DE102005061852A1 - Verbesserter Aufbau eines Gleichrichters für einen Fahrzeugwechselstromgenerator, der eine verlässliche elektrische Verbindung sicherstellt - Google Patents

Verbesserter Aufbau eines Gleichrichters für einen Fahrzeugwechselstromgenerator, der eine verlässliche elektrische Verbindung sicherstellt Download PDF

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Hiroshi Kariya Sakakibara
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Abstract

Ein Gleichrichter für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator enthält einen Kühlkörper, welcher eine Mehrzahl von an diesem befestigten Gleichrichtungselementen aufweist, um durch den Betrieb der Gleichrichtungselemente erzeugte Wärme abzuführen. Der Kühlkörper ist aufgebaut, um mit einem elektrischen Anschluss durch einen Eingriff zwischen einem Außengewindeglied, welches einen Außengewindeabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, und einem Innengewindeglied verbunden zu werden. Der Kühlkörper weist einen ausgesparten Abschnitt auf, um entweder den Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied aufzunehmen. Der ausgesparte Abschnitt ist geformt, um zu verhindern, dass sich entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied dreht. Der Kühlkörper weist ebenfalls eine Durchgangsbohrung auf, welche mit dem ausgesparten Abschnitt eine Verbindung bildet, um dem Außengewindeabschnitt des Außengewindeglieds zu erlauben, sich durch diese zu erstrecken, um mit dem Innengewindeglied einen Eingriff zu bilden.

Description

  • QUERBEZUG ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der am 28. Dezember 2004 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-381760, deren Inhalt hierdurch durch Bezug in diese Anmeldung aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen elektrische Generatoren und Ladesysteme für Fahrzeuge und insbesondere einen verbesserten Aufbau eines Gleichrichters für einen Fahrzeugwechselstromgenerator, der eine verlässliche elektrische Verbindung des Gleichrichters mit anderen Vorrichtungen sicherstellt.
  • Herkömmliche Gleichrichter für Fahrzeugwechselstromgeneratoren enthalten im Allgemeinen eine Vielzahl von Pluspol-Gleichrichtungselementen (z. B. Pluspol-Dioden), einen Pluspol-Kühlkörper, eine Mehrzahl von Minuspol-Gleichrichtungselementen (z. B. Minuspol-Dioden), einen Minuspol-Kühlkörper und einen Anschlussblock.
  • Die Pluspol-Gleichrichtungselemente sind derart an dem Pluspol-Kühlkörper befestigt, dass durch den Betrieb der Pluspol-Gleichrichtungselemente erzeugte Wärme durch den Pluspol-Kühlkörper abgeführt wird.
  • Die Minuspol-Gleichrichtungselemente sind gleichermaßen derart an dem Minuspol-Kühlkörper befestigt, dass durch den Betrieb der Minuspol-Gleichrichtungselemente erzeugte Wärme durch den Minuspol-Kühlkörper abgeführt wird.
  • Der Anschlussblock enthält elektrische Leiter, welche mit den Pluspol- und Minuspol-Gleichrichtungselementen verbunden sind. Die Pluspol- und Minuspol-Gleichrichtungselemente, sowie die elektrischen Leiter bilden zusammen eine Gleichrichtungsschaltung, durch welche eine Wechselstromausgabe von einer Dreiphasen-Statorwicklung des Fahrzeugwechselstromgenerators gleichgerichtet wird.
  • In einem solchen herkömmlichen Gleichrichter 100, wie in den 7A bis 7B gezeigt, ist zumindest entweder der Pluspol- oder der Minuspol-Kühlkörper 101 mit einem Anschluss 102 einer anderen elektrischen Vorrichtung (z. B. einem Spannungsregler des Fahrzeugwechselstromgenerators) durch einen Eingriff zwischen einem Außengewindeglied und einem Innengewindeglied verbunden.
  • Entsprechend einer ersten herkömmlichen Methode kann der Kühlkörper 101 insbesondere aufgebaut sein, wie in 7A und 8 gezeigt ist und eine Innengewindebohrung 103, welche darin ausgebildet ist, aufweisen, welche mit einem Außengewindeglied 104 im Eingriff ist, und dadurch der Anschluss 102 mit dem Kühlkörper 101 verbunden wird.
  • Bei einem solchen Aufbau wird der Eingriff zwischen der Innengewindebohrung 103 des Kühlkörpers 101 und des Außengewindeglieds 104 jedoch lose, da die Temperatur des Kühlkörpers 101 aufgrund von durch die daran befestigten Gleichrichtungselemente erzeugter Wärme, ansteigt. Das Außengewindeglied 104 kann demzu folge von der Innengewindebohrung 103 des Kühlkörpers 101 getrennt werden, und somit wird der Anschluss 102 von dem Kühlkörper 101 getrennt.
  • Es sollte beachtet werden, dass eine elektrische Last von Fahrzeugwechselstromgeneratoren in den vergangenen Jahren beträchtlich zugenommen hat, und dass es somit leichter geworden ist, dass das Außengewindeglied 104 von der Innengewindebohrung 103 des Kühlkörpers 103 bei dem obigen Aufbau getrennt wird.
  • Entsprechend einer zweiten herkömmlichen Methode kann alternativ der Kühlkörper 101 wie in 7B gezeigt aufgebaut sein, eine Durchgangsbohrung 106 aufzuweisen, welche nicht mit einem Gewinde versehen ist, um es einem Gewindeabschnitt des Außengewindeglieds 104 zu erlauben, sich durch dieses zu erstrecken, um mit einem Innengewindeglied (eine Mutter in 7B) 107 Eingriff zu bilden. Der Anschlussblock 105 kann gleichzeitig aufgebaut sein, einen ausgesparten Abschnitt 108 aufzuweisen, und sich erstrecken, um zu erlauben, das Innengewindeglied 107 in dem ausgesparten Abschnitt 108 aufgenommen wird. Der ausgesparte Abschnitt 108 des Anschlussblocks 105 kann ferner derart geformt sein, dass dieser verhindert, dass sich das Innengewindeglied 107 darin dreht.
  • Bei einem solchen Aufbau ist es möglich, den Anschluss 102 mit dem Kühlkörper 101 durch den Eingriff zwischen dem Außengewindeglied 104 und dem Innengewindeglied 107 zu verbinden, während verhindert wird, dass der Eingriff aufgrund von durch den Betrieb der Gleichrichtungselemente, die an dem Kühlkörper 101 befestigt sind, erzeugter Wärme, lose wird. Es ist überdies ebenfalls möglich, das Innengewindeglied 107 innerhalb des ausgesparten Abschnitts 108 des Anschlussblocks 105 sicher zu halten.
  • Bei dem obigen Aufbau nimmt das Innengewindeglied 107 jedoch ein großes Drehmoment auf, wenn das Außengewindeglied 104 mit dem Innengewindeglied 107 zum Verbinden des Anschlusses 102 des Kühlkörpers 101 nach der Montage des Kühlkörpers 101 mit dem Anschlussblock 105 in Eingriff gebracht wird. Dieses Drehmo ment wird anschließend an die innere Wand des ausgesparten Abschnitts 108 des Anschlussblocks 105 übertragen, welcher im allgemeinen aus einem Harzmaterial hergestellt ist, wodurch eine Beschädigung des Anschlussblocks 105 verursacht wird.
  • Zusätzlich offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-169457 einen Gleichrichter für einen Fahrzeugwechselstromgenerator, in welchem eine metallische Befestigungsklammer (oder Halterung) mit einem Innengewindeabschnitt in einem Harzanschlussblock vorgesehen ist. Der Innengewindeabschnitt der Befestigungsklammer ist mit einem Außengewindeglied im Eingriff, um einen Kühlkörper mit dem Anschlussblock zu verbinden, um eine Vibration des Kühlkörpers zu verringern, welche während dem Betrieb des Fahrzeugwechselstromgenerators auftritt.
  • In dem obigen Gleichrichter nimmt die Befestigungsklammer jedoch ein größeres Drehmoment auf, wenn das Außengewindeglied mit dem Innengewindeglied der Befestigungsklammer in Eingriff gebracht wird. Demzufolge verursacht dieses Drehmoment, wie in dem Fall von 7B entsprechend der zweiten herkömmlichen Methode, dass der Harzanschlussblock beschädigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die oben erwähnten Probleme, welche im Rahmen von herkömmlichen Gleichrichtern für Fahrzeugwechselstromgeneratoren auftreten, zu lösen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung einen Gleichrichter für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator vorzusehen, welcher einen verbesserten Aufbau aufweist, welcher eine zuverlässige elektrische Verbindung des Gleichrichters mit anderen Vorrichtungen sicherstellt, während verhindert wird, dass ein Harzanschlussblock des Gleichrichters beschädigt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator vorzusehen, welcher einen Gleichrichter mit einem solchen verbesserten Aufbau enthält.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gleichrichter für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator vorgesehen, welcher eine Mehrzahl von Gleichrichtungselementen und einen Kühlkörper enthält.
  • Die Gleichrichtungselemente sind aufgebaut, um eine Wechselstromausgabe eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators gleichzurichten.
  • An dem Kühlkörper sind die Gleichrichtungselemente befestigt, um durch den Betrieb der Gleichrichtungselemente erzeugte Wärme abzuführen. Der Kühlkörper ist aufgebaut, um mit einem elektrischen Anschluss durch einen Eingriff zwischen einem Außengewindeglied, welches einen Außengewindeabschnitt sowie einen Kopfabschnitt aufweist, und einem Innengewindeglied verbunden zu werden. Der Kühlkörper weist einen ausgesparten Abschnitt auf, um darin entweder den Kopfabschnitt des Außengewindeglieds, oder das Innengewindeglied aufzunehmen. Der ausgesparte Abschnitt ist derart geformt, um zu verhindern, dass sich entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied darin drehen. Der Kühlkörper weist ebenfalls eine Durchgangsbohrung auf, welche mit dem ausgesparten Abschnitt eine Verbindung bildet, um zu erlauben, dass ein Außengewindeabschnitt des Außengewindeglieds sich durch die Durchgangsbohrung erstreckt, um mit dem Innengewindeglied Eingriff zu bilden.
  • In dem bevorzugten Modus der vorliegenden Erfindung weist der ausgesparte Abschnitt des Kühlkörpers eine Öffnung an einer ersten Oberfläche des Kühlkörpers sowie eine Bodenfläche auf, welche in einem gegebenen Abstand von der ersten Oberfläche beabstandet angeordnet ist, und die Durchgangsbohrung des Kühlkörpers erstreckt sich von der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts zu einer zweiten Oberfläche des Kühlkörpers, welche der ersten Oberfläche gegenüber liegt.
  • Der Gleichrichter enthält ferner einen Anschlussblock, welcher darin elektrische Leiter enthält, die mit den Gleichrichtungselementen verbunden sind. Der Anschlussblock erstreckt sich über die erste Oberfläche des Kühlkörpers, um die Öffnung des ausgesparten Abschnitts des Kühlkörpers zu bedecken, wobei entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied in dem ausgesparten Abschnitt aufgenommen sind.
  • In dem obigen Gleichrichter können die Gleichrichtungselemente Minuspol-Gleichrichtungselemente sein und der Kühlkörper kann dementsprechend ein Minuspol-Kühlkörper sein.
  • Die Gleichrichtungselemente können anderenfalls Pluspol- Gleichrichtungselemente sein und der Kühlkörper kann dementsprechend ein Pluspol-Kühlkörper sein. Der Gleichrichter kann des weiteren ferner eine Mehrzahl von Minuspol-Gleichrichtungselementen sowie einen Minuspol-Kühlkörper enthalten, welcher die gleiche Struktur wie der Pluspol-Kühlkörper aufweist.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator vorgesehen, welcher einen Rotor, einen Stator und einen Gleichrichter enthält.
  • Der Rotor enthält eine Feldwicklung.
  • Der Stator enthält eine Statorwicklung.
  • Der Gleichrichter enthält eine Mehrzahl von Gleichrichtungselementen und einen Kühlkörper. Die Gleichrichtungselemente sind aufgebaut, um einen Wechselspannungsausgang von der Statorwicklung des Stators gleichzurichten. Der Kühlkörper weist die Gleichrichtungselemente, welche an diesem befestigt sind auf, um durch den Betrieb der Gleichrichtungselemente erzeugte Wärme abzuführen. Der Kühlkörper ist mit einem elektrischen Anschluss durch einen Eingriff zwischen einem Außengewindeglied, welches einen Außengewindeabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, und einem Innengewindeglied verbunden. Der Kühlkörper weist einen ausgesparten Abschnitt auf, in welchem entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied aufgenommen ist. Der ausgesparte Abschnitt ist derart geformt, um zu verhindern, dass entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied sich darin dreht. Der Kühlkörper weist ebenfalls eine Durchgangsbohrung auf, welche mit dem ausgesparten Abschnitt eine Verbindung bildet, durch welche sich der Außengewindeabschnitt des Außengewindeglies erstreckt, um mit dem Innengewindeglied Eingriff zu bilden.
  • In dem bevorzugten Modus der vorliegenden Erfindung weist der ausgesparte Abschnitt des Kühlkörpers des Gleichrichters eine Öffnung an einer ersten Oberfläche des Kühlkörpers sowie eine Bodenfläche auf, welche in einem gegebenen Abstand von der ersten Oberfläche beabstandet angeordnet ist, und die Durchgangsbohrung des Kühlkörpers erstreckt sich von der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts zu einer zweiten Oberfläche des Kühlkörpers, welche der ersten Oberfläche gegenüber liegt.
  • Der Gleichrichter enthält ferner einen Anschlussblock, welcher darin elektrische Leiter enthält, die mit den Gleichrichtungselementen verbunden sind. Der Anschlussblock erstreckt sich über die erste Oberfläche des Kühlkörpers, um die Öffnung des ausgesparten Abschnitts des Kühlkörpers zu bedecken, wobei entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied in dem ausgesparten Abschnitt aufgenommen ist.
  • In dem obigen Fahrzeug-Wechselstromgenerator können die Gleichrichtungselemente des Gleichrichters Minuspol-Gleichrichtungslemente sein und der Kühlkörper des Gleichrichters kann dementsprechend ein Minuspol-Kühlkörper sein.
  • Die Gleichrichtungselemente des Gleichrichters können anderenfalls Pluspol-Gleichrichtungselemente sein und der Kühlkörper des Gleichrichters kann dementspre chend ein Pluspol-Kühlkörper sein. Des weiteren kann der Gleichrichter eine Mehrzahl von Minuspol-Gleichrichtungselementen sowie einen Minuspol-Kühlkörper, welcher den gleichen Aufbau wie der Pluspol-Kühlkörper aufweist, enthalten.
  • Durch Vorsehen des obigen Gleichrichters und des Fahrzeug-Wechselstromgenerators werden demzufolge die Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, welche jedoch nicht als die Erfindung auf spezifische Ausführungsformen begrenzend, sondern lediglich zum Zwecke der Erklärung und des Verständnisses verstanden werden sollte.
  • Es zeigt:
  • 1 ist eine partielle Querschnittsansicht, welche den Gesamtaufbau eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators zeigt, welcher einen Gleichrichter entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche den Gesamtaufbau des Gleichrichter entsprechend der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Schaltplan, welcher eine Gleichrichtungsschaltung des Gleichrichters der 2 zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der A-A Linie in 2;
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht, welche Teil des Gleichrichters der 2 zeigt;
  • 6 ist ein Schaltplan, welcher eine Gleichrichtungsschaltung einer Variation des Gleichrichters der 2 zeigt;
  • 7A ist eine Querschnittsansicht, welche Teil eines herkömmlichen Gleichrichters zeigt;
  • 7B ist eine Querschnittsansicht, welche Teil eines weiteren herkömmlichen Gleichrichters zeigt; und
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche dem Teil des herkömmlichen Gleichrichters der 7A zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Es sollte beachtet werden, dass aus Gründen der Klarzeit und des Verständnisses identische Komponenten, welche identische Funktionen aufweisen, wenn möglich in jeder der Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Gleichrichter 1 zur Verwendung in einem Fahrzeugwechselstromgenerator 2 vorgesehen. 1 zeigt den Gesamtaufbau des Fahrzeugwechselstromgenerators 2 mit dem darin verbauten Gleichrichter 1.
  • Wie in 1 gezeigt enthält der Fahrzeugwechselstromgenerator 2 zusätzlich zu dem Gleichrichter 1 einen Rotor 3, einen Stator 4, einen Spannungsregler 5, Bürsten 6, einen vorderen Rahmen 7, einen hinteren Rahmen 8 und eine Schutzabdeckung 9.
  • Der Rotor 3 enthält eine Feldwicklung 13 und einen Polkern 14. Die Feldwicklung 13 ist derart um den Polkern 14 gewickelt, dass der Polkern 14 magnetische Pole ausbildet, wenn ein Feldstrom (oder Erregerstrom) der Feldwicklung 13 zugeführt wird. Der Rotor 3 ist auf einer Drehwelle 15 montiert, welche aufgebaut ist, durch eine Drehkraft gedreht zu werden, welche von einem Fahrzeugmotor über eine Riemenscheibe übertragen wird, die an einem ersten Endabschnitt 15a der Drehwelle 15 montiert ist.
  • Zusätzlich sind an gegenüberliegenden Endflächen des Polkerns 14 jeweils Kühllüfter 20 und 21 montiert. Die Kühllüfter 20 und 21 erzeugen mit der Drehung des Rotors 3 eine Kühlluftströmung.
  • Der Stator 4 umgibt den Rotor 3 und enthält eine Dreiphasenstatorwicklung 25 und einen Statorkern 26. Die Statorwicklung 25 ist derart um den Statorkern 26 gewickelt, dass ein durch den Rotor 3 erzeugter, sich drehender magnetischer Fluss durch den Statorkern 26 verläuft, und somit eine Dreiphasen-Wechselstromspannung in der Statorwicklung 25 induziert wird.
  • Der Gleichrichter 1 ist aufgebaut, um die Dreiphasenwechselstromspannung, welche von der Dreiphasenstatorwicklung 25 ausgegeben wird, zweiwege-gleichzurichten. Der Spannungsregler 5 ist aufgebaut, um eine von dem Gleichrichter 1 ausgegebene Gleichspannung durch Steuern der Feldstromzufuhr an die Feldwicklung 13 zu regeln. Die Bürsten 6 sind mit den Schleifringen 17, welche an einem zweiten Endabschnitt 15b der Drehwelle 15 montiert sind, in Schleifkontakt, sodass der Feldstrom von den Bürsten 6 über die Schleifringe 17 an die Feldwicklung 13 bereitgestellt werden kann.
  • Der vordere Rahmen 7 und der hintere Rahmen 8 sind miteinander verbunden, um darin den Rotor 3, den Stator 4, sowie die Kühllüfter 20 und 21 aufzunehmen. Darüber hinaus halten der vordere Rahmen 7 und der hintere Rahmen 8 darin die jeweiligen Lager 18 und 19. Die Lager 18 und 19 arbeiten zusammen, um die Drehwelle 15 drehbar zu lagern.
  • Die Schutzabdeckung 9 bedeckt den Gleichrichter 1, den Spannungsregler 5 und die Bürsten 6, welche alle von außen an einer Endwand des hinteren Rahmens 8 montiert sind, um diese vor Fremdkörpern zu schützen.
  • Nach der Beschreibung des Gesamtaufbaus des Fahrzeugwechselstromgenerators 2 werden nachstehend die Details des Gleichrichters 1 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 2 enthält der Gleichrichter 1 eine Mehrzahl von Pluspol-Dioden 28, einen Pluspol-Kühlkörper 29, eine Mehrzahl von Minuspol-Dioden 30, einen Minuspol-Kühlkörper 31 und einen Anschlussblock 32.
  • Die Pluspol-Dioden 28 und die Minuspol-Dioden 30 werden als Gleichrichterelemente zum Zweiwege-Gleichrichten der von der Dreiphasen-Statorwicklung 25 ausgegebenen Wechselspannung eingesetzt.
  • 3 zeigt eine Gleichrichtungsschaltung des Gleichrichters 1. In der Figur ist ein Paar von Pluspol-Dioden 28 und ein Paar von Minuspol-Dioden 30 für jeden der Dreiphasen-Anschlüsse 25U, 25V und 25W der Dreiphasen-Statorwicklung 25 vorgesehen.
  • Es sollte beachtet werden, dass andere Anzahlen der Pluspol- und Minuspol-Dioden 28 und 30 ebenfalls zum Ausbilden einer von der 3 unterschiedlichen Gleichrichtungsschaltung verwendet werden können.
  • Der Pluspol-Kühlkörper 29 ist z. B. aus Aluminium (A1) oder seiner Legierung hergestellt. Die Pluspol-Dioden 28 sind an dem Pluspol-Kühlkörper 29 durch z. B. über einen Presssitz montiert, sodass durch den Betrieb der Pluspol-Dioden 28 erzeugte Wärme durch den Pluspol-Kühlkörper 29 abgeführt werden kann. Wie in 3 gezeigt verbindet der Kühlkörper 29 eine elektrische Verbindung zwischen sämtlichen der Kathoden der Pluspol-Dioden, wodurch ein positiver Anschluss 1 P des Gleichrichters 1 definiert wird.
  • Der Minuspol-Kühlkörper 31 besteht ebenfalls z. B. aus Aluminium oder seiner Legierung. Die Minuspol-Dioden 30 sind durch z. B. Presssitz an dem Minuspol-Kühlkörper 31 montiert, sodass die durch den Betrieb der Minuspol-Dioden 30 erzeugte Wärme durch den Minuspol-Kühlkörper 31 abgeführt werden kann. Überdies verbindet der Minuspol-Kühlkörper 31, wie in 3 gezeigt, sämtliche der Anoden der Minuspol-Dioden 30 elektrisch, wodurch ein Masseanschluss 1 G des Gleichrichters 1 definiert wird.
  • Der Anschlussblock 32 besteht aus einem Harzmaterial und weist elektrische Leiter (nicht gezeigt) auf, welche darin eingeformt sind. Die elektrischen Leiter, welche in dem Anschlussblock 32 gehalten werden, sind mit den Pluspol-Dioden 28 und den Minuspol-Dioden 30 elektrisch verbunden, und bilden dadurch die Gleichrichtungsschaltung des Gleichrichters 1. In 2 sind z. B. Leitungen 32a und 32b dargestellt, welche sich von dem Anschlussblock 32 erstrecken, welche jeweils mit den Kathoden eines Paars von Minuspol-Dioden 30 verschweißt oder verlötet sind.
  • Zusätzlich weist der Pluspol-Kühlkörper 29 und der Minuspol-Kühlkörper 31, wie in 2 gezeigt, jeweils eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen 33 darin auf, um die durch den Betrieb der daran montierten Dioden erzeugte Wärme effektiver abzuführen.
  • Bezugnehmend auf 4 ist in der vorliegenden Ausführungsform der Pluspol-Kühlkörper 29 des Gleichrichters 1, welcher den positiven Anschluss 1P des Gleichrichters 1 repräsentiert, mit einem positiven Anschluss 36 des Spannungsreglers 5 durch einen Eingriff zwischen einem Außengewindeglied (d. h. einer Schraube in 4) 38 und einem Innengewindeglied (d. h. einer Mutter in 4) 39 verbunden.
  • Das Außengewindeglied 38 enthält einen zylindrischen Außengewindeabschnitt 38a und einen Kopfabschnitt 38b, welcher die Form eines hexagonalen Prismas aufweist. Das Innengewindeglied 39 weist die Form eines hohlen hexagonalen Prismas auf, wobei seine zylindrische innere Wand ein Innengewinde aufweist.
  • Der Pluspol-Kühlkörper 29 weist einen ausgesparten Abschnitt 41 auf, um darin das Innengewindeglied 39 und eine Durchgangsbohrung 42 aufzunehmen, welche mit dem ausgesparten Abschnitt 41 eine Verbindung bildet, um dem Innengewindeabschnitt 38a des Innengewindeglieds 38 zu erlauben, sich durch diese hindurch zu erstrecken, um mit dem Innengewindeglied 39 Eingriff zu bilden.
  • Der ausgesparte Abschnitt 41 des Pluspol-Kühlkörpers 29 weist mit Bezug auf 5 einen hexagonalen Querschnitt auf, welcher dem des Innengewindeglieds 39 entspricht, um zu verhindern, dass sich das Innengewindeglied 39 in dem ausgesparten Abschnitt 41 dreht.
  • Der ausgesparte Abschnitt 41 des Pluspol-Kühlkörpers 29 weist ferner eine Öffnung 45 an einer ersten Oberfläche 44 des Pluspol-Kühlkörpers 29 auf, durch welche das Innengewindeglied 39 in dem ausgesparten Abschnitt 41 angeordnet wird. Der ausgesparte Abschnitt 41 weist ebenfalls eine Bodenfläche 47 auf, welche von der ersten Oberfläche 44 des Pluspol-Kühlkörpers 29 einen gegebenen Abstand, welcher nicht weniger als die axiale Länge des Innengewindegleids 39 beträgt, beabstandet angeordnet ist. Die Durchgangsbohrung 42 erstreckt sich von der Bodenfläche 47 des ausgesparten Abschnitts 41 zu einer zweiten Oberfläche 46 des Pluspol-Kühlkörpers 29, welche der ersten Oberfläche 44 gegenüberliegt.
  • Der Anschlussblock 32 ist derart ausgebildet, dass sich dieser über der ersten Oberfläche 44 des Pluspol-Kühlkörpers 29 erstreckt, um die Öffnung 45 des ausgesparten Abschnitts 41 des Pluspol-Kühlkörpers 29 zu bedecken. Bei einer solchen Ausbildung ist das Innengewindeglied 39 vollständig innerhalb des ausgesparten Abschnitts 41 des Pluspol-Kühlkörpers 29 eingeschlossen.
  • Zusätzlich werden während der Montage des Gleichrichters 1 der Pluspol-Kühlkörper 29, der Anschlussblock 32 und ein Abstandshalter 50 durch z. B. eine Rohrniete 51 mit dem Innengewindeglied 39 verbunden, welches in dem ausgesparten Ab schnitt 41 des Pluspol-Kühlkörpers 29 aufgenommen ist. Der montierte Gleichrichter 1 wird anschließend an der Endwand des hinteren Rahmens 8 befestigt und der positive Anschluss 36 des Spannungsreglers 5 wird durch Ineingriffbringen des Außengewindeglieds 38 mit dem Innengewindeglied 39 mit dem Pluspol-Kühlkörper 29 des Gleichrichters 1 verbunden.
  • Der oben beschriebene Gleichrichter 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform weist folgende Vorteile auf.
  • In dem Gleichrichter 1 ist der Pluspol-Kühlkörper 29 zunächst durch den Eingriff zwischen dem Außengewindeglied 38 und dem Innengewindeglied 39 mit dem positiven Anschluss 36 des Spannungsreglers 5 verbunden. Der Pluspol-Kühlkörper 29 weist einen ausgesparten Abschnitt 41 auf, welcher das Innengewindeglied 39 aufnimmt und verhindert, dass sich dieses dreht, sowie eine Durchgangsbohrung 42, welche mit dem ausgesparten Abschnitt 41 eine Verbindung bildet, um dem Außengewindeabschnitt 38a des Außengewindeglieds 38 zu erlauben, sich durch diese zu erstrecken, um mit dem Innengewindeglied 39 Eingriff zu bilden.
  • Im Vergleich zu dem Fall, in welchem eine Innengewindebohrung direkt in dem Pluspol-Kühlkörper 29 vorgesehen ist, wird demzufolge sehr viel weniger Wärme an die gegenseitig in Eingriff befindlichen Außen- und Innengewindeabschnitte des Außengewindeglieds 38 und des Innengewindeglieds 39 übertragen, und es wird somit verhindert, dass der Eingriff aufgrund von Wärme, die durch den Betrieb der Pluspol-Dioden 28 erzeugt wird, lose bzw. locker wird. Demzufolge wird verhindert, dass das Außengewindeglied 38 von dem Innengewindeglied 39 getrennt wird, wodurch eine verlässliche Verbindung des Pluspol-Kühlkörpers 29 mit dem positiven Anschluss 36 des Gleichrichters 5 sichergestellt wird.
  • Überdies wird im Vergleich zu dem Falle, in welchem ein ausgesparter Abschnitt in dem Anschlussblock 32 vorgesehen ist, kein Drehmoment auf den Anschlussblock 32 angewendet, wenn das Außengewindeglied 38 mit dem Innengewindeglied 39 in Ein griff gebracht wird, und es wird somit verhindert, dass der Harzanschlussblock 32 aufgrund von einem unnötigerweise auf diesen angewendeten Drehmoment beschädigt wird.
  • Ferner weist der ausgesparte Abschnitt 41 des Pluspol-Kühlkörpers 29 in dem Gleichrichter 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform die Öffnung 45 an der ersten Oberfläche 44 des Pluspol-Kühlkörpers 29 und die Bodenfläche 47 auf, welche von der ersten Oberfläche 44 in einen gegebenen Abstand beabstandet angeordnet ist, und die Durchgangsbohrung 42 erstreckt sich von der Bodenfläche 47 des ausgesparten Abschnitts 41 zu der zweiten Oberfläche 46 des Pluspol-Kühlkörpers 29, welche der ersten Oberfläche 44 gegenüber liegt.
  • Der ausgesparte Abschnitt 41 und die Durchgangsbohrung 42 des Pluspol-Kühlkörpers 29 können demzufolge gleichzeitig durch Aluminiumdruckguss ausgebildet werden, und somit können die Herstellungskosten des Pluspol-Kühlkörpers 29 verringert werden.
  • Der Anschlussblock 32 in dem Gleichrichter 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ist des weiteren derart ausgebildet, um sich über die erste Oberfläche 44 des Pluspol-Kühlkörpers 29 zu erstrecken, um die Öffnung 45 des ausgesparten Abschnitts 41 des Pluspol-Kühlkörpers 29 zu bedecken.
  • Das Innengewindeglied 39 ist demzufolge innerhalb des ausgesparten Abschnitts des Pluspol-Kühlkörpers vollständig eingeschlossen, sodass dieses innerhalb des ausgesparten Abschnitts 41 sicher gehalten und vor Fremdkörpern geschützt werden kann.
  • Während die obige besondere Ausführungsform der Erfindung gezeigt und geschrieben wurde, ist es denjenigen, die die Erfindung ausführen, sowie dem Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen der Erfindung durchgeführt werden können ohne von dem gedanklichen Kern des offenbarten Konzepts abzuweichen.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform sind der ausgesparte Abschnitt 41 und die Durchgangsbohrung 42 z. B. in dem Pluspol-Kühlkörper 29 zum Verbinden des positiven Anschlusses 36 des Spannungsreglers 5 mit dem Pluspol-Kühlkörper 29 vorgesehen.
  • Ein solcher ausgesparter Abschnitt und eine Durchgangsbohrung können jedoch ebenfalls in dem Minuspol-Kühlkörper 31 zum Verbinden eines negativen Anschlusses des Spannungsreglers 5 mit dem Minuspol-Kühlkörper 31 vorgesehen sein, welcher den Masseanschluss 1 G des Gleichrichters 1 repräsentiert.
  • Überdies können zusätzlich solche ausgesparten Abschnitte und Durchgangsbohrungen in den Pluspol- und Minuspol-Kühlkörpern 29 und 31 zum Verbinden von Anschlüssen der Bürsten 6 mit den Kühlkörpern 29 und 31 vorgesehen werden.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform ist der ausgesparte Abschnitt 41 des Pluspol-Kühlkörpers 29 ferner aufgebaut, um das Innengewindeglied 39 aufzunehmen.
  • Der ausgesparte Abschnitt 41 des Pluspol-Kühlkörpers 29 kann jedoch ebenfalls aufgebaut sein, um den Kopfabschnitt 38b des Außengewindeglieds 38 anstatt des Innengewindeglieds 39 aufzunehmen.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform ist der Fahrzeugwechselstromgenerator 2 des weiteren aufgebaut, um die Dreiphasen-Statorwicklung 25 zu enthalten.
  • Der Fahrzeugwechselstromgenerator 2 kann jedoch ebenfalls aufgebaut sein, ferner zusätzlich zu der Dreiphasen-Statorwicklung 25 eine weitere Dreiphasen-Statorwicklung 25' zu enthalten.
  • In diesem Fall können die Pluspol-Dioden 28 und die Minuspol-Dioden 30 des Gleichrichters 1 neu angeordnet werden, um eine Gleichrichtungsschaltung, wie in
  • 6 gezeigt auszubilden, um beide Dreiphasen-Wechselspannungen, welche von den Dreiphasen-Statorwicklungen 25 und 25' ausgegeben werden, zweiwege-gleichzurichten.
  • Solche Modifikationen, Änderungen und Verbesserungen im Rahmen der Fähigkeit eines Durchschnittsfachmanns sind als durch die beigefügten Ansprüche mit umfaßt anzusehen.

Claims (12)

  1. Gleichrichter für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator, aufweisend: eine Mehrzahl von Gleichrichtungselementen, welche aufgebaut sind, um einen Wechselstromausgang eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators gleichzurichten; und einen Kühlkörper, welcher die daran befestigten Gleichrichtungselemente aufweist, um durch den Betrieb der Gleichrichtungselemente erzeugte Wärme abzuführen, wobei der Kühlkörper aufgebaut ist, um mit einem elektrischen Anschluss durch einen Eingriff zwischen einem Außengewindeglied, welches einen Außengewindeabschnitt sowie einen Kopfabschnitt aufweist, und einem Innengewindeglied verbunden zu werden, wobei der Kühlkörper einen ausgesparten Abschnitt aufweist, um darin entweder den Kopfabschnitt des Außengewindeglieds, oder das Innengewindeglied aufzunehmen, wobei der ausgesparte Abschnitt derart geformt ist, daß verhindert wird, dass entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied sich darin dreht, und der Kühlkörper ebenfalls eine Durchgangsbohrung aufweist, die mit dem ausgesparten Abschnitt eine Verbindung bildet, um zu erlauben, dass sich der Außengewindeabschnitt des Außengewindeglieds durch die Durchgangsbohrung erstreckt, um mit dem Innengewindeglied Eingriff zu bilden.
  2. Gleichrichter nach Anspruch 1, wobei der ausgesparte Abschnitt des Kühlkörpers eine Öffnung an einer ersten Oberfläche des Kühlkörpers sowie eine Bodenfläche aufweist, welche in einem gegebenen Abstand von der ersten Oberfläche beabstandet angeordnet ist, und die Durchgangsbohrung des Kühlkörpers sich von der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts zu einer zweiten Oberfläche des Kühlkörpers erstreckt, welche der ersten Oberfläche gegenüber liegt.
  3. Gleichrichter nach Anspruch 2, ferner aufweisend einen Anschlussblock, welcher darin elektrische Leiter enthält, die mit den Gleichrichtungselementen verbunden sind, wobei sich der Anschlussblock über die erste Oberfläche des Kühlkörpers erstreckt, um die Öffnung des ausgesparten Abschnitts des Kühlkörpers zu bedecken, wobei entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied in dem ausgesparten Abschnitt aufgenommen sind.
  4. Gleichrichter nach Anspruch 1, wobei die Gleichrichtungselemente Pluspol-Gleichrichtungselemente sind und der Kühlkörper ein Pluspol-Kühlkörper ist.
  5. Gleichrichter nach Anspruch 4, ferner aufweisend eine Mehrzahl von Minuspol-Gleichrichtungselementen und einen Minuspol-Kühlkörper, welcher den gleichen Aufbau wie der Pluspol-Kühlkörper aufweist.
  6. Gleichrichter nach Anspruch 1, wobei die Gleichrichtungselemente Minuspol-Gleichrichtungselemente sind und der Kühlkörper ein Minuspol-Kühlkörper ist.
  7. Fahrzeug-Wechselstromgenerator, aufweisend: einen Rotor, welcher eine Feldwicklung enthält; einen Stator, welcher eine Statorwicklung enthält; und einen Gleichrichter, welcher eine Mehrzahl von Gleichrichtungselementen und einen Kühlkörper enthält, wobei die Gleichrichtungselemente aufgebaut sind, um einen Wechselspannungsausgang von der Statorwicklung des Stators gleichzurichten, und der Kühlkörper die daran befestigten Gleichrichtungselemente aufweist, um durch den Betrieb der Gleichrichtungselemente erzeugte Wärme abzuführen, wobei der Kühlkörper mit einem elektrischen Anschluss durch einen Eingriff zwischen einem Außengewindeglied, welches einen Außengewindeabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, und einem Innengewindeglied verbunden ist, und der Kühlkörper einen ausgesparten Abschnitt aufweist, in welchem entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied aufgenommen ist, und der ausgesparte Abschnitt derart geformt ist, daß verhindert wird, dass sich entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied darin dreht, und wobei der Kühlkörper ebenfalls eine Durchgangsbohrung aufweist, die mit dem ausgesparten Abschnitt eine Verbindung bildet, durch welche sich der Außengewindeabschnitt des Außengewindeglieds erstreckt, um mit dem Innengewindeglied Eingriff zu bilden.
  8. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 7, wobei der ausgesparte Abschnitt des Kühlkörpers des Gleichrichters eine Öffnung an einer ersten Oberfläche des Kühlkörpers und eine Bodenfläche aufweist, die in einem gegebenen Abstand von der ersten Oberfläche beabstandet angeordnet ist, und die Durchgangsbohrung des Kühlkörpers sich von der Bodenfläche des ausgesparten Abschnitts zu einer zweiten Oberfläche des Kühlkörpers erstreckt, welche der ersten Oberfläche gegenüber liegt.
  9. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 8, wobei der Gleichrichter ferner einen Anschlussblock enthält, welcher darin elektrische Leiter enthält, die mit dem Gleichrichtungselementen verbunden sind, und wobei sich der Anschlussblock über die erste Oberfläche des Kühlkörpers erstreckt, um die Öffnung des ausgesparten Abschnitts des Kühlkörpers zu bedecken, wobei entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied in dem ausgesparten Abschnitt aufgenommen ist.
  10. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 7, wobei die Gleichrichtungselemente des Gleichrichters Pluspol-Gleichrichtungselemente sind und der Kühlkörper des Gleichrichters ein Pluspol-Kühlkörper ist.
  11. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 10, wobei der Gleichrichter ferner eine Mehrzahl von Minuspol-Gleichrichtungselementen sowie einen Minuspol-Kühlkörper enthält, welcher den gleichen Aufbau wie der Pluspol-Kühlkörper aufweist.
  12. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 7, wobei die Gleichrichtungselemente des Gleichrichters Minuspol-Gleichrichtungselemente sind und der Kühlkörper des Gleichrichters ein Minuspol-Kühlkörper ist.
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