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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Schweißnaht in
härtbarem
Stahl mit einer vorgegebenen Materialdicke ohne Sekundärerwärmung. Insbesondere
wird auch ein Verfahren zum fügetechnischen
Verbinden von Komponenten zur Drehmomentübertragung eines Kraftfahrzeugs
aus härtbarem
Stahl durch Erzeugung einer Schweißnaht beschrieben. Gegenstand
sind auch Verbunde und Fahrzeuge, die Verbindungen von Komponenten
zur Drehmomentübertragung
aus härtbarem
Stahl umfassen. Bevorzugtes Einsatzgebiet der Erfindung sind Schweißnähte von
Antriebsstrangkomponenten im Automobilbereich.
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So
genannte Kohlenstoffstähle
mit einem Kohlenstoffgehalt von mindestens 0,25% und niedrig legierte Stähle mit
Kohlenstoffgehalt oberhalb von 0,2% sind nur bedingt konventionell
schweißbar
(nachfolgend generell auch als „(direkt, insbesondere nicht
nur durch Einsatzhärten)
härtbare
Stähle” bezeichnet).
Die Ursache dafür
besteht in der durch den Kohlenstoff bewirkten und durch verschiedene
Legierungselemente verstärkten Aushärtung in
der Schweißnaht
und der Wärmeeinflusszone,
die zu Rissen führt.
Die Aushärtung
und nachfolgende Rissbildung kommt zustande durch die Bildung von
nur wenig verformungsfähigem,
nicht oder wenig selbst angelassenem Martensit oder Bainit, die
nicht in der Lage sind, die während
der Abkühlung
auftretenden hohen Spannungen plastisch abzubauen. Hohe Abkühlgeschwindigkeiten,
steigende Gehalte an Kohlenstoff und/oder an Legierungselementen
fördern
diese Aufhärtung
und Härtungstiefe.
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Bislang
wurde die Auffassung vertreten, dass konventionelle Schweißverfahren
bzw. Gasschmelzschweißverfahren
aufgrund ihrer relativ niedrigen Leistungsdichte zu relativ kleinen
Erwärmungsgeschwindigkeiten,
großflächiger Wärmeeinbringung
und voluminösen
Schweißnähten führen. Deshalb
wurde davon ausgegangen, dass der Einsatz eines Strahlschweißverfahrens
wie das Laser- oder Elektronestrahl-Schweißen wegen der höheren Leistungsdichte
allein zur Ausbildung fügetechnischer
Verbindungen von härtbaren
Stählen
herangezogen werden kann. Ein solches Strahlschweißverfahren
geht beispielsweise aus der
EP
0 925 140 B1 hervor.
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Aus
der
DE 20 62 036 A geht
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschweißen von gusseisernen Bauteilen
aus Kugelgraphit hervor, wobei ein Plasmaschweißverfahren der Doppelplasmabogenart
eingesetzt und ein Zusatzwerkstoff eingebracht wird.
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Die
AT 007 047 U1 offenbart
ein Verfahren zum Schweißen
von zur Aufhärtung
neigenden artgleichen oder artverschiedenen Werkstoffen, wobei hier
ein Hochenergiestrahlschweißverfahren
eingesetzt wird, bei dem durch den Einsatz eines Zusatzwerkstoffes
der Schmelzpunkt der Schmelze verringert wird.
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Die
US 5,211,327 offenbart ein
Verfahren zur Reduzierung der Rissneigung von Schweißverbindungen
während
des Erstarrungsprozesses, wobei durch ein Strahlschweißverfahren
zwei Bauteile miteinander verbunden werden. Das eine Bauteil wird
dahingehend vorbereitet, dass das Schmelzgut der nicht durchgeschweißten Verbindung
sich in einen Hohlraum in diesem Bauteil ausdehnen und somit ohne
Rissbildung erstarren kann.
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Allen
bekannten Versuchen betreffend das Strahlschweißen von härtbaren Stählen ist jedoch gemein, dass
eine durchgreifende Vorwärmung
der Komponenten bzw. Bauteile im Bereich von 400°C und darüber realisiert wird. Damit
soll verhindert werden, dass es in Folge einer schnellen Abkühlung zu
einer Art Selbstabschreckung des härtbaren Stahls und somit zur
Rissbildung kommt. Diese Verfahren mit Vorwärmung sind technisch jedoch
aufwändiger,
z. B. müssen
Vorrichtungen zur induktiven Erwärmung
der Bauteile in die Bearbeitungsstationen integriert und der Schweißprozess
neu abgestimmt werden.
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Gerade
im Zusammenhang mit Komponenten des Antriebsstranges aus härtbarem
Stahl im Automobilbau tritt somit immer wieder das Problem auf,
ein Schweißverfahren
bereitzustellen, welches massenbezogen eine solche Schweiß-Streckenenergie zur
Verfügung
stellt, dass eine hochwertige, brauchbare und robuste Schweißnaht erzielt
wird. Das bedeutet insbesondere, dass ein drehmomentsteifes Fügen von
Wellen oder ähnlichen
Komponenten realisiert werden soll, wobei dieser Fügeprozess
geeignet sein sollte, in eine Fließfertigung integriert zu werden.
Des weiteren sollte das Schweißverfahren
möglichst
kostengünstig
und unkompliziert bezüglich
der Handhabung sein. Außerdem
wäre es
vorteilhaft, wenn ein Schweißverfahren
angegeben werden könnte,
welches flexibel bezüglich
möglicher
Bauteilgeometrien bzw. unterschiedlicher Ausgestaltungen der Schweißnähte ist.
Die mit dem Verfahren hergestellten Verbindungen sollen insbesondere
den Anforderungen im Automobilbau gerecht werden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die mit Bezug auf den Stand der
Technik beschriebenen Probleme zumindest teilweise zu lindern bzw.
die vorstehend genannten Zielsetzungen wenigstens teilweise zu verwirklichen.
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Insbesondere
soll ein Schweißverfahren
angegeben werden, welches die rissfreie Fügung von Komponenten aus härtbarem
Stahl gewährleistet.
Bevorzugt soll das Schweißverfahren
Verbunde von Komponenten eines Antriebsstrangs eines Fahrzeuges
bereitstellen, welche den Anforderungen im Automobilbau genügen.
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Diese
Aufgaben werden gelöst
mit einem Verfahren zur Erzeugung einer Schweißnaht mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2. Bevorzugte Ausgestaltungen
des Verfahrens und damit bereitgestellte Verbunde von mindestens
zwei Komponenten zur Drehmomentübertragung
sowie Fahrzeuge sind in den abhängig
formulierten Patentansprüchen
beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmale
in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert
werden können.
Außerdem
können
die in den Patentansprüchen
aufgeführten
Zusammenhänge durch
Merkmale der Beschreibung näher
charakterisiert werden.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
zur Erzeugung einer Schweißnaht
in härtbarem
Stahl mit einer Materialdicke ohne Sekundärerwärmung umfasst zumindest die
folgenden Schritte:
- a) Positionieren einer
Schweißelektrode
zu einer Schweißlinie;
- b) Anlegen einer Spannung;
- c) Zuführen
eines Plasmagases;
- d) Ausbilden eines Lichtbogens;
- e) Schmelzen des Stahls nahe der Schweißlinie über die gesamte Materialdicke.
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Unter
einer „Schweißnaht” wird ein
wiedererstarrter Bereich des härtbaren
Stahls beschrieben, der in Folge der Temperatureinwirkung durch
den Lichtbogen zuvor in einen schmelzförmigen Zustand gebracht wurde.
Die Schweißnaht
kann weitere Bestandteile aufweisen, insbesondere dann, wenn zur
Erzeugung der Schweißnaht
ein Zusatzwerkstoff eingesetzt wird. Die Schweißnaht folgt im wesentlichen
einer gewünschten Schweißlinie.
Mit „Schweißlinie” ist also
mit anderen Worten der letztendliche Verlauf der Schweißnaht gemeint.
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Gemäß Schritt
a) wird nun die Schweißelektrode
bezüglich
der Schweißlinie
positioniert bzw. ausgerichtet. Dabei ist es unerheblich, ob die
Schweißelektrode
zum Bauteil ausgerichtet wird oder umgekehrt. Bei der Schweißelektrode
handelt es sich bevorzugt um eine Wolfram-Elektrode. Diese Schweißelektrode
ist mit einem Zündgerät bzw. einer
Schweißenergiequelle
verbunden. Entsprechend Schritt b) wird nun eine Spannung angelegt.
Grundsätzlich
ist es möglich,
die Spannung zwischen Teilen des Schweißbrenners selbst auszubilden,
so dass ein so genannter „nicht übertragender” Lichtbogen
erzeugt wird. Bevorzugt ist jedoch im vorliegenden Fall die Ausbildung
eines „übertragenden” Lichtbogens,
wobei eine Spannung zwischen der Schweißelektrode und dem Bauteil
aus härtbarem
Stahl vorgesehen wird. Zur Bereitstellung der gewünschten Schweißspannung
können
Transformatoren, Gleichrichtersätze,
Impulsgeneratoren, etc. eingesetzt werden. Nun wird nach Schritt
c) Plasmagas zugeführt.
Das Zuführen
des Plasmagases erfolgt bevorzugt ebenfalls mit dem Schweißbrenner,
wobei das Plasmagas vorteilhafterweise zentrisch und in unmittelbarer
Nähe zur Schweißelektrode
ausströmt.
Nun wird ein Lichtbogen ausgebildet (Schritt d)). In Folge des Zusammenspiels von
Plasmagas und Lichtbogen wird eine konzentrierte, hochenergetische
Wärmeeinbringung
in die Bauteile aus härtbarem
Stahl gewährleistet.
Nach Schritt e) wird in Folge dieser Wärmeeinbringung nun der härtbare Stahl
nahe der Schweißlinie über die
gesamte Materialdicke geschmolzen. Hierbei wird insbesondere der
so genannte „Stichlocheffekt” ausgenutzt.
Dabei schmilzt der Plasmastrahl den Werkstoff in seiner ganzen Tiefe auf,
so dass sich eine Schweißöse bzw.
ein Stichloch bildet. Beim Schweißen bewegt sich der Plasmastrahl mit
der Schweißöse an den
Stoßkanten
entlang. Hinter dem Plasmastrahl fließt das geschmolzene Metall
in Folge der Oberflächenspannung
des Schmelzbades und des Dampfdrucks in der Schweißöse wieder
zusammen und bildet so die Schweißnaht.
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Bei
dem hier vorgeschlagenen Plasma-Stichlochschweißen erfolgt eine solche Energieeinbringung
in den härtbaren
Stahl, dass eine Selbstabschreckung bzw. eine unerwünschte Aushärtung des
Materials nicht stattfindet. Damit wird erstmalig ein Schweißverfahren
durch elektrische Gasentladung (Plasmaschweißen) vorgeschlagen, dass einerseits
eine konzentrierte, hochenergetische Wärmeeinbringung ohne Sekundärwärmung realisiert
und gleichzeitig große
Bauteil-Verzüge
in Folge einer großflächigen Wärmeeinbringung
vermeidet. Trotz der konzentrierten, hochenergetischen Wärmeeinbringung
können
die Wärmeverteilung
und die Wärmeführung so
eingestellt werden, dass die Abkühlgradienten
nicht in den kritischen Bereich kommen, wie dies beispielsweise
beim Laser- oder Elektronenstrahlschweißen gegeben ist. Damit kann
auf eine Sekundärerwärmung vor,
während
und nach dem Schweißvorgang
verzichtet werden, wobei rissfreie Schweißnähte erzielbar sind.
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Im
Hinblick auf die „rissfreie” Ausgestaltung
der Schweißnaht
ist erläuternd
anzumerken, dass diese Verbindung keine so genannten Makro-Risse
aufweist, also Risse, die eine Größe haben, dass sie mit bloßem Auge
erkennbar sind. Kleinere, so genannte Mikro-Risse (die Länge dieser
Risse liegt häufig
nur im Bereich eines Korndurchmessers des Materials und sie sind
nur mit mikroskopischen (metallographischen) Verfahren erkennbar)
treten hierbei auch nur in einem akzeptablen Umfang auf. Ein „Riss” im vorliegenden
Sinn ist insbesondere eine begrenzte Werkstofftrennung mit überwiegend
zweidimensionaler Ausdehnung, die im Schweißgut, in der Wärmeeinflusszone
und/oder im Grundwerkstoff auftreten kann, insbesondere aufgrund von
Eigenspannungen. Von einem „Riss” zu unterscheiden
sind beispielsweise Hohlräume,
Gaseinschlüsse, Poren,
Lunker, Feststoffeinschlüsse
und/oder andere Fehler einer Schweißnaht. Auch wenn selbstverständlich die
von Rissen zu unterscheidenden Fehler einer Schweißnaht möglichst
zu vermeiden sind, wird hier vordergründig auf die (Makro-)Rissfreiheit
abgezielt, da Risse die gefürchteste
und am weitesten verbreiteste Fehlerart ist, die eine nachträgliche Reparatur
unumgänglich
macht. Dies war über
viele Jahre auch Grund dafür, dass
hoch-kohlenstoffhaltige Stähle,
die beispielsweise einer beachtlichen Belastung im Einsatz unterliegen, nur
mit einer Sekundärerwärmung geschweißt wurden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum fügetechnischen
Verbinden von Komponenten zur Drehmomentübertragung eines Fahrzeuges
aus härtbarem
Stahl mit einer Materialdicke durch Erzeugen einer Schweißnaht ohne
Sekundärerwärmung vorgeschlagen,
das zumindest die folgenden Schritte umfasst:
- a)
Positionieren einer Schweißelektrode
zu einer Schweißlinie;
- b) Anlegen einer Spannung;
- c) Zuführen
eines Plasmagases;
- d) Ausbilden eines Lichtbogens;
- e) Schmelzen des Stahls nahe der Schweißlinie über die gesamte Materialdicke.
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Bei
dem hier vorgeschlagenen Verfahren handelt es sich um eine Spezial-Anwendung des vorstehend beschriebenen
Schweißverfahrens.
In diesem Zusammenhang wird das Schweißverfahren zum fügetechnischen
Verbinden von Komponenten zur Drehmomentübertragung eines Fahrzeuges
eingesetzt. Aufgrund der hohen Belastung der Komponenten während des
Einsatzes sind hier besondere Vorgaben hinsichtlich der Qualität der Schweißnaht, der
Formgenauigkeit, etc. zu gewährleisten.
Dabei wird insbesondere eine Schweißnaht als so genannte I-Naht
realisiert, bei dem die zu fügenden
Bauteile bzw. Komponenten stumpf aufeinander gestoßen werden.
Die Schweißnaht
selbst kann als Radial- und/oder Axialnaht ausgeführt sein. Bevorzugt
wird so eine Radialrundnaht ohne Wurzelschutz geschweißt. Die
Schweißnaht
ist frei von Rissen und extremen Randkerben und entspricht den üblichen
Vorstellungen hinsichtlich Naht- und Wurzelüberhöhung, womit die Teilbereiche
der Schweißnaht
gemeint sind, die über
die ursprüngliche
Oberfläche
der zu fügenden
Teile jeweils überstehen.
Die Wurzeln der Schweißnaht
bildet sich dabei auf der Seite der Schweißnaht aus, die auf der der
Schweißelektrode
abgewandten Seite der Komponenten liegt. Bevorzugt werden dabei Winkelfehler
(z. B. durch partielles, zeitversetztes Schrumpfen bei der Erstarrung)
auch im Rahmen einer Serienfertigung im Bereich kleiner 0,5° gehalten.
Gleichzeitig lässt
sich einfach vermeiden, dass sich die Komponenten während des
Fügeprozesses
zueinander versetzen, so dass ein Versatz kleiner 0,2 mm gewährleistet werden
kann. Dieses Schweißverfahren
ermöglicht,
dass die Stückkosten
der geschweißten
Komponenten des Antriebsstrangs von Fahrzeugen niedrig gehalten
werden können,
da auf lange Schweißvorbereitungen und/oder
Bauteilnachbearbeitungen verzichtet werden kann.
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Gemäß eine Weiterbildung
des Verfahrens weist der härtbare
Stahl eine Materialdicke im Bereich von 2,0 mm bis 10,0 mm auf.
Bevorzugt ist der Bereich von 2,0 mm bis 8,0 mm, und insbesondere
der Bereich von 4,0 mm bis 6,0 mm. Bei härtbaren Stählen dieser Materialdicke lässt sich
prozesssicher der „Stichlocheffekt” realisieren,
so dass die gewünschten
Energieeinbringung bzw. die gewünschte
Ausbildung der Schweißnaht sichergestellt
ist. Gerade bei den hier angegebenen Materialdicken wird vorgeschlagen,
dass die mit dem Schweißverfahren
eingebrachte Streckenenergie im Bereich von 234 J/mm bis 3360 J/mm
[Joule pro Millimeter] liegt. Damit liegt die eingebrachte Streckenenergie
beispielsweise deutlich höher
als beim Strahlschweißen wie
z. B. in dem CO2-Laser. Die Streckenenergie
liegt dabei bevorzugt beim Plasma-Stichlochschweißen in einem Bereich, der mindestens
um den Faktor 4 größer ist
als bei einem CO2-Laser bei gleichen Schweißgeschwindigkeiten.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass die Schweißnaht einlagig ausgeführt wird.
Dabei ist es bevorzugt, dass die zu fügenden Komponenten aus härtbarem
Stahl zuvor auch nicht lokal fixiert, insbesondere geheftet, werden.
Die Durchführung
eines einlagigen Schweißens
hat eine sehr gleichmäßige Ausbildung
der Schweißnaht
zur Folge, so dass beispielsweise bei Mehrlagenschweißungen auftretende
unsymmetrische Nahtgeometrien und daraus resultierende Winkelverzüge vermieden
werden können.
Das einlagige Durchschweißen
erzeugt aufgrund ihrer Nahttiefe, Nahtbreite und Nahtform transiente
Zugspannungen in dem Maß,
dass diese in Verbindung mit der ausreichenden Duktilität des Materials
nicht zu Rissen führen.
Eine einlagige Durchschweißung
zu erzeugen, die aufgrund ihrer Nahttiefe, Nahtbreite und Nahtform
und der dadurch lokal begrenzten Wärmeeinbringung transiente Zugspannungen
in diesem Umfang erzeugt hat den Vorteil, dass nur sehr geringe
Bauteilverzüge
auftreten.
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Entsprechend
einer Weiterbildung des Verfahrens ist die Schweißnaht als
Stoßnaht
oder Kehlnaht ausgebildet. Bezüglich
der Ausbildung als Stoßnaht
ist anzumerken, dass diese insbesondere bei Komponenten zur Drehmomentübertragung
eingesetzt wird. Aufgrund der Tatsache, dass mit dem vorgeschlagenen Schweißverfahren
härtbare
Stähle
ohne großen
technischen Aufwand und insbesondere ohne Sekundärerwärmung geschweißt werden
können,
hat es besondere Vorzüge
hinsichtlich Nahtgeometrien, die schwer zugänglich sind, wie beispielsweise
einer Kehlnaht. Zudem ist es in Folge der ungleichen Materialverteilung
der Komponenten beim Schweißverfahren
schwierig, eine geeignete Sekundärerwärmung zu
realisieren. Diese Schwierigkeiten werden bei dem erfindungsgemäßen Schweißverfahren
vermieden.
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Besonders
bevorzugt ist das Verfahren, wobei ein Plasmastrahl während des
Schweißvorgangs
in Schweißrichtung
mit einer Geschwindigkeit von mindestens 0,2 m/min [Meter pro Minute]
bewegt wird. Bevorzugt liegt die Schweißgeschwindigkeit sogar oberhalb
von 0,5 m/min. Ganz besonders bevorzugt überschreitet die Schweißgeschwindigkeit
dabei nicht den Wert von 5,0 m/min.
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Insbesondere
bei den hier vorgeschlagenen Schweißgeschwindigkeiten liegt ein
Schweißstrom
an, der zumindest 170 A [Ampére]
beträgt.
Bevorzugt überschreitet
der Schweißstrom
die Grenze von 400 A nicht. Besonders bevorzugt ist ein Verfahren,
wobei der Plasmastrahl während
des Schweißvorgangs
in Schweißrichtung
eine Schweißstreckenenergie
bewirkt, deren Obergrenze so eingestellt ist, dass die Festigkeit
der Schweißnaht
oberhalb der Anschlusskomponenten liegt. Die Untergrenze wird bevorzugt
so eingestellt, dass eine ausreichende Duktilität der Schweißnaht gewährleistet
werden kann, die durch Schweißnahthärten von höchstens
650 HV begrenzt wird.
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Besonders
bevorzugt ist die Ausgestaltung des Verfahrens, bei dem die Schweißnaht durch
Radialrundschweißen
erzeugt wird. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf das Fügen von
Komponenten zur Drehmomentübertragung
eines Fahrzeugs aus härtbarem
Stahl. Damit ist insbesondere eine Variante des Schweißverfahrens
gemeint, bei dem bei Hohlprofilen eine über den Umfang geschlossene
Schweißnaht
erzeugt wird. Der Lichtbogen wird dabei in radialer Richtung rundum
um das Bauteil bzw. die Bauteile relativ bewegt. Ein solches Verfahren
bietet sich beispielsweise bei der stirnseitigen Verbindung von
Hohlwellen oder ähnlichen Bauteilen
an.
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Erfindungsgemäß wird nun
auch ein Verbund von mindestens zwei Komponenten zur Drehmomentübertragung
aus härtbarem
Stahl vorgeschlagen, wobei der Verbund mindestens eine Schweißnaht umfasst, hergestellt
mit einem der vorstehend genannten, erfindungsgemäßen Verfahren.
Der Verbund dieser zwei Komponenten kann beispielsweise zu Drehmomentübertragungen
in Antriebssystemen eines Automobils eingesetzt werden. Damit ist
die Möglichkeit
geschaffen, die Komponenten nachdrücklich (also im gefügten Zustand)
auch einem Härteprozess
zuführen
zu können,
um den dort herrschenden, insbesondere statischen, Belastungen standzuhalten.
Aufgrund der Vermeidung von Sekundärerwärmung, Zusatzwerkstoff und ähnliche
bei gleichzeitiger Erzielung einer hochqualitativen Schweißnaht ist
ein solcher Verbund gerade auch in einer Serienfertigung einfach
und kostengünstig
herstellbar.
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Ein
Verbund, hergestellt mit einem erfindungsgemäß beschriebenen Verfahren,
insbesondere Plasmastichlochschweißen, ist zum Beispiel eindeutig
daran zu erkennen, dass die Schweißnaht einlagig ist und demnach
in der Regel mit einem Aspektverhältnis (VA)
von Tiefe zu Breite der Schweißnaht
von ca. 1,0:1,5 bis ca. 1,0:2,0 ausgeführt ist (insbesondere im Bereich
VA = 1,0:1,2 bis 1,0:1,8). Die Breite der
Wärmeeinflusszone bezogen
auf die Schweißnahtmitte,
ist größer als
die einer Strahlschweißung
(mit Laser beträgt
VA etwa 2,5:1,0), aber deutlich kleiner
als die einer Elektroden-Hand- oder Gasschweißung (beim MIG-Schweißverfahren
beträgt
VA etwa 1,0:3,0).
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Ein
solcher Verbund hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen,
wenn zumindest einer der Komponenten eine Hohlwelle mit einer Wandstärke im Bereich
von 2,0 mm bis 10,0 mm ist. Ganz besonders bevorzugt weist die Hohlwelle
eine Wandstärke
im Bereich von 2,0 mm bis 8,0 mm und insbesondere im Bereich von
4,0 mm und 6,0 mm auf. Bevorzugt handelt es sich bei diesen Hohlwellen
um Längswellen
oder Seitenwellen eines Automobils.
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Außerdem wird
vorgeschlagen, dass der Verbund sowie angrenzende Teilbereiche der
Komponenten rissfrei ausgeführt
sind. Bezüglich
des hier geltenden Begriffsinhalts von „rissfrei” wird auf die vorstehenden Anmerkungen
hierzu verwiesen. Damit werden insbesondere hohe dynamische, langzeitige
Wechsellastbeanspruchungen und statische Torsionsbelastungen des
Verbundes möglich.
So halten derartige Verbunde beispielsweise einer dynamischen langzeitigen
Wechselbeanspruchungen von 300.000 Schwingzyklen bei einem Moment
von +/–1.100
Nm und 1650 Nm [Newtonmeter] stand. Dabei im Hinblick auf die statische
Torsionsbelastung beträgt
das Bruchmoment zumindest 3200 Nm.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung des Verbundes weist dieser eine Duktilität im Bereich
von 250 HV bis 650 HV auf. Damit ist gemeint, dass der Verbund bzw.
die Schweißnaht
nach dem Härteprüfverfahren
von Vickers zu dem vorstehend genannten Ergebnis führt. Vorteilhaft
ist in diesem Zusammenhang, dass die Duktilität im Bereich der Schweißnaht und
der Wärmeeinflusszone
oberhalb der Komponente im Grundzustand ist. Bevorzugt liegt dabei
die Duktilität
in einem Bereich bis etwa 500 HV.
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Es
ist auch möglich,
dass der Verbund im Bereich der Schweißnaht und einer Wärmeeinflusszone
einen martensitischen Gefügeanteil
von höchstens
30% aufweist. Dies kann insbesondere als Maß zur Einstellung der entsprechenden
Streckenenergie für
den jeweils zu schweißenden
härtbaren
Stahl herangezogen werden. Die hier vorgeschlagene Begrenzung des
martensistischen Gefügeanteils
kann gewährleisten,
dass die Eigenspannungen im Gefüge
so gering sind, dass keine (Makro-)Risse entstehen.
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Wie
bereits mehrfach angedeutet, liegt der bevorzugte Einsatz des Verfahrens
bzw. des Verbundes im Automobilbereich. Aus diesem Grund wird auch
ein Fahrzeug umfassend einen Motor mit einem Antriebssystem vorgeschlagen,
wobei das Antriebssystem Komponenten zur Drehmomentübertragung
aufweist und mindestens zwei Komponenten mit einem erfindungsgemäßen Verfahren
miteinander verschweißt
wurden, oder das Fahrzeug einen erfindungsgemäßen Verbund aufweist.
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Beispiele einer entsprechenden fügetechnischen
Verbindung:
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Verfahren:
Materialkomponente
A: | Rohr
aus Ck 35, 70 mm Durchmesser |
Wandstärke Komponente
A: | 5,0
mm |
Materialkomponente
B: | Rohr
aus Cf 53, 70 mm Durchmesser |
Wandstärke Komponente
B: | 6,0
mm |
Schweißstrom: | 280
A |
Vorschubgeschwindigkeit: | 0,5
m/min |
Verbund:
Abmessungen der Schweißnaht: | 6,0
mm Tiefe, 3,0–5,0
mm Oberraupe |
Duktilität: | 250–650 HV |
Belastungstests: | dynamisch:
300.000
Schwingzyklen +/–1.100
Nm
statisch:
Bruchmoment > 3200 Nm |
Optisches
Prüfergebnis | rissfrei |
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Die
Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand
der Figuren näher
erläutert. Es
ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf begrenzt ist. Die
Darstellung in den Figuren sind schematisch und im Regelfall nicht
zur Veranschaulichung von Dimensionen geeignet.
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Es
zeigen:
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1 Schematisch
den Aufbau eines Schweißbrenners
während
des Schweißvorgangs;
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2 eine
Schweißnaht
nahe der Schweißnahtoberfläche;
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3 die
Schweißnaht
nahe der Schweißnahtwurzel;
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4 schematisch
eine Ausführungsvariante
eines Verbundes im Querschnitt gefügter Komponenten; und
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5 schematisch
ein Antriebssystem eines Fahrzeugs.
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Die
Darstellungen in den Figuren sind schematisch und können nur
begrenzt zur Veranschaulichung der tatsächlichen Größenverhältnisse herangezogen werden.
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1 zeigt
schematisch und in einem Querschnitt einen Schweißbrenner 33 zur
Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der Schweißbrenner 33 wird
mit einer Schweißelektrode 4 gebildet,
die zentrisch zum Schweißbrenner
angeordnet ist. Die Schweißelektrode 4 aus
Wolfram wird von einer Plasmadüse 22 aufweisend
eine Wasserkühlung 34 umgeben. Über die
Plasmadüse 22 wird
während
des Schweißvorgangs
Plasmagas 6 zugeführt.
Konzentrisch zu der Plasmadüse 22 ist
eine Schutzgasdüse 21 (bevorzugt
aus Kupfer) vorgesehen. Durch einen um die Plasmadüse 22 gebildeten
Ringspalt strömt
während
des Schweißverfahrens
Schutzgas 8 aus, welches aufgrund seiner thermischen Leitfähigkeit
eine Einschnürung
des Lichtbogens 7 beziehungsweise des Plasmastrahls 9 zur
Folge hat. Dadurch kann der Plasmastrahl 9 mit relativ kleinem
Durchmesser 10 auch über
eine große
Länge 11 gewährleistet
werden.
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Zur
Durchführung
des Verfahrens zur Erzeugung einer Schweißnaht 1 in härtbarem
Stahl 2 mit einer Materialdicke 3 im Bereich von
2,0 mm bis 10 mm wird nun zunächst
die Schweißelektrode 4 zu
einer Schweißlinie 5 (nicht
dargestellt) positioniert. Um die Verfahrensvariante Plasmalichtbogen-Schweißen zu realisieren, wird
eine Spannung zwischen der Wolframelektrode (Minuspol) und dem härtbaren
Stahl (Pluspol) angelegt. Nun wird Schutzgas 8 und Plasmagas 6 durch
die Düse
zur Schweißstelle
gefördert
und ein Lichtbogen 7 zwischen der Schweißelektrode 4 und
dem härtbaren
Stahl 2 ausgebildet. In Folge der hohen Temperatur wird der
Stahl 2 nahe der Schweißlinie 5 über die
gesamte Materialdicke 3 aufgeschmolzen. Dabei ist in der
dargestellten Ausführungsvariante
der so genannte „Stichlocheffekt” dargestellt,
wobei der Plasmastrahl 9 den härtbaren Stahl 2 über die
gesamte Materialdicke 3 durchdringt, so dass sich ein Stichloch 24 bzw.
eine Schweißöse ausbildet.
Das Stichloch 24 hat eine Weite 32, die sich z.
B. in Abhängigkeit
der Vorschubgeschwindigkeit einstellt.
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Beim
Schweißen
bewegt sich der Plasmastrahl 9 in Schweißrichtung 20 mit
dem Stichloch 24. Hinter dem Plasmastrahl 9 fließt das geschmolzene
Metall infolge der Oberflächenspannung
des Schmelzbads und des Dampfdrucks im Stichloch 24 wieder
zusammen und bildet so die Schweißnaht 1.
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Zur
Veranschaulichung der Schweißnaht-Bildung
zeigen 2 und 3 Querschnitte durch die Schweißnaht 1 auf
unterschiedlichen Ebenen, wie in 1 entsprechend
gekennzeichnet. 2 zeigt eine relativ breite
Schweißnaht 1 und
ein relativ großes
Schmelzbad 23 aus einer Draufsicht. 3 hingegen
stellt eine von der Oberfläche
des härtbaren
Stahls 2 entfernten Bereich dar, beispielsweise im Bereich
der kleinsten Weite 32 des Stichlochs 24. Die
Schweißnaht 1 folgt
dabei jeweils der gewünschten
Schweißlinie 5.
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4 zeigt
schematisch in einem Querschnitt einen schweißtechnischen Verbund 12,
der nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt wurde. Der Verbund 12 ist
als durchgehende Schweißnaht 1 bezüglich zweier,
benachbart zueinander angeordneter Komponenten 13 ausgeführt. Beide
Komponenten 13 weisen ein rotationssymmetrisches Hohlprofil
auf, die links dargestellte Komponente 13 ist als Hohlwelle 14 ausgeführt. Die
rechte Komponente 13 ist zudem an einer massiven weiteren
Komponente 13 fixiert, die erheblichen Einfluss auf die
Wärmeableitung
in den zu verschweißenden
Teilbereichen 16 der Schweißnaht 1 zur Folge
hat. Zumindest die beiden hohlprofilartigen Komponenten 13 umfassen
einen härtbaren
Stahl.
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Zur
Ausbildung der Schweißnaht 1 werden
die Komponenten 13 in den Teilbereichen 16 durch
einen Plasmastrahl 9 beziehungsweise einen Lichtbogen 7 (beide
nicht dargestellt) so erhitzt, dass der Stahl zumindest teilweise
in einen schmelzartigen Zustand übergeht.
Neben dem Bereich der Schweißnaht 1 ist
auch eine so genannte Wärmeeinflusszone 35 erkennbar.
Die Schweißnaht 1 wurde
als Radialrundumschweißung
ausgeführt,
wobei sich diese über
die gesamte Wandstärke 15 der
Komponenten 13 mit einer Breite 25 im Bereich von
2,0 mm bis 5,0 mm erstreckt.
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Aus 5 ist
ein Antriebssystem 19 für
ein vierradgetriebenes Fahrzeug 10 erkennbar. In diesem
Fall werden durch einen Motor 18 alle vier Räder 26 angetrieben.
Im Bereich der Vorderachse und unter dem angedeuteten Motor 18 ist
ein Motorgetriebe 28 erkennbar. Im Bereich der Hinterachse
ist ein so genanntes Achsgetriebe 29 vorgesehen. Zum Antrieb
der Räder 26 dienen
Seitenwellen 27. Die Verbindung zwischen dem Motorgetriebe 28 und
dem Achsgetriebe 29 wird durch eine Gelenkwellenanordnung
bereitgestellt, welche zwei Hohlwellen 14 umfasst. Diese
ist durch ein etwa mittig angeordnetes Zwischenlager 31 zusätzlich an der
Bodengruppe des Fahrzeugs 17 gelagert. Die Gelenkwellenanordnung
weist in einem ersten Gelenkwellenabschnitt eine nahe zum Motorgetriebe 28 angeordnetes
erstes Gelenk 30 in Form eines Gleichlauffestgelenks auf.
Zur Verbindung der beiden Gelenkwellenabschnitte beziehungsweise
Hohlwellen 14 ist ein zweites Gelenk 30 mittig
in Form eines Gleichlauffestgelenks vorgesehen. Am Ende des zweiten
Gelenkwellenabschnitts beziehungsweise der rechts gezeichneten Hohlwelle 14 ist
ein drittes Gelenk 30 in Form eines Gleichlauffestgelenks
angeordnet, das über
Verbindungsmittel mit dem Achsgetriebe 29 verbunden ist.
Die Hohlwellen 19 beziehungsweise Gelenkwellenabschnitte
rotieren bei den meisten Anwendungsfällen mit einer Drehzahl die über der
in das Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe durch den Motor 18 eingeleiteten
liegen. Die Untersetzung erfolgt im Bereich des Achsgetriebes 29.
Während
beispielsweise die Hohlwellen 14 und die zugehörigen Gelenke 30 Drehzahlen
bis 10.000 Umdrehungen pro Minute ausführen müssen, liegen die Drehzahlen
der Seitenwellen 27 zum Betrieb der Räder 26 in der Größenordnung
bis 2.500 Umdrehungen pro Minute.
-
Der
erfindungsgemäße Verbund
wird bevorzugt bezüglich
folgender Bauteile eingesetzt:
- – Gelenkwellensystemkomponenten
die gefügt
werden, wie z. B.:
– Rohrwelle/Vollwelle
– Rohrwelle/Gelenkaußenteil
– Rohrwelle/Zapfen
– Rohrwelle/Gelenkinnenteil
(z. B.: Nabe)
– Gelenkaußenteil/Gehäusedeckel
– Gelenkaußenteil/Flansch – z. B.:
Getriebeflansche
– Gelenkscheibe/Gelenkboden
– Verschiebehülse/Wellenzapfen
- – Differential-/Getriebesysteme
– Zahnrad/Zahnrad
– Rohrwelle/Zahnrad
– Gehäuse/Gehäusedeckel
– Zapfen/Gehäusedeckel
-
- 1
- Schweißnaht
- 2
- Stahl
- 3
- Materialdicke
- 4
- Schweißelektrode
- 5
- Schweißlinie
- 6
- Plasmagas
- 7
- Lichtbogen
- 8
- Schutzgas
- 9
- Plasmastrahl
- 10
- Durchmesser
- 11
- Länge
- 12
- Verbund
- 13
- Komponente
- 14
- Hohlwelle
- 15
- Wandstärke
- 16
- Teilbereich
- 17
- Fahrzeug
- 18
- Motor
- 19
- Antriebssystem
- 20
- Schweißrichtung
- 21
- Schutzgasdüse
- 22
- Plasmadüse
- 23
- Schmelze
- 24
- Stichloch
- 25
- Breite
- 26
- Rad
- 27
- Seitenwelle
- 28
- Motorgetriebe
- 29
- Achsgetriebe
- 30
- Gelenk
- 31
- Zwischenlager
- 32
- Weite
- 33
- Schweißbrenner
- 34
- Wasserkühlung
- 35
- Wärmeeinflusszone