DE102005058774A1 - Verfahren zum Verbinden von Trägern mit Wälzlagern - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Verbinden einer Trägereinrichtung (2) mit einem Element (3) eines Wälzlagers (1), wobei die Trägereinrichtung (2) ein Material mit einem ersten vorgegebenen Kohlenstoffanteil und das Element des Wälzlagers (1) ein Material mit einem zweiten vorgegebenen Kohlenstoffanteil aufweist und der zweite vorgegebene Anteil höher ist als der erste vorgegebene Anteil. Dabei werden die Trägereinrichtung und das Element des Wälzlagers an wenigstens einer Schweiß- oder Lötverbindung direkt aneinander geschweißt oder gelötet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden von Elementen eines Wälzlagers mit einer Trägereinrichtung sowie eine nach einem derartigen Verfahren hergestellte Trägereinrichtung mit einem Wälzlager.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf einen Radträger beschrieben, der mit einem Außenring eines Wälzlagers verbunden ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch bei anderen Verbindungen zwischen Wälzlagerelementen und Trägereinrichtungen angewandt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind diverse Verfahren bekannt, um Elemente eines Wälzlagers mit einem Radträger zu verbinden. So ist es bekannt, Wälzlager mit einer sie umgebenden Struktur durch Einpressen mit einem Radträger zu verbinden. Auch ist es bekannt, Bestandteile des Wälzlagers, wie Außenringflansche, mit einem Radträger zu verschrauben. Bei Radträ gern mit einer Schalenstruktur ist das Einpressen der Wälzlager jedoch nur möglich, wenn ein zusätzliches Rohr als Lagersitz eingeschweißt wird. Dieses zusätzliche Rohr führt jedoch zu einem höheren Gewicht der Gesamtverbindung.
  • Das Vorsehen von Schraubverbindungen setzt aufwändige Anbauten wie Gewindeansätze oder Ringe mit Gewindebohrungen voraus. Daneben sind aufwändige Anbauten zur Krafteinleitung und zur Sicherstellung der Schraubenspannlänge vorzusehen. Damit ist diese Verbindungsweise insgesamt relativ aufwändig und damit teuer.
  • Eine weitere Montagemöglichkeit eines Lagers in einem Schalenradträger besteht darin, dass der Außenring des Lagers durch Wälznieten in Blechschalen des Schalenradträgers fixiert wird. In diesem Falle ist ein spezielles besonders langes Nietwerkzeug nötig, da der Lageraußenring insbesondere von der Innenseite d. h. der Fahrzeugseite nur schwer zugänglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches eine gegenüber dem Stand der Technik kostengünstigere Verbindung der Trägereinrichtung mit dem Wälzlagerelement erlaubt. Dabei soll insbesondere darauf geachtet werden, dass das entsprechende Verbindungsverfahren nicht zu Problemen bei der Verbindung eines Radträgers mit einem geringen Kohlenstoffanteil und dem Element eines Außenrings (mit einem hohen Kohlenstoffanteil) führt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verbinden einer Trägereinrichtung mit einem Element eines Wälzlagers, wobei die Trägereinrichtung ein Material mit einem erstem vorgegebenen Kohlenstoffanteil und das Element des Wälzlagers ein Material mit einem zweiten Kohlenstoffanteil aufweist, werden erfindungsgemäß die Trägereinrichtung und das Element des Wälzlagers an wenigstens einer Schweiß- oder Lötverbindung direkt aneinander geschweißt oder gelötet.
  • Im Folgenden sei der Vereinfachung halber anstelle von Schweiß- oder Lötverbindung bzw. geschweißt oder gelötet bzw. schweißen oder löten nur- mehr die Begriffe Schweißverbindung und geschweißt und schweißen verwendet. Anders ausgedrückt, wird im Folgenden der Begriff Schweißverfahren, geschweißt oder schweißen verwendet, so wird damit auch ein Lötverfahren bzw. gelötet bzw. löten umfasst.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei wenigstens einem Material und besonders bevorzugt bei beiden Materialien um Metalle. Bevorzugt weist das Element des Wälzlagers einen höheren Kohlenstoffanteil auf als die Trägereinrichtung, d. h. der zweite vorgegebene Kohlenstoffanteil ist höher als der erste vorgegebene Kohlenstoffanteil. Vorzugsweise liegt der erste vorgegebene Kohlenstoffanteil unter 0,5 % und wird im Folgenden auch als geringer Kohlenstoffanteil bezeichnet und der zweite Kohlenstoffanteil liegt über 0,5 % und wird im Folgenden auch als hoher Kohlenstoffanteil bezeichnet.
  • Dieses Schweißverfahren ist kostengünstiger als die aus dem Stand der Technik bekannten Einpress- und Schraubverfahren. Daneben müssen keine zusätzlichen Anbauten zur Krafteinleitung und Gewindebohrungen für Schrauben vorgesehen werden.
  • Bevorzugt sind die Trägereinrichtung und das Element des Wälzlagers derart aufeinander abgestimmt, dass ein an der Schweißverbindung auftretender Wärmefluss bevorzugt in Richtung der Trägereinrichtung verläuft. Generell ist die Schweißbarkeit von Stählen mit hohem Kohlenstoffanteil und in diesem Falle die Schweißbarkeit des Elements des Wälzlagers problematisch. Die Stähle mit hohem Kohlenstoffanteil neigen bei schneller Abkühlung beispielsweise in Folge von schneller Wärmeableitung in angrenzende Bauteile zu partiellem Aufhärten. Diese Zonen höherer Härte wirken im Material als Kerben und zeigen damit eine erhöhte Neigung zum Reißen.
  • Durch die oben genannte Variante des Verfahrens wird daher bewirkt, dass die entstehende Wärme bevorzugt in die Trägereinrichtung, die aus einem Material mit niedrigem Kohlestoffanteil besteht, geleitet wird.
  • Ferner sollte darauf geachtet werden, dass die beim Schweißen entstehende Temperatur die Laufbahnen des Elements des Wälzlagers nicht nachteilig beeinflusst. Genauer ist darauf zu achten, dass durch den Einfluss des Schweißens die Anlasstemperatur der gehärteten Laufbahnen des Wälzlagers nicht überschritten wird. Wird diese Anlasstemperatur überschritten, so würde dies die Härte und damit die Gebrauchsdauer des Lagers negativ beeinflussen. Aus diesem Grunde werden, wie oben ausgeführt, die Trägereinrichtungen des Elements des Wälzlagers derart aufeinander abgestimmt, dass der Wärmefluss zu der Trägereinrichtung verläuft und damit von dem Wälzlager selbst weg geleitet wird.
  • Bei der Schweißverbindung kann es sich um einen Schweißpunkt oder auch um eine Schweißnaht handeln. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Element des Wälzlagers um einen Lagerring des Wälzlagers und besonders bevorzugt um einen Außenring des Wälzlagers.
  • Vorzugsweise werden die Materialstärke des Elements des Wälzlagers und die Materialstärke der Trägereinrichtung derart aufeinander abgestimmt, dass ein an der Schweißverbindung auftretender Wärmefluss bevorzugt in Richtung der Trägereinrichtung verläuft. Dazu wird insbesondere die Materialstärke der Trägereinrichtung in demjenigen Bereich auf das Element des Wälzlagers abgestimmt, in dem die Schweißverbindung liegt. Auch die Materialstärke des Elements des Wälzlagers wird vorzugsweise in dem Bereich, in dem die Schweißverbindung liegt, angepasst bzw. abgestimmt.
  • Vorzugsweise wird die Kontur des Lagerrings derart gewählt, dass der geometrische Abstand zwischen einer oder den Laufbahnen des Lagerrings und der Schweißverbindung vergrößert wird. Auf diese Weise kann eine über mäßige Erwärmung des Lagerrings im Bereich einer oder der Laufbahnen verhindert werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an dem Lagerring d. h. vorzugsweise dem Außenring zwischen dessen Laufbahnen und der Schweißverbindung ein Bereich mit verringerter Materialstärke vorgesehen. In diesem Bereich mit verringerter Materialstärke wird die Wärmeleitfähigkeit des Außenrings vermindert und auch auf diese Weise der Wärmefluss durch den Außenring vermindert. Dies bedeutet, dass die Materialstärken im Bereich der Schweißverbindung so dimensioniert sind, dass der Wärmeabfluss stärker in Richtung der Trägereinrichtung und nicht zu schnell in Richtung des Außenrings von stattengeht.
  • Bevorzugt wird als Schweißverfahren ein Plasmaschweißverfahren oder ein Wolfram-Inertgas Schweißverfahren verwendet. Bei diesem Verfahren entstehen keine Spritzer und daher müssen die betreffenden Bauteile nicht abgedeckt werden. Daneben sind auch sowohl das Nahtvolumen als auch die Überbrückbarkeit von Spalten bei den genannten Schweißverfahren sehr vorteilhaft.
  • In dem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren wird der Schweißvorgang in einem Bereich des Elements der Trägereinrichtung durchgeführt, der von einem Endbereich der Trägereinrichtung beabstandet ist. Dies bedeutet, dass die Schweißverbindung nicht in einem Endabschnitt der Trägereinrichtung liegt, sondern sich an den Schweißbereich ein weiterer Vorsprung der Trägereinrichtung erstreckt. So ist es beispielsweise möglich, einen Blechrand der Trägereinrichtung im Bereich der Verschweißung umzulegen und die Schweißverbindung an der entsprechenden Biegung vorzusehen. Auf diese Weise wird erreicht, dass zumindest ein Teil der durch das Schweißen entstehenden Wärme in diesen Endbereich fließt und damit von dem Außenring des Wälzlagers ferngehalten wird.
  • Die jeweiligen Endabschnitte der Trägereinrichtung können im Wesentlichen frei in den Raum ragen, um möglichst viel Oberfläche zur Wärmeabstrahlung zu bieten. Auf diese Weise kann auch eine überhöhte Wärmeentwicklung von dem Außenring ferngehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Bauanordnung mit wenigstens einer Trägereinrichtung und wenigstens einem Wälzlager gerichtet, wobei erfindungsgemäß die Trägereinrichtung mit dem wenigstens einen Element des Wälzlagers an wenigstens einer Schweißverbindung direkt verschweißt ist. Bevorzugt sind die Trägereinrichtung und das Wälzlager in mehreren Bereichen miteinander verschweißt und besonders bevorzugt ist eine um das Element des Wälzlagers verlaufende Schweißnaht vorgesehen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Element des Wälzlagers um einen Außenring.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Trägereinrichtung einen vorgegebenen ersten Verbindungsbereich auf, der mit dem Element des Wälzlagers verschweißt ist. Dieser erste Verbindungsbereich kann eine Verdickung aufweisen, insbesondere realisiert durch ein – nach innen oder außen gerichtetes – Umbördeln oder ein Stauchen des Randes der Trägereinrichtung.
  • Insbesondere kann der erste Verbindungsbereich bezüglich des Elements des Wälzlagers um einen vorgegebenen Winkel gebogen werden, sodass ein Rand der Trägereinrichtung von dem Außenring des Wälzlagers weg ragt. Auch kann der erste Verbindungsbereich als Kragen ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise weist das Element des Wälzlagers wenigstens eine Lauffläche für Wälzkörper auf und zwischen der Lauffläche und einem zweiten Verbindungsbereich, der mit dem ersten Verbindungsbereich verschweißt ist d. h. der Schweißverbindung ist eine Ausnehmung vorgesehen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ruht der Endabschnitt der Trägereinrich tung in der genannten Ausnehmung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Außenring Vorsprünge auf, an deren Ende die Schweißverbindung vorgesehen ist. Auch auf diese Weise wird der Abstand zwischen den Laufflächen und der Schweißverbindung vergrößert. Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Schweißverbindung an einer Außenoberfläche des Lagerrings angeordnet, wohingegen die Laufflächen vorzugsweise an einer Innenoberfläche des Lagerrings angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner auf eine Bauanordnung mit wenigstens einer Trägereinrichtung und wenigstens einem Wälzlager gerichtet wobei erfindungsgemäß die Bauanordnung mit einem Verfahren der oben beschriebenen Art hergestellt wird.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Darstellung eines in der Trägereinrichtung eingebauten Wälzlagers;
  • 2 eine Verbindung zwischen einer Trägereinrichtung und einem Außenring in einer ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Verbindung zwischen der Trägereinrichtung und dem Außenring in einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 eine Verbindung zwischen der Trägereinrichtung und dem Außenring in einer dritten Ausführungsform;
  • 5 eine Verbindung zwischen der Trägereinrichtung und dem Außenring in einer vierten Ausführungsform;
  • 6 eine Verbindung zwischen der Trägereinrichtung und dem Außenring in einer fünften Ausführungsform;
  • 7 eine Verbindung zwischen der Trägereinrichtung und dem Außenring in einer sechsten Ausführungsform und
  • 8 eine Verbindung zwischen der Trägereinrichtung und dem Außenring in einer siebten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Trägereinrichtung 2, in die ein Wälzlager 1 eingebaut ist. Dieses Wälzlager 1 weist einen Außenring 3 auf, der mit Verbindungsabschnitten 12 der Trägereinrichtung 2 über Schweißverbindungen 5 verbunden ist. Diese Schweißverbindungen 5 verlaufen ringförmig in einer Ebene, die zu der Figurebene senkrecht steht. An der Innenseite des Außenrings sind Laufbahnen 7 vorgesehen, in denen Lagerkörper 14 verlaufen. Bei diesen Wälzkörpern handelt es sich bei der in 1 gezeigten Ausführungsform um Kugeln. Die Laufbahnen 7 sind dabei im Stand der Technik gehärtet, um auf diese Weise die Belastbarkeit des Lagers zu erhöhen. Das Bezugszeichen 25 bezieht sich auf eine in dem Außenring angeordnete Mulde, die der Materialeinsparung dient.
  • Das Bezugszeichen 9 bezieht sich auf eine Dichtungseinrichtung wie einen Dichtungsring, der mit seinem Außenumfang an einem Absatz 24 des Außenrings 3 anliegt. Der Innenring 6 des Lagers 1 weist ebenfalls gehärtete Laufbahnen auf, an denen die Wälzkörper 14 verlaufen. Mit dem Wälzlager wird ein Radflansch 15 drehbar gelagert.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung zwischen der Trägereinrichtung 2 und dem Element 3 des Wälzlagers.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Schweißverbindung bzw. Schweißnaht an den Verbindungsabschnitten 12 bzw. an einem Verbindungsabschnitt 22 der Trägereinrichtung vorgesehen.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das Ende der Trägereinrichtung an dem Verbindungsabschnitt 22 verdickt. Die Verdickung wird in diesem Fall dadurch realisiert, dass der Blechrand der Trägereinrichtung nach außen umgebördelt ist. Auf diese Weise kann die Wärmeabfuhr, die beim Schweißen entsteht bevorzugt in das Blech geleitet werden. Anstelle eines umgelegten Blechrands können jedoch auch einzelne Vorsprünge und/oder Stauchungen vorgesehen sein.
  • Das Bezugszeichen 7 bezieht sich auf die gehärteten Laufbahnen für die Wälzkörper und das Bezugszeichen 28 auf einen zwischen zwei Laufbahnen 7 vorgesehenen Vorsprung. Des weiteren sind bei der in 2 gezeigten Ausführungsform zwei radial nach außen ragende Vorsprünge 23 an dem Außenring 3 vorgesehen, die ebenfalls dazu dienen, die geometrische Strecke zwischen der Schweißverbindung 5 und den Laufbahnen zu verlängern.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung zwischen der Trägereinrichtung 2 und dem Lageraußenring 3. Die Trägereinrichtung mit dem Endabschnitt ist in ähnlicher Weise ausgeführt wie bei der in 2 gezeigten Ausführungsform, wobei hier jedoch der Blechrand der Trägereinrichtung nach innen umgebördelt ist, wohingegen er bei der in 2 gezeigten Ausführungsform nach außen umgebördelt ist.
  • Die Schweißverbindungen 5 sind jedoch sowohl bei der in 3 gezeigten Ausführungsform als auch bei der in 2 gezeigten Ausführungsform außen am Endabschnitt 22 angeordnet um den Abstand zwischen den Schweißverbindungen und den Laufbahnen 7 zu erhöhen.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform sind Ausnehmungen 29 in dem Außenring 3 angeordnet. Diese Ausnehmungen bzw. Nuten führen zu einer verringerten Materialstärke in dem Bereich des Außenrings und damit zu einer in diesem Bereich verringerten Wärmeleitung. Auch durch diese Vorgehensweise können die Laufbahnen 7 vor übermäßiger Erwärmung geschützt werden.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung. Im Gegensatz zu den in den 3 und 2 gezeigten Ausführungsformen liegen hier die Endabschnitte 22 der Trägereinrichtung nicht an anderen Bereichen der Trägereinrichtung an, sondern ragen frei schräg nach innen. Mit anderen Worten sind die Endabschnitte 22 nicht wie im Wesentlichen um 180° gebogen, sondern um einen hiervon abweichenden geringeren Winkel. Auf diese Weise kann eine hohe Oberfläche zur Wärmeabstrahlung zur Verfügung gestellt werden, in dem die Enden bzw. Endabschnitte 22 frei in das Bauteil bzw. in den Raum gestellt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wäre es möglich, die Endabschnitte 22 nicht nach innen in den Raum zu stellen, sondern jeweils nach außen zu führen. Auch könnte ein Endabschnitt 22 nach außen ragen während der andere nach innen ragt und damit eine Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten des Lagers stattfinden.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung. Bei dieser Ausführungsform weist der Außenring 3 in den Endbereichen 31 jeweils eine Aussparung 32 auf, in der der Endabschnitt 22 bzw. der Blechrand 22 liegt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders bei ausreichendem axialem Bauraum, da unter diesen Umständen der Außenring breiter gestaltet werden kann. In diesem Falle ergibt sich ein genügend hoher Abstand der Schweißverbindungen 5 von den Laufbahnen 7. Daneben weisen auch die jeweiligen Endabschnitte 27, 31 des Außenrings 3 eine geringere Materialstärke auf, was wiederum zu einer geringeren Wärmeleitung in Richtung der Laufbahnen 7 führt.
  • Bei dieser Ausführungsform, bei der das Blech anstelle umgelegt zu werden an den Außenring angelegt wird, wird bevorzugt der Außenring vor dem Verschweißen der Halbschalen eingelegt. Durch das teilweise Anliegen der Endabschnitte 22 in den Aussparungen kann auch die Stabilität der Verbindung verbessert werden.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung. Diese weist auf der rechten Seite eine Verbindung wie in 3 und auf der linken Seite eine Verbindung, wie sie in 5 gezeigt ist, auf. Dies bedeutet, dass die jeweiligen Verbindungsarten, d. h. das jeweilige Umlegen der Blechränder der Trägereinrichtung für die rechte und die linke Seite der Verbindung unterschiedlich gewählt werden kann. Auf diese Weise kann den räumlichen Gegebenheiten der Trägereinrichtung im Rahmen einer unsymmetrischen Variante Rechnung getragen werden.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung. Anstelle der beiden Abschnitte 12 der Trägereinrichtung weist hier die Trägereinrichtung 2 ein Rohrstück 20 mit einem zentralen Bereich 21 auf, das in der Trägereinrichtung bzw. im Radträger eingesetzt wird. An diesem Rohrstück wird der Außenring des Lagers 3 wiederum mit zwei Schweißverbindungen 5 angeschweißt. Bei der in 7 gezeigten Ausführungsform weist der Außenring 3 Nuten bzw. Ausnehmungen 29 auf, die wie bei der in 3 gezeigten Ausführungsform dazu dienen, die Wärmeleitung von den Schweißverbindungen 5 zu den Laufbahnen 7 zu verringern.
  • Auch das Rohrstück 20 weist links- und rechtsseitig Endabschnitte 22 auf, die ebenfalls zur Abführung der entstehenden Wärme nach außen dienen. Daneben weist bei der in 7 gezeigten Ausführungsform das Rohrstück 20 einen Absatz 24 auf, an dem die Schweißnaht 5 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der Endabschnitt eine dünnere Materialstärke aufweist, als der zentrale Bereich 21 des Rohrstücks 20.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung. Auch hier sind in dem Außenring 3 Nuten 29 vorgesehen, die den Wärmefluss von den Schweißverbindungen 5 zu den Laufbahnen verringern. Im Gegensatz zu der in 7 gezeigten Ausführungsform weist jedoch das Rohrstück 20 eine einheitliche Materialstärke auf, so dass nicht die in 7 gezeigten Absätze 24 vorgesehen sind. Die in 7 gezeigte Ausführungsform ist insbesondere dann geeignet, wenn als Schweißnaht keine Kehlnaht gesetzt werden soll. Die jeweiligen Nuten 29 können, wie in den 7 und 8 gezeigt, in unterschiedlicher Breite und Tiefe gewählt werden. In jedem Fall ist jedoch auf eine Beibehaltung der nötigen Stabilität des Außenrings zu achten.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Wälzlager
    2
    Trägereinrichtung
    3
    Außenring des Wälzlagers 1
    5
    Schweißverbindung
    6
    Innenring des Wälzlagers 1
    7
    Laufbahn für Wälzkörper
    9
    Dichtungseinrichtung
    12
    Verbindungsabschnitt der Trägereinrichtung 2
    14
    Wälzkörper
    15
    Radflansch
    20
    Rohrstück
    21
    zentraler Bereich des Rohrstücks
    22
    Endabschnitt der Trägereinrichtung bzw. des Rohrstücks 20
    23
    Vorsprung am Außenring
    24
    Absatz des Rohrstücks
    25
    Mulde des Außenrings
    26
    Biegebereich des Verbindungsabschnitts 12
    27, 31
    Endbereich des Außenrings
    28
    Vorsprung zwischen den Laufbahnen 7
    29
    Ausnehmung im Außenring
    32
    Aussparung des Außenring

Claims (14)

  1. Verfahren zum Verbinden einer Trägereinrichtung (2) mit einem Element (3) eines Wälzlagers, wobei die Trägereinrichtung (2) ein Material mit einem ersten vorgegebenen Kohlenstoffanteil und das Element (3) des Wälzlagers ein Material mit einem zweiten vorgegebenen Kohlenstoffanteil aufweist und der zweite vorgegebene Kohlenstoffanteil höher ist als der erste vorgegebene Kohlenstoffanteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (2) und das Element des Wälzlagers (3) an wenigstens einer Schweiß- oder Lötverbindung (5) aneinander geschweißt oder verlötet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kohlenstoffanteil unter 0,5 % und der zweite Kohlenstoffanteil über 0,5 % liegt.
  3. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke des Elements (3) des Wälzlagers (1) und die Materialstärke der Trägereinrichtung (2) derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein an der Schweiß- oder Lötverbindung (5) auftretender Wärmefluss bevorzugt in Richtung der Trägereinrichtung (2) verläuft.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) des Wälzlagers (1) ein Lagerring und bevorzugt ein Außenring (3) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekekennzeichnet, dass eine Kontur des Lagerrings (3) derart gewählt wird, dass der geometrische Abstand zwischen wenigstens einer Laufbahn (7) des Lagerrings (3) und der Schweiß- oder Lötverbindung (5) vergrößert wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 3–4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lagerring (3) zwischen den Laufbahnen (7) und der Schweiß- oder Lötverbindung (5) eine Ausnehmung (29) mit verringerter Materialstärke vorgesehen wird.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schweiß- oder Lötverfahren ein Plasmaschweißverfahren, Plasmalötverfahren oder ein Wolfram-Inertgas-Schweiß- oder Lötverfahren verwendet wird.
  8. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweiß- oder Lötvorgang in einem Verbindungsabschnitt (12) der Trägereinrichtung (2) durchgeführt wird, der insbesondere eine Verdickung aufweist, insbesondere realisiert durch ein Umbördeln oder eines Randes der Trägereinrichtung (2) oder ein Stauchen der Trägereinrichtung (2).
  9. Bauanordnung mit wenigstens einer Trägereinrichtung (2) und wenigstens einem Element (2) eines Wälzlagers (1), wobei die Trägereinrichtung (2) ein Material mit einem ersten vorgegebenen Kohlenstoffanteil und das Element (3) des Wälzlagers (1) ein Material mit einem zweiten vorgegebenen Kohlenstoffanteil aufweist und der zweite vorgegebene Kohlenstoffanteil höher ist als der erste vorgegebene Kohlenstoffanteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (2) mit dem Element (3) des Wälzlagers (1) an wenigstens einer Schweiß- oder Lötverbindung (5) verschweißt oder verlötet ist.
  10. Bauanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) des Wälzlagers ein Außenring (3) ist.
  11. Bauanordnung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 9–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (2) einen Verbindungsabschnitt (12) aufweist, der mit dem Element (3) des Wälzlagers (1) verbunden ist und der insbesondere eine Verdickung aufweist, insbesondere realisiert durch ein Umbördeln oder eines Randes der Trägereinrichtung (2) oder ein Stauchen der Trägereinrichtung (2).
  12. Bauanordnung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) des Wälzlagers wenigstens eine Lauffläche (7) für Wälzkörper (14) aufweist und zwischen der Lauffläche (7) und dem Verbindungsbereich (12) eine Ausnehmung (29) vorgesehen ist.
  13. Bauanordnung nach wenigstens einem der vorangegangnen Ansprüche 9–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweiß- oder Lötverbindung (5) an einer Außenoberfläche des Lagerrings (3) angeordnet ist.
  14. Bauanordnung mit wenigstens einer Trägereinrichtung (2) und wenigstens einem Wälzlager (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Bauanordnung nach einem Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 1–8 hergestellt wird.
DE102005058774A 2005-12-09 2005-12-09 Verfahren zum Verbinden von Trägern mit Wälzlagern Withdrawn DE102005058774A1 (de)

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