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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil und
insbesondere ein Kraftstoffeinspritzventil, das zum Einspritzen
und Zuführen
von Kraftstoff in eine Brennkammer eines Verbrennungsmotors geeignet
ist.
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Ein
Kraftstoffeinspritzventil, das Kraftstoff beispielsweise in einen
Zylinder oder eine Brennkammer einer Brennkraftmaschine einspritzt,
ist bekannt. Von dieser Bauart des Kraftstoffeinspritzventils eingespritzter
Kraftstoff wird mit Luft in der Brennkammer gemischt, um ein Luft-Kraftstoffgemisch auszubilden.
Das Gemisch wird durch eine Zündkerze
gezündet,
um Leistung zum Vortreiben des Fahrzeugs zuzuführen.
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Es
wurden Kraftstoffeinspritzventile vorgeschlagen, die eine Vielzahl
von Einspritzlöchern
aufweisen. Beispielsweise offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift
JP 2003-161224 A ein
Kraftstoffeinspritzventil mit einer Vielzahl von Einspritzlöchern, von
denen einige in Richtung auf eine Zündkerze orientiert sind. Daher
wird Kraftstoff in Richtung auf die Zündkerze gerichtet, um dadurch
die Verbrennungscharakteristiken zu verbessern.
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Ferner
ist ein Kraftstoffeinspritzventil in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2003-534495 A offenbart,
das verlängerte
in Längsrichtung
ausgebildete Einspritzlöcher
hat, die in Richtung auf die Zündkerze
orientiert sind.
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Daher
erzeugt das Kraftstoffeinspritzventil einen stabileren Flammenkern.
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Zusätzlich offenbart
die japanische Patentoffenlegungsschrift
JP 2004-143946 A ein
Kraftstoffeinspritzventil mit einer Vielzahl von Einspritzlöchern. Ein
Montagewinkel wird durch den inneren Umfang des Ventilkörpers und
die Achse der Einspritzlöcher definiert.
Löcher,
die näher
an der Zündkerze
liegen, haben einen geringeren Montagewinkel als die Löcher, die
weiter von der Zündkerze
entfernt sind. Daher wird ein verbessertes Luft-Kraftstoffgemisch
in der Nähe
der Zündkerze
erzeugt. Genauer gesagt wird ein Ungleichgewicht des Drucks in Umfangsrichtung
in einem Zwischenraumströmungsdurchgang des
Ventilkörpers
induziert, um eine Menge des Kraftstoffs zu vergrößern, der
von den Einspritzlöchern
in Richtung auf die Zündkerze
eingespritzt wird. Da der Montagewinkel für die Einspritzlöcher kleiner
ist, die näher
an der Zündkerze
liegen, hebt das Druckungleichgewicht, das in dem Zwischenraumströmungsdurchgang
induziert wird, den Druck des eingespritzten Kraftstoffs für ein verbessertes Luft-Kraftstoffgemisch
an.
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Jedoch
haben diese Kraftstoffeinspritzventile nach dem Stand der Technik
gewisse Nachteile. Beispielsweise kann die Abkühlwirkung der Elektroden der
Zündkerze
(insbesondere die Wärmeabsorption durch
die Elektroden) die Verbrennung behindern.
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Beispielsweise
ist im Hinblick auf die Vorrichtung des japanischen Patents
JP 2003-161224 A die Durchflussrate
des Kraftstoffs in Richtung auf die Zündkerze identisch mit derjenigen
des Kraftstoffs, der in die entgegengesetzte Richtung gerichtet
ist. Daher kann eine Erhöhung
des Kraftstoffdrucks, der Kraftstoffeinspritzmenge oder ähnliches
die Durchflussrate des Kraftstoffsprühnebels beschleunigen und dadurch
zur Abkühlung
führen.
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Ferner
haben in Hinblick auf die Vorrichtung der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2003-534495 A die
längsgerichteten
Einspritzlöcher eine
größere Fläche als
die anderen Einspritzlöcher. Dem
gemäß ist es
unwahrscheinlich, dass die Durchflussrate des Kraftstoffsprühnebels
in Richtung auf den Funkenentladungsabschnitt der Zündkerze, wenn
er einmal beschleunigt ist, sich verringert, und ist eine Abkühlung wahrscheinlicher.
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Darüber hinaus
steigt in Hinblick auf die Vorrichtung der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2004-143946 A der
Kraftstoffdruck an den Einlassseiten der Einspritzlöcher an,
die in Richtung auf die Zündkerze
orientiert sind. Daher steigt die Durchflussrate des Kraftstoffsprühnebels
in Richtung auf einen Flammenemitter der Zündkerze an und wird eine Abkühlung wahrscheinlicher.
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Das
Dokument
EP 1 302 635
A2 offenbart eine direkt einspritzende Benzinkraftmaschine.
Bei dieser Benzinkraftmaschine wird ein Einspritzventil verwendet,
bei dem eine Nut an einem Abschnitt des Injektors vorgesehen ist,
um eine Sprühnebelverteilung
zu unterbrechen und um zu verhindern, dass eingespritzte Flüssigkeit
direkt auf die Zündkerze trifft,
wie
28 dieses Dokuments entnehmbar
ist.
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Das
Dokument
DE 198 04
468 A1 offenbart ein Kraftstoffeinspritzsystem für Ottomotoren.
Die Einspritzdüse,
die bei diesem System vorgesehen ist, ist mit wenigstens einer Reihe über den
Umfang der Einspritzdüse
verteilt angeordneter Einspritzlöcher
versehen.
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Somit
ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzventil
zu schaffen, das einen Kraftstoffsprühnebel erzeugen kann, der eine
stabilere Zündung
gestattet, und bei dem es unwahrscheinlich ist, dass eine Abkühlung des
Flammenkerns der Zündkerze
verursacht wird. Ferner verbleibt ein Bedarf nach einem Kraftstoffeinspritzventil,
das ein verbessertes Luft-Kraftstoffgemisch
für eine
verbesserte Abgabe sowie Emissionseigenschaften erzeugt.
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Die
Aufgabe wird durch ein Einspritzventil mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erkennbar, in denen ähnliche
Teile mit ähnlichen
Bezugszeichen bezeichnet sind und wobei:
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1A eine
Querschnittsansicht einer Einspritzlochplatte gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
ist;
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1B eine
Draufsicht der stromabwärtigen Seite
der Einspritzlochplatte von 1A ist;
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2 eine
Querschnittsansicht eines Kraftstoffeinspritzventils gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist;
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3 ein
schematisches Diagramm eines Verbrennungsmotors mit Direkteinspritzung
mit einem Kraftstoffeinspritzventil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
ist und eine schematische Querschnittsansicht eines Kraftstoffsprühnebels
ist, der in eine Brennkammer durch eine Einspritzlochplatte eingespritzt
wird;
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4A eine
Querschnittsansicht der Einspritzlochplatte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
ist;
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4B eine
Draufsicht einer stromabwärtigen
Seite der Einspritzlochplatte von 4A ist;
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5 eine
schematische perspektivische Ansicht eines Kraftstoffsprühnebels
durch die Einspritzlochplatte von 4 ist;
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6 eine
schematische Draufsicht ist, die ein Sprühnebelmuster durch eine gedachte
Ebene von 5 ist;
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7 eine
schematische Draufsicht ist, die ein Sprühnebelmuster gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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8A eine
Querschnittsansicht einer Einspritzlochplatte gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
ist;
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8B eine
Draufsicht der stromabwärtigen Seite
der Einspritzlochplatte von 8A ist;
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9 eine
Graphik ist, die eine Beziehung zwischen einem Verhältnis Lid
einer Einspritzlochlänge
L zu einem Einspritzlochdurchmesser d und eine Durchdringung des
Kraftstoffsprühnebels
zeigt;
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10A und 10B Querschnittsansichten
sind, die jeweils die Wirkung des Verhältnisses L/d auf den Kraftstoffsprühnebel zeigt,
wobei 10A eine Querschnittsansicht
ist, die die Kraftstoffströmung
durch die Einspritzlochplatte zeigt, wenn das Verhältnis L/d
relativ klein ist und 10B eine
Querschnittsansicht ist, die die Kraftstoffströmung durch die Einspritzlochplatte
zeigt, wenn das Verhältnis
L/d relativ groß ist;
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11A eine Querschnittsansicht einer Einspritzlochplatte
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
ist;
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11B eine Draufsicht der stromabwärtigen Seite
der Einspritzlochplatte von 11A ist;
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12A eine Querschnittsansicht einer Einspritzlochplatte
gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
ist; und
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12B eine Draufsicht der stromabwärtigen Seite
der Einspritzlochplatte von 12A ist.
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Nun
werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele
eines Kraftstoffeinspritzventils nachstehend beschrieben. In diesen
Ausführungsbeispielen
spritzt das Kraftstoffeinspritzventil Kraftstoff direkt in eine Brennkammer
einer Brennkraftmaschine ein.
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Unter
Bezugnahme auf die 1A bis 3 wird zu
Beginn ein erstes Ausführungsbeispiel
des Kraftstoffeinspritzventils 10 dargestellt. Wie in 3 gezeigt
ist, ist das Kraftstoffeinspritzventil 10 an einer Brennkraftmaschine
(beispielsweise einem Benzinverbrennungsmotor) montiert. Das Kraftstoffeinspritzventil 10 spritzt
Kraftstoff in eine Brennkammer 106 eines Verbrennungsmotors 100 ein.
Zusätzlich zu
der Brennkammer 106 weist der Verbrennungsmotor 100 einen
Kolben 104 und eine Zündkerze 105 auf,
die als Zündvorrichtung
funktioniert. Es gibt ein Kraftstoffeinspritzventil 10 für jede Brennkammer 106 des
Verbrennungsmotors 100. Jedoch ist in 3 nur
eine Brennkammer 106 zur Klarheit gezeigt.
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Der
Verbrennungsmotor 100 weist einen hohlen Zylinder 101 mit
einer Innenwand 101h und einen Zylinderkopf 102 auf.
Die Brennkammer 106 ist durch die Innenwand 101h,
eine obere Fläche 104p des
Kolbens 104 und eine obere Innenwand des Zylinderkopfs 102 definiert.
Das Volumen der Brennkammer 106 vergrößert und verkleinert sich,
wenn der Kolben 104 hin- und herläuft. Die Brennkammer 106 ist
mit einem Einlassrohr (nicht gezeigt) fluidgekoppelt und ein Einlassventil 107 führt wahlweise
Luft in die Brennkammer 106 ein. Die Brennkammer 106 ist
ebenso mit einem Auslassrohr (nicht gezeigt) fluidgekoppelt und
Abgas wird wahlweise aus der Brennkammer 106 über ein
Auslassventil 109 ausgestoßen. Genauer gesagt ist der
Zylinderkopf 102 mit einem Einlassanschluss 102i,
der mit dem Einlassrohr zum Einführen
der Einlassluft zu der Brennkammer 106 verbunden ist, und
einem Auslassanschluss 102e versehen, der mit dem Auslassrohr
zum Ausstoßen
des Abgases aus der Brennkammer 106 verbunden ist. Der
Einlassanschluss 102i und das Einlassrohr bilden einen
Einlassdurchgang zum Einführen
der Einlassluft in die Brennkammer 106. Der Auslassanschluss 102e und
das Auslassrohr bilden einen Auslassdurchgang zum Ausstoßen des
Abgases aus der Brennkammer 106.
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Das
Einlassventil 107 hat einen Achsenabschnitt 107b und
einen Wandabschnitt 107a, der an dem Achsenabschnitt 107b fixiert
ist. Der Wandabschnitt 107a läuft entlang der Achse des Achsenabschnitts 107b beispielsweise
mittels einer Einlassnockenwelle (nicht in der Figur gezeigt) hin und
her. Daher setzt sich das Einlassventil 107 an die Innenwand
des Einlassanschlusses 102i, um die Einlassluft zu blockieren,
und hebt sich von der Innenwand des Einlassanschlusses 102i ab,
um die Strömung
der Einlassluft in die Brennkammer 106 zu gestatten. Im
abgehobenen Zustand ist ein vorbestimmter Spalt zwischen der Innenwand
des Einlassanschlusses 102i und dem Wandabschnitt 107a gemäß der Ventilhubverschiebung
des Einlassventils 107 entlang seiner Achse ausgebildet.
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In ähnlicher
Weise hat ein Auslassventil 109 einen Achsenabschnitt 109b,
der durch die Nockenwelle (nicht in der Figur gezeigt) hin- und
herläuft, und
einen Wandabschnitt 109a, der mit dem Achsenabschnitt 109b verbunden
ist, der an den Innenwandsitz des Einlassanschlusses 102 gesetzt
wird und von diesem abgehoben wird.
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Die
Zündkerze 105 ist
eine Zündkerze
zum Zünden
eines brennfähigen
Luft-Kraftstoffgemischs (insbesondere Kraftstoff) durch Erzeugen
eines Funkens. Die Zündkerze 105 weist
eine Zündelektrode 105a,
eine Isolationskeramik 105b und eine Masseelektrode 105c auf.
Die Zündkerze 105 ist
beispielsweise seitlich neben dem Kraftstoffeinspritzventil 10 in
der Nähe
der axialen Mitte der Dachwand des Zylinderkopfs 102 montiert.
Die Zündelektrode 105a und
die Masseelektrode 105c weisen zueinander und sind mit
einem Abstand getrennt, um einen Entladungsspalt dazwischen zu definieren.
Wenn ein Funken über
dem Entladungsspalt in dem Kraftstoffstrahl (insbesondere dem Kraftstoffsprühnebel) gebildet
wird, wird ein Flammenkern erzeugt. Der Flammenkern dehnt sich in
das ihn umgebende Luft- Kraftstoffgemisch
aus, um eine Flamme zu bilden, was verursacht, dass die Verbrennung
beginnt. Im Allgemeinen sind die Temperaturen der Zündelektrode 105a,
der Masseelektrode 105c und des Kraftstoffs niedriger als
diejenige des Flammenkerns, was gestattet, dass die Wärme des
Flammenkerns einfach absorbiert wird.
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Die
Zündelektrode 105a und
die Masseelektrode 105c wirken zusammen, um den Funkenentladungsabschnitt
zu definieren.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist das Kraftstoffeinspritzventil 10 an
der oberen Fläche
des Zylinders 101 gelegen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
beispielsweise das Kraftstoffeinspritzventil 10 an der
Mitte der inneren Dachwand des Zylinderkopfs 102 gelegen.
Es ist jedoch annehmbar, dass das Kraftstoffeinspritzventil 10 an
jeder geeigneten Lage gestützt
sein kann. Beispielsweise kann das Kraftstoffeinspritzventil 10 an
der Ecke der oberen Fläche des
Zylinders 101 gelegen sein, wie zum Beispiel der Ecke der
inneren Dachwand (beispielsweise an der Seite des Einlassanschlusses 102i)
des Zylinderkopfs 102.
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Der
Kraftstoff wird durch eine (nicht gezeigte) Kraftstoffpumpe mit
Druck beaufschlagt und zu dem Kraftstoffeinspritzventil 10 über ein
(nicht gezeigtes) Kraftstoffverteilerrohr zugeführt. In dem in den 2 und 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel
ist das Kraftstoffeinspritzventil 10 im Wesentlichen zylindrisch
und nimmt Kraftstoff an einem Ende auf und spritzt Kraftstoff aus
dem entgegengesetzten Ende ein.
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Wie
in 2 gezeigt ist, weist das Kraftstoffeinspritzventil 10 einen
Ventilkörper 12 und
eine Düsennadel 30 zum
Blockieren oder Gestatten der Kraftstoffeinspritzung und einen Elektromagnetantrieb 50, 54, 60 zum
Antreiben der Düsennadel 30 in die
axiale Richtung auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kraftstoffeinspritzventil 10 an
einem Verbrennungsmotor 100 montiert, und somit spritzt
das Kraftstoffeinspritzventil 10 den Kraftstoff direkt
in die Brennkammer 106 ein.
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Ein
gegebener Druck (beispielsweise 0,2 MPa) des Kraftstoffs, der aus
einem Kraftstofftank durch eine Kraftstoffpumpe gesaugt wird, wird
weitergehend durch eine (nicht gezeigte) Hochdruckpumpe mit Druck
beaufschlagt. Dann wird der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff (beispielsweise
bei 2 bis 20 MPa) im Kraftstoffeinspritzventil 10 über das
Kraftstoffverteilerrohr zugeführt.
Der aus der Kraftstoffpumpe ausgestoßene Kraftstoff und der weitergehend
mit Druck beaufschlagte Kraftstoff, der von der Hochdruckpumpe ausgestoßen wird,
werden auf einen vorbestimmten Druck mittels eines (nicht gezeigten)
Kraftstoffdruckregulators moduliert.
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Eine
Einspritzlochplatte 20 ist an einem Ende des Ventilkörpers 12 und
der Düsennadel 30 enthalten.
Die Einspritzlochplatte 20 ist im Allgemeinen dünn und weist
zumindest ein Einspritzloch 21 auf, aus dem Kraftstoff
eingespritzt und versprüht
wird.
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Die
Düsennadel 30 wird
auf einen Sitz 14 des Ventilkörpers 12 gesetzt und
von diesem abgehoben. Wenn die Düsennadel 30 sich
abhebt, gestattet das Kraftstoffeinspritzventil 10 die
Strömung
des Kraftstoffs (insbesondere die Kraftstoffsprühströmung), und wenn sich die Düsennadel 30 ansetzt, blockiert
das Kraftstoffeinspritzventil 10 die Strömung des
Kraftstoffs. Der Ventilkörper 12,
die Düsennadel 30 und
das Einspritzloch 21 bilden die Spitze des Kraftstoffeinspritzventils 10,
aus dem der Kraftstoff eingespritzt wird.
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Die
Abmessung, Anordnung, axiale Richtung usw. des Einspritzlochs 21 werden
gemäß der gewünschten
Gestalt, Richtung und Anzahl des Kraftstoffsprühnebels bestimmt. Die Fläche der Öffnung des
Einspritzlochs 21 bestimmt zumindest teilweise die Durchflussrate
des Kraftstoffstrahls, wenn sich das Ventil öffnet. Die Kraftstoffeinspritzmenge
des Kraftstoffeinspritzventils 10 wird auf der Grundlage der
Fläche
der Öffnung
des offenen Einspritzlochs 21 und der Verschiebung der
angehobenen Düsennadel 30 bestimmt
(im Folgenden einfach als „Nadelhubverschiebung” bezeichnet).
Wenn die Düsennadel 30 an
den Ventilkörper 12 angesetzt
ist, wird die Kraftstoffeinspritzung aus dem Einspritzloch 21 blockiert. Wenn
dagegen die Düsennadel 30 von
dem Ventilkörper 12 abgehoben
wird, wird die Kraftstoffeinspritzung aus dem Einspritzloch 21 gestattet,
was somit den Kraftstoff zuführt.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hat das Einspritzloch 21 eine geradlinige Achse mit einem
einheitlichen Durchmesser. Jedoch ist es erkennbar, dass das Einspritzloch 21 jede
Gestalt ohne Abweichen von dem Anwendungsbereich der vorliegenden
Offenbarung haben könnte.
Beispielsweise hat in einem Ausführungsbeispiel
das Einspritzloch 21 eine nicht-lineare Achse. Ferner ändert sich
in einem Ausführungsbeispiel
die Querschnittsfläche
des Einspritzlochs 21 entlang seiner Achse. Genauer gesagt
kann das Einspritzloch 21 eine konische oder kegelstumpfförmige Gestalt
haben und kann das Einspritzloch 21 eine abgeschrägte oder
verdickte Spitze haben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
bildet das Einspritzloch 21 die Kraftstoffsprühnebelausbildungsvorrichtung.
Das Einspritzloch 21 teilt den Kraftstoff in kleinste Partikel
und erzeugt den Kraftstoffsprühnebel.
Ein Verfahren zum Erzeugen des Kraftstoffsprühnebels gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird nachstehend genauer beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt ist, sind die Elektromagnetantriebe 50, 54, 60 Elektromagnetantriebe
mit gut bekanntem Aufbau. Genauer gesagt weisen die Elektromagnetantriebe 50, 54, 60 einen
bewegbaren Kern 50, der mit der Düsennadel 30 zusammenwirkt, stationäre Kerne 54, 40,
an denen der bewegbare Kern 50 bewegbar montiert ist, und
eine Spule 60 auf, die eine elektromagnetische Kraft an
dem bewegbaren Kern 50 und dem stationären Kern 54 bereitstellt.
Die Elektromagnetantriebe 50, 54, 60 haben einen
Hubeinstellmechanismus 56 zum Steuern der maximalen Nadelhubverschiebung.
Beispielsweise stellen die Elektromagnetantriebe 50, 54, 60 einen vorbestimmten
Betrag eines axialen Spalts (im Folgenden als „Luftspalt” bezeichnet) zwischen dem
bewegbaren Kern 50 und dem stationären Kern 54 bereit.
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Die
Düsennadel 30 wird
in Richtung auf eine Ventilschließposition durch ein Vorspannelement 58 vorgespannt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
das Vorspannelement 58 eine Feder zum Vorspannen des bewegbaren
Kerns 50 in Richtung auf das Einspritzloch 21.
Wenn die Spule 60 entregt ist, befindet sich die Düsennadel 30 in
der geschlossenen Position aufgrund der Vorspannkraft, die durch das
Vorspannelement 58 ausgeübt wird.
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Wenn
jedoch Leistung zu der Spule 60 zugeführt wird, wird elektromagnetische
Leistung in der Spule 60 erzeugt und übt die Spule 60 eine
elektromagnetische Anziehungskraft zwischen dem stationären Kern 54 und
dem bewegbaren Kern 50 aus. Das ermöglicht, dass sich der bewegbare
Kern 50 entgegen der Vorspannkraft bewegt, die durch das Vorspannelement 58 ausgeübt wird,
und es tritt eine Nadelhubverschiebung auf. Somit hebt sich die
Düsennadel 30 an,
um das Kraftstoffeinspritzventil 10 zu öffnen.
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Wenn
dann die Leistungszufuhr zu der Spule 60 abgeschaltet wird,
wird die elektromagnetische Leistung von der Spule 60 abgeschwächt. Das
ermöglicht,
dass die Düsennadel 30 sich
in die Ventilschließrichtung
durch die Vorspannkraft bewegt, die durch das Vorspannelement 58 ausgeübt wird.
Die Düsennadel 30 setzt
sich an den Ventilsitz 14 an, um dadurch das Kraftstoffeinspritzventil 10 zu
schließen.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist das Kraftstoffeinspritzventil 10 mit einem Vorspannkrafteinstellmechanismus
(nicht gezeigt) zum Einstellen der Vorspannkraft ausgestattet, die
durch das Vorspannelement 58 ausgeübt wird. Ferner wird in einem
Ausführungsbeispiel
die Dauer, in der Leistung zu der Spule 60 zugeführt wird,
eingestellt, um eine Kraftstoffeinspritzmenge des Kraftstoffsprühnebels
zu regulieren, der von dem Kraftstoffeinspritzventil 10 eingespritzt
wird.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf die 1 und 3 ein
Verfahren zum Ausbilden des Sprühnebels
durch das Kraftstoffeinspritzventil 10 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
beschrieben. In den 1 und 3 deutet
eine Richtung X eine Queranordnungsrichtung an, in der das Kraftstoffeinspritzventil 10 und
die Zündkerze 105 seitlich beabstandet
sind. Die Richtung X wird als erste Richtung bezeichnet. Wie in 1B gezeigt
ist, ist eine Richtung Y senkrecht zu der ersten Richtung X. Die Richtung
Y wird als zweite Richtung bezeichnet.
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Die
Einspritzlochplatte 20 weist erste Einspritzlöcher 23 und
zweite Einspritzlöcher 22 auf.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
weist beispielsweise die Einspritzlochplatte 20 eine Vielzahl
(beispielsweise sieben) der ersten Einspritzlöcher 23 und eine Vielzahl
(beispielsweise neun) der zweiten Einspritzlöcher 22 auf. Kraftstoff
wird in die Brennkammer durch die ersten und zweiten Einspritzlöcher 22, 23 eingespritzt.
Genauer gesagt wird ein Teil des eingespritzten Kraftstoffs in Richtung
auf die Zündkerze 105 von
den ersten Einspritzlöchern 23 gerichtet
und werden die Strömungen
des Kraftstoffs, der durch die ersten Einspritzlöcher 23 eingespritzt
wird, als erste Kraftstoffstrahlströmungen 202 bezeichnet
(3). Ein anderer Teil des eingespritzten Kraftstoffs
strömt durch
die zweiten Einspritzlöcher 22 und
die Strömungen
des Kraftstoffs, der durch die zweiten Einspritzlöcher 22 strömt, wird
als zweite Kraftstoffstrahlströmungen 201 bezeichnet.
Die ersten Kraftstoffstrahlströmungen 202 sind
im Wesentlichen hohle konische Sprühnebel des Kraftstoffs und
die zweiten Kraftstoffstrahlströmungen 201 sind
ebenso im Wesentlichen hohle konische Sprühnebel des Kraftstoffs.
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Wie
in den 1A und 1B gezeigt
ist, weist das Einspritzloch 21, das an der Einspritzlochplatte 20 ausgebildet
ist, erste Einspritzlöcher 23,
die den Kraftstoff in Richtung auf die Zündkerze 105 einspritzen
(siehe 5), und zweite Einspritzlöcher 22 auf, die den
Kraftstoff in eine Richtung einspritzen, die von derjenigen der
ersten Einspritzlöcher 23 verschieden
ist. In einem Ausführungsbeispiel
wird Kraftstoff durch die zweiten Einspritzlöcher 22 in Richtung
auf die obere Fläche 104p des
Kolbens 104 eingespritzt.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist, wie in den 1A und 1B gezeigt
ist, ein Innendurchmesser (im Folgenden als „Einspritzlochdurchmesser
d2” bezeichnet)
eines ersten repräsentativen Einspritzlochs 23 kleiner
als der Einspritzlochdurchmesser d1 eines zweiten repräsentativen
Einspritzlochs 22. Demgemäß ist der Einspritzlochdurchmesser
d2 des ersten repräsentativen
Einspritzlochs 23, das den Kraftstoff in Richtung auf die
Zündkerze 105 einspritzt,
kleiner als derjenige des zweiten repräsentativen Einspritzlochs 22.
Das bedeutet, dass der Kraftstoff von den ersten Einspritzlöchern 23 derart eingespritzt
wird, dass er durch den Funkenentladungsabschnitt (siehe 3)
der Zündkerze 105 hindurch
tritt, und dass die Durchflussrate der ersten Kraftstoffstrahlströmungen 202 geringer
als die Durchflussrate der zweiten Kraftstoffstrahlströmungen 201 ist.
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Genauer
gesagt erstreckt sich zumindest eine der zentralen Achsen der ersten
Kraftstoffstrahlströmungen 202 zwischen
der Zündelektrode 105a und
der Masseelektrode 105c der Zündkerze 105. Andere
Achsen der ersten Kraftstoffstrahlströmungen 202 erstrecken
sich angrenzend an die Zündelektrode 105a und
die Masseelektrode 105c. Die Durchflussrate der ersten
Kraftstoffstrahlströmungen 202 ist
geringer als die Durchflussrate der zweiten Kraftstoffstrahlströmungen 201.
Die Durchflussrate der Kraftstoffstrahlströmungen 202 ist so
eingestellt, dass die Zündkerze 105 die
Kraftstoffstrahlströmungen 202 stabil
zündet.
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Ferner
ist die Anzahl der Einspritzlöcher 22, 23 so
bestimmt, um eine gewünschte
Sollkraftstoffmenge zuzuführen.
Anders gesagt wird die Anzahl der ersten Einspritzlöcher 23 vorbestimmt,
um eine Verringerung der Kraftstoffeinspritzmenge aufgrund des geringeren Einspritzlochdurchmessers
d2 der ersten Einspritzlöcher 23 auszugleichen.
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Demgemäß wird die
Durchflussrate des Kraftstoffsprühnebels
(durch Einfangen der Luft in der Brennkammer 106 erzeugt,
die in Kontakt mit der ersten Kraftstoffstrahlströmung 202 ist
und in den Zündbereich
der Zündkerze 105 eintritt)
verringert. Demgemäß ist die
Kraftstoffsprühnebelzündung stabiler
und ist das Abkühlen
der Flammenkerne bei der Zündelektrode 105a,
und der Masseelektrode 105b der Zündkerze 105 weniger
wahrscheinlich.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel sind
die zweiten Einspritzlöcher 22 und
die ersten Einspritzlöcher 23 an
der im Allgemeinen dünnen Einspritzlochplatte 20 ausgebildet.
Somit können
die Einspritzlöcher 22, 23 durch
Pressbearbeiten ausgebildet werden, um dadurch die Herstellbarkeit
zu verbessern.
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Ferner
sind gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zumindest einige der zweiten Einspritzlöcher 22 an zumindest
einem Ring angeordnet. Genauer gesagt ist eine Gruppe der zweiten
Einspritzlöcher 22 jeweils
an einem ersten radialen Abstand entfernt von der Zentralachse 20j der
Einspritzlochplatte 20 gelegen und sind die anderen zweiten
Einspritzlöcher 22 jeweils
an einem zweiten radialen Abstand entfernt von der Zentralachse 20j der
Einspritzlochplatte 20 gelegen. Genauer gesagt sind in
dem Ausführungsbeispiel,
das in 1B gezeigt ist, drei zweite
Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c jeweils
an einem ersten radialen Abstand entfernt von der Zentralachse 20j der
Einspritzlochplatte 20 gelegen und sind sechs zweite Einspritzlöcher 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m jeweils
an einem zweiten radialen Abstand entfernt von der Zentralachse 20j der
Einspritzlochplatte 20 gelegen. Wie gezeigt ist, ist der
erste radiale Abstand (insbesondere der Innendurchmesser) geringer
als der zweite radiale Abstand (insbesondere der Außendurchmesser).
Ebenso sind die zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c in
Umfangsrichtung voneinander mit einem gleichen Betrag voneinander
beabstandet und sind die zweiten Einspritzlöcher 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m in
Umfangsrichtung voneinander mit einem gleichen Betrag beabstandet.
Demgemäß hat der
Kraftstoffsprühnebel,
der durch die Gruppe der zweiten Kraftstoffstrahlströmungen 201 erzeugt
wird, die von den zweiten Einspritzlöchern 22 eingespritzt
werden, eine im Allgemeinen hohle konische Gestalt.
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1A zeigt
ein repräsentatives
zweites Einspritzloch 22 und eine repräsentatives erstes Einspritzloch 23.
Wie gezeigt ist, ist die Achse des zweiten Einspritzlochs 22 auf
einem positiven Winkel θ1 relativ
zu der Zentralachse 108 des Kraftstoffeinspritzventils 10 und/oder
der Zentralachse 20j der Einspritzlochplatte 20 angeordnet.
Ebenso vergrößert sich
in einem Ausführungsbeispiel
der Einspritzlochdurchmesser d1 des zweiten Einspritzlochs 22 in Richtung
auf die stromabwärtige
Seite.
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Es
ist vorzuziehen, dass der Neigungswinkel θ1 der zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c an
dem Innendurchmesser größer als
der Neigungswinkel θ1 der
zweiten Einspritzlöcher 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m an
dem Außendurchmesser
ist. Das ermöglicht, dass
die zweiten Kraftstoffstrahlströmungen 201,
die von den zweiten Einspritzlöchern 22 eingespritzt
werden, in einen einzigen hohlen konischen Kraftstoffsprühnebel geformt
werden, und ist es doch unwahrscheinlich, dass die zweiten Kraftstoffstrahlströmungen 201 sich
beträchtlich überschneiden.
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Ferner
sind, wie in 1B gezeigt ist, und vorstehend
erklärt
ist, die zweiten Einspritzlöcher 22 in
zwei Ringen angeordnet und gleichmäßig in Umfangsrichtung um den
jeweiligen Ring beabstandet. Daher kann das Kraftstoffeinspritzventil 10 eine
Vielzahl von zweiten Einspritzlöchern 22 aufweisen,
die ausreichend beabstandet sind, um Kräfte an der Einspritzlochplatte 20 besser
zu verteilen.
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Darüber hinaus
weisen die ersten Einspritzlöcher 23 zumindest
drei Löcher
auf (beispielsweise sieben). Genauer gesagt sind, wie in 1B gezeigt ist,
unter den ersten Einspritzlöchern 23a–23g sechs erste
Einspritzlöcher 23b–23g in
einem symmetrischen Sechseck angeordnet, wobei die Mittelpunkte der
ersten Einspritzlöcher 23b–23g die
Ecken des Sechsecks definieren. Das Sechseck ist an dem übrigen ersten
Einspritzloch 23a zentriert. Anders gesagt ist das erste
Einspritzloch 23a an dem Schwerpunkt Xg gelegen und sind
die anderen Einspritzlöcher 23b–23g an
dem Schwerpunkt Xg zentriert und in einem symmetrischen Sechseck
angeordnet.
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Wie
in 1B gezeigt ist, weist die erste Einspritzlochfläche (beispielsweise
eine Sechseckgestalt) die ersten Einspritzlöcher 23a–23g auf.
Die erste Einspritzlochfläche
ist an einer Seite der Einspritzlochplatte 20 entgegengesetzt
zu den zweiten Einspritzlöchern 22 angeordnet.
Genauer gesagt sind die ersten Einspritzlöcher 23a–23g zwischen
den zweiten Einspritzlöchern 22a–22c an
dem Innendurchmesser und zwischen den zweiten Einspritzlöchern 22i–22m an
dem Außendurchmesser
angeordnet.
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Daher
sind die ersten Einspritzlöcher 23a–23g gleichmäßiger an
der Einspritzlochplatte 20 verteilt. Somit wird die Fläche, in
der die Luft in Kontakt mit dem Kraftstoff gelangt, vergrößert, da
die Kraftstoffsprühnebel
im Allgemeinen eine hohle und konische Form haben. Das vereinfacht
die Luft-Kraftstoffgemischausbildung. Ebenso wird die Spannung aufgrund
des Drucks an der Einspritzlochplatte 20 besser verteilt,
so dass die Einspritzlochplatte 20 eine längere Lebensdauer
hat.
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Wie
in 1A gezeigt ist, ist die Einspritzlochachse des
ersten Einspritzlochs 23 mit einem positiven Winkel θ2 relativ
zu der Zentralachse 20j der Einspritzlochplatte 20 geneigt.
Ebenso vergrößert sich
in einem Ausführungsbeispiel
der Einspritzlochdurchmesser d2 des ersten Einspritzlochs 23 in
Richtung auf die stromabwärtige
Seite.
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Demgemäß ist es
unwahrscheinlicher, dass sich die ersten Kraftstoffstrahlströmungen 202,
die von den ersten Einspritzlöchern 23a–23g eingespritzt werden, überschneiden,
und kann jeder von diesen in einem Kraftstoffsprühnebel mit einer im Allgemeinen hohlen
konischen Gestalt oder ähnlichem
ausgebildet werden. Demgemäß können die
ersten Kraftstoffstrahlströmungen 202,
die von den ersten Einspritzlöchern 23a–23g eingespritzt
werden, das Gemisch der Luft und des Kraftstoffs innerhalb der Brennkammer 106 vorantreiben.
Ebenso versprüht sich
der Kraftstoff bei einer geringeren Geschwindigkeit in Richtung
auf den Zündbereich
der Zündkerze 105 für eine verbesserte
Verbrennung.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend beschrieben. Es ist anzumerken, dass
in dem nachstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel identische Symbole
für die
Bauteile verwendet werden, die identisch oder gleich denjenigen
des ersten Ausführungsbeispiels
sind, und dass die Beschreibungen derselben nicht wiederholt wird.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel sind
die zweiten Einspritzlöcher 22 in
einer Vielzahl von Ringen um die Zentralachse 20j angeordnet. Ebenso
sind in dem ersten Ausführungsbeispiel
die ersten Einspritzlöcher 23 gleichmäßig beabstandet voneinander
angeordnet, aber sind die ersten Einspritzlöcher 23 nicht um die
Zentralachse 20j zentriert.
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Dagegen
sind gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
wie in den 4A und 4B gezeigt ist,
sowohl die ersten Einspritzlöcher 23 als
auch die zweiten Einspritzlöcher 22 in
einer Vielzahl von Ringen angeordnet und sind um die Zentralachse 20j zentriert.
Die 4A und 4B zeigen
jeweils eine Einspritzlochplatte 20 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
und 4A ist eine Querschnittsansicht der Einspritzlochplatte 20 und 4B ist
eine Draufsicht davon mit Sicht von der bezüglich des Kraftstoffs stromabwärtigen Seite. 5 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Kraftstoffsprühnebel zeigt,
der in eine Brennkammer von der Einspritzlochplatte 20 in
den 4A und 4B eingespritzt
wird. 6 ist eine schematische Draufsicht, die gedachte
Sprühkreise
für den Kraftstoffsprühnebel an
der gedachten Ebene A zeigt, die in 5 gezeigt
ist.
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Wie
in 4B gezeigt ist, sind die erste Einspritzlochfläche A1 und
die zweite Einspritzlochfläche
A2 an der Einspritzlochplatte 20 definiert. Die erste Einspritzlochfläche A1 hat
die Gestalt eines spitzwinkligen Sektors (insbesondere eines Abschnitts
eines Kreises, der durch zwei Radien mit einem zueinander spitzen
Winkel und dem Bogenrand des Kreises verbunden ist). Die zweite Einspritzlochfläche A2 nimmt
den übrigen
Raum an der Einspritzlochplatte 20 ein. Anders gesagt hat
die zweite Einspritzlochfläche
A2 die Gestalt eines stumpfen Sektors (insbesondere eines Abschnitts
eines Kreises, der durch zwei Radien mit einem zueinander stumpfen
Winkel und dem Bogenrand des Kreises verbunden ist).
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Wie
gezeigt ist, sind die ersten Einspritzlöcher 23 in der ersten
Einspritzlochfläche
A1 in einer Vielzahl (beispielsweise drei) der ersten gedachten Kreise 231a, 231b, 231c angeordnet.
Die ersten gedachten Kreise 231a, 231b, 231c sind
konzentrisch und sind an der Zentralachse 20j zentriert.
Die ersten Einspritzlöcher 23 sind
gleichmäßig in Umfangsrichtung
an dem jeweiligen ersten gedachten Kreis 231a, 231b, 231c beabstandet.
Insbesondere sind zwei erste Einspritzlöcher 23 an dem ersten
gedachten Kreis 231a mit dem kleinsten Durchmesser angeordnet,
sind vier Einspritzlöcher 23 an
dem ersten gedachten Kreis 231c mit dem größten Durchmesser angeordnet
und sind drei Einspritzlöcher 23 an
dem ersten gedachten Kreis 231b mit dem mittleren Durchmesser
angeordnet.
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Ebenso
sind die zweiten Einspritzlöcher 22 in der
zweiten Einspritzlochfläche
A2 in einer Vielzahl (beispielsweise zwei) der zweiten gedachten
Kreise 221a, 221b angeordnet. Die zweiten gedachten
Kreise 221a, 221b sind konzentrisch und sind an
der Zentralachse 20j zentriert. Die zweiten Einspritzlöcher 22 sind
gleichmäßig in Umfangsrichtung
an dem jeweiligen zweiten gedachten Kreis 221a, 221b beabstandet.
Insbesondere sind drei zweite Einspritzlöcher 22 an den zweiten
gedachten Kreis 221a mit dem kleinsten Durchmesser angeordnet
und sind sechs zweite Einspritzlöcher 22 an
dem zweiten gedachten Kreis 221b mit dem größten Durchmesser angeordnet.
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Es
ist anzumerken, dass jeder der Durchmesser der ersten gedachten
Kreise 231a, 231b, 231c und jeder der
Durchmesser der zweiten gedachten Kreise 221a, 221b zueinander
gleich sein kann oder voneinander unterschiedlich sein kann.
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In
den 5 und 6 sind eine Gruppe von Kraftstoffstrahlströmungen 200,
die von den ersten und zweiten Einspritzlöchern 22, 23 der
Einspritzlochplatte 20 eingespritzt werden, dargestellt.
Gemeinsam bilden die Kraftstoffstrahlströmungen 200 einen im
Allgemeinen hohlen konischen Kraftstoffsprühnebel, der sich nach unten
entlang der Zentralachse 20j erstreckt. In 5 ist
eine gedachte Ebene A enthalten, die senkrecht zu der Zentralachse 20j ist.
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In
der gedachten Ebene A, die in 6 gezeigt
ist, sind Schnitte zwischen der gedachten Ebene A und den Zentralachsen 31 der
ersten Kraftstoffstrahlströmungen 202,
die von den ersten Einspritzlöchern 23 eingespritzt
werden, mit einer Ringform gezeigt. Die ringförmige Fläche, die die Schnitte enthält, wird
als erste Sprühnebelachsenfläche B1 bezeichnet.
Schnitte zwischen der gedachten Ebene A und den Zentralachsen 32 der
zweiten Kraftstoffstrahlströmungen 201,
die von den zweiten Einspritzlöchern 22 eingespritzt
werden, sind ebenso in einer Ringform gezeigt. Die ringförmige Fläche einschließlich den
Schnitten wird als zweite Sprühnebelachsenfläche B2 bezeichnet.
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Diese
Schnitte sind in Umfangsrichtung an einer Vielzahl erster gedachter
Sprühnebelkreise 311a, 311b, 331c und
einer Vielzahl von zweiten gedachten Sprühnebelkreisen 321a, 321b angeordnet. Die
gedachten Sprühnebelkreise 311a, 311b, 331c, 321a, 321b sind
konzentrisch, an der Zentralachse 20j zentriert und haben
unterschiedliche Durchmesser.
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Genauer
gesagt gibt es in der ersten Sprühnebelachsenfläche B1 die
gleiche Anzahl erster gedachter Sprühnebelkreise 311a, 311b, 311c wie
die ersten gedachten Kreise 231a, 231b, 231c in
der ersten Einspritzlochfläche
A1, die an der ersten Einspritzlochplatte 20 gesetzt sind.
Den drei ersten gedachten Sprühnebelkreisen 311a, 311b, 311c sind die
Zentralachsenlinien der ersten Einspritzlöcher 23, die an dem
ersten gedachten Kreis 231a eingerichtet sind, an dem Umfang
des ersten gedachten Sprühnebelkreises 311a mit
im Allgemeinen gleichen Intervallen in der gleichen Reihenfolge
wie derjenigen der ersten Einspritzlöcher 23 zugeordnet.
An dem ersten gedachten Sprühnebelkreis 311b sind
die Zentralachsenlinien der ersten Einspritzlöcher 23, die an dem
ersten gedachten Kreis 231b ausgebildet sind, im Allgemeinen
bei gleichen Intervallen in der gleichen Reihenfolge wie derjenigen
der ersten Einspritzlöcher 23 angeordnet.
Ferner sind an den ersten gedachten Sprühnebelkreis 311c die
Zentralachsenlinien der ersten Einspritzlöcher 23, die an dem ersten
gedachten Kreis 231c ausgebildet sind, bei im Allgemeinen
gleichen Intervallen in der gleichen Reihenfolge wie derjenigen
der ersten Einspritzlöcher 23 angeordnet.
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Wie
in 6 gezeigt ist, gibt es in der zweiten Sprühnebelachsenfläche B2 die
gleiche Anzahl der zweiten gedachten Sprühnebelkreise 321a, 321b wie
die zweiten gedachten Kreise 221a, 221b in der zweiten
Einspritzlochfläche
A2, die an der Einspritzlochplatte 20 eingerichtet sind.
Zwischen den zwei gedachten Sprühnebelkreisen 321a, 321b sind
die Zentralachsenlinien der zweiten Einspritzlöcher 22, die an dem
gedachten zweiten Kreis 221a vorgesehen sind, bei im Allgemeinen
gleichen Intervallen in der gleichen Reihenfolge wie derjenigen
der zweiten Einspritzlöcher 22 eingerichtet.
An dem zweiten gedachten Sprühnebelkreis 321b sind
die Zentralachsenlinien der zweiten Einspritzlöcher 22, die an dem zweiten
gedachten Kreis 221b vorgesehen sind, im Allgemeinen an
gleichen Intervallen in der gleichen Reihenfolge wie derjenigen
der zweiten Einspritzlöcher 22 eingerichtet.
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Ferner
ist, wie in 6 gezeigt ist, eine radiale
Breite R1 der ersten Sprühnebelachsenfläche B1 größer als
eine radiale Breite R2 der zweiten Sprühnebelachsenfläche B2.
Genauer gesagt ist zwischen den ersten gedachten Sprühnebelkreisen 311a, 311b, 311c,
die in der ersten Sprühnebelachsenfläche B1 eingerichtet
sind, die radiale Breite R1 (im Folgenden einfach als erster radialer
Raum bezeichnet) der Fläche
zwischen dem ersten gedachten Sprühnebelkreis 311a an
dem innersten Umfang und dem ersten gedachten Sprühnebelkreis 311c an
dem äußersten
Umfang größer als
die radiale Breite R2 (im Folgenden einfach als zweiter radialer
Raum bezeichnet) der Fläche
zwischen dem zweiten gedachten Sprühnebelkreis 321a an
dem innersten Umfang und dem zweiten gedachten Sprühnebelkreis 321b an
dem äußersten
Umfang zwischen den zweiten gedachten Sprühnebelkreisen 321a und 321b,
die in der zweiten Sprühnebelachsenfläche B2 eingerichtet sind
(R1 > R2).
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Gemäß dem vorstehend
beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Anzahl der ersten gedachten Kreise 231a, 231b und 231c in
der ersten Einspritzlochfläche
A1 größer als
diejenige der zweiten gedachten Kreise 221a und 221b in
der zweiten Einspritzlochfläche
A2.
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Somit
sind, obwohl es eine erhöhte
Anzahl der ersten Einspritzlöcher 23 mit
kleineren Einspritzlochdurchmessern d2 als denjenigen der zweiten Einspritzlöcher 22 gibt,
die ersten Einspritzlöcher 23 in
einer Vielzahl (in dem Ausführungsbeispiel
3) der ersten gedachten Kreise 231a, 231b, 231c angeordnet.
Daher ist die gesamte Abmessung ihrer Umfänge der drei gedachten Kreise
ausgelegt, um relativ groß zu
sein. Obwohl die Anzahl der ersten Einspritzlöcher 23 vergrößert ist,
können
die individuellen Einspritzlöcher 22, 23 einfach
ohne Verringern der Abstände
zwischen den ersten Einspritzlöchern 22 angeordnet
werden.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel werden
die Abmessungen der Durchmesser der ersten gedachten Kreise 231a, 231b und 231c in
eine radiale Richtung von der Zentralachse 20j der Einspritzlochplatte 20 zu
dem Umfangsrand eingestellt, um dadurch zu ermöglichen, die Intervalle zwischen den
angrenzenden Einspritzlöchern
der Einspritzlöcher 22, 23 beabsichtigt
einzustellen. Diese vorzuziehende Anordnung der Einspritzlöcher ermöglicht, dass
der Flächeninhalt
der begrenzten Einspritzlochplatte 20 (der ersten Einspritzlochfläche A1 und
der zweiten Einspritzlochfläche
A2) effizient verwendet wird und eine Verschlechterung der Festigkeit
der Einspritzlochplatte 20 gegenüber dem Druck verringert wird.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel, wie
vorstehend beschrieben ist, ist die Anzahl der ersten gedachten
Kreise 231a, 231b, 231c in den Einspritzlochflächen A1
und A2 der Einspritzlochplatte 20 identisch zu derjenigen
der ersten gedachten Sprühnebelkreise 311a, 311b, 311c an
der gedachten Ebene A, die senkrecht zu der Richtung ist, in die die
Kraftstoffsprühnebel
eingespritzt werden, und ist ebenso die Anzahl der zweiten gedachten
Kreise 221a, 221b identisch zu derjenigen der
zweiten gedachten Sprühnebelkreise 321a und 321b an
der gedachten Ebene A.
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Das
bedeutet, dass die Anzahl und die Reihenfolge der gedachten Kreise 221a, 221b, 231a, 231b, 231c,
denen die ersten Einspritzlöcher 23 und die
zweiten Einspritzlöcher 22 angeordnet
werden, identisch zu den gedachten Sprühnebelkreisen 321a, 321b, 311a, 311b, 311c sind,
an denen die Zentralachsen 31, 32 der Kraftstoffstrahlströmungen 201, 202 angeordnet
sind, die von den ersten Einspritzlöchern 23 und den zweiten
Einspritzlöchern 22 eingespritzt
werden. Das ermöglicht,
dass die Intervalle zwischen den Kraftstoffstrahlströmungen,
die von den angrenzenden Einspritzlöchern eingespritzt werden,
einheitlich größer in Richtung
auf die stromabwärtige
Seite der Einspritzung werden, was eine Störung zwischen den Kraftstoffstrahlströmungen begrenzt.
Demgemäß kann jede
Veränderung
zwischen den Kraftstoffsprühnebeln
für jede
Einspritzung, die durch eine Störung
zwischen den Kraftstoffstrahlströmungen
verursacht wird, verringert werden, was eine Verschlechterung der
Verbrennungsmotorleistung begrenzt, die durch die Veränderung
verursacht wird.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel, wie
vorstehend beschrieben ist, ist die radiale Breite von R1 der ersten
Sprühnebelachsenfläche B1 größer als
die radiale Breite R2 der zweiten Sprühnebelachsenfläche B2.
Genauer gesagt ist zwischen den ersten gedachten Sprühnebelkreisen 311a, 311b, 311c,
die in der ersten Sprühnebelachsenfläche B1 eingerichtet
sind, die erste radiale Breite R1 an dem innersten Umfang und an
dem äußersten
Umfang größer als
die radiale Breite R2 an dem innersten Umfang und an dem äußersten
Umfang zwischen den zweiten gedachten Sprühnebelkreisen 321a und 321b,
die in der zweiten Sprühnebelachsenfläche B2 eingerichtet
sind (R1 > R2). Diese
Anordnung ermöglicht,
dass ein relativ breiter Bereich einer angemessenen Konzentration
des Luft- Kraftstoffgemischs
in den Funkenentladungsabschnitten 105a und 105c der
Zündkerze 105 eingerichtet
wird.
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Demgemäß kann die
Zündfähigkeit
der Zündelektrode 105a und
der Masseelektrode 105c der Zündkerze 105 für das Luft-Kraftstoffgemisch
verbessert werden. Auch wenn eine Veränderung des Kraftstoffsprühnebels
aufgrund der Wirkung der Einlassluftströmung auftritt, die in die Brennkammer 106 in Abhängigkeit
von dem Verbrennungsmotorbetriebszustand eintritt, kann beispielsweise
die Zündkerze 105 eine
stabile Zündung
durchführen,
was somit die Verbrennungsmotorleistung verbessert.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist die Anzahl der ersten gedachten Kreise 231a, 231b, 231c in
den Einspritzlochflächen
A1 und A2 an der Einspritzlochplatte 20 identisch zu derjenigen
der ersten gedachten Sprühnebelkreise 311a, 311b, 311c in
der gedachten Ebene A, die senkrecht zu der Richtung ist, in die
die Kraftstoffsprühnebel
eingespritzt werden (insbesondere senkrecht zu der Zentralachse 20j).
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Dagegen
ist gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel,
wie in 7 gezeigt ist, die Anzahl der ersten gedachten
Sprühnebelkreise 311d, 311e geringer
als diejenige der ersten gedachten Kreise 231a, 231b, 231c. 7 ist
eine schematische Draufsicht, die die gedachten Sprühnebelkreise
des Kraftstoffsprühnebels
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
zeigt.
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Wie
in 7 gezeigt ist, sind die ersten gedachten Sprühnebelkreise 311d, 311e in
der ersten Sprühnebelachsenfläche B1 vorgesehen
und ist die Anzahl der ersten gedachten Sprühnebelkreise 311d, 311e geringer
als die Anzahl der ersten gedachten Kreise 231a, 231b, 231c,
die in der ersten Einspritzlochfläche A1 vorgesehen sind (4B). Der
zweite gedachte Sprühnebelkreis 321d ist
in dem zweiten Sprühnebelachsenbereich
B2 vorgesehen und die Anzahl der zweiten gedachten Sprühnebelkreise 321d ist
geringer als die Anzahl der zweiten gedachten Kreise 221a, 221b,
die in der zweiten Einspritzlochfläche A2 vorgesehen sind (4B).
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Die
Zentralachsenlinien der Einspritzlöcher, die die gedachten Sprühnebelkreise 311d, 311e, 321d definieren,
sind innerhalb des minimalen Verschiebungskorrekturbetrags von der
Reihenfolge der ersten Einspritzlöcher 23 und der zweiten
Einspritzlöcher 22 an
den gedachten Kreisen 231a, 231b, 231c, 221a, 221b angeordnet.
Diese Anordnung ist für
den minimalen Verschiebungskorrekturbetrag von den ersten Einspritzlöchern 23 und
den zweiten Einspritzlöchern 22 eingerichtet.
Beispielsweise werden gemäß dieser
Anordnung die Zentralachsenlinien der ersten Einspritzlöcher 23 derart
eingerichtet, dass der minimale Verschiebungskorrekturbetrag des
Neigungswinkels θ2
der radialen Komponente in Richtung auf die gedachten ersten Sprühnebelkreise 311d, 311e und
der minimale Korrekturbetrag des Neigungswinkels der Umfangskomponente
erforderlich sind.
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Gemäß dem vorstehend
beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel
ist die Anzahl der ersten gedachten Sprühnebelkreise 311d, 311e in
der ersten Sprühnebelachsenfläche B1 geringer
als die Anzahl der ersten gedachten Kreise 231a, 231b, 231c in
der ersten Einspritzlochfläche
A1 und sind die Zentralachsenlinien der ersten Einspritzlöcher 23 gemäß dem minimalen
Verschiebungskorrekturbetrag von der Reihenfolge der ersten Einspritzlöcher 23 eingerichtet.
Das verringert die Störung zwischen
den Kraftstoffstrahlströmungen,
die von den individuellen Einspritzlöchern eingespritzt werden,
und die Intervalle zwischen den Kraftstoffstrahlströmungen werden
verringert. Beispielsweise kann der Kraftstoffsprühnebel sich
weiter gleichmäßig entlang
dem Umfang des hohlen konischen Kraftstoffsprühnebels ausbreiten, um dadurch
die Kontinuität
des Luft-Kraftstoffgemischs zu verbessern. Demgemäß wird die
Verbrennung vereinfacht, was somit die Verbrennungsmotorleistung
verbessert.
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Ferner
ist in dem dritten Ausführungsbeispiel die
Anzahl der zweiten gedachten Sprühnebelkreise 321d in
der zweiten Sprühnebelachsenfläche B2 geringer
als die Anzahl der zweiten gedachten Kreise 221a, 221b in
der zweiten Einspritzlochfläche
A2 und sind die Zentralachsenlinien der zweiten Einspritzlöcher 22 gemäß dem minimalen
Verschiebungskorrekturbetrag von der Reihenfolge der zweiten Einspritzlöcher 22 angeordnet.
Das verringert die Störung
zwischen den Kraftstoffstrahlströmungen,
die von den individuellen Einspritzlöchern eingespritzt werden,
und die Intervalle zwischen den Kraftstoffstrahlströmungen werden
für eine
verbesserte Verbrennung verringert.
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Es
ist erkennbar, dass die vorliegende Offenbarung des dritten Ausführungsbeispiels
nicht auf die in 7 gezeigte Anordnung beschränkt ist.
Wie angegeben ist, wird die Störung
zwischen den Kraftstoffstrahlströmungen
verringert und werden die Intervalle zwischen den Kraftstoffstrahlströmungen in dem
dritten Ausführungsbeispiel
verringert. Wenn der Kraftstoffsprühnebel, der von den ersten
Einspritzlöchern 23 und
den zweiten Einspritzlöchern 22 eingespritzt
wird, eine hohle konische Gestalt hat, wird die Kontinuität des Luft-Kraftstoffgemischs,
das durch die Kraftstoffsprühnebelverdampfung
erzeugt wird, verbessert.
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Demgemäß wird die
Verbrennung vereinfacht, was somit die Verbrennungsmotorleistung
verbessert.
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Offenbarung ist in den 8A und 8B offenbart.
Gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel, wie
in den 8A und 8B gezeigt
ist, haben die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k eine
axiale Länge
L2, die von einem Einspritzlocheinlass 221 zu einem Einspritzlochauslass 222 gemessen
wird. Die zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m haben
eine axiale Länge
L1, die von dem Einspritzlocheinlass 221 zu dem Einspritzlochauslass 222 gemessen
wird. Wie gezeigt ist, ist die axiale Länge L2 der ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k geringer
als die axiale Länge
L1 der zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m.
Die Kraftstoffdurchflussrate durch die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k ist
geringer als die Kraftstoffdurchflussrate durch die zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m.
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9 ist
eine Graphik, die die Beziehung zwischen einem Verhältnis (L/d)
(insbesondere ein Verhältnis
der Einspritzlochlänge
L (insbesondere L1, L2 oder ähnliches)
zu dem Einspritzlochdurchmesser d) und einer Durchdringung (insbesondere einer
Kraftstoffsprühnebellaufdistanz)
J zeigt. Die 10A und 10B stellen
die Wirkung des Verhältnisses
L/d auf den Kraftstoffsprühnebel
dar, wobei 10A eine Querschnittsansicht
ist, die die Kraftstoffströmung
durch die Einspritzlochplatte 120 zeigt, wenn das Verhältnis L/d
relativ klein ist, und wobei 10B eine
Querschnittsansicht ist, die die Kraftstoffströmung durch die Einspritzlochplatte 120 zeigt,
wenn das Verhältnis
L/d größer ist.
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Wie
in den 8A und 8B gezeigt
ist, haben die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k einen Innendurchmesser
(insbesondere einen Einspritzlochdurchmesser d1), der im Allgemeinen
demjenigen der zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m ähnlich ist.
Vier Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22d an
dem inneren Umfang sind in Umfangsrichtung mit einer Ringform mit
im Allgemeinen gleichen Intervallen ausgebildet. Acht Einspritzlöcher 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22j, 22k, 22m an dem äußeren Umfangs
sind in Umfangsrichtung in einer Ringform bei im Allgemeinen gleichen
Intervallen ausgebildet.
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Ferner
ist gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel,
wie in 8A gezeigt ist, die Einspritzlochlänge L2 von
jedem der ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k geringer
als die Einspritzlochlänge
L1 von jedem der zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m.
Das ermöglicht,
dass die Durchdringung J der Kraftstoffstrahlströmungen 202, die von
den ersten Einspritzlöchern 22d, 22j und 22k eingespritzt
werden, kürzer
ist, um dadurch die Durchflussrate der Kraftstoffstrahlströmungen 202 durch
die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k zu
beschränken.
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In
einem Ausführungsbeispiel
ist der Innendurchmesser der ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k verringert.
Daher wird ein Anstieg der Kraftstoffeinspritzmenge aufgrund der
kürzeren
Einspritzlochlänge
korrigiert, um dadurch die vorbestimmte anfängliche Soll-Kraftstoffeinspritzmenge
zu erzielen.
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Wie
in den 8A und 8B gezeigt
ist, variiert die Plattendicke Lt der Einspritzlochplatte 120.
Insbesondere beträgt
an dem ersten Abschnitt, an dem die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k vorgesehen
sind, die Plattendicke Lt2 und beträgt an dem zweiten Abschnitt,
an dem die zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m vorgesehen
sind, die Plattendicke Lt1. Die Plattendicke Lt2 ist geringer als
die Plattendicke Lt1. Diese Anordnung ermöglicht, dass die Einspritzlochlängen L2
einfach kürzer
als die Einspritzlochlängen
L1 gemacht werden können.
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Ferner
ist gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel,
wie in 8B gezeigt ist, an der Grundfläche der
Einspritzlochplatte 120 eine Stufe 25 zwischen
dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ausgebildet. Die
erste Einspritzlochlänge
L2 kann so eingestellt werden, dass sie kürzer als die zweite Einspritzlochlänge L1 ist,
indem die Stufe 25 einfach an der Grundfläche der
Einspritzlochplatte 120 ausgebildet wird, was somit die
Herstellbarkeit verbessert.
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Wie
in 9 gezeigt ist, variiert die Durchdringung J mit
der Größe von L/d.
Wenn L/d klein ist, wird die Durchdringung J der ersten Kraftstoffstrahlströmungen 202 verringert.
Wenn L/d groß ist,
wird die Durchdringung J der zweiten Kraftstoffstrahlströmungen 201 vergrößert. Ebenso
variiert die Durchflussrate des Kraftstoffstrahls mit der Durchdringung J.
Genauer gesagt wird die Durchflussrate des Kraftstoffstrahls verringert,
wenn die Durchdringung J klein ist.
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Unter
Bezugnahme auf die 10A und 10B wird
das Verfahren zum Ausbilden des Kraftstoffsprühnebels derart, dass die Durchdringung J
des Kraftstoffsprühnebels
ausgebildet wird, beschrieben. Die Einspritzlochlänge L2 (insbesondere die
Plattendicke Lt2), wie in 10A gezeigt
ist, ist kleiner als die Einspritzlochlänge L1 (insbesondere die Plattendicke
Lt1), wie in 10B gezeigt ist (insbesondere
gilt L2 < L1 und
Lt2 < Lt1).
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Wie
in 10A gezeigt ist, tritt in dem Fall, dass L/d relativ
klein ist, wenn Kraftstoff in das Einspritzloch 22 eintritt,
eine Ablösung
der Kraftstoffströmung
von der Wand auf, um dadurch die Strömung zu kontrahieren. Dann
bewegt sich die Strömung
in Richtung auf den Auslass der Einspritzlöcher 22 und vergrößert sich
die Breite der Strömung,
wenn sich der Kraftstoff stromabwärts bewegt. Der Kraftstoffsprühnebel der
Kraftstoffstrahlströmung 202,
die von dem Einspritzloch 22 eingespritzt wird, verbreitet
sich eher breit. Ebenso verstärkt
sich die Übertragung
eines Impulses mit der Umgebungsluft. Als Folge wird eine relativ
kleine Durchdringung J ausgebildet.
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Wie
in 10B gezeigt ist, vergrößert sich in dem Fall eines
relativ großen
L/d die kontrahierte Kraftstoffströmung in dem Einspritzloch 22 und
expandiert die vergrößerte Kraftstoffströmung erneut
zu der Innenwand des Einspritzlochs 22 in dem Bereich, der
durch die gestrichelte Linie umgeben ist, wie in 10B gezeigt ist. Das verringert die Expansion des
Kraftstoffsprühnebels
durch die Kraftstoffstrahlströmung 201 an
dem Auslass des Einspritzlochs 22, um dadurch die Impulsübertragung
mit der Umgebungsluft zu verringern. Demgemäß wird die Durchdringung J
relativ groß.
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Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, wie
in den 11A und 11B gezeigt
ist, ist der Einspritzlochdurchmesser d2 der ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k in
der ersten Einspritzlochfläche A1
im Wesentlichen gleich demjenigen der zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m in
der zweiten Einspritzlochfläche
A2. Jedoch vergrößert sich
die Dicke Lt der Einspritzlochplatte 20 graduell in die
Richtung von der ersten Einspritzlochfläche A1 in Richtung auf die
zweite Einspritzlochfläche
A2 (insbesondere von rechts nach links in 11A).
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind drei erste Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k in
der ersten Einspritzlochfläche
A1 enthalten. Ebenso sind neun zweite Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m in
der zweiten Einspritzlochfläche
A2 enthalten. Die Einspritzlochdurchmesser d1 der ersten und zweiten
Einspritzlöcher
sind im Wesentlichen gleich. Vier der Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22d sind
in einem Ring angeordnet und sind gleichmäßig um den Umfang beabstandet.
Ebenso sind acht der Einspritzlöcher 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22j, 22k, 22m in
einem größeren Ring
angeordnet und sind gleichmäßig um den
Umfang beabstandet.
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Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
ist die Dicke Lt der Einspritzlochplatte 20 graduell in
die Richtung auf die zweite Einspritzlochfläche A2 von der ersten Einspritzlochfläche A1 verdickt.
Das verursacht, dass die Einspritzlochlänge L2 jedes ersten Einspritzlochs 22d, 22j, 22k in
der ersten Einspritzlochfläche
A1 kürzer
als die Einspritzlochlänge
L1 jedes zweiten Einspritzlochs 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m in
der zweiten Einspritzlochfläche A2
ist. Ferner verringert sich die Einspritzlochlänge jedes Einspritzlochs 22a–22k, 22m graduell
in Richtung auf die erste Einspritzlochfläche A1 von der zweiten Einspritzlochfläche A2.
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Demgemäß kann die
Durchflussrate des Kraftstoffstrahls graduell in Richtung auf die
erste Einspritzlochfläche
A1 von der zweiten Einspritzlochfläche A2 verringert werden. das
verbessert die Kontinuität
des Luftkraftstoffgemischs, das durch die Kraftstoffsprühnebelverdampfung
erzeugt wird.
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Aus
diesem Grund wird die Verbrennung vereinfacht, was somit die Verbrennungsmotorleistung verbessert.
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Gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
ist die Stufe 25 an der Einspritzlochplatte 120 vorgesehen,
um die erste Einspritzlochfläche
A1 dünner
als die zweite Einspritzlochfläche
A2 zu machen. Dagegen sind gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel, das
in den 12A und 12B dargestellt
ist, die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k gebohrt.
Anders gesagt haben die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k zwei
sich unterscheidende Einspritzlochdurchmesser d1, d3 mit einer Stufe
dazwischen. Somit haben die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k einen
Einspritzlochauslass 242, der größer als ein Einspritzlocheinlass 221 ist.
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In
der ersten Einspritzlochfläche
A1 sind drei erste Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k vorgesehen
und in der zweiten Einspritzlochfläche A2 sind neun zweite Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m vorgesehen.
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Jedes
der drei ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k weist
einen einlassseitigen Abschnitt mit einem kleineren Einspritzlochdurchmesser
d1 und einen auslassseitigen Abschnitt mit einem größeren Einspritzlochdurchmesser
d3 auf. Der Einspritzlochdurchmesser d1 ist im Wesentlichen gleich
dem Einspritzlochdurchmesser d1 der zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m.
Der Einspritzlochdurchmesser d3 ist größer als der Einspritzlochdurchmesser
d1.
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Die
Einspritzlochlänge
L2 jedes der ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k ist
kürzer
als die Einspritzlochlänge
L1 von jedem der zweiten Einspritzlöcher 22a, 22b, 22c, 22e, 22f, 22g, 22h, 22i, 22m.
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In
dem sechsten Ausführungsbeispiel
sind die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k mit
einer Stufenart der Einspritzlochdurchmesser d1, d3 beschrieben.
Jedoch können
an den Auslässen
der ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k die
Einspritzlochabschnitte 24d, 24j, 24k als
Stufen für
die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k verwendet
werden, die vorstehend erwähnt
sind.
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Somit
ist gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
in der ersten Einspritzlochfläche
A1 der Einspritzlochdurchmesser d3 des Einspritzlochauslasses 242 der
ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k größer als
der Einspritzdurchmesser d1 des Einspritzlocheinlasses 221,
um zu begrenzen, dass der Querschnitt zu der stromabwärtigen Seite
der ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k dünner gemacht
wird. Das verringert die Verschlechterung der Festigkeit aufgrund
der gesamten dünner
ausgeführten
ersten Einspritzlochfläche
A1 für
die ersten Einspritzlöcher 22d, 22j, 22k.
Ebenso kann die Durchflussrate des eingespritzten Kraftstoffstrahls
verringert werden.
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Gemäß den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen
haben die Einspritzlöcher 22, 23 eine
geradlinige Achse mit einem konstanten Einspritzlochdurchmesser
d1 oder d2. Jedoch ist die Gestalt der Einspritzlöcher 22, 23 nicht
derart beschränkt.
Beispielsweise können
die Einspritzlöcher 22, 23 eine
abgeschrägte
Zylindergestalt haben, wie zum Beispiel einen Zylinder, der in die
Einspritzrichtung abgeschrägt
oder an der Spitze breiter ist.
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In
den vorstehend erwähnten
Ausführungsbeispielen
ist die Einspritzlochplatte 20, die die Einspritzlöcher 22, 23 hat,
an den Spitzen der Ventilabschnitte 12, 30 des Kraftstoffeinspritzventils 10 ausgebildet.
Jedoch ist das Kraftstoffeinspritzventil 10 nicht darauf
beschränkt.
Die Einspritzlöcher 22, 23 sind
nicht darauf beschränkt,
in der Einspritzlochplatte 20 ausgebildet zu sein, sondern
sie können
sich direkt innerhalb und außerhalb
der Spitze des Ventilkörpers
erstrecken, der das Ventilelement bildet.
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Gemäß den vorstehend
erwähnten
Ausführungsbeispielen
ist an der Oberseite bezüglich
der Durchdringung J der zweiten Kraftstoffstrahlströmung 201,
die von den zweiten Einspritzlöchern 22 eingespritzt
wird, die Durchdringung J konstant, um zu verhindern, dass Kraftstoff
an der oberen Fläche 104p des
gegenüberliegenden
Kolbens 104 anhaftet (im Folgenden einfach als Kolbenfeuchtigkeit
bezeichnet). Jedoch ist es nicht notwendigerweise erforderlich,
dass die Durchdringung J konstant ist. Beispielsweise ist in dem
Ausführungsbeispiel,
das in 3 gezeigt ist, ein Hohlraum 104c an der
oberen Fläche 104p ausgebildet.
Somit kann die Spitze des gesamten Kraftstoffsprühnebels, der durch eine Gruppe
zweiter Kraftstoffstrahlströmungen 201 erzeugt
wird, mit einer konvexen Gestalt gemäß einer konkaven Gestalt des
Hohlraums 104c gestaltet werden.
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Ferner
ist gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel,
das vorstehend erwähnt
ist, die Beziehung zwischen den Einspritzlöchern und der Durchdringung
J gemäß der Beziehung
zwischen L/d und der Durchdringung J charakterisiert, wie in den 8A, 8B, 9, 10A und 10B gezeigt
ist. Anstelle der Beziehung zwischen L/d, die sich auf die Einspritzlänge und
die Durchdringung J bezieht, kann die Beziehung zwischen Lt/d, das
sich auf die Dicke der Einspritzlochabschnitte bezieht, und der Durchdringung
J verwendet werden.
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Während nur
die ausgewählten
bevorzugten Ausführungsbeispiele
zum Darstellen der vorliegenden Erfindung gewählt wurden, ist es für den Fachmann
aus der Offenbarung offensichtlich, dass verschiedenartige Änderungen
und Abwandlungen daran ohne Abweichung von dem Anwendungsbereich der
Erfindung vorgenommen werden können,
wie in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist. Ferner ist die vorstehend angegebene Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden
Erfindung nur zum Zweck der Darstellung angegeben und nicht um die
Erfindung zu beschränken, die
durch die beigefügten
Ansprüche
definiert ist.