DE19715925A1 - Gleichrichter für eine Fahrzeuglichtmaschine - Google Patents
Gleichrichter für eine FahrzeuglichtmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichrichter für eine Fahr
zeuglichtmaschine gemäß dem Patentanspruch 1.
Unter einer Fahrzeuglichtmaschine wird im folgenden ein
Wechselstrom-Generator für ein Fahrzeug im weitesten Sinne
verstanden. Es kann sich dabei um einen Wechselstrom-Gene
rator zur Erzeugung dreiphasigen Drehstroms oder aber auch
zur Erzeugung von zweiphasigem Wechselstrom handeln. Der
Begriff "Fahrzeuglichtmaschine" soll im folgenden synonym
zu den Begriffen Wechselstromgenerator, -erzeuger oder
-lichtmaschine oder auch Drehstromgenerator, -erzeuger oder
-lichtmaschine verstanden werden.
Eine Lichtmaschine, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, weist
gewöhnlich ein Gehäuse oder Rumpf 10 auf, in welchem ein
Paar vorderer und hinterer Klammern oder Gehäuseklammern-,
-teile oder -schalen 11, 12 vorgesehen sind. Im Zentrum des
Gehäuses oder Rumpfes 10 ist eine Achse oder Welle 13 an
geordnet, deren eines Ende sich durch die vordere Klammer
oder Gehäuseschale 11 hindurch auswärts erstreckt. Eine
Scheibe, Riemenscheibe oder Rolle 14 ist an diesem Ende der
Achse oder Welle 13 montiert. An beiden Enden der Welle
oder Achse 13 sind ein Paar Lager 15, 16 angeordnet, welche
die Welle oder Achse 13 rotierbar tragen oder lagern. Einen
Rotor oder Rotator 20, welcher gleichzeitig mit der Welle
13 rotiert und ein magnetisches Feld erzeugt, ist um die
Welle 13 herum einstückig ausgebildet. Vom Umfang oder der
Außenfläche der Welle 13 beabstandet ist ein Stator 30 aus
gebildet, welcher auf der Innenseite oder im Inneren des
Gehäuses oder Rumpfes 10 befestigt ist, um mit dem Rotor
oder Rotator 20 wechselzuwirken. Eine Spule 31 ist um den
Umfang oder die Außenfläche des Stators 30 gewickelt. Auf
der Außenseite oder außerhalb der hinteren Klammer oder
des hinteren Gehäuseteils 12 ist ein Spannungsregler 50,
welcher die Spannung auf einem vorbestimmten Wert hält, und
ein Gleichrichter 80 vorgesehen, welcher den Wechselstrom
zu Gleichstrom richtet. Zusätzlich ist eine Endabdeckung 70
an der hinteren Klammer oder am hinteren Gehäuseteil 12
vorgesehen, welche den Spannungsregler 50 und den Gleich
richter 80 umgibt oder aufnimmt und schützt. Ferner ist an
jedem Ende des Rotors oder Rotators 20 ein Kühllüfter oder
Kühlventilator 17, 18 angebracht, welcher die Lichtmaschine
kühlt, wenn der Rotor 20 rotiert. Eine Mehrzahl von Luft
zirkulationsöffnungen 40, welche die Luft mit der Rotation
der Kühllüfter 17, 18 umwälzen oder zirkulieren, sind im
Gehäuse oder Rumpf 10 und in der Endabdeckung 70 ausgebil
det.
Der Aufbau des Gleichrichters zum Ändern von Wechselstrom
in Gleichstrom wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
Der Gleichrichter 60 besitzt ein Paar Wärmesenken, Kühl
körper, -blöcke, -bleche 61 oder dergleichen, welche die
Wärme des Gleichrichters zerstreuen, ausbreiten oder ver
teilen, und es ist ein Anschluß 62 hinter den Kühlkörpern
61 vorgesehen. Das heißt, die Kühlkörper 61 sind der hinte
ren Klammer oder dem hinteren Gehäuseteil 12 benachbart und
kleiden diese aus, während die Anschlußplatte 62 in der Nä
he der Endabdeckung 70 angeordnet ist. Zwischen den Kühl
körpern 61 ist ein Paar gleichrichtender Elemente 62 vorge
sehen, welche den Wechselstrom gleichrichten. Die gleich
richtenden Elemente sind allgemein Bauteile oder Bauteil
gruppen, welche auf den Wechselstrom eine gleichrichtende
Wirkung haben. Sie werden synonym z. B. auch als emittieren
de Elemente, Emitterelemente, Dioden oder dergleichen be
zeichnet. Auf der Anschlußplatte 62 ist ein Anschluß 64
vorgesehen, welcher mit verschiedenen elektrischen oder
elektronischen Bauteilen elektrisch verbunden ist. Um die
Außenfläche oder um den Umfang der Spule 31, welche mit dem
Stator 30 und dem Gleichrichter 60 verbunden ist, ist ein
separater Isolator 65 vorgesehen, welcher die Spule 31 und
den Rumpf oder das Gehäuse 10 isoliert.
Bei einer herkömmlichen Lichtmaschine für ein Fahrzeug ge
langt die Luft jedoch durch die Öffnung in der Endabdeckung
in die Lichtmaschine hinein, wird durch den Kühllüfter um
gewälzt und zirkuliert und wird dann am Ende der anderen
Seite des Gehäuses oder Rumpfes abgelassen oder ausge
stoßen. Die Anschlußplatte ist derart angeordnet, daß sie
den Luftstrom zu bestimmten Teilen der Kühlkörper hin
blockiert. Weil aber eine entsprechende Luftzirkulation für das
richtige Funktionieren der Kühlkörper wesentlich ist, ver
mindert diese Anordnung die Fähigkeit der Kühlkörper die
Wärme zu verteilen und abzuleiten.
Des weiteren ist die Anschlußplatte vom Stator abgewandt,
während die Kühlkörper dem Stator benachbart sind. Deshalb
muß die um den Stator gewickelte Spule um den Umfang der
Kühlkörper ausgedehnt oder erweitert werden, um mit dem An
schluß auf der Anschlußplatte verbunden zu sein. Dies
erhöht unnötigerweise die Komplexität des beschriebenen
Aufbaus. Darüber hinaus erfordert die Herstellung dieser
komplexen Struktur das Aufbringen manueller Arbeit, insbe
sondere ist das Biegen und Wickeln der Spule um den Isola
tor herum und das Anschweißen oder Löten der Spule an den
Anschluß notwendig. Dies erhöht die Komplexität des Her
stellungsverfahrens und vermindert die Produktivität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Vielzahl von Nachteilen und Mängeln bei Lichtmaschinen des
Standes der Technik zu vermeiden und einen Gleichrichter
für eine Fahrzeuglichtmaschine zu schaffen, bei welchem ei
ne besonders effektive Kühlung durchgeführt werden kann und
der darüber hinaus einen besonders einfach herstellbaren
Aufbau besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gleichrichter
für eine Fahrzeuglichtmaschine gemäß den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Ein Kerngedanke der erfindungsgemäßen Lösung ist es, einen
Gleichrichter für eine Fahrzeuglichtmaschine vorzusehen,
bei welchem dessen Kühlkörper so angeordnet sind, daß sie
zu den Luftöffnungen der Endabdeckung benachbart sind, so
daß die Kühlwirkung der Kühlkörper dabei erhöht ist.
Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, einen
Gleichrichter für eine Fahrzeuglichtmaschine zu schaffen,
in welchem die Anschlußplatte mit einem Anschluß versehen
ist und welche auf derjenigen Seite des Gleichrichters an
geordnet ist, welche dem Stator benachbart ist, um dadurch
die Länge der Spule zu verringern, die benötigt wird, damit
sich diese vom Stator aus erstreckt und um dadurch eine
Isolation des Gehäuses oder Rumpfes von der Spule zu schaf
fen.
Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, ei
nen Gleichrichter für eine Fahrzeuglichtmaschine zu schaf
fen, in welchem der Draht oder die Leitung, welcher die
Spule und den Gleichrichter verbindet, geformt und gehal
tert wird, bevor er mit dem Anschluß verbunden wird, um da
durch die Automation des Vorgangs zu erleichtern.
Um die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu
lösen, ist ein Gleichrichter für eine Fahrzeuglichtmaschine
vorgesehen, welche einen Rumpf oder ein Gehäuse für die
Lichtmaschine aufweist. Ein Stator ist in dem Gehäuse oder
Rumpf untergebracht und weist eine Spule zum Erzeugen eines
Wechselstroms auf. Eine Endabdeckung ist vorgesehen, welche
verschiedene elektrische oder elektronische Bauteile des
Gehäuses oder Rumpfes abschirmt und welches eine Vielzahl
von Luftöffnungen aufweist. Eine Anschlußplatte mit einer
Mehrzahl von Anschlüssen zum elektrischen Verbinden der
Bauteile ist zwischen der Endabdeckung und dem Stator aus
gebildet. Kühlkörper, -blöcke oder -bleche oder derglei
chen, welche die durch die Bauelemente erzeugte Wärme aus
breiten, verteilen oder ableiten, sind zwischen der Endab
deckung und der Anschlußplatte ausgebildet.
Ferner ist um den Umfang oder die Außenfläche der Spule ein
isolierendes Element angeordnet, welches sich durch das Ge
häuse oder den Rumpf erstreckt und welches zum Schaffen ei
ner Isolation zwischen dem Rumpf oder Gehäuse und der Spule
vorgesehen ist. Das isolierende Element ist röhrenförmig
ausgebildet und erstreckt sich von der Anschlußplatte aus.
Des weiteren ist eine Mehrzahl von Anschlüssen mit jeweili
gen Befestigungselementen vorgesehen, welche die sich durch
das isolierende Element erstreckende Spule an der Stelle
oder Position halten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen
Zeichnung erläutert, auf deren Grundlage die vorliegende
Erfindung, insbesondere im Hinblick auf ihre zahlreichen
Zielsetzungen und Vorteile, besser verstanden werden kann.
In dieser ist:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer Lichtmaschine
für ein Fahrzeug aus dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht eines Gleichrichters
entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnitte Ansicht einer erfindungsgemäßen
Lichtmaschine für ein Fahrzeug;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gleichrichters gemäß des
ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er
findung in Betrachtungsrichtung des Pfeils A aus
Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Platte des Gleichrich
ters aus Fig. 4;
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht eines Gleichrichters
entlang der Schnittlinie VI-VI aus Fig. 4;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Gleichrichters gemäß
dem erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsbei
spiel; und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Gleichrichters ent
lang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren be
schrieben.
Die erfindungsgemäße Lichtmaschine für ein Fahrzeug, so wie
sie in Fig. 3 gezeigt ist, weist ein Gehäuse oder einen
Rumpf 10 auf, in welchem ein Paar vorderer und hinterer
Klammern, Gehäuseteile, -schalen 11, 12 oder dergleichen
vorgesehen sind. Im Zentrum des Gehäuses oder Rumpfes 10
befindet sich eine Welle oder Achse 13, deren eines Ende
sich durch die vordere Klammer oder durch das vordere Ge
häuseteil 11 auswärts erstreckt. Eine Scheibe, Riemenschei
be, Rolle 14 oder dergleichen ist an diesem Ende der Welle
oder Achse 13 montiert. An beiden Enden der Welle oder Ach
se 13 sind ein Paar Lager 15, 16 angeordnet, welche die
Welle oder Achse 13 rotierbar lagern. Um die Welle oder
Achse 13 herum ist ein Rotor oder Rotator 20 einstückig
ausgebildet, welcher mit der Welle oder Achse 13 simultan
rotiert und welcher ein magnetisches Feld erzeugt. Von der
äußeren Fläche oder vom Umfang der Welle oder Achse 13 be
abstandet ist ein Stator 30 angeordnet, welcher auf der In
nenseite oder dem Inneren des Gehäuses oder Rumpfes 10 be
festigt ist, um mit dem Rotor oder Rotator 20 wechselzuwir
ken. Eine Spule 31 ist um die Außenfläche oder den Umfang
des Stators 30 gewickelt. Außerhalb der hinteren Klammer
oder des hinteren Gehäuseteils 12 sind ein Spannungsregler
50, welcher die Spannung auf einem vorgegebenen Wert hält,
und ein Gleichrichter 80 vorgesehen, welcher Wechselstrom
zu Gleichstrom ändert. Zusätzlich ist an der hinteren Klam
mer oder dem hinteren Gehäuseteil 12 eine Endabdeckung 70
angebracht, welche den Spannungsregler 50 und den Gleich
richter 80 aufnimmt und schützt. Ferner ist an jedem Ende
des Rotors oder Rotators 20 ein Kühllüfter oder Kühlventi
lator 17, 18 ausgebildet, welcher die Lichtmaschine kühlt,
wenn der Rotor oder Rotator 20 rotiert. Eine Mehrzahl von
Luftzirkulationsöffnungen 40, welche die Luft mit der Rota
tion der Kühllüfter oder Kühlventilatoren 17, 18 umwälzen
oder zirkulieren, sind im Gehäuse oder Rumpf 10 und in der
Endabdeckung 70 ausgebildet.
In der erfindungsgemäßen Fahrzeuglichtmaschine, so wie sie
oben beschrieben aufgebaut ist, ist die Scheibe 14 über ei
nen Gurt, Riemen, eine Zahnkette oder dergleichen mit einem
Motor (nicht gezeigt) verbunden und überträgt das Drehmo
ment des Motors zur Welle oder Achse 13, welche dann, durch
das vordere Lager 15 und das hintere Lager 16 gelagert, ru
hig oder gleichmäßig rotiert. Gleichzeitig erzeugt der Sta
tor 30 einen Ausgangsstrom, wenn der Rotor oder Rotator 20
mit seiner Rotation ein magnetisches Feld erzeugt. Der
Strom wird dem Gleichrichter 80 über die Spule 31 zu
geführt, wo er gleichgerichtet wird. Zuletzt wird der
gleichgerichtete Strom über den Spannungsregler 50 den
elektrischen und elektronischen Bauteilen des Fahrzeugs zu
geführt. Während des Betriebs strömt Luft von außen durch
die im Gehäuse oder Rumpf 10 und in der Endabdeckung 70
ausgebildete Öffnung 40, wenn die Ventilatoren oder Lüfter
17, 18, welche an beiden Enden des Stators 20 ausgebildet
sind, rotieren, und kühlen dabei die Lichtmaschine.
Das erste Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen
Gleichrichter in der Lichtmaschine zum Ändern eines Wech
selstroms in Gleichstrom wird unter Bezugnahme auf die Fig.
4, 5 und 6 beschrieben.
Der erfindungsgemäße Gleichrichter 80 besitzt ein Paar
Kühlkörper, -blöcke, -bleche 81 oder dergleichen, welche
Hitze oder Wärme ausbreiten, verteilen oder ableiten. Beide
Enden jedes Kühlblocks 81 sind mit den Enden des anderen
verbunden. Ein Paar gleichrichtender Elemente 82, welche
den Wechselstrom gleichrichten, sind zwischen den Kühl
blöcken 81 vorgesehen. Eine Anschlußplatte 83 ist hinter
dem Kühlblock 81 ausgebildet (auf der rechten Seite von
Fig. 6). Auf der Anschlußplatte 83 befindet sich ein An
schluß oder eine Klemme 84, welche mit dem gleichrichtenden
Element 82 und der Spule 31 elektrisch verbunden ist. An
beiden Enden der Anschlußplatte 83 ist ein Vorsprung oder
Vorsprungselement 87 ausgebildet, welches zur Montage der
Anschlußplatte 83 mit dem Kühlkörper 81 verwendet wird.
Der Gleichrichter ist in der Lichtmaschine so angeordnet,
daß der Kühlkörper 81 zur Öffnung 42 der Endabdeckung 70
benachbart ist, während die Anschlußplatte 83 zum Stator 30
benachbart ist, welcher im Gehäuse 10 aufgenommen ist, so
wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn also Luft durch die
Öffnung 42 der Endabdeckung 70 in die Lichtmaschine ein
tritt, kann sie ungehindert durch die Kühlkörper 81 pas
sieren, um dabei die Lichtmaschine zu kühlen. Da die An
schlußplatte 83 und der Stator 30 nahe beieinander ange
ordnet sind, ist die Länge der Spule, die benötigt wird, um
die beiden zu verbinden, geringer als beim Stand der Tech
nik. Um die Spule 31, welche die hintere Klammer oder das
hintere Gehäuseteil 12 passiert, von der hinteren Klammer
oder dem hinteren Gehäuseteil 12 des Gehäuses 10 zu isolie
ren, ist um die Außenfläche oder den Umfang der Spule 31
ein Isolator 85 ausgebildet. Der Isolator 85 ist röhren
förmig und erstreckt sich von der einen Oberfläche der An
schlußplatte 83 aus durch die hintere Klammer oder das hin
tere Gehäuseteil 12.
Ein Befestigungselement 86 ist vorgesehen, um dem sich
durch den Isolator 85 erstreckenden Teil der Spule 31 zu
ermöglichen, durch ein Verbindungsmittel, z. B. durch
Schweißen, auf einfache Art und Weise mit dem Anschluß 84
verbunden zu werden. Das Befestigungselement 86 ist als
sich weiter erstreckender Teil des Anschlusses 84 ausge
bildet und ist um die Außenfläche oder den Umfang des Iso
lators 85 herum vorgesehen. Das Befestigungselement 86 ist
an der oberen Rundung des Isolators 85 verzweigt und danach
auf die hintere Abdeckung 70 hin gebogen. Das Befestigungs
element 86 kann die Stellung oder Position der Spule 31
halten, indem es gedrückt wird, nachdem die Spule 31 durch
den Isolator 85 passiert oder hindurchgesteckt wurde. Um
die elektrische Verbindung zwischen der Spule 31 und dem
Anschluß 84 zu stabilisieren, kann des weiteren ein Befe
stigungsmittel, wie z. B. Löten, Schweißen, Nieten oder
Schrauben, verwendet werden. Demzufolge kann die Spule
vollständig automatisch montiert werden.
Die Fig. 7 und 8 illustrieren das zweite Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Lichtmaschine für ein Fahr
zeug, wobei in Fig. 7 eine Vorderansicht des Gleichrich
ters in Korrespondenz zur Fig. 4 dargestellt ist, und Fig.
8 ist eine Querschnittsseitenansicht des Gleichrichters.
Wie in den oben beschriebenen Figuren gezeigt wurde, ist
ein Paar Kühlelemente oder Kühlkörper 81 vorgesehen, wel
che die Wärme ausbreiten, verteilen oder ableiten. Ein Paar
gleichrichtender Elemente 82, wie z. B. Dioden oder andere
gleichrichtende Baugruppen, zum Gleichrichten des Wechsel
stroms ist zwischen den Kühlkörpern 81 vorgesehen. Wie im
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Gleichrich
ter derart angeordnet, daß die Kühlkörper 81 zur Öffnung 42
der Endabdeckung 70 benachbart sind, während die Anschluß
platte 83 in der Nähe des Stators, welcher im Gehäuse 10
aufgenommen ist, angeordnet ist, so wie das in Fig. 3 dar
gestellt ist, so daß dadurch die gleichen Vorteile wie beim
Stand der Technik erreicht werden. Der Anschluß 84 ist in
die Anschlußplatte 83 zum elektrischen Verbinden des
gleichrichtenden Elements, der Diode 82 oder dergleichen
mit der Spule 31 eingeführt. Weil die Spule 31 durch die
hintere Klammer oder das hintere Gehäuseteil 12 des Ge
häuses oder Rumpfes 10 hindurch mit der Anschlußplatte 84
verbunden ist, ist dort ein Isolator 85, welcher die
Außenfläche oder den Umfang der Spule 31 umgibt, vorgese
hen, welcher die Spule 31 von der hinteren Klammer oder dem
hinteren Gehäuseteil 12 des Rumpfes oder Gehäuses 10 iso
liert. Der Isolator 85 wird durch Verwendung eines Teils
der Anschlußplatte 83, welcher in der Nähe der hinteren
Klammer oder des hinteren Gehäuseteils 12 des Rumpfes oder
Gehäuses 10 angeordnet ist, ausgebildet. Dieser Teil ist
röhrenförmig und passiert oder reicht durch die hintere
Klammer oder den hinteren Gehäuseteil 12 des Rumpfes oder
Gehäuses 10, während es durch die Spule 31 passiert oder
gesteckt wird. Um die sich durch den Isolator 85 hindurch
erstreckende Spule 31 zu tragen und zu befestigen, ist ein
Fixier- oder Befestigungselement 86′, welches am Umfang
oder an der Außenfläche des vorderen Endes des Isolators 85
ausgebildet ist, senkrecht zu den Kühlkörpern am Anschluß
84 vorgesehen. Das Befestigungselement 86′ besitzt zwei
Verzweigungen, zwischen denen der röhrenförmige Isolator 85
paßt. Sie besitzen ferner eine Nut 83a, in welche das Befe
stigungselement 86′ eingeführt wird. Die Nut befindet sich
an der unteren Kante der Anschlußplatte 83. Vorzugsweise
wird eine Kante der Nut 83a auf der gegenüberliegenden Sei
te des Isolators als Basis für den Vorsprung ausgebildet,
um den Isolator fest am Ort zwischen den Vorsprüngen zu
halten. In dem auf die oben beschriebene Art und Weise auf
gebauten Gleichrichter 80 kann die Stellung oder Position
der Spule 31 zunächst durch Pressen oder Drücken des Befe
stigungselements 86′ bestimmt werden, wenn die mit dem An
schluß 84 verbundene Spule durch den Isolator 85 passiert
oder gesteckt und zum vorderen Ende des Isolators 85 er
streckt wird. Insbesondere die Ausgestaltung der Nut macht
den Drück- oder Preßvorgang des Fixierelements 86′, z. B.
durch Verwendung eines Druck- oder Preßmittels, unkompli
ziert. Demgemäß ist die Verbindung zwischen dem Befesti
gungselement 86′ und der Spule 31 stabiler, und sie sind
elektrisch durch ein Verbindungsmittel, wie z. B. Löten,
Schweißen, Nieten, Schrauben oder dergleichen, elektrisch
verbunden.
Wie in der obigen Beschreibung im Detail dargelegt wurde,
sind bei der erfindungsgemäßen Lichtmaschine für ein Fahr
zeug die Kühlkörper benachbart oder gegenüberliegend zu der
Endabdeckung angeordnet, während die Anschlußplatte dem
Stator benachbart oder gegenüberliegend angeordnet ist.
Ferner ist der röhrenförmige Isolator durch Verwendung ei
nes Teils der Anschlußplatte ausgebildet und schafft eine
Isolation zwischen der Spule und dem Gehäuse oder Rumpf.
Das Befestigungselement ist an einem Ende des Anschlusses
ausgebildet und schafft eine feste Verbindung der durch den
Isolator sich erstreckenden Spule.
Deshalb kann die Wärme oder Hitze sehr effizient ausgebrei
tet, verteilt oder abgeleitet werden, weil die Luft in die
Lichtmaschine durch die Öffnung in der Endabdeckung ein
tritt und mit den Kühlkörpern in direkten Kontakt kommt.
Darüber hinaus ist die Länge der Spule, welche zum Verbin
den der Anschlußplatte und des Stators benötigt wird, ver
kürzt, weil die Anschlußplatte in der Nähe des Stators an
geordnet ist, was die Produktionskosten reduziert.
Des weiteren ist der Isolator unter Verwendung der in der
Nähe des Gehäuses oder Rumpfes ausgebildeten Anschlußplatte
ausgebildet, wobei die Anzahl der Teile des Isolators ver
ringert werden, was ebenfalls die Produktionskosten senkt.
Der Einbau des Befestigungselements, welches die Spule in
ihrer Stellung oder Position fixiert, nachdem sie durch den
Isolator hindurch ausgedehnt oder erstreckt wurde, erlaubt,
daß der Montageprozeß dadurch automatisiert wird, daß eine
einzige Prozedur zum Verbinden des Anschlusses mit der Spu
le vorgesehen ist.
Des weiteren ist das Einführen des Befestigungselements
einfacher oder bequemer, weil der Umfang des Befestigungs
elements sich von dem Ende des Isolators aus erstreckt,
welches eine Nut besitzt. Dies ermöglicht, daß der Anschluß
mit der Spule auf richtige Art und Weise verbunden werden,
und die Schwierigkeit des Einführens des Befestigungsele
ments wird somit vermieden. Letztlich erstreckt sich das
Befestigungselement von einem Teil des Anschlusses, was die
Herstellung weiter vereinfacht.
Claims (7)
1. Gleichrichter für eine Fahrzeuglichtmaschine
mit einem Gehäuse (10) für die Fahrzeuglichtmaschine,
einem in dem Gehäuse (10) aufgenommenem Stator (30), welcher eine Spule (31) zum Erzeugen eines Wechsel stroms aufweist,
einer Endabdeckung (70), welche verschiedene elektri sche Bauteile des Gehäuses abschirmt und welche eine Mehrzahl von Luftöffnungen (40) aufweist,
einer Anschlußplatte (83), welche zwischen der Endab deckung (70) und dem Stator (30) angeordnet ist und welche eine Mehrzahl von Anschlüssen (84) zum elek trischen Verbinden der Bauteile aufweist, und
mit einem Kühlkörper (81), welcher zwischen der End abdeckung (70) und der Anschlußplatte (83) angeordnet ist und weicher die durch die Bauelemente erzeugte Wärme ableitet.
einem in dem Gehäuse (10) aufgenommenem Stator (30), welcher eine Spule (31) zum Erzeugen eines Wechsel stroms aufweist,
einer Endabdeckung (70), welche verschiedene elektri sche Bauteile des Gehäuses abschirmt und welche eine Mehrzahl von Luftöffnungen (40) aufweist,
einer Anschlußplatte (83), welche zwischen der Endab deckung (70) und dem Stator (30) angeordnet ist und welche eine Mehrzahl von Anschlüssen (84) zum elek trischen Verbinden der Bauteile aufweist, und
mit einem Kühlkörper (81), welcher zwischen der End abdeckung (70) und der Anschlußplatte (83) angeordnet ist und weicher die durch die Bauelemente erzeugte Wärme ableitet.
2. Gleichrichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein isolierendes Element zur Schaffung einer Iso
lation zwischen dem Gehäuse (10) und der Spule (31)
um die Außenfläche der sich durch das Gehäuse (10) er
streckenden Spule (31) vorgesehen ist.
3. Gleichrichter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das isolierende Element röhrenförmig und sich von
der Anschlußplatte (83) aus erstreckend ausgebildet
ist.
4. Gleichrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Anschlüssen (84) mit jeweili
gen Befestigungselementen (86, 86′) vorgesehen ist,
welche die sich durch das Isolationselement (85) er
streckende Spule (31) in Stellung halten.
5. Gleichrichter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (86, 86′) an der oberen
Rundung des Anschlusses (84) verzweigt und auf die
Endabdeckung (70) hin gebogen ausgebildet ist.
6. Gleichrichter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (86, 86′) an der oberen
Rundung des Anschlusses (84) verzweigt und in bezug
auf die Anschlußplatte (83) sich parallel erstreckend
ausgebildet ist.
7. Gleichrichter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe des Befestigungselements (86, 86′)
eine Nut (83a) an einer Kante der Anschlußplatte (83)
ausgebildet und für ein einfaches Einführen des Be
festigungselements (86, 86′) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
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