DE4421358A1 - Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für Kraft­ fahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Gleichrichteranordnungen für Drehstromgeneratoren sind bekannt. Sind die Drehstromgeneratoren bei­ spielsweise zu einer Bordnetzversorgung in Kraftfahr­ zeugen eingesetzt, muß der in den Drehstromgenera­ toren erzeugte dreiphasige Wechselstrom wegen der im Kraftfahrzeug erforderlichen Batterieladung gleichge­ richtet werden. Hierzu sind Halbleiter-Leistungs­ dioden vorgesehen, die in einer Drehstrom-Brücken­ schaltung zusammengeschaltet sind. Dabei ist jeder Halbwelle jeder Phase eine Leistungsdiode zugeordnet, so daß bei einer Vollweggleichrichtung die Drehstrom- Brückenschaltung aus insgesamt sechs Leistungsdioden gebildet wird. Hierbei sind drei Plusdioden für die Plusseite und drei Minusdioden für die Minusseite geschaltet. Bekanntermaßen werden die Leistungsdioden als Einpreßdioden ausgebildet, wobei Leistungsdioden gleicher Polarität jeweils in einem Kühlkörper ein­ gepreßt sind. Die Kühlkörper sind dabei sandwichartig mit einem dazwischen liegenden Isolierteil, welches die elektrischen Verbindungen zwischen den Leistungs­ dioden und der Drehstromwicklung aufnimmt, zusammen­ gefügt. Ein Einpreßsockel der Einpreßdioden übernimmt dabei gleichzeitig eine dauerhafte thermische und elektrische Verbindung der Leistungsdioden zum Kühl­ körper. Eine derartige aus Einpreßdioden bestehende Drehstrom-Brückenschaltung ist nur mit sehr hohem Aufwand herstellbar (s. DE 40 18 710 A1 entspricht US 50 28 057).
Vorteile der Erfindung
Mit der erfindungsgemäßen Gleichrichteranordnung ge­ mäß der im Anspruch 1 genannten Merkmale ist es dem­ gegenüber möglich, die Gleichrichteranordnung einfach und kostengünstig herzustellen und Ermüdungserschei­ nungen der thermisch und elektrisch leitenden Verbin­ dungen der Gleichrichteranordnung während des Be­ triebes weitgehend zu minimieren. Dadurch, daß die Leistungsdioden als Diodenchips ausgebildet sind und eine elektrisch leitende Verbindung der Leistungs­ dioden zu den Phasen des Drehstroms über jeweils ein Federelement erfolgt, ist einerseits ein einfacher Aufbau der gesamten Gleichrichteranordnung gegeben, der mit einem reduzierten Fertigungsaufwand und damit kostengünstig herstellbar ist. Darüber hinaus läßt sich die Gleichrichteranordnung sehr robust aufbauen, so daß selbst bei hoher Beanspruchung eine große Sicherheit gegen mechanische, thermische und che­ mische Ermüdung gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das elektrische Schaltbild einer Gleichrich­ teranordnung als Drehstrom-Brückenschaltung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch einen Bereich einer endmontierten Gleichrichteranordnung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Gleichrichteranord­ nung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Diodenchips;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Diodenchip;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Anschlußplatte;
Fig. 7 einen Pluskühlkörper in Draufsicht (a) und Rückansicht (b);
Fig. 8 einen Minuskühlkörper in Draufsicht (a) und Rückansicht (b) und
Fig. 9 in einer gläsernen Draufsicht eine fertig­ montierte Gleichrichteranordnung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist das elektrische Schaltbild einer Gleichrichteranordnung für einen Drehstromgenerator gezeigt. Die Phasen U, V, W der Statorwicklung des nicht dargestellten Drehstromgenerators sind mit einer Drehstrom-Brückenschaltung 10 verbunden, wobei jeder Phase eine Plusdiode 12 und eine Minusdiode 14 zugeschaltet sind. Die Anoden der Minusdioden 14 sind mit einer Anschlußklemme 16 und die Katoden der Plus­ dioden 12 mit einer Anschlußklemme 18 verbunden. Die Anschlußklemmen 16 und 18 sind über hier nicht darge­ stellte Schalter mit elektrischen Verbrauchern in Kraftfahrzeugen und mit einer ebenfalls nicht darge­ stellten Kfz-Akkumulatorbatterie verbunden. Weiterhin ist jede Phase U, V, W mit einer Erregerdiode 20 verbunden, deren zusammengeschaltete Katoden über Schleifringe zu einer nicht dargestellten Erreger­ wicklung im Läufer des Drehstromgenerators führen. Jede der Plusdioden 12 und Minusdioden 14 läßt eine Halbwelle des einphasigen Wechselstroms durch, mit dessen Phase sie verbunden sind. Die Plusdioden 12 lassen die positiven Halbwellen und die Minusdioden 14 die negativen Halbwellen durch. Im Ergebnis ent­ steht aus dem dreiphasigen Wechselstrom des Dreh­ stromgenerators ein resultierender leichtwelliger Gleichstrom. Während des Generatorbetriebes entsteht dabei in den Dioden 12 und 14 eine Verlustwärme, die auf geeignete Weise abgeführt werden muß.
In der Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung durch ei­ nen Teilbereich einer fertigmontierten, hier allge­ mein mit 22 bezeichneten, Gleichrichteranordnung ge­ zeigt. Anhand der Fig. 2 soll der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung verdeutlicht werden. Es ist jeweils eine Minusdiode 14 und eine Plusdiode 12 der Drehstrom-Brückenschaltung 10 gezeigt, deren konkre­ ter Aufbau anhand der Fig. 4 und 5 noch verdeut­ licht wird. Die Minusdiode 14 ist auf einem Minus­ kühlkörper 24 thermisch und elektrisch leitend ange­ ordnet. Die Plusdiode 12 ist auf einem Pluskühlkörper 26 ebenfalls thermisch und elektrisch leitend ange­ ordnet. Die Kühlkörper 24 und 26 besitzen hierzu beispielsweise podestartige Vorsprünge 28, auf denen die Dioden 12 beziehungsweise 14 beispielsweise an­ gelötet sind. Die Vorsprünge 28 können beispielsweise durch entsprechende Vertiefungen 29 in den Kühlkör­ pern 24 beziehungsweise 26 erzielt werden. Zur Ver­ größerung der wirksamen Kühlfläche können die Kühl­ körper 24 und 26, wie in Fig. 2 angedeutet, an ihren Außenflächen Kühlzapfen 30 aufweisen.
Zwischen den Kühlkörpern 24 und 26 ist eine Anschluß­ platte 32 angeordnet, so daß sich insgesamt ein sand­ wichartiger Aufbau der Gleichrichteranordnung 22, nämlich aus dem Minuskühlkörper 24, der Anschluß­ platte 32 und dem Pluskühlkörper 26 ergibt. Die An­ schlußplatte 32 weist ein noch zu erläuterndes Stanz­ gitter 34 auf, das mit Ausnahme von Anschluß- und Federbereichen von einem Isoliermaterial 36 ummantelt ist. Das Isoliermaterial 36 verhindert eine elek­ trisch leitende Verbindung einerseits zwischen dem Minuskühlkörper 24 und dem Pluskühlkörper 26 und andererseits zwischen dem Stanzgitter 34 und den Kühlkörpern 24 beziehungsweise 26. Im Bereich der Minusdiode 14 besitzt die Anschlußplatte 32 eine durchgehende Aussparung 38, so daß sich hier ein Hohlraum 40 ergibt. Im Bereich der Plusdiode 12 be­ sitzt die Anschlußplatte 32 eine weitere durchgehende Aussparung 42, so daß sich hier ein Hohlraum 44 ergibt.
Das Stanzgitter 34 bildet innerhalb der Hohlräume 40 und 44 jeweils eine mäanderförmig verlaufende Feder 46 beziehungsweise 48 aus. Die Feder 46 ist dabei so vorgespannt, daß sie die Minusdiode 14 kontaktiert, und die Feder 48 ist so vorgespannt, daß sie die Plusdiode 12 kontaktiert. Die Kontaktierung zwischen der Feder 46 beziehungsweise 48 mit den Dioden 14 beziehungsweise 12 kann entweder ausschließlich durch eine Federkraft entsprechend der Vorspannung der Fe­ dern 46 und 48 erfolgen oder diese sind zusätzlich an den Dioden 14 beziehungsweise 12 beispielsweise an­ gelötet beziehungsweise angeschweißt. Das Stanzgitter 34 bildet neben den Federn 46 und 48 noch Leiter­ bahnen 50 (Fig. 3) aus, die mit einer Anschlußklemme 52 versehen sind, an die eine der Phasen U, V oder W des Drehstromgenerators anschließbar ist. Der in Fig. 2 gezeigte Ausschnitt der Gleichrichteranordnung bildet somit die Anordnung zur Gleichrichtung einer der Phasen des dreiphasigen Wechselstroms des Dreh­ stromgenerators. Die gesamte Gleichrichteranordnung 22 besitzt demnach insgesamt drei der in Fig. 2 gezeigten Bereiche, die vollkommen analog ausgebildet sind.
Anhand der Fig. 3 wird deutlich, daß das Stanzgitter 34 für eine Phase jeweils aus den Federn 46 und 48 wenigstens einer Leiterbahn 50 sowie einer Anschluß­ klemme 52 und die Federn 46 und 48 miteinander ver­ bindende Bereiche 54 besteht. Das Stanzgitter 34 kann beispielsweise aus einem in entsprechender Größe vorliegenden plattenförmigen Material ausgestanzt werden, so daß sich die erwähnten einzelnen Struk­ turen ergeben. Nach erfolgter Stanzung werden die Federn 46 beziehungsweise 48 entsprechend plastisch verformt, so daß sich eine Vorspannung der Federn 46 beziehungsweise 48 in Richtung der Minusdiode 14 beziehungsweise der Plusdiode 12 ergibt. Die Federn 46 beziehungsweise 48 weisen eine möglichst weiche Kennlinie auf, so daß nach der Montage der Anschluß­ platte 32 ein kontinuierlicher Druck auf die Dioden 14 beziehungsweise 12 ausgeübt wird. Die für jede Phase U, V, W erforderlichen Stanzgitter werden vor der Montage mit dem Isoliermaterial 36 ummantelt, so daß sich die Anschlußplatte 32 ergibt. Die Anschluß­ platte 32 weist somit insgesamt die Stanzgitter 34 der jeweiligen Phasen U, V und W auf. Die Stanzgitter 34 bestehen beispielsweise aus Reinkupfer oder höher­ wertigen Bronzen. Die Anschlußplatte 32 weist im Be­ reich der Hohlräume 40 beziehungsweise 44 mindestens einen weiteren Hohlraum 56 auf, die jeweils über we­ nigstens einen Kanal 58 des Kühlkörpers 24 bezie­ hungsweise 26 mit den Hohlräumen 40 beziehungsweise 44 in Verbindung stehen. Die Bereiche 60 der An­ schlußplatte 32, die zwischen den Hohlräumen 56 und 40 beziehungsweise 56 und 44 liegen, sind etwas höher ausgebildet als die gesamte Anschlußplatte 32. Die Bereiche 60 greifen dabei in örtliche Vertiefungen 62 der um die Vorsprünge 28 herumgeführten Kanäle 58 der Kühlkörper 24 beziehungsweise 26 zumindest teilweise ein. Im Bereich des Hohlraums 44 weist der Minus­ kühlkörper 24 eine Montageöffnung 64 auf, die durch einen Deckel 66 verschließbar ist.
Bei der Montage der Gleichrichteranordnung 22 wird folgendermaßen vorgegangen. Die Einzelteile der Gleichrichteranordnung 22 werden separat vorbereitet. So können die Minuskühlkörper 24 und Pluskühlkörper 26 beispielsweise durch Druckgießen und gegebenen­ falls durch anschließende spanende Bearbeitung ihre gewünschte Formgebung erhalten. Der Minuskühlkörper 24 kann dabei vorteilhafterweise gleichzeitig als Schleifringlagerschild für den Drehstromgenerator ausgebildet sein, so daß auf die zusätzliche Anord­ nung eines Minuskühlkörpers verzichtet werden kann. Weiterhin werden die Stanzgitter 34 entsprechend der gewünschten Kontur ausgestanzt und zu der Anschluß­ platte 32 umspritzt. Nach dem Herstellen der An­ schlußplatte 32 werden die Federn 46 und 48 im Be­ reich der Aussparungen 40, 44 entsprechend plastisch verformt.
In einem ersten Montageschritt werden die als Dioden­ chips ausgebildeten Minusdioden 14 an dem Minuskühl­ körper 24 beispielsweise durch Anlöten auf die be­ reits erwähnten Vorsprünge 28 befestigt. Die eben­ falls als Diodenchips ausgebildeten Plusdioden 12 werden in analoger Weise auf dem Pluskühlkörper 26 befestigt. Die vorgefertigte Anschlußplatte 32 wird nunmehr lageorientiert an dem Minuskühlkörper 24 befestigt, beispielsweise angenietet. Die Lageorien­ tierung der Anschlußplatte 32 erfolgt so, daß die Bereiche 60 der Anschlußplatte 32 in den Vertiefungen 62 des Minuskühlkörpers 24 zumindest teilweise ein­ greifen. Durch die Montage der Anschlußplatte 32 drückt die Feder 46 durch ihre Vorspannung auf die Minusdioden 14, so daß entsprechend der gewählten Vorspannung ein ausreichend großer Kontaktdruck ge­ geben ist. Die Feder 46 kann zusätzlich an den Minus­ dioden 14 angelötet oder angeschweißt werden. Das kann beispielsweise mittels eines Lasers erfolgen.
In einem nächsten Schritt wird der Pluskühlkörper 26 an den Verbund aus dem Minuskühlkörper 24 und der Anschlußplatte 32 lageorientiert befestigt, bei­ spielsweise angeschraubt. Hierdurch kommen die Plus­ dioden 12 in dem Hohlraum 44 zu liegen und drücken gegen die vorgespannte Feder 48, so daß ein genügend großer Kontaktdruck zwischen den Plusdioden 12 und den Federn 48 vorliegt. Die Federn 48 können eben­ falls zusätzlich an den Plusdioden 12 angelötet wer­ den. Hierzu dient die Montageöffnung 64 in dem Minus­ kühlkörper 24, durch die ein entsprechendes Kontak­ tieren der Feder 48 mit der Plusdiode 12 erfolgen kann. Nach erfolgter Kontaktierung wird die Montage­ öffnung 64 mit dem Deckel 66 luftdicht verschlossen. Durch die Vorspannung der Federn 46 und 48 wird ein während des Betriebes der Gleichrichteranordnung 22 kontinuierlicher Kontaktdruck auf die Dioden 14 be­ ziehungsweise 12 aufrechterhalten.
In einem nächsten Schritt werden die verbliebenen Hohlräume 40 und 44 vergossen beziehungsweise ausge­ schäumt. Eine Vergußmasse wird beispielsweise unter Druck in die zuvor evakuierten Hohlräume gepreßt und füllt diese so sicher aus. Alternativ dazu kann die Verguß- oder Ausschäummasse auch vor dem Aufsetzen des Deckels 66 in die Hohlräume 40 und 44 eingefüllt werden. Durch diesen Vakuum-Druckverguß wird einer­ seits ein Schwingen der Federn 46 und 48 sowie ein Zutritt von Feuchtigkeit zu den Dioden 14 bezie­ hungsweise 12 beziehungsweise zu deren Kontaktbe­ reichen vermieden. Über die Kanäle 58 gelangt die Vergußmasse ebenfalls in die Hohlräume 56. Hierdurch wird ein sicherer kraftschlüssiger Verbund zwischen den Kühlkörpern 24 beziehungsweise 26 und der An­ schlußplatte 32 erreicht. Dadurch, daß die Bereiche 60 der Anschlußplatte 32 in die Vertiefungen 62 der Kühlkörper 24 beziehungsweise 26 eingreifen, wird bei einer besonders hohen Beanspruchung der Gleichrich­ teranordnung 22 gewährleistet, wie diese beispiels­ weise beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs auftreten kann, und die Gleichrichteranordnung 22 unmittelbar an einem Drehstromgenerator des Kraftfahrzeugs ange­ ordnet ist, daß die Vergußmasse im wesentlichen lediglich einer Schubbeabspruchung, das heißt, senk­ recht zur Anschlußplatte 32 gesehen, unterliegt. Eine horizontal zur Anschlußplatte 32 auftretende Schälbe­ anspruchung wird somit weitgehend vermieden. Damit ist die Kontaktsicherheit zwischen den Dioden 14 beziehungsweise 12 mit den Federn 46 beziehungsweise 48 gegeben.
Zu einer weiteren Erhöhung der Kontaktsicherheit der Dioden 14 beziehungsweise 12 können in der Verguß­ masse elastische Bereiche, beispielsweise luftge­ füllte Ballons, eingegossen werden. Hierdurch ist es vor allem möglich, ein thermisches Ausdehnungsver­ halten der Vergußmasse durch während des Betriebes auftretende wechselnde Temperaturen auszugleichen. Wird als Vergußmasse eine Weichvergußmasse einge­ setzt, kann diese so immer unter hydrostatischer Druckspannung gehalten werden, so daß auch bei wäh­ rend des Betriebes der Gleichrichteranordnung 22 auf­ tretender relativer Lageveränderungen der Kühlkörper 24 und 26 beziehungsweise der Anschlußplatte 32 zu­ einander jederzeit eine ausreichend große Haftung der Vergußmasse und Abdichtung der Hohlräume gegeben ist.
In der Fig. 3 ist der in Fig. 2 gezeigte Bereich der Gleichrichteranordnung 22 in einer Draufsicht dargestellt, wobei der Minuskühlkörper 24 und die Minusdiode 14 sowie die Räume 56 nicht gezeigt sind. Insbesondere wird deutlich, daß das Stanzgitter, das hier teilweise gestrichelt, in die Anschlußplatte 32 eingegossen dargestellt ist, aus den mäanderförmig verlaufenden Federn 46 und 48, der Leiterbahn 50, der Anschlußklemme 52 und den ebenfalls als Leiterbahn dienenden Verbindungsbereichen 54 besteht. Durch den mäanderförmigen Verlauf der Federn 46 und 48, wobei diese eine möglichst weiche Kennlinie aufweisen, ist es möglich, innerhalb des zur Verfügung stehenden Raumes in den Hohlräumen 42 beziehungsweise 44 eine für den Kontaktdruck ausreichende Vorspannung der Federn 46 und 48 zu erzielen. Gleichzeitig können so in einem relativ eng nebeneinanderliegenden Bereich die Federn 46 und 48 in entgegengesetzter Richtung vorgespannt werden.
In den Fig. 4 und 5 ist der Aufbau der Dioden 12 und 14 verdeutlicht, wobei die Minusdiode 14 prinzi­ piell gleich aufgebaut ist wie die Plusdiode 12. Lediglich der pn-Übergang der Dioden 12 beziehungs­ weise 14 ist entsprechend seitenverkehrt angeordnet. Die Dioden bestehen aus einem Sockel 68, auf den über ein Lot 70 ein Diodenchip 72 aufgebracht ist. Auf den Diodenchip 72 ist über ein weiteres Lot 74 eine Kopfplatte 76 aufgebracht. Sowohl der Sockel 68 als die Kopfplatte 76 bestehen aus einem elektrisch lei­ tenden Material. Der Sockel 68 dient der Befestigung des Diodenchips 72 an den Kühlkörpern 24 beziehungs­ weise 26. Der Sockel 68 ist hierzu beispielsweise an den Kühlkörpern angelötet. Über die Kopfplatte 76 wird der Diodenchip 72 mit den Federn 46 beziehungs­ weise 48 kontaktiert. Der Diodenchip 72 ist somit gleichzeitig vor einer übermäßigen mechanischen Bean­ spruchung durch die Vorspannung der Federn 46 be­ ziehungsweise 48 geschützt.
In der Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine komplette Anschlußplatte 32 gezeigt. Es wird deutlich, daß die Anschlußplatte 32 kreisringförmig verläuft und somit der Kontur eines Drehstromgenerators angepaßt ist. Die Anschlußplatte 32 weist insgesamt drei Stanz­ gitter 34, jeweils für die Phasen U, V und W des Gleichstromgenerators auf. Ein weiteres Stanzgitter 34a kann beispielsweise für eine Gleichrichtung des über den Sternpunkt Y der Phasen U, V, W fließenden Stromes eingesetzt werden. Die Anschlußplatte 32 insgesamt besteht also aus einem Isoliermaterial 36, in dem die Stanzgitter 34 eingebettet sind. Dort, wo die Federn 46 und 48 ausgebildet sind, besitzt die Anschlußplatte 32 die erwähnten Aussparungen 38 be­ ziehungsweise 42. Weiterhin sind in der Anschlußplat­ te 32 weitere, nicht dargestellte Aussparungen vorge­ sehen, die einerseits für Befestigungsmittel und an­ dererseits zum Abgreifen von D+/V (Reglerklemme), B+ (Generatorklemme 18 zum Verbraucher bzw. zur Bat­ terie), W (Klemme für Drehzahl) oder D- (Generator­ klemme 16) Signalen des Drehstromgenerators vorge­ sehen sind. Durch entsprechende Stanzungen der Stanz­ gitter 34 können die entsprechend gewünschten An­ schlüsse durch entsprechend unterschiedliches Stanzen der Stanzgitter 34 vorgesehen sein. Die hier ange­ deuteten Federelemente 46a und 48a für die an den Sternpunkt Y geschalteten Zusatzdioden können in An­ wendungsfällen, wo diese nicht benötigt werden, nach­ träglich weggestanzt werden. Auf weitere Einzelheiten der Anschlußplatte 32 soll im Rahmen der Beschreibung jedoch nicht weiter eingegangen werden.
In der Fig. 7a ist der Pluskühlkörper 26 in einer Draufsicht und in Fig. 7b in einer Rückansicht gezeigt. Der Pluskühlkörper 26 weist dieselbe Form wie die Anschlußplatte 32 auf, das heißt, dieser ver­ läuft ebenfalls entsprechend der Kontur eines Dreh­ stromgenerators kreisringförmig. In der Draufsicht werden die Vertiefungen 29 in dem Pluskühlkörper 26 deutlich, die zur Ausbildung des podestartigen Vor­ sprungs 28 führen. In der Rückansicht werden die über den gesamten Pluskühlkörper 26 verteilt angeordneten Kühlzapfen 30 deutlich, die zu einer Vergrößerung der Kühloberfläche des Pluskühlkörpers 26 führen. Der Pluskühlkörper 26 bildet weitere, hier nicht näher zu betrachtende Aussparungen für Verbindungselemente be­ ziehungsweise Durchführungen von Anschlüssen des Drehstromgenerators aus.
In der Fig. 8a ist der Minuskühlkörper 24 in einer Draufsicht und in Fig. 8b in einer Rückansicht dar­ gestellt. Der Minuskühlkörper 24 kann gleichzeitig als Schleifringlagerschild eines Drehstromgenerators dienen und besitzt entsprechend der Form des Gleich­ stromgenerators eine angepaßte Kreisform. In der Rückansicht werden die Vertiefungen 29 und 62 deut­ lich, die zur Ausbildung des Vorsprungs 28 führen. In der Vertiefung 29 ist hier die Öffnung 64 angedeutet, die einen Zugriff für die Montage zu dem Hohlraum 44 der Anschlußplatte 32 gestattet. Auf weitere Einzel­ heiten des Minuskühlkörpers 24 beziehungsweise des Schleifringlagerschildes soll im Rahmen der Beschrei­ bung nicht weiter eingegangen werden.
In der Fig. 9 ist schließlich eine gesamte Gleich­ richteranordnung 22 in einer Draufsicht gezeigt, wobei der sandwichartige Aufbau der Gleichrichter­ anordnung 22 durch eine gläserne Darstellung ver­ deutlicht werden soll. Gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren sind mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen und hier nicht nochmals erläutert. Eine Bezeichnung erfolgt hier lediglich anhand der Phase U, wobei der Aufbau an den anderen Phasen W und V beziehungsweise am Sternpunkt Y der Gleichrichter­ anordnung 22 identisch ist. Anhand der hier gezeigten vergrößerten Darstellung wird deutlich, daß in die Anschlußplatte 32 weitere Leiterbahnen 78 eingebettet sein können, die beispielsweise zum separaten Abgrei­ fen der Phase W beziehungsweise der Phase V oder der Signale B+ und D+ geeignet sind. Die Leiterbahnen 78 sind dabei in den entsprechenden Stanzgittern 34 mit berücksichtigt, so daß sich die erforderlichen elek­ trischen Leitungswege ergeben. Insgesamt wird deut­ lich, daß durch die gefundene Struktur der Gleich­ richteranordnung 22, nämlich deren sandwichartigen Aufbau, aus dem Minuskühlkörper 24, der Anschluß­ platte 32 und dem Pluskühlkörper 26, diese einfach und sehr robust aufgebaut werden kann, so daß diese sicher und wirtschaftlich über die gesamte erwartete Lebensdauer der Gleichrichteranordnung 22 beziehungs­ weise des Drehstromgenerators betrieben werden kann. Durch die gefundene mäanderförmige Ausbildung der Federn 46 und 48 wird einerseits ein Ausgleich et­ waiger Fertigungstoleranzen während der Herstellung der Kühlkörper 24 beziehungsweise 26 und der An­ schlußplatte 32 gewährleistet. Darüber hinaus kann einer mechanischen, thermischen und chemischen Er­ müdung der Gleichrichteranordnung 22 durch die in eine Vergußmasse eingebetteten Federn 46 beziehungs­ weise 48 entgegengewirkt werden.

Claims (9)

1. Gleichrichteranordnung, vorzugsweise für einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einer jeder Halbwelle jeder Phase des Drehstroms zu­ geordneten Leistungsdiode und einer Kühlanordnung für die Leistungsdioden, wobei die Leistungsdioden glei­ cher Polarität jeweils auf einem Kühlkörper elek­ trisch und thermisch leitend angeordnet sind, indem die Kühlkörper sandwichartig mit mindestens einem da­ zwischen angeordneten Isolierteil zusammengefügt sind, welches die elektrischen Verbindungen zwischen den Leistungsdioden und den Phasen der Drehstrom­ wicklung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils eine elektrisch leitende Verbindung (50) einer Plus- und Minus-Leistungsdiode (12, 14) zu einer der Phasen (U, V, W) des Drehstromgenerators innerhalb des Isolierteiles (32) derart verläuft, daß die Kontak­ tierung der Leistungsdioden (12, 14) über jeweils ein Federelement der Verbindung (50) erfolgt.
2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine mäanderför­ mig verlaufende Feder (46, 48) mit weicher Kennlinie ist.
3. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Phase (U, V, W) ein Federpaar (46 und 48) zugeordnet ist, welches jeweils die Plusdiode (12) und die Minusdiode (14) einer Phase (U, V, W) kontaktiert.
4. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (46, 48) und deren Verbindung mit den Phasen (U, V, W) in Form von Leiterbahnen (50) als Stanzgitter aus­ gebildet sind, die zu einer Anschlußplatte (32) von dem Isolierstoffteil ummantelt, vorzugsweise um­ spritzt sind.
5. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlußplatte (32) zwischen einem Pluskühlkörper (26) und einem Minuskühlkörper (24) derart angeordnet ist, daß die Anschlußplatte (32) im Bereich der Dioden (12, 14) erste Hohlräume (40, 44) aufweist, in denen die Federn (46 beziehungsweise 48) angeordnet sind.
6. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlußplatte (32) wenigstens einen zweiten Hohlraum (56) aufweist, der über wenigstens einen Kanal (58) im Kühlkörper (24, 26) mit den ersten Hohlräumen (40 beziehungsweise 44) in Verbindung steht.
7. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlräume (40, 44, 56) eine Vergußmasse einbringbar ist.
8. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlräumen (40, 44) die Vergußmasse elastische Be­ reiche, vorzugsweise luftgefüllte Ballons beziehungs­ weise Schaum aufweist.
9. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl­ körper (24, 26) Vertiefungen (62) aufweisen, in die zwischen den Hohlräumen (56 und 40 beziehungsweise 56 und 44) angeordnete Bereiche (60) der Anschlußplatte (32) wenigstens teilweise eingreifen.
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