DE102006000236A1 - Öffnungs- und Schliessgerät für einen Fahrzeugkofferraumdeckel - Google Patents

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Abstract

Ein Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel mit einem Gelenkarm (21), wobei ein Ende (21a) von diesem durch einen Fahrzeugkörper (10) gestützt ist und wobei das andere Ende (21b) von diesem sich von einer Öffnung (10a) einer Verkleidung nach außen erstreckt und mit einem Kofferraumdeckel (12) vorgesehen ist, einem Einstellelement (22), das an einem Gelenkarm innerhalb der Öffnung fest ist, einem Torsionsstabbindeglied (23), wobei ein Ende von diesem durch den Fahrzeugkörper gestützt ist und wobei das andere Ende von diesem durch den Gelenkarm gestützt ist und gestaltet ist, um ein Öffnen des Kofferraumdeckels zu unterstützen, einem ersten Bindeglied (25), das mit einer Abtriebswelle eines Antriebselements verbunden ist, um sich mit der Abtriebswelle zu drehen, und einem zweiten Bindeglied (26), wobei ein Ende von diesem durch das erste Bindeglied gestützt ist und wobei ein anderes Ende von diesem durch das Einstellelement gestützt ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Öffnungs- und Schließgerät für einen Fahrzeugkofferraumdeckel.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmlich sind verschiedene Bauarten eines Geräts, das einen Kofferraumdeckel eines Fahrzeugs wie zum Beispiel eines Automobils elektrisch öffnet und schließt, als Beispiele vorgeschlagen, wie in JP2002-201856A, JP2002-219937A und JP2002-242532A offenbart ist. 5, 6 und 7 sind Seitenansichten, die einen Öffnungs- und Schließmechanismus 81 darstellen, der in einem Öffnungs- und Schließgerät für einen Kofferraumdeckel beinhaltet ist. Insbesondere ist 5 eine Seitenansicht, die den Öffnungs- und Schließmechanismus 81 unter den gegebenen Umständen darstellt, dass ein Kofferraumdeckel 87 in einem vollständig geschlossenen Zustand ist. 6 ist eine Seitenansicht, die den Öffnungs- und Schließmechanismus 81 unter den gegebenen Umständen darstellt, dass der Kofferraumdeckel 87 offen oder geschlossen ist. 7 ist eine Seitenansicht, die den Öffnungs- und Schließmechanismus 81 unter den gegebenen Umständen darstellt, dass der Kofferraumdeckel 87 in einem vollständig geöffneten Zustand ist. Diese Öffnungs- und Schließmechanismen 81 bilden in einer Richtung quer zum Fahrzeug an beiden Seiten ein Paar. Hier stellen 5, 6 und 7 jeweils den Öffnungs- und Schließmechanismus 81 dar, der innerhalb des Fahrzeugs an der rechten Seite montiert ist, wenn dieses von dem Heck angesehen wird. Der Öffnungs- und Schließmechanismus 81, der an der linken Seite montiert ist, weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der an der rechten Seite auf, und auf die Beschreibung von diesem wird nachstehend verzichtet.
  • Wie aus 5, 6 und 7 offensichtlich ist, nimmt der Öffnungs- und Schließmechanismus 81 in sich einen Gelenkarm 82, der gebogen ist und eine ungefähr U-förmige Struktur hat, ein Torsionsstabbindeglied 83, eine Antriebseinheit 84, die mit einem Motor gestaltet ist, der zum Beispiel eine Drehzahlreduziereinrichtung hat, ein erstes Bindeglied 85 und ein zweites Bindeglied 86 auf.
  • Ein Endabschnitt 82a des Gelenkarms 82 ist durch einen Körper eines Fahrzeugs (nachstehend als ein Fahrzeugkörper bezeichnet) 80 über eine Welle 91 frei drehbar gestützt, während sich der andere Endabschnitt 82b des Gelenkarms durch einen Öffnungsabschnitt 80a nach außen erstreckt, der an einer Verkleidung (einer Abdeckung für eine innere Fläche, einer Wandverkleidung) ausgebildet ist und hinter der Welle 91 positioniert ist, das heißt, an der rechten Seite in 5. Wenn der Kofferraumdeckel 87 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, wie in 5 dargestellt ist, erstreckt sich der andere Endabschnitt 82b des Gelenkarms 82 ungefähr waagrecht zu dem Heck des Fahrzeugs hin. Der Kofferraumdeckel 87 ist fest an dem anderen Endabschnitt 82b des Gelenkarms 82 montiert.
  • In Bezug auf das Torsionsstabbindeglied 83 ist ein Endabschnitt von diesem durch den Fahrzeugkörper 80 drehbar gestützt, während der andere Endabschnitt von diesem durch den Gelenkarm 82 über eine Welle 92 frei drehbar gestützt ist. Das Torsionsstabbindeglied 83 ist gestaltet, um den Gelenkarm im Gegenuhrzeigersinn in 5 vorzuspannen, und unterstützt ein Öffnen des Kofferraumdeckels 87.
  • Die Antriebseinheit 84 ist durch den Fahrzeugkörper 80 gestützt und, wenn sie mit einem elektrischen Strom versorgt wird, dreht sich ihre Abtriebswelle 84a in 5 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn. Diese Abtriebswelle 84a ist unterhalb der Welle 91 positioniert. Ein Endabschnitt des ersten Bindeglieds 85 ist mit der Abtriebswelle 84a verbunden, um sich mit ihr einstückig zu drehen.
  • Der andere Endabschnitt des ersten Bindeglieds 85 ist durch einen Endabschnitt des zweiten Bindeglieds 86 über eine Welle 93 frei drehbar gestützt. Der andere Endabschnitt des zweiten Bindeglieds 86 ist durch den Gelenkarm 82 über eine Welle 94 frei drehbar gestützt. Die Welle 92 ist an einem ungefähren Zwischenabschnitt zwischen den Wellen 91 und 94 an dem Gelenkarm 82 positioniert.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Mechanismus mit vier Gelenken mit dem Gelenkarm 82, dem ersten Bindeglied 85, dem zweiten Bindeglied 86 und dem Fahrzeugkörper 80 gestaltet. Daher wird Erwiderung auf einen Betrieb des Mechanismus mit vier Gelenken, der durch Betätigen der Antriebseinheit 84 (der Abtriebswelle 84a) in Gang gesetzt wird, um sich zu drehen, der Gelenkarm 82 über das erste und zweite Bindeglied 85 und 86 betrieben, um sich nach vor und zurück zu bewegen, und der Kofferraumdeckel 87, der an dem anderen Endabschnitt 82b des Gelenkarms 82 vorgesehen ist, wird geöffnet und geschlossen.
  • In dem Öffnungs- und Schließmechanismus 81 mit der vorstehend beschriebenen Struktur bezeichnet ein Bezugszeichen L1 eine Länge von der Abtriebswelle 84a relativ zu einer Wirkungslinie 11, die sich zwischen den Wellen 93 und 94 erstreckt, während ein Bezugszeichen L2 eine Länge von der Abtriebswelle 91 relativ zu der Wirkungslinie 11 bezeichnet. Unter derartigen gegebenen Umständen ist ein Verhältnis zwischen einem Moment T1 um einen Drehpunkt der Welle 91 des Gelenkarms 82 und einem Moment T2 um einen Drehpunkt der Abtriebswelle 84a durch die nachstehende Gleichung mit einem Gelenkverhältnis von L2/L1 ausgedrückt T1 = (L2/Ll)·T2.
  • Daher wird ein Drehmoment T1 erhöht, wenn der Gelenkarm 82 an einem Abschnitt gedrückt wird, der von der Welle 91 entfernt ist. Jedoch wird bezüglich einer Verbesserung des Aussehens des Kofferraumdeckels 87 oder der Heckansicht des Fahrzeugs die Anschlussposition des zweiten Bindeglieds 86 an dem Gelenkarm 82 (über die Welle 94) so bestimmt, dass das zweite Bindeglied 86 nicht außerhalb von dem Öffnungsabschnitt 80a der Verkleidung vorragt, selbst wenn der Kofferraumdeckel 87 in dem vollständig geöffneten Zustand ist (7).
  • Während der Kofferraumdeckel 87 betrieben wird, um geöffnet oder geschlossen zu werden, ist die Abtriebswelle 84a gelegentlich an der geraden Linie 12 angeordnet, die sich zwischen der Welle 91 und der Welle 94 erstreckt. Unter derartig gegebenen Umständen erreicht ein Winkel θ, der durch das erste und zweite Bindeglied 85 und 86 innerhalb eines Betriebsbereichs des Kofferraumdeckels 87 ausgebildet ist, um diesen zu öffnen oder zu schließen, ein Minimum, und das Gelenkverhältnis von L2/Ll erreicht ein Maximum. Das Moment T1 erreicht infolgedessen ein Maximum. Der Winkel θ ist mit anderen Worten durch eine gerade Linie 13 und die gerade Linie 12 ausgebildet, die beide von der Welle 93 auseinandergehen. Die gerade Linie 13 verbindet die Welle 93 mit der Abtriebswelle 84a. Da ein Ausmaß einer Kraft, das erforderlich ist, um den Kofferraumdeckel 87 zu betreiben, ein Maximum erreicht, wenn der Kofferraumdeckel 87 vollständig geschlossen wird, ist indessen die Abtriebswelle 84a innerhalb eines Bereichs positioniert, in dem die Abtriebswelle 84a montiert werden kann, um zu der geraden Linie 12 am Nächsten zu sein, die sich zwischen den Wellen 91 und 94 erstreckt, wenn der Kofferraumdeckel 87 in dem völlig geschlossenen Zustand ist, wie in 5 dargestellt ist. 5 stellt einen Winkel θ1 dar, der durch das erste und zweite Bindeglied 85 und 86 ausgebildet ist, wenn der Kofferraumdeckel 87 in dem völlig geschlossenen Zustand ist.
  • Um ferner zu verhindern, dass sich das Torsionsstabbindeglied 83 und das zweite Bindeglied 86 miteinander störend beeinflussen, sind die Längen des ersten und zweiten Bindeglieds 85 und 86 derartig bestimmt, dass das erste Bindeglied 85 eine vorbestimmte Länge groß oder größer ist.
  • Außerdem wird das Gelenkverhältnis von L2/L1 in Erwiderung auf eine Abnahme des Winkels θ erhöht, der durch das erste und zweite Bindeglied 85 und 86 ausgebildet ist. Das Moment T1 wird infolgedessen erhöht. Um jedoch ein Umdrehen (eine Umkehr einer Kraftwirkungsrichtung) des ersten und zweiten Bindeglieds 85 und 86 aufgrund von Dimensionsunterschieden, Biegungen aufgrund von darauf aufgebrachten hohen Lasten und so weiter zu vermeiden, ist es wünschenswert, dass der Minimumwinkel θ2 (6), der durch das erste und zweite Bindeglied 85 und 86 innerhalb des Betriebsbereichs ausgebildet ist, 30 Grad oder größer ist.
  • Um gleichermaßen ein Umdrehen (eine Umkehr einer Kraftwirkungsrichtung) des ersten und zweiten Bindeglieds 85 und 86 aufgrund von Dimensionsunterschieden, Biegungen aufgrund von darauf aufgebrachten hohen Lasten und so weiter zu vermeiden, ist es wünschenswert, dass der Manimumwinkel θ3 (7), der durch das erste und zweite Bindeglied 85 und 86 innerhalb des Betriebsbereichs ausgebildet ist, 140 Grad oder kleiner ist.
  • Abhängig von Fahrzeugbauarten und dem durch die vorstehend beschriebenen Zustände gegebenen Festsetzen der Positionen dieser Teile, soweit der bekannte Gelenkarm 82 angewandt wird, kann der Minimumwinkel θ2, der durch das erste und zweite Bindeglied 85 und 86 ausgebildet ist, gelegentlich nicht so gesteuert werden, dass dieser 30 Grad oder größer ist. Obwohl der Minimumwinkel θ2 erhöht werden kann, wenn zum Beispiel das erste Bindeglied 85 verkürzt wird, kann sich in diesem Fall eine störende Beeinflussung zwischen dem Torsionsstabbindeglied 83 und dem zweiten Bindeglied 86 ergeben.
  • Wenn die Position der Welle 94 zu der Seite eines Endes des Gelenkarms 82 (das heißt, zu der Seite des anderen Endes 82b) versetzt wird, kann als eine Alternative der Minimumwinkel θ2 vergrößert werden. Wenn der Kofferraumdeckel 87 vollständig geöffnet ist oder in dem vollständig geöffneten Zustand gehalten wird, kann jedoch verursacht werden, dass das zweite Bindeglied 86 durch den Öffnungsabschnitt 80a der Verkleidung nach außen tritt. Das kann das Aussehen des Kofferraumdeckels 87 oder die Heckansicht des Fahrzeugs unerwünscht beeinträchtigen.
  • Wenn das Drehzahlreduktionsverhältnis der Antriebseinheit 84 mit einem reduzierten Außendurchmesser eines Zahnrads 84b verringert wird, kann als eine weitere Alternative der Minimumwinkel θ2 durch Versetzen der Position der Abtriebswelle 84a nach oben (nach oben in 6) um einen Versetzungsbetrag erhöht werden, der zu dem reduzierten Betrag des Außendurchmessers des Zahnrads 84b korrespondiert. Jedoch wird in diesem Fall der Abtrieb der Antriebseinheit 84 verringert.
  • Um sicherzustellen, dass der Minimumwinkel θ2 30 Grad oder mehr beträgt, gibt es noch eine weitere Alternative, um einen Gelenkarm zu entwickeln oder neu herzustellen, der eine unterschiedliche Form als Ersatz für den bekannten Gelenkarm 82 aufweist. Da dies jedoch einen zusätzlichen Aufwand für eine Designveränderung verursachen kann und die Vielseitigkeit der Komponenten verringern kann, ist diese Idee weniger sachlich.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehenden Umstände entwickelt worden und sieht ein Öffnungs- und Schließgerät für einen Fahrzeugkofferraumdeckel vor, wobei das Gerät durch Verwenden eines bekannten Gelenkarms einen Kofferraumdeckel zumindest öffnen oder schließen kann, einen Aufwand für eine Designveränderung verringern kann und den Minimumwinkel, der durch ein erstes und zweites Bindeglied ausgebildet ist, mit einem geeigneten Betrag sicherstellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist ein Öffnungs- und Schließgerät für einen Fahrzeugkofferraumdeckel einen Gelenkarm, wobei ein Ende von diesem durch einen Körper eines Fahrzeugs frei drehbar gestützt ist, und wobei ein anderes Ende von diesem sich außerhalb von einer Öffnung einer Verkleidung erstreckt und mit einem Kofferraumdeckel fest vorgesehen ist, ein Einstellelement, das an dem Gelenkarm innerhalb der Öffnung der Verkleidung fest befestigt ist, ein Torsionsstabbindeglied, wobei ein Ende von diesem durch den Fahrzeugkörper frei drehbar gestützt ist, und wobei ein anderes Ende von diesem durch den Gelenkarm frei drehbar gestützt ist, und wobei das Torsionsstabbindeglied gestaltet ist, um ein Öffnen des Kofferraumdeckels zu unterstützen, ein Antriebselement, das durch den Fahrzeugkörper gestützt ist und eine Abtriebswelle aufweist, die betätigt wird, um sich zu drehen, ein erstes Bindeglied, das mit der Abtriebswelle verbunden ist, um sich einstückig mit der Abtriebswelle zu drehen, und ein zweites Bindeglied auf, wobei ein Ende von diesem durch das erste Bindeglied frei drehbar gestützt ist, und wobei ein anderes Ende von diesem durch das Einstellelement frei drehbar gestützt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung sind aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Betrachtung mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in denen:
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen Öffnungs- und Schließmechanismus eines Kofferraumdeckels unter den gegebenen Umständen darstellt, dass der Kofferraumdeckel in einem vollständig geschlossenen Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht, die den Öffnungs- und Schließmechanismus des Kofferraumdeckels unter den gegebenen Umständen darstellt, dass der Kofferraumdeckel geöffnet oder geschlossenen wird;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die den Öffnungs- und Schließmechanismus des Kofferraumdeckels unter den gegebenen Umständen darstellt, dass der Kofferraumdeckel in einem vollständig geöffneten Zustand ist;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die einen Heckabschnitt eines Fahrzeugs wie zum Beispiel eines Automobils gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Seitenansicht, die einen herkömmlichen Öffnungs- und Schließmechanismus eines Kofferraumdeckels unter den gegebenen Umständen darstellt, dass der Kofferraumdeckel in einem vollständig geschlossenen Zustand ist;
  • 6 ist eine Seitenansicht, die den herkömmlichen Öffnungs- und Schließmechanismus des Kofferraumdeckels unter den gegebenen Umständen darstellt, dass der Kofferraumdeckel geöffnet oder geschlossenen wird; und
  • 7 ist eine Seitenansicht, die den herkömmlichen Öffnungs- und Schließmechanismus des Kofferraumdeckels unter den gegebenen Umständen darstellt, dass der Kofferraumdeckel in einem vollständig geöffneten Zustand ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf 1, 2, 3 und 4 beschrieben.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist ein Körper 10 eines Fahrzeugs (nachstehend als ein Fahrzeugkörper 10 bezeichnet) mit einem Öffnungs- und Schließmechanismus gesichert, der zumindest einen Kofferraumdeckel 12 öffnet und schließt. Der Öffnungs- und Schließmechanismus 11 kann den Kofferraumdeckel 12 auf halben Wege zwischen einer vollständig geöffneten Position und einer vollständig geschlossenen Position halten. Die Öffnungs- und Schließmechanismen 11 können in einer Richtung quer zum Fahrzeug an beiden Seiten ein Paar bilden. Alternativ kann der Öffnungs- und Schließmechanismus 11 entweder an der rechten oder der linken Seite vorgesehen sein, wenn er von dem Heck des Fahrzeugs angesehen wird. Hier stellt 4 den an der rechten Seite montierten Öffnungs- und Schließmechanismus 11 innerhalb des Fahrzeugs dar, wenn er von dem Heck angesehen wird. Der an der linken Seite montierte Öffnungs- und Schließmechanismus 11 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der an der rechten Seite auf, und auf die Beschreibung von diesem wird nachstehend verzichtet.
  • Der Öffnungs- und Schließmechanismus 11 stützt den Kofferraumdeckel 12 in der nachstehend beschriebenen Art und Weise. Dieser Kofferraumdeckel 12 wird durch einen Betrieb des Öffnungs- und Schließmechanismus 11 zumindest geöffnet oder geschlossen. Wenn der Kofferraumdeckel 12 durch den Betrieb des Öffnungs- und Schließmechanismus 11 geöffnet oder nach oben gekippt wird, wird ein Gepäckraum S geöffnet, der unterhalb des Kofferraumdeckels 12 definiert ist. Wenn der Kofferraumdeckel 12 durch den Betrieb des Öffnungs- und Schließmechanismus 11 geschlossen oder nach unten gekippt wird, wird gleichermaßen der Gepäckraum S geschlossen, oder er wird mit dem Kofferraumdeckel 12 abgedeckt.
  • Nachstehend ist der Öffnungs- und Schließmechanismus 11 mit Bezug auf 1, 2 und 3 beschrieben.
  • Wie in 1, 2 und 3 beschrieben ist, weist der Öffnungs- und Schließmechanismus 11 einen Gelenkarm 21, der durch Biegen eines Stabs mit ungefähr quadratischem oder rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet wird, um eine ungefähr U-förmige Struktur aufzuweisen, ein Einstellelement 22, ein Torsionsstabbindeglied 23, eine Antriebseinheit 24, die mit einem Motor gestaltet ist, der zum Beispiel eine Drehzahlreduziereinrichtung hat, ein erstes Bindeglied 25 und ein zweites Bindeglied 26 auf.
  • Ein Endabschnitt 21a (ein Endabschnitt an der Seite des Frontabschnitts des Fahrzeugs) des Gelenkarms 21 ist durch den Fahrzeugkörper 10 über eine Welle 31 frei drehbar gestützt, während der andere Endabschnitt 21b (ein Endabschnitt an der Seite des Heckabschnitts des Fahrzeugs) des Gelenkarms 21 sich durch einen Öffnungsabschnitt 10a nach außen erstreckt, der als ein Verkleidungsöffnungsabschnitt dient, der an einer Verkleidung (einer Abdeckung für eine innere Fläche, einer Wandverkleidung) ausgebildet ist, die innerhalb des Gepäckraums S vorgesehen ist und hinter der Welle 31 positioniert ist, das heißt, an der rechten Seite in 1. Wenn der Kofferraumdeckel 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, wie in 1 dargestellt ist, erstreckt sich der andere Endabschnitt 21b des Gelenkarms 21 ungefähr waagrecht zu dem Heck des Fahrzeugs hin. Der Kofferraumdeckel 12 ist an dem anderen Endabschnitt 21b des Gelenkarms 21 montiert und ist mit dem anderen Endabschnitt 21b des Gelenkarms 21 gesichert. Wenn der Gelenkarm 21 sich um die Welle 31 im Gegenuhrzeigersinn dreht, das heißt, in einer ersten Richtung, wird daher der Kofferraumdeckel 12 geöffnet oder nach oben gekippt. Wenn der Gelenkarm 21 sich um die Welle 31 im Uhrzeigersinn dreht, das heißt, in einer zweiten Richtung, wird andererseits der Kofferraumdeckel 12 geschlossen oder nach unten gekippt. Die Form oder Gestalt (die ungefähre U-Form) des Gelenkarms 21 ist derartig gestaltet, dass der Gelenkarm 21 durch den Öffnungsabschnitt 10a innerhalb eines Drehbereichs um die Welle 31 nach außen treten kann, die mit dem Öffnungs /Schließbetrieb des Kofferraumdeckels verbunden ist, und dass der Öffnungsabschnitt 10a nicht störend beeinflusst wird. Der vorstehend erwähnte Gelenkarm 21 kann sich in der gleichen Art und Weise drehen, wenn der Kofferraumdeckel 21 manuell geöffnet und geschlossen wird, sowie wenn der Kofferraumdeckel 21 automatisch geöffnet und geschlossen wird, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Das Einstellelement 22 ist mit einer Metallplatte ausgebildet oder ausgeformt, um eine ungefähr L-förmige Struktur aufzuweisen. Ein Endabschnitt 22a des Einstellelements 22 ist an dem Gelenkarm 21, zum Beispiel mittels Schweißen, fest befestigt. Das Einstellelement 22 ist derartig ausgeformt, dass, wenn der Kofferraumdeckel 12 in der vollständig geöffneten Position ist, wie in 3 dargestellt ist, der eine Endabschnitt 22a (eine mit dem Gelenkarm 21 verbundene Position) weiter zu dem Innenraum von dem Öffnungsabschnitt 10a (zu der linken Seite in 3) hin zurücktritt als der andere Endabschnitt 22b (ein Abschnitt, an dem das Einstellelement 22 den anderen Endabschnitt des zweiten Bindeglieds 26 wirksam stützt). Das Einstellelement 22 ist mit einer Bindegliedeinheit R wirksam verbunden, die mit der Antriebseinheit 24 verbunden ist. Die Bindegliedeinheit R weist das erste Bindeglied 25, das mit der Antriebseinheit 24 verbunden ist, und das zweite Bindeglied 26 auf, wobei ein Endabschnitt 26a von diesem mit dem ersten Bindeglied 25 verbunden ist, und wobei der andere Endabschnitt 26b von diesem mit dem Einstellelement 22 verbunden ist. Wenn der Kofferraumdeckel 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, wie in 1 dargestellt ist, überschneidet das Einstellelement 22 das erste Bindeglied 25 und das zweite Bindeglied 26 in der seitlichen Richtung des Fahrzeugs und beeinflusst hiermit diese nicht störend. Demgemäß kann das erste und zweite Bindeglied 25 und 26 in einem verkleinerten Raum untergebracht werden. Wenn der Kofferraumdeckel 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, ragen das Einstellelement 22 und das zweite Bindeglied 26 nicht unterhalb von einem untersten Abschnitt 21c des Gelenkarms 21 vor. Demgemäß ist es möglich, eine Größe oder Länge des Öffnungs- und Schließgeräts des Kofferraumdeckels in einer senkrechten Richtung des Fahrzeugs (in einer Richtung nach oben und nach unten in 1) zu reduzieren.
  • In Bezug auf das Torsionsstabbindeglied 23 ist ein Endabschnitt von diesem durch ein fahrzeugseitiges Bindeglied 23a gestützt, um relativ zu dem Fahrzeugkörper 10 frei drehbar zu sein, während der andere Endabschnitt von diesem durch den Gelenkarm 21 über eine Welle 31 frei drehbar gestützt ist. Die Welle 32 ist ungefähr in der Mitte zwischen dem einen Endabschnitt 22a und der Welle 31 an dem Gelenkarm 21 positioniert. Das Torsionsstabbindeglied 23 ist gestaltet, um den Gelenkarm 21 im Gegenuhrzeigersinn in 1 vorzuspannen, und unterstützt ein Öffnen des Kofferraumdeckels 12.
  • Die Antriebseinheit 24 ist durch den Fahrzeugkörper 10 gestützt, und, wenn sie mit einem elektrischen Strom versorgt wird, ihre Abtriebswelle 24a dreht sich über ein Zahnrad 24b, das eine Drehzahlreduziereinrichtung gestaltet, im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn in 1. Diese Abtriebswelle 24a ist unterhalb der Welle 31 positioniert. Der Endabschnitt 25a des ersten Bindeglieds 25 ist mit der Abtriebswelle 24a verbunden, um sich einstückig mit ihr zu drehen.
  • Der andere Endabschnitt 25b des ersten Bindeglieds 25 ist durch den einen Endabschnitt 26a des zweiten Bindeglieds 26 über eine Welle 33 frei drehbar gestützt. Der andere Endabschnitt 26b des zweiten Bindeglieds 26 ist durch den anderen Endabschnitt 22b des Einstellelements 22 über eine Welle 34 frei drehbar gestützt. Um zu verhindern, dass sich das Torsionsstabbindeglied 23 und das zweite Bindeglied 26 miteinander störend beeinflussen, sind die Längen des ersten und zweiten Bindeglieds 25 und 26 derartig bestimmt, dass das erste Bindeglied 25 eine vorbestimmte Länge groß oder größer ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist ein Drehgelenk mit vier Elementen (ein Mechanismus mit vier Gelenken) mit dem Gelenkarm 21, der mit dem Einstellelement 22 befestigt ist, dem ersten Bindeglied 25, dem zweiten Bindeglied 26 und dem Fahrzeugkörper 10 gestaltet. In Erwiderung auf einen Betrieb des Mechanismus mit vier Gelenken, der durch Betätigen der Antriebseinheit 24 (der Abtriebswelle 24a) in Gang gesetzt wird, um sich zu drehen, wird daher das Einstellelement 22 über das erste und zweite Bindeglied 25 und 26 betrieben, um sich nach vor und zurück (in die rechte und linke Richtung in 1) zu bewegen, und wobei der Kofferraumdeckel 12, der an dem anderen Endabschnitt 21b des Gelenkarms 21 vorgesehen ist, der mit dem Einstellelement 22 fest ist, geöffnet und geschlossen wird. Mit Bezug auf diesen Mechanismus mit vier Gelenken ist der andere Endabschnitt 26b des zweiten Bindeglieds 26 durch den Gelenkarm 21 über das Einstellelement 22 gestützt. Mit anderen Worten kann eine Position eines Drehpunkts des anderen Endabschnitts 26b des zweiten Bindeglieds 26 (der Welle 34) relativ zu dem Gelenkarm 21 durch Verwendung des Einstellelements 22 eingestellt werden.
  • wie aus 1 offensichtlich ist, bezeichnet ein Bezugszeichen 11 eine gerade Linie, die die beiden Endabschnitte des zweiten Bindeglieds 26 (die Wellen 33 und 34) verbindet, wobei ein Bezugszeichen 12 eine gerade Linie bezeichnet, die die Welle 31 und die Welle 34 verbindet, und wobei ein Bezugszeichen 13 eine gerade Linie bezeichnet, die die Abtriebswelle 24a und die Welle 33 verbindet. Um einen Abtrieb der Abtriebswelle 24a bei der Maximalhöhe zu steuern, wenn der Kofferraumdeckel 12 vollständig geschlossen ist, wird die eigene Position der Abtriebswelle 24a, um zu der geraden Linie 12 am nächsten zu sein, wenn der Kofferraumdeckel 12 in dem vollständig geschlossenen Zustand ist, innerhalb eines Bereichs bestimmt, in dem die Abtriebswelle 24a montiert werden kann. 1 stellt einen Winkel θ1 dar, der durch das erste und zweite Bindeglied 25 und 26 ausgebildet ist, mit anderen Worten, der durch die geraden Linien 11 und 13 ausgebildet ist, die von der Welle 33 auseinandergehen.
  • Während der Kofferraumdeckel 12 betrieben wird, um geöffnet oder geschlossen (nach oben oder nach unten gekippt) zu werden, ist die Abtriebswelle 24a gelegentlich an der geraden Linie 12 angeordnet, die sich zwischen den Wellen 31 und 34 erstreckt, wie in 2 dargestellt ist. Unter derartig gegebenen Umständen erreicht ein Winkel θ ein Minimum, der durch das erste und zweite Bindeglied 25 und 26 innerhalb eines Betriebsbereichs des Kofferraumdeckels 12 ausgebildet ist, um diesen zu öffnen oder zu schließen. Wie aus 2 offensichtlich ist, kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Minimumwinkel θ2, der durch das erste und zweite Bindeglied 25 und 26 ausgebildet ist, durch Ingangsetzen der vorstehend erwähnten Einstellung mit dem Einstellelement auf 30 Grad oder größer als 30 Grad gesteuert werden. Wie in 3 dargestellt ist, wird der Maximumwinkel θ3, der durch das erste und zweite Bindeglied 25 und 26 innerhalb des Betriebsbereichs ausgebildet ist, auf 140 Grad oder kleiner als 140 Grad gesteuert.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zumindest die nachstehenden Erläuterungen erhalten.
    • (1) Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der andere Endabschnitt 26b des zweiten Bindeglieds 26 durch den Gelenkarm 21 über das Einstellelement 22 gestützt. Selbst wenn der bestehende Gelenkarm 21 angewandt wird, kann daher der Minimumwinkel θ2, der durch das erste und zweite Bindeglied 25 und 26 ausgebildet ist, in einer geeigneten Größe (30 Grad oder größer) durch Einstellen einer Position der Welle, das heißt einer Position, an der der andere Endabschnitt 26b des zweiten Bindeglieds 26 durch das Einstellelement 22 gestützt ist, sichergestellt werden. In diesem Fall ist es möglich, dass verhindert wird, dass das zweite Bindeglied 26 durch den Öffnungsabschnitt 10a nach außen vorragt. Außerdem ist es möglich, dass ein Umdrehen (eine Umkehr einer Kraftwirkungsrichtung) des ersten und zweiten Bindeglieds 25 und 26 aufgrund von Dimensionsunterschieden, Biegungen aufgrund von darauf aufgebrachten hohen Lasten und so weiter nicht auftritt.
    • (2) Das Einstellelement 22 ist derartig ausgebildet oder ausgeformt, dass, wenn der Kofferraumdeckel 12 vollständig geöffnet oder in dem vollständig geöffneten Zustand ist, der verbundene Abschnitt des Einstellelements 22 mit dem Gelenkarm 21, das heißt, der andere Endabschnitt 22a, weiter zu dem Innenraum von einem Öffnungsabschnitt 10a hin zurücktritt als die Position (die Welle 34), an der der andere Endabschnitt 26b des zweiten Bindeglieds 26 durch das Einstellelement 22 gestützt ist. Daher ist es durch Anordnen der Position, an der der andere Endabschnitt 26b des zweiten Bindeglieds 26 durch das Einstellelement 22 gestützt ist, innerhalb von dem Öffnungsabschnitt 10a möglich, zu verhindern, dass das Einstellelement 22 durch den Öffnungsabschnitt 10a nach außen vorragt.
    • (3) Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Einstellelement 22 ausgebildet oder ausgeformt sein, um eine gesondert einfache und ungefähr Lförmige Struktur aufzuweisen.
    • (4) Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das erste Bindeglied 25 mit einer ausreichenden Länge vorzusehen, mit der gemäß eine störende Beeinflussung zwischen dem Torsionsstabbindeglied 23 und dem zweiten Bindeglied 26 verhindert werden kann.
    • (5) Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, wenn der Kofferraumdeckel 12 vollständig geöffnet oder in dem vollständig geöffneten Zustand ist, dass das Einstellelement 22 und das zweite Bindeglied 26 durch den Öffnungsabschnitt 10a nach außen vorragen. Daher ist es möglich, ein Aussehen des Kofferraumdeckels 22 oder eine Heckansicht des Fahrzeugs zu verbessern.
    • (6) Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, das Zahnrad 24b in seiner Größe zu verkleinern. Daher ist es möglich, eine Reduktion eines Abtriebs der Antriebseinheit 24 zu vermeiden, die aufgrund einer Verringerung des Drehzahlreduktionsverhältnisses auftritt.
    • (7) Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Maximumwinkel θ3 des ersten und zweiten Bindeglieds 25 und 26 auf 140 Grad oder weniger gesteuert werden. Daher ist es möglich, ein Umdrehen (eine Umkehr einer Kraftwirkungsrichtung) des ersten und zweiten Bindeglieds 25 und 26 aufgrund von Dimensionsunterschieden, Biegungen aufgrund von darauf aufgebrachten hohen Lasten und so weiter zu vermeiden.
    • (8) Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Einstellelement 22 an dem Gelenkarm 21 zum Beispiel mittels Schweißen befestigt werden. In einem derartigen Fall ist es nicht notwendig, den Gelenkarm 21 für eine Anschlussbohrung direkt zu durchbohren, was zu einer Erhöhung der Robustheit des Gelenkarms führt.
  • Alternativ kann das Einstellelement 22 an dem Gelenkarm 21 mittels Schrauben und Muttern befestigt werden.
  • Alternativ dazu ist die Form des Einstellelements 22 nicht auf das vorstehend Beschriebene beschränkt, soweit das Einstellelement 22 nicht durch den Öffnungsabschnitt 10a nach außen vorragt.
  • Alternativ dazu beträgt der Maximumwinkel θ3 140 Grad oder größer als 140 Grad als eines von den Beispielen, und der Maximumwinkel θ3 ist nicht auf das vorstehend Beschriebene beschränkt.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist ein Drehgelenk mit vier Elementen (ein Mechanismus mit vier Gelenken) mit dem Gelenkarm, der mit dem Einstellelement fest ist, dem ersten Bindeglied, dem zweiten Bindeglied und dem Fahrzeugkörper gestaltet. In Erwiderung auf einen Betrieb des Mechanismus mit den vier Gelenken, der durch Betätigen der Antriebseinheit (der Abtriebswelle) in Gang gesetzt wird, um sich zu drehen, wird daher das Einstellelement über das erste und zweite Bindeglied betrieben, um sich zurück und nach vorn zu bewegen, und wobei der Kofferraumdeckel, der an dem anderen Endabschnitt des Gelenkarms vorgesehen ist, der mit dem Einstellelement fest ist, geöffnet und geschlossen wird. Mit Bezug auf diesen Mechanismus mit vier Gelenken ist der andere Endabschnitt des zweiten Bindeglieds durch den Gelenkarm über das Einstellelement gestützt. Mit anderen Worten kann eine Position eines Drehpunkts des anderen Endabschnitts des zweiten Bindeglieds (der Welle) relativ zu dem Gelenkarm durch Verwenden des Einstellelements eingestellt werden. Selbst wenn der bestehende Gelenkarm angewandt wird, kann daher der Minimumwinkel, der durch das erste und zweite Bindeglied ausgebildet ist, durch Einstellen einer Position, an der der andere Endabschnitt des zweiten Bindeglieds durch das Einstellelement gestützt ist, das heißt, durch Einstellen einer Drehachse des anderen Endabschnitts des zweiten Bindeglieds relativ zu dem Einstellelement, auf einen geeigneten Betrag sichergestellt werden.
  • Die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und ein Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung sind in der vorstehenden Spezifikation beschrieben. Jedoch ist die Erfindung, für die Schutz begehrt wird, nicht auf das besonders offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt. Ferner kann das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel eher illustrativ als restriktiv angesehen werden. Variationen und Veränderungen können durch den Fachmann gemacht werden, und Äquivalente können angewandt werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle derartigen Variationen, Veränderungen und Äquivalente, die innerhalb des Schutzumfangs und Kerns der vorliegenden Erfindung fallen, wie in den Ansprüchen definiert ist, dadurch umfasst werden.
  • Ein Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel mit einem Gelenkarm (21), wobei ein Ende (21a) von diesem durch einen Fahrzeugkörper (10) gestützt ist, und wobei das andere Ende (21b) von diesem sich von einer Öffnung (10a) einer Verkleidung nach außen erstreckt und mit einem Kofferraumdeckel (12) vorgesehen ist, einem Einstellelement (22), das an einem Gelenkarm innerhalb der Öffnung fest ist, einem Torsionsstabbindeglied (23), wobei ein Ende von diesem durch den Fahrzeugkörper gestützt ist, und wobei das andere Ende von diesem durch den Gelenkarm gestützt ist und gestaltet ist, um ein Öffnen des Kofferraumdeckels zu unterstützen, einem ersten Bindeglied (25), das mit einer Abtriebswelle eines Antriebselements verbunden ist, um sich mit der Abtriebswelle zu drehen, und einem zweiten Bindeglied (26), wobei ein Ende von diesem durch das erste Bindeglied gestützt ist, und wobei ein anderes Ende von diesem durch das Einstellelement gestützt ist.

Claims (10)

  1. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraum mit: einem Gelenkarm (21), wobei ein Ende (21a) von diesem durch einen Körper eines Fahrzeugs (10) frei drehbar gestützt ist, und wobei ein anderes Ende (21b) von diesem sich von einer Öffnung (10a) einer Verkleidung nach außen erstreckt und mit einem Kofferraumdeckel (12) fest vorgesehen ist; einem Torsionsstabbindeglied (23), wobei ein Ende von diesem durch den Fahrzeugkörper (10) frei drehbar gestützt ist, und wobei ein anderes Ende von diesem durch den Gelenkarm (21) frei drehbar gestützt ist, und wobei das Torsionsstabbindeglied (23) gestaltet ist, um ein Öffnen des Kofferraumdeckels (12) zu unterstützen; einem Antriebselement (24), das durch den Fahrzeugkörper (10) gestützt ist und eine Abtriebswelle (24a) aufweist, die betätigt wird, um sich zu drehen; einem ersten Bindeglied (25), das mit der Abtriebswelle (24a) verbunden ist, um sich einstückig mit der Abtriebswelle (24a) zu drehen; und einem zweiten Bindeglied (26), wobei ein Ende (26a) von diesem durch das erste Bindeglied (25) frei drehbar gestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungs- und Schließgerät (11) ferner ein Einstellelement (22) aufweist, das an dem Gelenkarm (21) innerhalb der Öffnung (10a) der Verkleidung fest befestigt ist, und wobei ein anderes Ende (26b) des zweiten Bindeglieds (26) durch das Einstellelement (22) frei drehbar gestützt ist.
  2. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel gemäß Anspruch 1, wobei das Einstellelement (22) derartig gebogen ist, dass, wenn der Fahrzeugkofferraumdeckel (12) in einem vollständig geöffneten Zustand ist, ein verbundener Abschnitt zwischen dem Einstellelement (22) und dem Gelenkarm (21) zu dem Innenraum von der Öffnung (10a) der Verkleidung hin weiter zurücktritt als ein Abschnitt, an dem das Einstellelement (22) einen anderen Endabschnitt des zweiten Bindeglieds (26) wirksam stützt.
  3. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel gemäß Anspruch 2, wobei das Einstellelement (22) eine L-förmige Struktur aufweist.
  4. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel gemäß Anspruch 1, wobei, wenn der Kofferraumdeckel (12) in einem vollständig geschlossenen Zustand ist, das Einstellelement (22) das erste Bindeglied (25) und das zweite Bindeglied (26) überschneidet, ohne das erste Bindeglied (25) und das zweite Bindeglied (26) störend zu beeinflussen.
  5. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel gemäß Anspruch 1, wobei das Einstellelement (22) und das zweite Bindeglied (26) angeordnet sind, um oberhalb eines untersten Endes (21c) des Gelenkarms (21) in einer senkrechten Richtung des Fahrzeugkörpers (10) positioniert zu sein, wenn der Kofferraumdeckel (12) in dem vollständig geschlossenen Zustand ist.
  6. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Bindeglied (26) das Torsionsstabbindeglied (23) nicht störend beeinflusst.
  7. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel gemäß Anspruch 1, wobei ein Minimumwinkel, der durch das erste Bindeglied (25) und das zweite Bindeglied (26) ausgebildet ist, 30 Grad oder größer als 30 Grad ist.
  8. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel gemäß Anspruch 1, wobei ein Maximumwinkel, der durch das erste Bindeglied (25) und das zweite Bindeglied (26) ausgebildet wird, 140 Grad oder kleiner als 140 Grad ist.
  9. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel gemäß Anspruch 1, wobei eine Position des Einstellelements (22) relativ zu dem Gelenkarm (21) durch Einstellen einer Position des anderen Endabschnitts (26b) des zweiten Bindeglieds (26) eingestellt wird.
  10. Öffnungs- und Schließgerät (11) für einen Fahrzeugkofferraumdeckel gemäß Anspruch 1, wobei das Einstellelement (22) immer innerhalb der Öffnung (10a) der Verkleidung ist.
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