DE102005060015A1 - Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Lagerbehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Silo, wobei die Vorrichtung eine Achse aufweist, auf der zwei Austragsschnecken wenigstens teilweise angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Lagerbehälter, insbesondere einem Silo.
- Zum Stand der Technik gehören Vorrichtungen zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Silo, die zwei Austragsschnecken aufweisen, die diametral gegenüberliegend zu einer senkrechten Achse der Vorrichtung angeordnet sind. Da derartige Austragsschnecken üblicherweise eine sehr große Länge, beispielsweise fünf bis zwölf Meter aufweisen, ist bei den zum Stand der Technik gehörenden Austragsschnecken eine Haltevorrichtung vorgesehen, die das Ende der Austragsschnecken jeweils abstützt. Diese Haltevorrichtungen sind seitlich neben den Austragsschnecken angeordnet. Diese zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung hat den Nachteil, dass diese Vorrichtung sehr aufwändig in der Bauart ist. Darüber hinaus kann sich das auszutragende Material zwischen der Austragsschnecke und der Haltevorrichtung festsetzen, so dass häufig zusätzliche Wartungsarbeiten erforderlich sind.
- Die zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen weisen eine Antriebsvorrichtung auf. Diese Antriebsvorrichtung versetzt die Austragsschnecken in eine Drehbewegung, so dass die Austragsschnecken um ihre Längsachse rotieren. Darüber hinaus dreht sich die Vorrichtung selbst um ihre eigene Längsachse, die annähernd senkrecht zu der Längsachse der Schnecken ausgerichtet ist, so dass die Austragsschnecken im Bodenbereich des Silos rotieren. Durch die Rotation überfahren die Schnecken den nahezu gesamten Bodenbereich des Silos.
- Die Schnecken und die Vorrichtung weisen eine Gesamtlänge auf, die fast dem Durchmesser des Silos entspricht.
- Durch die Rotation der Schnecken um ihre Längsachse wird das auszutragende Material zur Silomitte gefördert.
- Weiterhin gehören zum Stand der Technik Vorrichtungen mit einer Siloentnahmeschnecke, die als Einarmschnecke ausgebildet ist. Die Vorrichtung ist derart aufgebaut, dass sich die Vorrichtung einmal um 360° dreht, um den gesamten Bereich des Silobodens zu überdecken.
- Diese zum Stand der Technik gehörende Vorrichtung weist Schnecken aus Vollmaterial auf, das heißt die Welle der Schnecke besteht aus Vollmaterial und die Schnecke ist lediglich einseitig in der Vorrichtung gelagert ohne zusätzliche Haltevorrichtungen. Bei dieser zum Stand der Technik gehörenden Siloentnahmeschnecke ist die Welle in der Vorrichtung mittels zwei oder mehr Lagern gelagert, derart, dass die Welle über den Lagerabstand hinausragt, um eine freitragende Lagerung außerhalb der Vorrichtung zu gewährleisten.
- Bei dieser Vorrichtung ist es jedoch erforderlich, dass zum Überfahren des gesamten Silobodenbereiches die Vorrichtung einmal um 360° dreht.
- Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Lagerbehälter anzugeben, die als Doppelarmschnecke ausgebildet ist, und bei der darüber hinaus auf Haltevorrichtungen zusätzlich neben den Austragsschnecken verzichtet werden kann.
- Dieses technische Problem wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Lagerbehälter zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung eine Achse aufweist, auf der zwei Austragsschnecken wenigstens teilweise angeordnet sind.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung lediglich eine Achse auf, auf der zwei Austragsschnecken angeordnet sind.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Lagerbehälter, beispielsweise einem Silo. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein Silo beschränkt, sondern bezieht sich auf jede Art von Lagerbehältern. Im Folgenden wird die Erfindung in ihrer Anwendung in einem Silo beschrieben, ist auf diese Anwendung jedoch nicht eingeschränkt.
- Gemäß der besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung lediglich eine durchgehende Achse aufweist, auf der von beiden Seiten zwei Austragsschnecken wenigstens teilweise angeordnet sind. Die Austragsschnecken weisen hierzu wenigstens teilweise eine Hohlwelle auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die welle der Austragsschnecken vollständig als Hohlwelle ausgebildet.
- Die Achse ist vorteilhaft wenigstens annähernd mittig in der Vorrichtung gelagert, das heißt die Achse ragt auf beiden Seiten der Vorrichtung mit dem gleichen Abstand aus der Vorrichtung raus.
- Vorteilhaft ist die Achse antreibbar ausgebildet, um die auf der Achse angeordneten Austragsschnecken Rotation zu versetzen.
- Es ist auch möglich, die auf der Achse angeordneten Austragsschnecken antreibbar auszubilden. Hierbei besteht die Möglichkeit, die Achse drehbar zu lagern und die Austragsschnecken anzutreiben, so dass sich die Achse mitdreht. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Austragsschnecken auf der Achse drehbar zu lagern. Baulich am einfachsten ist es jedoch, wenn die Achse selber drehbar gelagert ist, und die Austragsschnecken sind fest, jedoch lösbar, auf der Achse angeordnet.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Achse in der Vorrichtung mit wenigstens zwei Lagern gelagert, um das Gewicht der Achse mit den Austragsschnecken aufnehmen zu können. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Achse wenigstens teilweise aus Vollmaterial gebildet. Besonders vorteilhaft ist die gesamte Achse aus Vollmaterial gebildet, um das hohe Gewicht der auf der Achse angeordneten Austragsschnecken tragen zu können.
- Die Welle der Austragsschnecken ist vorteilhaft wenigstens teilweise hohl ausgebildet, damit die Austragsschnecken auf der Achse angeordnet werden können. Es ist erforderlich, die Welle der Austragsschnecken in dem Bereich hohl auszubilden, in dem die Achse angeordnet wird. Um eine Material- und Gewichtsersparnis zu erreichen, kann die Welle der Austragsschnecken auch vollständig hohl ausgebildet sein.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Achse eine Länge auf, die etwa der Hälfte eines Durchmessers des Silos entspricht.
- Vorteilhaft weist die Achse eine Mindestlänge auf, die etwas einem Viertel des Durchmessers des Silos entspricht. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Achse das Gewicht der auf der Achse angeordneten Austragsschnecken tragen kann.
- Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, dass die Achse eine Länge aufweist, die fast annähernd dem Durchmesser des Silos entspricht. Für Wartungs- und Reparaturarbei ten ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Achse kürzer ausgebildet ist und die Austragsschnecken auf die Achse aufgeschoben werden, da hierdurch Wartungs- und Justierarbeiten möglich sind, ohne die gesamte Vorrichtung aus dem Silo entfernen zu müssen. In diesem Fall ist es möglich, die Austragsschnecken von der Achse herunter zu ziehen, so dass man einen einfachen Zugang zu der Vorrichtung, beispielsweise zu den Lagern der Vorrichtung und dem Antrieb erhält.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Schneckenflügel der Austragsschnecken Auflockerungsreißzähne auf. Da es sich bei dem auszutragenden Material um ein schwerfließendes Gut, wie beispielsweise Hobelspäne, Sägespäne, gehackte Rinde, Altholz, Tiermehl, Flux sowie Furnierabfälle handelt, ist es teilweise erforderlich, dass Auflockerungsreißzähne das Material auflockern, damit es von den Schnecken zur Silomitte gefördert werden kann.
- Vorteilhaft ist wenigstens ein Kegelantrieb für den Antrieb der Achse und/oder der Austragsschnecken vorgesehen.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist lediglich ein Kegelantrieb für den Antrieb der Achse mit den zwei Austragsschnecken vorgesehen. Ist lediglich ein Antrieb vorgesehen, ist es erforderlich, dass die zwei Austragsschnecken gegenläufige Schneckenflügel aufweisen, da die Austragsschnecken eine gemeinsame Rotationsrichtung aufweisen. Damit eine Förderung des Gutes zur Silomitte erfolgt, müssen die Schneckenflügel gegenläufig ausgebildet sein.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Austragsschnecken lösbar an der Achse befestigt, um für Wartungsarbeiten diese von der Achse lösen zu können.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Austragsschnecken hierzu jeweils ein Innengewinde auf und die Achse weist zwei entsprechende Außengewinde auf, so dass die Austragsschnecken auf die Achse aufgeschoben und über das Gewinde gesichert werden können.
- Beispielsweise ist es möglich, ein Trapezgewinde vorzusehen, da dieses relativ robust gegen ein Verkanten ist.
- Vorteilhaft weist die Vorrichtung nachstellbare und justierbare Lager auf, um die Montage- und Wartungsarbeiten zu vereinfachen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, deren einzige Figur den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Silo nur beispielhaft zeigt.
- Die Figur zeigt eine Vorrichtung
1 , die in einem Silo2 angeordnet ist. Die Vorrichtung1 besteht aus einer Antriebseinheit3 und auf einer Achse4 angeordneten Austragsschnecken5 ,6 . Die Austragsschnecken5 ,6 sind hohl ausgebildet, damit sie auf der Achse4 angeordnet werden können. - Das in dem Silo angeordnete schwerfließende Gut (nicht dargestellt) wird von den Austragsschnecken
5 ,6 in Richtung der Pfeile A gefördert. Das Gut wird durch Öffnungen7 ,8 der Vorrichtung1 in einen Raum9 der Vorrichtung1 eingetragen und verlässt die Vorrichtung1 und damit das Silo2 über eine oder mehrere schematisch angedeutete und nicht näher dargestellte Ausfallöffnungen10 . - Die Vorrichtung
1 weist einen Dom11 auf, damit das von oben aufgrund der Schwerkraft nachrückende Material auf die Austragsschnecken5 ,6 geleitet wird. - Die Achse
4 und damit die auf der Achse4 angeordneten Austragsschnecken5 ,6 werden über einen Kegelantrieb angetrieben. Der Kegelantrieb weist ein Kegelrad12 sowie eine von einem Motor13 angetriebene Achse14 auf. Zusätzlich ist eine Kettenkupplung15 mit einer Zweifachrollenkette vorgesehen sowie Dichtungen16 . Die Achse14 ist in Lagern17 drehbar gelagert. - Damit das zu fördernde Gut in den Raum
9 gelangt und von dem das Kegelradgetriebe12 aufnehmenden Raum18 , welcher von einem Gehäuse19 umgeben ist, ferngehalten wird, ist auf der Achse4 beidseitig jeweils ein kegelförmiges Führungsblech20 vorgesehen. Zur Abdichtung sind wiederum Dichtungen22 vorgesehen. - Die Austragsschnecken
5 ,6 weisen Schneckenflügel23 ,24 auf. Da die Achse4 und damit die Austragsschnecken5 ,6 in einer Richtung um eine Längsachse25 rotieren, sind die Schneckenflügel23 ,24 gegenläufig ausgebildet. - Die gesamte Vorrichtung
1 wird zusätzlich um ihre Längsachse26 in Richtung des Pfeiles B in Rotation versetzt, damit die Austragsschnecken5 ,6 die gesamte Grundfläche des Silos2 überfahren. Der hierfür erforderliche Antrieb ist aus dem Stand der Technik bekannt und aus Über sichtsgründen hier nicht näher dargestellt und erläutert. Die Vorrichtung1 weist hierzu einen außen an der Vorrichtung1 angeordneten Zahnkranz auf, über den der die Achse4 und die Austragsschnecken5 ,6 tragende Teil der Vorrichtung1 in Rotation versetzt wird. - In der Figur sind zusätzlich Planetengetriebe
27 dargestellt sowie eine Kreuzrollendrehverbindung28 . - Die Montage der Vorrichtung
1 erfolgt folgendermaßen: - – Die
Achse
4 wird von außen so weit eingeführt, bis das Kegelrad12 inklusiv einer Passfeder (nicht dargestellt) aufgesetzt werden kann. - – Ringmuttern
29 ,30 ,31 werden auf die ungefähre Position geschraubt. - – Anschließend werden
Rollenlager
32 eingebaut. - – Lagerdeckel
21 ,33 werden mit Dichtungen aufgesetzt und verschraubt. - – Anschließend wird
die Achse
4 festgesetzt. Mittels der Ringmutter31 wird die Achse4 leicht gegen den Lagerdeckel21 gedrückt und gesichert. - – Anschließend wird
das Kegelradflankenspiel eingestellt. Hierzu werden die Gewinderinge
29 ,30 verstellt, bis das gewünschte Flankenspiel erreicht ist. Anschließend werden die Gewinderinge29 ,30 gesichert. - – Die
Austragsschnecke
5 wird auf der Welle4 bis in die gewünschte Position aufgeschoben und auf ein Wellengewinde33 gedreht, bis Mitnehmernuten34 das Einfügen eines Mitnehmers (nicht dargestellt) erlauben. - – Der Mitnehmer wird eingebaut.
- – Die
Austragsschnecke
6 wird nach dem gleichen Prinzip wie die Austragsschnecke eingebaut. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung
1 zeichnet sich dadurch aus, dass eine durchgehende Achse4 zum Tragen der zwei Austragsschnecken5 ,6 vorgesehen ist. - Vorteilhaft, da besonders einfach, ist die Art der Einstellung des Flankenspiels der Kegelräder
12 mittels der Ringmuttern29 ,30 ,31 . - Vorteilhaft ist auch die Aufnahme und Mitnahme der Hohlwellenaustragsschnecken
5 ,6 . Diese können bei Verschleiß ohne das Austragswerk demontiert werden. Hierzu wird einfach der Mitnehmer aus der Mitnehmernut34 von der Achse4 geschraubt und die Austragsschnecken5 ,6 können einfach ausgetauscht werden. - Es ist auch möglich, auf die Wellengewinde
33 auf der Achse4 zu verzichten und nur einen Mitnehmer mit Mitnehmernut oder mehrere Mitnehmer mit Mitnehmernuten34 vorzusehen. Beim Abnehmen der Austragsschnecken5 ,6 ist es dann lediglich erforderlich, den Mitnehmer auszubauen und die Austragsschnecken,5 ,6 abzuziehen. - Die Schneckenflügel
23 ,24 der Austragsschnecken5 ,6 weisen Auflockerungsreißzähne35 auf, um das auszutragende Gut aufzulockern und besser befördern zu können, da es sich um schwerfließendes Gut handelt. - Auf den Schneckenflügeln
23 ,24 sind lediglich beispielhaft Auflockerungsreißzähne35 dargestellt. Vorteilhaft tragen die Schneckenflügel23 ,24 über den gesamten Umfang gleichmäßig verteilt die Auflockerungsreißzähne35 . - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung
1 lediglich eine Achse4 auf weist, auf der die zwei Austragsschnecken5 ,6 angeordnet sind. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Silo
- 3
- Antriebseinheit
- 4
- Achse
- 5
- Austragsschnecke
- 6
- Austragsschnecke
- 7
- Öffnung
- 8
- Öffnung
- 9
- Raum
- 10
- Ausfallöffnung
- 11
- Dom
- 12
- Kegelrad
- 13
- Motor
- 14
- Achse
- 15
- Kettenkupplung
- 16
- Dichtungen
- 17
- Lager
- 18
- Raum
- 19
- Gehäuse
- 20
- kegelförmiges Blech
- 21
- Lagerdeckel
- 22
- Dichtungen
- 23
- Schneckenflügel
- 24
- Schneckenflügel
- 25
- Längsachse
- 26
- Längsachse
- 27
- Planetengetriebe
- 28
- Kreuzrollendrehverbindung
- 29
- Ringmutter
- 30
- Ringmutter
- 31
- Ringmutter
- 32
- Rollenlager
- 33
- Wellengewinde
- 34
- Mitnehmernuten
- 35
- Auflockerungsreißzähne
- A
- Pfeil
- B
- Pfeil
Claims (17)
- Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Lagerbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
1 ) eine Achse (4 ) aufweist, auf der zwei Austragsschnecken (5 ,6 ) wenigstens teilweise angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
4 ) wenigstens annähernd mittig in der Vorrichtung (1 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
4 ) antreibbar ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Achse (
4 ) angeordneten Austragsschnecken (5 ,6 ) antreibbar ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
4 ) in der Vorrichtung (1 ) mit wenigstens zwei Lagern (32 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
1 ) drehbar ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
4 ) wenigstens teilweise aus Vollmaterial gebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle der Austragsschnecken (
5 ,6 ) wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
4 ) eine Länge aufweist, die etwa der Hälfte eines Durchmessers des Silos (2 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
4 ) eine Mindestlänge aufweist, die etwa einem Viertel des Durchmessers des Silos (2 ) entspricht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schneckenflügel (
23 ,24 ) der Austragsschnecken (5 ,6 ) Auflockerungsreißzähne (35 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
4 ) und/oder die Austragsschnecken (5 ,6 ) von wenigstens einem Kegelantrieb (12 ,13 ,14 ) angetrieben werden. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Kegelantrieb (
12 ) für den Antrieb der Achse (4 ) mit den zwei Austragsschnecken (5 ,6 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Austragsschnecken (
5 ,6 ) gegenläufige Schneckenflügel (23 ,24 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsschnecken (
5 ,6 ) lösbar an der Achse (4 ) befestigbar ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsschnecken (
5 ,6 ) jeweils ein Innengewinde und die Achse zwei entsprechende Außengewinde (33 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
1 ) nachstellbare und justierbare Lager aufweist.
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DE200510060015 DE102005060015A1 (de) | 2005-12-09 | 2005-12-09 | Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Lagerbehälter |
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DE102005060015A1 true DE102005060015A1 (de) | 2007-06-14 |
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DE200510060015 Pending DE102005060015A1 (de) | 2005-12-09 | 2005-12-09 | Vorrichtung zum Austragen von schwerfließenden Gütern aus einem Lagerbehälter |
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