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Für die Anmeldung
wird die Priorität
der am 22. Dezember 2004 eingereichten koreanischen Patentanmeldung
Nr. 10-2004-0110553
beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen
ist.
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Die
Erfindung betrifft ein Sechsgang-Automatikgetriebe eines Fahrzeuges.
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Ein
mehrstufiger Gangschaltmechanismus eines Automatikgetriebes weist
eine Mehrzahl von Planetengetriebesätzen auf. Ein Automatikgetriebe mit
einer solchen Mehrzahl von Planetengetriebesätzen variiert das Drehmoment
in mehreren Stufen und gibt dieses an eine Abtriebswelle ab, wenn
es ein von einem Drehmomentwandler umgewandeltes Motordrehmoment
aufnimmt.
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Je
mehr Gänge
das Automatikgetriebe hat, desto besser sind die Antriebsleistung
und der Kraftstoffverbrauch. Daher ist es erwünscht, dass Automatikgetriebe
so viel wie möglich
Gänge hat.
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Selbst
bei derselben Anzahl von Gängen sind
die Lebensdauer, die Leistungsübertragungseffizienz
und die Größe und das
Gewicht eines Getriebes im Wesentlichen davon abhängig, wie
Planetengetriebesätze
angeordnet sind. Daher werden ständig
Untersuchungen für
mehr Strukturfestigkeit, weniger Leistungsverlust und kompaktere
Unterbringung durchgeführt.
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Üblicherweise
bringt die Entwicklung eines Automatikgetriebes unter Verwendung
von Planetengetriebesätzen
keine völlig
neue Art von Planetengetriebesätzen
hervor. Im Gegenteil ist die Entwicklung darauf gerichtet, wie Einzel/Doppelplanetenradsätze miteinander
kombiniert werden und wie Kupplungen, Bremsen und Einwegkupplungen
in der Kombination mit Planetenradsätzen angeordnet werden, so
dass die erforderlichen Schaltgänge
und Übersetzungsverhältnisse
mit minimalem Leistungsverlust realisiert werden.
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Bei
einem Handschaltgetriebe bewirken zu viele Gänge, dass der Fahrer Unbequemlichkeiten durch übermäßiges manuelles
Schalten hat. Jedoch führt
bei einem Automatikgetriebe eine Getriebesteuereinrichtung das Schalten
durch Steuerung des Betriebs des Automatikgetriebes automatisch
durch, so dass mehr Gänge üblicherweise
mehr Vorteile mit sich bringen.
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Dementsprechend
wurden Untersuchungen von Viergang- und Fünfgang-Automatikgetrieben vorgenommen,
und in letzter Zeit wurde ein Automatikgetriebe mit sechs Vorwärtsgängen und
einem Rückwärtsgang
entwickelt.
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Ein
Beispiel eines herkömmlichen
Automatikgetriebes mit sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang
weist, wie in 12 gezeigt
ist, einen ersten und einen zweiten Einzelplanetenradsatz SPG1 und
SPG2 und einen Doppelplanetengetriebesatz DPG auf.
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Der
erste Einzelplanetengetriebesatz SPG1 weist ein erstes Sonnenrad
S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten Planetenradträger PC1
als dessen Betriebselemente auf, der zweite Einzelplanetengetriebesatz
SPG2 weist ein zweites Sonnenrad S2, ein zweites Hohlrad R2 und
einen zweiten Planetenradträger
PC2 als dessen Betriebselemente auf, und der Doppelplanetengetriebesatz
DPG weist ein drittes Sonnenrad S3, ein drittes Hohlrad R3 und einen
dritten Planetenradträger
PC3 als dessen Betriebselemente auf.
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Das
erste Sonnenrad S1 ist immer mit einem Getriebegehäuse 1 fest
verbunden, und der erste Planetenradträger PC1 ist mit dem dritten
Sonnenrad S3 fest verbunden.
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Außerdem ist
der erste Planetenradträger PC1 über eine
dritte Kupplung C3 mit dem zweiten Sonnenrad S2 variabel verbunden.
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Außerdem ist
das erste Hohlrad R1 mit der Antriebswelle 3 fest verbunden,
um immer als ein Antriebselement zu wirken.
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Außerdem ist
das zweite Sonnenrad S2 über eine
erste Bremse B1 mit dem Getriebegehäuse 1 variabel verbunden.
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Das
zweite Hohlrad R2 ist mit einem Abtriebsrad OUT verbunden, um als
ein Abtriebselement zu wirken.
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Der
dritte Planetenradträger
PC3 ist über eine
zweite Kupplung C2 mit der Antriebswelle 3 variabel verbunden.
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Außerdem ist
der dritte Planetenradträger PC3 über eine
zweite Bremse B2 und eine Einwegkupplung OWC mit dem Getriebegehäuse 1 variabel verbunden,
um als ein Antriebselement und ein variables feststehendes Element
zu wirken.
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Das
dritte Hohlrad R3 ist über
eine erste Kupplung C1 mit dem zweiten Hohlrad R2 variabel verbunden.
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Außerdem ist
das eine Planetenrad P3 des Doppelplanetengetriebesatzes DPG mit
einem Planetenrad P2 des zweiten Einzelplanetengetriebesatzes SPG2 über einen
gemeinsamen Planetenradträger
CPC verbunden, um separat voneinander drehbar zu sein.
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Wie
in 13 gezeigt, sind
im ersten Vorwärtsgang
die erste Kupplung C1 und die Einwegkupplung OWC in Betrieb, im
zweiten Vorwärtsgang sind
die erste Kupplung C1 und die erste Bremse B1 in Betrieb, im dritten
Vorwärtsgang
sind die erste Kupplung C1 und die dritte Kupplung C3 in Betrieb, im
vierten Vorwärtsgang
sind die erste Kupplung C1 und die zweite Kupplung C2 in Betrieb,
im fünften Vorwärtsgang
sind die zweite und die dritte Kupplung C2 und C3 in Betrieb, im
sechsten Vorwärtsgang
sind die zweite Kupplung C2 und die erste Bremse B1 in Betrieb,
und im Rückwärtsgang
sind die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 in Betrieb.
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Außerdem werden,
wie in 14 gezeigt ist, mit
Bezug auf die jeweiligen Ganglinien die sechs Vorwärtsgänge und
der eine Rückwärtsgang
realisiert.
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Jedoch
verbindet gemäß dem herkömmlichen
Automatikgetriebe die erste Kupplung C1 das dritte Hohlrad R3 variabel
mit dem zweiten Hohlrad R2, das als Abtriebselement OUT wirkt.
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Daher
tritt, da die erste Kupplung C1, die das Abtriebselement verbindet,
mit einem zu hohen Drehmoment belastet wird, das Problem auf, dass die
Haltbarkeit reduziert wird.
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Mit
der Erfindung wird ein Sechsgang-Automatikgetriebe geschaffen, bei
dem Haltbarkeit erhöht wird
und eine geringere Längenabmessung
erreicht wird.
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Ein
beispielhaftes Sechsgang-Automatikgetriebe gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung wird durch Kombinieren eines ersten einfachen Planetengetriebesatzes,
das ein erstes Sonnenrad, ein erstes Hohlrad und einen ersten Planetenradträger als
dessen Betriebselemente aufweist, eines zweiten einfachen Planetengetriebesatzes,
das ein zweites Sonnenrad, ein zweites Hohlrad und einen zweiten Planetenradträger als
dessen Betriebselemente aufweist, und eines dritten einfachen Planetengetriebesatzes
gebildet, der ein drittes Sonnenrad, ein drittes Hohlrad und einen
dritten Planetenradträger
als dessen Betriebselemente aufweist, wobei das erste Sonnenrad
mit einem Getriebegehäuse
fest verbunden ist, um immer als ein feststehendes Element zu wirken,
eines von dem ersten Planetenradträger und dem ersten Hohlrad
mit einer Antriebswelle fest verbunden ist, um immer als ein Antriebselement
zu wirken, das zweite Sonnenrad mit dem einen von dem ersten Planetenradträger und
dem ersten Hohlrad, welches nicht mit der Antriebswelle fest verbunden ist,
fest verbunden ist, der zweite Planetenradträger und der dritte Planetenradträger fest
miteinander verbunden sind, das dritte Hohlrad über eine erste Kupplung mit
dem zweiten Hohlrad variabel verbunden ist, das dritte Sonnenrad über eine
zweite Kupplung mit dem einen von dem ersten Planetenradträger und dem
ersten Hohlrad, welches nicht mit der Antriebswelle fest verbunden
ist, variabel verbunden ist, das dritte Hohlrad über eine dritte Kupplung mit
der Antriebswelle und über
eine erste Bremse und eine parallel zu dieser angeordnete Einwegkupplung
mit dem Getriebegehäuse
variabel verbunden ist, das dritte Sonnenrad über eine zweite Bremse mit
dem Getriebegehäuse
variabel verbunden ist, und der dritte Planetenradträger als
ein Abtriebselement wirkt.
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Der
erste, der zweite und der dritte einfache Planetengetriebesatz sind
in einer Reihenfolge des ersten einfachen Planetengetriebesatzes,
des dritten einfachen Planetengetriebesatzes und des zweiten einfachen
Planetengetriebesatzes von einer mit der Antriebswelle verbundenen
Motorseite angeordnet, der erste und der zweite einfache Planetengetriebesatz
sind als Einzelplanetenradsätze
ausgebildet, und der dritte einfache Planetengetriebesatz ist als ein
Doppelplanetenradsatz ausgebildet.
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Das
erste Hohlrad ist mit der Antriebswelle fest verbunden, das zweite
Sonnenrad ist mit dem ersten Planetenradträger fest verbunden, und das dritte
Sonnenrad ist über
die zweite Kupplung mit dem ersten Planetenradträger variabel verbunden.
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Der
erste, der zweite und der dritte einfache Planetengetriebesatz sind
in einer Reihenfolge des ersten einfachen Planetengetriebesatzes,
des dritten einfachen Planetengetriebesatzes und des zweiten einfachen
Planetengetriebesatzes von einer mit der Antriebswelle verbundenen
Motorseite angeordnet, der erste und der dritte einfache Planetengetriebesatz
sind als Doppelplanetenradsätze
ausgebildet, und der zweite einfache Planetengetriebesatz ist als ein
Einzelplanetenradsatz ausgebildet.
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Das
zweite Sonnenrad ist mit dem ersten Hohlrad fest verbunden, und
das dritte Sonnenrad ist über
die zweite Kupplung mit dem ersten Hohlrad variabel verbunden.
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Das
zweite Hohlrad ist über
die erste und die dritte Kupplung mit der Antriebswelle variabel
verbunden.
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Die
erste und die dritte Kupplung sind in Antriebswellenrichtung an
der Außenseite
des zweiten einfachen Planetengetriebesatzes angeordnet, die zweite
Kupplung ist zwischen dem ersten einfachen Planetengetriebesatz
und dem dritten einfachen Planetengetriebesatz angeordnet, die erste
Bremse und die Einwegkupplung sind an einer Seite des Getriebegehäuses (1)
außerhalb
des zweiten und des dritten einfachen Planetengetriebesatzes angeordnet, und
die zweite Bremse ist an einer Seite des Getriebegehäuses zwischen
dem dritten einfachen Planetengetriebesatz und dem ersten einfachen
Planetengetriebesatz angeordnet.
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Die
erste und die dritte Kupplung sind in Antriebswellenrichtung an
der Außenseite
des zweiten einfachen Planetengetriebesatzes angeordnet, die zweite
Kupplung ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite des ersten einfachen
Planetengetriebesatzes angeordnet, die erste Bremse und die Einwegkupplung
sind an einer Seite des Getriebegehäuses außerhalb des zweiten und des
dritten einfachen Planetengetriebesatzes angeordnet, und die zweite Bremse
ist an einer Seite des Getriebegehäuses außerhalb des ersten einfachen
Planetengetriebesatzes angeordnet.
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Die
erste Kupplung ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite
des zweiten einfachen Planetengetriebesatzes angeordnet, die zweite
und die dritte Kupplung sind zwischen dem ersten einfachen Planetengetriebesatz
und dem dritten einfachen Planetengetriebesatz angeordnet, die erste
Bremse und die Einwegkupplung sind an einer Seite des Getriebegehäuses außerhalb
des zweiten und des dritten einfachen Planetengetriebesatzes angeordnet,
und die zweite Bremse ist an einer Seite des Getriebegehäuses zwischen
dem dritten einfachen Planetengetriebesatz und dem ersten einfachen
Planetengetriebesatz angeordnet.
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Die
erste Kupplung ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite
des zweiten einfachen Planetengetriebesatzes angeordnet, die zweite
Kupplung ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite des ersten einfachen
Planetengetriebesatzes angeordnet, die dritte Kupplung ist zwischen
dem ersten einfachen Planetengetriebesatz und dem dritten einfachen
Planetengetriebesatz angeordnet, die erste Bremse und die Einwegkupplung
sind an einer Seite des Getriebegehäuses außerhalb des zweiten und des
dritten einfachen Planetengetriebesatzes angeordnet, und die zweite
Bremse ist in Richtung zu dem Getriebegehäuse außerhalb des ersten einfachen Planetengetriebesatzes
angeordnet.
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Ein
Abtriebsrad ist mit dem dritten Planetenradträger verbunden, der ein Planetenrad
des dritten einfachen Planetengetriebesatzes verbindet.
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Im
ersten Vorwärtsgang
sind die erste Kupplung und die Einwegkupplung in Betrieb, im zweiten Vorwärtsgang
gelangt die zweite Bremse aus dem Zustand des ersten Vorwärtsgangs
in Betrieb, im dritten Vorwärtsgang
ist die zweite Bremse außer
Betrieb und die zweite Kupplung gelangt aus dem Zustand des zweiten
Vorwärtsgangs
in Betrieb, im vierten Vorwärtsgang
ist die zweite Kupplung außer
Betrieb und die dritte Kupplung gelangt aus dem Zustand des dritten
Vorwärtsgangs
in Betrieb, im fünften Vorwärtsgang
ist die erste Kupplung außer
Betrieb und die zweite Kupplung gelangt aus dem Zustand des vierten
Vorwärtsgangs
in Betrieb, im sechsten Vorwärtsgang
ist die zweite Kupplung außer
Betrieb und die zweite Bremse gelangt aus dem Zustand des fünften Vorwärtsgangs
in Betrieb, und im Rückwärtsgang
sind die zweite Kupplung und die erste Bremse in Betrieb, so dass
sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
realisiert werden.
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Der
erste einfache Planetengetriebesatz überträgt eine Leistung der Antriebswelle
an den zweiten und den dritten Planetengetriebesatz über einen
ersten und einen zweiten Antriebspfad.
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Der
erste Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an das
erste Hohlrad abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle
in allen Gängen
verringert ist, über
den ersten Planetenradträger
an das zweite Sonnenrad ab.
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Der
zweite Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an
das erste Hohlrad abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle
verringert ist, durch einen Betrieb der zweiten Kupplung, die den
ersten Planetenradträger
und das dritte Sonnenrad im dritten und fünften Gang und im Rückwärtsgang
verbindet, durch Verzögerung über den ersten
Planetenradträger
an das dritte Sonnenrad ab.
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Der
erste einfache Planetengetriebesatz überträgt eine Leistung der Antriebswelle
an den zweiten und den dritten Planetengetriebesatz über einen
ersten und einen zweiten Antriebspfad.
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Der
erste Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an den
ersten Planetenradträger abgegeben
wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle in allen Gängen verringert
ist, über
das erste Hohlrad an das zweite Sonnenrad ab.
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Der
zweite Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an
den ersten Planetenradträger abgegeben
wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle verringert ist, durch
einen Betrieb der zweiten Kupplung, die das erste Hohlrad und das
dritte Sonnenrad im dritten und fünften Gang und im Rückwärtsgang
verbindet, über
das erste Hohlrad an das dritte Sonnenrad ab.
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Ein
Sechsgang-Automatikgetriebe gemäß der Erfindung
wird durch Kombinieren eines ersten einfachen Planetengetriebesatzes,
das ein erstes Sonnenrad, ein erstes Hohlrad und einen ersten Planetenradträger als
dessen Betriebselemente aufweist, eines zweiten einfachen Planetengetriebesatzes,
das ein zweites Sonnenrad, ein zweites Hohlrad und einen zweiten
Planetenradträger
als dessen Betriebselemente aufweist, und eines dritten einfachen Planetengetriebesatzes
gebildet, der ein drittes Sonnenrad, ein drittes Hohlrad und einen
dritten Planetenradträger
als dessen Betriebselemente aufweist, wobei der erste, der zweite
und der dritte einfache Planetengetriebesatz in einer Reihenfolge
des ersten einfachen Planetengetriebesatzes, des dritten einfachen
Planetengetriebesatzes und des zweiten einfachen Planetengetriebesatzes
von einer mit der Antriebswelle verbundenen Motorseite angeordnet
sind, der erste und der zweite einfache Planetengetriebesatz als
Einzelplanetenradsätze
ausgebildet sind, der dritte einfache Planetengetriebesatz als ein
Doppelplanetenradsatz ausgebildet ist, das erste Sonnenrad mit einem
Getriebegehäuse
fest verbunden ist, um immer als ein feststehendes Element zu wirken,
das erste Hohlrad mit einer Antriebswelle fest verbunden ist, um
immer als ein Antriebselement zu wirken, das zweite Sonnenrad mit
dem ersten Planetenradträger
fest verbunden ist, ein zweites Planetenrad über einen gemeinsamen Planetenradträger mit einem
dritten Planetenrad verbunden ist, um sich separat zu dem dritten
Planetenrad zu drehen, das dritte Sonnenrad über eine zweite Bremse mit
dem Getriebegehäuse
variabel verbunden ist, der dritte Planetenradträger als ein Abtriebselement
wirkt, das dritte Hohlrad über
eine erste Kupplung mit dem zweiten Hohlrad variabel verbunden ist,
das dritte Sonnenrad über
eine zweite Kupplung zusammen mit dem zweiten Sonnenrad mit dem
ersten Planetenradträger
variabel verbunden ist, und das dritte Hohlrad über eine dritte Kupplung mit
der Antriebswelle variabel verbunden ist, um als ein variables Antriebselement
zu wirken, und über
eine erste Bremse und eine parallel zu dieser angeordnete Einwegkupplung
mit dem Getriebegehäuse
variabel verbunden ist.
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Das
zweite Hohlrad ist über
die erste und die dritte Kupplung mit der Antriebswelle variabel
verbunden.
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Die
erste und die dritte Kupplung sind in Antriebswellenrichtung an
der Außenseite
des zweiten Einzelplanetenradsatzes angeordnet, die zweite Kupplung
ist zwischen dem ersten Einzelplanetenradsatz und dem Doppelplanetenradsatz
angeordnet, die erste Bremse und die Einwegkupplung sind an einer
Seite des Getriebegehäuses
außerhalb
des zweiten Einzelplanetenradsatzes und des Doppelplanetenradsatzes
angeordnet, und die zweite Bremse ist an einer Seite des Getriebegehäuses zwischen dem
Doppelplanetenradsatz und dem ersten Einzelplanetenradsatz angeordnet.
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Die
erste und die dritte Kupplung sind in Antriebswellenrichtung an
der Außenseite
des zweiten Einzelplanetenradsatzes angeordnet, die zweite Kupplung
ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite des ersten Einzelplanetenradsatzes
angeordnet, die erste Bremse und die Einwegkupplung sind an einer
Seite des Getriebegehäuses
außerhalb
des zweiten Einzelplanetenradsatzes und des Doppelplanetenradsatzes
angeordnet, und die zweite Bremse ist an einer Seite des Getriebegehäuses außerhalb des
ersten Einzelplanetenradsatzes angeordnet.
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Die
erste Kupplung ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite
des zweiten Einzelplanetenradsatzes angeordnet, die zweite und die
dritte Kupplung sind zwischen dem ersten Einzelplanetenradsatz und
dem Doppelplanetenradsatz angeordnet, die erste Bremse und die Einwegkupplung
sind an einer Seite des Getriebegehäuses außerhalb des zweiten Einzelplanetenradsatzes
und des Doppelplanetenradsatzes angeordnet, und die zweite Bremse
ist an einer Seite des Getriebegehäuses zwischen dem ersten Einzelplanetenradsatz
und dem Doppelplanetenradsatz angeordnet.
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Die
erste Kupplung ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite
des zweiten Einzelplanetenradsatzes angeordnet, die zweite Kupplung
ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite des ersten Einzelplanetenradsatzes
angeordnet, die dritte Kupplung ist zwischen dem ersten Einzelplanetenradsatz
und dem Doppelplanetenradsatz angeordnet, die erste Bremse und die
Einwegkupplung sind an einer Seite des Getriebegehäuses außerhalb
des zweiten Einzelplanetenradsatzes und des Doppelplanetenradsatzes
angeordnet, und die zweite Bremse ist in Richtung zu dem Getriebegehäuse außerhalb des
ersten Einzelplanetenradsatzes angeordnet.
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Ein
Abtriebsrad ist mit dem dritten Planetenradträger verbunden, der ein Planetenrad
des Doppelplanetenradsatzes verbindet.
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Im
ersten Vorwärtsgang
sind die erste Kupplung und die Einwegkupplung in Betrieb, im zweiten Vorwärtsgang
gelangt die zweite Bremse aus dem Zustand des ersten Vorwärtsgangs
in Betrieb, im dritten Vorwärtsgang
ist die zweite Bremse außer
Betrieb und die zweite Kupplung gelangt aus dem Zustand des zweiten
Vorwärtsgangs
in Betrieb, im vierten Vorwärtsgang
ist die zweite Kupplung außer
Betrieb und die dritte Kupplung gelangt aus dem Zustand des dritten
Vorwärtsgangs
in Betrieb, im fünften Vorwärtsgang
ist die erste Kupplung außer
Betrieb und die zweite Kupplung gelangt aus dem Zustand des vierten
Vorwärtsgangs
in Betrieb, im sechsten Vorwärtsgang
ist die zweite Kupplung außer
Betrieb und die zweite Bremse gelangt aus dem Zustand des fünften Vorwärtsgangs
in Betrieb, und im Rückwärtsgang
sind die zweite Kupplung und die erste Bremse in Betrieb.
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Der
erste Einzelplanetenradsatz überträgt eine
Leistung der Antriebswelle an den zweiten Einzelplanetenradsatz
und den Doppelplanetenradsatz über
einen ersten und einen zweiten Antriebspfad.
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Der
erste Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an das
erste Hohlrad abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle
in allen Gängen
verringert ist, über
den ersten Planetenradträger
an das zweite Sonnenrad ab.
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Der
zweite Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an
das erste Hohlrad abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle
verringert ist, durch einen Betrieb der zweiten Kupplung, die den
ersten Planetenradträger
und das dritte Sonnenrad im dritten und fünften Gang und im Rückwärtsgang
verbindet, über
den ersten Planetenradträger
an das dritte Sonnenrad ab.
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Ein
Sechsgang-Automatikgetriebe gemäß der Erfindung
wird durch Kombinieren eines ersten einfachen Planetengetriebesatzes,
das ein erstes Sonnenrad, ein erstes Hohlrad und einen ersten Planetenradträger als
dessen Betriebselemente aufweist, eines zweiten einfachen Planetengetriebesatzes,
das ein zweites Sonnenrad, ein zweites Hohlrad und einen zweiten
Planetenradträger
als dessen Betriebselemente aufweist, und eines dritten einfachen Planetengetriebesatzes
gebildet, der ein drittes Sonnenrad, ein drittes Hohlrad und einen
dritten Planetenradträger
als dessen Betriebselemente aufweist, wobei der erste, der zweite
und der dritte einfache Planetengetriebesatz in einer Reihenfolge
des ersten einfachen Planetengetriebesatzes, des dritten einfachen
Planetengetriebesatzes und des zweiten einfachen Planetengetriebesatzes
von einer mit der Antriebswelle verbundenen Motorseite angeordnet
sind, der erste und der dritte einfache Planetengetriebesatz als
Doppelplanetenradsätze
ausgebildet sind, der zweite einfache Planetengetriebesatz als ein
Einzelplanetenradsatz ausgebildet ist, das erste Sonnenrad mit einem
Getriebegehäuse
fest verbunden ist, um immer als ein feststehendes Element zu wirken,
der erste Planetenradträger
mit einer Antriebswelle fest verbunden ist, um immer als ein Antriebselement
zu wirken, das zweite Sonnenrad mit dem ersten Hohlrad fest verbunden
ist, ein zweites Planetenrad über
einen gemeinsamen Planetenradträger
mit einem dritten Planetenrad verbunden ist, um sich separat zu
dem dritten Planetenrad zu drehen, das dritte Sonnenrad über eine
zweite Bremse mit dem Getriebegehäuse variabel verbunden ist,
der dritte Planetenradträger
als ein Abtriebselement wirkt, das dritte Hohlrad über eine
erste Kupplung mit dem zweiten Hohlrad variabel verbunden ist, das
dritte Sonnenrad über
eine zweite Kupplung zusammen mit dem zweiten Sonnenrad mit dem
ersten Hohlrad variabel verbunden ist, und das dritte Hohlrad über eine
dritte Kupplung mit der Antriebswelle variabel verbunden ist, um
als ein variables Antriebselement zu wirken, und über eine
erste Bremse und eine parallel zu dieser angeordnete Einwegkupplung
mit dem Getriebegehäuse
variabel verbunden ist.
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Das
zweite Hohlrad ist über
die erste und die dritte Kupplung mit der Antriebswelle variabel
verbunden.
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Die
erste und die dritte Kupplung sind in Antriebswellenrichtung an
der Außenseite
des Einzelplanetenradsatzes angeordnet, die zweite Kupplung ist
zwischen dem ersten Doppelplanetenradsatz und dem zweiten Doppelplanetenradsatz
angeordnet, die erste Bremse und die Einwegkupplung sind an einer Seite
des Getriebegehäuses
außerhalb
des Einzelplanetenradsatzes und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
angeordnet, und die zweite Bremse ist an einer Seite des Getriebegehäuses zwischen
dem zweiten Doppelplanetenradsatz und dem ersten Doppelplanetenradsatz
angeordnet.
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Die
erste und die dritte Kupplung sind in Antriebswellenrichtung an
der Außenseite
des Einzelplanetenradsatzes angeordnet, die zweite Kupplung ist
in Antriebswellenrichtung an der Außenseite des ersten Doppelplanetenradsatzes
angeordnet, die erste Bremse und die Einwegkupplung sind an einer Seite
des Getriebegehäuses
außerhalb
des Einzelplanetenradsatzes und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
angeordnet, und die zweite Bremse an einer Seite des Getriebegehäuses außerhalb
des ersten Doppelplanetenradsatzes angeordnet ist.
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Die
erste Kupplung ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite
des Einzelplanetenradsatzes angeordnet, die zweite und die dritte
Kupplung sind zwischen dem ersten Doppelplanetenradsatz und dem
zweiten Doppelplanetenradsatz angeordnet, die erste Bremse und die
Einwegkupplung sind an einer Seite des Getriebegehäuses außerhalb
des Einzelplanetenradsatzes und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
angeordnet, und die zweite Bremse ist an einer Seite des Getriebegehäuses zwischen
dem ersten Doppelplanetenradsatz und dem zweiten Doppelplanetenradsatz
angeordnet.
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Die
erste Kupplung ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite
des Einzelplanetenradsatzes angeordnet, die zweite Kupplung in Antriebswellenrichtung
an der Außenseite
des ersten Doppelplanetenradsatzes angeordnet, die dritte Kupplung
ist zwischen dem ersten Doppelplanetenradsatz und dem zweiten Doppelplanetenradsatz
angeordnet, die erste Bremse und die Einwegkupplung sind an einer
Seite des Getriebegehäuses
außerhalb
des Einzelplanetenradsatzes und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
angeordnet, und die zweite Bremse ist in Richtung zu dem Getriebegehäuse außerhalb
des ersten Doppelplanetenradsatzes angeordnet.
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Ein
Abtriebsrad ist mit dem dritten Planetenradträger verbunden, der ein Planetenrad
des zweiten Doppelplanetenradsatzes verbindet.
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Im
ersten Vorwärtsgang
sind die erste Kupplung und die Einwegkupplung in Betrieb, im zweiten Vorwärtsgang
gelangt die zweite Bremse aus dem Zustand des ersten Vorwärtsgangs
in Betrieb, im dritten Vorwärtsgang
ist die zweite Bremse außer
Betrieb und die zweite Kupplung gelangt aus dem Zustand des zweiten
Vorwärtsgangs
in Betrieb, im vierten Vorwärtsgang
ist die zweite Kupplung außer
Betrieb ist und die dritte Kupplung gelangt aus dem Zustand des
dritten Vorwärtsgangs
in Betrieb, im fünften Vorwärtsgang
ist die erste Kupplung außer
Betrieb und die zweite Kupplung gelangt aus dem Zustand des vierten
Vorwärtsgangs
in Betrieb, im sechsten Vorwärtsgang
ist die zweite Kupplung außer
Betrieb und die zweite Bremse gelangt aus dem Zustand des fünften Vorwärtsgangs
in Betrieb, und im Rückwärtsgang
sind die zweite Kupplung und die erste Bremse in Betrieb.
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Der
erste Doppelplanetenradsatz überträgt eine
Leistung der Antriebswelle an den Einzelplanetenradsatz und den zweiten
Doppelplanetenradsatz über
einen ersten und einen zweiten Antriebspfad.
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Der
erste Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an den
ersten Planetenradträger abgegeben
wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle in allen Gängen verringert
ist, über
das erste Hohlrad an das zweite Sonnenrad ab.
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Der
zweite Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an
den ersten Planetenradträger abgegeben
wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle verringert ist, durch
einen Betrieb der zweiten Kupplung, die das erste Hohlrad und das
dritte Sonnenrad im dritten und fünften Gang und im Rückwärtsgang
verbindet, über
das erste Hohlrad an das dritte Sonnenrad ab.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 ein
Schema eines Automatikgetriebes gemäß einer ersten beispielhaften
Ausführungsform der
Erfindung;
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2 eine
Betriebstabelle zur Erläuterung des
Betriebs von Reibelementen des Automatikgetriebes gemäß einer
beispielhaften Ausführungsformen
der Erfindung;
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3 ein
Schaltdiagramm des ersten bis sechsten Vorwärtsgangs und eines Rückwärtsgangs eines
Automatikgetriebes gemäß der ersten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
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4 ein
Schema eines Automatikgetriebes gemäß einer zweiten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung;
-
5 ein
Schema eines Automatikgetriebes gemäß einer dritten beispielhaften
Ausführungsform der
Erfindung;
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6 ein
Schema eines Automatikgetriebes gemäß einer vierten beispielhaften
Ausführungsform der
Erfindung;
-
7 ein
Schema eines Automatikgetriebes gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung;
-
8 ein
Schaltdiagramm des ersten bis sechsten Vorwärtsgangs und eines Rückwärtsgangs eines
Automatikgetriebes gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung;
-
9 ein
Schema eines Automatikgetriebes gemäß einer sechsten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung;
-
10 ein
Schema eines Automatikgetriebes gemäß einer siebten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung;
-
11 ein
Schema eines Automatikgetriebes gemäß einer achten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung;
-
12 ein
Schema eines Automatikgetriebes gemäß dem Stand der Technik;
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13 eine
Betriebstabelle zur Erläuterung des
Betriebs von Reibelementen des Automatikgetriebes gemäß dem Stand
der Technik; und
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14 ein
Schaltdiagramm des ersten bis sechsten Vorwärtsgangs und eines Rückwärtsgangs eines
Automatikgetriebes gemäß dem Stand
der Technik.
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Mit
Bezug auf die Zeichnung werden beispielhafte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
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1 zeigt
ein Schema eines Automatikgetriebes gemäß einer ersten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung.
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Das
Automatikgetriebe gemäß der ersten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung weist drei Kupplungen und zwei Bremsen auf, und sechs Vorwärtsgänge und
ein Rückwärtsgang
werden durch Betriebselemente realisiert.
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Das
Automatikgetriebe weist einen ersten Einzelplanetenradsatz PG1,
einen zweiten Einzelplanetenradsatz PG2 und einen Doppelplanetenradsatz PG3
auf. Der erste Einzelplanetenradsatz PG1 weist ein erstes Sonnenrad
S1, ein erstes Planetenrad P1 und ein erstes Hohlrad R1 an der Vorderseite
einer Antriebswelle 3 auf, die über einen Drehmomentwandler
mit einer Motorabtriebsseite verbunden ist.
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Der
Doppelplanetenradsatz PG3, der hinter dem ersten Einzelplanetenradsatz
PG1 angeordnet ist, weist ein drittes Sonnenrad S3, zwei dritte
Planetenräder
P3 und ein drittes Hohlrad R3 auf.
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Der
zweite Einzelplanetenradsatz PG2, der hinter dem Doppelplanetenradsatz
PG3 angeordnet ist, weist ein zweites Sonnenrad S2, ein zweites
Planetenrad P2 und ein zweites Hohlrad R2 auf.
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Das
heißt,
die Anordnung der Planetengetriebesätze ist derart, dass der erste
Einzelplanetenradsatz PG1 an der Vorderseite des Getriebes angeordnet
ist und der zweite Einzelplanetenradsatz PG2 an der Rückseite
des Getriebes angeordnet ist.
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Außerdem ist
der Doppelplanetenradsatz PG3 zwischen dem ersten Einzelplanetenradsatz PG1
und dem zweiten Einzelplanetenradsatz PG2 angeordnet.
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Der
erste Einzelplanetenradsatz PG1 weist das erste Sonnenrad S1, das
erste Hohlrad R1, das erste Planetenrad P1 und einen ersten Planetenradträger PC1
auf.
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Der
erste Planetenradträger
P1 stützt
das erste Planetenrad P1 ab, um zwischen dem ersten Sonnenrad S1
und dem ersten Hohlrad R1 drehbar gekuppelt zu sein.
-
Der
zweite Einzelplanetenradsatz PG2 weist das zweite Planetenrad P2
auf, das zwischen dem zweiten Hohlrad R2 und dem zweiten Sonnenrad
S2 gekuppelt ist, jedoch keinen zusätzlichen Planetenradträger aufweist.
-
Der
Doppelplanetenradsatz PG3 weist das dritte Sonnenrad S3, das dritte
Hohlrad R3 und die beiden zwischen diesen gekuppelten dritten Planetenräder P3 auf.
-
Das
eine der beiden dritten Planetenräder P3 ist mit dem zweiten
Planetenrad P2 über
einen gemeinsamen Planetenradträger
CPC verbunden, um separat voneinander drehbar zu sein.
-
Außerdem ist
das erste Sonnenrad S1 mit dem Getriebegehäuse 1 fest verbunden,
um immer als ein feststehendes Element zu wirken.
-
Das
erste Hohlrad R1 ist mit der Antriebswelle 3 verbunden,
um immer als ein Antriebselement zu wirken.
-
Das
zweite Sonnenrad S2 des zweiten Einzelplanetenradsatzes PG2 ist
mit dem ersten Planetenradträger
PC1 verbunden.
-
Außerdem ist
das zweite Planetenrad P2 mit einem der dritten Planetenräder P3 über den
gemeinsamen Planetenradträger
CPC verbunden, um separat drehbar zu sein.
-
Das
dritte Sonnenrad S3 ist über
eine zweite Kupplung C2 zusammen mit dem zweiten Sonnenrad S2 mit
dem ersten Planetenradträger
PC1 variabel verbunden.
-
Außerdem ist
das dritte Sonnenrad S3 über eine
zweite Bremse B2 mit dem Getriebegehäuse 1 variabel verbunden.
-
Der
dritte Planetenradträger
PC3 wirkt als ein Abtriebselement.
-
Außerdem ist
das dritte Hohlrad R3 über
eine erste Kupplung C1 mit dem zweiten Hohlrad R2 variabel verbunden.
-
Außerdem ist
das dritte Hohlrad R3 auch über
eine dritte Kupplung C3 mit der Antriebswelle 3 variabel
verbunden, um als ein variables Antriebselement zu wirken.
-
Das
dritte Hohlrad R3 ist ferner über
eine erste Bremse B1 und eine parallel zu dieser angeordnete Einwegkupplung
OWC mit dem Getriebegehäuse 1 variabel
verbunden.
-
Das
zweite Hohlrad R2 ist über
die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 mit der Antriebswelle 3 variabel
verbunden.
-
Ein
Abtriebsrad OUT ist mit dem dritten Planetenradträger PC3
verbunden, der die Planetenräder
des Doppelplanetenradsatzes PG3 miteinander verbindet.
-
Außerdem sind
die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 in Antriebswellenrichtung
an der Außenseite
des zweiten Einzelplanetenradsatzes PG2 angeordnet, und die zweite
Kupplung C2 ist zwischen dem ersten Einzelplanetenradsatz PG1 und
dem Doppelplanetenradsatz PG3 angeordnet.
-
Die
erste Bremse B1 und die Einwegkupplung OWC sind an einer Seite des
Getriebegehäuses 1 außerhalb
des zweiten Einzelplanetenradsatzes PG2 und des Doppelplanetenradsatzes
PG3 angeordnet.
-
Die
zweite Bremse B2 kann an einer Seite des Getriebegehäuses 1 zwischen
dem Doppelplanetenradsatz PG3 und dem ersten Einzelplanetenradsatz
PG1 angeordnet sein.
-
Wie
oben beschrieben, wird bei dem Sechsgang-Automatikgetriebe gemäß der ersten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung die Leistung der Antriebswelle 3 von dem
ersten Einzelplanetenradsatz PG1 zu dem zweiten Einzelplanetenradsatz PG2
und dem Doppelplanetenradsatz PG3 über einen ersten bzw. einen
zweiten Antriebspfad übertragen.
-
Das
heißt,
bei dem ersten Antriebspfad wird die Leistung der Antriebswelle 3,
die an das erste Hohlrad R1 abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der
Antriebswelle 3 in allen Gängen verringert ist, über den
ersten Planetenradträger
PC1 an das zweite Sonnenrad S2 abgegeben.
-
Bei
dem zweiten Antriebspfad wird die Leistung der Antriebswelle 3,
die an das erste Hohlrad R1 abgegeben wird, nachdem die Drehzahl
der Antriebswelle 3 verringert ist, durch den Betrieb der zweiten
Kupplung C2, die den ersten Planetenradträger PC1 und das dritte Sonnenrad
S3 im dritten und fünften
Vorwärtsgang
D3 und D5 und im Rückwärtsgang
R miteinander verbindet, über
den ersten Planetenradträger
PC1 an das dritte Sonnenrad S3 abgegeben.
-
2 ist
eine Betriebstabelle zur Erläuterung
des Betriebs von Reibelementen des Automatikgetriebes gemäß der ersten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Wie
in 2 gezeigt, sind im ersten Vorwärtsgang die Einwegkupplung
OWC und die erste Kupplung C1 in Betrieb, im zweiten Vorwärtsgang
gelangt die zweite Bremse B2 aus dem Zustand des ersten Vorwärtsgangs
in Betrieb, im dritten Vorwärtsgang
ist die zweite Bremse B2 außer
Betrieb und die zweite Kupplung C2 gelangt aus dem Zustand des zweiten
Vorwärtsgangs
in Betrieb, und im vierten Vorwärtsgang
ist die zweite Kupplung C2 außer
Betrieb und die dritte Kupplung C3 gelangt aus dem Zustand des dritten
Vorwärtsgangs
in Betrieb.
-
Außerdem ist
im fünften
Vorwärtsgang
die erste Kupplung C1 außer
Betrieb und die zweite Kupplung C2 gelangt aus dem Zustand des vierten Vorwärtsgangs
in Betrieb, im sechsten Vorwärtsgang ist
die zweite Kupplung C2 außer
Betrieb und die zweite Bremse B2 gelangt aus dem Zustand des fünften Vorwärtsgangs
in Betrieb, und im Rückwärtsgang sind
die zweite Kupplung C2 und die erste Bremse B1 in Betrieb.
-
Nachfolgend
wird mit Bezug auf 3 der Schaltvorgang des Sechsgangs-Automatikgetriebes gemäß der ersten
beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung ausführlich
beschrieben.
-
3 ist
ein Schaltdiagramm des ersten bis sechsten Vorwärtsgangs und eines Rückwärtsgangs gemäß der ersten
beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung.
-
Wie
aus 3 ersichtlich ist, sind die jeweiligen Betriebselemente
entsprechend den jeweiligen Knotenpunkten angeordnet.
-
Das
heißt,
der erste Knotenpunkt N1 (nachfolgend als erstes Betriebselement
bezeichnet) wird von dem ersten Sonnenrad S1 gebildet, der zweite Knotenpunkt
N2 wird von dem ersten Planetenradträger PC1 gebildet, der dritte
Knotenpunkt N3 wird von dem ersten Hohlrad R1 gebildet, der vierte
Knotenpunkt N4 wird von dem zweiten Sonnenrad S2 gebildet, der fünfte Knotenpunkt
N5 wird von dem zweiten und dem dritten Planetenradträger PC2
und PC3 gebildet, der sechste Knotenpunkt N6 wird von dem zweiten
und dem dritten Hohlrad R2 und R3 gebildet, und der siebte Knotenpunkt
N7 wird von dem dritten Sonnenrad S3 gebildet.
-
Wie
oben beschrieben, sind im ersten Vorwärtsgang die erste Kupplung
C1 und die Einwegkupplung OWC in Betrieb.
-
Daher
wird in einem Zustand, in dem die Leistung über den dritten Knotenpunkt
N3 abgegeben wird, der von dem ersten Hohlrad R1 gebildet wird,
eine von dem zweiten Knotenpunkt N2 verringerte Drehzahl an den
vierten Knotenpunkt N4 abgegeben, der von dem zweiten Sonnenrad
S2 gebildet wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird die Linie L1 des ersten Vorwärtsganges
in 3 von einem ergänzenden Betrieb der drei Planetenradsätze PG1,
PG2 und PG3 miteinander gebildet, von welchen der sechste Knotenpunkt
N6 als das feststehende Element betrieben wird.
-
Daher
wird der Abtrieb bei D1 durch den fünften Knotenpunkt N5 realisiert,
der von dem Abtriebselement gebildet wird, und das Schalten im ersten Vorwärtsgang
wird realisiert.
-
Im
zweiten Vorwärtsgang
gelangt die zweite Bremse B2 aus dem ersten Vorwärtsgang in Betrieb.
-
Daher
wird in einem Zustand, in dem die Leistung über den dritten Knotenpunkt
N3 abgegeben wird, der von dem ersten Hohlrad R1 gebildet wird,
eine von dem zweiten Knotenpunkt N2 verringerte Drehzahl an den
vierten Knotenpunkt N4 abgegeben, der von dem zweiten Sonnenrad
S2 gebildet wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird die Linie L2 des zweiten Vorwärtsganges
in 3 von einem ergänzenden Betrieb der drei Planetenradsätze PG1,
PG2 und PG3 miteinander gebildet, von welchen der siebte Knotenpunkt
N7 als das feststehende Element betrieben wird.
-
Daher
wird der Abtrieb bei D2 durch den fünften Knotenpunkt N5 realisiert,
der von dem Abtriebselement gebildet wird, und das Schalten im zweiten Vorwärtsgang
wird realisiert.
-
Im
dritten Vorwärtsgang
ist die zweite Bremse B2 außer
Betrieb, und die zweite Kupplung C2 gelangt aus dem zweiten Vorwärtsgang
in Betrieb.
-
Daher
wird in einem Zustand, in dem die Leistung über den dritten Knotenpunkt
N3 abgegeben wird, der von dem ersten Hohlrad R1 gebildet wird,
eine von dem zweiten Knotenpunkt N2 verringerte Drehzahl an den
vierten Knotenpunkt N4 abgegeben, der von dem zweiten Sonnenrad
S2 gebildet wird.
-
Gleichzeitig
wird eine verringerte Drehzahl, die von dem zweiten Knotenpunkt
N2 abgegeben wird, an den siebten Knotenpunkt N7 abgegeben, der von
dem dritten Sonnenrad S3 gebildet wird.
-
Die
Linie L4 des vierten Vorwärtsganges
in 3 wird von einem ergänzenden Betrieb der drei Planetenradsätze PG1,
PG2 und PG3 miteinander gebildet.
-
Daher
wird der Abtrieb bei D4 durch den fünften Knotenpunkt N5 realisiert,
der von dem Abtriebselement gebildet wird, und das Schalten im vierten Vorwärtsgang
wird realisiert.
-
Im
fünften
Vorwärtsgang
ist die erste Kupplung C1 außer
Betrieb, und die zweite Kupplung C2 gelangt aus dem vierten Vorwärtsgang
in Betrieb.
-
Daher
wird in einem Zustand, in dem die Leistung über den dritten Knotenpunkt
N3 abgegeben wird, der von dem ersten Hohlrad R1 gebildet wird,
eine von dem zweiten Knotenpunkt N2 verringerte Drehzahl an den
vierten Knotenpunkt N4 abgegeben, der von dem zweiten Sonnenrad
S2 gebildet wird.
-
Außerdem wird,
da nur das dritte Hohlrad R3 des sechsten Knotenpunktes N6 mit der
Antriebswelle 3 verbunden ist, eine Antriebsdrehzahl realisiert, welche
dieselbe wie die Drehzahl der Antriebswelle 3, d.h. dieselbe
wie die Antriebsdrehzahl des Motors ist.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden, da eine verringerte Drehzahl an den vierten
und den siebten Knotenpunkt N4 und N7 abgegeben wird, der vierte
und der siebte Knotenpunkt N4 und N7 als das feststehende Element
betrieben.
-
Die
Linie L5 des fünften
Vorwärtsganges
in 3 wird von einem ergänzenden Betrieb der drei Planetenradsätze PG1,
PG2 und PG3 miteinander gebildet.
-
Daher
wird der Abtrieb bei D5 durch den fünften Knotenpunkt N5 realisiert,
der von dem Abtriebselement gebildet wird, und das Schalten im fünften Vorwärtsgang
wird realisiert.
-
Im
sechsten Vorwärtsgang
ist die zweite Kupplung C2 außer
Betrieb und die zweite Bremse B2 gelangt aus dem fünften Vorwärtsgang
in Betrieb.
-
Daher
wird in einem Zustand, in dem die Leistung über den dritten Knotenpunkt
N3 abgegeben wird, der von dem ersten Hohlrad R1 gebildet wird,
eine von dem zweiten Knotenpunkt N2 verringerte Drehzahl an den
vierten Knotenpunkt N4 abgegeben, der von dem zweiten Sonnenrad
S2 gebildet wird.
-
Außerdem wird,
da nur das dritte Hohlrad R3 des sechsten Knotenpunktes N6 mit der
Antriebswelle 3 verbunden ist, eine Antriebsdrehzahl realisiert, welche
dieselbe wie die Drehzahl der Antriebswelle 3, d.h. dieselbe
wie die Antriebsdrehzahl des Motors ist.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden, da eine verringerte Drehzahl an den vierten
Knotenpunkt N4 abgegeben wird, der vierte Knotenpunkt N4 als das
feststehende Element betrieben.
-
Außerdem wird,
da der siebte Knotenpunkt N7 über
die zweite Bremse B2 mit dem Getriebegehäuse 1 fest verbunden
ist, der siebte Knotenpunkt N7 als ein gestopptes feststehendes
Element betrieben.
-
Die
Linie L6 des sechsten Vorwärtsganges
in 3 wird von einem ergänzenden Betrieb der drei Planetenradsätze PG1,
PG2 und PG3 miteinander gebildet.
-
Daher
wird der Abtrieb bei D6 durch den fünften Knotenpunkt N5 realisiert,
der von dem Abtriebselement gebildet wird, und das Schalten im sechsten
Vorwärtsgang
wird realisiert.
-
Außerdem sind
im Rückwärtsgang
die zweite Kupplung C2 und die erste Bremse B1 in Betrieb.
-
Daher
wird in einem Zustand, in dem die Leistung über den dritten Knotenpunkt
N3 abgegeben wird, der von dem ersten Hohlrad R1 gebildet wird,
eine von dem zweiten Knotenpunkt N2 verringerte Drehzahl an den
vierten Knotenpunkt N4 abgegeben, der von dem zweiten Sonnenrad
S2 gebildet wird.
-
Außerdem wird
die von dem zweiten Knotenpunkt N2 verringerte Drehzahl an den siebten
Knotenpunkt N7 abgegeben.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird, da das dritte Hohlrad R3 des sechsten Knotenpunktes
N6 über
die erste Bremse B1 mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden ist,
das dritte Hohlrad R3 als das feststehende Element betrieben.
-
Die
Linie LR des Rückwärtsganges
in 3 wird von einem ergänzenden Betrieb der drei Planetenradsätze PG1,
PG2 und PG3 miteinander gebildet.
-
Daher
wird der Abtrieb bei R durch den fünften Knotenpunkt N5 realisiert,
der von dem Abtriebselement gebildet wird, und das Schalten im Rückwärtsgang
wird realisiert.
-
Nachfolgend
wird mit Bezug auf 4 ein Automatikgetriebe gemäß einer
zweiten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Das
Automatikgetriebe gemäß der zweiten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung weist wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung einen ersten Einzelplanetenradsatz PG1, einen zweiten
Einzelplanetenradsatz PG2 und einen Doppelplanetenradsatz PG3 auf.
-
Außerdem sind
die Anordnung des Automatikgetriebes, die Verbindungsbeziehung der
jeweiligen Betriebselemente, und die Kombinationen der Verbindungsbeziehungen
der jeweiligen Reibelemente gemäß der zweiten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Außerdem sind
die Pfade, entlang welcher die Leistung übertragen wird, dieselben wie
bei der ersten beispielhaften Ausführungsform, und dieselbe Betriebstabelle
wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform wird angewendet.
-
Ferner
sind die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 in Antriebswellenrichtung
an der Außenseite
des zweiten Einzelplanetenradsatzes PG2 angeordnet, jedoch ist im
Unterschied zu der ersten Ausführungsform
gemäß der zweiten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung die zweite Kupplung C2 in Antriebswellenrichtung an
der Außenseite
des ersten Einzelplanetenradsatzes PG1 angeordnet.
-
Außerdem sind
die erste Bremse B1 und die Einwegkupplung OWC an einer Seite des
Getriebegehäuses 1 außerhalb
des zweiten Einzelplanetenradsatzes PG2 und des Doppelplanetenradsatzes PG3
angeordnet.
-
Die
zweite Bremse B2 kann in Richtung zu dem Getriebegehäuse 1 außerhalb
des ersten Einzelplanetenradsatzes PG1 angeordnet sein.
-
Das
heißt,
die Position der Betriebselemente gemäß der zweiten beispielhaften
Ausführungsform der
Erfindung unterscheidet sich von der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Da
jedoch der Schaltvorgang des Automatikgetriebes gemäß der zweiten
beispielhaften Ausführungsform
derselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt
ist, wird eine ausführliche
Beschreibung weggelassen.
-
Nachfolgend
wird mit Bezug auf 5 ein Automatikgetriebe gemäß einer
dritten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Die
Anordnung des Automatikgetriebes und die Verbindungsbeziehung der
jeweiligen Betriebselemente gemäß der dritten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung sind wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Außerdem sind
die Pfade, entlang welcher die Leistung übertragen wird, dieselben wie
bei der ersten beispielhaften Ausführungsform, und dieselbe Betriebstabelle
wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform wird angewendet.
-
Jedoch
ist bei dem Automatikgetriebe gemäß der dritten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung nur die erste Kupplung C1 in Antriebswellenrichtung
an der Außenseite
des zweiten Einzelplanetenradsatzes PG2 angeordnet, und die zweite
und die dritte Kupplung C2 und C3 sind zwischen dem ersten Einzelplanetenradsatz
PG1 und dem Doppelplanetenradsatz PG3 angeordnet.
-
Die
erste Bremse B1 und die Einwegkupplung OWC sind an einer Seite des
Getriebegehäuses 1 außerhalb
des zweiten Einzelplanetenradsatzes PG2 und des Doppelplanetenradsatzes
PG3 angeordnet.
-
Die
zweite Bremse B2 ist an einer Seite des Getriebegehäuses 1 zwischen
dem ersten Einzelplanetenradsatz PG1 und dem Doppelplanetenradsatz PG3
angeordnet.
-
Das
heißt,
die Position der Betriebselemente gemäß der dritten beispielhaften
Ausführungsform der
Erfindung unterscheidet sich von der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Da
jedoch der Schaltvorgang des Automatikgetriebes gemäß der dritten
beispielhaften Ausführungsform
derselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt
ist, wird eine ausführliche
Beschreibung weggelassen.
-
Nachfolgend
wird mit Bezug auf 6 ein Automatikgetriebe gemäß einer
vierten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Die
Anordnung des Automatikgetriebes und die Verbindungsbeziehung der
jeweiligen Betriebselemente gemäß der vierten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung sind wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Außerdem sind
die Pfade, entlang welcher die Leistung übertragen wird, dieselben wie
bei der ersten beispielhaften Ausführungsform, und dieselbe Betriebstabelle
wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform wird angewendet.
-
Jedoch
ist bei dem Automatikgetriebe gemäß der vierten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung die erste Kupplung C1 in Antriebswellenrichtung an
der Außenseite
des zweiten Einzelplanetenradsatzes PG2 angeordnet, und die zweite
Kupplung C2 ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite
des ersten Einzelplanetenradsatzes PG1 angeordnet.
-
Die
dritte Kupplung C3 ist zwischen dem ersten Einzelplanetenradsatz
PG1 und dem Doppelplanetenradsatz PG3 angeordnet.
-
Die
erste Bremse B1 und die Einwegkupplung OWC sind an einer Seite des
Getriebegehäuses 1 außerhalb
des zweiten Einzelplanetenradsatzes PG2 und des Doppelplanetenradsatzes
PG3 angeordnet.
-
Die
zweite Bremse B2 ist in Richtung zu dem Getriebegehäuse 1 außerhalb
des ersten Einzelplanetenradsatzes PG1 angeordnet.
-
Das
heißt,
die Position der Betriebselemente gemäß der vierten beispielhaften
Ausführungsform der
Erfindung unterscheidet sich von der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Da
jedoch der Schaltvorgang des Automatikgetriebes gemäß der vierten
beispielhaften Ausführungsform
derselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt
ist, wird eine ausführliche
Beschreibung weggelassen.
-
Nachfolgend
wird mit Bezug auf 7 ein Automatikgetriebe gemäß einer
fünften
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
-
Das
Automatikgetriebe gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung weist wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform grundsätzlich drei
einfache Planetengetriebesätze auf.
-
Jedoch
weist das Automatikgetriebe gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung einen ersten Doppelplanetenradsatz PG1 anstelle des
ersten Einzelplanetenradsatzes bei der ersten beispielhaften Ausführungsform
auf.
-
Daher
weist das Automatikgetriebe gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
zwei Doppelplanetenradsätze
PG1 und PG3 und einen Einzelplanetenradsatz PG2 auf.
-
Das
heißt,
das zweite Sonnenrad S2 ist mit dem ersten Hohlrad R1 fest verbunden.
-
Außerdem ist
das dritte Sonnenrad S3 über die
zweite Kupplung C2 zusammen mit dem zweiten Sonnenrad S2 mit dem
ersten Hohlrad R1 variabel verbunden.
-
Außerdem sind
die Anordnung des ersten und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
PG1 und PG3 und des Einzelplanetenradsatzes PG2 und die Kombination
von Verbindungsbeziehungen der Betriebselemente dieselben wie bei
der ersten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Außerdem sind
ein erster und ein zweiter Antriebspfad vorgesehen, entlang welcher
die Leistung der Antriebswelle 3 von dem ersten Doppelplanetenradsatz
PG1 zu dem Einzelplanetenradsatz PG2 und dem zweiten Doppelplanetenradsatz
PG3 unter Verwendung der Kombination der fünf Betriebselemente übertragen
wird.
-
Der
erste Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle 3,
die an den ersten Planetenradträger PC1
abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle in allen
Gängen
verringert ist, über
das erste Hohlrad R1 an das zweite Sonnenrad S2 ab.
-
Der
zweite Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an
den ersten Planetenradträger PC1
abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle 3 verringert
ist, durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 im dritten und fünften Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang über das
erste Hohlrad R1 an das dritte Sonnenrad S3 ab.
-
Bei
dem Automatikgetriebe gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung ist die Anordnung der fünf Betriebselemente wie bei
der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Das
heißt,
die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 sind in Antriebswellenrichtung
an der Außenseite
des Einzelplanetenradsatzes PG2 angeordnet.
-
Die
zweite Kupplung C2 ist zwischen dem ersten Doppelplanetenradsatz
PG1 und dem zweiten Doppelplanetenradsatz PG3 angeordnet.
-
Die
erste Bremse B1 und die Einwegkupplung OWC sind an einer Seite des
Getriebegehäuses 1 außerhalb
des Einzelplanetenradsatzes PG2 und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
PG3 angeordnet.
-
Die
zweite Bremse B2 ist an einer Seite des Getriebegehäuses 1 zwischen
dem zweiten Doppelplanetenradsatz PG3 und dem ersten Doppelplanetenradsatz
PG1 angeordnet.
-
Außerdem ist
die Betriebstabelle gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung dieselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform.
-
8 ist
ein Schaltdiagramm des ersten bis sechsten Vorwärtsganges und eines Rückwärtsganges
gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung.
-
Da
ein einschlägiger
Fachmann den Schaltvorgang des Automatikgetriebes gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung anhand des in Verbindung mit der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung beschriebenen Schaltdiagramms in 3 analysieren
kann, wird eine ausführliche
Beschreibung weggelassen.
-
9 zeigt
ein Automatikgetriebe gemäß einer
sechsten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung, das wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform
drei einfache Planetengetriebesätze aufweist.
-
Jedoch
weist das Automatikgetriebe gemäß der sechsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung einen ersten Doppelplanetenradsatz PG2 anstelle des
ersten Einzelplanetenradsatzes bei der ersten beispielhaften Ausführungsform
auf.
-
Daher
weist das Automatikgetriebe gemäß der sechsten
beispielhaften Ausführungsform
zwei Doppelplanetenradsätze
PG1 und PG3 und einen Einzelplanetenradsatz PG2 auf.
-
Das
heißt,
das zweite Sonnenrad S2 ist mit dem ersten Hohlrad R1 fest verbunden,
und das dritte Sonnenrad S3 ist über
die zweite Kupplung C2 zusammen mit dem zweiten Sonnenrad S2 mit
dem ersten Hohlrad R1 variabel verbunden.
-
Die
Anordnung des ersten und des zweiten Doppelplanetenradsatzes PG1
und PG3 und des Einzelplanetenradsatzes PG2 und die Verbindungsbeziehung
der jeweiligen Betriebselemente sind dieselben wie bei der ersten
Ausführungsform
der Erfindung.
-
Außerdem sind
ein erster und ein zweiter Antriebspfad vorgesehen, entlang welcher
die Leistung der Antriebswelle 3 von dem ersten Doppelplanetenradsatz
PG1 zu dem Einzelplanetenradsatz PG2 und dem zweiten Doppelplanetenradsatz
PG3 unter Verwendung der Kombination der fünf Betriebselemente übertragen
wird.
-
Der
erste Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle 3,
die an den ersten Planetenradträger PC1
abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle in allen
Gängen
verringert ist, über
das erste Hohlrad R1 an das zweite Sonnenrad S2 ab.
-
Der
zweite Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an
den ersten Planetenradträger PC1
abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle 3 verringert
ist, durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 im dritten und fünften Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang über das
erste Hohlrad R1 an das dritte Sonnenrad S3 ab.
-
Bei
dem Automatikgetriebe gemäß der sechsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung sind die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 in
Antriebswellenrichtung an der Außenseite des Einzelplanetenradsatzes
PG2 angeordnet.
-
Die
zweite Kupplung C2 ist im Unterschied zu der ersten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung in Antriebswellenrichtung an der Außenseite des
ersten Doppelplanetenradsatzes PG1 angeordnet.
-
Die
erste Bremse B1 und die Einwegkupplung OWC sind an einer Seite des
Getriebegehäuses 1 außerhalb
des Einzelplanetenradsatzes PG2 und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
PG3 angeordnet.
-
Die
zweite Bremse B2 ist an einer Seite des Getriebegehäuses 1 außerhalb
des zweiten Doppelplanetenradsatz PG3 angeordnet.
-
Die
Betriebstabelle gemäß der sechsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist dieselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform.
-
Da
ein einschlägiger
Fachmann den Schaltvorgang des Automatikgetriebes gemäß der sechsten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung anhand des in Verbindung mit der ersten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung beschriebenen Schaltdiagramms in 3 analysieren
kann, wird eine ausführliche
Beschreibung weggelassen.
-
10 zeigt
ein Automatikgetriebe gemäß einer
siebten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung, das einen ersten Doppelplanetenradsatz PG1 anstelle
des ersten Einzelplanetenradsatzes bei der ersten beispielhaften
Ausführungsform
aufweist.
-
Daher
weist das Automatikgetriebe gemäß der siebten
beispielhaften Ausführungsform
einen erste und einen zweiten Doppelplanetenradsatz PG1 und PG3
und einen Einzelplanetenradsatz PG2 auf.
-
Da
der erste Doppelplanetenradsatz PG1 anstelle des ersten Einzelplanetenradsatzes
angewendet wird, ist das zweite Sonnenrad S2 mit dem ersten Hohlrad
R1 fest verbunden.
-
Das
dritte Sonnenrad S3 ist über
die zweite Kupplung C2 mit dem ersten Hohlrad R1 variabel verbunden.
-
Außerdem ist
die Anordnung des ersten und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
PG1 und PG3 und des Einzelplanetenradsatzes PG2 dieselbe wie bei
der ersten Ausführungsform
der Erfindung.
-
Die
Kombination der Verbindungsbeziehungen der Betriebselemente und
der Einwegkupplung OWC ist dieselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
-
Außerdem sind
ein erster und ein zweiter Antriebspfad vorgesehen, entlang welcher
die Leistung der Antriebswelle 3 von dem ersten Doppelplanetenradsatz
PG1 zu dem Einzelplanetenradsatz PG2 und dem zweiten Doppelplanetenradsatz
PG3 unter Verwendung der Kombination der fünf Betriebselemente übertragen
wird.
-
Der
erste Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle 3,
die an den ersten Planetenradträger PC1
abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle in allen
Gängen
verringert ist, über
das erste Hohlrad R1 an das zweite Sonnenrad S2 ab.
-
Der
zweite Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an
den ersten Planetenradträger PC1
abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle 3 verringert
ist, durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 im dritten und fünften Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang über das
erste Hohlrad R1 an das dritte Sonnenrad S3 ab.
-
Bei
dem Automatikgetriebe gemäß der siebten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist die erste Kupplung C1 in Antriebswellenrichtung
an der Außenseite
des Einzelplanetenradsatzes PG2 angeordnet.
-
Die
zweite und die dritte Kupplung C2 und C3 sind im Unterschied zu
der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung zwischen dem ersten Doppelplanetenradsatz PG1 und
dem zweiten Doppelplanetenradsatz PG3 angeordnet.
-
Die
erste Bremse B1 und die Einwegkupplung OWC sind an einer Seite des
Getriebegehäuses 1 außerhalb
des Einzelplanetenradsatzes PG2 und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
PG3 angeordnet.
-
Die
zweite Bremse B2 ist an einer Seite des Getriebegehäuses 1 zwischen
dem ersten und dem zweiten Doppelplanetenradsatz PG1 und PG3 angeordnet.
-
Außerdem ist
die Betriebstabelle gemäß der siebten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung dieselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform.
-
Daher
ist der Schaltvorgang des Automatikgetriebes gemäß der siebten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung derselbe wie der in 8 gezeigte
Schaltvorgang gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung.
-
Da
ein einschlägiger
Fachmann den Schaltvorgang des Automatikgetriebes gemäß der siebten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung anhand des in Verbindung mit der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung beschriebenen Schaltdiagramms in 3 analysieren
kann, wird eine ausführliche
Beschreibung weggelassen.
-
11 zeigt
ein Automatikgetriebe gemäß einer
achten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung, das einen ersten Doppelplanetenradsatz PG1 anstelle
des ersten Einzelplanetenradsatzes bei der ersten beispielhaften
Ausführungsform
aufweist.
-
Daher
weist das Automatikgetriebe gemäß der achten
beispielhaften Ausführungsform
einen erste und einen zweiten Doppelplanetenradsatz PG1 und PG3
und einen Einzelplanetenradsatz PG2 auf.
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Da
der erste Doppelplanetenradsatz PG1 anstelle des ersten Einzelplanetenradsatzes
angewendet wird, ist das zweite Sonnenrad S2 mit dem ersten Hohlrad
R1 fest verbunden.
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Das
dritte Sonnenrad S3 ist über
die zweite Kupplung C2 mit dem ersten Hohlrad R1 variabel verbunden.
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Außerdem ist
die Anordnung des ersten und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
PG1 und PG3 und des Einzelplanetenradsatzes PG2 dieselbe wie bei
der ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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Die
Kombination der Verbindungsbeziehungen der Betriebselemente und
der Einwegkupplung OWC ist dieselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
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Außerdem sind
ein erster und ein zweiter Antriebspfad vorgesehen, entlang welcher
die Leistung der Antriebswelle 3 von dem ersten Doppelplanetenradsatz
PG1 zu dem Einzelplanetenradsatz PG2 und dem zweiten Doppelplanetenradsatz
PG3 unter Verwendung der Kombination der fünf Betriebselemente übertragen
wird.
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Der
erste Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle 3,
die an den ersten Planetenradträger PC1
abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle in allen
Gängen
verringert ist, über
das erste Hohlrad R1 an das zweite Sonnenrad S2 ab.
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Der
zweite Antriebspfad gibt die Leistung der Antriebswelle, die an
den ersten Planetenradträger PC1
abgegeben wird, nachdem die Drehzahl der Antriebswelle 3 verringert
ist, durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 im dritten und fünften Vorwärtsgang
und im Rückwärtsgang über das
erste Hohlrad R1 an das dritte Sonnenrad S3 ab.
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Bei
dem Automatikgetriebe gemäß der achten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist die erste Kupplung C1 in Antriebswellenrichtung
an der Außenseite
des Einzelplanetenradsatzes PG2 angeordnet.
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Die
zweite Kupplung C2 ist in Antriebswellenrichtung an der Außenseite
des ersten Doppelplanetenradsatzes PG1 angeordnet.
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Die
dritte Kupplung C3 ist zwischen dem ersten Doppelplanetenradsatz
PG1 und dem zweiten Doppelplanetenradsatz PG3 angeordnet.
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Die
erste Bremse B1 und die Einwegkupplung OWC sind an einer Seite des
Getriebegehäuses 1 außerhalb
des Einzelplanetenradsatzes PG2 und des zweiten Doppelplanetenradsatzes
PG3 angeordnet.
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Die
zweite Bremse B2 ist an einer Seite des Getriebegehäuses 1 außerhalb
des ersten Doppelplanetenradsatzes PG1 angeordnet.
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Das
heißt,
die Anordnung der Betriebselemente gemäß der achten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung unterscheidet sich von der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung.
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Außerdem ist
die Betriebstabelle gemäß der achten
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung dieselbe wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform.
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Daher
ist der Schaltvorgang des Automatikgetriebes gemäß der achten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung derselbe wie der in 8 gezeigte
Schaltvorgang gemäß der fünften beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung.
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Da
ein einschlägiger
Fachmann den Schaltvorgang des Automatikgetriebes gemäß der achten beispielhaften
Ausführungsform
der Erfindung anhand des in Verbindung mit der ersten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung beschriebenen Schaltdiagramms in 3 analysieren
kann, wird eine ausführliche
Beschreibung weggelassen.
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Wie
oben beschrieben, wird bei einem Automatikgetriebe gemäß den beispielhaften
Ausführungsformen
der Erfindung besonders ein Sprungschalten vom sechsten Vorwärtsgang
in den vierten Vorwärtsgang,
vom fünften
Vorwärtsgang
in den dritten Vorwärtsgang,
und vom vierten Vorwärtsgang
in den zweiten Vorwärtsgang
durch Änderung
eines Betriebselements realisiert.
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Daher
wird gemäß den beispielhaften
Ausführungsformen
der Erfindung ein Freiheitsgrad des Sprungschaltens erreicht, und
das Schaltgefühl
kann verbessert werden.
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Wie
oben beschrieben, wird ein Automatikgetriebe gemäß den beispielhaften Ausführungsformen
der Erfindung durch eine Kombination von drei einfachen Planetengetriebesätzen gebildet.
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Außerdem kann,
da das Abtriebselement mit einem Betriebselement ohne eine Verbindungsbeziehung
mit einer Kupplung gebildet wird, die Drehmomentbelastung der jeweiligen
Kupplung für
die variable Verbindung reduziert werden.
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Daher
kann die Haltbarkeit der entsprechenden Kupplung erhöht werden.
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Außerdem kann,
da die Anordnung der fünf Betriebselemente
optimiert wird, die Länge
des Getriebes minimiert werden.