DE19728658A1 - Pyrotechnisches Wirkelement - Google Patents
Pyrotechnisches WirkelementInfo
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- F42B3/006—Explosive bolts; Explosive actuators
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft ein pyrotechnisches Wirkelement zum
Durchtrennen von Medien und/oder Fluiden.
In DE 42 11 079 A1 und DE 44 22 177 sind pyrotechnisch
arbeitende Sicherungselemente beschrieben, die ein Gehäuse
mit einem darin ausgebildeten Hohlraum aufweisen, durch
den sich quer zu des sen Längserstreckung ein im Fall eines
Überstroms zu durchtrennender elektrischer Leiter
erstreckt. In dem Hohlraum ist ein Trennkolben angeordnet,
der bei Zündung einer pyrotechnischen Ladung in Richtung
auf den Leiter vorbewegbar ist, um diesen zu durchtrennen.
Die Montage und der Aufbau der bekannten pyrotechnischen
Sicherungselemente ist recht aufwendig und die pyro
technischen Elemente wie elektrisches Anzündelement und
Ladung sowie Trennkolben sind den jeweiligen Bedürfnissen
kundenspezifisch anzufertigen, was kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pyro
technisches Wirkelement mit einer reduzierten Anzahl von
bei der Montage getrennt zu verbauende Bauteile zu
schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein pyro
technisches Wirkelement vorgeschlagen, das versehen ist
mit
- - einem Sockelelement,
- - einem elektrischen Anzündelement, das an oder in dem Sockelelement angeordnet ist,
- - einer pyrotechnischen Ladung, die von dem Anzünd element anzündbar ist, und
- - einem Trennelement, das ein Trennwerkzeug und ein dieses haltendes Halteelement aufweist,
- - wobei das Halteelement dichtend mit dem Sockelelement verbunden ist und diese Verbindung bei der Zündung der pyrotechnischen Ladung lösbar ist.
Das erfindungsgemäße Wirkelement weist sozusagen als
Träger für die pyrotechnische Ladung das elektrische
Anzündelement sowie zum Halten der Anschlußkontakte des
Anzündelements ein Sockelelement auf, mit dem das Trenn
element verbunden ist. Diese Verbindung ist feuchtigkeits
dicht und insbesondere gasdicht, so daß beim Lagern des
pyrotechnischen Wirkelements die pyrotechnische Ladung
nicht durch Einwirkungen von außen (Eindringen von
Feuchtigkeit) funktionsuntüchtig wird. Die mechanische
Verbindung von Sockelelement und Trennelement ist einer
seits derart mechanisch fest, daß sich beide Teile bei der
Handhabung und insbesondere bei der Montage in einer über
geordneten Einheit (z. B. Einbau in das Gehäuse eines
elektrischen Sicherungselements) nicht unbeabsichtigt von
einander lösen. Auf der anderen Seite muß sich die Ver
bindung von Sockelelement und Trennelement dann, wenn die
pyrotechnische Ladung bestimmungsgemäß zündet, zuverlässig
lösen, ohne daß dazu eine nennenswerte Kraft erforderlich
ist, so daß die gesamte bei Zündung der pyrotechnischen
Ladung freiwerdende Energie in kinetische Energie des
Trennelements umgesetzt wird.
Dadurch, daß es sich bei dem erfindungsgemäßen Wirkelement
um ein in sich abgeschlossenes Bauteil handelt, kann ein
einmal gezündetes Wirkelement aus seiner übergeordneten
Einheit ausgebaut und gegen ein neues Wirkelement aus
getauscht werden.
Das erfindungsgemäße pyrotechnische Wirkelement ist
allgemein in übergeordneten Einheiten einzusetzen, bei
denen es darum geht, ein Medium (z. B. einen elektrischen
Leiter) oder ein strömendes Fluid (Flüssigkeits- oder
Gasstrom oder viskose Stoffe) zu durchtrennen bzw. zu
unterbrechen. Je nach den Eigenschaften und Einsatz
bereichen des Medium bzw. Fluids ist das Trennwerkzeug des
Trennelements aus einem geeigneten Material (z. B. Metall,
Keramik, Kunststoff) ausgebildet. Im Falle der Verwendung
des erfindungsgemäßen Wirkelements in einem elektrischen
Sicherungselement besteht das Trennwerkzeug aus einem
nicht leitenden Material, vorzugsweise Kunststoff, wobei
hier insbesondere Materialien der Rohstoffgruppen
Polyamid, Polycarbonat, Polyphenylensulfid oder
dergleichen mit mineralischen, organischen oder
anorganischen Füllstoffen zu nennen sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die lösbare Verbindung zwischen dem Sockel
element und dem Trennelement bis zu einer Mindestfestig
keit stoffschlüssig, reibschlüssig und/oder formschlüssig
ist, was insbesondere durch eine Verklebung,
(Ultraschall-)Verschweißung, Verstemmung, Vernockung oder
Verrastung erfolgen kann.
Die Verbindung zwischen dem Trennelement und dem Sockel
element ist vorzugsweise mit Sollbruchstellen versehen,
die bei Explosion der pyrotechnischen Ladung aufbrechen
und das Trennelement freigeben. Das Trennelement des
erfindungsgemäßen Wirkelements weist das Trennwerkzeug und
ein dieses haltendes Halteelement auf, das vorzugsweise
einstückig mit dem Trennwerkzeug ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist zur
Realisierung der Dichtigkeit der Anlage des Trennelement
und des Sockelelements mindestens ein O-Ring vorgesehen.
Dieser Dichtungsring ist vorzugsweise in einer Umfangsnut
des Sockelelements oder des Trennelements angeordnet und
liegt in seinem über die Umfangsnut überstehenden Bereich
an dem jeweils anderen Element dicht an. Das Halteelement
des Trennelements (oder alternativ das Sockelelement)
weist vorzugsweise einen abstehenden Umgreifkragen auf,
der das Sockelelement (oder alternativ das Halteelement)
umschließt.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im
einzelnen zeigen:
Fig. 1 und 2
eine Seitenansicht auf und einen Längsschnitt
durch ein pyrotechnisches Wirkelement gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 und 4
eine Seitenansicht auf und einen Längsschnitt
durch ein pyrotechnisches Wirkelement gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 und 6
eine Seitenansicht auf und einen Längsschnitt
durch ein pyrotechnisches Wirkelement gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht auf und einen
Längsschnitt durch ein pyrotechnisches Wirkelement 10, das
ein Sockelelement 12 und ein Trennelement 14 aufweist, die
bei 16 punktweise untereinander verschweißt sind. Beide
Teile des Wirkelements 10 bestehen aus dem gleichen Kunst
stoffmaterial und lassen sich somit ultraschall
verschweißen. Das Sockelelement ist rotationssymmetrisch
und insbesondere mit zylindrischen Einzelabschnitten ver
sehen. In seinem in axialer Erstreckung betrachtet
mittleren Abschnitt weist das Sockelelement einen Bund 18
auf, von dem aus sich beidseitig Ansätze 20, 22 erstrecken,
die im Außendurchmesser kleiner sind als der Bund 18. An
dem stirnseitigen Ende 24 des einen Ansatzes 20 befindet
sich ein elektrisches Anzündelement 26 und eine pyro
technische Ladung 28, während aus dem stirnseitigen
Ende 30 des anderen Ansatzes 22 zwei elektrisch mit dem
Anzündelement 26 verbundene Anschlußstifte 32 ragen.
Das Trennelement 14 weist ein zylindrisches Halte
element 34 auf, das mit einem axial abstehenden Umgreif
kragen 36 versehen ist, der den das Anzündelement 26 und
die pyrotechnische Ladung 28 tragenden Ansatz 20 des
Sockelelements 12 von außen umschließt und an dem Bund 18
des Sockelelements 12 anliegt, mit dem es punktförmig ver
schweißt ist. Hierzu weist der Umgreifkragen 36 mehrere
axiale Vorsprünge 38 auf, die mit dem Bund 18 des Sockel
elements bei 16 verschweißt sind. Auf der dem Umgreif
kragen abgewandten Seite trägt das Halteelement 34 des
Trennelements 14 ein Trennwerkzeug 40, das sich entlang
des Durchmesser des Halteelements 34 erstreckt und von
diesem axial absteht. Das Trennwerkzeug 40 ist nach Art
einer Schneide ausgebildet und ist einstückig mit dem
Halteelement 34 verbunden.
Der Außendurchmesser des Umgreifkragens 36 ist in etwa
gleich dem Außendurchmesser des Bundes 18 des Sockel
elements 12 gewählt, während seine Dicke in etwa gleich
der Durchmesserdifferenz des Bundes 18 und des vom
Umgreifkragen 36 umschlossenen Ansatzes 20 des Sockel
elements 12 ist.
Für die Handhabung und den Einbau des Wirkelements 10
weist die punktförmige Schweißverbindung zwischen dem
Sockelelement 12 und dem Trennelement 14 eine ausreichende
Festigkeit auf. Dagegen löst sich die Verbindung
zuverlässig selbsttätig, wenn die pyrotechnische Ladung 28
zündet, so daß das Sockelelement 12 das Trennelement 14
freigibt.
Um den sich zwischen dem stirnseitigen Ende 24 des das
Anzündelement 26 und die pyrotechnische Ladung 28
tragenden Ansatzes 20 des Sockelelements 12 und dem Halte
element 34 des Trennelements 14 bildenden Hohlraum 42 vor
dem Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen, ist ein
umlaufender Dichtungsring 44 vorgesehen, der in gegenüber
liegenden Umfangsausnehmungen 46 und 48 an der Außenseite
des Ansatzes 20 und der Innenseite des Kragens 36
angeordnet ist.
Das Wirkelement 10 wird z. B. in einem elektrischen
Sicherungselement, wie es in DE 42 11 079 beschrieben ist,
eingesetzt. Für die Montage ist es dabei von Vorteil, daß
das Anzündelement 26, die pyrotechnische Ladung 28 und das
Sockel- sowie das Trennelement 12 bzw. 14 als vor
gefertigte Einheit eingebaut werden können.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellten beiden weiteren
Ausführungsbeispiele des pyrotechnischen Wirkelements 10'
und 10'' entsprechen in ihrem Aufbau weitestgehend dem
pyrotechnischen Wirkelement 10 gemäß den Fig. 1 und 2.
Insoweit sind in den Fig. 3 bis 6 die gleichen Bezugs
zeichen für gleiche bzw. funktionsgleiche Teile benutzt.
Der Unterschied des Wirkelements 10' gegenüber dem
Wirkelement 10 besteht in der Art der mechanischen Ver
bindung des Trennelements 14 mit dem Sockelelement 12. Bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 weist der
Ansatz 20 des Sockelelements nämlich in seinem Übergangs
bereich zum Bund 18 eine umlaufende Einschnürung 50 auf,
in die das freie Ende des Umgreifkragens 36 durch
plastische Verformung hineintaucht. Hierdurch kommt es zu
einer mechanischen Verbindung mit für die Montage und die
Handhabung des Wirkelements 10' ausreichender Festigkeit.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6
erfolgt die mechanische Verbindung zwischen dem Sockel
element 12 und dem Trennelement 14 durch eine mechanische
Verrastung, wobei vom Bund 18 des Sockelelements 12
Rastelemente 52 axial abstehen, die in korrespondierende
Rastausnehmungen 54 am freien Ende des Umgreifkragens 36
des Halteelements 34 des Trennelements 14 eingreifen.
Claims (7)
1. Pyrotechnisches Wirkelement zum Durchtrennen von
Medien und/oder Fluiden, mit
- - einem Sockelelement (12),
- - einem elektrischen Anzündelement (26), das an oder in dem Sockelelement (12) angeordnet ist,
- - einer pyrotechnischen Ladung (28), die von dem Anzündelement (26) anzündbar ist, und
- - einem Trennelement (14), das ein Trenn werkzeug (40) und ein dieses haltendes Halte element (34) aufweist,
- - wobei das Halteelement (34) dichtend mit dem Sockelelement (12) verbunden ist und diese Ver bindung bei der Zündung der pyrotechnischen Ladung (28) lösbar ist.
2. Wirkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (34) und das Trennwerkzeug (40)
einstückig miteinander verbunden sind.
3. Wirkelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sockelelement (12) und das Halte
element (34) stoffschlüssig, reibschlüssig und/oder
formschlüssig miteinander verbunden sind.
4. Wirkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sockelelement (12) und das
Halteelement (34) miteinander verklebt, verschweißt,
vernockt, verstemmt oder verrastet sind.
5. Wirkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem
Sockelelement (12) und dem Halteelement (34) Soll
bruchstellen aufweist.
6. Wirkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (34) oder das
Sockelelement (12) einen abstehenden Umgreif
kragen (36) zum seitlichen Umgreifen zumindest eines
Teils des Sockelelements (12) oder des Halte
elements (34) aufweist.
7. Wirkelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sockelelement (12) oder das Halteelement (34)
im Bereich seines von dem Umgreifkragen (36) des
Halteelements (34) oder des Sockelelements (12)
umgebenden Teils eine Umfangsnut (46,48) mit einem
darin angeordneten Dichtungsring (44) aufweist.
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