DE102005060063B4 - Träger für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Träger für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung weist ein erstes Trägerteil, ein zweites Trägerteil und ein Montageteil auf. Ein Endabschnitt des ersten Trägerteils ist in Form eines Bogens gebogen, und ein Endabschnitt des zweiten Trägerteils ist in Form eines Bogens gebogen. Das eine Ende des ersten Trägerteils ist an einem Ende des Montageteils angeordnet, das andere Ende des zweiten Trägerteils ist an dem anderen Ende des Montageteils angeordnet, und eine Hinterachse ist an dem Montageteil montiert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, und insbesondere auf einen Träger für ein Fahrzeug.
  • (b) Beschreibung verwandter Technik
  • Im Allgemeinen trägt ein Träger eines Fahrzeugs das gefederte Gewicht des Fahrzeugs und die Hinterachse und beide seiner Enden sind ähnlich einem Bogen gebogen.
  • Insbesondere weist ein Träger für ein Fahrzeug ein oberes Paneele mit einer U-Form und ein unteres Paneele mit einer U-Form auf, wobei das obere Paneele und das untere Paneele aneinander geschweißt sind.
  • Zusätzlich sind vier Bolzen an jedem zentralen Abschnitt des oberen und unteren Paneeles zum Montieren der Hinterachse an diese ausgebildet. Weiterhin wird die Hinterachse an dem zentralen Abschnitt des oberen Paneeles angeordnet, zwei U-förmige Bolzen werden in die Bolzenlöcher gesteckt und folglich wird die Hinterachse an dem Träger durch Verbinden von vier Muttern an diesen montiert. Hier weist die Hinterachse ein Gehäuse und eine drehbare Welle, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, auf.
  • Zusätzlich, um die oberen und unteren Paneele oberhalb der Verbindung zu verstärken, ist eine obere Platte, welche aus einem verstärkten Metall hergestellt ist, an dem oberen Abschnitt des zentralen Abschnitts des oberen Paneeles angeschweißt und eine untere Platte, welche aus verstärktem Metall hergestellt ist, ist an den unteren Abschnitt des zentralen Abschnitts des unteren Paneeles angeschweißt.
  • Jedoch kann ein solcher herkömmlicher Träger für ein Fahrzeug die folgenden Probleme aufweisen.
  • In dem Fall, dass die Muttern jeweils mit beiden Enden der U-förmigen Bolzen verbunden werden nachdem die Bolzen in die Bolzenlöcher geschoben sind, kann es zu einem Einknicken des oberen und unteren Paneeles durch eine diese verbindende Kraft kommen.
  • Zusätzlich, nachdem Spalte zwischen den Bolzenlöchern und der oberen und unteren Platte und den Bolzen durch ein Einknicken größer werden, kann eine Steifigkeit der Bolzen reduziert werden.
  • Die oben offenbarten Informationen dieses Abschnitts ”Hintergrund” dienen lediglich einem verbesserten Verständnis des Hintergrunds der Erfindung und können deshalb Informationen enthalten, die nicht zu dem in diesem Land dem Fachmann bekannten Stand der Technik gehören.
  • Aus der Druckschrift EP 0 940 323 B1 ist ein Träger für ein Fahrzeug bekannt. Dieser Träger weist ein erstes Trägerteil und ein zweites Trägerteil auf, welche sich jeweils im Wesentlichen gerade nach oben erstrecken. Weiterhin weist der Träger ein Montageteil auf, an dessen einem Ende das andere Ende des ersten Trägerteils und an dessen anderem Ende das andere Ende des zweiten Trägerteils angeordnet ist.
  • Aus der Druckschrift DE 29 18 009 C2 ist ebenfalls ein Träger für ein Fahrzeug bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Träger für ein Fahrzeug bereitzustellen, welcher sich dadurch auszeichnet, dass ein Einknicken verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Träger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind eine Vielzahl an Durchgangslöchern weiterhin an dem Teil in einer Richtung nach unten der Hinterachse ausgebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Teil eine rechteckige, parallelflache Form auf, und die erste und zweite Auskragung weisen eine rechteckige Form auf und sind hohl ausgebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Montageteil weiterhin einen Verbindungsabschnitt, welcher integral an einer Seitenfläche eines Teils zum Verbinden einer Aufhängung an dieses, auf.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein erstes Teil zum Anordnen, welches an dem anderen Endabschnitt des ersten Trägerteils zum Anordnen eines ersten absorbierenden Elements an diesem montiert ist; und ein zweites Teil zum Anordnen, welches an dem anderen Endabschnitt des zweiten Trägerteils zum Anordnen eines zweiten absorbierenden Elements an diesem montiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche einen Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 2 zeigt eine perspektivische Aufsicht eines Montageteils in einem Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Unteransicht des Montageteils in einem Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt einen Zustand, bei welchem ein Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Hauptabschnitt des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hinterachse
    100
    erster Träger
    110
    erstes Teil zum Anordnen
    200
    zweiter Träger
    310
    zweites Teil zum Anordnen
    500
    Montageteil
    510
    Teil
    530
    Befestigungslöcher
    540
    erste Auskragung
    550
    zweite Auskragung
    560
    Durchgangslöcher
    570
    Verbindungsabschnitt
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung beschrieben, um es einem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen. Wie es für den Fachmann offensichtlich ist, können die beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedenste Weise modifiziert werden, ohne von der Idee und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche einen Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Ein Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Zweck, das gefederte Gewicht eines Fahrzeugs und eine Hinterachse zu tragen, wie gezeigt in 1, und weist einen ersten Trägerteil 100, einen zweiten Trägerteil 300 und ein Montageteil 500 auf.
  • Das erste und das zweite Trägerteil 100 und 300 weisen jeweils einen Endabschnitt auf, welcher sich ähnlich einem Bogen biegt. Weiterhin weist jedes der ersten und zweiten Trägerteile 100 und 300 ein oberes Paneele (nicht dargestellt) und ein unteres Paneele (nicht dargestellt) auf, und das obere Paneele und das untere Paneele sind aneinandergeschweißt.
  • Das andere Ende des ersten Trägerteils 100 ist an einem Ende des Montageteils 500 angeordnet, das andere Ende des zweiten Trägerteils 300 ist an dem anderen Ende des Montageteils 500 angeordnet und die Hinterachse (Bezugszeichen ”10” in 4) ist mit dem Montageteil 500 verbunden.
  • Da die Hinterachse 10 mit dem Montageteil 500, welches separat bereitgestellt wird, verbunden ist, sind das erste Trägerteil 100 und das zweite Trägerteil 300 einem Einfluss einer Verbindungskraft, welcher an der Verbindung erzeugt wird, ausgesetzt. Als Ergebnis, nachdem es zu keinem Einknicken kommt, kann die Steifigkeit der Befestigungsbolzen (Bezugszeichen ”13” in 4) aufrecht erhalten werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Aufsicht eines Montageteils in einem Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 zeigt eine perspektivische Unteransicht des Montageteils in einem Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 wird das Montageteil 500 hiernach im Detail beschrieben.
  • Das Montageteil 500 kann ein Teil 510, eine Mehrzahl an Verbindungslöchern 530, eine erste Auskragung 540 und eine zweite Auskragung 550 aufweisen.
  • Das Teil 510 ist aus einem steifen Material ausgebildet und weist eine massive Form auf. Zusätzlich, um das Gewicht des Montageteils 500 zu reduzieren und es zu verstärken, können eine Vielzahl von Durchgangslöchern 560 an dem Teil in eine Richtung nach unten der Hinterachse 10 ausgebildet sein.
  • Die Vielzahl an Verbindungslöchern 530 sind an dem Körper 510 zum Montieren der Hinterachse 10 an das Teil 510 unter Verwendung von Befestigungsbolzen 13 ausgebildet. Genauer noch können die Vielzahl an Verbindungslöchern 530 ein erstes, zweites, drittes und viertes Verbindungsloch 531, 532, 533 und 534 aufweisen, und jeder der Befestigungsbolzen 13 kann U-förmig ausgebildet sein.
  • Die erste Auskragung 540 ist an dem Teil 510 ausgebildet und ist in eine Innenfläche des anderen Endes des ersten Trägerteils 100 eingesetzt.
  • Die zweite Auskragung 550 ist an dem Teil 510 angeformt und ist in eine Innenfläche des anderen Endes des zweiten Trägerteils 300 eingesetzt.
  • Zusätzlich kann das Teil 510 eine rechteckige parallelflache Form aufweisen, und die erste und die zweite Auskragung 540 und 550 können eine rechteckige Form besitzen und hohl ausgebildet sein, um das Gewicht des Montageteils zu reduzieren und die Steifigkeit der ersten und der zweiten Auskragung 540 und 550 zu erhöhen.
  • 4 zeigt einen Zustand, bei welchem ein Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Hauptteil des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Das oben beschriebene Montageteil 500, wie gezeigt in den 1 und 4, kann weiterhin einen Verbindungsabschnitt 570 aufweisen, welcher integral an einer Seitenfläche des Teils 510 zum Verbinden einer Aufhängung 70 an dieses ausgebildet ist.
  • Zusätzlich kann der Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie gezeigt in 4, weiterhin ein erstes Teil zum Anordnen 110 und ein zweites Teil zum Anordnen 310 aufweisen. Das erste Teil zum Anordnen 110 ist an dem anderen Endabschnitt des ersten Trägerteils 100 zum Anordnen eines ersten absorbierenden Elements 31 (beispielsweise einer Luftfeder) montiert. Ein zweites Teil zum Anordnen 310 ist an dem anderen Endabschnitt des zweiten Trägerteils 300 zum Anordnen eines zweiten absorbierenden Elements 32 (beispielsweise eine Luftfeder) montiert.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 werden Montageschritte des Trägers für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hiernach beschrieben.
  • Das erste Trägerteil 100 wird auf die erste Auskragung 540, welche an einem Ende des Montageteils 500 angeformt ist, aufgeschoben, und wird an dem Montageteil 500 angeschweißt. Der zweite Trägerteil 300 wird auf die zweite Auskragung 550, welche an dem anderen Ende des Montageteils 500 angeformt ist, aufgeschoben und an dem Montageteil 500 angeschweißt.
  • Weiterhin wird eine untere Aufnahme 12 an dem oberen Ende des Montageteils 500 angeordnet, und die Hinterachse 10 wird in der unteren Aufnahme 12 angeordnet. Eine obere Aufnahme 11 wird an dem oberen Ende der Hinterachse 10 angeordnet und die U-förmigen Bolzen 13 werden mit dieser verbunden.
  • Die erste Luftfeder 31 wird an dem ersten Teil zum Anordnen 110 angeordnet, und die zweite Luftfeder 32 wird an dem zweiten Teil zum Anordnen 310 angeordnet.
  • Die Aufhängung 70 wird mit dem Verbindungsabschnitt 570 verbunden.
  • Ein Fahrzeugkarosserierahmen 20 wird an beiden Seiten der ersten Luftfeder 31 und der zweiten Luftfeder 32 angeordnet.
  • wie beschreiben wurde kann der Träger für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da die Hinterachse mit einem separat vorgesehenen Montageteil verbunden ist, wirkt ein Einfluss einer Verbindungskraft, welche in der Verbindung erzeugt wird, nicht auf ein erstes Trägerteil und ein zweites Trägerteil. Folglich kann eine Steifigkeit der Montagebolzen aufrecht erhalten werden, da es nicht zu einem Einknicken kommt.
  • Zusätzlich, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weil die oberen und unteren Platten zum Verstärken der oberen und unteren Paneele nicht vorgesehen werden, können Gewicht und Kosten reduziert werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf Ausführungsformen beschrieben worden ist, welche gegenwärtig als praktisch angesehen werden, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, aber im Gegenteil, dass es beabsichtigt ist, verschiedene Modifizierungen und äquivalente Anordnungen, welche in der Idee und im Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind, zu umfassen.

Claims (4)

  1. Träger für ein Fahrzeug, aufweisend: ein erstes Trägerteil (100) mit einem Endabschnitt, welcher sich in Form eines Bogens biegt; ein zweites Trägerteil (300) mit einem Endabschnitt, welcher sich in Form eines Bogens biegt; und ein Montageteil (500), an dessen einem Ende das andere Ende des ersten Trägerteils (100) angeordnet ist, und an dessen anderem Ende das andere Ende des zweiten Trägerteils (300) angeordnet ist und an welchem eine Hinterachse (10) montiert ist; wobei das Montageteil (500) ein Teil (510) aufweist, welches aus einem steifen Material ausgebildet ist, ferner eine Vielzahl an Verbindungslöchern (530) besitzt, die an dem Teil (510) zum Montieren der Hinterachse (10) an dem Teil (510) unter Verwendung von Montagebolzen ausgebildet ist, ferner eine erste Auskragung (540) besitzt, die an dem Teil (510) angeformt und die in einen Innenraum des anderen Endes des ersten Trägerteils (100) eingesetzt ist, und ferner eine zweite Auskragung (550) besitzt, die an dem Teil (510) angeformt und die in einen Innenraum des anderen Endes des zweiten Trägerteils (300) eingesetzt ist.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl an Durchgangslöchern (560) weiterhin an dem Teil (510) in einer Richtung nach unten der Hinterachse (10) ausgebildet sind.
  3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (510) eine rechteckige, parallelflache Form aufweist; und die erste und zweite Auskragung (540, 550) eine rechteckige Form aufweisen und hohl ausgebildet sind.
  4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (500) weiterhin einen Verbindungsabschnitt (570), welcher integral an einer Seitenfläche des Teils (510) zum Verbinden einer Aufhängung mit diesem ausgebildet ist, aufweist.
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