DE102010049937B4 - Generator - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets

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Abstract

Generator, der umfasst:einen Gleichrichter (14), der einen Kühlkörper der positiven Seite (31) und einen Kühlkörper der negativen Seite (32) zum Kühlen von Gleichrichterelementen, die jeweils einem Kühlkörper entsprechen, und eine Platine (40) zum Halten des Kühlkörpers der positiven Seite (31) und des Kühlkörpers der negativen Seite (32) umfasst, wobei die Platine (40) eine Vorderseite und eine gegenüberliegende Rückseite aufweist;wobei eine oder mehrere Eingriffsöffnungen (31a, 32a) zumindest an einem von (a) dem Kühlkörper der positiven Seite (31) und dem Kühlkörper der negativen Seite (32) und (b) gegenüberliegenden Seiten der Platine (40) vorgesehen ist oder sind,wobei eine oder mehrere entsprechende Eingriffsvorsprünge (41a, 41b) vorgesehen ist oder sind, der oder die mit jeder Eingriffsöffnung (31a, 32a) in Eingriff steht oder stehen, so dass ein Eingriffsvorsprung (41a, 41b) zumindest an einem von (c) gegenüberliegenden Seiten der Platine (40) und (d) dem Kühlkörper der positiven Seite (31) und dem Kühlkörper der negativen Seite (32) vorgesehen ist, undwobei Antivibrationsvorsprünge (41c, 41d), die jeweils zum Angrenzen an eine Oberfläche des Kühlkörpers der positiven Seite (31) und eine des Kühlkörpers der negativen Seite (32) vorgesehen sind, an bestimmten Orten auf einem Isolierharzabschnitt (41), der die Platine (40) bildet, ausgebildet sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generator, der mit einem Gleichrichter vorgesehen ist, der beispielsweise eine Gleichspannung in eine Wechselspannung, die von einer Ankerwicklung induziert wird, umwandeln kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Gleichrichter eines herkömmlichen Generators umfasst eine Wärmesenke bzw. einen Kühlkörper der positiven Seite, die mit Dioden der positiven Seite vorgesehen ist, eine Wärmesenke bzw. einen Kühlkörper der negativen Seite, die mit Dioden der negativen Seite vorgesehen ist, und eine Platine, welche Elektroden zum elektrischen Verbinden der Dioden der positiven Seite und der negativen Seite enthält, und, um die Bearbeitbarkeit während des Verfahrens bis zur Anbringung des Gleichrichters an einer hinteren Abdeckung des Generators zu verbessern, werden diese Bestandteile in einigen Fällen vorläufig daran fixiert, unter Verwendung von Nieten bzw. Stiften und dergleichen (vergleiche beispielsweise japanisches Patent JP 3 956 524 B2 3, Seite 6, das im Folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet wird).
  • In dem herkömmlichen oben beschriebenen Generator, wenn der Gleichrichter vorläufig fixiert wird, werden Teile zum vorläufigen Fixieren benötigt, was wiederum sowohl Probleme hinsichtlich einer Erhöhung der Herstellungskosten als auch einer Verringerung der Montagefähigkeit verursacht hat.
  • US 2004 / 0 263 007 A1 offenbart einen Generator mit Kühlkörpern, bei dem die Komponenten durch äußere Stifte zusammengehalten werden. DE 44 21 358 A1 offenbart eine Gleichrichteranordnung für einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge. Die Gleichrichteranordnung weist eine Anschlussplatte auf, die zwischen zwei Kühlkörpern angeordnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die Probleme mit der oben beschriebenen herkömmlichen Technologie zu lösen, und strebt an, einen Generator bereitzustellen, bei dem keine Teile für ein vorläufiges Fixieren des Gleichrichters erforderlich sind und der einfach mit geringen Kosten montiert werden kann.
  • Der Generator gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Merkmale des Anspruchs 1. Der Generator gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Merkmale des Anspruchs 2.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden keine anderen Teile außer der Wärmesenke der positiven Seite und der negativen Seite und der Platine zum vorläufigen Fixieren benötigt. Ferner dient die Platine auch als Isolation zwischen der Wärmesenke der positiven Seite und der negativen Seite, sodass Herstellungskosten davon verringert werden können.
  • Die vorgenannte und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht, welche einen Generator für ein Fahrzeug zeigt, der ein Generator gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, an dem eine Wärmesenke der positiven Seite und der negativen Seite eines Gleichrichters, der in 1 gezeigt ist, von einer Platine festgehalten werden;
    • 3 ist eine Ansicht welche die Platine zeigt, die den Gleichrichter bildet, der in 1 gezeigt ist, betrachtet von der Vorderseite davon,
    • 4 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts, der einen Generator gemäß einer Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts, der einen Generator gemäß einer Ausführungsform 3 der Erfindung zeigt;
    • 6 ist eine Ansicht, die eine Platine zeigt, welche für einen Generator gemäß einer Ausführungsform 4 der Erfindung verwendet wird, betrachtet von der Vorderseite davon;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche die Umgebung von Antivibrationsvorsprüngen einer Platine zeigt, die für einen Generator gemäß einer Ausführungsform 5 der Erfindung verwendet wird; und
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche die Umgebung einer Fixierungsöffnung einer Platine zeigt, welche für einen Generator gemäß einer Ausführungsform 6 der Erfindung verwendet wird.
  • DETAILLIETE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Längsquerschnittsansicht, welche einen Generator für ein Fahrzeug zeigt, der ein Generator gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist; 2 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts, an dem eine Wärmesenke der positiven Seite und der negativen Seite eines Gleichrichters, der in 1 gezeigt ist, von einer Platine festgehalten werden; und 3 ist eine Ansicht welche die Platine zeigt, die den Gleichrichter bildet, der in 1 gezeigt ist, betrachtet von der Vorderseite davon. Hier wurden denselben oder entsprechenden Teilen in jeder Zeichnung dieselben Referenzzeichen verliehen.
  • In der Figur umfasst der Generator für ein Fahrzeug: ein Gehäuse 3, das aus einer vorderen Abdeckung 1 und einer hinteren Abdeckung 2 aufgebaut ist, wobei beide ungefähr behälterförmig sind und aus Aluminium gefertigt sind; einen Rotor 6, der in dem Gehäuse 3 drehbar angeordnet ist, wobei dessen Welle 4 von dem Gehäuse 3 über ein Lager 5 gehalten wird; eine Rolle 7, die an dem Vorderende der Welle 4, das sich zur Vorderseite des Gehäuses 3 erstreckt, fixiert ist; ein Vordergebläse 8 und ein hinteres Gebläse 9, die an beiden axialen Endflächen des Rotors 6 fixiert sind; einen Stator 10, der die Umfangsfläche des Rotors 6 umgibt, unter Beibehaltung eines konstanten Zwischenraums zum Rotor, und in dem Gehäuse 3 fixiert ist; ein Paar von Schleifringen 11, die auf der Rückseite der Welle 4 fixiert sind und durch die dem Rotor 6 Strom zugeführt wird; ein Paar von Bürsten 12, welche auf entsprechenden Oberflächen der Schleifringe 11 schleifen; einen Bürstenhalter 13, welcher die Bürsten 12 isoliert und hält; einen Gleichrichter 14, der eine mehrphasige Wechselspannung, die von dem Stator 10 erzeugt wird, in Gleichspannung umwandelt; und einen Spannungsregler 16, der an einem Kühlelement 15 fixiert ist, das mit dem Bürstenhalter 13 in Eingriff steht, und den Betrag der Wechselspannung, die von dem Stator 10 erzeugt wird, reguliert.
  • Der Stator 10 enthält einen zylindrischen Statorkern 10a und eine Statorwicklung 10b, welche um den Statorkern 10a gewickelt ist, und erzeugt die Wechselspannung als Antwort auf eine Änderung des Magnetflusses, die der Rotordrehung zugerechnet wird. Der Rotor 6 enthält eine Feldwicklung 6a, welche einen Magnetfluss mittels eines durch diese fließenden Erregerstroms erzeugt, einen Polkern 6b, der vorgesehen ist, um die Feldwicklung 6a abzudecken und Magnetpole durch den Magnetfluss ausbildet, und eine Welle 4, die durch den Polkern 6b an dem Zentrum davon eingebracht ist. Ferner sind das Vordergebläse 8 und das hinter Gebläse 9 durch Schweißen und dergleichen an beide axiale Endflächen des Polkerns 6b fixiert.
  • Der Aufbau des Gleichrichters 14 wird im Folgenden beschrieben. Der Gleichrichter 14 enthält: eine Diode der positiven Seite 21 als Gleichrichterelement; eine Diode der negativen Seite 22 als Gleichrichterelement; eine bogenförmige Wärmesenke der positiven Seite 31, welche eine Strahlungslamelle aufweist und die Diode der positiven Seite 21 hält; eine bogenförmige Wärmesenke der negativen Seite 32, die auch eine Strahlungslamelle aufweist und die Diode der negativen Seite 22 hält; und eine Platine 40, welche die Diode der positiven Seite 21 und die Diode der negativen Seite 22 mit Wicklungsenden der Statorwicklung 10b verbindet. Ferner ist die Anzahl der Dioden, die für die Diode der positiven Seite 21 und die Diode der negativen Seite 22 verwendet wird, so, wie es für eine Gesamtwellengleichrichtung der Multiphasenwechselspannung, die von dem Stator 10 erzeugt wird, erforderlich ist; wobei aber in 1 jeweils nur eine Diode dargestellt ist, entsprechend der Querschnittsansicht.
  • Die Platine 40 enthält eine Harzform, welche ungefähr in Hufeisenform ausgebildet ist, wie es in 3 gezeigt ist, und ist mit Eingriffsvorsprüngen 41a, die aus einem Isolationsharzabschnitt 41 ausgebildet sind, um die Wärmesenke der positiven Seite 31 festzuhalten, an zwei Orten entfernt voneinander entlang der Innenumfangsseite auf der Vorderseite davon (Vorderseite dieses Dokuments) vorgesehen. Ferner ist die Platine, wie es in 2 gezeigt ist, mit Eingriffsvorsprüngen 41b, die gleichermaßen aus dem Isolationsharzabschnitt 41 ausgebildet sind, um die Wärmesenke der negativen Seite 32 zu halten, an zwei Orten vorgesehen, Rücken an Rücken auf der gegenüberliegenden Seite (Rückseite) der Eingriffsvorsprünge 41a. Ferner können diese Eingriffsvorsprünge 41a und 41b zylindrisch sein, allerdings weisen in dieser Ausführungsform die Vorsprünge einen dreiecksförmigen Querschnitt auf und sind mit einer Mehrzahl von rippenförmigen Erhebungen A vorgesehen, die auf der Außenumfangsoberfläche davon in gleichen Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet sind. Ferner, da die Platine 40 mit den Eingriffsvorsprüngen 41a und 41b vorgesehen ist, wird beim Ausformen die Lösbarkeit von Werkstücken von der Gussform schlecht; allerdings kann die Lösbarkeit durch Bereitstellen von Auswerferstiften an Orten verbessert werden, die den Vorderseiten jeder der Eingriffsvorsprünge 41a und 41b entsprechen.
  • Ferner ist die Wärmesenke der positiven Seite 31 mit Eingriffsöffnungen 31a (vergleiche 2) an Orten vorgesehen, die den Eingriffsvorsprüngen 41a entsprechen, in welche die Eingriffsvorsprünge 41a mittels Druck eingepasst werden. Gleichermaßen ist die Wärmesenke der negativen Seite 32 mit Eingriffsöffnungen 32a (vergleiche 2) an Orten vorgesehen, welche den Eingriffsvorsprüngen 41b entsprechen, in welche die Eingriffsvorsprünge 41b mittels Druck eingepasst werden. Die Außendurchmesser der Eingriffsvorsprünge 41a und 41b sind jeweils größer als die Innendurchmesser der Eingriffsöffnungen 31a und 32a vorgesehen, und sowohl die Wärmesenke der positiven Seite 31 als auch die Wärmesenke der negativen Seite 32 werden dadurch mittels Druckpassung auf der Platine 40 fixiert.
  • Ferner ist die Platine 40 mit Befestigungsöffnungen 43a, 43b und 43c vorgesehen, welche in einem Winkel von ungefähr 120° voneinander entfernt positioniert sind, durch welche Schrauben (in der Figur nicht gezeigt) eingebracht werden, um sich selbst an der hinteren Abdeckung 2 zu befestigen, wobei die Wärmesenke der positiven Seite 31 und die Wärmesenke der negativen Seite 32 durch die Eingriffsvorsprünge 41a und 41b entsprechend gehalten werden. Die Befestigungsöffnungen 43a, 43b und 43c sind alle in dem Isolierharzabschnitt 41 vorgesehen. Die Wärmesenke der positiven Seite 31 und die Wärmesenke der negativen Seiten 32, wobei beide bogenförmig ausgebildet sind, sind getrennt auf beiden Seiten der Platine 40 angeordnet, wobei die Platine 40 dazwischen vorgesehen ist, und sind zusammen mit der Platine an der hinteren Abdeckung 2 mittels Schrauben (in der Figur nicht gezeigt), die durch die Befestigungsöffnungen 43a, 43b und 43c eingebracht werden, befestigt, wobei die Wärmesenken von der hinteren Abdeckung 2 elektrisch isoliert gehalten werden. Eine Mehrzahl von Metallvorsprüngen 42, welche mit Verdrahtungsenden der Statorwicklung 10b als Verbindungen und dergleichen dienen, sind in vorbestimmten Orten auf der Platine 40 freigelegt.
  • Ferner kann die Beziehung zwischen den Eingriffsöffnungen 31a und 32a und den Eingriffsvorsprüngen 41a und 41b bezüglich der oben beschriebenen Beziehung umgekehrt sein, d.h., die Eingriffsöffnungen 31a und 32a können in der Platine 40 vorgesehen sein und die Eingriffsvorsprünge 41a und 41b können entsprechend an der Wärmesenke der positiven Seite 41 und der Wärmesenke der negativen Seite 32 ausgebildet sein. Ferner können die Eingriffsöffnungen 31a und 32a mit den Eingriffsvorsprüngen 41a und 41b kombiniert werden und sowohl auf der Halteseite als auch der gehaltenen Seite so vorgesehen sein, um miteinander in Eingriff zu stehen. Mit anderen Worten können die Eingriffsöffnungen entweder in der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 32 oder der Platine 40 vorgesehen sein, und die Eingriffsvorsprünge können an der anderen Einheit vorgesehen sein, um mit den Eingriffsöffnungen in Eingriff zu stehen. Ferner sind die Eingriffsvorsprünge 41a, die jeweils auf der Platine 40 ausgebildet sind, ungefähr an einem Punkt zwischen den Befestigungsöffnungen 43a und 43b und einem Punkt zwischen den Befestigungsöffnungen 43b und 43c positioniert. Da die anderen Konfigurationen, welche sich von der obigen unterscheiden, gleich denen sind, welche herkömmlich verwendet werden, werden deren Erläuterungen ausgelassen.
  • In der Ausführungsform 1, die wie oben aufgebaut ist, wenn der Gleichrichter 14 montiert wird, können die Wärmesenken und die Platine einfach vereint werden, lediglich mittels Druckpassung in die Eingriffsöffnungen 31a, welche in der Wärmesenke der positiven Seite 31 ausgebildet sind, der Eingriffsvorsprünge 41a, die auf der Platine 40 an Orten ausgebildet sind, die den Öffnungen entsprechen, und mittels Druckpassung in die Eingriffsöffnungen 32a, die in der Wärmesenke der negativen Seite 32 ausgebildet sind, der Eingriffsvorsprünge 41b, die auf der Platine 40 ausgebildet sind. Ferner wird der montierte Gleichrichter 14 an dem Gehäuse 3, das die hintere Abdeckung 2 enthält, zusammen mit der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 32 mit nicht gezeigten Befestigungsschrauben unter Verwendung der Befestigungsöffnungen 43a, 43b und 43c befestigt. Zu der Zeit, da jeder der Eingriffsvorsprünge 41a und jeder der Eingriffsvorsprünge 41b an Punkten ungefähr zwischen den Befestigungsöffnungen 43a und 43b und zwischen 43b und 43c angeordnet sind, kann eine Resonanz des Gleichrichters 14 aufgrund von Schwingungen, welche von der Fahrzeugseite oder von dem Generator selbst herrühren, unter Kontrolle gebracht werden, sodass jede Komponente von daran auftretenden mechanischen Belastungen befreit werden kann.
  • Wie es oben beschrieben ist werden gemäß der Ausführungsform 1, wenn der Gleichrichter 14 montiert wird, die Wärmesenken und die Platine vereint, lediglich mittels Druckpassung in die Mehrzahl von Eingriffsöffnungen 31a und 32a, die in der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 32 vorgesehen sind, der Eingriffsvorsprünge 41a und 41b, die entsprechend auf der Platine 40 ausgebildet sind, wodurch deren Montage einfach wird und weniger Arbeitszeit in Anspruch nimmt, was aufgrund des Herstellungsverfahrens zu einer Entlastung der Umwelt führt. Ferner, da die Herstellung von Extrateilen nicht erforderlich ist, kann die Positionierung und Befestigung der drei Teile, d.h. der Wärmesenke der positiven Seite 31, der Wärmesenke der negativen Seite 32 und der Platine 40, einfach ausgeführt werden.
  • Ferner, da keine speziellen Vorrichtungen wie in dem Fall der Fixierung mit Stiften erforderlich sind, wird es möglich, den Gleichrichter mit geringen Kosten herzustellen. Ferner, da jeder der Eingriffsvorsprünge 41a und jeder der Eingriffsvorsprünge 41b an Punkten ungefähr zwischen den Befestigungsöffnungen 43a und 43b und zwischen 43b und 43c positioniert sind, kann eine Resonanz des Gleichrichters 14 aufgrund von Schwingungen, die von der Fahrzeugseite oder von dem Generator selbst herrühren, unter Kontrolle gebracht werden, sodass jede Komponente von daran auftretenden mechanischen Belastungen befreit werden kann. Ferner, da in der Gussform Auswerfstifte an Orten vorgesehen sind, welche den Vorderseiten der Eingriffsvorsprünge entsprechen, wodurch ermöglicht wird, die Arbeitsstücke von der Form zu lösen, kann die Platine einfach hergestellt werden. Aufgrund solcher Wirkungen können sowohl die Herstellungskosten verringert werden als auch die Ausformungseffizienz verbessert werden.
  • Ausführungsform 2
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts, der einen Generator gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur sind eine Diode der positiven Seite 21A und eine Diode der negativen Seite 22A mittels Druck in eine Gleichrichterelement-Befestigungsöffnung 31b und 32b eingepasst, welche entsprechend in einer Wärmesenke der positiven Seite 31A und einer Wärmesenke der negativen Seite 32A vorgesehen sind, wodurch diese Dioden festgehalten werden. Die Struktur des festen Haltens der Wärmesenke der positiven Seite 31a, der Wärmesenke der negativen Seite 32a und der Platine 40 und andere Konfiguration sind gleich denen der Ausführungsform 1.
  • In der Ausführungsform 2, die wie oben aufgebaut ist, können zusätzlich zu den gleichen Wirkungen wie in der Ausführungsform 1 die Diode der positiven Seite 21A und die Diode der negativen Seite 22A einfach entsprechend an der Wärmesenke der positiven Seite 31A und der Wärmesenke der negativen Seite 32A befestigt werden, sodass der Aufbau weiter vereinfacht werden kann. Folglich können Wirkungen des zusätzlichen Verringerns von Arbeitszeit und Kosten bei der Herstellung erzielt werden.
  • Ausführungsform 3
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts, der einen Generator gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur ist der Gleichrichter 14, der die Wärmesenke der positiven Seite 31A, die Wärmesenke der negativen Seite 32B und die Platine 40 enthält, außerhalb der hinteren Abdeckung 2, welche das Gehäuse 3 bildet angeordnet, und an der Abdeckung 2 mit nicht gezeigten Befestigungsschrauben befestigt. Ferner können die Gleichrichterelemente, die in dieser Anordnung verwendet werden, irgendeine Art von Dioden sein, wie beispielsweise die Diode der positiven Seite 21 und 21A und die Diode der negativen Seite 22 und 22A, die in den Ausführungsformen 1 und 2 beispielhaft angegeben sind.
  • In der Ausführungsform 3, die wie oben aufgebaut ist, können die gleichen Wirkungen wie in den Ausführungsformen 1 oder 2 erzielt werden.
  • Ausführungsform 4
  • 6 ist eine Ansicht, welche eine Platine zeigt, welche für einen Generator gemäß einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung verwendet wird, betrachtet von der Vorderseite davon. In der Figur ist, um die Verarbeitbarkeit beim Montieren der Platine mit der Wärmesenke der positiven Seite und der negativen Seite, die in der Figur nicht gezeigt sind, zu verbessern, eine Mehrzahl von in Kerben 40a welche ermöglichen, dass sich die Platine 40A selbst einfach verformt, entlang der Innen- und der Außenumfangsseite der Platine 40A ausgebildet, die ungefähr in einer Hufeisenform ausgebildet ist. Andere Konfigurationen können gleich denen der Ausführungsformen 1 bis 3 sein.
  • In der Ausführungsform 4, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wenn die Eingriffsvorsprünge 41a (41b), die auf der Platine 40A ausgebildet sind, mittels Druck in eine Mehrzahl von Eingriffsöffnungen eingepasst werden, die in der Wärmesenke der positiven Seite und der negativen Seite, die in der Figur nicht gezeigt sind, vorgesehen sind, selbst wenn einige Abmessungsfehler zwischen diesen Vorsprüngen und Öffnungen und Fluktuationen der Abmessungen der Eingriffsvorsprünge 41a (41b) vorliegen, die bei der Ausformung der Platine 40A verursacht werden, verformt sich die Platine 40a aufgrund der Bereitstellung der Mehrzahl von Kerben 40a entlang der Innen- und der Außenumfangsseite der Platine 40A etwas, wodurch die Wärmesenken und die Platine einfach miteinander montiert werden können, wodurch auch die Verarbeitbarkeit verbessert wird.
  • Ausführungsform 5
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche die Umgebung von Antivibrationsvorsprüngen einer Platine zeigt, die für einen Generator gemäß einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In der Figur sind Antivibrationsvorsprünge 41c und 41d, welche entsprechend an bestimmten Orten an Oberflächen der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 32 angrenzen, an bestimmten Orten auf dem Isolierharzabschnitt 41, der wie bei der Ausführungsform 1 die Platine 40 bildet, ausgebildet. Ferner sind die oben beschriebenen Antivibrationsvorsprünge 41c und 41d so ausgebildet, um an Oberflächen der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 32 anzugrenzen, wobei die nicht gezeigten Eingriffsvorsprünge 41a und 41b (vergleiche 2), die auf der Platine 40 ausgebildet sind, mittels Druck in die nicht gezeigte Mehrzahl von Eingriffsöffnungen 31a und 32a (vergleiche 2) eingepasst sind, die entsprechend in der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 32 vorgesehen sind.
  • In der Ausführungsform 5, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, sind die Antivibrationsvorsprünge 41c und 41d an dem Isolationsharzabschnitt 41 vorgesehen, um entsprechend gegen die Wärmesenke der positiven Seite 31 und die Wärmesenke der negativen Seite 32 anzugrenzen, wodurch die Resonanz des Gleichrichters 14 aufgrund von Schwingungen, die von der Fahrzeugseite und von dem Gleichrichter selbst herrühren, weiter unter Kontrolle gebracht werden, wodurch die Wirkung erzielt wird, dass mechanische Belastungen, welche an jeder Komponente auftreten, vermindert werden können. Ferner kann eine Mehrzahl jeweils solcher Antivibrationsvorsprünge 41c oder 41d oder eine Mehrzahl beider solcher Antivibrationsvorsprünge 41c und 41d vorgesehen sein. Ferner, obwohl Orte, wo die Antivibrationsvorsprünge 41c und 41d vorgesehen sind, nicht im Besonderen begrenzt sind, ist es vorzuziehen, die Vorsprünge an Orten vorzusehen, welche von den Eingriffsabschnitten, wie beispielsweise den Befestigungsöffnungen 43 (43a, 43b und 43c), die in 3 gezeigt sind, und den Eingriffsvorsprüngen 41a und 41b (vergleiche 2), entfernt liegen, und an denen tendenziell eine Verstärkung von Schwingungen auftritt.
  • Ausführungsform 6
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche die Umgebung von einer der Befestigungsöffnungen einer Platine zeigt, welche für einen Generator gemäß einer Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In der Figur sind in den Befestigungsöffnungen 43 (43a, 43b und 43c), wobei jede in dem Isolationsharzabschnitt 41 vorgesehen ist, der wie in der Ausführungsform 1 die Platine bildet, eine zylindrische Führung 44a, die bei der Montage durch den Innenbereich einer Einbringungsdurchgangsöffnung 31c, die in der Wärmesenke der positiven Seite 31 vorgesehen ist, zum gegenseitigen Befestigen tritt, und eine zylindrische Führung 44b integral ausgeformt, die durch den Innenbereich einer Einbringungsdurchgangsöffnung 32c, die in der Wärmesenke der negativen Seite 32 vorgesehen ist, zum gegenseitigen Befestigen tritt. Da die Konfigurationen, die sich von den obigen unterscheiden, gleich denen der Ausführungsform 1 sind, wird deren Erläuterung ausgelassen.
  • In Ausführungsform 6, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wenn die Eingriffsvorsprünge 41a und 41b (vergleiche 2), welche auf der Platine 40 ausgebildet sind, in die Mehrzahl von Eingriffsöffnungen 31a und 32a (vergleiche 2), die in der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 32 entsprechend vorgesehen sind, mittels Druck eingepasst werden, treten die zylindrischen Führungen 44a und 44b gleichzeitig durch den Innenbereich der Einbringdurchgangsöffnungen 31c und 32c, welche entsprechend in der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 32 ausgebildet sind, um gegenseitig befestigt zu werden, sodass deren Positionierung ausgefüllt werden kann. Folglich kann eine zusätzliche Wirkung darin erzielt werden, dass die Bearbeitbarkeit bei der Montage der Platine zusammen mit der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 33 weiter verbessert wird.
  • Ferner versteht es sich von selbst, dass eine Mehrzahl von Erfindungen beliebig aus den Erfindungen gemäß den Ausführungsformen 1 bis 6 ausgewählt werden können und miteinander kombiniert werden können. Ferner versteht es sich von selbst, dass die Anordnung der Wärmesenke der positiven Seite 31 und der Wärmesenke der negativen Seite 32, die Anzahl der Eingriffsvorsprünge 41a und 41b und dergleichen je nach Bedarf innerhalb des Gegenstands der vorliegenden Erfindung geändert werden können.
  • Verschiedene Modifikationen und Abwandlungen dieser Erfindung werden für den Fachmann deutlich, ohne sich von dem Gegenstand und Geist dieser Erfindung zu entfernen, und es sollt verstanden werden, dass diese nicht auf die hierin dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (6)

  1. Generator, der umfasst: einen Gleichrichter (14), der einen Kühlkörper der positiven Seite (31) und einen Kühlkörper der negativen Seite (32) zum Kühlen von Gleichrichterelementen, die jeweils einem Kühlkörper entsprechen, und eine Platine (40) zum Halten des Kühlkörpers der positiven Seite (31) und des Kühlkörpers der negativen Seite (32) umfasst, wobei die Platine (40) eine Vorderseite und eine gegenüberliegende Rückseite aufweist; wobei eine oder mehrere Eingriffsöffnungen (31a, 32a) zumindest an einem von (a) dem Kühlkörper der positiven Seite (31) und dem Kühlkörper der negativen Seite (32) und (b) gegenüberliegenden Seiten der Platine (40) vorgesehen ist oder sind, wobei eine oder mehrere entsprechende Eingriffsvorsprünge (41a, 41b) vorgesehen ist oder sind, der oder die mit jeder Eingriffsöffnung (31a, 32a) in Eingriff steht oder stehen, so dass ein Eingriffsvorsprung (41a, 41b) zumindest an einem von (c) gegenüberliegenden Seiten der Platine (40) und (d) dem Kühlkörper der positiven Seite (31) und dem Kühlkörper der negativen Seite (32) vorgesehen ist, und wobei Antivibrationsvorsprünge (41c, 41d), die jeweils zum Angrenzen an eine Oberfläche des Kühlkörpers der positiven Seite (31) und eine des Kühlkörpers der negativen Seite (32) vorgesehen sind, an bestimmten Orten auf einem Isolierharzabschnitt (41), der die Platine (40) bildet, ausgebildet sind.
  2. Generator, der umfasst: einen Gleichrichter (14), der einen Kühlkörper der positiven Seite (31) und einen Kühlkörper der negativen Seite (32) zum Kühlen von Gleichrichterelementen, die jeweils einem Kühlkörper entsprechen, und eine Platine (40) zum Halten des Kühlkörpers der positiven Seite (31) und des Kühlkörpers der negativen Seite (32) umfasst, wobei die Platine (40) eine Vorderseite und eine gegenüberliegende Rückseite aufweist; wobei eine oder mehrere Eingriffsöffnungen (31a, 32a) zumindest an einem von (a) dem Kühlkörper der positiven Seite (31) und dem Kühlkörper der negativen Seite (32) und (b) gegenüberliegenden Seiten der Platine (40) vorgesehen ist oder sind, wobei ein oder mehrere entsprechende Eingriffsvorsprünge (41a, 41b) vorgesehen ist oder sind, der oder die mit jeder Eingriffsöffnung (31a, 32a) in Eingriff steht oder stehen, so dass ein Eingriffsvorsprung (41a, 41b) zumindest an einem von (c) gegenüberliegenden Seiten der Platine (40) und (d) dem Kühlkörper der positiven Seite (31) und dem Kühlkörper der negativen Seite (32) vorgesehen ist, und eine zylindrische Führung (44a), ein Abschnitt derer dafür ausgelegt ist, in einen Innenbereich einer Einbringdurchgangsöffnung (31c) zu treten, die in dem Kühlkörper der positiven Seite (31) ausgebildet ist, zum gegeneinander Befestigen und eine weitere zylindrische Führung (44b), ein Abschnitt derer dafür ausgelegt ist, in einen Innenbereich einer Einbringdurchgangsöffnung (32c) zu treten, welche in dem Kühlkörper der negativen Seite (32) ausgebildet ist, zum miteinander Befestigen mit einer Befestigungsöffnung (43) in einem Isolierharzabschnitt (41), der die Platine (40) bildet, integral ausgeformt sind.
  3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Mehrzahl von zu der Eingriffsöffnung identische Öffnungen (31a, 32a) sowohl in dem Kühlkörper der positiven Seite (31) als auch dem Kühlkörper der negativen Seite (32) vorgesehen sind, wobei der Eingriffsvorsprung (41a, 41b) aus dem Isolierharzabschnitt (41), der die Platine (40) bildet, ausgebildet ist und der Außendurchmesser des Vorsprungs größer als der Durchmesser der Eingriffsöffnung vorgesehen ist.
  4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Eingriffsabschnitt (41a, 41b) mit einer Mehrzahl von rippenförmigen Erhebungen (A) vorgesehen ist, die auf einer Außenumfangsoberfläche davon in gleichen Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Platine (40) als Bogen ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Kerben (40a) so entlang einer Außen- und einer Innenumfangsoberfläche der Platine (40) vorgesehen sind, dass eine Verformung der Platine (40) vereinfacht wird.
  6. Generator nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem eine Eingriffsvorsprungsvorderseite des Eingriffsvorsprungs (41a, 41b) dafür ausgelegt ist, von einer Gussform mit Auswerfstiften an einem Ort, welcher der Eingriffsvorsprungsvorderseite entspricht, lösbar zu sein.
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