in dem das transparente Substrat auf dem Maskentisch 8 der
Belichtungsvorrichtung angeordnet ist.
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Die
vorstehend erwähnte
Ablenkungsdifferentialgleichung wird auf die folgende Weise hergeleitet,
wobei eine positive Richtung auf der Z-Achse als Richtung der Schwerkraft
definiert ist.
- (Höheninformation
ZSk über
die Hauptfläche
des transparenten Substrats für
den Zustand, in dem es auf dem Maskentisch angeordnet ist)
- = (Höheninformation
Zk über
die Hauptfläche
des transparenten Substrats, die im Oberflächenforminformationserfassungsschritt
S2 erfasst wird)
- + (eine Krümmung
des transparenten Substrats entlang der X-Richtung bezüglich des
Maskentischs als Drehpunkt (Hebelwirkung))
- + (eine Ablenkung des transparenten Substrats entlang der X-Richtung
aufgrund der Schwerkraft (≅ 0,1 μm: Maximalwert
an der Mitte des transparenten Substrats))
- – (einem
Mittelwert der Höheninformation
Zk des transparenten Substrats in Bereichen entlang der Y-Richtung,
in denen das transparente Substrat mit dem Maskentisch in Kontakt
steht).
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Die
X- und die Y-Richtung sind in 3A definiert.
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Die
X-Richtung erstreckt sich senkrecht zu einer Längsrichtung des Maskentischs 8,
während die
Y-Richtung sich entlang der Längsrichtung
des Maskentischs 8 erstreckt. Außerdem werden "Bereiche entlang
der Y-Richtung, in denen das transparente Substrat mit dem Maskentisch
in Kontakt steht" von
Bereichen hergeleitet, für
die die Forminformation des Maskentischs 8 bereitgestellt
wird, d.h., in denen der Masken tisch 8 mit der Hauptfläche 1 des transparenten
Substrats 5 in Kontakt steht. 3B zeigt
in einer durchgezogenen Linie das Substrat 5 in einem Zustand,
bevor es auf dem Maskentisch 8 angeordnet ist (durch Ansaugen
gehalten wird), und in einer gestrichelten Linie das Substrat 5 in
einem Zustand, nachdem es auf dem Maskentisch 8 angeordnet
ist (durch Ansaugen gehalten wird).
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Daher
wird die Simulation basierend auf der vorstehend erwähnten Oberflächenforminformation unter
Berücksichtigung
des komplizierten Oberflächenzustands
der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 ausgeführt (d.h. der Höheninformation
Zk bezüglich
der Bezugsebene 7 an den mehreren Messpunkten P(Xm, Yn)),
usw. Daher können
im Vergleich zu dem Fall, in dem die Simulation mit einfachen Bedingungen
ausgeführt
wird, d.h. unter Verwendung der Oberflächenform und der einzigen Ebenheit
der Hauptfläche
des transparenten Substrats, wie in Patentdokument 1 beschrieben
ist, hochgradig genaue Simulationsergebnisse erhalten werden.
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Exaktere
Simulationsergebnisse können
erhalten werden, wenn an Stelle der Verwendung des einzelnen Wertes
(0,1 μm),
wie vorstehend beschrieben, die gravitationsbedingte Verformung
des transparenten Substrats 5 unter Verwendung einer durch eine
Funktion vierten Grades bestimmten Oberfläche mit dem Maximalwert (0,1 μm) auf einer
Mittellinie des transparenten Substrats 5 (einer sich durch
die Mitte des transparenten Substrats 5 und parallel zur Y-Richtung
des Maskentischs 8 erstreckende Linie) geschätzt wird,
so dass die Verformung an jeweiligen Positionen des transparenten
Substrats 5 in X-Richtung betrachtet wird. Außerdem kann
die vorstehend erwähnte
Forminformation des Maskentischs 8 zusätzlich zu den Bereichen, in
denen der Maskentisch 8 mit der Hauptfläche 1 des transparenten
Substrats 5 in Kontakt steht (d.h. Bereichen, die jeweils
eine Breite L2 in X-Richtung
und eine Breite L3 in Y-Richtung haben), Information über die
Ebenheit des Maskentischs 8 in den vorstehend erwähnten Bereichen (Flächen) enthalten,
in denen der Maskentisch 8 mit der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 in Kontakt steht. Außerdem ist
das Simulationsverfahren nicht auf das vorstehend erwähnte Verfahren
beschränkt,
sondern es kann eine Simulation unter Verwendung einer allgemeinen
Finite-Elemente-Methode verwendet werden.
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(D) Ebenheitsberechnungsschritt
(S4)
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In
diesem Ebenheitsberechnungsschritt werden, wie in 4 dargestellt,
ein Maximalwert und ein Minimalwert in einem vorgegebenen Bereich
(c × d),
der einen Übertragungsbereich
einer (nicht dargestellten) Belichtungsmaske enthält, von
der Höheninformation
ZSk bezüglich
der Bezugsebene 7 hergeleitet, die im vorstehend erwähnten Simulationsschritt
S3 erhalten wird. Auf diese Weise wird eine Ebenheit der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 für den zustand berechnet, in
dem es in der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist. Diese Ebenheit trägt zur Ausbildung
eines ausgezeichneten Übertragungsmusters
bei der Musterübertragung
unter Verwendung der Belichtungsvorrichtung bei. Der vorgegebene
Bereich (c × d),
der den Übertragungsbereich der
Belichtungsmaske enthält,
wird basierend auf einer Belichtungswellenlänge, der Art des auf einem Halbleiterwafer
auszubildenden feinen Musters (Schaltungsmusters), usw. bestimmt.
Beispielsweise kann im Fall eines Maskenrohlings mit einer Größe von 152
mm × 152
mm der vorgegebene Bereich (c × d),
der den Übertragungsbereich
der Maske enthält,
auf eine rechteckige Form mit den Maßen 104 mm × 132 mm oder eine quadratische
Form mit den Maßen
132 mm × 132
mm festgelegt werden.
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(E) Entscheidungsschritt
(S5)
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Die
im Ebenheitsberechnungsschritt S4 berechnete Ebenheit wird mit einer
vorgegebenen Spezifikation verglichen, um zu entscheiden, ob sie
die Spezifikation erfüllt.
Ein transparentes Substrat 5 das die Spezifikation erfüllt, wird
als transparentes Maskenrohlingsubstrat 5A spezifiziert.
Nur dieses transparente Maskenrohlingsubstrat 5A wird dem
Dünnschichtausbildungsschritt
S6 unterzogen, in dem eine Dünn schicht
auf dem transparenten Substrat 5A ausgebildet wird. Auf
diese Weise wird ein Maskenrohlings hergestellt. Bei einem transparenten
Substrat 5, das die Spezifikation nicht erfüllt, wird
dessen Hauptfläche 1 erneut
bearbeitet, um ein transparentes Substrat derart herzustellen, dessen
dessen durch Simulation erhaltene Ebenheit die Spezifikation erfüllt.
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Gemäß der vorstehenden
Beschreibung wird eine für
einen Maskenrohling (oder eine Belichtungsmaske) zulässige Ebenheit
in Abhängigkeit
von einer Belichtungswellenlänge,
einer Substrathalterstruktur eines Maskentischs einer Belichtungsvorrichtung, usw.
berechnet und bestimmt. Wenn beispielsweise eine Belichtungslichtquelle
ein ArF-Excimerlaser (Belichtungswellenlänge 193 nm) und eine Substrathalterstruktur
(eine Halterungsabschnittstruktur für das transparente Substrat 5)
von dem in 3B dargestellten Typ ist, gemäß dem zwei
Ansaugöffnungen 10 zwischen
drei Halterungsabschnitten 9 ausgebildet sind, die sich
jeweils geradlinig und parallel zur Hauptfläche 1 des transparenten
Substrats 5 erstrecken, so dass das transparente Substrat 5 (durch Ansaugen)
auf den Halterungsabschnitten 9 gehalten wird, wird gemäß der vorstehenden
Spezifikation eine Ebenheit von 0,24 μm oder weniger in einem vorgegebenen
Bereich (104 mm × 132
mm) definiert, der einen Übertragungsbereich
einer Belichtungsmaske enthält.
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Wenn
berücksichtigt
wird, dass das transparente Substrat 5 bezüglich des
Maskentischs 8 der Belichtungsvorrichtung nach oben verformt
wird, wenn das transparente Substrat 5 durch Unterdruck auf
dem Maskentisch 8 gehalten wird, wird die Oberflächenform
der Hauptfläche 1 auf
der Seite, wo eine Dünnschicht
ausgebildet ist, d.h. auf der Seite, die mit dem Maskentisch 8 in
Kontakt kommt, basierend auf der Höheninformation Zk ausgewählt, die
im Oberflächenforminformationserfassungsschritt
S2 erhalten wird, so dass die Höhe
der Hauptfläche 1 von
ihrem Mittenbereich zu ihrem Umfangsabschnitt allmählich abnimmt,
wie in 3B durch eine durchgezogene
Linie dargestellt ist. Durch Ausführen der Simula tion bezüglich dieses
ausgewählten
Substrats 5 heben sich die durch die Hebelwirkung verursachte Verformung
und die durch die Schwerkraft verursachte Verformung gegenseitig
auf. Dadurch kann vorteilhaft ein transparentes Substrat 5 erhalten
werden, das eine bessere Ebenheit aufweist, nachdem es auf dem Maskentisch 8 der
Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, und damit eine für eine Belichtungsmaske
erforderliche Spezifikation erfüllt.
-
(F) Dünnschichtausbildungsschritt
(S6)
-
Nachdem
im Entscheidungsschritt S5 entschieden wurde, dass die Ebenheit
des transparenten Substrats 5 die Spezifikation in dem
Zustand, in dem das transparente Substrat 5 auf dem Maskentisch 8 der
Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, erfüllt, wird eine Dünnschicht
(halb-lichtdurchlässige Schicht) 11,
die zu einem Maskenmuster strukturiert wird, auf der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 (d.h. des transparenten Maskenrohlingsubstrats 5A)
durch ein Sputterverfahren ausgebildet. Auf diese Weise wird das
transparente Substrat mit der Dünnschicht
hergestellt, wie in 5A dargestellt ist. Die Dünnschicht
(halb-lichtdurchlässige
Schicht) 11 wird unter Verwendung beispielsweise einer
DC-Magnetron-Sputtervorrichtung
ausgebildet.
-
(G) Schichtspannungseinstellschritt
(S7)
-
Der
Schichtspannungseinstellschritt wird beispielsweise in dem Fall
ausgeführt,
in dem während
die Dünnschicht
ausgebildet wird und/oder danach eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur von
150°C oder
mehr auf das transparente Substrat mit der Dünnschicht angewendet wird,
oder in dem Fall, in dem, wie in 5B dargestellt,
eine Dünnschicht
auf dem transparenten Maskenrohlingsubstrat 5A in mehreren
Lagen ausgebildet ist, d.h. eine Lage (eine halb-lichtdurchlässige Schicht 11)
mit einer Druckspannung und eine Lage (z.B. eine lichtabschirmende
Schicht 12) mit einer Zugspannung, wobei die Schichtspannungen
der Dünnschichten 11 und 12 sich
gegenseitig aufheben. Nachstehend wird der erstgenannte Fall (Wärmebehandlung)
für die vorliegende
Ausführungsform
und ein später
beschriebenes Beispiel erläutert.
-
(H) Resistschichtausbildungsschritt
(S8)
-
Anschließend wird
ein Resistmaterial auf die Oberfläche der halb-lichtdurchlässigen Schicht 11 des
transparenten Substrats mit der Dünnschicht (halb-lichtdurchlässigen Schicht 11)
aufgebracht, und dann wird eine Wärmebehandlung ausgeführt, um eine
Resistschicht 13 auszubilden. Dadurch wird ein Maskenrohling 14 (Halbton-Phasenverschiebungsmaskenrohling)
hergestellt. Dann werden Messungen zum Erfassen von Defekten (Pinhole-Defekte und
Partikel) des Maskenrohlings 14 unter Verwendung einer
Defektuntersuchungsvorrichtung ausgeführt.
-
(I) Belichtungsmaskenherstellungsschritt
(S9)
-
Die
Resistschicht 13 des Maskenrohlings 14 wird einem
Schreibvorgang zum Ausbilden eines vorgegebenen Musters unterzogen
und dann entwickelt, um ein Resistmuster (nicht dargestellt) auszubilden. Anschließend wird
die halb-lichtdurchlässige Schicht 11 unter
Verwendung dieses Resistmusters trockengeätzt, um ein halb-lichtdurchlässiges Schichtmuster (nicht
dargestellt) als Maskenmuster auszubilden. Schließlich wird
das Resistmuster (Resistschicht 13) entfernt, um eine (nicht
dargestellte) Belichtungsmaske zu erhalten, bei der das halb-lichtdurchlässige Schichtmuster
auf dem transparenten Maskenrohlingsubstrat 5A ausgebildet
ist.
-
(J) Halbleiterbausteinfertigungsschritt
-
Die
erhaltene Belichtungsmaske wird auf einem Maskentisch der Belichtungsvorrichtung
angeordnet. Unter Verwendung der Belichtungsmaske und gemäß der Fotolithografietechnik,
in der ein ArF-Excimer-Laser als Belichtungslichtquelle verwendet
wird, wird das Maskenmuster (halb-lichtdurchlässiges Schichtmuster) der Belichtungsmaske auf
eine auf dem Halbleitersubstrat ausgebildete Resistschicht übertra gen,
um ein gewünschtes
Schaltungsmuster auf dem Halbleitersubstrat auszubilden. Auf diese
Weise wird ein Halbleiterbaustein hergestellt.
-
(K) Wirkung der Ausführungsform
-
Mit
der vorstehend beschriebenen Struktur werden gemäß der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform
die folgenden Wirkungen (1) bis (5) erzielt.
- (1)
Basierend auf der Höheninformation
Zk bezüglich
der Bezugsebene 7 an den mehreren Messpunkten P(Xm, Yn)
auf der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 und ähnlicher Information wird die
Simulation für
den Zustand ausgeführt,
in dem das transparente Substrat 5 auf dem Maskentisch 8 der
Belichtungsvorrichtung angeordnet ist. In der Simulation wird die
Höheninformation
ZSk bezüglich
der Bezugsebene 7 an den mehreren Messpunkten P(Xm, Yn)
auf der Hauptfläche 1 des
transparenten Substrats 5 erfasst. Die Ebenheit des transparenten
Substrats 5 für
den Zustand, in dem es auf dem Maskentisch 8 der Belichtungsvorrichtung
angeordnet ist, wird basierend auf der in der Simulation erhaltenen Höheninformation
ZSk berechnet. Daher kann diese Ebenheit mit hoher Genauigkeit geschätzt werden.
Das transparente Maskenrohlingsubstrat 5A wird basierend
auf dieser mit hoher Genauigkeit berechneten Ebenheit des transparenten Substrats 5 beurteilt
und ausgewählt,
und die Belichtungsmaske wird unter Verwendung des von diesem transparenten
Maskenrohlingsubstrat 5A hergestellten Maskenrohlings 14 hergestellt.
Daher erfüllt
diese Belichtungsmaske die Spezifikation bezüglich der Ebenheit, der Musterpositionsgenauigkeit,
usw. Daher kann bei einer Musterübertragung
auf das Halbleitersubstrat als Übertragungstarget
unter Verwendung einer solchen Belichtungsmaske die Übertragungsgenauigkeit
verbessert werden.
- (2) Der Dünnschichtausbildungsschritt
(S6 in 1), in dem die Dünnschicht 11 auf dem
transparenten Maskenrohlingsubstrat 5A ausgebildet wird,
wird nach dem Oberflächenforminformationserfassungsschritt
(S2 in 1), dem Simulationsschritt (S3 in 1)
und dem Ebenheitsberechnungsschritt (S4 in 1) ausgeführt. Dadurch
haften in diesen Schritten keine Partikel an der Dünnschicht 11 an,
so dass die Erzeugung von Defekten auf dem herzustellenden Maskenrohling 14 unterdrückt werden
kann.
- (3) Der vorgegebene Bereich (a × a) der Hauptfläche 1,
in dem im Oberflächenforminformationserfassungsschritt
(S2 in 1) die Oberflächenforminformation
erfasst wird, ist ein Bereich, der erhalten wird durch Ausschließen des
Umfangsbereichs b mit einer Breite von mehr als 0 mm und nicht mehr
als 3 mm von jeder abgeschrägten
Fläche 4 des
transparenten Substrats 5 vom Gesamtbereich der Hauptfläche 1.
Dadurch kann die Oberflächenforminformation
(Höheninformation Zk
bezüglich
der Bezugsebene 7) im vorgegebenen Bereich (a × a) mit
hoher Genauigkeit gemessen werden.
- (4) Der Dünnschichteinstellschritt
(S7 in 1) zum Vermindern der Schichtspannung der Dünnschicht 11 wird
während
des Dünnschichtausbildungsschrittes
(S6 in 1) und/oder danach ausgeführt. Dadurch kann, auch wenn
in der auf dem transparenten Maskenrohlingsubstrat 5A ausgebildeten
Dünnschicht 11 eine
Schichtspannung vorhanden ist, durch die das transparente Maskenrohlingsubstrat 5A verformt
wird, die Schichtspannung vermindert werden. Dadurch kann eine Übereinstimmung
zwischen der Ebenheit des transparenten Substrats 5, die
basierend auf der Höheninformation
ZSk an den mehreren Messpunkten P(Xm, Yn) berechnet wird, die durch
eine Simulation für
den Zustands erhalten wird, in dem das transparente Substrat 5 auf
dem Maskentisch 8 der Belichtungsvorrichtung angeordnet
ist, und der Ebenheit der Belichtungsmaske erzielt werden, die erhalten
wird, wenn der Maskenrohling 14 durch Ausbilden der Dünnschicht 11 auf
dem transparenten Maskenrohlingsubstrat 5A hergestellt
und diese Belichtungsmaske dann tatsächlich auf dem Maskentisch 8 der
Belichtungsvorrichtung angeordnet wird.
- (5) Die Oberflächenform
der Hauptfläche 1 des transparenten
Substrats 5 auf der Seite, wo die Dünnschicht 11 aus gebildet
ist, ist derart, dass die Höhe
der Hauptfläche 1 von
ihrem Mittenbereich zu ihrem Umfangsabschnitt allmählich abnimmt. Dadurch
wird, wenn die Belichtungsmaske vom Maskenrohling 14 basierend
auf dem transparenten Maskenrohlingsubstrat 5A mit einer
derartigen Form auf dem Maskentisch 8 der Belichtungsvorrichtung
angeordnet wird, die Belichtungsmaske bezüglich des Maskentischs 8 nach
oben verformt, wodurch die durch die Schwerkraft verursachte Ablenkung
ausgeglichen wird. Dadurch wird die Ebenheit der Belichtungsmaske
ausgezeichnet. Daher kann die für
die Belichtungsmaske erforderliche Spezifikation erfüllt werden.
-
(Beispiel)
-
Nachstehend
werden Schritte zum Herstellen eines Halbton-Phasenverschiebungsmaskenrohlings
als Maskenrohling ausführlich
beschrieben.
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(I) Schritt zum Herstellen
eines transparenten Substrats
-
Hauptflächen einer
quadratischen transparenten Platte (synthetische Quarzglasplatte)
mit einer Größe von 152
mm × 152
mm wurden präzisionspoliert
und gereinigt. Dadurch wurde ein transparentes Substrat hergestellt.
-
(II) Oberflächenforminformationserfassungsschritt
-
Unter
Verwendung einer Ebenheitsmessvorrichtung (Ultra-Flat200M, hergestellt von Corning Tropel),
in der ein optisches Interferometer verwendet wird, wurde an 256 × 256 Messpunkten
Oberflächenforminformation
(Höheninformation
bezüglich einer
Brennebene (virtuellen absoluten Ebene), die durch die Methode der
kleinsten Quadrate berechnet wird) in einem vorgegebenen Bereich
(148 mm × 148 mm)
auf der Hauptfläche
(der Hauptfläche,
auf der eine Dünnschicht
ausgebildet werden soll) des transparenten Substrats erfasst und
in einem Computer gespeichert. Gemäß dieser Oberflächenforminformation
war die Oberflächenform
der Hauptfläche
(der Hauptfläche,
auf der eine Dünnschicht
ausgebildet werden soll) des transparenten Substrats derart, dass
die Höhe
der Hauptfläche
von ihrem Mittenbereich zu ihrem Umfangsbereich allmählich abnahm, und
die Ebenheit in dem vorgegebenen Bereich (148 mm × 148 mm)
betrug 0, 47 × μm und war
damit ausgezeichnet.
-
(III) Simulationsschritt
-
Basierend
auf der im Oberflächenforminformationserfassungsschritt
erhaltenen Oberflächenforminformation
und der Forminformation für
einen Maskentisch einer Belichtungsvorrichtung in Bereichen (jeweils
etwa 10 mm × 132
mm von einer Endfläche
des transparenten Substrats), in denen der Maskentisch mit der Hauptfläche des
transparenten Substrats in Kontakt steht, wurde Höheninformation bezüglich der
Bezugsebene für
einen Zustand, in dem das transparente Substrat in der Belichtungsvorrichtung
angeordnet ist, durch Simulation an den jeweiligen Messpunkten gemäß der vorstehend
erwähnten
Ablenkungsdifferentialgleichung berechnet.
-
(IV) Ebenheitsberechnungsschritt – Entscheidungsschritt
-
Von
den vorstehend erwähnten
Simulationsergebnissen wurde eine Differenz zwischen Maximal- und
Minimalwerten bezüglich
der Bezugsebene in einem vorgegebenen Bereich (104 mm × 132 mm)
bestimmt, der einen Übertragungsbereich
einer Belichtungsmaske enthält.
Auf diese Weise wurde eine Ebenheit in diesem vorgegebenen Bereich
berechnet. Es wurde eine ausgezeichnete Ebenheit mit einem Wert
von 0,21 × μm (im Bereich
von 104 mm × 132
mm) erhalten. Daher wurde entschieden, dass die Ebenheit der Hauptfläche des
transparenten Substrats in dem Zustand, in dem es auf dem Maskentisch
der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist, die Spezifikation erfüllt. Dadurch
wurde ein transparentes Maskenrohlingsubstrat erhalten.
-
(V) Dünnschichtausbildungsschritt
-
Eine
halb-lichtdurchlässige
Schicht aus nitriertem Molybdän
und Silizium wurde auf der Hauptfläche des transparenten Maskenrohlingsubstrats ausgebildet,
das durch Simulation basierend auf der Oberflächenforminformation erhalten
wurde. Dadurch wurde das transparente Substrat mit der halblichtdurchlässigen Schicht
erhalten.
-
(VI) Schichtspannungseinstellschritt
-
Ein
transparentes Substrat mit der im Dünnschichtausbildungsschritt
erhaltenen halb-lichtdurchlässigen
Schicht wurde in einer Wärmebehandlungsvorrichtung
angeordnet und einer Wärmebehandlung bei
300°C für 10 Minuten
unterzogen, um eine Schichtspannung der Dünnschicht (halb-lichtdurchlässigen Schicht)
auf null einzustellen.
-
(VII) Resistschichtausbildungsschritt
-
Eine
Resistschicht wurde durch ein Spinbeschichtungsverfahren auf der
halb-lichtdurchlässigen Schicht
aufgebracht, deren Schichtspannung auf null eingestellt worden ist,
woraufhin die Resistschicht durch eine Prebake-Behandlung in einer Dicke von 400 nm
aufgebracht wurde. Dadurch wurde ein Halbton-Phasenverschiebungsmaskenrohling
für eine ArF-Excimer-Laserbelichtung
erhalten. Es wurden Messungen zum Erfassen von Defekten (Partikel
und Pinhole-Defekte) des Halbton-Phasenverschiebungsmaskenrohlings
unter Verwendung einer Defektuntersuchungsvorrichtung ausgeführt. Es
zeigte sich, dass die Anzahl von Defekten mit einer Größe von 0,1 μm oder mehr
10 oder weniger betrug, was ein ausgezeichnetes Ergebnis darstellt.
-
(VIII) Schritt zum Herstellen
der Halbton-Phasenverschiebungsmaske
-
Ein
Muster wurde auf der Resistschicht des Halbton-Phasenverschiebungsmaskenrohlings belichtet
und dann entwickelt, um ein Resistmuster auszubilden. Nacheinander
wurden belichtete Abschnitte der aus nitriertem Molybdän und Silizium
hergestellten Dünnschicht
durch Trockenätzen
(SF6 + He-Gas) entfernt, um ein Muster (halb-lichtdurchlässiger Abschnitt)
der aus nitriertem Molybdän
und Silizium hergestellten Dünnschicht
zu erhalten. Nach Abziehen der Resistschicht wurde der Maskenrohling mit
dem Dünnschichtmuster
für 15
Minuten in 99%-iger Schwefelsäure
(H2SO4) mit einer
Temperatur von 100°C
eingetaucht, um ihn einem Schwefelsäurereinigungsprozess zu unterziehen,
und wurde dann mit Reinwasser oder auf ähnliche Weise gespült. Auf
diese Weise wurde eine Halbton-Phasenverschiebungsmaske für eine ArF-Excimer-Laserbelichtung
erhalten.
-
(IX) Halbleiterbausteinfertigungsschritt
-
Die
erhaltene Halbton-Phasenverschiebungsmaske wurde auf dem Maskentisch
der Belichtungsvorrichtung angeordnet, und dann wurde das Dünnschichtmuster
der Halbton-Phasenverschiebungsmaske auf eine Resistschicht eines
Halbleiterwafers übertragen,
um ein Schaltungsmuster auszubilden. Dadurch wurde ein Halbleiterbaustein
hergestellt. Der erhaltene Halbleiterbaustein wurde untersucht.
Dabei wurde festgestellt, dass das Schaltungsmuster keine Defekte
aufwies und damit ausgezeichnet war.
-
(Vergleichsbeispiel)
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Hauptflächen einer
quadratischen transparenten Platte (synthetischen Quarzglasplatte)
mit einer Größe von 152
mm × 152
mm wurden präzisionspoliert
und gereinigt, um ein transparentes Substrat herzustellen. Eine
halb-lichtdurchlässige
Schicht aus nitriertem Molybdän
und Silizium wurde auf der Hauptfläche des erhaltenen transparenten
Substrats ausgebildet. Auf diese Weise wurde das transparente Substrat
mit der halb-lichtdurchlässigen
Schicht erhalten.
-
Wie
in Patentdokument 1 wurden die Ebenheit und die Oberflächenform
dieses transparenten Substrats mit der halblichtdurchlässigen Schicht
unter Verwendung einer Ebenheitsmessvorrichtung gemessen, und basierend
auf der erhaltenen Information wurde die Ebenheit des transparenten
Substrats mit der halb-lichtdurchlässigen Schicht für den Zustand,
in dem es auf dem Maskentisch der Belichtungsvorrichtung angeordnet
ist, durch Simulation unter Verwendung der Finite-Elemente-Methode
bestimmt.
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Weil
die Ebenheit des transparenten Substrats mit der halb-lichtdurchlässigen Schicht
0,24 μm oder
weniger betrug und daher die Spezifikation erfüllte, wurde ein Halbleiterbaustein
durch einen Resistschichtausbildungsschritt, einen Halbton-Phasenverschiebungsmaskenherstellungsschritt
und einen Halbleiterbausteinfertigungsschritt hergestellt. Der er haltene
Halbleiterbaustein wurde untersucht. Dabei wurden mehrere Leitungsbreitenvariationsdefekte
eines Schaltungsmusters und außerdem
mehrere Defekte (Schwarzdefekte und Weissdefekte) des Schaltungsmusters
festgestellt.
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Die
Leitungsbreitenvariationsdefekte des Schaltungsmusters werden vermutlich
durch eine Verschlechterung der Musterfokussierungsgenauigkeit aufgrund
der Tatsache erhalten, dass die Ebenheit des transparenten Substrats
mit der halblichtdurchlässigen
Schicht, die durch Simulieren des Zustands erhalten wird, in dem
es auf dem Maskentisch der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist,
sich von der Ebenheit der Belichtungsmaske unterscheidet, wenn diese
tatsächlich
auf dem Maskentisch der Belichtungsvorrichtung angeordnet ist. Als
durch die Defektuntersuchungsvorrichtung nach der Ausbildung der
Resistschicht Defekte (Partikel und Pinhole-Defekte) auf der Oberfläche der
halb-lichtdurchlässigen
Schicht gemessen wurden, betrug die Anzahl von Defekten mit einer
Größe von mehr
als 0,1 μm 1000
oder mehr. Diese Defekte des Schaltungsmusters werden vermutlich
durch Partikel und Pinhole-Defekte der Belichtungsmaske verursacht,
die aufgrund der Defekte der halb-lichtdurchlässigen Schicht erzeugt werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise
kann, obwohl im vorstehenden Beispiel im Dünnschichtausbildungsschritt
nur die halb-lichtdurchlässige
Schicht auf dem transparenten Substrat ausgebildet wird, auf der
halblichtdurchlässigen
Schicht zusätzlich
eine lichtabschirmende Schicht ausgebildet werden.