DE102005058234A1 - Fahrzeugsteuervorrichtung, die einen Bremshydraulikdruck verwendet - Google Patents

Fahrzeugsteuervorrichtung, die einen Bremshydraulikdruck verwendet Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeugsteuervorrichtung, die einen Bremshydraulikdruck verwendet, hat eine Hydraulikeinheit mit einer Einhausung und eine elektronische Steuereinheit mit einem Gehäuse. Die Einhausung der Hydraulikeinheit ist an einer Montagefläche des Gehäuses der elektronischen Steuereinheit montiert, so dass das Gehäuse der elektronischen Steuereinheit von der Einhausung der Hydraulikeinheit zu einer Seite vorsteht. An der vorstehenden Fläche des Gehäuses ist eine Ausbauchung ausgebildet, in der ein Fahrzeugverhaltenssensor montiert ist. Ein Steueranschluss ist zudem an der vorstehenden Fläche des Gehäuses montiert. Die Ausbauchung steht von der im Wesentlichen quadratischen Kontur der Fahrzeugsteuervorrichtung nicht vor. Somit wird die Ausbauchung den Installationsraum der Fahrzeugsteuervorrichtung kaum vergrößern. Ein Fahrzeugverhaltenssensor ist an einem kleinen Substrat montiert. Durch Einstellen des Winkels und der Position des kleinen Substrats relativ zu einem Steuersubstrat in dem Gehäuse kann die Position des Sensors relativ zur Bewegungsrichtung, der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs eingestellt werden. Mit der eingestellten Sensorposition wird das kleine Substrat an der Ausbauchung des Gehäuses befestigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsteuervorrichtung, die in einem Fahrzeugbremshydraulikdrucksteuersystem, etwa einem Antiblockiersystem (ABS), einem Traktionssteuersystem (TRC) oder einem elektronischen Stabilitätssteuersystem (ESC) montiert ist.
  • Diese Art von Fahrzeugsteuervorrichtungen ist in 6 gezeigt. Wie hier gezeigt ist, weist sie eine Hydraulikeinheit (HU) 1, einen an einer Seite der Hydraulikeinheit montierten Motor M und eine an der anderen Seite der Hydraulikeinheit montierte elektronische Steuereinheit (ECU) auf. Die Hydraulikeinheit 1 hat einen Behälter 3, eine Pumpe 4, Steuerventile 5 zur Druckerhöhung und Steuerventile 6 zur Druckverringerung, die alle in einer Aluminiumeinhausung 10 montiert sind. Die Einhausung 10 ist mit Hauptzylinderöffnungen 7 ausgebildet, die durch Durchlässe 9a, in denen Steuerventile 5 zur Druckerhöhung vorgesehen sind, mit Radzylinderöffnungen 8 in Verbindung sind. Die Radzylinderöffnungen 8 sind zudem durch Durchlässe 9b, in denen die Steuerventile 6 zur Druckverringerung vorgesehen sind, mit dem Behälter 3 in Verbindung. Der Behälter 3 ist zudem durch Durchlässe 9c, in denen die Pumpe 4 und die Steuerventile 5 zur Druckerhöhung vorgesehen sind, mit den Radzylinderöffnungen 8 in Verbindung.
  • Die elektronische Steuereinheit 2 weist ein in einem Kunstharzgehäuse 20 montiertes Steuersubstrat 21 zum Steuern der Hydraulikdrucksteuerventile 5 und 6 auf. Die Hydraulikdrucksteuerventile 5 und 6, der Motor M und weitere Einheiten sind elektrisch an dem Steuersubstrat 21 angeschlossen. Das Steuersubstrat 21 steuert diese Einheiten auf Grundlage von Signalen von verschiedenen Sensoren, etwa Raddrehzahlsensoren (wie dies in den japanische Patentoffenlegungsschriften 8-11691 und 2001-260846 (beide ungeprüft) offenbart ist). An dem Steuersubstrat 21 sind verschiedene elektronische Steuerteile 23 montiert. An der Außenfläche des Gehäuses 20 ist ein Stromquellen-/Steueranschluss 24 montiert.
  • Normalerweise werden die Steuerventile 5 zur Druckerhöhung offengehalten, während die Steuerventile 6 zur Druckverringerung geschlossen gehalten werden. Somit wird, wenn das Bremspedal in diesem Zustand niedergedrückt wird, ein Hydraulikdruck von dem Hauptzylinder durch die Hauptzylinderöffnungen 7 in die Durchlässe 9a zugeführt und wird dann durch die Steuerventile 5 zur Druckerhöhung und die Radzylinderöffnungen 8 in die jeweiligen Radzylinder zugeführt. Somit werden die Bremsen an den zugehörigen Rädern angelegt.
  • Wenn eine solche Fahrzeugsteuervorrichtung in einem Fahrzeugbremshydraulikdrucksteuersystem, wie z.B. ABS, TRC oder ESC montiert ist, steuert das Steuersubstrat 21 die Hydrauliksteuerventile 5 und 6 auf Grundlage von Signalen von verschiedenen an dem Steuersubstrat 21 montierten Fahrzeugverhaltenssensoren, wodurch die jeweiligen Radzylinderdrücke beispielsweise während der elektronischen Stabilitätssteuerung gesteuert werden.
  • Mit der steigenden Nachfrage nach luxuriöseren und sichereren Kraftfahrzeugen ist eine zunehmende Anzahl von heutigen Kraftfahrzeugen mit Fahrdynamiksensoren ausgestattet, welche eine Art von Fahrzeugverhaltenssensoren darstellen, die die Bewegung des Fahrzeugs in jeder Richtung erfassen, um dadurch den Bremshydraulikdruck auf Grundlage der Signale von diesen Sensoren optimal zu steuern, sodass das Fahrzeug problemloser und sicherer fahren kann.
  • Solche Fahrdynamiksensoren sind herkömmlicherweise am Schwerpunkt des Fahrzeugs montiert. Jedoch befindet sich der Schwerpunkt des Fahrzeugs typischerweise nicht in dem Kraftmaschinenraum, in dem die Fahrzeugsteuervorrichtung montiert ist. Somit ist es üblicherweise notwendig, diese durch einen Kabelbaum miteinander zu verbinden.
  • Die Verwendung eines Kabelbaums und von Anschlüssen treibt die Kosten der Vorrichtung in die Höhe und erfordert Maßnahmen zum Befestigen dieser an dem Fahrzeugkörper, wodurch die Kosten der Vorrichtung noch weiter in die Höhe getrieben werden. Zudem ist zur Befestigung an dem Fahrzeugkörper eine zugehörige Sensorklammer notwendig. Um dieses Problem zu lösen, schlägt die japanische Patentoffenlegungsschritt 2004-506572 vor, die Fahrdynamiksensoren in der elektronischen Steuereinheit 2 der Fahrzeugsteuervorrichtung zu montieren.
  • Genauer gesagt schlägt diese Veröffentlichung vor, die Fahrzeugverhaltenssensoren, etwa die Fahrdynamiksensoren S, in einer Ausbauchung 20a (durch die strichpunktierte Linie in 6 gezeigt) zu montieren, die an der Rückfläche des Gehäuses 20 der elektronischen Steuereinheit 2 ausgebildet ist.
  • Die Ausbauchung 20a vergrößert die Abmessung der Fahrzeugsteuervorrichtung in der Horizontalrichtung von 6. Dies ist insbesondere in Hinsicht auf die Tatsache nicht wünschenswert, dass es heutzutage äußerst wünschenswert ist, dass Fahrzeugteile, einschließlich der Fahrzeugsteuervorrichtung, so klein wie möglich sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Fahrzeugsteuervorrichtung zu schaffen, die Fahrzeugverhaltenssensoren, wie z. B. Fahrdynamiksensoren, in der elektronischen Steuereinheit tragen.
  • Um die heutigen anspruchsvollen Fahrzeughydraulikdrucksteuersysteme, wie z.B. ABS, TRC und ESC zu steuern, ist es nötig, eine große Anzahl von elektronischen Teilen 23 an dem Steuersubstrat 21 zu montieren. Dies erfordert ein größeres Steuersubstrat 21 und somit ein größeres Gehäuse 20 für die elektronische Steuereinheit 2. Das Gehäuse 20 steht somit typischerweise seitlich von der Einhausung 10 der Hydraulikeinheit 1 vor, wie dies in 6 gezeigt ist. An dem vorstehenden Abschnitt des Gehäuses 20 sind eine Stromquellen- und Steueranschlüsse 24 montiert. Es ist möglich, die Anzahl der Signalkabel zu verringern und somit die Größe dieser Anschlüsse 24 zu verringern, wenn die Steuersignale unter Verwendung von Multiplexverfahren, etwa Zeitmultiplexen (time division multiplexing), Frequenzmultiplexen (frequency division multiplexing) oder Wellenlängenmultiplexen (wave lenght division multiplexing) übertragen werden.
  • Die hier verwendeten „Fahrzeugverhaltenssensoren" weisen alle Arten von Sensoren auf, die jegliches Verhalten des Fahrzeugs erfassen können, das sich aus der Steuerung des Bremshydraulikdrucks ergibt, wobei solche Sensoren Fahrdynamiksensoren, etwa Beschleunigungssensoren zum Erfassen der Beschleunigung in der Fahrrichtung des Fahrzeugs und in der Richtung senkrecht zur Fahrrichtung des Fahrzeugs, Gierratensensoren, Wankratensensoren und Nickwinkelsensoren aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind solche Fahrzeugsverhaltenssensoren S in einem Raum montiert, in dem die Anschlüsse 24 in der herkömmlichen Vorrichtung von 6 montiert sind.
  • Wie in 6 gezeigt ist, werden selbst dann, wenn die Sensoren S in dem Raum montiert sind, in dem die Anschlüsse 24 montiert sind, die Sensoren S nicht von der Außenkante der im Wesentlichen quadratischen Kontur der Fahrzeugsteuervorrichtung vorstehen. Somit braucht die Fahrzeugsteuervorrichtung, verglichen mit der herkömmlichen Anordnung von 6, bei der die Sensoren in der an der Rückfläche des Gehäuses 20 ausgebildeten Ausbauchung 20a montiert sind, weniger Montageraum.
  • Insbesondere ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugsteuervorrichtung vorgesehen, die folgendes aufweist: eine Hydraulikeinheit, die eine Einhausung und in der EInhausung montierte Hydraulikdrucksteuerventile hat, eine elektronische Steuereinheit zum Steuern der Hydraulikdrucksteuerventile, wobei die elektronische Steuereinheit ein Gehäuse mit einer Montagefläche hat, an der die Hydraulikeinheit so montiert ist, dass sie nicht von der Montagefläche vorsteht, wobei die Montagefläche einen vorstehenden Bereich hat, der von der Hydraulikeinheit vorsteht, einen Anschluss für die an dem vorstehenden Bereich montierte elektronische Steuereinheit, wobei der vorstehende Bereich mit einer Ausbauchung ausgebildet ist, und einen in der Ausbauchung montierten Fahrzeugverhaltenssensor.
  • Die Ausbauchung kann an jedem Abschnitt des vorstehenden Bereichs vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Ausbauchung an einem Abschnitt des vorstehenden Bereichs ausgebildet sein, an dem der Anschluss nicht montiert ist. Andererseits kann die Ausbauchung zwischen dem Anschluss und dem in der elektronischen Steuereinheit zum Steuern der Hydraulikdrucksteuerventile montierten Steuersubstrat vorgesehen sein. In letzterem Fall hat die Vorrichtung im Wesentlichen die gleiche Kontur wie eine herkömmliche Fahrzeugsteuervorrichtung, die keine Fahrzeugverhaltenssensoren aufweist. Somit verbraucht sie weniger Montageraum.
  • Bevorzugterweise ist die Ausbauchung vertikal unterhalb des Anschlusses vorgesehen.
  • Typischerweise befinden sich der Schwerpunkt und die Wankachse eines Fahrzeugs an einem unteren Abschnitt des Fahrzeugs, während sich der Fahrzeugverhaltenssensor vertikal oberhalb davon befindet. Je näher sich ein solcher Fahrzeugverhaltenssensor an dem Schwerpunkt und an dem Wankzentrum des Fahrzeugs befindet, desto höher ist dessen Genauigkeit. Somit kann durch Vorsehen der Ausbauchung vertikal unterhalb des Anschlusses für die elektronische Steuereinheit der in der Ausbauchung montierte Fahrzeugverhaltenssensor näher an dem Schwerpunkt und der Wankachse angeordnet sein, sodass dessen Genauigkeit höher ist, als wenn der Sensor vertikal oberhalb des Anschlusses vorgesehen ist.
  • Der Sensor kann an einem kleinen Substrat montiert sein, das an dem Steuersubstrat gestützt ist.
  • Bevorzugterweise hat das kleine Substrat eine erste Seitenkante, die an dem Steuersubstrat angeschlossen ist, sodass es sich quer zu dem Steuersubstrat erstreckt und sodass es relativ zu dem Steuersubstrat neigbar ist, und es hat eine zweite entgegengesetzte Seitenkante, die an einer Innenfläche der Ausbauchung befestigt ist. Bei dieser Anordnung wird das kleine Substrat in einer Position befestigt, wobei das kleine Substrat so positioniert ist, dass der Fahrzeugverhaltenssensor mit Bezug auf die Fahrrichtung, die Querrichtung und die Vertikalrichtung des Fahrzeugs (wenn sich das Fahrzeug auf einer horizontalen Fläche befindet) in der geeigneten Richtung orientiert ist.
  • Die zweite Seitenkante des kleinen Substrats kann durch ein Pendelkugellager an der Innenfläche der Ausbauchung befestigt sein, wobei das kleine Substrat mit Bezug auf das Steuersubstrat bei einem vorbestimmten Winkel geneigt ist. Bei dieser Anordnung ist der Winkel des kleinen Substrats relativ zu dem Steuersubstrat durch Drehen des Pendelkugellagers einfach einstellbar. Mit dem auf einen erforderlichen Wert eingestellten Winkel des kleinen Substrats wird die Kugelwelle an der Ausbauchung des Gehäuses befestigt.
  • Alternativ ist die zweite Seitenkante des kleinen Substrats mit dem bei einem vorbestimmten Winkel relativ zu dem Steuersubstrat geneigten kleinen Substrat an der Innenfläche der Ausbauchung befestigt, indem eine Stellschraube durch die Ausbauchung geführt wird, die Stellschraube in das kleine Substrat in der Nähe dessen zweiten Seitenkante eingeschraubt wird und die Einstellschraube an der Ausbauchung befestigt wird. Mit dieser Anordnung ist es durch Einstellen der Durchdringungstiefe der Schraube möglich, den Winkel des kleinen Substrats mit Bezug auf das Steuersubstrat auf einen erforderlichen Wert einzustellen. Wenn der Winkel des kleinen Substrats eingestellt ist, wird die Einstellschraube an der Ausbauchung befestigt, sodass sie sich nicht mehr drehen kann. Die Einstellschraube ist bevorzugterweise so angeordnet, dass sie von der Außenseite betätigt werden kann.
  • Da die Position und der Winkel des Fahrzeugverhaltenssensors einfach durch Ändern der Position und des Winkels des kleinen Substrats geändert werden kann, ist es nicht nötig, das Design beispielsweise des Gehäuses der elektronischen Steuereinheit zu ändern, um die Position und den Winkel des Sensors einzustellen. Somit können Einstellungen bei geringen Kosten durchgeführt werden.
  • Durch Übertragen von Steuersignalen unter Verwendung des Multiplexfahrens, etwa des Zeitmultiplexens, des Frequenzmultiplexens, oder des Wellenlängenmultiplexens, ist es möglich, die Signalkabelanzahl und somit die Größe des Anschlusses zu verringern. Dies macht es wiederum einfacher, die Ausbauchung auszubilden, in der der Fahrzeugverhaltenssensor montiert ist, und macht es zudem möglich, die Größe der Fahrzeugsteuervorrichtung zu minimieren.
  • Weitere Merkmale und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben ist, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Steuersubstrats des Ausführungsbeispiels aus 1 ist;
  • 3 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4A und 4B Schnittansichten von zwei unterschiedlichen Anordnungen zum Montieren eines kleinen Substrats sind, das einen Fahrzeugverhaltenssensor trägt;
  • 5A eine weitere Anordnung zum Montieren des kleinen Substrats ist;
  • 5B eine Draufsicht von 5A ist; und
  • 6 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Fahrzeugsteuervorrichtung ist.
  • Das Ausführungsbeispiel von 1 und 2 unterscheidet sind von der Fahrzeugsteuervorrichtung aus 6 lediglich in der Struktur der elektronischen Steuereinheit 2. Somit sind gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung ist ausgelassen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Hydraulikeinheit 1 an einer Montagefläche des Gehäuses 20 der elektronischen Steuereinheit 2 montiert, sodass sie nicht von der Montagefläche des Gehäuses 20 vorsteht. Ein Bereich 20b der Montagefläche (d. h., dessen linke Seite in 1) steht von der Hydraulikeinheit 1 vor.
  • Die elektronische Steuereinheit 2 hat ein in dem Gehäuse 20 montiertes Steuersubstrat (Hauptsubstrat 21) und weist eine Leiterplatte auf, an der verschiedene elektronische Teile 23 in der selben Art und Weise montiert sind, wie dies bei herkömmlichen Leiterplatten der Fall ist. Das Steuersubstrat 21 sowie das Gehäuse 20 stehen von der Hydraulikeinheit 1 nach links (in 1) vor.
  • An dem Bereich 20b der Montagefläche des Gehäuses 20 ist eine Anschlussbaugruppe 24 für die elektronische Steuereinheit montiert, die einen Stromquellenanschluss 24a und einen Steueranschluss 24b (der sich in 1 über dem Anschluss 24a befindet) aufweist. Die Anschlussbaugruppe 24 ist bevorzugterweise so klein wie möglich. In dem Ausführungsbeispiel wird das Multiplexübertragungssystem verwendet, um die Anzahl der Anschlusspunkte des Steueranschlusses 24b auf 16 zu verringern. Jedoch ist die Anzahl der Anschlusspunkte der Anschlussbaugruppe 24 nicht besonders eingeschränkt.
  • Ferner ist der Bereich 20b mit einer Ausbauchung 25 unterhalb der Anschlussbaugruppe 24 ausgebildet. In der Ausbauchung 25 ist ein kleines Substrat 31 aufgenommen, das zumindest einen Fahrzeugverhaltenssensor S trägt. Das kleine Substrat 31 ist wiederum an dem Steuersubstrat 21 gestützt, sodass es sich quer zu dem Substrat 21 erstreckt. Das kleine Substrat 31 kann eine elektronische Schaltung aufweisen, die an dem Fahrzeugverhaltenssensor S angeschlossen ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, erfasst der Fahrzeugverhaltenssensor S die Beschleunigung/Verlangsamung in der Richtung, in der das Fahrzeug fährt (X-Achsenrichtung) und/oder in der Richtung senkrecht zu der X-Achsenrichtung (Y-Achsenrichtung), und/oder die Gierrate um die Z-Achse, die sowohl zu der X-Achsen- als auch zu der Y-Achsenrichtung senkrecht steht. Gemäß der Art des Fahrzeugbremshydraulikdrucksteuersystems (etwa ESC), in dem die erfindungsgemäße Fahrzeugsteuervorrichtung montiert ist, kann der zumindest eine Fahrzeugverhaltenssensor S einen oder eine Kombination der Gierratensensoren und der Beschleunigungssensoren aufweisen. Ein Gierratensensor nimmt die Gierrate des Fahrzeugs um die Z-Achse auf. Ein Beschleunigungssensor nimmt die Beschleunigung/Verlangsamung in der/den Richtung/en der X-Achse und/oder der Y-Achse auf.
  • Wie herkömmliche Fahrzeugsteuervorrichtungen ist die erfindungsgemäße Fahrzeugsteuervorrichtung in dem Kraftmaschinenraum eines Fahrzeugs mit Hilfe von Klammern montiert. Ungeachtet der Lage der Fahrzeugsteuervorrichtung und des Steuersubstrats 21 in der elektronischen Steuereinheit 2 mit Bezug auf das Fahrzeug ist das kleine Substrat 31 so positioniert, dass der zumindest eine Sensor S die Verhalten des Fahrzeugs mit Bezug auf die Richtungen in der X-Achse, der Y-Achse und/oder der Z-Achse erfassen kann. Wenn das kleine Substrat 31 so in Lage gebracht ist, wird es entlang dessen Seitenkante an dem Hauptsubstrat 21 angeklebt, angeschraubt oder anderweitig befestigt, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Anschlussbaugruppe 24 für die elektronische Steuereinheit an der Ausbauchung 25 montiert ist. Bei dieser Anordnung sind die Anschlusspunkte der Anschlussbaugruppe 24, insbesondere jene des Energiequellenanschlusses 24, so an dem Steuersubstrat 21 angeschlossen, dass sie mit dem kleinen Substrat 31 nicht in störenden Eingriff kommen.
  • Die Fahrzeugsteuervorrichtung von diesem Ausführungsbeispiel hat, gesehen von der Vorderseite der Vorrichtung, im Wesentlichen die gleiche Gestalt und Größe wie jede andere solche Fahrzeugsteuervorrichtung, die keinen Fahrzeugverhaltenssensor S aufweist (die Fahrzeugsteuervorrichtung von 1 abzüglich der Ausbauchung 25). Die Fahrzeugsteuervorrichtung von 3 verbraucht somit weniger Installationsraum.
  • 4 und 5 zeigen zwei unterschiedliche Anordnungen zum Montieren des kleinen Substrats 31 an dem Steuersubstrat 21. Bei der Anordnung von 4A und 4B hat das kleine Substrat 31 eine Seitenkante, die durch ein flexibles Leitungsstück 32 an dem Steuersubstrat 21 angeschlossen ist, sodass es mit Bezug auf das Substrat 21 neigbar ist. An der entgegengesetzten Seitenkante davon ist ein Pendelkugellager 26 montiert, wobei es in einer in der Innenwand der Ausbauchung 25 des Gehäuses 20 ausgebildeten Vertiefung aufgenommen ist. Mit dieser Anordnung kann das kleine Substrat 31 relativ zu dem Steuersubstrat 21 geneigt werden, indem es um das Pendelkugellager 26 gekippt wird. Wenn der Neigungswinkel des kleinen Substrats 31 relativ zu dem Steuersubstrat 21 eingestellt ist, wird das Pendelkugellager 26 durch Aufbringen von Klebstoff 27 oder mittels einer Schraube in Lage befestigt.
  • Bei dieser Anordnung ist bevorzugterweise an dem Pendelkugellager 26 ein Stift 33 befestigt, sodass er von der Ausbauchung 25 des Gehäuses 20 vorsteht, wie in 4B gezeigt ist, sodass der Neigungswinkel des kleinen Substrats 31 durch Kippen des Stifts 33 von der Außenseite, wie durch die strichpunktierten Linien in 4B gezeigt ist, einfach einstellbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 5 ist durch das kleine Substrat 31 in der Nähe dessen Seitenkante, die der an dem Steuersubstrat 21 angeschlossenen Seitenkante entgegengesetzt ist, zumindest eine Gegenmutter 34 montiert und eine Einstellschraube 35 ist durch die Wand der Ausbauchung 25 des Gehäuses 20 geführt und in die Gegenmutter 34 geschraubt. Mit dieser Anordnung wird der Neigungswinkel des kleinen Substrats 31 relativ zu dem Steuersubstrat 21 eingestellt, indem die Durchdringungstiefe der Schraube in die Gegenmutter 34 eingestellt wird. Mit dem so eingestellten Neigungswinkel des kleinen Substrats 31 wird der Kopf der Einstellschraube 35 an der Wand der Ausbauchung 25 durch Einbringen eines Klebstoffs 27 oder mittels einer Schraube befestigt. Die Position der Gegenmutter 34 ist nicht besonders eingeschränkt. Eine Vielzahl solcher Gegenmuttern 34 kann vorgesehen sein, sodass die Position des kleinen Substrats 31 in drei Richtungen, d. h., den Richtungen der X-, Y- und Z-Achsen einstellbar ist. Anstelle der Gegenmutter 34 kann in dem kleinen Substrat 31 ein Gewindeloch ausgebildet sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann die Einstellschraube 35 durch die Bodenwand der Ausbauchung 25 geführt werden. Bei dieser Anordnung ist es möglich, den Neigungswinkel des kleinen Substrats 31 durch Einsetzen eines Schraubendrehers D von unterhalb der Ausbauchung 25 zum Drehen der Einstellschraube selbst dann präzise einzustellen, nachdem die Fahrzeugsteuervorrichtung mittels Klammern an einem Fahrzeugrahmen montiert wurde.
  • Eine Fahrzeugsteuervorrichtung, die einen Bremshydraulikdruck verwendet, hat eine Hydraulikeinheit mit einer Einhausung und eine elektronische Steuereinheit mit einem Gehäuse. Die Einhausung der Hydraulikeinheit ist an einer Montagefläche des Gehäuses der elektronischen Steuereinheit montiert, so dass das Gehäuse der elektronischen Steuereinheit von der Einhausung der Hydraulikeinheit zu einer Seite vorsteht. An der vorstehenden Fläche des Gehäuses ist eine Ausbauchung ausgebildet, in der ein Fahrzeugverhaltenssensor montiert ist. Ein Steueranschluss ist zudem an der vorstehende Fläche des Gehäuses montiert. Die Ausbauchung steht von der im Wesentlichen quadratischen Kontur der Fahrzeugsteuervorrichtung nicht vor. Somit wird die Ausbauchung den Installationsraum der Fahrzeugsteuervorrichtung kaum vergrößern. Ein Fahrzeugverhaltenssensor ist an einem kleinen Substrat montiert. Durch Einstellen des Winkels und der Position des kleinen Substrats relative zu einem Steuersubstrat in dem Gehäuse kann die Position des Sensors relative zur Bewegungsrichtung, der Querrichtung und der Vertikalrichtung des Fahrzeugs eingestellt werden. Mit der eingestellten Sensorposition wird das kleine Substrat an der Ausbauchung des Gehäuses befestigt.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsteuervorrichtung mit einer Hydraulikeinheit (1), die eine Einhausung (10) und in der Einhausung (10) montierte Hydraulikdrucksteuerventile (5, 6) sowie eine elektronische Steuereinheit (2) zum Steuern der Hydraulikdrucksteuerventile (5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinheit (2) folgendes aufweist: ein Gehäuse (20) mit einer Montagefläche, an der die Hydraulikeinheit (1) so montiert ist, dass sie nicht von der Montagefläche vorsteht, wobei die Montagefläche einen vorstehenden Bereich (20b), der von der Hydraulikeinheit (1) vorsteht, einen an dem vorstehenden Bereich (20b) montierten Anschluss (24) für die elektronische Steuereinheit (2), wobei der vorstehende Bereich (20b) mit einer Ausbauchung (25) ausgebildet ist, in der ein Fahrzeugverhaltenssensor (S) montiert ist.
  2. Fahrzeugsteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Anschluss (24) an einem Abschnitt des vorstehenden Bereichs montiert ist, an dem die Ausbauchung (25) nicht ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugsteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Ausbauchung (25) vertikal unterhalb des Anschlusses (24) vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugsteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die elektronische Steuereinheit (2) ein in dem Gehäuse (20) montiertes Steuersubstrat (21) zum Steuern der Hydraulikdrucksteuerventile (5, 6) aufweist, wobei die Ausbauchung (25) zwischen dem Anschluss (24) und dem Steuersubstrat (21) angeordnet ist, sodass sie nicht von dem vorstehenden Bereich (20b) vorsteht.
  5. Fahrzeugsteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Sensor (S) an einem kleinen Substrat (31) montiert ist, das an dem Steuersubstrat (21) gestützt ist.
  6. Fahrzeugsteuervorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei eine erste Seitenkante des kleinen Substrats (31) an dem Steuersubstrat (21) angeschlossen ist, sodass es sich quer zu dem Steuersubstrat (21) erstreckt und relativ zu dem Steuersubstrat (21) neigbar ist, und wobei eine zweite entgegengesetzte Seitenkante davon an der Ausbauchung (25) befestigt ist.
  7. Fahrzeugsteuervorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die zweite Seitenkante des kleinen Substrats (31) durch ein Pendelkugellager (26) an der Ausbauchung (25) befestigt ist, wobei das kleine Substrat (31) bei einem vorbestimmten Winkel relativ zu dem Steuersubstrat (21) geneigt ist.
  8. Fahrzeugsteuervorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die zweite Seitenkante des kleinen Substrats (31) an der Ausbauchung (25) befestigt ist, wobei das kleine Substrat (31) bei einem vorbestimmten Winkel relativ zu dem Steuersubstrat (21) geneigt wird, indem eine Stellschraube (35) durch die Ausbauchung (25) geführt wird, die Stellschraube (35) in das kleine Substrat (31) in der Nähe dessen zweiten Seitenkante geschraubt wird und die Stellschraube (35) an der Ausbauchung (25) befestigt wird.
  9. Fahrzeugsteuervorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Stellschraube (35) von der Außenseite des Gehäuses (20) betätigbar ist.
  10. Fahrzeugsteuervorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei Signale durch den Anschluss (24) mittels einer Multiplexübertragung übertragen werden.
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