DE19859930A1 - Elektromotoranordnung - Google Patents
ElektromotoranordnungInfo
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Abstract
Für eine Elektromotoranordnung mit einem Steuergerät, insbesondere einem Frequenzumrichter, wird vorgeschlagen, das Steuergerät in Richtung der Motorachse gegen den Rotor des Motors versetzt, vorzugsweise außerhalb des Motorgehäuses, anzuordnen. Das Steuergerät ist bevorzugt ringförmig die Motorachse umfassend mit einer zentralen achsnahen Aussparung ausgeführt. Das Steuergerät kann vorteilhaft mit anderen funktionalen Elementen zu neuen, auch für die Nachrüstung bestehender Motoranordnungen besonders vorteilhaften Baugruppen zusammengefaßt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektromotoranordnung mit einem elektronischen
Steuergerät.
Bisher sind Ausführungsformen von Steuer- und Regelgeräten, typischerweise
in Form von Frequenzumrichtern bekannt, die keinen An- bzw. Einbau an einen
herkömmlichen Elektromotor inklusive seiner mit der Motorwelle in Verbindung
stehenden Zusatzbaugruppen zur Funktionsvervollständigung zulassen. Diese
bekannten Frequenzumrichter verlangen immer eine spezielle generell andere
Ausführungsform des Elektromotors, speziell auch im Hinblick der notwendigen
Kühlung beider.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Elektromotoranordnung anzugeben, welche bei Einsatz eines Steuergeräts,
insbesondere eines Frequenzumrichters, eine vorteilhafte Bauform aufweist.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die Anordnung des Steuergeräts in einer gegen den Rotor in
Achsrichtung versetzten und die Achse umgebenden Position wird die
vorteilhafte kompakte Bauform eines Elektromotors auch bei Einsatz des
Steuergeräts weitgehend beibehalten und insbesondere die für Steuergeräte
mit größerer Verlustleistung oder bei höheren Temperaturen typischerweise
erforderliche Kühlung auf besonders günstige Weise ermöglicht. Unter
Steuergerät sei dabei allgemein eine elektrische und/oder elektronische
Schaltungsanordnung verstanden, welche steuernd und/oder überwachend mit
Betriebsparametern der Elektromotoranordnung verknüpft ist und auch einen
empfangenden und/oder sendenden Signalaustausch mit externen,
insbesondere auch fernen Geräten oder Stationen ermöglichen kann.
Das Steuergerät, mit dessen Hilfe insbesondere Drehzahl und/oder
Drehmoment des Elektromotors steuerbar oder regelbar sind, kann in an sich
bekannter Schaltungsart als Frequenzumrichter ausgeführt sein. Beim Betrieb
eines Steuergeräts fällt Verlustleistung an, zu deren Abführung im Regelfall
gezielte Wärmeableitmaßnahmen erforderlich sind. Die Erfindung ist besonders
von Vorteil für Anordnungen, bei welchen im Steuergerät eine größere
Verlustleistung anfällt, insbesondere solchen, bei welchen die maximal
abzuführende Verlustleistung wenigstens 1% der Motornennleistung beträgt.
Die Erfindung ist vor allem vorteilhaft für Elektromotoranordnungen im
Leistungsbereich von 0,1 kW bis 40 kW.
Günstigerweise befindet sich das Steuergerät bezüglich einer
Querschnittsfläche senkrecht zur Motorachse vollständig oder zumindest
überwiegend innerhalb eines durch achsparallele Verschiebung des
Querschnitts des Motorengehäuses gebildeten zylindrischen Raums, so daß
sich die Bauform der Motoranordnung durch das Steuergerät gegenüber einer
Anordnung ohne Steuergerät lediglich in Achsrichtung erhöht, in radialer
Richtung aber nicht oder zumindest nicht nennenswert, vorzugsweise um nicht
mehr als 20% der Querschnittsfläche des Motorgehäuses erhöht. Die
Querschnittsform des zylindrischen Raums ist vorteilhafterweise an die
Querschnittsform des Motorgehäuses angepaßt und insbesondere dieser
ähnlich, wobei die kreiszylindrische Ausformung wegen der Häufigkeit runder
Motorgehäuse von besonderer Bedeutung ist, ohne daß die Querschnittsform
des zylindrischen Raums aber darauf beschränkt sein soll. Insbesondere sind
auch annähernd quadratische Bauformen häufig.
Das Steuergerät kann gemäß einer ersten Ausführungsform innerhalb des
Motorgehäuses untergebracht sein. Eine andere Ausführungsform mit
besonders geringem Bauvolumen sieht vor, das Steuergerät als Teil des
Motorgehäuses auszubilden. Das Steuergerät schließt dabei den Motorraum
nach einer Seite ab und kann insbesondere auch eine Aufnahme für ein
Motorwellenlager enthalten. Unter Steuergerät sei dabei insbesondere die
Baugruppe verstanden, welche die elektronischen Schaltungen eines
Frequenzumrichters oder einer anderen Steuerschaltgruppe aufnimmt,
mechanisch abschirmt und die Verlustwärme ableitet sowie zur mechanischen
Verbindung mit dem Motorgehäuse ausgeführt ist. Die elektronischen Bauteile
können günstigerweise über gut wärmeleitende isolierende Trägerscheiben auf
einer metallischen Platte als Wärmesenke gruppiert sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform, welche vor allem in Verbindung mit
gebräuchlichen Motorbauformen ohne wesentliche Änderungen vorteilhaft
einsetzbar ist, sieht die Anordnung des Steuergeräts außerhalb des
Motorgehäuses, insbesondere als separates Bauteil vor. Das Steuergerät ist
vorzugsweise an einer Nicht-Antriebsseite (N-Seite) des Elektromotors
angeordnet.
Die Ausformung des Steuergeräts als die Motorachse umgebend führt zu einer
besonders günstigen Ausnutzung der in achsparalleler Verlängerung des
Motorgehäuses bevorzugt genutzten Querschnittsfläche. Das Steuergerät
umgibt dabei die Motorachse über einen Winkelbereich von wenigstens 270°,
vorzugsweise aber vollständig. Die Kontur des Steuergeräts in einer
Schnittebene senkrecht zur Motorachse ist vorzugsweise an die
Querschnittskontur des Motorgehäuses angepaßt und insbesondere dieser
zumindest in einem überwiegenden Winkelbereich um die Motorachse ähnlich.
Bezogen auf die Häufigkeit gebräuchlicher Motorformen ist insbesondere eine
Kreisform oder eine Kreisbogenform von Bedeutung, ohne hierauf
eingeschränkt zu sein. Gebräuchlich sind beispielsweise auch Motorformen mit
annähernd quadratischem Querschnitt.
Durch Vorsehen einer Aussparung im Steuergerät im Bereich nahe der
Motorachse kann beispielsweise eine Welle axial mit dem Steuergerät
überlappend in die Aussparung oder durch diese hindurch ragen. Insbesondere
kann die Motorwelle durch die Aussparung hindurch zu einem weiteren
Anbauteil, insbesondere einem Lüfterrad zur Erzeugung eines Kühlluftstroms
geführt sein. Bei größerer Aussparung kann auch ein Lüfterrad innerhalb der
Aussparung untergebracht sein.
Das Steuergerät umschließt die Motorachse in der Ausführung mit einer
achsnahen Aussparung vorzugsweise als geschlossener Ring, wobei wiederum
vor allem die Kreisringform am häufigsten angemessen ist. Je nach Form des
Motorgehäuses können auch andere Außenkonturen der Ringform zweckmäßig
sein. Die Außenkontur des Rings kann auch von der Art der Motorgehäuse
abweichen, bevorzugt ist sie dieser aber ähnlich. Eine Ausführungsform mit
einem nach einer Seite u-förmig offenen Ring erlaubt Anbau und Abbau des
Steuergeräts ohne Abnehmen einer auf der Motorwelle rotorferneren
Baugruppe.
Eine erste vorteilhafte Maßnahme zur Ableitung der Verlustwärme des
Steuergeräts sieht vor, dieses in guten Wärmeleitungskontakt mit dem
Motorgehäuse zu bringen und die Wärmekapazität des Motorgehäuses und
dessen Außenfläche zur Wärmeabfuhr auszunutzen. Die dem Motorgehäuse
zugewandte Fläche des Steuergeräts kann hierfür vorteilhafterweise als
Gegenrelief zu der betroffenen Außenfläche des Motorgehäuses ausgeführt
sein und dabei insbesondere auch Nuten, Schrägen etc. aufweisen. Der
Wärmekontakt kann u. U. durch Zwischenfügen einer Substanz oder eines
Bauteils zur Erhöhung der Kontaktfläche weiter verbessert werden.
Zusätzlich oder alternativ zur Übertragung von Verlustwärme vom Steuergerät
auf das Motorgehäuse sieht eine bevorzugte Maßnahme zur Wärmeabfuhr eine
Fluidstromkühlung, beispielsweise eine das Motorgehäuse einschließende
Flüssigkeitskühlung oder insbesondere eine Luftstromkühlung vor.
Zur Verbesserung der Wärmeabgabe an den Fluidstrom kann das Steuergerät
an der umströmten Außenfläche Kühlrippen aufweisen, welche die
Kontaktfläche mit dem kühlenden Fluidstrom erhöhen und dadurch die Kühlung
verbessern.
Neben der für geringere Verlustleistungen insbesondere bei Ausführungen mit
Kühlrippen u. U. ausreichenden Konvektionskühlung ist vorteilhafterweise eine
Fluidstromkühlung mit erzwungener Fluidströmung vorhanden, insbesondere in
Form einer Lüfteranordnung mit einem Lüfterrad.
Das Steuergerät bzw. dessen Kühlrippen können dabei auf der saugenden
oder drückenden Seite des Lüfterrads angeordnet sein.
Vorzugsweise ist die Fluidstromkühlung des Steuergeräts mit einer
Fluidstromkühlung des Motorgehäuses gekoppelt und durch eine gemeinsame
Lüfteranordnung bewerkstelligt. Insbesondere können Steuergerät und
Motorgehäuse im Verlauf desselben Luftstroms hintereinander angeordnet
sein. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform erzeugt die Lüfteranordnung
einen im wesentlichen zur Motorachse parallelen Luftstrom in Richtung zum
Motorgehäuse. Der Luftstrom wird bis zum Motorgehäuse in einem die
Lüfteranordnung und/oder das Steuergerät umgebenden Rohr geführt und
durch einen Ringspalt entlang der Außenfläche des Motorgehäuses
ausgeblasen.
Ein Lüfterrad einer einen Luftstrom erzeugenden Lüfteranordnung kann
vorteilhafterweise auf der Motorwelle befestigt und dadurch mit deren Drehzahl
angetrieben sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist ein Lüfterrad über
einen getrennten Antrieb unabhängig von der Drehzahl der Motorwelle
angetrieben. Dies ist zum einen von Vorteil bei Motorausführungen mit nicht
oder nur mit kurzem Ansatz aus dem Motorgehäuse herausragenden
Wellenende auf der N-Seite. Die Lüfteranordnung kann dann als Anbauteil
unabhängig von der jeweiligen Motorausführung ausgebildet und universeller
eingesetzt werden. Zum anderen erlaubt der separate Antrieb eine
situationsangepaßte Optimierung der Kühlleistung. Insbesondere können über
Sensoren aktuelle Betriebsparameter des Steuergeräts und/oder des Motors,
insbesondere der momentane Motorstrom abgefragt und zur variablen
Steuerung der Kühlleistung, beispielsweise des Luftstroms ausgewertet und in
eine Steuergröße für die Lüfteranordnung umgesetzt werden. Der separate
Antrieb kann besonders vorteilhaft in einer zentralen Aussparung des
Steuergeräts untergebracht sein, so daß eine besonders kompakte Baugruppe
von Steuergerät und Lüfteranordnung mit minimalem Platzbedarf möglich ist,
welche innerhalb des genannten zylindrischen Raums untergebracht wird.
Die Lüfteranordnung kann von einer mit dem Motorgehäuse direkt oder indirekt
verbundenen Lüfterhaube umschlossen sein. Je nach Bauart und
Einbausituation kann der dem Motorgehäuse abgewandte Lufteintritt axial,
radial oder in einer Kombination davon erfolgen.
In einer für ein Steuergerät als optionales Anbauteil vorteilhaften
Ausführungsform ist das Steuergerät von seinem radial außenliegenden
Umfang in axialer Richtung bis zu einer axial von dem die Steuerelektronik
enthaltenden Grundkörper des Steuergeräts beabstandeten
Befestigungsebene fortgesetzt, wobei der Fortsatz vorzugsweise eine
rohrähnliche Form aufweist und in dieser Form auch eine mechanisch
schützende und/oder einen Luftstrom leitende Funktion erfüllen kann. Bei gut
wärmeleitender Verbindung zwischen dem Fortsatz und dem Grundkörper des
Steuergeräts kann der Fortsatz mit seiner Oberfläche auch einen wesentlichen
Beitrag zur Wärmeabführung leisten. Das Steuergerät kann hierzu
beispielsweise an der Innenwand eines Rohrabschnitts befestigt sein. Gemäß
einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Fortsatz einstückig mit dem
Grundkörper verbunden, beispielsweise als Gußformteil, insbesondere aus
einem Aluminiumgußwerkstoff.
Der Fortsatz kann seinerseits wieder andere Anbauteile der Motoranordnung
umschließen und sich auch beidseitig des Grundkörpers erstrecken. Als weitere
Anbauteile können beispielsweise eine Bremseinrichtung und insbesondere
Drehgeber, beispielsweise als Inkrementalgeber vorgesehen sein. Durch
Anordnung des Drehgeber in dem in axialer Verlängerung des Motorgehäuse
liegenden zylindrischen Raum bei dem Steuergerät kann der Drehgeber zum
einen unmittelbar auf oder bei der Motorwelle positioniert werden, zum anderen
ist die dabei mögliche kurze elektrische Verbindung zu der Steuereinrichtung
besonders robust gegen Einstreuung elektromagnetischer Störungen. Der
Drehgeber kann in einer vorteilhaften Weiterbildung auch in das Steuergerät
integriert sein.
Eine ggf. vorhandene Bremseinrichtung, insbesondere eine Bremseinrichtung
durch Betrieb des Motors als Generator mit Energierückspeisung und
Speicherung und/oder mit Wärmeumsetzung von Generatorleistung ist
vorteilhafterweise wiederum die Motorachse umgebend, insbesondere
ringförmig ausgeführt. Für die Maßnahmen zur Abführung von Verlustleistung
gelten die bereits gemachten Ausführungen entsprechend.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Steuergerät in axialer Blickrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Steuergerät nach Fig. 1 in
Seitenansicht;
Fig. 3 eine Motoranordnung mit Lüfteranordnung;
Fig. 4 eine Motoranordnung mit Drehgeber;
Fig. 5 eine Motoranordnung mit Bremseinrichtung;
Fig. 6 ein Steuergerät mit integriertem Drehgeber;
Fig. 7 eine vom Motor unabhängige Lüfteranordnung;
Fig. 8 eine Anordnung mit endständigem Steuergerät;
Fig. 9 ein Steuergerät mit erweiterten Kühlrippen;
Fig. 10 ein Steuergerät mit verlängertem Gehäuse;
Fig. 11 ein weiteres Steuergerät mit verlängertem Gehäuse.
Das in Fig. 1 in Blickrichtung der Motorachse MA skizzierte Steuergerät besitzt
einen die Motorachse MA ringförmig umgebenden Umrichter RU, an welchen
sich radial nach außen ein äußerer Kühlrippenbereich AR und radial nach
innen ein innerer Kühlrippenbereich IR anschließen. Im Bereich nahe der
Motorachse MA ist eine Aussparung AU des Steuergeräts vorgesehen, durch
welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die aus dem Motorgehäuse MG eines
Elektromotors auf der Nicht-Antriebsseite herausragende Motorwelle MW eines
Elektromotors hindurchgreifen kann. Das Steuergerät kann auf seiner dem
Motorgehäuse MG zugewandten Seite eine an die Form des Motorgehäuses
angepaßte Struktur aufweisen, mit welcher sich das Steuergerät eng an die
gegenüberstehende Anliegefläche des Motorgehäuses anlegt, beispielsweise in
Form einer Schräge SK am Steuergerät und einer Gegenschräge MK am
Motorgehäuse. Das Steuergerät wird mit nicht im einzelnen eingezeichneten
Befestigungsmitteln am Motorgehäuse befestigt und erhält so einen guten
Wärmekontakt mit dem Motorgehäuse, so daß Verlustwärme aus dem
Steuergerät an das Motorgehäuse abgeleitet werden kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Elektromotoranordnung, bei welcher auf der Antriebsseite
eine Antriebswelle AW aus dem Motorgehäuse herausragt. Das Motorgehäuse
MG weist zur verbesserten Abgabe von Verlustwärme Kühlrippen MR auf. Auf
der Nicht-Antriebsseite des Motorgehäuses MG ist ein Steuergerät mit einem
Umrichter RU an der Stirnseite des Motorgehäuses befestigt. Das Steuergerät
weist außenliegende Kühlrippen AR auf. Die radiale Ausdehnung des
Steuergeräts einschließlich der außenliegenden Kühlrippen AR ist ungefähr
gleich der radialen Ausdehnung des Motorgehäuses MR, so daß durch den
Anbau des Steuergeräts in gegen das Motorgehäuse axial versetzter
Richtung die radiale Baugröße der Motoranordnung nicht oder zumindest nicht
nennenswert vergrößert wird. Durch eine achsnahe zentrale Aussparung AU
des Steuergeräts ragt die Motorwelle MW des Elektromotors hindurch. Auf dem
Ende der Motorwelle MW ist ein Lüfterrad LR einer Lüfteranordnung befestigt,
welches durch die Motorwelle angetrieben ist. Das Lüfterrad LR ist durch eine
Lüfterhaube LH abgeschirmt, welche in Richtung zum Motorgehäuse hin
annähernd rohrförmig ausgebildet ist. Die Lüfterhaube umgibt auch das
Steuergerät und ist mit Befestigungsmitteln BM derart mit dem Motorgehäuse
MG verbunden, daß zwischen Lüfterhaube LH und Motorgehäuse MG ein
Ringspalt SP verbleibt. Das angetriebene Lüfterrad LR bewirkt einen Luftstrom
LS von einer Lufteintrittsseite LSE aus durch die Kühlrippen AR des
Steuergeräts zu einem Luftaustrittsbereich LSA am Ausgang des Ringspalts
SP. Der Luftstrom tritt am Luftaustritt LSA im wesentlichen parallel zu der
Mantelfläche des Motorgehäuses MG aus und bewirkt so zusätzlich zur
Kühlung des Steuergeräts eine effektive Kühlung des Motorgehäuses. Die
Lüfterhaube LH zeigt an ihrem das Lüfterrad abdeckenden Ende nicht im
einzelnen spezifizierte Lufteintrittsöffnungen.
Bei dem in Fig. 4 skizzierten Beispiel einer Elektromotoranordnung ist
zusätzlich zu der in Fig. 3 skizzierten Anordnung ein Drehgeber DS auf der
Motorwelle MW angeordnet, welcher Drehgeschwindigkeit und/oder Position
der Motorwelle fortlaufend bestimmt. Über einen elektrischen Signalkontakt EK
wird das Sensorsignal auf kurzem Wege dem Umrichter RU zugeführt, so daß
zum einen der Aufwand an elektrischen Verbindungsleitungen minimiert
werden kann und zum anderen störende Einstreuungen in das Sensorsignal
weitgehend vermieden werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann, wie in Fig. 6 skizziert, der
Drehgeber als Sensorbaugruppe ID in das Steuergerät mit dem Umrichter RU
integriert sein, wodurch sich ein weiter vereinfachter Aufbau durch ein
besonders vorteilhaftes Bauteil mit der Kombination von Steuergerät und
Drehgeber in achsumgebender Position ergibt.
Bei der in Fig. 5 skizzierten Anordnung ist das Steuergerät nicht unmittelbar am
Motorgehäuse befestigt, sondern von diesem durch eine die Motorwelle MW
umgebende Bremseinrichtung BR getrennt. Die Bremseinrichtung BR liegt
ihrerseits an der Stirnfläche des Motorgehäuses MG an.
In gleicher Weise wie der Drehgeber DS oder die Bremseinrichtung BR können
andere oder weitere Anbaugruppen zusätzlich zu dem Steuergerät vorgesehen
sein, wobei diese in Achsrichtung vom Motorgehäuse MG aus gesehen sowohl
vor als auch hinter dem Steuergerät liegen können.
Während bei den Anordnungen nach Fig. 3 bis Fig. 5 das Lüfterrad LR der
Lüfteranordnung durch die Motorwelle angetrieben ist, zeigt die Fig. 7 eine
Ausführungsform, bei welcher die Motorwelle MW nur ein kurzes Stück über
das Motorgehäuse auf der Nicht-Antriebsseite hinausragt. Das Lüfterrad LR der
Lüfteranordnung ist in diesem Fall durch einen eigenen Antrieb bewegt. Der
eigene Antrieb der Lüfteranordnung ermöglicht vorteilhafterweise die
Anpassung der aktuellen Lüfterleistung an den konkreten aktuellen Kühlbedarf
von Steuergerät und/oder Motor. Die Förderleistung des Lüfterrads kann hierfür
nach Maßgabe aktueller Betriebsparameter von Steuergerät und/oder Motor
beispielsweise dem momentanen Motorstrom gesteuert bzw. geregelt werden.
Die ringförmige Ausführung des Steuergeräts mit einer zentralen Aussparung
AU ermöglicht beispielsweise die Aufnahme eines separaten Lüftermotors LM
in die Aussparung, wodurch wiederum eine sehr kompakte Baugruppe entsteht.
Der Betriebsparametermotorstrom ist im Steuergerät unmittelbar bestimmbar.
Bei der in Fig. 8 skizzierten Anordnung ist eine herkömmliche Motoranordnung
mit einer Bremseinrichtung BR und einem Lüfterrad LR, welche von einer
Lüfterhaube LH umgeben sind, die ihrerseits in bereits beschriebener Weise
mit dem Motorgehäuse verbunden ist, durch ein in ein Rohr RO eingesetztes
Steuergerät an der dem Motorgehäuse abgewandten Seite der
Lüfteranordnung ergänzt. Das Rohr RO ist seinerseits mit der Lüfterhaube LH
der Lüfteranordnung verbunden. Das Steuergerät zeigt endständige Kühlrippen
ER, welche sich auch in die zentrale Aussparung erstrecken können. Durch die
zentrale Aussparung wird Kühlluft durch das Lüfterrad angesaugt.
Die in Fig. 9 skizzierte Anordnung unterscheidet sich von der in Fig. 8
skizzierten im wesentlichen durch eine vergrößerte Kühlfläche des
Steuergeräts, welches in dem in Fig. 9 skizzierten Beispiel neben den
inständigen Kühlrippen IR auch gegenüberliegend zum Lüfterrad bzw. hin
gerichtete Kühlrippen VR aufweist. Die Lüfterhaube LH wirkt hierbei mit ihrer
dem Steuergerät zugewandten Fläche als Luftführung für angesaugte Kühlluft,
welche sich auf den inständigen Lufteintritt LSE1 und einen zwischen
Steuergerät und Lüfteranordnung liegenden radialen zweiten Luftstromeintritt
LSE2 aufteilt.
Die in Fig. 8 und Fig. 9 skizzierten Beispiele zeigen Möglichkeiten, einen
Elektromotor herkömmlicher Bauart mit Bremseinrichtung und Lüfteranordnung
auf einfache Weise durch ein Steuergerät zu ergänzen, ohne die bewährte, die
annähernd zylindrische Form des Motorgehäuses fortsetzende Bauform
aufzugeben. Vorhandene Elektromotoranordnungen sind auf diese Weise
besonders einfach mit einem Steuergerät nachrüstbar. Der Luftstrom der bei
den Elektromotoranordnungen dabei bereits vorhandenen Lüfteranordnung
kann zugleich zur Kühlung der Steuereinrichtung verwendet werden, wobei die
Strömungsrichtung des Luftstroms im Regelfall unerheblich ist.
Die Fig. 10 zeigt eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Elektromotoranordnung, bei welcher das Steuergerät an
seinen äußeren Umfang in achsparalleler Richtung durch einen rohrförmigen
Fortsatz RF verlängert ist. Der rohrförmige Fortsatz RF ist mit dem
Motorgehäuse MG in vergleichbarerweise wie die Lüfterhaube LH in den
vorangegangen Beispielen verbunden und kann auch die Luftführungsfunktion
und die Funktion der Abschirmung des Lüfterrads übernehmen. Der Fortsatz
RF ist mit dem Grundkörper RG des Steuergeräts vorzugsweise einstückig,
insbesondere als Gußformteil ausgeführt und besteht vorteilhafterweise aus
einem gut wärmeleitenden Material, insbesondere aus einem
Aluminiumgußwerkstoff bestehen. Bei guter Wärmeleitfähigkeit des Fortsatzes
und gut wärmeleitender, insbesondere einstückiger Verbindung mit dem
Grundkörper des Steuergeräts kann der Fortsatz RF durch die große Fläche
einen wesentlichen Beitrag zur Abführung von Verlustleistung des Steuergeräts
leisten.
Für die Anordnung der im Beispiel der Fig. 10 endständig liegenden Kühlrippen
ER sind verschiedene Anordnungsvarianten denkbar. Beispielsweise können
die Kühlrippen auch als Rippenanordnung VR innerhalb des rohrförmigen
Fortsatzes RF zum Motorgehäuse hin gerichtet liegen, wie in der Fig. 11
skizzierten Ausführungsform vorgesehen.
Die vorstehend und in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale sind
sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen realisierbar. Die
Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Insbesondere bieten sich für die Anordnung und Ausführung von Kühlflächen
eine Vielzahl von Möglichkeiten. Das Steuergerät muß nicht notwendigerweise
eine geschlossene Ringform aufweisen, bietet in dieser aber eine besonders
gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Querschnitts. In Fällen, wo
weder die Motorwelle durch die Steuereinrichtung hindurchgreift noch der
Bereich um die Motorachse für andere Funktionen benötigt wird, kann die
Steuereinrichtung auch ohne zentrale Aussparung ausgeführt sein.
Claims (30)
1. Elektromotoranordnung mit einem in einem Motorgehäuse um eine
Motorachse drehenden Rotor und mit einem elektronischen Steuergerät,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät in Richtung der Motorachse
gegen den Rotor versetzt die Motorachse umgebend angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät
sich überwiegend oder vollständig innerhalb eines durch eine achsparallele
Verschiebung des Außenumfangs des Motorgehäuses gebildeten
zylindrischen Raums befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät innerhalb des Motorgehäuses angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät Bestandteil des Motorgehäuses ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät außerhalb des Motorgehäuses angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät gut wärmeleitend mit dem
Motorgehäuse verbunden ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät die Motorachse über einen
Winkelbereich von wenigstens 270° umgibt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät
die Motorachse vollständig umgibt.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät im achsnahen Bereich eine
Aussparung aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät eine Ringform aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Motorwelle in die Aussparung des Steuergeräts ragt.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen Drehgeber auf der Motorwelle.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehgeber in Achsrichtung dem Steuergerät unmittelbar benachbart ist.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehgeber in das Steuergerät integriert ist.
15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät einen Frequenzumrichter enthält.
16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die maximal abführbare Verlustleistung des
Steuergeräts wenigstens 1% der Motornennleistung beträgt.
17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neuleistung des Motors zwischen . . . kW und . . . kW
liegt.
18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät Kühlrippen aufweist.
19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Lüfteranordnung, in deren Luftstrom das Steuergerät angeordnet
ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lüfteranordnung zugleich eine Luftstromkühlung des Motorgehäuses
bewirkt.
21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Lüfterrad der Lüfteranordnung auf der Motorwelle befestigt ist.
22. Anordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Lüfterrad der Lüfteranordnung einen eigenen elektrischen Antrieb aufweist.
23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad
nach Maßgabe von aktuellen Motorbetriebsparametern angetrieben ist.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lüfterrad der Lüfteranordnung von dem Steuergerät umgeben ist.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lüfteranordnung durch eine Lüfterhaube abgeschirmt ist.
26. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät in einem Gerätegehäuse elektronische
Baugruppen enthält, von denen zumindest die Baugruppen höherer
elektrischer Verlustleistung im Betrieb gut wärmeleitend mit dem Gehäuse
verbunden sind.
27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gerätegehäuse aus gut leitendem Material, insbesondere aus einem
Aluminiumgußmaterial besteht.
28. Anordnung nach Anspruch 26 oder 27, gekennzeichnet durch einen an den
Außenumfang des Gerätegehäuses anschließenden achsparallelen
Rohrabschnitt, insbesondere einen Rohrabschnitt mit einem dem
Querschnittsprofil des Motorgehäuses ähnlichen Rohrquerschnitt.
29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrabschnitt ein Teil des Gerätegehäuses ist.
30. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät und/oder die Lüfteranordnung radial
durch rohrförmige Abschnitte begrenzt oder von diesen umgeben sind und
daß die Querschnittsfläche der rohrförmigen Abschnitte um maximal 20%
größer ist als die Querschnittsfläche des Motorgehäuses.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19859930A DE19859930A1 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Elektromotoranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19859930A DE19859930A1 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Elektromotoranordnung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19859930A1 true DE19859930A1 (de) | 2000-06-29 |
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ID=7892581
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---|---|---|---|
DE19859930A Ceased DE19859930A1 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Elektromotoranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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