DE102006002052A1 - Endoskop - Google Patents

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DE102006002052A1
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Teruo Kawagoe Ouchi
Makoto Yokkaichi Kobayashi
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Abstract

Beschrieben ist ein Endoskop mit einem Einführteil, der in ein röhrenförmiges Organ einführbar ist und einen biegbaren Abschnitt, der fernbetätigt biegbar ist, sowie eine distale Einheit aufweist, die ein Beobachtungsfenster zur Aufnahme eines Bildes aus dem Inneren des röhrenförmigen Organs hat. An der Außenumfangsfläche des biegbaren Abschnitts ist mindestens ein Vorsprung ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endoskop, das in ein röhrenförmiges Organ wie den Dickdarm einzuführen ist. Insbesondere betrifft die Erfindung die Konstruktion des vorderen oder distalen Endoskopendes.
  • Wird ein Endoskop in ein röhrenförmigen Organ, z.B. durch den Anus in den Dickdarm, eingeführt, so rückt ein Einführteil des Endoskops in dem gewundenen Darm durch das vergleichsweise kurze Rektum, den S-förmigen Dickdarmabschnitt geringer Krümmung, auch als Sigmoid bezeichnet, durch das absteigende Kolon und das Querkolon vor, bis er das aufsteigende Kolon erreicht. Dabei ist der Darmabschnitt zwischen dem absteigendem Kolon und dem Querkolon unter einem Winkel gebogen, der üblicherweise spitzer als ein rechter Winkel ist. Deshalb ist es für den Operateur schwierig, das Endoskop tief in den Darm einzuführen.
  • Außerdem ist der größte Teil des Dickdarms in einer Körperkavität bewegbar und nicht an der Körperwand gehalten. Der Dickdarm; insbesondere sein S-förmiger Dickdarmabschnitt, wird deshalb durch eine äußere Kraft leicht lang gestreckt, verkürzt oder verformt. Selbst wenn das Endoskop mit Kraft in den Dickdarm eingeführt wird, kommt es deshalb vor, dass der Dickdarm durch den Einführteil lediglich lang gestreckt wird, und der Einführteil nicht tief in den Dickdarm eingeschoben werden kann.
  • Mit Blick auf die vorstehend erläuterten Probleme wurde folgendes vorgeschlagen. Wird der Einführteil in den Dickdarm eingeführt und bis zu einer gewissen Strecke vorgeschoben, so wird ein biegbarer Abschnitt des Endoskops der an dem distalen Ende des Einführteils angeordnet ist, von dem Operateur fernbetätigt mit einer geringen Krümmung gebogen und das distale Ende auf einen faltigen Abschnitt der Darminnenwand gedrückt und dort verhakt. Ist das distale Ende auf diese Weise mit der Darmfalte verhakt, so wird der Einführteil in Umfangsrichtung verdreht, wodurch der Dickdarm so gedreht wird, dass er zum Teil gerade gerichtet wird. Auf diese Weise kann der Einführteil bezüglich des Dickdarms weiter vorgeschoben werden.
  • Der biegbare Abschnitt eines solchen Endoskops ist üblicherweise mit einem flexiblen, rohrförmigen Element überzogen. Ein Beispiel für ein solches Endoskop ist in der japanischen Patentveröffentlichung HEI9-24020 beschrieben.
  • Ein solches für den Dickdarm bestimmtes Endoskop, das den Einführteil und den biegbaren Teil aufweist, hat an seinem distalen Ende üblicherweise ein vor dem Einführteil liegendes Beobachtungsfenster zur Aufnahme eines Objektbildes. In diesem Fall ist der Einführteil häufig mit einer Kappe versehen, die vom äußeren Rand des Einführteils absteht und verhindert, dass das Beobachtungsfenster direkt in Kontakt mit der Darmwand kommt. Ein Beispiel für ein solches Endoskop ist in der japanischen Patentveröffentlichung HEI10-248792 beschrieben. In den vergangenen Jahren wurden auch mit Beobachtungsfenstern versehene Endoskope entwickelt, die keine Kappe aufweisen. Ein Beispiel für ein solches Endoskop ist in der japanischen Patentveröffentlichung 2002-125915 beschrieben.
  • Wird ein oben beschriebenes Endoskop in den Dickdarm eingeführt und dann gezogen oder verdreht, um den Dickdarm zum Teil gerade zu richten, so kann es vorkommen, dass der biegbare Abschnitt, der mit der Darmfalte verhakt ist, abrutscht und sich in unerwünschter Weise von der Darmfalte löst. In diesem Fall muss der Operateur den Einhak- und Verdrehvorgang wiederholen, was mühsam und zeitaufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Endoskop oben beschriebener Art so weiterzubilden, dass es besonders einfach zu handhaben ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angege- ben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht eines Endoskops, das ein erstes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 2 eine Seitenansicht des Einführteils des Endoskops nach erstem Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Darstellung zur Erläuterung, wie das Endoskop nach erstem Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • 4 eine weitere Darstellung zur Erläuterung, wie das Endoskop nach erstem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • 5 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein zweites Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 6 einen Querschnitt durch eine distale Einheit des Endoskops längs der in 5 gezeigten Linie VI-VI;
  • 7 eine Darstellung zur Erläuterung, wie das Endoskop nach zweitem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • 8 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein drittes Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 9 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein viertes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 10 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein fünftes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 11 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein sechstes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 12 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein siebentes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 13 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein achtes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 14 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein neuntes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 15 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein zehntes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 16 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein elftes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 17 einen Querschnitt durch einen Wulst längs der in 16 gezeigten Linie XVII – XVII;
  • 18 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein zwölftes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 19 einen Querschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein dreizehntes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 20 eine perspektivische Ansicht eines Wulstes des Endoskops nach dreizehntem Ausführungsbeispiel;
  • 21 einen Längsschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein vierzehntes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 22 einen Längsschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 23 einen Längsschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein sechzehntes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 24 einen Längsschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein siebzehntes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 25 einen Längsschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein achtzehntes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 26 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein neunzehntes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 27 eine perspektivische Ansicht eines Haltebandes des Endoskops nach neunzehntem Ausführungsbeispiel;
  • 28 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein zwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 29 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 30 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 31 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 32 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 33 einen Querschnitt durch ein mit einem Wulst versehenes Halteband eines Endoskops nach einem fünfundzwanzigstens Ausführungsbeispiel längs einer Linie senkrecht zur Längsrichtung des Haltebandes;
  • 34 eine Seitenansicht des Einführteils eines Endoskops, das ein sechsundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 35 eine perspektivische Ansicht des Einführteils des Endoskops nach sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel;
  • 36 einen Querschnitt durch eine Kappe des Endoskops nach sechsundzwanzigstem Ausführungsbeispiel längs der in 34 gezeigten Linie XXXVI – XXXVI;
  • 37 einen weiteren Querschnitt durch die Kappe des Endoskops nach sechsundzwanzigstem Ausführungsbeispiel längs der in 34 gezeigten Linie XXXVI – XXXVI;
  • 38 einen Längsschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein siebenundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 39 einen Längsschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein achtundzwanzigstes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 40 einen Längsschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein neunundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • 41 einen Längsschnitt durch den Einführteil eines Endoskops, das ein dreißigstes Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren werden im Folgenden Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben:
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 ist eine Gesamtansicht eines Endoskops 1001, das ein erstes Ausführungsbeispiel darstellt. Das Endoskop 1001 hat einen Einführteil 1. Der Einführteil 1 umfasst in der Nähe des distalen Endes des Endoskops 1001 einen biegbaren Abschnitt 2, der von einem flexiblen Überzug bedeckt ist. Das Endoskop 1001 hat ferner eine Bedieneinheit 3, die am proximalen Ende des Einführteiles 1 angebracht ist, sowie Bedienknöpfe 4. Der biegbare Abschnitt 2 ist so ausgebildet, das er durch Betätigen der Bedienknöpfe 4 mit einer beliebigen Krümmung in beliebige Richtungen gebogen werden kann, wie in 1 beispielhaft durch die gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Am distalen Ende des Endoskops 1001 ist der biegbare Abschnitt 2 mit einer unflexiblen, kurzen, säulenartigen distalen Einheit 5 versehen, in der verschiedene Funktionskomponenten, wie z.B. eine Optik und ein Festkörper-Bildaufnahmeelement, eingebaut sind. An der Außenumfangsfläche des biegba ren Abschnitts 2 stehen mehrere ringförmige Vorsprünge 601 ab, die voneinander beabstandet und parallel zur Umfangsrichtung des biegbaren Abschnitts 2 angeordnet sind.
  • Der biegbare Abschnitt 2 weist einen an sich bekannten Aufbau auf und enthält mehrere Ringelemente, die nacheinander so über Niete miteinander verbunden sind, dass sie um die Niete gegeneinander drehbar sind. Der Abschnitt 2 ist so durch Betätigen eines Betätigungsdrahtes in eine beliebige Richtung biegbar. Der Betätigungsdraht ist so ausgebildet, dass er den Abschnitt 2 biegt, wenn er zu den Bedienknöpfen 4 hin gezogen wird. Die Außenfläche des biegbaren Abschnitts 2 ist beispielsweise mit einem elastischen Rohr aus Gummi überzogen.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht den mit dem biegbaren Abschnitt 2 und der distalen Einheit 5 versehenen Einführteil 1 des Endoskops 1001 nach erstem Ausführungsbeispiel. An einer distalen Stirnfläche 5a der distalen Einheit 5 befinden sich mehrere Fenster einschließlich eines Beobachtungsfensters 7 und eines nicht gezeigten Beleuchtungsfensters zum Aufnehmen eines Objektbildes. Der Operateur kann so das Innere des Darms betrachten.
  • Die Vorsprünge 601 sind integral, d.h. einstückig, mit einem flexiblen Rohrelement 8 ausgebildet, das den biegbaren Abschnitt 2 bedeckt. Die Vorsprünge 601 sind jeweils so ausgebildet, dass sie die Umfangsfläche des biegbaren Abschnitts 2 umgeben und in einer bogenförmigen Querschnittsform nach außen abstehen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 601 gleichmäßig voneinander beabstandet und in einer zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts 2 senkrechten Linie angeordnet. Die Zahl an Vorsprüngen 601 ist nicht auf drei beschränkt, sofern mindestens ein einziger Vorsprung 601 an, dem biegbaren Abschnitt 2 vorgesehen ist.
  • 3 ist eine Darstellung, in der gezeigt ist, wie das Endoskop 1001 nach erstem Ausführungsbeispiel verwendet wird. Hat die distale Einheit 5 eine Darmfalte 100 passiert, so wird der Abschnitt 2 fernbetätigt gebogen, und es werden die Vorsprünge 601 der distalen Einheit 5 gegen die Darmfalte 100 gedrückt und dort verhakt.
  • 4 ist eine weitere Darstellung zur Erläuterung, wie das Endoskop 1001 nach erstem Ausführungsbeispiel verwendet wird. Sind die Vorsprünge 601 an der Darmfalte 100 eingehakt und wird der Einführteil 1 beispielsweise in die in 4 angegebene Richtung zum Anus hin gezogen, so wird der Dickdarm zum Anus hin teilweise verkürzt und der nachlaufende Teil des Dickdarms gerade gerichtet. Der Dickdarm kann dann in Umfangsrichtung des Einführteils 1 verdreht werden, so dass der verschlungene Teil des Dickdarms zusammen mit dem Einführteil 1 gedreht und dabei zum Teil gerade gerichtet wird. So kann der Einführteil 1 weiter bezüglich des Dickdarms vorgeschoben werden.
  • Da in den oben beschriebenen Operationsschritten die distale Einheit 5 mit den Vorsprüngen 601 fest an der Darmfalte 100 verhakt ist, ist die Gefahr herabgesetzt, dass sich der biegbare Abschnitt 2 unbeabsichtigt von der Darmfalte 100 löst. Der Dickdarm kann so wirksam gerichtet und gerade geführt und der Einführteil 1 sichtbar in dem Dickdarm vorgeschoben werden.
  • Die Vorsprünge 601 sind nicht auf die gezeigte Ringform beschränkt. Sie können auch andere Formen aufweisen. So kann beispielsweise mindestens eine der Vorsprünge 601 als gewölbte oder geriefte Ringstruktur parallel zur Umfangsrichtung des biegbaren Abschnittes 2 ausgebildet sein. Außerdem können mehrere Vorsprungsformen an der Umfangsfläche des biegbaren Abschnitts 2 miteinander kombiniert werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 5 ist in der Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1002, das ein zweites Ausführungsbeispiel darstellt. 6 zeigt den biegbaren Abschnitt 2 des Endoskops 1002 in einem Querschnitt längs der in 5 angegebenen Linie VI – VI. In diesem und in den folgenden Ausführungsbeispielen sind diejenigen Elemente, die denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Bezugszeichen versehen. Diese Elemente werden im Folgenden nicht nochmals beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind acht axiale Vorsprünge 602, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, so ausgebildet, dass sie parallel zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts 2 nach außen abstehen, wenn letzterer gerade gestreckt ist. Die Vorsprünge 602 müssen nicht in gleichen Abständen voneinander angeordnet sein. Auch ist die Zahl der Vorsprüngen 602 nicht auf acht beschränkt, sofern mindestens ein einziger Vorsprung 602 an dem biegbaren Abschnitt 2 vorgesehen' ist. Vorzugsweise liegt jedoch aus praktischen Erwägungen die Zahl an Vorsprüngen 602 in einem Bereich von drei bis zwölf. Durch die oben beschriebene Konstruktion können die Vorsprünge 602 wirksam an der Darmfalte 100 verhakt werden. 7 zeigt, wie das Endoskop 1002 nach zweitem Ausführungsbeispiel verwendet wird. Sind die Vorsprünge 602 mit der Darmfalte 100 verhakt, so wird der Einführteil 1 beispielsweise in die in 7 durch den Pfeil angedeutete Umfangsrichtung verdreht, so dass der verschlungene Dickdarm zusammen mit dem Einführteil 1 gedreht und so zum Teil gerade gerichtet wird. Die mit den Vorsprüngen 602 verhakte Darmfalte kann zum Anus hin gezogen werden, so dass der Dickdarm zum Anus hin teilweise verkürzt werden kann und der nachlaufende Teil des Dickdarms gerade gerichtet wird, wodurch der Einführteil 1 weiter bezüglich des Dickdarms vorgeschoben werden kann.
  • Mindestens einer der Vorsprünge 602 kann beispielsweise so ausgebildet sein, das er parallel zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts 2 gewellt oder gerieft ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 8 ist eine Seitenansicht des mit dem biegbaren Abschnitt 2 versehenen Einführteils 1 eines Endoskops 1003, das ein drittes Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere lang gestreckte Vorsprünge 603, die voneinander beabstandet sind, über die gesamte Länge des biegbaren Abschnitts 2 so ausgebildet, dass sie bei gerade gestrecktem Abschnitt 2 parallel zu dessen Längsrichtung verlaufen. Durch diese Konstruktion ist das Endoskop 1003 ebenso vorteilhaft wie das Endoskop 1002 nach zweitem Ausführungsbeispiel. Die Vorsprünge 603 müssen jedoch nicht in gleichen Abständen voneinander angeordnet sein. Mindestens einer der Vorsprünge 603 kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass er parallel zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts 2 gewellt oder gerieft ist. Hinsichtlich der Zahl an Vorsprüngen 603 besteht keine besondere Beschränkung, sofern mindestens ein einziger Vorsprung 603 an dem biegbaren Abschnitt 2 vorgesehen ist.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 9 ist eine Seitenansicht, die den mit dem biegbaren Abschnitt 2 versehenen Einführteil 1 eines Endoskops 1004 zeigt, das ein viertes Ausführungsbeispiel darstellt. Der biegbare Abschnitt 2 hat mehrere ringförmige Vorsprünge 604A, die parallel zur Umfangsrichtung des biegbaren Abschnitts 2 abstehen, sowie mehrere axiale Vorsprünge 604B, die parallel zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts 2 abstehen, wenn letzterer gerade gerichtet ist. Die ringförmigen Vorsprünge 604A und die axialen Vorsprünge 604B sind jeweils nicht notwendigerweise gleichmäßig voneinander beabstandet. Auch unterliegt die Zahl an ringförmigen Vorsprüngen 604A und axialen Vorsprüngen 604B keiner besonderen Beschränkung, sofern mindestens ein einziger Vorsprung 604A und mindestens ein einziger Vorsprung 604B an dem biegbaren Abschnitt 2 vorgesehen sind. Durch diese Konstruktion können die Operationen, in denen der Dickdarm gezogen und verdreht wird, besonders gut ausgeführt werden, so dass der Dickdarm effektiv gerade gerichtet und der Einführteil 1 sicher in dem Dickdarm vorgeschoben werden kann.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Endoskops 1005, das ein fünftes Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist an der Umfangsfläche des biegbaren Abschnitts 2 ein Vorsprung 605 in Form einer Spirallinie ausgebildet. Es können auch mehr als eine Spirallinie vorgesehen sein. Außerdem können auf der Außenfläche des biegbaren Abschnitts 2 mehrere spirallinienförmige Vorsprünge 605 einander schneiden.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • 11 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1006, das ein sechstes Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind an der Außenumfangsfläche des biegbaren Abschnitts 2 mehrere teilweise unterbrochene ringförmige Vorsprünge 606 ausgebildet. Dabei können die Vorsprünge 606 regelmäßig oder unregelmäßig angeordnet sein. Die Vorsprünge 606 können in verschiedenen Formen vorliegen, z.B. in einer gleichsam „gepunkteten" oder „gestrichelten" Anordnung, in der die Vorsprünge regelmäßig oder unregelmäßig längs der Umfangsfläche des biegbaren Abschnitts 2 angeordnet sind.
  • Siebentes Ausführungsbeispiel
  • 12 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1007, das ein siebentes Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere teilweise unterbrochene ringförmige Vorsprünge 606A an der Umfangsfläche des biegbaren Abschnitts 2 und zwischen diesen Vorsprüngen 606A mehrere axiale Vorsprünge 606B vorgesehen. Die axialen Vorsprünge 606B sind parallel zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts 2 lang gestreckt, wenn letzterer gerade gestreckt ist, und liegen senkrecht zu den Vorsprüngen 606A. Die Vorsprünge 606A und 606B können regelmäßig oder unregelmäßig angeordnet sein.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • 13 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1008, das ein achtes Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist an der Außenumfangsfläche der distalen Einheit 5 ein Wulst (Flansch) 608 ausgebildet, der ringförmig und parallel zur Umfangsrichtung der distalen Einheit 5 absteht.
  • Der Wulst 608 ist so bemessen, dass sein Außendurchmesser D608 größer als der Außendurchmesser D2 des biegbaren Abschnitts 2, insbesondere größer als der Abstand desjenigen Teils des biegbaren Abschnitts 2 ist, der der distalen Einheit 5 am nächsten ist. Der Wulst 608 ist integral mit der Umfangsfläche der distalen Einheit 5 ausgebildet und hat im Querschnitt im Wesentlichen die Form eines Halbkreises, dessen Ränder in einer glatten Krümmung in die Umfangsfläche der distalen Einheit 5 übergehen. Die Höhe h8 des Wulstes 608 liegt beispielsweise in einem Bereich von 1 mm bis 3 mm. Die Querschnittsform des Wulstes 608 ist nicht auf einen Halbkreis beschränkt. Es können auch andere Formen vorgesehen werden, beispielsweise Formen, die näherungsweise ein Dreieck, ein Viereck oder ein Quadrat beschreiben.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird die mit dem Wulst 608 versehene distale Einheit 5 des Endoskops 1008 fest mit der Darmfalte 100 verhakt, so dass sie sich weniger leicht von der Darmfalte 100 löst. Der Dickdarm kann so effektiv gerade gerichtet und der Einführteil 1 sicher in dem Dickdarm vorgeschoben werden.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • 14 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1009, das ein neuntes Ausführungsbeispiel zeigt. An der Außenumfangsfläche der distalen Einheit 5 sind mehrere Wülste 609 ausgebildet, die voneinander beabstandet und parallel zur Umfangsrichtung der distalen Einheit 5 angeordnet sind. Bei dieser Konstruktion werden die Wülste 609 noch fester mit der Darmfalte 100 verhakt, so dass die Höhe h9 eines einzelnen Wulstes 609 kleiner als die Höhe h8 des in dem achten Ausführungsbeispiel vorgesehenen und in 13 gezeigten Wulstes 608 sein kann. Die Höhe h9 liegt dabei beispielsweise in einem Bereich von 0,5 mm bis 2 mm.
  • Zehntes Ausführungsbeispiel
  • 15 ist eine Seitenansicht, die den Einführteil 1 eines Endoskops 1010 zeigt, das ein zehntes Einführungsbeispiel darstellt. An der Außenumfangsfläche der distalen Einheit 5 sind mehrere Wülste ausgebildet, die voneinander beabstandet und parallel zur Umfangsrichtung der distalen Einheit 5 ausgebildet sind.
  • Der Außendurchmesser D610a eines ersten dieser Wülste, der dem distalen Ende der distalen Einheit 5 näher und in 15 mit 610a bezeichnet ist, ist kleiner als der Außendurchmesser D610b eines zweiten Wulstes, der dem proximalen Ende der proximalen Ende der distalen Einheit 5 näher und in 15 mit 610b bezeichnet ist. Durch diese Konstruktion ist es weniger wahrscheinlich, dass beim Einführen des Einführteils 1 in den Dickdarm die distale Einheit 5 in unerwünschter Weise in Konflikt mit der in dem Dickdarm vorhandenen Darmfalte 100 kommt.
  • Elftes Ausführungsbeispiel
  • 16 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1011, das ein elftes Ausführungsbeispiel darstellt. An der Außenumfangsfläche der distalen Einheit 5 ist ein Wulst 611 parallel zur Umfangsrichtung der distalen Einheit ausgebildet. 17 zeigt den Wulst 611 im Querschnitt längs der in 16 gezeigten Linie XVII – XVII. Der Wulst 611 hat mehrere Vertiefungen in 611a, die voneinander beabstandet und parallel zur Umfangsrichtung des Wulstes 611 angeordnet sind.
  • Durch diese Konstruktion ist es möglich, die distale Einheit 5, die den mit den Vertiefungen 611a versehenen Wulst 611 aufweist, fest an der Darmfalte 100 zu verhaken, so dass sich die distale Einheit 5 weniger leicht von der Darmfalte 100 löst. Der Dickdarm kann so effektiv gerade gerichtet und der Einführteil 1 sicher in dem Dickdarm vorgeschoben werden.
  • Die Zahl an Vertiefungen 611a unterliegt keinen besonderen Beschränkungen. Aus praktischen Erwägungen liegt sie jedoch vorzugsweise in einem Bereich von drei bis zwölf.
  • Zwölftes Ausführungsbeispiel
  • 18 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1012, das ein zwölftes Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Wulst 612 so verjüngt oder konisch zulaufend ausgebildet, dass der Außendurchmesser D12a am distalen Ende der distalen Einheit 5 kleiner als der Außendurchmesser D12b am Übergang zwischen der distalen Einheit 5 und dem biegbaren Abschnitt 2 ist. Durch diese Konstruktion kann die distale Einheit 5 sanft in den Dickdarm eingeführt werden. An dem Wulst 612 können mehrere Vertiefungen 612a ausgebildet sein, die sich kontinuierlich auf die Umfangsfläche der distalen Einheit 5 fortsetzen.
  • Dreizehntes Ausführungsbeispiel
  • 19 ist ein Längsschnitt durch den Einführungsteil 1 eines Endoskops 1013, das ein dreizehntes Ausführungsbeispiel darstellt. Eine zylindrische Kappe 513 ist so ausgebildet, dass sie vom distalen Ende der distalen Einheit 5 in Vorwärtsrichtung absteht und lösbar an der distalen Einheit 5 angebracht ist. Die Kappe 513 kann an der distalen Einheit 5 angebracht werden, indem sie elastisch gespannt wird, indem sie über eine Eingriffskonstruktion, die einen Eingriffsvorsprung und eine hierzu passende Vertiefung aufweist, gekoppelt wird, indem sie auf die distale Einheit 5 geschraubt wird, oder indem andere bekannte Konfigurationen zur Anbringung angewandt werden. Die Kappe 513 kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass sie unlösbar an der distalen Einheit 5 befestigt ist.
  • Ein ringförmiger Wulst 613 ist parallel zur Umfangsrichtung der Kappe 513 an deren Außenumfangsfläche vorgesehen. 20 ist eine perspektivische Ansicht dieses Wulstes 613 des Endoskops 1013 nach dreizehntem Ausführungsbeispiel.
  • Die Kappe 513 besteht aus einem transparenten Material, so dass die Sicht für die Beobachtung eines Objektes, die in 19 durch die Linien V angedeutet ist, durch die Kappe 513 nicht verdeckt wird.
  • Der Wulst 613 hat eine Dicke t, die beispielsweise im Bereich von 1 mm bis 3 mm liegt, und ist beispielsweise mittels eines Klebstoffs an der Außenumfangsfläche der Kappe 513 befestigt.
  • Der Wulst 613 hat eine proximale Kante 613a, die dem proximalen Ende der Kappe 513 zugewandt ist, wenn der Wulst 613 an der Kappe 513 befestigt ist, sowie eine distale Kante 613b, die dem distalen Ende der Kappe 513 zugewandt ist, wenn der Wulst 613 an der Kappe 513 befestigt ist. Die distale Kante 613b ist glatt abgerundet, so dass verhindert wird, dass sie in unerwünschter Weise an der Darmfalte 100 hängen bleibt, wenn der Einführteil 1 in den Dickdarm eingeschoben wird. Auch die proximale Kante 613a ist gekrümmt, jedoch mit einem kleineren Krümmungsradius als die distale Kante 613b, so dass die proximale Kante 613a fest genug mit der Darmfalte 100 verhakt werden kann, wenn der Einführteil 1 zum Anus hin gezogen wird.
  • Der Wulst 613 kann integral mit der Kappe 513 aus dem gleichen Material wie diese ausgebildet sein.
  • Vierzehntes Ausführungsbeispiel
  • 21 ist eine Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1014, das ein vierzehntes Ausführungsbeispiel darstellt. Eine Kappe 514 weist einen verjüngten oder konisch zulaufenden Abschnitt 514a auf, der von der Stelle aus, an der der Wulst 614 befestigt ist, zum distalen Ende der Kappe 514 hin zuläuft. Eine distale Kante 614b des Wulstes 614 ist unter einem größeren Krümmungsradius als die in dem dreizehnten Ausführungsbeispiel vorgesehene Kante 613b glatt abgerundet. Durch diese Konstruktion ist gewährleistet, dass die distale Kante 614b nicht in unerwünschter Weise an der Darmfalte 100 hängen bleibt, wenn der Einführteil 1 in den Dickdarm eingeschoben wird.
  • Fünfzehntes Ausführungsbeispiel
  • 22 ist ein Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1015, der ein fünfzehntes Ausführungsbeispiel darstellt. Ein Wulst 615 ist integral mit einer Kappe 515 ausgebildet. Die mit 615c bezeichnete Umfangsfläche des Wulstes 615 ist zum distalen Ende der Kappe 515 hin verjüngt oder konisch zulaufend ausgebildet, so dass die Kappe 515 glatt in den Dickdarm eingeführt werden kann.
  • Sechzehntes Ausführunasbeispiel
  • 23 ist ein Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1 1016, das ein sechzehntes Ausführungsbeispiel darstellt. Ein Wulst 616 ist so ausgebildet, dass er im Querschnitt die Form eines Halbkreises hat. Im Übrigen entspricht das Endoskop 1016 in seinem Aufbau dem Endoskop 1013, das in dem dreizehnten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Durch diese Konstruktion wird der Wulst 616 möglicherweise weniger stark an der Darmfalte 100 verhakt, als dies mit dem Wulst 613 des Endoskops 613 der Fall ist. Jedoch ist es immer noch möglich, den Wulst 616 vorteilhaft mit der Darmfalte 100 zu verhaken, so dass der Dickdarm teilweise zum proximalen Ende des Endoskops 1016 gezogen werden kann.
  • Siebzehntes Ausführungsbeispiel
  • 24 ist ein Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1017, das ein siebzehntes Ausführungsbeispiel darstellt. Eine Kappe 517 ist so ausgebildet, dass sie in Längsrichtung länger als die in dem dreizehnten Ausführungsbeispiel nach 19 vorgesehene Kappe 513 ist und dementsprechend auch weiter in Vorwärtsrichtung absteht als die Kappe 513. Bei dieser Konstruktion liegt ein Wulst 617 im Sichtbereich für die Objektbeobachtung. Dieser Sichtbereich ist in 24 durch die Linien V angedeutet. Der Operateur kann so den Wulst 617, die an der Darmfalte 100 zu verhaken ist, visuell erfassen.
  • Achtzehntes Ausführungsbeispiel
  • 25 ist ein Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1018, das ein achtzehntes Ausführungsbeispiel darstellt. Eine Kappe 518 besteht aus einem opaken Material und ist integral mit der distalen Einheit 5 ausgebildet. Auch durch diese Konstruktion ist es möglich, das Endoskop 1018 vorteilhaft an der Darmfalte 100 zu verhaken, um den Dickdarm teilweise zu verdrehen und/oder zu ziehen.
  • Neunzehntes Ausführungsbeispiel
  • 26 ist ein Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1019, der ein neunzehntes Ausführungsbeispiel darstellt. An der Außenumfangsfläche der distalen Einheit 5 ist ein Halteband 518 lösbar angebracht, das die distale Einheit 5 parallel zu deren Umfangsrichtung umschlingt. Das Halteband 519 weist einen integral ausgebildeten Wulst 619 auf, der nach außen übersteht und ringförmig parallel zu seiner Umfangsrichtung ausgebildet ist.
  • 27 ist eine perspektivische Ansicht des Haltebandes 519 des Endoskops 1019 nach neunzehntem Ausführungsbeispiel. Das Halteband 519 besteht beispielsweise aus einem elastischen Material wie Gummi oder Kunststoff. Das Halteband 519 ist so ausgebildet, dass sein Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der distalen Einheit 5 ist. Das Halteband 519 wird an der distalen Einheit 5 angebracht, indem es elastisch nach außen aufgeweitet wird.
  • Der Wulst 619 ist so ausgebildet, dass er im Querschnitt etwa die Form eines Halbkreises hat, dessen Ränder glatt gekrümmt sind und in die Umfangsfläche des Haltebandes 519 übergehen. Die Höhe h19 des Wulstes 619 liegt beispielsweise im Bereich von 1 mm bis 3 mm. Die Querschnittsform des Wulstes 619 ist nicht auf einen Halbkreis beschränkt. So sind auch andere Formen möglich, beispielsweise Formen, die näherungsweise ein Dreieck, ein Viereck oder ein Quadrat beschreiben.
  • Das wie oben beschrieben ausgebildete Halteband 519 wird an der distalen Einheit 5 angebracht, indem es elastisch um die Umfangsfläche der distalen Einheit 5 gespannt wird, so dass es nicht in Vorwärtsrichtung zum distalen Ende der distalen Einheit 5 hin verrutscht und von der distalen Einheit 5 abgleitet.
  • Zwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 28 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1020, das ein zwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt. Ein Halteband 520 wird an der Außenumfangsfläche der distalen Einheit 5 angebracht. Ein Wulst 620 ist so ausgebildet, dass er vollständig in dem Halteband 520 enthalten ist. Das Halteband 520 scheint sich deshalb in seiner Gesamtheit mit dem Wulst 620 zu decken. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Wulst 620 so ausgebildet, dass er im Querschnitt etwa die Form eines Kreises aufweist. Mit dieser Konstruktion entspricht das Endoskop 1020 dem Endoskop 1019 nach neunzehntem Ausführungsbeispiel.
  • Einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 29 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1021, das ein einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt. Die mit 621c bezeichnete Umfangsfläche eines Wulstes 621 ist so ausgebildet, dass sie zum distalen Ende des Wulstes 621 hin verjüngt oder konisch zulaufend ist, so dass die distale Einheit 5 einschließlich des Wulstes 621 sanft in den Dickdarm eingeführt werden kann.
  • Zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 30 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1022, das ein zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt. Ein Wulst 622 ist so ausgebildet, dass er in dem Halteband 522 enthalten ist. Das Halteband 522 scheint sich deshalb in seiner Gesamtheit mit dem Wulst 620 zu decken. Die mit 622c bezeichnete Umfangsfläche des Wulstes 622 ist zum distalen Ende des Wulstes 622 hin verjüngt oder konisch zulaufend ausgebildet, so dass die distale Einheit 5 einschließlich des Wulstes 622 sanft in den Dickdarm eingeführt werden kann. Durch diese Konstruktion erzielt das Endoskop 1022 die gleichen Vorteile wie das Endoskop 1021 nach einundzwanzigstem Ausführungsbeispiel.
  • Dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 31 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1023, das ein dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt. Ein Halteband 523 weist mehrere Wülste 623 auf, die voneinander beabstandet und parallel zur Umfangsrichtung der distalen Einheit 5 ausgebildet sind. Die Wülste 623 haben im Querschnitt jeweils etwa die Form eines Kreises. Mit dieser Konstruktion können die Wülste 623 noch fester an der Darmfalte 100 verhakt werden. Die Höhe h23 der Wülste 23 kann so kleiner sein als beispielsweise die Höhe des Wulstes 620, der in dem zwanzigsten Ausführungsbeispiel vorgesehen und in 28 gezeigt ist. Die Höhe h23 liegt beispielsweise in einem Bereich von 0,5 mm bis 2 mm.
  • Vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 32 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1024, das ein vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt. Ein Halteband 524 weist mehrere Wülste 624A, 624B auf, die voneinander beabstandet und parallel zur Umfangsrichtung der distalen Einheit 5 angeordnet sind. Die mi 624c bezeichnete Umfangsfläche des Wulstes 624A, die dem distalen Ende der distalen Einheit 5 zugewandt ist, ist so ausgebildet, dass sie zum distalen Ende der distalen Einheit 5 hin verjüngt oder konisch zulaufend ist. Dagegen ist die mit 624d bezeichnete Umfangsfläche des Wulstes 624b, die dem proximalen Ende der distalen Einheit 5 zugewandt ist, so ausgebildet, dass sie zum proximalen Ende der distalen Einheit 5 verjüngt oder konisch zulaufend ist. Bei dieser Konstruktion kommt es zu keiner störenden Beeinflussung zwischen den Wülsten 624A, 624B und der Darmfalte 100, wenn der Einführteil 1 innerhalb des Dickdarms schnell vorgeschoben oder zurückgezogen wird. Dagegen verhaken die Wülste 624A und 624B an der Darmfalte 100, wenn der Einführteil 1 stetig und langsam vorgeschoben oder zurückgezogen wird.
  • Der Außendurchmesser D624a des Wulstes 624A ist kleiner als der Außendurchmesser D624b des Wulstes 624B. Dadurch ist die Gefahr verringert, dass die Wülste 624A und 624B an der Darmfalte 100 hängen bleiben, wenn der Einführteil 1 aus dem Dickdarm zurückgezogen wird.
  • Fünfundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 33 ist ein Querschnitt durch ein mit einem Wulst 625 versehenes Halteband 525 eines Endoskops 1025, das ein fünfundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt, längs einer Linie, die senkrecht zur Längsrichtung des Haltebandes 525 liegt. Der Wulst 625 weist mehrere Vertiefungen 625a auf, die voneinander beabstandet und parallel zur Umfangsrichtung des Wulstes 625 angeordnet sind. Die Vertiefungen 625a sind auch auf die in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen vorgesehenen Wülste 619, 620, 621, 623 und 624 anwendbar. Hinsichtlich der Zahl an Vertiefungen 625a bestehen keine besonderen Beschränkungen. Aus praktischen Erwägungen liegt diese Zahl jedoch vorzugsweise in einem Bereich von drei bis zwölf Mit dieser Konstruktion können die in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen vorgesehenen Wülste 619, 620, 621, 623, 624 fest an der Darmfalte 100 verhakt werden, so dass der verschlungene Dickdarm zusammen mit dem Einführteil 1 verdreht und teilweise gerade gerichtet und der Einführteil 1 effektiv in den Dickdarm vorgeschoben werden kann.
  • Sechsundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 34 ist eine Seitenansicht des Einführteils 1 eines Endoskops 1026, das ein sechsundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt. 35 ist eine perspektivische Seitenansicht des Einführteils 1 des Endoskops 1026. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kappe 526 vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie vom distalen Ende der distalen Einheit 5 in Vorwärtsrichtung absteht und lösbar an der distalen Einheit 5 angebracht ist. An der Außenumfangsfläche der Kappe 526 sind mehrere Erhebungen oder Wölbungen 626 integral mit der Kappe 526 ausgebildet. Die Erhebungen 626 sind in gleichen Abständen voneinander und in einer Linie angeordnet, die parallel zur Umfangsrichtung der Kappe 526 liegt. 36 ist ein Querschnitt durch die Kappe 526 längs der in 34 gezeigten Linie XXXVI – XXXVI.
  • Die Kappe 526 kann an der distalen Einheit 5 angebracht werden, indem sie elastisch gespannt wird, indem über eine Eingriffskonstruktion, die einen Eingriffsvorsprung und eine hierzu passende Vertiefung aufweist, gekoppelt wird, indem sie auf die distale Einheit 5 geschraubt wird oder indem andere bekannte Konfigurationen zur Anbringung angewandt werden. Auch kann die Kappe 526 so ausgebildet sein, dass sie unlösbar an der distalen Einheit 5 befestigt ist.
  • Die Kappe 526 besteht aus einem transparenten Material, so dass sie die Sicht zur Objektbeobachtung, die in 34 durch die Linie V angedeutet ist, nicht verdeckt.
  • Die Erhebungen in 626 stehen jeweils von der Außenumfangsfläche der Kappe 526 nach außen ab, wobei die Höhe h26 der jeweiligen Erhebung 626 beispielsweise in einem Bereich von 1 mm bis 3 mm liegt. In dem in 36 gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Erhebungen 626 in einer zur Umfangsrichtung der Kappe 526 parallelen Linie in Winkelabständen von beispielsweise 90° angeordnet.
  • Die Erhebungen 626 müssen nicht in gleichen Abständen voneinander angeordnet sein. Auch müssen sie nicht auf einer Linie angeordnet sein, die parallel zur Umfangsrichtung liegt. Die Zahl an Erhebungen 626 ist nicht auf vier beschränkt. So können beispielsweise auch acht Erhebungen 626 vorgesehen sein, wie in 37 gezeigt ist. Aus praktischen Erwägungen liegt die Zahl an Erhebungen 626 vorzugsweise in einem Bereich von drei bis zwölf.
  • Siebenundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 38 ist ein Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1027, das ein siebenundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kappe 527 mit einem verjüngten oder konisch zulaufenden Abschnitt 527a vorgesehen, der von der Stelle aus, an der der Wulst 627 vorgesehen ist, zum distalen Ende der Kappe 527 hin zuläuft. Durch diese Konstruktion kann die distale Einheit 5 sanft in den Dickdarm geführt werden. An der Außenumfangsfläche der Kappe 527 sind mehrere Erhebungen 627 vorgesehen, die integral mit der Kappe 527 ausgebildet sind.
  • Achtundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 39 ist ein Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1028, der ein achtundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt. An der Außenumfangsfläche der Kappe 528 sind mehrere Erhebungen 628 vorgesehen, die integral mit der Kappe 528 ausgebildet sind. Jede dieser Erhebungen 628 weist einen distalen Umfangsabschnitt 628a auf, der von der erhabensten Stelle der Erhebung 628 aus zum distalen Ende der Kappe 528 hin verjüngt oder konisch zulaufend ist, so dass die Kappe 528 sanft in den Dickdarm eingeführt werden kann. Ferner weist jede Erhebung 628 einen proximalen Umfangsabschnitt 628b auf, der von der Außenumfangsfläche der Kappe 528 absteht.
  • Mit dieser Konstruktion können die proximalen Umfangsabschnitte 628b effektiv an der Darmfalte 100 verhakt werden, wenn der Einführteil 1 zum proximalen Ende des Endoskops 1028 hin gezogen wird, um den Dickdarm teilweise zu verkürzen. Außerdem können die distalen Umfangsabschnitte 628a effektiv mit der Darmfalte 100 verhakt werden, wenn der Einführteil 1 in Umfangsrichtung verdreht wird, um den Dickdarm teilweise gerade zu richten.
  • Neunundzwanzigstes Ausführungsbeispiel
  • 40 ist ein Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1029, der ein neunundzwanzigstes Ausführungsbeispiel darstellt. An der Außenumfangsfläche einer Kappe 529 sind mehrere Erhebungen 629 vorgesehen, die integral mit der Kappe 529 ausgebildet sind. Die Kappe 529 ist in axialer Richtung so lang ausgebildet, dass sie in Vorwärtsrichtung weiter absteht als die Kappe 526, die in dem in 34 gezeigten 26 Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Bei dieser Konstruktion liegen die Erhebungen 629 in dem für die Objektbetrachtung vorgesehenen Sichtbereich, der in 40 durch die Linien V29 angedeutet ist. Der Operateur kann so die an der Darmfalte 100 zu verhakenden Erhebungen 629 visuell erfassen.
  • Dreißigstes Ausführungsbeispiel
  • 41 ist ein Längsschnitt durch den Einführteil 1 eines Endoskops 1030, das ein dreißigstes Ausführungsbeispiel darstellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kappe 530 vorgesehen, die aus einem opaken Material besteht und integral mit der distalen Einheit 5 ausgebildet ist. An der Außenumfangsfläche der Kappe 530 sind mehrere Erhebungen 630 vorgesehen, die integral mit der Kappe 530 ausgebildet sind. Auch mit dieser Konstruktion kann das Endoskop 1030 vorteilhaft an der Darmfalte 100 verhakt werden, um den Dickdarm teilweise zu verdrehen und/oder zu ziehen.

Claims (55)

  1. Endoskop mit einem Einführteil, der in ein röhrenförmiges Organ einführbar ist und einen biegbaren Abschnitt, der fernbetätigt biegbar ist, sowie eine distale Einheit aufweist, die ein Beobachtungsfenster zur Aufnahme eines Bildes aus dem Inneren des röhrenförmigen Organs hat, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenumfangsfläche des biegbaren Abschnitts mindestens ein Vorsprung ausgebildet ist.
  2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der biegbare Abschnitt von einem flexiblen, rohrförmigen Element bedeckt ist und der mindestens eine Vorsprung integral mit dem rohrförmigen Element ausgebildet ist.
  3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung parallel zur Umfangsrichtung des biegbaren Abschnitts nach außen übersteht.
  4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung mehrere Vorsprünge umfasst, die in Längsrichtung des biegbaren Abschnitts voneinander beabstandet sind.
  5. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung parallel zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts nach außen übersteht.
  6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung mehrere Vorsprünge umfasst, die parallel zur Um fangsrichtung des biegbaren Abschnitts voneinander beabstandet sind.
  7. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorsprung parallel zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts ausgebildet ist und mindestens ein Vorsprung parallel zur Umfangsrichtung des biegbaren Abschnitts ausgebildet ist.
  8. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung in Form einer Spirallinie ausgebildet ist.
  9. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung parallel zur Umfangsrichtung des biegbaren Abschnitts übersteht.
  10. Endoskop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung mehrere Vorsprünge umfasst, die in Längsrichtung des biegbaren Abschnitts voneinander beabstandet sind.
  11. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung parallel zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts nach außen übersteht.
  12. Endoskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung mehrere Vorsprünge umfasst, die parallel zur Umfangsrichtung des biegbaren Abschnitts beabstandet sind.
  13. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Vorsprung parallel zur Längsrichtung des biegbaren Abschnitts ausgebildet ist, und mindestens ein Vorsprung parallel zur Umfangsrichtung des biegbaren Abschnitts ausgebildet ist.
  14. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung in Form einer Spirallinie ausgebildet ist.
  15. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung mehrere Vorsprünge umfasst, die in Form einer unterbrochenen Linie ausgebildet sind.
  16. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung in der Nähe des distalen Endes des biegbaren Abschnitts ausgebildet ist.
  17. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung über die gesamte Länge des biegbaren Abschnitts ausgebildet ist.
  18. Endoskop mit einem Einführteil, der in ein röhrenförmiges Organ einführbar ist und einen biegbaren Abschnitt, der fernbetätigt biegbar ist, sowie eine distale Einheit aufweist, die ein Beobachtungsfenster zur Aufnahme eine Bildes aus dem Inneren des röhrenförmigen Organs hat, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenumfangsfläche der distalen Einheit mindestens ein Wulst nach außen überstehend ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des biegbaren Abschnitts ist.
  19. Endoskop nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst mehrere Wülste umfasst, die an der Außenumfangsfläche der distalen Einheit voneinander beabstandet sind..
  20. Endoskop nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wülste, der dem distalen Ende der distalen Einheit näher ist, einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der Außendurchmesser eines anderen Wulstes ist, der dem proximalen Ende der distalen Einheit näher ist.
  21. Endoskop nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Wulst mehrere Vertiefungen ausgebildet sind, die parallel zur Umfangsrichtung des Wulstes voneinander beabstandet sind.
  22. Endoskop nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst so ausgebildet ist, dass er zum distalen Ende der distalen Einheit hin verjüngt ist.
  23. Endoskop nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst so ausgebildet ist, dass er zum distalen Ende der distalen Einheit hin verjüngt ist.
  24. Endoskop nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Wulst mehrere Vertiefungen ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung des Wulstes voneinander beabstandet sind.
  25. Endoskop nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst zum distalen Ende der distalen Einheit hin verjüngt ist.
  26. Endoskop nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst zum distalen Ende der distalen Einheit hin verjüngt ist.
  27. Endoskop nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Wulst mehrere Vertiefungen ausgebildet sind, die parallel zur Umfangsrichtung des Wulstes voneinander beabstandet sind.
  28. Endoskop nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, der mindestens eine Wulst zum distalen Ende der distalen Einheit hin verjüngt ist.
  29. Endoskop nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst zum distalen Ende der distalen Einheit hin verjüngt ist.
  30. Endoskop mit einem Einführteil, der in ein röhrenförmiges Organ einführbar ist und einen biegbaren Abschnitt, der fernbetätigt biegbar ist, sowie eine distale Einheit aufweist, die ein Beobachtungsfenster zur Aufnahme eines Bildes aus dem Inneren des röhrenförmigen Organs hat, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende der distalen Einheit eine in Vorwärtsrichtung abstehende zylindrische Kappe vorgesehen ist, und an der Außenumfangsfläche der zylindrischen Kappe mindestens ein Wulst angebracht ist, der die zylindrische Kappe in deren Umfangsrichtung umgibt.
  31. Endoskop nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kappe aus einem transparenten Material besteht.
  32. Endoskop nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kappe so ausgebildet ist, dass sie von der distalen Einheit lösbar ist.
  33. Endoskop nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kappe so ausgebildet ist, dass sie von der distalen Einheit lösbar ist.
  34. Endoskop nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst integral mit der zylindrischen Kappe ausgebildet ist.
  35. Endoskop nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst eine abgerundete proximale Kante, die dem proximalen Ende der zylindrischen Kappe näher ist, und eine abgerundete distale Kante aufweist, die dem distalen Ende der zylindrischen Kappe näher ist, wobei der Krümmungsradius, mit dem die distale Kante abgerundet ist, größer ist als der Krümmungsradius, mit dem die proximale Kante abgerundet ist.
  36. Endoskop nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kappe einen verjüngten Abschnitt aufweist, der von der Stelle aus, an der der mindestens eine Wulst befestigt ist, zum distalen Ende der zylindrischen Kappe hin zuläuft.
  37. Endoskop nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche der mindestens einen Kappe so ausgebildet ist, dass sie zum distalen Ende der Kappe hin verjüngt ist.
  38. Endoskop mit einem Einführteil, der in ein röhrenförmiges Organ einführbar ist und einen biegbaren Abschnitt, der fernbetätigt biegbar ist, sowie eine distale Einheit aufweist, die ein Beobachtungsfenster zur Aufnahme eines Bildes aus dem Inneren des röhrenförmigen Organs hat, dadurch gekennzeichnet, dass an der distalen Einheit ein Halteband lösbar angebracht ist, dass die distale Einheit parallel zu deren Umfangsrichtung umgibt, und das Halteband integral mit mindestens einem Wulst ausgebildet ist, der ringförmig und parallel zur Umfangsrichtung des Haltebandes nach außen übersteht.
  39. Endoskop nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband so ausgebildet ist, dass es lagefest an der distalen Einheit anbringbar ist.
  40. Endoskop nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband so an der distalen Einheit anbringbar ist, dass es um die Außenflä che der distalen Einheit elastisch gespannt ist.
  41. Endoskop nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband so an der distalen Einheit anbringbar ist, dass es um die Außenfläche der distalen Einheit elastisch gespannt ist.
  42. Endoskop nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst so ausgebildet ist, dass er vollständig in dem Halteband enthalten ist.
  43. Endoskop nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst so ausgebildet ist, dass er zum distalen Ende der distalen Einheit hin verjüngt ist.
  44. Endoskop nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wulst mehrere Wülste umfasst, die parallel zur Umfangsrichtung des Haltebandes voneinander beabstandet sind.
  45. Endoskop nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wülste, der dem proximalen Ende der distalen Einheit näher ist, zum proximalen Ende der distalen Einheit hin verjüngt ist.
  46. Endoskop nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Außendurchmesser eines der Wülste, der dem distalen Ende der distalen Einheit näher ist, kleiner ist als der maximale Außendurchmesser desjenigen Wulstes, der dem proximalen Ende der distalen Einheit näher ist.
  47. Endoskop nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Außendurchmesser eines der Wülste, der dem distalen Ende der distalen Einheit näher ist, kleiner ist als der maximale Außendurchmesser desjenigen Wulstes, der dem proximalen Ende der distalen Einheit näher ist.
  48. Endoskop nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Wulst mehrere Vertiefungen ausgebildet sind, die parallel zur Umfangsrichtung des Wulstes voneinander beabstandet sind.
  49. Endoskop mit einem Einführteil, der in ein röhrenförmiges Organ einführbar ist und einen biegbaren Abschnitt, der fernbetätigt biegbar ist, sowie eine distale Einheit aufweist, die ein Beobachtungsfenster zur Aufnahme eines Bildes aus dem Inneren des röhrenförmigen Organs hat, dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende der distalen Einheit eine zylindrische Kappe so ausgebildet ist, dass sie vom distalen Ende der distalen Einheit in Vorwärtsrichtung absteht, und an der Außenumfangsfläche der zylindrischen Kappe mehrere nach außen überstehende Erhebungen ausgebildet sind, die jeweils eine Rückfläche und eine Umfangsfläche aufweisen und voneinander beabstandet sind.
  50. Endoskop nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kappe aus einem transparenten Material besteht.
  51. Endoskop nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kappe so ausgebildet ist, dass sie von der distalen Einheit abnehmbar ist.
  52. Endoskop nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Kappe so ausgebildet ist, dass sie von der distalen Einheit abnehmbar ist.
  53. Endoskop nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen integral mit der zylindrischen Kappe ausgebildet sind.
  54. Endoskop nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen jeweils einen verjüngten Abschnitt aufweisen, der von der Stelle aus, an der die jeweilige Erhebung am weitesten nach außen übersteht, zum distalen Ende der zylindrischen Kappe hin zuläuft.
  55. Endoskop nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangsfläche der jeweiligen Erhebung so ausgebildet ist, dass sie zum distalen Ende der zylindrischen Kappe hin verjüngt ist.
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