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Beanspruchung der Priorität
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 2005-016103 ,
angemeldet am 25. Februar 2005 beim Korean Intellectual Property
Office.
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Hintergrund der Erfindung
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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Antennenmodul, das in
einem elektronischen Gerät
mit einer drahtlosen Kommunikationsfunktion bereitgestellt wird,
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Antennenmodul, mit
dem der belegte Raum in einem elektronischen Gerät minimiert wird und das den
Freiheitsgrad bei der Installation des Antennenmoduls verbessert,
wobei die Effizienz der Raumnutzung in dem elektronischen Gerät erhöht wird,
wodurch die Miniaturisierung und die Multifunktionalität des elektronischen
Geräts
in Einklang gebracht werden, und auf eine elektronische Vorrichtung,
die das Antennenmodul aufweist.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Die
gegenwärtigen
Fortschritte in der Halbleiter- und Telekommunikationstechnologie
haben dazu geführt,
dass elektronische Vorrichtungen mit drahtlosen Kommunikationsfunktionen
(im Folgenden bezeichnet als „drahtlose
elektronische Vorrichtungen”)
mit erhöhter
Mobilität
und Portabilität
für Nutzer
extensiv verwendet werden, und das bezeichnendste Beispiel sind
Mobiltelefone. Diese drahtlosen elektronischen Geräte werden
in leichteren und miniaturisierten Formen entwickelt, um den grundlegendsten
Ansprüchen
an die Portabilität
für die
Nutzer zu entsprechen.
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Zusätzlich geht
der gegenwärtige
Trend, um den Ansprüchen
der Nutzer an ein bequemes Mitsichführen eines einzigen Geräts, das
mehrfache Funktionen aufweist, zu entsprechen, dahin, mehr Funktionen
zum drahtlosen elektronischen Gerät hinzuzufügen, darunter MP3, Kamera,
Kreditkarte, eine drahtlose Fahrkarte vom Kontakttyp.
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In Übereinstimmung
mit dem gegenwärtigen Trend
haben Forschungen hinsichtlich der Miniaturisierung von Komponenten
stattgefunden, die in den drahtlosen elektronischen Vorrichtungen
bereitgestellt werden, und die Antennen, die zum Senden und Empfangen
drahtloser Signale dienen, sind keine Ausnahme dieses Trends.
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In
einer herkömmlichen
drahtlosen elektronischen Vorrichtung wird eine interne Antenne
hauptsächlich
deshalb verwendet, um die Größe des Produkts
zu minimieren. Die internen Antennen umfassen Microstrip-Patch-Antennen,
flache invertierte Antennen vom F-Typ und Chip-Antennen.
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Die
Microstrip-Patch-Antenne nimmt die Form eines Microstrip-Patches
an, der auf einer gedruckten Leiterplatte aufgedruckt ist. Auf der
anderen Seite besteht die Chip-Antenne aus einer Vielzahl von Schichten
unterschiedlicher Strahlungsmuster, beinhaltend eine Spiralform
innerhalb eines dielektrischen Blocks. Die Vielzahl der Strahlungsmuster
ist elektrisch miteinander verbunden, damit sie als Antenne funktionieren,
die einen Stromweg aufweist, der einer Wellenlänge entspricht.
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Wie
in der 1 gezeigt, beinhaltet die flache Antenne vom invertierten
F-Typ ein Abstrahlungsstück 11 auf
einer vorbestimmten Höhe,
ein Anschlussstück 12 und
ein Erdungsstück 13,
um eine Kante des Abstrahlungsstücks 11 mit
Strom zu versorgen. Die Anschlussleitung 12 und die Erdungsleitung 13 sind
senkrecht zum Strahlungsfeld 11 angeordnet, und jeweils
mit Anschluss- und Erdungsmustern auf einem Substrat 10 verbunden.
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Das
Abstrahlungsstück 11 kann
im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweisen, und hier wird die
rechteckige planare Oberfläche
des Strahlungsfeldes 11 durch eine bestimmte Form von Schlitzen aufgeteilt,
damit sich eine spiralförmige
Form ergibt. Die Gestaltung des Abstrahlungsstücks 11 kann unterschiedliche
Formen aufweisen. In dem Beispiel, das in 1 dargestellt
ist, weist das Strahlungsfeld 11 zwei Stromwege auf, wodurch
die Frequenzsignale gesendet und empfangen werden, die äquivalent zur
elektrischen Länge
der Stromwege sind. Dabei können
das Strahlungsstück 11 und
die Anschluss- und Erdungsleitungen 12 und 13 beispielsweise
von einem keramischen Block getragen werden.
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Wie
in der 1 gezeigt ist, benötigt die herkömmliche
interne Antenne, wenn sie in einer Baueinheit 10 eines
drahtlosen elektronischen Geräts
installiert wird, eine bestimmte Größe oder einen größeren neutralen
Raum, damit ihre Eigenschaften aufrecht erhalten werden können. Deswegen
verbraucht die herkömmliche
interne Antenne einen Raum in dem elektronischen Gerät, der größer ist
als ihre Größe. Es ist
jedoch, unabhängig
davon, wie klein der Raum ist, schwierig, einen Raum für die interne
Antenne in den gegenwärtigen
miniaturisierten und mit vielen Funktionen versehenen drahtlosen
elektronischen Geräten
zu schaffen. Umgekehrt erlaubt ein Einsparen des Raums eine weitere
Miniaturisierung der drahtlosen elektronischen Vorrichtungen, und deshalb
muss der Einbauraum des Antennenmoduls soweit wie möglich herabgesetzt
werden.
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In
Beziehung stehend zum oben beschriebenen herkömmlichen Stand der Technik,
beschreibt die
japanische
offengelegte Anmeldung mit der Nummer 2003-87022 ein Antennenmodul mit
einer hohen Montagedichte. Die
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die die Antenne, die in der Anmeldung
vorgeschlagen wird, darstellt. Unter Bezugnahme auf die
2 erstreckt
sich in dem oben vorgeschlagenen Antennenmodul ein Wellenleiter
24 von
einer Seitenoberfläche
eines Montagesubstrats
21 mit einer Antriebsschaltung
23,
die einem Antennenmodul
22 Strom zuführt. Der Wellenleiter
24 wird
dazu verwendet, die Antriebsschaltung
23 und das Antennenelement
22 zu
verbinden und wird auf einem flexiblen harten Element ausgebildet,
sodass der Wellenleiter
24 gefaltet werden kann, um das
Antennenelement
22 in drei Dimensionen anzuordnen. Die
vorstehende Konstruktion des Antennenmoduls ermöglicht eine integrale Ausbildung
des Antennenelements
22, des Wellenleiters
24 und
des Befestigungssubstrats
23, wodurch die Montageschritte
verringert werden und ein Maß am
Freiheit hinsichtlich der Anordnung von Drähten und Bauteilen sichergestellt
wird.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Antennenmodul wird jedoch, wenn der
Wellenleiter 24 vertikal gefaltet wird, um das hergestellte
Antennenmodul in dem drahtlosen Gerät einzubauen, die Impedanz
des Wellenleiters 24 verändert, wodurch die Antenneneigenschaften
geschwächt
werden.
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Deshalb
sind Forschungen an einem Antennenmodul erforderlich geworden, das
nicht so viel Raum benötigt
und einen hohen Grad an Freiheit hinsichtlich der Anordnung aufweist.
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Aus
der
US 2004/0125032
A1 ist ein Antennenmodul für die Oberflächenmontage
bekannt, bei dem der Strahler als Padkopplungselement des Antennenelements
mit einem starren Substrat verlötet wird.
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In
der
EP 1 505 689 A1 wird
ein Antennenmodul mit einer Oberflächenbefestigungsantenne vorgeschlagen,
bei dem das Padkopplungselement eines starren Substrats mit einem
Befestigungspad des Antennenelements verlötet ist.
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Die
US 6 639 559 B2 offenbart
ein Antennenelement mit einer Oberflächenbefestigungsantenne, bei
dem der Strahler als Padkopplungselement des Antennenelements mit
einem Befestigungspad eines starren Substrats verlötet ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antennenmodul anzugeben,
das den benötigten Platz
in einem elektronischen Gerät
minimieren kann, ohne dass die Eigenschaften des Antennenelements
verändert
werden.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist bei einem Antennenmodul der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß vorgesehen,
dass das Substrat Flexibilität
aufweist und dass das Antennenmodul eine passive Leitung aufweist,
die mit einer vorbestimmten Länge
parallel zur Anschlussleitung auf dem Substrat ausgebildet ist.
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Das
Antennenmodul gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet weiterhin einen Erdungsteil an einem Ende seiner
Unterseite, um das Antennenelement zu erden, einen zweiten Befestigungsteil
an dem anderen Ende seiner Unterseite in einer Position, die dem
Erdungsteil entgegengesetzt ist, wobei das Substrat eine Erdungsleitung
aufweist, die ein Erdungspad an einem ihrer Enden aufweist, um mit dem
Erdungsteil des Antennenelements verbunden zu werden, und ein zweites
Befestigungspad, das an einer Position auf dem Substrat ausgebildet
ist, an der der zweite Befestigungsteil des Antennenelements befestigt
ist, wobei das Padkopplungselement wenigstens eine leitende Leiterbahn
aufweist, die zwischen dem Erdungspad und dem zweiten Befestigungspad
angeordnet ist.
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Daneben
betrifft die Erfindung eine drahtlose elektrische Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 9.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden anhand
der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
klarer verständlich,
wobei die Zeichnungen Folgendes zeigen:
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur und eine Einbauform
einer herkömmlichen
internen Antenne darstellt;
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur eines herkömmlichen
Antennenmoduls darstellt;
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3 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konstruktion eines
Antennenmoduls gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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4A und 4b sind
Graphen, die jeweils die Strahlungseigenschaften und das Stehwellenverhältnis (Voltage
Standing Wave Ratio – VSWR) eines
Antennenmoduls mit einer passiven Leitung zeigen;
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5–9 sind
perspektivische Ansichten, die eine Struktur eines Antennenmoduls
mit einem Padkopplungselement gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellen;
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10a und 10b sind
Graphen, die jeweils die Strahlungseigenschaften und das Stehwellenverhältnis (VSWR)
des Antennenmoduls mit dem Padkopplungselement darstellen;
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Struktur eines
Antennenmoduls mit einem unteren Kopplungselement gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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12 ist
ein Graph, der das Stehwellenverhältnis (VSWR) des Antennenmoduls
mit den unteren Kopplungselementen darstellt; und
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13a–13c sind perspektivische Ansichten, die Beispiele
des Antennenmoduls gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellen, das in einer drahtlosen elektronischen Geräteanordnung
eingebaut ist.
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Detaillierte Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der folgenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
detailliert beschrieben. Es sollte zur Kenntnis genommen werden,
dass identische Elemente durch verschiedene Zeichnungen hindurch
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden. In der folgenden
Beschreibung werden wohlbekannte Funktionen und Konstruktionen nicht
im Detail beschrieben, da sie die Erfindung mit unnötigen Details überdecken
würden.
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3 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konstruktion eines
Antennenmoduls gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt. Unter Bezugnahme auf die 3 beinhaltet
das Antennenmodul 30 gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Substrat 31, das aus einem nichtleitenden flexiblen Material
besteht, und ein Antennenelement 36, das auf dem Substrat 31 angebracht
ist.
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Auf
dem Substrat 31 werden eine Erdungsleitung 33 zur
Erdung des Antennenelements 36, eine Anschlussleitung 32,
ausgebildet aus einem leitenden Material an einer vorbestimmten
Position auf dem Substrat 31, um das Antennenelement 36 mit Strom
zu versorgen, eine passive Leitung 34 parallel zum Anschlussstück, die
Impedanz über
eine elektrische Kopplung mit dem Anschlussstück 32 anpassend, ohne
mit einem Anschlussteil 36c oder einem Erdungsteil des
Antennenelements 36 verbunden zu sein, und Befestigungspads 35a und 35b zur
Befestigung des Antennenelements 36 ausgebildet.
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Das
Antennenmodul 36, das auf dem Substrat 31 montiert
ist, kann jede beliebige Form annehmen, solange es auf dem oberen
Teil des Substrats mittels Die-Bonding
befestigbar ist. Hinsichtlich der Größe ist ein Antennenelement
in einer miniaturisierten Form eines Chips zu bevorzugen, zum Beispiel eine
Mehrschicht-Chip-Antenne
und eine flache invertierte Antenne vom F-Typ. In einem weiteren
Bereich kann eine Antenne vom flachen Typ mit Microstrips einbezogen
sein, die auf einer vorbestimmten Substratgröße ausgebildet ist. An einem
Ende der Unterseite des Antennenelements 36 werden der
Zuführungsteil 36c,
der mit Strom versorgt wird, und der Erdungsteil 36d zum
Erden des Antennenelements 36 ausgebildet. Auch werden
am anderen Ende der Unterseite des Antennenelements 36 erste
und zweite Befestigungsteile 36a und 36b in einer
longitudinalen Richtung ausgebildet, um das Antennenelement 36 am
Substrat 31 zu befestigen. Hierbei wird der erste Befestigungsteil 36a am
ersten Befestigungspad 35a befestigt, und der zweite Befestigungsteil 36b wird
am zweiten Befestigungspad 35b befestigt. Zusätzlich befindet
sich im Antennenelement 36 ein Strahlungsteil (nicht gezeigt)
zum Betrieb mit dem Strom, der vom Anschluss 36c bereitgestellt
wird. Der Strahlungsteil kann in unterschiedlichen Formen bereitgestellt
werden, um so ge wünschte
Strahlungscharakteristika, die vom Typ des Antennenelements 36 abhängen, zu
erhalten.
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An
einem Ende der Erdungsleitung 33 wird ein Erdungspad 33b zur
Verbindung mit dem Erdungsteil 36d des Antennenelements 36,
wenn das Antennenelement 36 auf dem Substrat 31 befestigt wird,
ausgebildet. Zusätzlich
wird an einem Ende des Anschlussstücks 32 ein Anschlusspad 32b ausgebildet,
um mit dem Anschlussteil 36c verbunden zu werden, wenn
das Antennenelement 36 auf dem Substrat 31 befestigt
wird. Darüber
hinaus kann es bei dem Antennenmodul 30 gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn das Antennenelement 36 auf dem aus einem
flexiblen Material bestehenden Substrat 31 montiert ist,
möglich
sein, dass diese nicht vollständig aneinander
haften oder voneinander getrennt werden. Um solche Probleme zu lösen, kann
eine Befestigungsplatte 37 mit einer vorbestimmten Härte an der
Unterseite des Substrats 31, entsprechend der Position
des Antennenelements 35, angebracht werden. Die Befestigungsplatte 37 sollte
aus einem nichtleitenden, nichtmetallischen Material bestehen, um
die Eigenschaften des Antennenelements 36 nicht zu verändern.
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Das
Antennenmodul 30 mit der oben beschriebenen Konstruktion
ist im Wesentlichen auf dem äußeren Teil
der Anordnung des drahtlosen elektronischen Geräts (oder der gedruckten Leiterplatte)
angeordnet, und nur die Anschlussleitung 32 des Antennenmoduls 30 wird
auf der Anordnung montiert, wodurch der tatsächlich belegte Raum auf der
drahtlosen elektronischen Geräteanordnung
herabgesetzt wird. Daher wird das Antennenmodul 30 ohne
eine Verzerrung des Impedanz-Matchings
gefaltet, wodurch die Antenneneigenschaften aufrechterhalten werden,
während
gleichzeitig der Grad der Freiheit der Anordnung beim Einbau des
Antennenmoduls 30 in dem drahtlosen elektronischen Gerät erhöht wird.
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Um
Vorstehendes zu realisieren, ist das Substrat 31, das die
Leitungen 32 bis 34 aufweist, die aus Leitern
darauf bestehen, um Signale zum Antennenelement 36 einzugeben
und davon weg auszugeben, zu erden und die Impedanz abzugleichen,
flexibel und nichtleitend, wodurch ein Grad an Freiheit der Anordnung
außerhalb
der drahtlosen elektronischen Geräteanordnung verbessert wird.
Das heißt,
da das Substrat 31 frei faltbar oder biegbar ist, kann
das Substrat 31 gebogen werden und auf der oberen oder
seitlichen Oberfläche
der Anordnung angeordnet werden. Dabei kann ein zusätzliches
Befestigungselement bereitgestellt werden, um die Strahlungsrichtung
des Antennenelements 36 festzulegen, wie nachstehend unter
Bezugnahme auf ein anderes Ausführungsbeispiel
erklärt
wird.
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Um
Flexibilität
zu erhalten, kann das Substrat 31 aus einem reversiblen
Material, wie zum Beispiel Polymer und flexiblem Material, und irreversiblem
Material, wie zum Beispiel Polyimid, Polyester und Glasepoxydharz,
hergestellt sein. Zusätzlich kann
die Struktur in einem Einfachschichtsubstrat realisiert sein, gebildet
aus einem Material der vorstehenden Gruppe, oder einem Mehrschichtsubstrat, gebildet
aus Schichten aus einem oder mehreren der vorgenannten Materialien,
die mit einem organischen Klebstoff aneinander geklebt werden.
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Jedes
jeweilige Ende der Anschlussleitung 32 und der Erdungsleitung 33 ist
mit dem Anschlusspad 32b und dem Erdungspad 32b verbunden,
die auf der Installationsposition des Antennenelements 36 ausgebildet
sind, und kommt in Kontakt mit dem Anschlussteil 36c und
dem Erdungsteil 36d des Antennenelements 36. Die
anderen Enden der Anschlussleitung 32 und der Erdungsleitung 33 haben gemeinsame
Teile (zum Beispiel Lötzinn) 32a und 33a für die Befestigung
des Antennenmoduls 30 auf der drahtlosen elektronischen
Geräteanordnung.
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Zusätzlich zum
Anschlussstück 32 und
dem Erdungsstück 33 beinhaltet
das Antennenmodul 30 gemäß der vorliegenden Erfindung
weiterhin eine vorbestimmte Länge
einer passiven Leitung 34, wobei es sich um eine leitende
Leitung parallel zur Anschlussleitung 32 handelt. Das passive
Stück 34 bildet
eine elektrische Kopplung mit dem Anschlussstück 32 aus, wodurch
ein Impedanzabgleich von 50 Ω ermöglicht wird,
obwohl die Anschlussleitung 32 in einem vorbestimmten Winkel
gefaltet wird. Das heißt, dass
ein Impedanzabgleich zwischen dem Antennenelement 36 und
dem drahtlosen elektronischen Gerät erreicht wird, wodurch der
Signalverlust minimiert wird.
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Falls
die passive Leitung 34 nicht wie oben beschrieben bereitgestellt
wird, ergibt es sich, dass jede einzelne Chip-Antenne unterschiedliche
Eigenschaften hat, da jede einzelne für eine spezifische Frequenz
hergestellt wird, und deshalb benötigt jede einzelne ein unterschiedliches
Anschlussstück.
Des Weiteren wird, wie in der 2 gezeigt
ist, in dem Fall einer vertikalen Anordnung des Antennenmoduls,
das Anschlussstück
vertikal gebogen, wodurch der Impedanzabgleich gestört wird.
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Die
passive Leitung 34 und die Anschlussleitung 32 sind
elektrisch gekoppelt, um eine Kopplungskapazität zu erzeugen, die die Schwankung
der Impedanz aufgrund der Schwankung der Position des Antennenelements 36 verringert,
wodurch die Übertragung
von Signalen ohne Verlust ermöglicht wird.
In anderen Worten wird ähnlich
der koplanaren Wellenleiter-Anschlussstruktur (Co-planar Waveguide – CPW) ein
Impedanzmatching über
eine breite Frequenzbandbreite möglich.
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Die 4a und 4b sind
Graphen, die die Strahlungseigenschaften und das Stehwellenverhältnis (VSWR)
eines Antennenmoduls mit einer passiven Leitung 34 darstellen.
Zunächst
ist die 4a ein Graph, der das Strahlungsmuster
eines elektrischen Feldes (E-Ebene) des Antennenmoduls mit einer
passiven Leitung 34 zeigt, das in der 3 dargestellt
ist. Unter Bezugnahme auf 4a ist
das Strahlungsmuster unter allen Winkeln ausgeglichen. Aber aufgrund
der Wirkung der Erdungsoberfläche wird
ein Nullpunkt im Bereich nahe 270 Grad gebildet. 4b ist
ein Graph, der das Stehwellenverhältnis (VSWR) des Antennenmoduls
mit der passiven Leitung 34 der 3 zeigt.
Unter Bezugnahme auf die 4b stellt
die -6 dB-Bandbreite des Antennenmoduls ungefähr 177 MHz (7%) dar.
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Die 5 bis 9 sind
Diagramme, die eine Struktur eines Antennenmoduls darstellen, das ein
Padkopplungselement gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung aufweist. Bezug nehmend auf die 5,
weist das Antennenmodul 50 das Padkopplungselement 38a und 38b auf,
gebildet von wenigstens einer leitenden Leiterbahn zwischen dem
Anschlusspad 32b und dem ersten Befestigungspad 35a und
zwischen dem Erdungspad 33b und dem zweiten Befestigungspad 35b auf dem
Substrat 31.
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Die 5 zeigt
eine Struktur, bei welcher das Padkopplungselement 38a und 38b in
dünnen Leiterbahnen
zur Verbindung mit dem Zentrum jedes jeweiligen Endes des Anschlusspads 32b,
des Erdungspads 33b, der ersten und zweiten Befestigungspads 35a und 35b ausgebildet
ist. Wie in der 6 gezeigt ist, kann das Padkopplungselement 38a und 38b mit
den Ecken jedes jeweiligen Endes des Anschlusspads 32b,
des Erdungspads 33b und der ersten und zweiten Befestigungspads 35a und 35b verbunden
werden. Zusätzlich
können,
wie in der 7 gezeigt ist, das Padkopplungselement 38a und 38b aus
einer Mehrzahl dünner
Leiterbahnen bestehen, die eine Verbindung zwischen dem Anschlusspad 32b,
dem Erdungspad 33b und den ersten und zweiten Befestigungspads 35a und 35b herstellen.
Des Weiteren kann, wie in den 5 bis 7 gezeigt
ist, das Padkopplungslement 38a und 38b mit dem
Anschlusspad 32b, dem Erdungspad 33b und den ersten
und zweiten Befestigungspads 35a und 35b verbunden
sein, um direkt mit Strom versorgt zu werden. Zusätzlich kann,
wie in der 8 gezeigt ist, das Padkopplungselement 38a in
einem vorbestimmten Abstand beabstandet vom Anschlusspad 32b und dem
ersten Befestigungspad 35a angeordnet sein, um mittels
elektromagnetischer Kopplung mit Energie versorgt zu werden.
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Wie
in der 9 gezeigt ist, wird in dem Fall, dass das Antennenelement 50 vom
Monopoltyp ist, die Erdungsleitung 33 nicht bereitgestellt.
Deshalb kann auf dem Substrat 31 ein drittes Befestigungspad 90 ausgebildet
werden, um das Antennenelement 50 am Substrat 31 zu
befestigen, und ein dritter Befestigungsteil (nicht gezeigt) kann
an einer Position, die der Position des Antennenelements 50 entspricht,
ausgebildet werden. Die Padkopplungselemente 38a und 38b,
die aus wenigstens einer leitenden Leiterbahn bestehen, können zwischen
dem Zuführpad 32b und
dem ersten Befestigungspad 35a angeordnet sein, und zwischen
dem zweiten Befestigungspad 35b und dem dritten Befestigungspad 90.
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In
einer solchen Struktur tritt eine erste Resonanz dadurch auf, dass
der Strom durch die Anschlussleitung 32 des Antennenmoduls 50 zum Strahlungsteil
(nicht gezeigt) innerhalb des Antennenelements 36 fließt. Zusätzlich tritt
eine zweite Resonanz durch den Strom auf, der durch die Anschlussleitung 32 zu
den Padkopplungselementen 38a und 38b geführt wird.
Im Ergebnis erlaubt die Wechsel wirkung zwischen der Resonanz durch
den Strahlungsteil des Antennenelements 36 und der Resonanz
durch die Padkopplungselemente 38a und 38b das
Erhalten einer breiten Bandbreite, wodurch die Strahlungseigenschaften
verbessert werden.
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Die 10a und 10b sind
Graphen, die jeweils die Strahlungseigenschaften und das Stehwellenverhältnis (VSWR)
des Antennenmoduls mit dem Padkopplungselement zeigen. Die 10a ist ein Diagramm, das das Strahlungsmuster
der E-Ebene des
Antennenmoduls mit den Padkopplungselementen 35a und 35b wie
in 5 zeigt. Wie in der 10a gezeigt,
wird ein gleichmäßiges Strahlungsmuster
in allen Winkeln der Antenne erhalten, und es ist auffällig, dass
die maximale Verstärkung
der Antenne sich auf bis zu 5 dBi oder mehr erhöht. Die 10b ist
ein Diagramm, das das Stehwellenverhältnis (VSWR) des Antennenmoduls
mit dem Padkopplungselement 35a und 35b wie in 5 darstellt.
Bezug nehmend auf die 10b ist
es auffallend, dass die –6
dB-Bandbreite 90 des Antennenmoduls bei ungefähr 344 MHz
(14%) liegt, worin sich der Anstieg der Bandbreite zeigt.
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Konstruktion eines
Antennenmoduls mit einem unteren Kopplungselement gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 11 weist
das Antennenmodul 100 in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung das untere Kopplungselement 101 und 102 auf,
das aus leitenden Leiterbahnen an der Unterseite des Substrats 31 ausgebildet
ist. Ein erstes unteres Kopplungselement 101 hat ein Ende, das
unterhalb des Anschlusspads 32b angeordnet ist, und weist
das andere Ende unterhalb des ersten Befestigungspads 35a auf.
Zusätzlich
weist ein zweites unteres Kopplungselement 102 ein Ende
auf, das unterhalb des Erdungspads 33b angeordnet ist,
wobei dessen zweites Ende unterhalb des zweiten Befestigungspads 35b angeordnet
ist. In einer solchen Struktur tritt eine erste Resonanz durch den
Strom auf, der durch die Anschlussleitung 32 des Antennenmoduls 50 zum
Strahlungsteil (nicht gezeigt) innerhalb des Antennenelements 36 verläuft. Der
Strom wird auch an das untere Kopplungselement 101 und 102 durch
elektromagnetische Kopplung durch den Strom, der durch das Anschlussstück 32 verläuft, angelegt,
und eine zweite Resonanz tritt durch den Strom auf, der die unteren
Kopplungselemente 101 und 102 versorgt. Im Ergebnis
ermöglicht
die Wechselwirkung zwischen der Resonanz durch den Strahlungsteil
des Antennenelements 36 und der Resonanz durch die unteren
Kopplungselemente 101 und 102 eine große Bandbreite
ebenso wie verbesserte Strahlungseigenschaften.
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Darüber hinaus
können
die unteren Kopplungselemente 101 und 102 direkt
mit dem Erdungspad 32b und dem Befestigungspbad 33b über Bohrungen
verbunden werden, die in dem Substrat ausgebildet sind. In diesem
Fall können
das untere Kopplungselement 101 durch das Anschlusspad 32b und
das untere Kopplungselement 102 durch das Erdungspad 32b direkt
mit Strom versorgt werden. So ermöglicht die Wechselwirkung zwischen
der Resonanz durch das Abstrahlungsstück des Antennenelements 36 und
der Resonanz durch die unteren Kopplungselemente 101 und 102 eine
breitere Bandbreite und verbesserte Strahlungseigenschaften.
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11 stellt
eine Struktur eines Antennenmoduls 100 mit nur den unteren
Kopplungselementen 101 und 102 auf der Unterseite
des Substrats 36 dar. Aber das Padkopplungselement 38a und 38b kann
auch auf der oberen Oberfläche
des Substrats 36 angeordnet sein, gleichzeitig mit dem
unteren Kopplungselement 101 und 102 auf der Unterseite des
Subtrats 36. Zusätzlich
kann das Antennenmodul 100 weiterhin eine nichtleitende
Befestigungsplatte 37 beinhalten, die einen vorbestimmten
Härtegrad
aufweist, angebracht an der Unterseite des Substrats 31 mit
dem Antennenelement 36, um das Antennenelement 36 zu
tragen.
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Die 12 ist
ein Graph, der das Stehwellenverhältnis (VSWR) des Antennenmoduls
mit dem unteren Kopplungselement gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. Unter Bezugnahme auf die 12 ist
beim Antennenmodul 100 mit dem unteren Kopplungselement
die –6
dB-Bandbreite 120 ungefähr 312
MHz (12,5%), woran sich der Anstieg der Bandbreite zeigt. Zusätzlich wies
das Antennenmodul 100 mit dem unteren Kopplungselement
ein gleichmäßiges Strahlungsmuster
in allen Winkeln und eine hohe Antennenverstärkung auf, ähnlich dem Antennenmodul mit
dem Padkopplungselement 38a und 38b.
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Das
Antennenmodul 30, 50 und 100 kann außerhalb
der drahtlosen elektronischen Vorrichtungsanordnung angebracht werden.
Die Montagestrukturen der Antennenmodule 30, 50 und 100 auf den
drahtlosen elektronischen Geräteanordnungen werden
unter Bezugnahme auf die 13a bis 13c erläutert.
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Unter
Bezugnahme auf die 13a weisen die Antennenmodule 30, 50 und 100 die
gemeinsamen Teile 32a und 33a auf, die auf der
gedruckten Oberfläche
der Schaltung der drahtlosen elektronischen Geräteanordnung durch Verlöten montiert sind.
Dabei ist es vorzuziehen, dass die gemeinsamen Teile 32a und 33a an
der linken Seite auf der oberen Oberfläche der Anordnung 130 befestigt
sind, und die Orientierung kann in allen 360 Grad um die Anordnung 130 möglich sein,
und deshalb kann die Position unter Berücksichtigung des Designs und
der Nutzungsorientierung des drahtlosen elektronischen Geräts festgesetzt
werden.
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Wie
in der 13a gezeigt ist, weist das Antennenmodul 30, 50 und 100 eine
Flexibilität
auf, die es ermöglicht,
dass es nach innen auf die Anordnung 130 zu gefaltet wird,
und so kann das Antennenmodul 30, 50 und 100 flexibel
angepasst werden, wenn die drahtlose elektronische Vorrichtung zusammengebaut
wird.
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Dabei
ist es vorzuziehen, dass die Strahlungsrichtung des Antennenmoduls 30, 50 und 100 nach
oben oder zur Seite eher als auf die Anordnung 130 zu weist,
und um die Strahlungsrichtung der Antennenmodule 30, 50 und 100 festzusetzen,
kann das Antennenmodul 30, 50 und 100 unter
Verwendung einer zusätzlichen
Befestigungsstruktur befestigt werden.
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Die 13b und 13c zeigen
Beispiele von Befestigungsstrukturen des Antennenmoduls 30, 50 und 100,
das auf der Anordnung 130 des drahtlosen elektronischen
Geräts
montiert ist, senkrecht zur oberen Oberfläche der drahtlosen elektronischen Geräteanordnung 130.
Unter Bezugnahme auf die 13b sind
die gemeinsamen Teile des Antennenmoduls 30, 50 und 100 mit
der äußeren Kante
der schaltungsgedruckten Oberfläche
der drahtlosen elektronischen Geräteanordnung 130 durch
Verlöten verbunden.
Zusätzlich
wird eine vorbestimmte Größe einer Seitenwand 131 auf
der Seitenoberfläche
der Anordnung 130 ausgebildet, um das Antennenmodul 30, 50 und 100 zu
tragen. Die Oberfläche
des Antennenmoduls, auf der das Antennenelement 36 angeordnet
ist, ist mit organischem Material an der Seitenwand 131 befestigt.
Dadurch zeigt die Hauptstrahlungsrichtung des Antennenelements 36 bezüglich der
drahtlosen elektronischen Geräteanordnung 130 zur
Seite.
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Unter
Bezugnahme auf die 13c wird eine Seitenwand 131 an
der Seitenfläche
der Anordnung des drahtlosen elektronischen Geräts ausgebildet, um das Antennenmodul 30, 50 und 100 in
der gleichen Art und Weise wie vorstehend beschrieben zu halten.
Dabei wird ein Haltestift 132 an einer vorbestimmten Position
auf der Seitenwand 131 bereitgestellt, und ein Loch wird
an der Position auf dem Substrat 31 des Antennenmoduls 30, 50, 100 ausgebildet,
die dem Haltestift 132 zugeordnet ist. Der Haltestift 132 wird
in das Loch eingeführt,
wodurch das Antennenmodul 30, 50 und 100 an
der Seitenwand 131 befestigt wird. Dabei werden die gemeinsamen Teile 32a und 33a des
Antennenmoduls 30, 50 und 100 mit der äußeren Oberfläche der
drahtlosen elektronischen Geräteanordnung 130 verbunden.
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Zusätzlich zu
den oben beschriebenen Beispielen ist es möglich, dass eine Aufnahmeeinkerbung
in der drahtlosen elektronischen Vorrichtung ausgebildet wird, um
das Antennenmodul 30, 50 und 100 aufzunehmen,
dessen gemeinsame Teile 32a und 33a mit der drahtlosen
elektronischen Geräteanordnung 130 verbunden
sind.
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Wie
oben beschrieben wird in dem Fall, dass das Antennenmodul 30, 50 und 100 außerhalb
der drahtlosen elektronischen Geräteanordnung 130 angeordnet
ist, der Montageraum des Antennenmoduls 30, 50 und 100 auf
der drahtlosen elektronischen Geräteanordnung 130 reduziert,
wodurch die Designflexibilität
anderer Teile der drahtlosen elektronischen Vorrichtung erhöht wird
und so Probleme gelöst
werden, die mit der begrenzten Montageposition aufgrund von LCDs,
Kameras und Lautsprechern verbunden sind, die in dem Gerät montiert
sind, und mit dem Aufrechterhalten der Eigenschaften der Antenne.
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Wie
oben ausgeführt
ist das Antennenelement in der vorliegenden Erfindung außerhalb
der drahtlosen elektronischen Geräteanordnung angeordnet, wodurch
der Raum zur Montage der Antenne auf der drahtlosen elektronischen
Geräteanordnung reduziert
wird, wodurch die Einwirkungen von anderen Elementen innerhalb der
drahtlosen elektronischen Vorrichtung reduziert werden.
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Darüber hinaus
verwendet die vorliegende Erfindung das flexible Substrat, um einen
Freiheitsgrad hinsichtlich der Anordnung des Antennenmoduls zu erhöhen, und
sie passt die Impedanz mittels des Anschlussstücks und des passiven Stücks an, wodurch
die Anordnung des Antennenelements in der Vorrichtung in einem senkrechten
Winkel ohne ein Untergraben des Impedanzabgleichs ermöglicht wird.
Zusätzlich
ermöglicht
die vorliegende Erfindung das Erhalten eines gleichmäßigen Strahlungsmusters
in allen Winkeln des Antennenmoduls mit einer breiten Bandbreite.
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Darüber hinaus
sind in der vorliegenden Erfindung lediglich die Anschlussleitung
und die Erdungsleitung auf der drahtlosen elektronischen Geräteanordnung
befestigt, und der tatsächlich
belegte Platz des Antennenmoduls kann in dem ungenutzten Raum unter
Berücksichtigung
der Zusammenstellung des drahtlosen elektronischen Geräts liegen, wodurch
die Miniaturisierung des drahtlosen elektronischen Geräts verbessert
wird.