DE102007042339B4 - Ausgangsanschlußstruktur für einen Fahrzeug-Wechselstromerzeuger - Google Patents

Ausgangsanschlußstruktur für einen Fahrzeug-Wechselstromerzeuger Download PDF

Info

Publication number
DE102007042339B4
DE102007042339B4 DE102007042339.1A DE102007042339A DE102007042339B4 DE 102007042339 B4 DE102007042339 B4 DE 102007042339B4 DE 102007042339 A DE102007042339 A DE 102007042339A DE 102007042339 B4 DE102007042339 B4 DE 102007042339B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
positive
rectifier
output terminal
alternator
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007042339.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007042339A1 (de
Inventor
Akihito Koike
Yoshiki Tan
Masatoshi Koumura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102007042339A1 publication Critical patent/DE102007042339A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007042339B4 publication Critical patent/DE102007042339B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Abstract

Fahrzeug-Wechselstromerzeuger (1), aufweisend: eine Statorwicklung (31); einen Rotor (2), der sich dreht, um eine Wechselstromspannung in der Statorwicklung (31) zu induzieren; einen Gleichrichter (5), der eine positive Gleichrichtvorrichtung und eine negative Gleichrichtvorrichtung beinhaltet, um eine Wechselstromspannung, die in der Statorwicklung (31) induziert wird, in eine Gleichstromspannung gleichzurichten; einen Rahmen (4), an dem der Gleichrichter (5) installiert ist; eine positivseitige Kühlrippe (51), in der die positive Gleichrichtvorrichtung installiert ist, wobei die positivseitige Kühlrippe (51) eine Durchgangsöffnung (520) aufweist; einen Ausgangsanschluss (57), durch die Gleichstromspannung, die durch den Gleichrichter (5) erzeugt wird, ausgegeben wird, wobei der Ausgangsanschluss (57) ein Kopfteil (57B) aufweist und in die Durchgangsöffnung (520) der positivseitigen Kühlrippe (51) eingefügt ist, wobei das Kopfteil (57B) an eine äußere Oberfläche der positivseitigen Kühlrippe (51) anstößt; und einen ersten und einen zweiten Vorsprung (532, 534), die auf der positivseitigen Kühlrippe (51) entlang der Durchgangsöffnung (520) ausgebildet sind, wobei der erste und der zweite Vorsprung (532, 534) jeweils eine erste und eine zweite Oberfläche aufweisen, die einander über die Durchgangsöffnung (520) hinweg in einem gegebenen Abstand gegenüberliegen und sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, wobei das Kopfteil (57B) des Ausgangsanschlusses (57) so geformt ist, dass es eine erste und eine zweite Seite (570) und eine diagonale Linie aufweist, wobei die diagonale Linie länger ist als das Intervall zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (532, 534), wobei die erste und die zweite Seite (570) voneinander beabstandet sind, wobei dieser Abstand geringer ist als das Intervall zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (532, 534), ...

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE DRUCKSCHRIFT
  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Anmeldung JP 2008067501 A , die am 7. September 2006 eingereicht wurde, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Wechselstromerzeuger, der in einen Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen eingebaut sein kann, und insbesondere einen Wechselstromerzeuger, der so ausgelegt ist, dass er eine verbesserte Struktur aufweist, um eine Verformung einer Kühlerrippe bzw. einer Radiatorrippe bzw. platte eines Gleichrichters und eine unerwünschte Drehung eines Ausgangsanschlusses zu verhindern und die Stabilität einer elektrischen Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss und einem Fahrzeug-Kabelbaum sicherzustellen.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Typische Fahrzeug-Wechselstromerzeuger sind mit einem Gleichrichter ausgestattet, der eine positivseitige Kühlerrippe und eine negativseitige Kühlerrippe aufweist, die sich im rechten Winkel zu einer Drehwelle erstrecken, um eine axiale Länge des Wechselstromerzeugers zu verringern und die Flächen der Kühlerrippen, von denen Wärme abgeführt bzw. abgeleitet wird, zu vergrößern. In der ersten japanischen Veröffentlichung JP 2002300756 A , die der US 6958557 B2 entspricht, die an die gleiche Rechtsnachfolgerin wie die der vorliegenden Anmeldung übertragen worden ist, ist eine Art von Wechselstromerzeuger offenbart, der mit positivseitigen und negativseitigen Kühlrippen ausgestattet ist. Die Kühlrippen werden jeweils gebildet, indem eine Platte unter Verwendung einer Presse gestanzt und dann gebogen wird. Ein Ausgangsanschluss ist in die positivseitige Kühlrippe eingepasst, so dass er sich radial von der derselben erstreckt. Der Ausgangsanschluss weist ein Kopfteil auf, dass an die Oberfläche der positivseitigen Kühlrippe angrenzend angeordnet ist. Das Kopfteil ist polygonal geformt, so dass es einen Körper des Ausgangsanschlusses halten und verhindern kann, dass dieser sich dreht, wenn ein Kabelbaum des Fahrzeugs mit dem Ausgangsanschluss verbunden oder von ihr getrennt wird, indem eine Mutter angezogen oder gelöst wird.
  • Der vorstehende Wechselstromerzeuger weist jedoch dahingehend den Nachteil auf, das der Einbau des Ausgangsanschlusses in die positivseitige Kühlrippe ein hohes Maß an Genauigkeit in Bezug auf deren Positionierung erfordert, was dazu führt, dass sich die Anzahl der Fertigungsschritte erhöht. Insbesondere wird die positivseitige Kühlrippe zu einer L-Form gebogen, so dass sie zwei Oberflächen aufweist, die sich im rechen Winkel zu einander erstrecken. Eine der Oberflächen weist die Öffnung auf, in die der Ausgangsanschluss eingepasst werden soll. Um die Ecke des polygonalen Kopfteils des Ausgangsanschlusses von den anderen Oberflächen der positivseitigen Kühlrippe während des Einbauens des Ausgangsanschlusses durch einen kleinen Spalt zu beabstanden, ist es notwendig, die Öffnung in der positivseitigen Kühlrippe anzuordnen und das Kopfteil mit hoher Genauigkeit einer maschinellen Bearbeitung zu unterziehen und die Ausrichtung des Kopfteils zu steuern, wenn der Ausgangsanschluss in die Öffnung eingepasst wird. Wenn ein Drehmoment auf den Ausgangsanschluss ausgeübt wird, bewirkt dieses, dass die Ecke des Kopfteils auf die Oberfläche der positivseitigen Kühlrippe trifft, um die unerwünschte Drehung des Ausgangsanschlusses zu stoppen. Wenn somit ein Ausgangsleiter des Fahrzeugs mit dem Ausgangsanschluss verbunden oder an ihm befestigt wird, verursacht dies, dass sich eine mechanische Belastung auf einen Abschnitt des Kopfteil des Ausgangsanschlusses konzentriert, was zu einer Verformung der Kühlrippe führen kann. Durch die übermäßige Verformung der Kühlrippe kann dem Ausgangsanschluss ermöglicht werden, sich in unerwünschter Weise zu drehen.
  • Aus der DE 10 2005 061 852 A1 ist ferner ein Gleichrichter für einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator bekannt, der einen Kühlkörper enthält, welcher eine Mehrzahl von an diesem befestigten Gleichrichtungselementen aufweist, um durch den Betrieb der Gleichrichtungselemente erzeugte Wärme abzuführen. Der Kühlkörper ist derart aufgebaut, dass er durch einen Eingriff zwischen einem Außengewindeglied und einem Innengewindeglied mit einem elektrischen Anschluss verbunden ist. Der Kühlkörper weist einen ausgesparten Abschnitt auf, um entweder einen Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied aufzunehmen. Der ausgesparte Abschnitt ist derart geformt, dass verhindert wird, dass sich entweder der Kopfabschnitt des Außengewindeglieds oder das Innengewindeglied dreht.
  • Weiterhin ist aus der DE 93 01 470 U1 ein Stützenschuh zur Aufnahme des bodenseitigen Endes eines vertikal gerichteten Balkens bekannt, bestehend aus einer im wesentlichen ebenen Grundplatte, die mittels die Grundplatte durchgreifender Befestigungsmittel flächenbündig an einer Bodenfläche befestigbar ist, und zwei von der Grundplatte rechtwinklig abragenden im wesentlichen ebenen Schenkeln, zwischen die das Balkenende einschiebbar und an denen das Balkenende mittels die Schenkel durchgreifender Befestigungsmittel befestigbar ist.
  • In der DE 90 05 368 U1 ist ein schalldämmendes Befestigungselement für die Abstandsmontage von Bauteilen an einem Bauträger offenbart, wobei das Befestigungselement ein mit dem Bauträger verbindbares Trägerteil, sowie einen mit dem zu haltenden Bauteil verbindbaren Halter und ein diese Teile auf Abstand haltendes elastisches Zwischenelement aufweist.
  • Die US 6 933 635 B2 zeigt eine Gleichrichteinheit mit zwei Kühlrippen, an welchen die Gleichrichterelemente befestigt sind. Die Rippen sind hinsichtlich einer Drehwelle eines Rotors radial angeordnet. Die einer negativen Elektrode zugeordnete Rippe liegt zwischen einen Rahmen und einer der positiven Elektrode zugeordneten Rippe und ist in der Richtung der Drehwelle teilweise durch die der positiven Elektrode zugeordnete Rippe überlappt.
  • Aus der DE 10 2004 040 595 A1 letztendlich ist eine Gleichrichterbaueinrichtung mit einem Pluskühlkörper, der zumindest eine Plus-Diode trägt, und einem Minuskühlkörper, der zumindest eine Minus-Diode trägt, bekannt, wobei ein Abstandselement aus einem Isolierstoff den Pluskühlkörper und den Minuskühlkörper elektrisch trennt. Eine Verschaltungsplatte weist zumindest ein Leiterelement auf, durch das die zumindest eine Plus-Diode mit der zumindest einen Minus-Diode in einer Brückengleichrichterschaltung verschaltet ist, wobei dieses eine Leiterelement ein Stegleiter ist. Es ist vorgesehen, dass der Stegleiter einen bolzenartigen Anschluss trägt
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu verhindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeug-Wechselstromerzeuger zu schaffen, der eine verbesserte Struktur aufweist, um eine Verformung der Kühlrippe eines Gleichrichters und eine unerwünschte Drehung eines Ausgangsanschlusses zu verhindern und die Stabilität einer elektrischen Verbindung zwischen dem Ausgangsanschluss und einem Kabelbaum des Fahrzeugs sicherzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Wechselstromerzeuger geschaffen, der in Kraftfahrzeugen verwendet werden kann. Der Wechselstromerzeuger weist folgende Merkmale auf: (a) eine Statorwicklung; (b) einen Rotor, der sich drehen soll, um eine Wechselstromspannung zu induzieren, (c) einen Gleichrichter, der eine positive Gleichrichtvorrichtung und eine negative Gleichrichtvorrichtung beinhaltet, um die in der Statorwicklung induzierte Wechselstromspannung in eine Gleichstromspannung gleichzurichten; (d) einen Rahmen, auf dem der Gleichrichter installiert ist; (e) eine positivseitige Kühlrippe, in der die positive Gleichrichtvorrichtung installiert ist, wobei die positivseitige Kühlrippe eine Durchgangsöffnung aufweist; (f) einen Ausgangsanschluss, durch die die durch den Gleichrichter erzeugte Gleichstromspannung ausgegeben wird, wobei der Ausgangsanschluss ein Kopfteil aufweist und in die Durchgangsöffnung der positivseitigen Kühlrippe eingepasst ist, wobei das Kopfteil (578) an eine äußere Oberfläche der positivseitigen Kühlrippe anstößt; und (g) einen ersten und einen zweiten Vorsprung, die auf der positivseitigen Kühlrippe entlang der Durchgangsöffnung ausgebildet sind. Der erste und der zweite Vorsprung weisen jeweils eine erste und eine zweite Oberfläche auf, die einander in einem bestimmten Intervall in der Durchgangsöffnung gegenüberliegen und sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Das Kopfteil des Ausgangsanschlusses ist so geformt, dass es eine erste und eine zweite Seite und eine diagonale Linie aufweist. Die diagonale Linie ist länger als das Intervall zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung. Die erste und die zweite Seite sind in einem Abstand entfernt voneinander angeordnet, der geringer ist als das Intervall zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung.
  • Wenn ein Leiter wie ein Fahrzeug-Kabelbaum mit dem Ausgangsanschluss verbunden ist oder von ihm entfernt wird, indem beispielsweise eine Mutter am Ausgangsanschluss angezogen oder von ihm gelöst wird, so dass ein überschüssiges Drehmoment auf den Ausgangsanschluss einwirkt, dienen der erste und der zweite Vorsprung als Anschläge, auf die die beiden Ecken des Kopfteils treffen, um den Ausgangsanschluss zu halten und zu verhindern, dass er sich unerwünschterweise dreht. Das Auftreffen der beiden Ecken auf den Vorsprüngen führt zu einer Verteilung der Belastung bzw. Spannung über dem Kopfteil, wodurch die Verformung der positivseitigen Kühlrippe minimiert wird.
  • Die positivseitige Kühlrippe weist eine erste Wand auf, auf der die positive Gleichrichtvorrichtung installiert ist, und eine zweite Wand, in der die Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Die zweite Wand ist senkrecht zur ersten Wand ausgerichtet. Bei dem ersten und dem zweiten Vorsprung handelt es sich um Rippen, die sich senkrecht zur sowohl ersten als auch zweiten Wand erstrecken.
  • Insbesondere erstreckt sich die zweite Wand im rechten Winkel zur ersten Wand, auf der die positive Gleichrichtvorrichtung installiert ist. Die Vorsprünge erstrecken sich zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung, was zu einer erhöhten Steifigkeit der positivseitigen Kühlrippe führt, wodurch deren Beständigkeit gegenüber einer Verformung verstärkt wird.
  • Zumindest eine der Rippen ist so geformt, dass sie ein Ende aufweist, das durch eine Mehrzahl von Kurven konturiert ist, wodurch die Spannung, die auf die Rippe einwirkt, verteilt wird, um die Verformung der positivseitigen Kühlrippe weiter zu minimieren.
  • Das Kopfteil des Ausgangsanschlusses ist rechtwinkelig geformt, wodurch der Aufwand beim Verlängern der Seiten des Kopfteils vermindert wird, wodurch die Funktion der Vorsprünge als Anschläge zum Halten bzw. Verhindern, dass sich das Kopfteil dreht, verbessert wird.
  • Die positivseitige Kühlrippe wird durch Aluminiumdruckguss gefertigt, wodurch das Ausbilden der Vorsprünge in einer gewünschten Form vereinfacht wird.
  • Der Wechselstromerzeuger kann ferner eine Anschlussplatte aufweisen, in der die Verbinderanschlüsse in elektrischen Verbindungen mit den positiven und negativen Gleichrichtvorrichtungen des Gleichrichters eingebettet sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die jedoch nicht als Einschränkung der Erfindung auf die spezifischen Ausführungsformen aufzufassen sind, sondern nur der Erläuterung dienen, besser verständlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Teil-Querschnittsansicht in Längsrichtung, die die Struktur eines erfindungsgemäßen Wechselstromerzeugers darstellt;
  • 2 eine Draufsicht, die eine positivseitige Kühlrippe darstellt, die in den Wechselstromerzeuger von 1 installiert ist;
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie III-III in 2 erstellt wurde, bei der ein Ausgangsanschluss ausgelassen worden ist; und
  • 4 eine Teilansicht, die die positivseitige Kühlrippe, besehen aus einer Richtung P in 2 darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der identische Bezugszeichen für identische Elemente in mehreren Ansichten stehen, insbesondere unter Bezugnahme auf 1, ist ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Der Wechselstromerzeuger 1 besteht im Wesentlichen aus einem Rotor 2, einem Stator 3, einer Rahmenanordnung 4 und einem Gleichrichter 5.
  • Der Rotor 2 besteht, wie in 1 deutlich gezeigt ist, aus einem Paar von Randell-Polkernen 7 mit Klauen und einer Feldspule 8, die zwischen den Polkernen 7 festgehalten wird. Die Feldspule 8 ist aus einem Kupferdraht gefertigt, der mit einer Isolierung beschichtet ist und koaxial in einer zylindrischen Form aufgewickelt ist. Eine Drehwelle 6 wird durch die Polkerne 7 eingefügt. Ein Kühlgebläse 11 ist mit einer abschließenden Wand einer Vorderwand (d. h. einer linken Wand, wie in 1 zu sehen ist) der Polkerne 7 verschweißt. Das Kühlgebläse 11 bewirkt, dass Luft von der Vorderseite des Wechselstromerzeugers 1 eingesogen und axial und radial des Wechselstromerzeugers 1 abgeführt wird. Desgleichen ist ein Zentrifugal- bzw. Radiallüfter 12 mit einer abschließenden Wand von einer hinteren Wand der Polkerne 7 verschweißt und bewirkt, dass Luft von der Rückseite des Wechselstromerzeugers 1 eingesogen und radial des Wechselstromerzeugers 1 abgeführt wird. Schleifringe 61 und 62 sind auf einem hinteren Endabschnitt der Drehwelle 6 ausgebildet und in einer elektrischen Verbindung mit den Enden der Feldspule 8 platziert. Der Wechselstromerzeuger 1 beinhaltet zudem eine Bürsteneinheit 70, die bewirkt, dass der Feldspule 8 durch die Schleifringe 61 und 62 elektrische Leistung zugeführt wird. Der Stator 3 beinhaltet einen Statorkern 32 und eine Statorwicklung 31.
  • Die Rahmenanordnung 4 hält den Rotor 2 und den Stator 3 darin fest. Insbesondere ist der Rotor 2 so gelagert, dass er um die Drehwelle 6 drehbar ist. Der Stator 3 ist um den äußeren Umfang der Polkerne 7 durch einen gegebenen Spalt platziert. Die Rahmenanordnung 4 weist Kühlluftauslässe 42 auf, die in Abschnitten derselben ausgebildet sind, die den Enden (die auch als Spulenenden bezeichnet werden) der Statorwicklung 31 des Stators 3 gegenüberliegen. Die Rahmenanordnung 4 weist auch Kühllufteinlässe 41 auf, die in deren Enden ausgebildet sind, die einander in der axialen Richtung des Wechselstromerzeugers 1 gegenüberliegen.
  • Der Gleichrichter 5 bewirkt eine Gleichrichtung der Dreiphasen-Wechselstromspannung, die von der Dreiphasen-Statorwicklung 31 ausgegeben wird, um eine Gleichstromspannung zu erzeugen. Der Gleichrichter 5 ist mit einer positivseitigen Kühlrippe (die auch als Wärmesenke bezeichnet wird) ausgestattet, auf der positive Gleichrichtvorrichtungen befestigt sind, einer negativseitigen Kühlrippe 53, auf der negative Gleichrichtvorrichtungen befestigt sind, einer Anschlussplatine 55, in die Verbinderanschlüsse eingebettet sind, um elektrische Verbindungen zwischen den positiven und negativen Gleichrichtvorrichtungen herzustellen, und einem Ausgangsanschluss (d. h. einer positiven Klemme) 57, die in eine Öffnung eingepasst ist, die sich durch die positivseitige Kühlrippe 51 erstreckt. Auf die Struktur der positivseitigen Kühlrippe 51 nahe des Ausgangsanschlusses 57 wird später ausführlicher eingegangen.
  • Die Bürsteneinheit 70 bewirkt, dass die Feldspule 8 des Rotors 2 durch die Gleichrichteinheit 5 mit Erregerstrom versorgt wird, und ist mit Bürsten 71 und 72 ausgestattet, die gegen die Schleifringe 61 und 62 auf der Drehwelle 6 des Rotors 2 jeweils elastisch vorgespannt sind. Die Rahmenanordnung 4 besteht aus einem vorderen und einem hinteren Rahmen. Die Bürsteneinheit 70, der Gleichrichter 5 und ein Regler 74 für die integrierte Schaltung sind auf dem hinteren Rahmen installiert. Eine hintere Abdeckung 80 ist am hinteren Rahmen gesichert, um die Bürsteneinheit 70, den Gleichrichter 5, den Regler 74 für die integrierte Schaltung etc. abzudecken, um diese physisch zu schützen.
  • Während des Betriebs des Wechselstromerzeugers 1 bewirkt dieser, wenn das Drehmoment vom Motor (nicht gezeigt) zur Riemenscheibe 20 durch einen Riemen (nicht gezeigt) übertragen wird, dass der Rotor 2 sich in einer gegebenen Richtung dreht. Durch Anlegen der Erregerspannung an die Feldspule 8 des Rotors 2 wird bewirkt, dass die Klauen der Polkerne 7 erregt werden, um eine Dreiphasen-Wechselstromspannung an den Statorwicklungen 31 entstehend zu lassen. Der Gleichrichter 5 gibt dann von dem Ausgangsanschluss 57 eine Gleichstromleistung aus.
  • Nachstehend erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Struktur des Gleichrichters 5, insbesondere der positivseitigen Kühlrippe 51 und des Ausgangsanschlusses 57, der darauf installiert sind. 2 ist eine Draufsicht, die die positivseitige Kühlrippe 51 des Gleichrichters 5 darstellt. 3 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie III-III in 2 erstellt wurde, bei der der Ausgangsanschluss 57 weggelassen wurde. 4 ist eine Teilansicht, die die positivseitige Kühlrippe 51 von Richtung P in 2 aus betrachtet darstellt.
  • Die positivseitige Kühlrippe 51 weist eine erste Wand 510 auf, in der sechs Durchgangsöffnungen 500 ausgebildet sind, in der die sechs Gleichrichtvorrichtungen jeweils eingepasst sind, und eine zweite Wand 530, in der eine Durchgangsöffnung 520 ausgebildet ist, in die der Ausgangsanschluss 57 eingepasst ist. Nachdem der Gleichrichter 5 in den Wechselstromerzeuger 1 installiert worden ist, wird die erste Wand 510 im rechten Winkel zur Drehwelle 6 ausgerichtet, während die zweite Wand 530 im rechten Winkel zur ersten Wand 510 ausgerichtet ist.
  • Die positivseitige Kühlrippe 51 weist zudem Rippen 532 und 534 auf, die auf beiden Seiten der Durchgangsöffnung 520 ausgebildet sind, in die der Ausgangsanschluss 57 eingepasst ist. Die Rippen 532 und 534 weisen Innenwände auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich parallel zueinander erstrecken. Die Rippen 532 und 534 sind parallel sowohl der ersten als auch der zweiten Wand 510 und 530 ausgerichtet und einstückig mit der ersten und zweiten Wand 510 und 530 ausgebildet. Die Abmessungen oder die Fläche der Rippe 532 sind größer als die Rippe 534, und sie weist eine abschließende Wand 532a auf, deren Profil, wie in 3 zu sehen ist, durch eine Mehrzahl von gekrümmten Linien (d. h. zwei Krümmungen in dieser Ausführungsform) definiert ist. Die Fläche der Rippe 532, die größer als die der Rippe 534 ist, wird abhängig von der zwischen ihnen existierenden Positionsbeziehung bestimmt, wie in 2 dargestellt ist, und kann alternativ so ausgelegt sein, dass sie mit der der Rippe 534 identisch oder kleiner als diese Fläche ist, wenn die Positionsbeziehung oder Struktur der Rippen 532 und 534 sich von der in 2 unterscheidet. Die positivseitigen und negativseitigen Kühlrippen 51 und 53 werden beispielsweise durch Aluminiumdruckguss hergestellt. Alternativ kann auch nur die positivseitige Kühlrippe 51 unter Verwendung eines derartigen Druckgussverfahrens hergestellt sein.
  • Die Klemme 57 ist wie eine Schraube mit einem rechteckigen Kopf geformt und besteht aus einem rechteckigen Kopf 57B und einem Schaft 57A, der sich vom Kopf 57B senkrecht zu demselben erstreckt. Der Schaft 57A ist durch einen zylindrischen Stab ausgebildet, der aus einem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt und einem nicht mit einem Gewinde versehenen Abschnitt besteht, der sich zur Oberfläche des Kopfteils 57B fortsetzt. Der nicht mit einem Gewinde versehene Abschnitt kann gerändelt sein. Der nicht mit einem Gewinde versehene Abschnitt weist einen Außendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als ein Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 520, so dass er in die Durchgangsöffnung 520 eingepasst werden kann. Die Installation des Anschlusses 57 an die positivseitige Kühlrippe 52 wird erreicht, indem man den Schaft 57A durch die Öffnung 520 von einer Stelle zwischen den Rippen 532 und 534 bis zu dem nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt in die Öffnung 520 durch Presspassung einfügt und der Kopf 57B auf die Oberfläche der zweiten Wand 530 trifft, wie in 2 dargestellt ist. Anschließend wird eine Mutter 95 mit einem Flansch mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt des Schafts 57A eng anliegend von der dem Kopfteil 57B gegenüberliegenden Seite her verschraubt, so dass die zweite Wand 530 zwischen den Flansch der Mutter 95 und den Kopfteil 57B des Ausgangsanschlusses 57 geklemmt wird.
  • Das Kopfteil 57B des Ausgangsanschlusses 57 ist von der Richtung P in 2 her betrachtet recheckig geformt. Insbesondere besteht das Kopfteil 57B, wie in 4 zu sehen ist, aus einer rechteckigen Platte, deren Diagonale h länger sind als ein minimales Intervall H zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Rippen 532 und 534 und die zwei Seiten 570 aufweist, die sich parallel zueinander in einem Abstand c entfernt voneinander erstrecken. Der Abstand c ist geringer als das Intervall H. Die Rippen 532 und 534 dienen als eine Führung zum Führen der Einfügebewegung des Ausgangsanschlusses 57 in die Öffnung 520.
  • Der zwischen den Rippen 532 und 534 bestehende Parallelismus kann innerhalb einer Toleranz von 2° 30' liegen, wobei es sich um einen Winkel handelt, den die zueinander entgegengesetzten Wände der Rippen 532 und 534 miteinander bilden. Gleiches gilt für den Parallelismus zwischen den Seiten 570 des Kopfteils 57B des Ausgangsanschlusses 57.
  • Wenn ein übermäßig großes Drehmoment auf den Ausgangsanschluss 57 einwirkt, so dass sie sich verbiegt, dienen die Rippen 532 und 534, wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, als Anschläge, auf die die Ecken des Kopfteils 57B treffen, um das Kopfteil 57B zu halten und zu verhindern, dass es sich dreht, wodurch eine lokale Konzentration der Spannung auf dem Kopfteil 57B des Ausgangsanschlusses 57 verhindert wird, so dass die Verformung der positivseitigen Kühlrippe des Gleichrichters 5 minimiert wird. Die zweite Wand 530, die senkrecht zur ersten Wand 510 ausgebildet ist, in der die positive Gleichrichtvorrichtung 52 und die Rippen 532 und 534, die zwischen der ersten und der zweiten Wand 510 und 530 ausgebildet sind, verbessert die Steifigkeit der positivseitigen Kühlrippe 51, wodurch deren Verformung weiter minimiert wird.
  • Die Rippe 532, die vorstehend unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist, weist die abschließenden Wand 532a auf, deren Umriss durch zwei Krümmungen definiert ist, wodurch die Spannung, die auf die Rippe 532 einwirkt, verteilt wird, um die Verformung der positivseitigen Kühlrippe 51 weiter zu minimieren. Die rechteckige Form des Kopfteils 57B des Ausgangsanschlusses 57 vereinfacht das Verlängern der Seiten 570 des Kopfteils 57B, die zu den Innenwänden der Rippen 532 und 534 gerichtet sind, wodurch die Funktion der Rippen 532 und 534 als Anschläge verbessert wird, um zu verhindern, dass sich das Kopfteil 57B dreht. Die positivseitige Kühlrippe 51 wird, wie vorstehend beschrieben, durch Aluminiumdruckguss gefertigt, wodurch die Entstehung der Rippen 532 und 534 in einer gewünschten Form vereinfacht wird.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, um sie verständlicher zu machen, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung auf verschiedene Art und Weise verkörpert sein kann, ohne vom Grundsatz der Erfindung abzuweichen. Somit ist die Erfindung so aufzufassen, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Modifizierungen an den gezeigten Ausführungsformen beinhaltet, die verkörpert werden können, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen, das in den beigefügten Ansprüchen angeführt ist. Das Kopfteil 57B des Ausgangsanschlusses 57 kann beispielsweise so geformt sein, dass zumindest eine der beiden einander gegenüberliegenden Seiten benachbart zu den Seiten 570 gekrümmt ist oder, neben der rechteckigen Form, polygonal sein kann, solange die Diagonalen h länger sind als das Intervall H.
  • Der Ausgangsanschluss 57, der in die zweite Wand 530 der positivseitigen Kühlrippe 51 eingepasst ist, erstreckt sich radial von der Drehwelle 6 (d. h. senkrecht zur Drehwelle 6), doch kann er alternativ parallel zur Drehwelle 6 ausgerichtet sein. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die zweite Wand 530 der positivseitigen Kühlrippe 51 parallel zur ersten Wand 510 ausgerichtet ist, d. h. indem die zweite Wand 530 bündig mit der ersten Wand 510 abschließt oder indem ein Abschnitt der ersten Wand 510 so ausgebildet wird, dass er die gleiche Struktur aufweist wie die zweite Wand 530.

Claims (6)

  1. Fahrzeug-Wechselstromerzeuger (1), aufweisend: eine Statorwicklung (31); einen Rotor (2), der sich dreht, um eine Wechselstromspannung in der Statorwicklung (31) zu induzieren; einen Gleichrichter (5), der eine positive Gleichrichtvorrichtung und eine negative Gleichrichtvorrichtung beinhaltet, um eine Wechselstromspannung, die in der Statorwicklung (31) induziert wird, in eine Gleichstromspannung gleichzurichten; einen Rahmen (4), an dem der Gleichrichter (5) installiert ist; eine positivseitige Kühlrippe (51), in der die positive Gleichrichtvorrichtung installiert ist, wobei die positivseitige Kühlrippe (51) eine Durchgangsöffnung (520) aufweist; einen Ausgangsanschluss (57), durch die Gleichstromspannung, die durch den Gleichrichter (5) erzeugt wird, ausgegeben wird, wobei der Ausgangsanschluss (57) ein Kopfteil (57B) aufweist und in die Durchgangsöffnung (520) der positivseitigen Kühlrippe (51) eingefügt ist, wobei das Kopfteil (57B) an eine äußere Oberfläche der positivseitigen Kühlrippe (51) anstößt; und einen ersten und einen zweiten Vorsprung (532, 534), die auf der positivseitigen Kühlrippe (51) entlang der Durchgangsöffnung (520) ausgebildet sind, wobei der erste und der zweite Vorsprung (532, 534) jeweils eine erste und eine zweite Oberfläche aufweisen, die einander über die Durchgangsöffnung (520) hinweg in einem gegebenen Abstand gegenüberliegen und sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, wobei das Kopfteil (57B) des Ausgangsanschlusses (57) so geformt ist, dass es eine erste und eine zweite Seite (570) und eine diagonale Linie aufweist, wobei die diagonale Linie länger ist als das Intervall zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (532, 534), wobei die erste und die zweite Seite (570) voneinander beabstandet sind, wobei dieser Abstand geringer ist als das Intervall zwischen dem ersten und dem zweiten Vorsprung (532, 534), wobei die positivseitige Kühlrippe (51) eine erste Wand (510) aufweist, auf der die positive Gleichrichtvorrichtung installiert ist, und eine zweite Wand (530), in der die Durchgangsöffnung (520) ausgebildet ist, wobei die zweite Wand (530) senkrecht zur ersten Wand (510) ausgerichtet ist, und wobei der erste und der zweite Vorsprung (532, 534) Rippen sind, die sich senkrecht sowohl zur ersten als auch zur zweiten Wand (510, 530) erstrecken.
  2. Wechselstromerzeuger (1) nach Anspruch 1, wobei zumindest entweder eine der Rippen (532, 534) so geformt ist, ist dass sie ein Ende aufweist, das durch eine Mehrzahl von Krümmungen konturiert ist.
  3. Wechselstromerzeuger (1) nach Anspruch 1, wobei das Kopfteil (57B) des Ausgangsanschlusses (57) eine rechtwinkelige Form aufweist.
  4. Wechselstromerzeuger (1) nach Anspruch 1, wobei die positivseitige Kühlrippe (51) durch ein Gießverfahren gefertigt wird.
  5. Wechselstromerzeuger (1) nach Anspruch 4, wobei die positivseitige Kühlrippe (51) durch Aluminiumdruckguss gefertigt wird.
  6. Wechselstromerzeuger nach Anspruch 1, der ferner eine Anschlussplatte (55) aufweist, in der die Verbinderanschlüsse in elektrische Verbindungen mit den positiven und den negativen Gleichrichtvorrichtungen des Gleichrichters (5) eingebettet sind.
DE102007042339.1A 2006-09-07 2007-09-06 Ausgangsanschlußstruktur für einen Fahrzeug-Wechselstromerzeuger Expired - Fee Related DE102007042339B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006242712A JP4483842B2 (ja) 2006-09-07 2006-09-07 車両用交流発電機
JP2006-242712 2006-09-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007042339A1 DE102007042339A1 (de) 2008-03-27
DE102007042339B4 true DE102007042339B4 (de) 2015-02-26

Family

ID=39105354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007042339.1A Expired - Fee Related DE102007042339B4 (de) 2006-09-07 2007-09-06 Ausgangsanschlußstruktur für einen Fahrzeug-Wechselstromerzeuger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20080061642A1 (de)
JP (1) JP4483842B2 (de)
DE (1) DE102007042339B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102668337B (zh) * 2009-11-24 2015-05-20 三菱电机株式会社 车辆用交流发电机

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005368U1 (de) * 1990-05-11 1990-07-19 Sikla GmbH & Co KG, 7201 Hausen Schalldämmende Befestigungselement
DE9301470U1 (de) * 1993-02-03 1993-03-25 August Vormann GmbH & Co, 5828 Ennepetal Stützenschuh
US6933635B2 (en) * 2003-04-08 2005-08-23 Denso Corporation Automotive alternator
US6958557B2 (en) * 2001-03-29 2005-10-25 Denso Corporation Vehicle ac generator
DE102004040595A1 (de) * 2004-08-21 2006-02-23 Robert Bosch Gmbh Gleichrichterbaueinrichtung und elektrische Maschine mit einer solchen Einrichtung
DE102005061852A1 (de) * 2004-12-28 2006-07-20 Denso Corp., Kariya Verbesserter Aufbau eines Gleichrichters für einen Fahrzeugwechselstromgenerator, der eine verlässliche elektrische Verbindung sicherstellt

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2018480A (en) * 1932-05-04 1935-10-22 Herbert F Apple Mold for dynamo machine elements
US3745393A (en) * 1972-04-28 1973-07-10 Briggs & Stratton Corp Brush holder for dynamoelectric machine
JP3949369B2 (ja) * 2000-10-20 2007-07-25 三菱電機株式会社 車両用交流発電機
US6731030B2 (en) * 2001-08-30 2004-05-04 Integral Ro Design Ltd. High performance bridge rectifier for diode-rectified alternating current generator
FR2849548B1 (fr) * 2002-10-25 2007-09-28 Valeo Equip Electr Moteur Capot de protection destine a etre monte sur le palier arriere d'une machine electrique tournante, alternateur et alterno-demarreur comportant un tel capot
FR2886505B1 (fr) * 2005-05-31 2007-07-06 Valeo Equip Electr Moteur Assemblage de composants electroniques pour machine electrique tournante

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005368U1 (de) * 1990-05-11 1990-07-19 Sikla GmbH & Co KG, 7201 Hausen Schalldämmende Befestigungselement
DE9301470U1 (de) * 1993-02-03 1993-03-25 August Vormann GmbH & Co, 5828 Ennepetal Stützenschuh
US6958557B2 (en) * 2001-03-29 2005-10-25 Denso Corporation Vehicle ac generator
US6933635B2 (en) * 2003-04-08 2005-08-23 Denso Corporation Automotive alternator
DE102004040595A1 (de) * 2004-08-21 2006-02-23 Robert Bosch Gmbh Gleichrichterbaueinrichtung und elektrische Maschine mit einer solchen Einrichtung
DE102005061852A1 (de) * 2004-12-28 2006-07-20 Denso Corp., Kariya Verbesserter Aufbau eines Gleichrichters für einen Fahrzeugwechselstromgenerator, der eine verlässliche elektrische Verbindung sicherstellt

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007042339A1 (de) 2008-03-27
US20080061642A1 (en) 2008-03-13
JP2008067501A (ja) 2008-03-21
JP4483842B2 (ja) 2010-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60128530T2 (de) Einbau einer Steuerelektronik für bürstenlose Gleichstrommotoren in ihren Kühlkörper
DE112017004236B4 (de) Bündelanordnung und Elektrokompressor, der sie enthält
DE102015208968B4 (de) Kälteplatte mit integrierten elektrischen Komponenten zu deren Kühlung
DE69703071T2 (de) Elektrische rotierende Maschine mit wärmeleitfähigem Bauelement
DE4444956C2 (de) Wechselstromgenerator
DE112017005922T5 (de) Motor und elektrische servolenkvorrichtung
DE102004019382B4 (de) Kühlanordnung mit einer Montageplatte für elektronische Bauteile
DE102011056365A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE102017100526A1 (de) Rotierende elektrische Maschine mit integrierter Steuerungsvorrichtung
DE112017002406B4 (de) Antriebsvorrichtung und Pumpvorrichtung
DE60101112T2 (de) Kühlstruktur eines Kraftfahrzeugwechselstromgenerators
DE102017202765A1 (de) Steuervorrichtung für einen Elektromotor
DE112005000372T5 (de) Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau
DE102012200888B4 (de) Elektrische Fahrzeugrotationsmaschine
DE102014116319A1 (de) Ansteuervorrichtung
DE112004001176T5 (de) Elektronische Baugruppe für elektrische Maschine
DE69803971T2 (de) Kraftfahrzeuggenerator-Gleichrichteranordnung
DE102013204578A1 (de) Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge
DE102013104731A1 (de) Leiterabstandsclip
EP0559666B1 (de) Polkern
DE102021211403A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE112018005481T5 (de) Motor und elektrische servolenkvorrichtung
DE112018005466T5 (de) Motor und elektrische servolenkvorrichtung
DE102007042339B4 (de) Ausgangsanschlußstruktur für einen Fahrzeug-Wechselstromerzeuger
DE112017005289T5 (de) Elektrische Maschine mit eingepresstem Elektronikmodul

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee