DE102005058721A1 - Pyrotechnische Aktuatoreinheit sowie Gassackmodul mit einer solchen Akruatoreinheit - Google Patents

Pyrotechnische Aktuatoreinheit sowie Gassackmodul mit einer solchen Akruatoreinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine pyrotechnische Aktuatoreinheit (10) zur abrupten Bewegung eines Bauteils, insbesondere zur Betätigung eines Fahrzeug-Sicherheitssystems, mit einem pyrotechnischen Anzünder (12) und einem Gehäuse (14), in dem der Anzünder (12) untergebracht ist, wobei der Anzünder (12) mit dem Gehäuse (14) einen Druckraum (16) definiert, wobei das Gehäuse (14) einen Rastabschnitt (18) zur Befestigung der Aktuatoreinheit (10) aufweist und/oder das Gehäuse (14) aus Kunststoff besteht. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Gassackmodul mit einer solchen pyrotechnischen Aktuatoreinheit (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine pyrotechnische Aktuatoreinheit sowie ein Gassackmodul mit einer solchen Aktuatoreinheit.
  • In der Technik, insbesondere in der Fahrzeug-Sicherheitstechnik, werden häufig Sprengbolzen als Aktuatoreinheiten eingesetzt. In der Regel sind dies äußerst robuste Metallbauteile, die über ein Gewinde befestigt werden und sehr hohe Kräfte aufnehmen können. Entsprechend groß ist die notwendige Aktivierungsenergie dieser Sprengbolzen, damit sie beispielsweise Gehäuseöffnungen freilegen, Bauteile (mitunter entgegen einer Druckkraft) verschieben oder sich selbst durchtrennen.
  • Bei modernen Fahrzeug-Sicherheitssystemen, insbesondere bei Gassackmodulen, gibt es Bestrebungen, das Sicherheitssystem immer individueller an verschiedene Parameter einer Crash-Situation anzupassen. Eine bekannte und vorteilhafte Möglichkeit ist dabei der Einsatz von Zugmitteln wie z.B. Fangbändern, durch deren Freigabe Abströmöffnungen geöffnet oder geschlossen werden. Mit solchen Zugmitteln kann darüber hinaus auch die Gassackgeometrie beeinflußt und/oder ein zusätzliches Gassackvolumens freigegeben werden.
  • Zur aktiven Zugmittelfreigabe wird eine sogenannte Fangbandfreigabeeinrichtung TAU (Tether Activation Unit) benötigt. Diese TAUs werden in der Regel durch vergleichsweise geringe Querkraftbelastungen auf Abscheren beansprucht. Herkömmliche Sprengbolzen sind für diese Einsatzfälle oftmals überdimensioniert und zu teuer.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit darin, für mäßige Belastungen, insbesondere Querkraftbeanspruchungen, eine pyrotechnische Aktuatoreinheit zu schaffen, die bei geringem Bauraumbedarf preiswert herzustellen und einfach zu montieren ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine pyrotechnische Aktuatoreinheit zur abrupten Bewegung eines Bauteils, insbesondere zur Betätigung eines Fahrzeug-Sicherheitssystems gelöst, die einen pyrotechnischen Anzünder und ein Gehäuse umfaßt, in dem der Anzünder untergebracht ist, wobei der Anzünder mit dem Gehäuse einen Druckraum definiert, und wobei das Gehäuse einen Rastabschnitt zur Befestigung der Aktuatoreinheit aufweist. Da die erfindungsgemäße Aktuatoreinheit nicht den extremen Belastungen, insbesondere nicht den Normalkraftbelastungen, ausgesetzt ist, wie sie bei herkömmlichen Sprengbolzen auftreten können, bietet die Rastverbindung eine zuverlässige Befestigungsmöglichkeit. Aufgrund der Rastbefestigung muß die Aktuatoreinheit bei der Montage lediglich in das aufnehmende Bauteil eingesteckt werden. Verglichen mit dem traditionellen Einschrauben der pyrotechnischen Aktuatoreinheit über ein Gewinde bietet die Verrastung daher Vorteile bei beengten Platzverhältnissen und hinsichtlich einer kürzeren Montagezeit und erlaubt eine vorgegebene Positionierung in Umfangsrichtung, z.B. über Einführnuten.
  • In einer Ausführungsform weist eine Wand des Druckraums, die vom Gehäuse gebildet ist, eine Sollbruchstelle auf, an der das Gehäuse nach einer Aktivierung des Anzünders bricht. Diese Maßnahme führt zu einem vorbestimmbaren und bei allen gleichartigen Aktuatoreinheiten reproduzierbaren Verhalten nach einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders.
  • In dieser Ausführungsform kann die Sollbruchstelle als außenseitige Schwächung der Wand des Druckraums ausgebildet sein. Eine Querschnitts- oder Materialschwächung stellt eine sehr einfache Möglichkeit zur Bildung einer Sollbruchstelle dar. Dadurch, daß diese Schwächung außenseitig vorgenommen wird, ist sie als Hinweis auf den späteren Bruchbereich der Aktuatoreinheit für einen Monteur gut sichtbar.
  • Insbesondere ist es möglich, daß die Sollbruchstelle eine umlaufende Kerbe in der vom Gehäuse gebildeten Wand des Druckraums ist. Eine umlaufende Kerbe definiert die spätere Trennlinie sehr genau und kann abhängig vom Herstellungsverfahren des Gehäuses auch nachträglich mit einfachen Mitteln hergestellt werden. Ferner kann eine außenseitig am Gehäuse umlaufende Kerbe auch dazu benutzt werden, ein Zugmittel (z.B. eine Schnur, ein Fangband etc.) zu fixieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht das Gehäuse aus einem ersten, den Rastabschnitt aufweisenden Gehäuseteil, mit dem die Aktuatoreinheit befestigt ist, und einem zweiten Gehäuseteil, das sich bei einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders relativ zum ersten Gehäuseteil bewegt. In diesem Fall werden zwei von Beginn an separate Bauteile bei einer Aktivierung des Anzünders lediglich relativ zueinander bewegt. Dies führt zu einem klar definierten und noch kontrollierteren Verhalten der Aktuatoreinheit, verglichen mit einer wenigstens abschnittsweisen Zerstörung des Gehäuses bei einer Aktivierung des Anzünders.
  • In dieser Ausführungsform sind vorzugsweise an das erste und zweite Gehäuseteil Fortsätze angeformt, die vor einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders formschlüssig und/oder reibschlüssig ineinander greifen und nach einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders voneinander beabstandet sind. Durch das Zusammenwirken dieser Fortsätze können weitere Bauteile, z.B. Zugmittel, vor einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders fixiert und nach einer Aktivierung des Anzünders freigegeben werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, daß die Fortsätze, die an das erste und zweite Gehäuseteil angeformt sind, vor der Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders eine Halteeinrichtung bilden, welche durch eine Aktivierung des Anzünders geöffnet wird. Auch in diesem Fall können weitere Bauteile über die Halteeinrichtung zunächst fixiert und später freigegeben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat das Gehäuse eine im wesentlichen zylindrische Form, und der Rastabschnitt weist wenigstens ein in radialer Richtung über die Gehäuseaußenseite vorstehendes und elastisch deformierbares Rastelement auf. Die zylindrische Bauweise bietet den Vorteil, daß die Belastungen in der Umfangswand des Druckraums bei einer Aktivierung des Anzünders sehr gleichmäßig sind, so daß keine Spannungsspitzen auftreten und ein durchgehender Bruch des Gehäuses sichergestellt ist. Ist der Rastabschnitt wie beschrieben ausgeführt, so kann die pyrotechnische Aktuatoreinheit sehr leicht an einem entsprechend geformten Aufnahmeteil montiert werden, indem sie einfach bis zur Verrastung eingesteckt wird.
  • Besonders bevorzugt ist ein erstes axiales Ende des Gehäuses als Rastabschnitt ausgebildet, und an einem zweiten axialen Ende ist ein elektrischer Anschluß des pyrotechnischen Anzünders vorgesehen. Dies führt einerseits zu einer besonders zuverlässigen Rastbefestigung, andererseits ist der elektrische Anschluß gut zugängig.
  • Die gestellte Aufgabe wird darüber hinaus auch durch eine erfindungsgemäße pyrotechnische Aktuatoreinheit zur Betätigung eines Fahrzeug-Sicherheitssystems gelöst, wobei die Aktuatoreinheit einen pyrotechnischen Anzünder und ein Gehäuse umfaßt, in dem der Anzünder untergebracht ist, wobei der Anzünder mit dem Gehäuse einen Druckraum definiert, und wobei das Gehäuse aus Kunststoff besteht. In den eingangs genannten Anwendungsfällen verhält sich das Kunststoffgehäuse ähnlich zuverlässig wie ein Metallgehäuse, ist aber verglichen mit traditionellen Metallgehäusen erheblich preisgünstiger.
  • In einer Ausführungsform ist der pyrotechnische Anzünder einteilig mit Kunststoff umspritzt, wobei der umspritzte Kunststoff das Gehäuse bildet. Die Herstellung derartiger Aktuatoreinheiten ist mit geringstem Fertigungsaufwand möglich.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht das Gehäuse aus einem ersten Kunststoffteil und einem zweiten Kunststoffteil, wobei die beiden Kunststoffteile dauerhaft miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform ist, verglichen mit der eben Genannten, etwas aufwendiger. Sie bietet allerdings den Vorteil, daß der pyrotechnische Anzünder beim Herstellen der Aktuatoreinheit weniger stark erhitzt wird.
  • Im Fall eines zweiteiligen Gehäuses kann das erste Kunststoffteil an den Anzünder angespritzt und das zweite Kunststoffteil an das erste Kunststoffteil angeschweißt oder angespritzt sein. Durch das Anspritzen des ersten Kunststoffteils an den pyrotechnischen Anzünder ist der Anzünder zuverlässig am Gehäuse der Aktuatoreinheit befestigt, ohne daß er so stark erhitzt wird, wie dies bei einer vollständigen Umspritzung der Fall wäre. Das Anschweißen oder Anspritzen des zweiten Kunststoffteils stellt wiederum eine sehr einfache Möglichkeit dar, die beiden Kunststoffteile dicht und zuverlässig miteinander zu verbinden.
  • In einer weiteren Ausführungsform nimmt das Gehäuse wenigstens teilweise einen elektrischen Steckverbinder zur Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders auf und hat ausgehend vom Druckraum Gaskanäle, welche angrenzend an den Steckverbinder enden, wobei der Steckverbinder bei einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders über die Gaskanäle so mit Druck beaufschlagt wird, daß er sich vom Gehäuse löst. Diese Ausführungsvariante ist besonders kostengünstig, da der sowieso notwendige Steckverbinder lediglich etwas robuster auszuführen ist und dann neben seiner eigentlichen Aufgabe der Aktivierung des Anzünders zusätzlich die Fixierung bzw. Freigabe eines Zugmittels übernehmen kann.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Gassackmodul für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem, mit einem Gassack, einem Gasgenerator, einem Modulgehäuse und einer erfindungsgemäßen, pyrotechnischen Aktuatoreinheit, wobei ein Zugmittel vorgesehen ist, welches vor einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders durch die Aktuatoreinheit fixiert ist und nach einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders freigegeben ist. Ein solches Gassackmodul kann über eine entsprechende Fahrzeugsensorik im Bedarfsfall auf verschiedene Parameterkombinationen unterschiedlich reagieren. Des weiteren ist das Gassackmodul aufgrund der beschriebenen Vorteile der pyrotechnischen Aktuatoreinheit mit geringem Aufwand besonders preiswert herzustellen.
  • In einer Ausführungsform ist die Aktuatoreinheit am Modulgehäuse befestigt. Das Modulgehäuse bietet aufgrund seiner Größe zahlreiche Befestigungsstellen für die Aktuatoreinheit. Daher ist es besonders gut möglich, den Einbauort der Aktuatoreinheit abhängig von einem besonders vorteilhaften Krafteintrag des Zugmittels zu wählen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Aktuatoreinheit unmittelbar am Gasgenerator befestigt. Der Gasgenerator ist auf erhebliche Beanspruchungen durch Druckgas und/oder Verbrennungsgas ausgelegt und weist daher ein massives und stabiles Gehäuse auf. Somit ist der Gasgenerator zur Befestigung der Aktuatoreinheit besonders geeignet.
  • Ein Ende des Zugmittels kann an einer Sollbruchstelle des Gehäuses der pyrotechnischen Aktuatoreinheit angreifen, wodurch es bei einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders zuverlässig freigegeben wird.
  • Dieses Ende des Zugmittels kann aber auch alternativ an einem Abschnitt des Gehäuses der pyrotechnischen Aktuatoreinheit angreifen, der nach der Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders vom Rastabschnitt getrennt ist. Dies bietet den Vorteil, daß das abgetrennte Teil der Aktuatoreinheit weiter mit dem Zugmittel gekoppelt und somit nicht vollkommen lose ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen, pyrotechnischen Aktuatoreinheit gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ausschnittsweise ein erfindungsgemäßes Gassackmodul mit einer montierten, erfindungsgemäßen Aktuatoreinheit gemäß 1;
  • 3 ausschnittsweise ein erfindungsgemäßes Gassackmodul mit einer montierten, erfindungsgemäßen Aktuatoreinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 4a und 4b zwei Schnitte durch ein erfindungsgemäßes Gassackmodul mit einer erfindungsgemäßen Aktuatoreinheit gemäß einer dritten Ausführungsform vor und nach der Aktivierung des Anzünders; und
  • 5 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gassackmodul mit einer erfindungsgemäßen Aktuatoreinheit gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer pyrotechnischen Aktuatoreinheit 10 gemäß einer ersten Ausführungsform, mit einem pyrotechnischen Anzünder 12 (gestrichelt dargestellt) und einem Gehäuse 14, in dem der Anzünder 12 untergebracht ist. Der pyrotechnische Anzünder 12 definiert mit dem Gehäuse 14 einen Druckraum 16, und das Gehäuse 14 weist einen Rastabschnitt 18 zur Befestigung der Aktuatoreinheit 10 auf. Der Rastabschnitt 18 ist an einem ersten axialen Ende 20 des Gehäuses 14 ausgebildet. An einem zweiten axialen Ende 22 ist ein elektrischer Anschluß 24 des pyrotechnischen Anzünders 12 vorgesehen. Eine Wand 26 des Druckraums 16, die vom Gehäuse 14 gebildet ist, weist eine Sollbruchstelle auf, an der das Gehäuse 14 nach einer Aktivierung des Anzünders 12 bricht. Die Sollbruchstelle ist im vorliegenden Fall als umlaufende Kerbe 28 ausgebildet. Sie stellt eine außenseitige Schwächung der Wand 26 des Druckraums 16 dar.
  • Zur Reduzierung der Herstellungskosten, aber auch aus Gründen der Gewichtsminimierung und der Produktionsvereinfachung ist das Gehäuse 14 wenigstens teilweise, vorzugsweise komplett aus Kunststoff gefertigt. Abhängig von der Belastung der pyrotechnischen Aktuatoreinheit 10 ist es in anderen Ausführungsformen jedoch vorteilhaft, das Gehäuse 14 ganz oder teilweise aus Metall oder als Verbundbauteil herzustellen.
  • Ein Kunststoffgehäuse der pyrotechnischen Aktuatoreinheit 10 kann am einfachsten dadurch hergestellt werden, daß der pyrotechnische Anzünder 12 mit Kunststoff umspritzt wird, wobei der umspritzte Kunststoff das einteilige Gehäuse 14 bildet. Alternativ wird das Kunststoffgehäuse zweiteilig ausgeführt (vgl. 3).
  • Das Gehäuse 14 der pyrotechnischen Aktuatoreinheit 10 hat in 1 im wesentlichen eine zylindrische bzw. hohlzylindrische Form. Der Rastabschnitt 18 umfaßt mehrere über den Gehäuseumfang verteilte Rastelemente 30, die jeweils an ihrem einen axialen Ende einstückig an das Gehäuse 14 angeformt sind und an ihrem anderen, freien axialen Ende Rasthaken aufweisen. Die Rasthaken stehen in radialer Richtung über die Gehäuseaußenseite vor und sind aufgrund der Elastizität der Rastelemente 30 in radialer Richtung beweglich.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Gassackmodul 31, an dem die Aktuatoreinheit 10 befestigt ist. In einem aufnehmenden Bauteil 32 (z.B. Modulgehäuse oder Gasgenerator) des Gassackmoduls 31 muß zur Befestigung eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung mit Hinterschnitt vorgesehen sein. Bei der Montage wird die pyrotechnische Aktuatoreinheit 10 dann in axialer Richtung in diese Ausnehmung eingeführt. Dabei werden die Rastelemente 30 zunächst in radialer Richtung nach innen, d.h. in Richtung zur Gehäuseachse, elastisch verformt. Schließlich schnappen die Rastelemente 30 in einer Rastposition der pyrotechnischen Aktuatoreinheit 10 radial nach außen und greifen in den Hinterschnitt der Ausnehmung des aufnehmenden Bauteils 32 ein. Die Aktuatoreinheit 10 ist damit zuverlässig und fest am aufnehmenden Bauteil 32 befestigt. Anschließend kann, wie in 2 gezeigt, ein Zugmittel 34 an der Aktuatoreinheit 10 angebracht werden.
  • Das Zugmittel 34 ist z.B. ein Fangband oder eine reißfeste Schnur, wobei ein Ende des Zugmittels 34 an der pyrotechnischen Aktuatoreinheit 10, vorzugsweise unmittelbar an der Sollbruchstelle des Gehäuses 14, befestigt ist. Im vorliegenden Fall ist das zu befestigende Ende des Zugmittel 34 beispielsweise in der Kerbe 28 um das Gehäuse 14 gewickelt und dadurch in axialer Richtung fixiert und gegen Herausrutschen über das zweite axiale Ende 22 des Gehäuses 14 gesichert.
  • Die 3 zeigt eine pyrotechnische Aktuatoreinheit 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei diese der ersten Ausführungsform sehr ähnelt. Ein Unterschied liegt darin, daß die Sollbruchstelle hier nicht als Nut oder Kerbe ausgeführt ist. Der Bruch der Aktuatoreinheit 10 wird in dem in 3 eingekreisten Bereich nahe der Oberfläche des aufnehmenden Bauteils 32 erfolgen, an einer Stelle, wo die Wand 26 des Druckraums 16 am schwächsten ist. Die Aktuatoreinheit 10 verjüngt sich in diesem Bereich, so daß sie mit der Oberfläche des aufnehmenden Bauteils 32 eine keilförmige Nut bildet, in der das zu befestigende Ende des Zugmittels 34 wenigstens teilweise aufgenommen werden kann und somit axial gesichert ist.
  • Ein weiterer, wesentlicher Unterschied zur 1 liegt in der bereits erwähnten zweiteiligen Ausführung des Gehäuses 14. Vorzugsweise ist das zweiteilige Gehäuse 14 gemäß 3 ein reines Kunststoffgehäuse. Abhängig von den Einsatzbedingungen kann jedoch auch die Verwendung von Metallkomponenten besonders vorteilhaft sein. In diesen Fällen kommen dann Ausführungsvarianten zum Zug, bei denen wenigstens ein Gehäuseteil Metall aufweist oder komplett aus Metall besteht.
  • In 3 ist ein erstes Gehäuseteil 36 an den pyrotechnischen Anzünder 12 angespritzt. Ein zweites Gehäuseteil 38 mit seinem Rastabschnitt 18 ist als separates Teil gefertigt und wird anschließend dauerhaft und dicht mit dem ersten Gehäuseteil 36 verbunden. Bevorzugt erfolgt dies durch Kleben oder Schweißen, vorzugsweise Ultraschallschweißen. Die Klebe- bzw. Schweißnaht ist in 3 angedeutet und mit dem Bezugszeichen 40 versehen. Alternativ zum Kleben oder Schweißen kann das zweite Gehäuseteil 38 auch an das erste Gehäuseteil 36 angespritzt sein.
  • Die 4a und 4b zeigen einen Längsschnitt durch einen Teil eines Gassackmoduls 31 mit einer montierten, pyrotechnischen Aktuatoreinheit 10 gemäß einer dritten Ausführungsform. Das Gehäuse 14 umfaßt wiederum das erste Gehäuseteil 36, in dem der pyrotechnische Anzünder 12 aufgenommen ist, und das zweite Gehäuseteil 38, wobei die Gehäuseteile 36, 38 aus Metall oder Kunststoff sein können. In diesem Fall weist jedoch das erste Gehäuseteil 36 den Rastabschnitt 18 auf, und das zweite Gehäuseteil 38 ist bei einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders 12 relativ zum ersten Gehäuseteil 36 beweglich. An das erste und zweite Gehäuseteil 36, 38 sind Fortsätze 42, 44 angeformt, die vor einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders 12 formschlüssig und/oder reibschlüssig ineinander greifen (4a) und nach einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders 12 voneinander beabstandet sind (4b). Mit anderen Worten bilden die Fortsätze 42, 44 in der 4a eine Halteeinrichtung, welche nach einer Aktivierung des Anzünders 12 in 4b geöffnet ist.
  • Das Zugmittel 34 ist auch in dieser Ausführungsform des Gassackmoduls 31 beispielsweise ein Fangband oder eine Schnur und weist vorzugsweise eine Öffnung oder Schlaufe auf, so daß die Halteeinrichtung gut am Zugmittel 34 angreifen kann. Bezüglich einer durch einen Pfeil angedeuteten Kraft F am Zugmittel 34 ist das Zugmittel in 4a fixiert und in 4b freigegeben. In den vorliegenden Schnitten ist lediglich ein Rastelement 30 des Rastabschnitts 18 zu sehen, wobei jedoch über den Gehäuseumfang verteilt mehrere, vorzugsweise wenigstens drei Rastelemente 30 zur sicheren Befestigung der Aktuatoreinheit 10 vorgesehen sind.
  • Die 5 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Gassackmoduls 31 mit einer pyrotechnischen Aktuatoreinheit 10 gemäß einer vierten Ausführungsform. Das Gehäuse 14 ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, es kann in weiteren Ausführungsformen aber auch Metallkomponenten aufweisen oder komplett aus Metall hergestellt sein.
  • In der 5 ist ein elektrischer Steckverbinder 46 mit einem Kabel 48 zu sehen, der das Aktivierungssignal von einer Fahrzeugsensorik (nicht gezeigt) zum pyrotechnischen Anzünder 12 leitet. Das Gehäuse 14 kann den Steckverbinder 46 zumindest teilweise aufnehmen. Durch eine Verrastung oder Reibschluß ist die Verbindung zwischen dem Gehäuse 14 und dem Steckverbinder 46 zwar lösbar, jedoch so fest, daß eine Querkraft aufgenommen werden kann. Diese durch einen Pfeil in 5 angedeutete Querkraft F wird über das Zugmittel 34 entweder an der Schnittstelle zwischen dem Gehäuse 14 und dem Steckverbinder 46 oder direkt am Steckverbinder 46 eingeleitet.
  • Das Gehäuse 14 weist in der vierten Ausführungsform, ausgehend vom Druckraum 16, Gaskanäle 50 auf, welche angrenzend an den Steckverbinder 46 enden. Der Steckverbinder 46 wird bei einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders 12 über die Gaskanäle 50 so mit Druck beaufschlagt, daß er sich vom Gehäuse 14 löst. Die 5 zeigt eine Situation kurz nach der Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders 12, wobei sich der Steckverbinder 46 infolge des Gasstroms bereits ein Stück vom Gehäuse 14 entfernt hat und kurze Zeit später das Zugmittel 34 freigeben wird. Besonders vorteilhaft ist in dieser Ausführungsform, daß der Steckverbinder 46 auch nach dem Lösen vom Gehäuse 14 kein komplett loses Teil ist, sondern über das Kabel 48 weiterhin gehalten ist.
  • Alternativ kann der Steckverbinder 46 mit dem Gehäuse 14 auch eine Halteeinrichtung entsprechend 4 ausbilden.

Claims (19)

  1. Pyrotechnische Aktuatoreinheit zur abrupten Bewegung eines Bauteils, insbesondere zur Betätigung eines Fahrzeug-Sicherheitssystems, mit einem pyrotechnischen Anzünder (12) und einem Gehäuse (14), in dem der Anzünder (12) untergebracht ist, wobei der Anzünder (12) mit dem Gehäuse (14) einen Druckraum (16) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) einen Rastabschnitt (18) zur Befestigung der Aktuatoreinheit aufweist.
  2. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (26) des Druckraums (16), die vom Gehäuse (14) gebildet ist, eine Sollbruchstelle aufweist, an der das Gehäuse (14) nach einer Aktivierung des Anzünders (12) bricht.
  3. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle als außenseitige Schwächung der Wand (26) des Druckraums (16) ausgebildet ist.
  4. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle eine umlaufende Kerbe (28) in der vom Gehäuse (14) gebildeten Wand (26) des Druckraums (16) ist.
  5. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) aus einem ersten, den Rastabschnitt (18) aufweisenden Gehäuseteil (36) besteht, mit dem die Aktuatoreinheit befestigt ist, und einem zweiten Gehäuseteil (38), das sich bei einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders (12) relativ zum ersten Gehäuseteil (36) bewegt.
  6. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das erste und zweite Gehäuseteil (36, 38) Fortsätze (42, 44) angeformt sind, die vor einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders (12) formschlüssig und/oder reibschlüssig ineinandergreifen und nach einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders (12) voneinander beabstandet sind.
  7. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (42, 44), die an das erste und zweite Gehäuseteil (36, 38) angeformt sind, vor der Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders (12) eine Halteeinrichtung bilden, welche durch eine Aktivierung des Anzünders (12) geöffnet wird.
  8. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) eine im wesentlichen zylindrische Form hat und der Rastabschnitt (18) wenigstens ein in radialer Richtung über die Gehäuseaußenseite vorstehendes und elastisch deformierbares Rastelement (30) aufweist.
  9. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes axiales Ende (20) des Gehäuses (14) als Rastabschnitt (18) ausgebildet ist und an einem zweiten axialen Ende (22) ein elektrischer Anschluß (24) des pyrotechnischen Anzünders (12) vorgesehen ist.
  10. Pyrotechnische Aktuatoreinheit zur Betätigung eines Fahrzeug-Sicherheitssystems, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem pyrotechnischen Anzünder (12) und einem Gehäuse (14), in dem der Anzünder (12) untergebracht ist, wobei der Anzünder (12) mit dem Gehäuse (14) einen Druckraum (16) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) aus Kunststoff besteht.
  11. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische Anzünder (12) einteilig mit Kunststoff umspritzt ist, wobei der umspritzte Kunststoff das Gehäuse (14) bildet.
  12. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) aus einem ersten Kunststoffteil und einem zweiten Kunststoffteil besteht, wobei die beiden Kunststoffteile dauerhaft miteinander verbunden sind.
  13. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffteil an den Anzünder (12) angespritzt, und das zweite Kunststoffteil an das erste Kunststoffteil angeschweißt oder angespritzt ist.
  14. Pyrotechnische Aktuatoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) wenigstens teilweise einen elektrischen Steckverbinder (46) zur Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders (12) aufnimmt und ausgehend vom Druckraum (16) Gaskanäle (50) aufweist, welche angrenzend an den Steckverbinder (46) enden, wobei der Steckverbinder (46) bei einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders (12) über die Gaskanäle (50) so mit Druck beaufschlagt wird, daß er sich vom Gehäuse (14) löst.
  15. Gassackmodul für ein Fahrzeug-Sicherheitssystem, mit einem Gassack, einem Gasgenerator, einem Modulgehäuse und einer pyrotechnischen Aktuatoreinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugmittel (34) vorgesehen ist, welches vor einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders (12) durch die Aktuatoreinheit (10) fixiert ist und nach einer Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders (12) freigegeben ist.
  16. Gassackmodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoreinheit (10) am Modulgehäuse befestigt ist.
  17. Gassackmodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoreinheit (10) unmittelbar am Gasgenerator befestigt ist.
  18. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugmittels (34) an einer Sollbruchstelle des Gehäuses (14) der pyrotechnischen Aktuatoreinheit (10) angreift.
  19. Gassackmodul nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugmittels (34) an einem Abschnitt des Gehäuses (14) der pyrotechnischen Aktuatoreinheit (10) angreift, der nach der Aktivierung des pyrotechnischen Anzünders (12) vom Rastabschnitt (18) getrennt ist.
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