DE102015218622A1 - Antriebseinrichtung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Antriebseinrichtung (1), mit einem Stromrichtermodul (2), wobei das Stromrichtermodul (2) ein erstes Loch (4) zur Durchführung einer Welle (5) einer elektrischen Maschine aufweist. Der Stromrichter (22) weist einen scheibenförmigen Aufbau auf und bildet mit der elektrischen Maschine (15) eine Baueinheit aus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung, welche ein Stromrichtermodul aufweist.
  • Antriebseinrichtungen mit einem Stromrichtermodul können beispielsweise in Elektrofahrzeugen, Hybridfahrzeugen, Flugzeugen, aber auch in der Automatisierungstechnik, z.B. in Werkzeugmaschinen oder Produktionsmaschinen eingesetzt werden.
  • Eine Antriebseinrichtung für ein Fahrzeug ist beispielsweise aus der US 2012/0153718 A1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Elektroantriebseinheit sind ein Elektromotor, ein Stromrichter und ein Getriebe in einem mehrteiligen Gehäuse als Baueinheit integriert. Dabei ist das Getriebe zwischen dem Motor und dem Stromrichter angeordnet. Ein gemeinsames Kühlsystem ist mit dem Elektromotor, dem Stromrichter und dem Getriebe thermisch gekoppelt ist.
  • Aus der DE 100 11 518 A1 sind verschiedene Ausführungen eines Umrichtermotors mit einem Elektromotor und einem Umrichter bekannt, insbesondere sind dort verschiedene Möglichkeiten zur Platzierung des Umrichters am Elektromotorgehäuse beschrieben.
  • Fahrzeuge mit einem Elektromotor (Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge, etc.) benötigen zur Erzielung der Fahrzeugantriebsleistung einen Antriebsstrang mit einem Stromrichter und einem Elektromotor (der auch generatorisch genutzt werden kann), der zum einen eine hohe elektrische Leistung bereitzustellen geeignet ist, und zum andern in einen, meist engen und/oder nach OEM-Vorgaben respektive Kunden-Vorgaben ausgestalteten, Bauraum, integrierbar sein muss. Eine Vielzahl von Antriebsstrang-Lösungen verwenden heutzutage elektrische Komponenten diverser Hersteller, die geometrisch nicht aufeinander abgestimmt sind und daher bauraumintensiv respektive platzaufwendig aufbauen. Sollen in den gegebenen Bauraum im Fahrzeug (z.B. unter der Motorhaube) gegebenenfalls noch weitere, zusätzliche Komponenten, wie beispielsweise eine Parksperre (engl.: „park lock“ PL), integriert werden, so muss nicht selten ein zusätzlicher Bauraum geschaffen werden, um diese zusätzlichen Komponenten funktional integrieren zu können.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es eine Antriebseinrichtung mit einem kompakten Aufbau anzugeben. So kann beispielsweise in einem z.B. durch einen OEM (z.B. ein Automobilhersteller) vorgegebenen (=vorhandenen) Bauraum in einem Fahrzeug ein möglichst kompakter, sozusagen „integrierter“, Antriebsstrang eingebunden werden, ohne dass ein zusätzlicher Bauraum geschaffen werden muss. Des Weiteren kann beispielsweise vermieden werden, dass bisher für viele neue (OEM/Kunden) Projekt durch den Hersteller der Antriebseinrichtung eine komplett neue Antriebsstrang-Konstruktion erarbeitet werden muss, da der Bauraum in nahezu jedem neuen (OEM/Kunden-)Projekt geometrisch sehr individuell ausgestaltet ist. Mit einer geänderten Antriebseinrichtung kann beispielsweise ein integrierter Antriebsstrang skalierbar ausgeführt werden, wobei auf Basis einer generischen Plattform in einem neuen (OEM/Kunden) Projekt ohne weitreichende Konstruktionsänderungen eine Antriebseinrichtung erstellt werden kann.
  • Eine Lösung der Aufgabe ergibt sich bei einer Antriebseinrichtung nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Antriebseinrichtung ergeben sich nach den Ansprüchen 2 bis 8.
  • Eine Antriebseinrichtung weist ein Stromrichtermodul auf. Das Stromrichtermodul weist Leistungshalbleiter auf. Die Leistungshalter sind beispielsweisen Module, welche zumindest schon eine Brückenschaltung aufweisen, oder auch einzelne Halbleiterchips. Das Stromrichtermodul weist ein Loch auf, im Folgenden auch als erstes Loch bezeichnet. Das erste Loch dient zur Durchführung einer Welle. Die Welle ist die einer elektrischen Maschine, also einen elektrischen Motors oder Generators. Die Welle ragt durch das Stromrichtermodul und/oder durch den Stromrichter. Der Stromrichter weist z.B. das Stromrichtermodul und eine Elektronikbaugruppe zur Regelung und/oder Steuerung auf. Der Stromrichter kann neben dem Stromrichtermodul auch einen Kondensator als Zwischenkreiskondensator aufweisen. Das Stromrichtermodul kann scheibenförmig ausgebildet sein, wobei das Loch insbesondere eine mittige Ausnehmung darstellt. Die Leistungshalbleiter des Stromrichtermoduls können z.B. in etwas achssymmetrisch um die Achse der Welle angeordnet sein. Durch die Führung der Welle durch das Stromrichtermodul, kann die Antriebseinrichtung kompakt aufgebaut werden.
  • In einer Ausgestaltung der Antriebseinrichtung weist das Stromrichtermodul Leistungshalbleiter auf. Ein Beispiel für Leistungshalbleiter sind IGBTs oder GTOs oder eine Brückenschaltung dieser elektrischen Bauelemente. Die Leistungshalbleiter sind um das erste Loch positioniert. Durch diese Positionierung ergibt sich eine Position auf einer Art Ringscheibe und kann insbesondere spiegelsymmetrisch zur Achse der Welle der elektrischen Maschine sein, welche durch das Stromrichtermodul durchreicht.
  • Die Antriebseinrichtung kann neben dem Stromrichtermodul auch die elektrische Maschine aufweisen. Die geometrische Lage der Antriebseinrichtung in einem Fahrzeug, wie auch die geometrische Lage der Komponenten der Antriebseinrichtung (z.B. elektrische Maschine, Stromrichter, usw.), wie auch die geometrische Lage der Anschlüsse der Antriebseinrichtung (Elektronikanschluss, Kühlflüssigkeitsanschluss, Leistungsanschluss, usw.) ist abhängig von dem zur Verfügung stehenden Bauraum. Die geometrische Lage der Gesamtanordnung (sog. „integrated drive system“) ist beispielsweise abhängig von dem zur Verfügung stehenden Bauraum zwischen den Lagerungen (sog. „mounting brackets“). Weist die Antriebseinrichtung ein Getriebe und/oder ein Differential auf, so ist auch deren Positionierung zu berücksichtigen.
  • In einer Ausgestaltung der Antriebseinrichtung ist diese als ein axialer Anbausatz ausgeführt, der (mit oder ohne Getriebe) an einer Trägerkonstruktion anflanschbar ist. Durch einen axialen Aufbau als eine Art Anbausatz kann die Antriebseinrichtung bezüglich Ihrer Befestigung einfach gehalten werden. Die Welle der elektrischen Maschine reicht beispielsweise durch den Stromrichter und kann mit einem Getriebe und/oder einem Differential verbunden werden.
  • In einer Ausgestaltung der Antriebseinrichtung befindet sich also der Stromrichter, oder zumindest die Leistungselektronik des Stromrichters zwischen der elektrischen Maschine und einem an die Welle der elektrischen Maschine angeschlossenem Getriebe bzw. Differential. Durch die axiale Ausrichtung der elektrischen Maschine kann auch eine einfache Skalierbarkeit des „integrated drive system“ realisiert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Antriebseinrichtung weisen die Leistungshalbleiter (z.B. IGBT-Module, Brückenschaltungen, etc.) des Stromrichtermoduls bzw. des Stromrichters eine Kühlfläche auf. Die Kühlfläche weist beispielsweisen Pin-Fins auf. Die Kühlfläche ist im Betrieb beispielsweise mit einer Kühlflüssigkeit in Kontakt. Die jeweilige Kühlfläche des Leistungshalbleiters spannt eine Fläche auf. Diese aufgespannte Fläche schneidet in Ihrer Verlängerung das erste Loch und/oder die Welle der elektrischen Maschine, welche durch den Stromrichter geführt ist. So ist eine kompakte Bauform des Stromrichters möglich, welcher axial auf die elektrische Maschine angrenzt.
  • In einer Ausgestaltung der Antriebseinrichtung weist diese einen Kondensator auf. Der Kondensator ist insbesondere ein Zwischenkreiskondensator des Stromrichters. Der der Kondensator weist ein Loch auf, welches im Folgenden auch als zweites Loch bezeichnet ist. Dieses zweite Loch fluchtet mit dem ersten Loch. Dies bedeutet, dass die Welle durch beide Löcher geführt werden kann. Die Achse der Welle verläuft also im jeweiligen Loch. Der Zwischenkreiskondensator kann zwischen der elektrischen Maschine und dem Stromrichtermodul angeordnet sein. So kann beispielsweise die Kühlflüssigkeit derart geführt sein, dass diese gleichzeitig den Zwischenkreiskondensator und die Leistungshalbleiter kühlt.
  • In einer Ausgestaltung der Antriebseinrichtung weist diese eine Elektronikbaugruppe mit einem Loch auf, welches im Folgenden auch als drittes Loch bezeichnet wird. Auch das dritte Loch ist in einer Ausgestaltung derart positioniert, dass es mit dem ersten Loch und/oder dem zweiten Loch fluchtet. Die Welle ragt also auch durch die Elektronikbaugruppe. Die Elektronikbaugruppe ist beispielsweise für die Regelung und/oder Steuerung des Stromrichters vorgesehen. Durch die Ausgestaltung der Elektronikbaugruppe mit einem Loch, kann auch diese wie der Zwischenkreiskondensator axial zur elektrischen Maschine angeordnet sein, was zu einer kompakten Bauweise führt.
  • In einer Ausgestaltung der Antriebseinrichtung ist folglich die Welle der elektrischen Maschine und damit auch die Welle der Antriebseinrichtung durch das erste Loch und/oder das zweite Loch und/oder das dritte Loch geführt. Dies betrifft insbesondere die Antriebsseite der Welle.
  • Die Antriebseinrichtung und folglich der Elektroantrieb eines Fahrzeuges, kann als Direktantrieb ausgebildet sein. Der Elektroantrieb ist dann insbesondere so ausgelegt, dass er direkt die Drehzahl zum Antrieb des Fahrzeugs hat. Bei einer Ausgestaltung mit Getriebe ist der Elektroantrieb mechanisch mit dem Getriebe gekoppelt. Dabei erlaubt die axiale Anordnung des Stromrichters an die elektrische Maschine bzw. an ein für dies vorgesehenes Motorgehäuse die Ankopplung des Getriebes an eines der Gehäusestirnseitenteile der elektrischen Maschine. Die Einheit von Antriebseinrichtung und Getriebe kann in einer Ausgestaltung ohne größere konstruktive Änderungen an den zur Verfügung stehenden Einbauraum angepasst werden.
  • In einer Ausgestaltung der Antriebseinrichtung weist der Stromrichter einen scheibenförmigen Aufbau auf und bildet insbesondere mit der elektrischen Maschine eine Baueinheit. Durch eine, insbesondere im kreismittelpunkt, mittig angeordnete Ausnehmung (insbesondere ein kreisförmiges Loch) kann der Stromrichter derart ausgeführt werden, dass mindestens eine langgestreckte Baugruppe wie die Welle der elektrischen Maschine, also die Welle des Läufers der elektrischen Maschine, axial durch den Stromrichter geführt ist, was es beispielsweise ermöglicht zumindest einen Teil des Stromrichters zwischen Getriebe und elektrischer Maschine anzuordnen. Die Antriebseinrichtung kann so beispielsweise auf der Bedienseite an eine Tragkonstruktion im Fahrzeug befestigt werden. Die Anschlüsse des Stromrichters für die Elektronik und den Leistungsanschluss befinden sich auf der Antriebsseite. So ergibt sich ein einfach zu definierender zylinderartiger Bauraum für die Antriebseinrichtung.
  • In einer Ausgestaltung der Antriebseinrichtung weist diese ein erstes Lagerschild und ein zweites Lagerschild auf. Zwischen den beiden Lagerschilden ist das Stromrichtermodul positioniert. Durch die Integration des Stromrichtermoduls, welches insbesondere die Leistungshalbleiter aufweist, ist eine kompakte Bauweise realisiert. Auch eine von der elektrischen Maschine getrennte Befestigung des Stromrichters an einem Tragelement in einem Fahrzeug ist nicht notwendig, was zu einer einfachen Montage der Antriebseinrichtung beiträgt. Beispielsweise kann auch eine Baueinheit aus elektrischer Maschine, Stromrichter, Parksperre und Getriebe gebildet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft auf Basis von Figuren beschrieben. Hierbei zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Antriebseinrichtung im Querschnitt mit einer elektrischen Maschine und einem Stromrichter;
  • 2 einen Leistungshalbleiter;
  • 3 eine Antriebseinrichtung in perspektivischer Darstellung;
  • 4 ein Stromrichtermodul auf einer Welle;
  • 5 eine erste Elektronikbaugruppe auf einer Welle;
  • 6 eine erste und zweite Elektronikbaugruppe auf einer Welle;
  • 7 einen Deckel einer Antriebseinrichtung;
  • 8 einen zylindrisch geschichteten Aufbau eines Stromrichters und
  • 9 eine Außenansicht der Antriebseinrichtung mit elektrischer Maschine und Stromrichter.
  • In der nachfolgenden Beschreibung der Figuren werden gleichartige Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Darstellung nach 1 zeigt eine Antriebseinrichtung 1 im Querschnitt mit einer elektrischen Maschine 15 und einem Stromrichter 22. Die elektrische Maschine 15 weist einen Läufer 18 und einen Stator 16 mit Wickelköpfen 17 auf. Ferner weist die elektrische Maschine 15 ein Gehäuse 19 und ein erstes Lagerschild 21 auf. Im ersten Lagerschild 21 ist das Lager 27 mit welchem eine Welle 5 gelagert ist. Die Welle 5 stützt sich auf über ein Lager 29 in einem zweiten Lagerschild 24 ab. Die Welle 5 ist ferner über ein weiteres Lager 28 abgestützt, welches zwischen dem ersten Lager 27 und dem zweiten Lager 29 befindet. Das dritte Lager 28 befindet sich in einem dritten Lagerschild 25. Das Lager 28 kann zusätzlich einen integrierten Geber zur Erfassung der Drehzahl und/oder Position der Welle 5 aufweisen. Das dritte Lager 28 hat die Funktion eines zusätzlichen Stützlagers für die Welle 5 und hat beispielsweise eine Lebensdauerschmierung, welche von außen durch eine Labyrinthdichtung geschützt werden kann.
  • Der Stromrichter 22 weist ein Stromrichtermodul 2 mit Leistungshalbleitern 3 auf. Die Leistungshalbleiter 3 sind beispielsweise Brückenschaltungen mit Leistungshalbleiterchips oder einzelne Leistungshalbleiterchips. Das Stromrichtermodul 2 kann eine Vielzahl von Leistungshalbleitern 3 aufweisen, welche um die Welle 5 scheibenförmig angeordnet sind. Der Leistungshalbleiter 3 weist eine Kühlfläche 6 auf, welche Pin-Fins 34 aufweist. Durch die Kühlfläche 6 wird eine Fläche 7 aufgespannt, welche die Welle 5 schneidet. Die Leistungshalbleiter 3 sind insbesondere symmetrisch um die Welle 5 angeordnet, wobei sich durch die kreisscheibenförmige Anordnung ein Loch ergibt, durch welches die Welle 5 geführt ist. Das Stromrichtermodul 2 weist ein erstes Loch 4 auf, durch welches die Welle 5 verläuft. Die Leistungshalbleiter 3 befinden sich auf einer Modulbank 33, welche zumindest teilweise mit Kühlflüssigkeit in Kontakt ist. Die Leistungshalbleiter 3 des Stromrichters 22 sind elektrisch mit Anschlüssen der elektrischen Maschine 15 verbunden.
  • Zwischen dem Stromrichtermodul 2 in einem Gehäuse 23 und der elektrischen Maschine 15 befindet sich ein Kondensator 8 in einem Gehäuse 26. Dieser Kondensator ist der Zwischenkreiskondensator für den Stromrichter 22. Der Kondensator 8 ist kreisförmig ausgebildet, so dass sich auch hier ein Loch 9 ergibt, durch welches die Welle 5 geführt ist. Dieses Loch 9 ist auch als zweites Loch bezeichnet. Der Stromrichter 22 weist eine erste Elektronikbaugruppe 11 (Power Unit) als Ansteuerung für die Leistungshalbleiter 3 auf und eine zweite Elektronikbaugruppe 12 (Control Unit) als Regelungs- und/oder Steuerungseinrichtung für den Stromrichter 22. Die erste Elektronikbaugruppe 11 weist ein drittes Loch 13 auf, durch welches die Welle 5 geführt ist. Die zweite Elektronikbaugruppe 12 weist ein viertes Loch 14 auf, durch welches die Welle 5 geführt ist. Die Löcher eins bis vier 4, 9, 13 und 14 befinden sich in einer Flucht 10 im Bereich der Welle 5.
  • Zum elektrischen Anschluss der Antriebseinrichtung 1 ist ein DC-Anschluss 31 vorgesehen. Die DC-Stromversorgung ist über einen EMV-Filter 32 gefiltert.
  • Aus der 1 ist die Axialintegration des Stromrichters 22 gut erkennbar, da die Welle 5 durch den Stromrichter 22 geführt ist.
  • Die Antriebseinrichtung 1 ist über ein Kühlsystem kühlbar, wobei hierfür ein Anschluss 41 für Kühlflüssigkeit vorgesehen ist. Mit der Kühlflüssigkeit sind die elektrische Maschine 15 über ein Motorkühlsystem und der Stromrichter 22 über ein Stromrichterkühlsystem kühlbar.
  • Die Darstellung nach 2 zeigt einen Leistungshalbleiter 3 mit PIN-Fins 34 auf der Kühlfläche 6 und mit zwei IGBT-Halbleiterchips 35.
  • Die Darstellung nach 3 zeigt die Antriebseinrichtung in perspektivischer Darstellung mit dem Gehäuse 19 der elektrischen Maschine und dem Gehäuse 23 des Stromrichters. Der Stromrichter ist über den DC-Anschluss 31 beispielsweise mit einer Batterie oder einem Gleichrichter verbindbar. Aus einem Deckel 39 ragt die Welle 5 heraus. Der Stromrichter weist einen Elektronikanschluss 36 auf, welcher beispielsweise mit der Fahrdynamiksteuerung eines Fahrzeuges verbunden ist.
  • Die Darstellung nach 4 zeigt ein Stromrichtermodul 2 auf einer Welle 5. Die Welle 5 ist frei drehbar und kontaktiert nicht das Stromrichtermodul 2. Das Stromrichtermodul 2 weist einen ersten Leistungshalbleiter 3, einen zweiten Leistungshalbleiter 37 und einen dritten Leistungshalbleiter 38 auf, welche auf der Modulbank 33 positioniert sind. Diese Leistungshalbleiter 3, 37, 38 sind kreisförmig um die Welle 5 angeordnet. Bei den Leistungshalbleitern 3, 37 und 38 kann es sich um SKiN-Module handeln. Das Leistungshalbleitermodul 2 ist über ein Zwischenstück auf das Gehäuse 19 der elektrischen Maschine aufgesetzt. Bei einer Montage wird beispielsweise die Modulbank 33 mit vorbereiteten Dichtungen befestigt, die Module der Leistungshalbleiter 3, 37, 38 mit Andrückrahmen und Dichtung montiert werden. Eine Trennung der Modulbank 33 zum Kondensator durch ein Gehäuse ist möglich aber nicht notwendig. Für eine Montage von Shunts kann die Modulbank 33 auf einem Lagerschild verschraubt werden, um für das Durchstecken von Motorkabel den größtmöglichen Freiraum zu nutzen. Im Anschluss an die Montage von Komponenten der Antriebseinrichtung ist eine Dichtheitsprüfung vorzunehmen, um sicherzustellen, dass im Betrieb kein Kühlwasser austritt. Danach können die Kondensatorkontakte und Shunts mit den Modulkontakten verbunden werden. Elektrische Kontakte sind beispielsweise lasergeschweißt.
  • Die Darstellung nach 5 zeigt eine erste Elektronikbaugruppe 11 auf einer Welle 5, wobei die erste Elektronikbaugruppe 11 die Welle 5 nicht kontaktiert. Das zweite Loch 9 in der ersten Elektronikbaugruppe 11 ist groß genug, damit die Welle 5 hindurch greift. Die erste Elektronikbaugruppe 11 ist beispielsweise eine Power Unit-Flachbaugruppe, welche mit den erforderlichen Befestigungs- und Positionierelementen zu montieren ist. Die Kontaktierungen an Shunts und Modulen ist zu prüfen.
  • Die Darstellung nach 6 zeigt eine erste Elektronikbaugruppe 11 und eine zweite Elektronikbaugruppe 12 auf der Welle 5. Beide Elektronikbaugruppen 11, 12 haben mittig ein Loch durch das die Welle 5 hindurch greift. Die Elektronikbaugruppen 11, 12 kontaktieren die Welle 5 nicht. Die zweite Elektronikbaugruppe 12 ist eine Control-Unit-Flachbaugruppe 12. Vor der Montage der Control-Unit-Flachbaugruppe 12 ist gegebenenfalls eine Zwischenplatte aufzusetzen, welche allerdings nicht dargestellt ist. Falls erforderlich, werden temperaturkritische Bauteile an diese Zwischenplatte mit Gap-Pads angebunden. Die Zwischenplatte ist auch für die Schirmung der Control-Unit einsetzbar.
  • Durch die 6 wird die kreisförmige Anordnung bzw. Struktur der Antriebseinrichtung erkennbar. Eine rotationssymmetrische Anordnung aller relevanten Bauelemente und insbesondere der Schnittstelle zur elektrischen Maschine (Motoranschlüsse) ermöglicht den kreismittigen Freiraum. Alle wichtigen Baugruppen sind darauf abgestimmt (DC Link Kondensator, Wasserkühlkreislauf, Leiterplatten für Control- und Leistungselektronikansteuerung etc.). Diese Anordnung kann sehr flexibel mit Motor und Getriebe für unterschiedliche Anforderungen kombiniert werden, was die Einsetzbarkeit der Antriebseinrichtung erhöht.
  • Die Darstellung nach 7 zeigt einen Deckel 39 einer Antriebseinrichtung, wobei dieser in einem mittigen Dorn 43 ein Loch 42 aufweist, durch das die Welle verläuft. Eine Verschienung 44 dient dem Anschluss der Leistungshalbleiter und ist mit dem DC-Anschluss 31 verbunden. Zur Kühlung der Antriebseinrichtung sind Anschlüsse 40 und 41 für Kühlflüssigkeit vorgesehen. Vor einer Montage des Deckels 39, welcher ein Oberteil der Antriebseinrichtung bildet können EMV-Komponenten wie EMV-Filter sowie der Fahrzeugstecker montiert werden. Danach kann ein Dichtring angelegt werden. Die Stromschienen 44 sind plastummantelt und werden mit Montagebohrungen am Zentralflansch fixiert (nicht dargestellt).
  • Für eine Verbindung vom Fahrzeugstecker zur Control-Unit kann eine Kabelverbindung z.B. mit ERNI-MaxiBridge vorgesehen sein. Auch eine Integration des Fahrzeugsteckers auf das Controllerboard ist denkbar. Dabei kann auch die Integration eines zusätzlichen Steckverbinders z.B. für die Parksperre berücksichtigt werden.
  • Die Darstellung nach 8 zeigt den zylindrisch geschichteten Aufbau des Stromrichters, wobei nach 8 der Deckel 39 aufgesetzt ist, dargestellt ist, dass ein Kondensatoranschluss 45 elektrisch mit der Verschienung 44 verbunden ist. Der Deckel 39 wird als Zentralflansch aufgesetzt. Vor dem Aufsetzen des Zentralflansches sind die aus der elektrischen Maschine kommenden Kabel durch Querbohrung im Zentralflansch zu verlegen und in einer Kabelnut zu fixieren. Die Stecker sind auf der Control-Unit in die entsprechenden Buchsen zu setzen. Nach der Befestigung des Zentralflansches werden die OC-Kontakte verschraubt. Auch nach diesem Schritt kann ebenfalls eine Dichtheitsprüfung erfolgen.
  • Die Darstellung nach 9 zeigt eine Außenansicht der Antriebseinrichtung mit elektrischer Maschine und Stromrichter, die verdeutlicht, dass die Antriebseinrichtung 1 einen zumindest grob zylindrischen Querschnitt hat, was sowohl die elektrische Maschine wie auch den Stromrichter betrifft, wobei durch diesen die Welle 5 geführt ist. An die Welle 5, welche aus dem Deckel 39 hinausragt, kann beispielsweise ein Getriebe angeschlossen werden. Zwischen dem Gehäuse 19 der elektrischen Maschine und dem Gehäuse 23 des Stromrichters befindet sich ein Zwischenstück 46, welchen auch eine zylindrische Grundform aufweist.
  • Bei der Montage der Antriebseinrichtung können Gehäuse 23 und Zwischenstück 46 mit O-Ringen abgedichtet werden. Für eine Druckentlastung kann ein Druckausgleichselement vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2012/0153718 A1 [0003]
    • DE 10011518 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Antriebseinrichtung (1), mit einem Stromrichtermodul (2), wobei das Stromrichtermodul (2) ein erstes Loch (4) zur Durchführung einer Welle (5) aufweist.
  2. Antriebseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Stromrichtermodul (2) Leistungshalbleiter (3) aufweist, welche um das erste Loch (4) positioniert sind.
  3. Antriebseinrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Leistungshalbleiter (3) eine Kühlfläche (6) aufweisen und die jeweilige Kühlfläche (6) eine Fläche (7) aufspannt, welche das erste Loch (4) schneidet.
  4. Antriebseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Kondensator (8), wobei der Kondensator (8) ein zweites Loch (9) aufweist, welches insbesondere mit dem ersten Loch (4) fluchtet.
  5. Antriebseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Elektronikbaugruppe (11, 12) mit einem dritten Loch (13), welches insbesondere mit dem ersten Loch (4) und/oder dem zweiten Loch (9) fluchtet.
  6. Antriebseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei durch das erste Loch (4) und/oder das zweite Loch (9) und/oder das dritte Loch (13) eine Welle (5) einer elektrischen Maschine (15) geführt ist.
  7. Antriebseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Stromrichter (22) einen scheibenförmigen Aufbau aufweist und mit der elektrischen Maschine (15) eine Baueinheit bildet.
  8. Antriebseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem ersten Lagerschild (21) und einem zweiten Lagerschild (21), wobei zwischen den beiden Lagerschilden (21, 24) das Stromrichtermodul (2) ist.
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