DE4121310C2 - Düsenrichtplatte zum Auslassen von Kraftstoff aus einem Kraftstoff-Einspritzventil - Google Patents
Düsenrichtplatte zum Auslassen von Kraftstoff aus einem Kraftstoff-EinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düsenrichtplatte gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie einen Treibstoff-Injektor mit
einer derartigen Düsenrichtplatte gemäß dem Anspruch 6.
Elektromagnetische Kraftstoff-Injektoren werden bei Verbrennungsmotoren
zum wirksamen Ausbringen genauer Kraftstoffmengen
pro Zeiteinheit und zum Optimieren des Maschinenverhaltens
eingesetzt. Normalerweise werden derartige Kraftstoff-
Injektoren so geeicht, daß sie diese vorbestimmte
Kraftstoffmenge vor ihrer Installation in dem Kraftstoffsystem
einer bestimmten Maschine injizieren.
Aus der US-PS
4 699 323 bzw. der AT-E 42 611B ist ein elektromagnetischer Kraftstoff-Injektor
mit einer Düsenrichtplatte in Abstromrichtung eines Magnet
steuerventils bekannt, die zwei Reihen von je drei Durchlässen
oder -löchern besitzt, die an entgegengesetzten
Seiten einer Vertikalebene durch die Bewegungsachse des Ventilteils
angeordnet sind. Die daraus entlassenen Kraftstoffströme
treffen aufeinander, wodurch die beiden Reihen von
Mündungsdurchlässen zur Erzeugung von zwei divergierenden
Kraftstoff-Zerstäubungskegeln wirksam sind, um Kraftstoff zu
zwei Einlaßventilen eines Verbrennungsmotors mit mehreren
Ventilen pro Zylinder zu führen.
Aus der AT-E 42 611 B ist ein Beispiel eines Kraftstoff-Injektors
wie vorgenannt beschrieben bekannt, wobei die Düsenrichtplatte
zustromseitig zusätzlich eine Ringnut aufweist,
von der sich die Düsendurchlässe oder -löcher durch die Platte
erstrecken.
Derartige Düsenrichtplatten arbeiten mit guten Erfolg, weisen
jedoch den Nachteil hoher Herstellungskosten und geringer
Dosiergenauigkeit auf. Insbesondere sind die Sprühverteilungen
bei diesen bekannten Konstruktionen stark von der Lage
und der Größe einer Kernkugelanhebung abhängig, wobei die
Kernkugel durch Ineingriff- und Außereingrifftreten mit
einem Ventilsitz des Injektors das Injektordurchflußmaß bestimmen.
Beispielsweise kann eine außerordentliche Schräglage
der Kraftstoff-Sprühkegel auftreten, wenn der elektromagnetische
Kraftstoff-Injektor bei Maschinen eingesetzt
wird, die eine niedrige oder kurze Anhebung erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gleichmäßigen
Kraftstoffstrom durch alle Kraftstoffleitbohrungen der Düsenrichtplatte
sicherzustellen und die Zielausrichtung der
Kraftstoff-Sprühkegel zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Düsenrichtplatte kann in einem weiten
Einsatzbereich verwendet werden und garantiert mittels des
erfindungswesentlichen Kanalsystems an ihrer zustromseitigen
Fläche eine optimale Verteilung beispielsweise des Brennstoffes
zu den Kraftstoffleitbohrungen ohne Rücksicht auf die
Größe der Anhebung oder die Lage eines Ventilelements gegenüber
seinem Ventilsitz.
Die Düsenrichtplatte weist an den gegenüberliegenden Seiten
einer die Zentralachse enthaltenden Ebene Kraftstoffleitbohrungen
auf, die so angeordnet sind, daß die Kraftstoffströme
teilweise aufeinandertreffen, wodurch bei divergierender Zerstäubung
Kraftstoffkegel zu getrennten Einlaßventilen eines
Mehrzylinders eines Verbrennungsmotors wirksam zugeführt werden
können. Dabei werden die Kraftstoffleitbohrungen durch
den Kraftstoffverteilungskanal so miteinander verbunden, daß
jede im wesentlichen die gleiche Menge unter Druck stehenden
Kraftstoffes erhält und angepaßte Mehrfach-Kraftstoffströme
erzeugt; benachbarte Ströme wirken dabei zur Erzeugung eines
Sprühkegels aus zerstäubtem Kraftstoff aufeinander ein,
welcher genau auf ein Ziel, beispielsweise das Einlaßventil
des Verbrennungsmotors gerichtet ist.
Dieses H-förmige Kraftstoff-Verteilungssystem mit Durchlässen,
die die jeweiligen Kraftstoffleitbohrungen miteinander
verbinden, gewährleisten die Ausrichtung eines mengenmäßig
ausgeglichenen Kraftstoff-Sprühkegels mit minimaler Schräglage
und hoher Genauigkeit auf die Einlaßventile eines Verbrennungsmotors,
unabhängig von der Lage und dem Maß der Anhebung
der Kernkugel von ihrem Ventilsitz, wobei eine optimierte
Verteilung des Brennstoffes zu den Kraftstoffleitbohrungen
geschaffen wird.
Neben einer optimalen Verteilung des zugeführten Kraftstoffs
unabhängig von der Lage des den Kraftstofffluß steuernden Ventilelements
gegenüber seinem Ventilsitz kann der Kraftstoffkegel
in die Einlaßöffnung bzw. auf die Einlaßventile des
Verbrennungszylinders eines Verbrennungsmotors ohne übermäßiges
Benetzen der Seitenwände eines die Einlaßventile voneinander
trennenden Formteils injiziert werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform endet der H-förmige
Verteilungskanal in Kraftstoffleitbohrungen, die einen solchen
Abstand besitzen, daß sich zwei Kraftstoffstrahlen
aus benachbarten Mündungen teilweise so überdecken,
daß ein Richtkegel des Kraftstoffs entsteht, der genau auf
ein Ziel wie das Einlaßventil eines Zylinders einer Brennkraftmaschine
gerichtet ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Düsenrichtplatte
aus einer Nickelplatte und besitzt vier Kraftstoffleitbohrungen.
Weiter wird durch die vorliegende Erfindung ein Kraftstoff-
Injektor mit einer vorgenannt beschriebenen Düsenrichtplatte
gemäß Anspruch 7 geschaffen, der ebenfalls in einem weiten
Einsatzbereich bei verkleinerter Fehlausrichtung des Kraftstoffsprühkegels
und verbesserter Wirksamkeit eingesetzt
werden kann, wobei die Düsenrichtplatte bekanntermaßen rechtwinklig zur
Bewegungsachse des Ventilteils ausgerichtet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Einlaßsy
stems zum Zuführen von Kraftstoff zu den Ein
laßventilen eines Zylinders einer Brennkraft
maschine;
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung eines elektro
magnetischen Kraftstoff-Injektors mit einer
erfindungsgemäßen Düsenrichtplatte zum Rich
ten von separaten Kraftstoff-Sprühkegeln;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des eingekrei
sten unteren Endabschnitts des elektromagne
tischen Kraftstoff-Injektors aus Fig. 2,
wobei Bestandteile so bewegt sind, daß die
Düsenrichtplatte Kraftstoff-Sprühkegel auf
einen Zielbereich richtet;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Düsenrichtplatte,
allgemein nach Linie 4-4 der Fig. 3, mit
schematischer Darstellung der Kraftstoff
strom-Verteilung durch die erfindungsgemäße
Düsenrichtplatte; und
Fig. 5 eine Schnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 4.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 schematisch ein elektromagne
tischer Kraftstoff-Injektor 10 wirksam in einen Einlaßvertei
ler 12 einer Brennkraftmaschine 14 eingebaut. Dieser elektro
magnetische Kraftstoff-Injektor 10 bewirkt das Einspritzen
von zwei diskreten Kraftstoff-Sprühkegeln 16 und 18 durch
eine spezielle Kraftstoff-Richtplatte, die wirksam innerhalb
des unteren Endes des elektromagnetischen Kraftstoff-Injek
tors 10 angebracht ist. Diese Kraftstoff-Sprühkegel 16, 18
sind genau ausgerichtet, um durch diskrete Durchlässe ohne
Wandbenetzung in einer durch eine Trennwand 23 unterteilte
Einlaßöffnung 22 auf getrennte Einlaßventile 24 und 26 eines
Zylinders 32 der Brennkraftmaschine 14 zu gelangen. Die mit
Einlaßluft gemischten Kraftstoff-Sprühkegel 16 und 18 strö
men, wie durch Strömungspfeile 34 dargestellt, durch die ge
öffneten Einlaßventile, um eine Kraftstoff/Luft-Gemisch-Bela
dung für den Maschinenzylinder 32 zu schaffen. Diese Bela
dung wird durch eine Zündkerze 36 bei einer vorbestimmten
lage des Kolbens im Kompressionshub gezündet. Beim Auspuff
hub öffnen die Auslaßventile 38 und 40, um die Abgase vom Zy
linder 32 zu einer Abgasöffnung 42 und dann zum (nicht darge
stellten) Abgasverteiler zu entlassen, der von der Brenn
kraftmaschine wegführt.
Eine bevorzugte Ausführung des elektromagnetischen Kraft
stoff-Injektors 10 mit einer Düsenrichtplatte 20, die die
wichtigen Vorteile dieser Erfindung ergibt, ist in Fig. 2
bis 5 dargestellt. Der elektromagnetische Kraftstoff-Injek
tor 10 (mit Ausnahme der Düsenrichtplatte 20 und ihrer Wir
kung) entspricht allgemein dem elektromagnetischen Doppel
sprühkegel-Kraftstoff-Injektor nach US-PS 4 699 323.
Der elektromagnetische Kraftstoff-Injektor 10 besitzt eine
Magnetanordnung 46 mit einem allgemein zylindrisch aufgebau
ten, mit gestuftem Durchmesser ausgeführten Metallmantel 48.
Der Mantel 48 besitzt einen Schurzabschnitt 50 an seinem un
teren Ende, der das obere Ende einer Düsenanordnung 52 auf
nimmt, die ein zylindrisch ausgeführtes Hauptgehäuse 53 mit
gestuftem Durchmesser besitzt. Das ringförmige Ende 54 des
Schurzabschnitts 50 des Mantels 48 ist nach innen gebördelt,
um einen vergrößerten Kopfabschnitt 55 des Hauptgehäuses 53
zu fassen und die Düsenanordnung 52 am unteren Ende des Man
tels 48 zur starren Verbindung dieser Teile miteinander zu
befestigen.
Zu einer linearen Bewegung innerhalb des Hauptgehäuses 53
ist ein hin- und herbewegbares längliches Ventilelement 56
wirksam angebracht, dessen unteres Ende eine Kernkugel 58
bildet, die hier halbkugelförmig ausgeführt und so ausgelegt
ist, daß sie von einem kraftstoff-abdichtenden Sitzeingriff
mit einem ringförmigen Ventilsitz 60 weg und auf ihn zu
bewegt werden kann. Der ringförmige Ventilsitz 60 bestimmt
einen Strömungsmündungs-Durchlaß 51 eines zylindrischen Ven
tilgehäuses 62, das im Hauptgehäuse 53 angebracht und in
seiner Lage durch eine Wendelfeder 63 nachgiebig gehalten
ist.
Das Ventilelement 56 wird in seiner Bewegung durch die Elek
tromagnetkraft einer periodisch beaufschlagten Wicklung 79
der Magnetanordnung 46 und der entgegenwirkenden Federkraft
einer Wendel-Rückholfeder 64 gesteuert. Die untere Endwin
dung der Rückhol-Wendelfeder 64 sitzt auf einem zentrischen
Kragen 65 mit großem Durchmesser auf, der an dem Ventilele
ment 56 etwa in seiner Mitte ausgebildet ist, während die
obere Endwindung der Wendel-Rückholfeder 64 auf einer ring
förmigen Abstandsscheibe 66 aufsitzt, die mit axialen Kraft
stoffzuführ-Durchlässen 68 versehen ist.
Das zylindrische obere Ende des Ventilelements 56 ist in
einem zylindrischen Anker 70 mit Preßpassung eingepaßt,
wobei der Anker 70 seine Bewegung mit radialem Freiraum in
einer Zentralöffnung 72 in der Abstandsscheibe 66 ausführt
und in einer Führungsscheibe 74 über der ringförmigen Ab
standsscheibe befestigt ist. Infolge der normalen Begrenzung
der Stapel-Abmessungsänderungen und insbesondere wegen der
bei der Abstandsscheibe, der Führungsscheibe und dem Anker
auftretenden Verschiedenheiten sind Änderungen bei der Zen
trierung oder Ausrichtung der Kernkugel 58 bezüglich dem zu
gehörigen Ventilsitz 60 und der umgebenden Wand des Ventilge
häuses 62 vorhanden. Dementsprechend strömt beim Anheben des
Ventils der Kraftstoff unterschiedlich um die Kernkugel 58,
je nach dem Ausmaß der vertikalen Anhebung von ihrem Ven
tilsitz 60 und ihrer Radialversetzung von der Mittenlinie
des elektromagnetischen Kraftstoff-Injektors 10. Derartige
Unterschiede können eine ungleiche Verteilung des um die
Kernkugel 58 strömenden Kraftstoffs ergeben, wie in Fig. 3
dargestellt, in der die Kernkugel 58 mit einem vorbestimmten
Vertikalabstand vom Ventilsitz 60 durch Einwirkung der Magne
tanordnung 46 abgehoben gezeigt ist. In dieser Stellung kann
die Achse A der Kernkugel 58 ein Stück radial oder in ande
rer Weise gegen die Vertikalachse (Zentralachse) A des Ventilsitzes 60 des
elektromagnetischen Kraftstoff-Injektors 10 versetzt sein.
In diesem Zustand ist ein größerer Rückströmungs-Freiraum an
der einen Seite der Kernkugel 58 als an der anderen vorhan
den, wie durch die Freiräume C und C′ dargestellt. Dement
sprechend ist die Strömungskapazität an einer Seite der Kern
kugel 58 mit Freiraum C größer als die an der anderen Seite
mit Freiraum C′, und eine größere Kraftstoffmenge strömt zu
dem Strömungs-Mündungsdurchlaß über die Freiraumseite C, als
es an der entgegengesetzt liegenden Seite der Kernkugel der
Fall ist. Bei ungleicher Strömung des Kraftstoffs um die
Kernkugel 58 zu der Düsenrichtplatte 20, wie durch die Strö
mungspfeile F und F′ angezeigt, waren Schwierigkeiten aufge
treten bei der Optimierung des Einspritzvorganges von Kraft
stoff zu den Einlaßventilen 24, 26, insbesondere bei Anbrin
gungsarten, bei denen eine möglichst große Kernkugelanhebung
vorhanden ist, wie sie durch einen nachstehend beschriebenen
Anschlagmechanismus bestimmt wird. Die erfindungsgemäße Dü
senrichtplatte 20 gewährt jedoch wesentliche Unabhängigkeit
von der Lage der Kernkugel 58 und verteilt auftreffenden
Kraftstoff zu angepaßten Paaren von Kraftstoffleitbohrungen 116,
118 und 120, 122 in der Düsenrichtplatte 20, wie am besten
in Fig. 4 und 5 gezeigt.
Die Ventilteilanhebung geschieht bei Beaufschlagung der Wick
lung 79, deren Windungen auf einen Spulenkörper 80 aus iso
lierendem Kunststoffmaterial aufgewickelt sind, der einen
länglichen Magnetstator 82 umgibt, welcher wiederum den Kern
der Magnetanordnung 46 bildet. Ein in das untere Ende des Ma
gnetstators 82 eingepreßter Anschlag 85 berührt das Ende
eines Stopfens 87, der in den Anker 70 eingepreßt ist, um
die vertikale Anhebung des Ventilelements 56 zu begrenzen.
Der Magnetstator 82 besitzt einen zentralen Kraftstoffstrom-
Durchlaß 86, der von seinem oberen Ende zu radialen Zwischen
strömungs-Durchlässen 88 und 90 führt. Unter niederem Druck
stehender Kraftstoff wird dem zentralen Kraftstoff-Strömungs
durchlaß 86 durch eine Kraftstoff-Filtereinheit 92 zuge
führt, die wirksam in einer Einlaßkammer angebracht ist,
welche sich in dem oberen Ende des Metallmantels 58 mit redu
ziertem Durchmesser befindet.
Wie gezeigt, ist der Mantel 48 in ein zähes isolierendes
Kunststoffmaterial 94 eingeschlossen, das so ausgebildet
ist, daß ein länglicher Seiten-Steckanschluß 94 mit zwei
elektrischen Leitungen besteht, von denen eine als 98 darge
stellt ist, die die Wicklung 79 mit einer gesteuerten Quelle
elektrischer Leistung wirksam verbindet, welche den elektro
magnetischen Betrieb des elektromagnetischen Kraftstoff-
Injektors 10 beeinflußt durch von einer (nicht dargestell
ten) Steuerung zugeführten Impulsen.
Das obere Ende des elektromagnetischen Kraftstoff-Injektors
10 ist mit einem O-Ring 100 ausgerüstet und besitzt eine
Ring-Verbindernut 102 zum leckfreien Anschluß in üblicher
Weise an einer Kraftstoffleitung.
Wenn die Kernkugel 58 von dem Ventilsitz 60 zum Kraftstoff-
Einspritzen angehoben ist, kann unter niederem Druck stehen
der Kraftstoff durch die Kraftstoff-Filtereinheit 92 und den
Magnetstator 82 über die darin befindlichen zentralen und ra
dialen Durchlässe 86, 88, 90 strömen. Von den Radialdurchläs
sen 88, 90 strömt der Kraftstoff durch einen Ringdurchlaß
103, um das untere Ende des Magnetstators und gelangt dann
in einen Ringhohlraum 104 am unteren Ende des Spulenkörpers
80. Der Kraftstoff strömt dann durch die Kraftstoff-Zuführ
durchlässe 68 in der Abstandsscheibe 66 und um die Kernkugel
58 in unterschiedlicher Verteilung durch die Freiräume C und
C′, wie bereits beschrieben, und durch den Strömungsmündungs
durchlaß 51, der durch den ringförmigen Ventilsitz 60 im Ven
tilgehäuse 62 gebildet ist, zu der erfindungsgemäßen Düsen
richtplatte 20.
Die Düsenrichtplatte 20 ist in einer festen Lage abstromsei
tig vom Ventilsitz 60 zwischen dem unteren Ende des Ventilge
häuses 62 und einem zylindrischen Halteteil 106 abgestützt,
das einstellbar in das Hauptgehäuse 53 eingeschraubt ist,
und zwar mit einem üblichen Werkzeug mit einem Sechskant
kopf, der in eine in diesem Halteteil ausgebildete Öffnung
108 paßt.
In Fig. 3 ist die Kernkugel 88 vom Ventilsitz 60 um einen
vorbestimmten Abstand abgehoben, der durch den Anschlag 85
(Fig. 2) bestimmt wird. Wie oben angedeutet, treten bei Mas
senfertigung Grenzstapelveränderungen auf, so daß die Kernku
gel 58 eines elektromagnetischen Kraftstoff-Injektors in
eine gegenüber der Kernkugel eines anderen elektromagneti
schen Kraftstoff-Injektors etwas unterschiedliche Höhe ange
hoben werden kann, und ebenfalls kann der Versatz gegen die
Mittellinie in seinem Abstand mehr oder weniger groß als bei
einer zweiten Einheit sein. Ohne Rücksicht auf Größe der Axi
alanhebung oder des Radialversatzes innerhalb bestimmter To
leranzen schafft die vorliegende Erfindung im wesentlichen
gleichartige doppelte Kraftstoff-Sprühkegel 16, 18, die
durch diskrete Durchlässe des Einlaßanschlusses 22 an beiden
Seiten der Trennwand 23 genau auf zwei Einlaßventile 24, 26
gerichtet werden. Weiter kann der elektromagnetische Kraft
stoff-Injektor 10 erfindungsgemäßer Art bei einem breiten Be
reich von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden, da das Rich
ten der Kraftstoff-Sprühstrahlen nicht sehr von der Lage der
Kernkugel 58 abhängt. Insbesondere kann diese Erfindung bei
Brennkraftmaschinen eingesetzt werden, die eine geringes,
wie auch bei solchen, die ein großes Anheben der Kernkugel
58 erfordern.
Eine bevorzugte Ausführung der Düsenrichtplatte 20 ist in
Fig. 4 gezeigt, in der ein eingearbeitetes H-förmiges Kraft
stoffstrom-Verteilungsmittel 110 in der zustromseitigen (obe
ren) Fläche der Düsenrichtplatte eingearbeitet ist. Wie ge
zeigt, sind die Seitenschenkel 112, 114 des Kraftstoffstrom-
Verteilungsmittels 110 einander gegenüberliegende Bogen
eines Kreises, und in den Enden dieser Seitenschenkel sind
die Einspritzmündungen 116, 118 und 120, 122 ausgebildet,
beispielsweise durch Elektronenentladungs-Bearbeitung mit
eingestellten vorbestimmten Winkeln bezüglich der Ebene der
Düsenrichtplatte 20. Die beiden gekrümmten Seitenschenkel
112 und 114 sind hydraulisch durch einen breiten zentralen,
in Durchmesserrichtung verlaufenden Zwischenkanal 124 mitein
ander verbunden. Mit dieser Verteilergestaltung wird auf die
Düsenrichtplatte 20 mit geringem Überdruck aufströmender
Kraftstoff den Weg des geringsten Wiederstandes folgen und im
wesentlichen mit gleicher Menge zu den vier Kraftstoffleitbohrungen
116, 118 und 120, 122 verteilt werden, wie schematisch
durch die Strömungs-Verteilerpfeile D, D′ dargestellt.
Bei dieser Anordnung werden einander eng benachbarte Ein
spritzmündungen so ausgelegt, daß sie miteinander zusammen
wirkend die erwünschten Kraftstoff-Sprühkegel 16 und 18
schaffen. Dementsprechend werden die ausgeglichenen Kraft
stoffströme 126 und 128 einander teilweise überschneiden,
wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, um den Sprühkegel
durchmesser zu begrenzen und dadurch ein Benetzen der Wand
zu verhindern, und eine verbesserte Richtungssteuerung zum
Auftreffen auf das Einlaßventil 26 des Kraftstoff-Sprühke
gels 16 zu ergeben.
Der Kraftstoff-Sprühkegel 18 ist in gleicher Weise durch
teilweise Überschneidung der Kraftstoffströme 130, 132 durch
die Einspritzmündungen 120 und 122 geschaffen zum Auftreffen
auf das Einlaßventil 24 mit genauer Ausrichtung und ohne
große Auswirkung der Kernkugellage.
Das H-förmige Kraftstoffstrom-Verteilungsmittel 110 besei
tigt einen Schrägwinkel oder reduziert ihn, so daß keine we
sentliche Benetzung der Wände der Einführdurchlässe auftritt
und der Sprühstrahl genauer auf die Einlaßventile 24, 26 ge
zielt wird, um das Maschinenverhalten zu verbessern, und ins
besondere dann, wenn eine hohe Drehmomentreaktion gefordert
wird mit entsprechenden Kraftstoffmengen zum besseren Be
schleunigen. Die Erfindung beseitigt, wie dargelegt, eine
Kraftstoffanreicherung während des Abbremsens, da nur sehr
wenig Kraftstoff an der Trennwand vorhanden ist, unabhängig
von der jeweiligen Maschinenauslegung.
Es ist dem Fachmann ersichtlich, daß ein elektromagnetischer
Kraftstoff-Injektor mit einer Düsenrichtplatte entsprechend
der vorliegenden Erfindung auch eingesetzt werden kann, um
Kraftstoff zu benachbarten Zylindern einer Maschine mit je
einem Einzel-Einlaßventil und Einzel-Auslaßventil bei jedem
Zylinder zuzuleiten. Alternativ kann der elektromagnetische
Kraftstoff-Injektor auch benutzt werden, um den zwei Bohrun
gen eines sonst konventionellen Zweibohrungs-Drosselklappen-
Injektionssystems Kraftstoff zuzuführen.
Claims (7)
1. Düsenrichtplatte (20) zum Auslassen von Kraftstoff in die
Brennkammern einer Brennkraftmaschine (14), mit einer
Zentralachse (A) und zumindest zwei zugeordneten Paaren
von einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Kraftstoffleitbohrungen
(116, 118, 120, 122), die sich durch die Düsenrichtplatte
(20) erstrecken, wobei eine zustromseitige
Fläche der Platte (20) einen Kraftstoffverteilungskanal
zur Verteilung von zugeführtem Kraftstoff eingearbeitet
enthält, in welchem an vorbestimmten Stellen sich die
Kraftstoffleitbohrungen (116, 118, 120, 122) befinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kraftstoffleitbohrung (116, 118, 120, 122) unter
einem vorbestimmten Winkel zur Zentralachse (A) geneigt
ist, daß der vorbestimmte Winkel und die Position der
Kraftstoffleitbohrungen im Kraftstoffverteilungskanal
(110) so festgelegt ist, daß zugeordnete Paare von Kraftstoffleitbohrungen
zumindest eine teilweise Überschneidung
der Kraftstoffströme gestatten, wodurch der von
jedem zugehörigen Paar von Kraftstoffleitbohrungen hervorgebrachte
Strom eine auf ein vorgewähltes Ziel gerichtete
Kraftstoff-Sprühverteilung (16, 18) erzeugt, und daß der
Kraftstoff-Verteilungskanal (110) in einer senkrecht zur
Zentralachse (A) angeordneten Ebene liegt, im wesentlichen
H-förmig ist und hydraulisch durch einen Zwischenkanal
(124) miteinander verbundene Seitenschenkel (112,
114) umfaßt.
2. Düsenrichtplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffleitbohrungen (116, 118, 120, 122) am
Ende jedes Seitenschenkels (112, 114) angeordnet sind.
3. Düsenrichtplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die diskret angeordneten Seitenschenkel (112, 114) in
einer zur Zentralachse (A) senkrecht liegenden Ebene gekrümmt
sind und an gegenüberliegenden Seiten einer die
Zentralachse (A) enthaltende Ebene liegen.
4. Düsenrichtplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse jedes Paares von Kraftstoffleitbohrungen
(116, 118; 120, 122) so angeordnet ist, daß deren Kraftstoffströme
sich zur Bildung allgemein kegelförmiger Sprühstrahlverteilungen
(16, 18) kombinieren.
5. Düsenrichtplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmten Seitenschenkel (112, 114) mit dem Umfang
eines konzentrisch zur Zentralachse liegenden Grundkreises
zumindest teilweise übereinstimmen, so daß die
Kraftstoffleitbohrungen (116, 118; 120, 122) auf dem
Umfang des Grundkreises angeordnet sind.
6. Düsenrichtplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenrichtplatte aus Nickel besteht.
7. Elektromagnetischer Kraftstoff-Injektor zum Auslassen separater
Kraftstoff-Sprühstrahlen (16, 18) zu separaten
Einlaßventilen (24, 26) einer Brennkammer einer Brennkraftmaschine
(14) mit einem zwischen einer Offen- und
einer Geschlossenstellung bewegbaren Ventilglied (56, 58)
und mit einer Düsenrichtplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektromagnetische Kraftstoff-Injektor zur Erzeugung
einer Kraftstoff-Sprühverteilung (16, 18) eine Düsenrichtplatte
gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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