DE102005057189B4 - Staufach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Staufach für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Staufach (100) für ein Kraftfahrzeug mit: einem ersten Stauraum (106), der von einem zweiten Stauraum (108) getrennt ist, einem ersten Deckel (110) zur Abdeckung des ersten Stauraums (106) und einem zweiten Deckel (114) zur Abdeckung des zweiten Stauraums (108), wobei die ersten (110) und zweiten (114) Deckel so miteinander gekoppelt sind (126), dass bei Öffnung eines der Deckel der andere Deckel ebenfalls geöffnet wird, einem ersten Hebel (128) zur mechanischen Kopplung des zweiten Deckels (114) an einen zweiten Hebel (138), wobei ein Ende des ersten Hebels (128) mit dem zweiten Deckel (114) schwenkbar verbunden ist, dem zweiten Hebel (138) zur mechanischen Kopplung des ersten Deckels (110) an den ersten Hebel (128), wobei ein Ende des zweiten Hebels (138) mit einem anderen Ende des ersten Hebels (128) schwenkbar verbunden ist und ein anderes Ende des zweiten Hebels (138) mit dem ersten Deckel (110) schwenkbar verbunden ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Staufach für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Staufächer für Kraftfahrzeuge bekannt. Insbesondere aus der EP 0 668 189 B1 ist eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug bekannt, die zwei Stauräume beinhaltet. Die Instrumententafel wird durch entsprechende Deckel abgedeckt. Die Deckel sind nach oben bzw. nach unten aufschwenkbar.
  • Ebenfalls zum Stand der Technik zählt die Europäische Patentanmeldung EP 1 193 129 A1 . Offenbart wird ein Staufach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Das Staufach umfasst ein Hauptelement, welches das Gesamtvolumen des Staufaches definiert. Ferner umfasst das Staufach Mittel zur modularen Aufteilung des Gesamtvolumens. Zwei vordere Türen gewähren einen Zugang zum Innenraum bzw. aufgeteilten Stauraum.
  • Die nächstkommende Druckschrift US 2 808 257 A lehrt ein Staufach für ein Fahrzeug mit einem Stauraum, einem ersten Deckel und einem zweiten Deckel zur Abdeckung des Stauraums, wobei die ersten und zweiten Deckel so miteinander gekoppelt sind, dass bei Öffnung eines der Deckel der andere Deckel ebenfalls geöffnet wird, einem ersten Hebel zur mechanischen Kopplung des zweiten Deckels an einen dritten Hebel, wobei ein Ende des ersten Hebels mit dem zweiten Deckel schwenkbar verbunden ist, einem zweiten Hebel zur mechanischen Kopplung des ersten Deckels an den dritten Hebel, wobei ein Ende des zweiten Hebels mit dem dritten Hebel schwenkbar verbunden ist und ein anderes Ende des zweiten Hebels mit dem ersten Deckel schwenkbar verbunden ist, wobei der dritte Hebel zur schwenkbaren Lagerung einer an dem anderen Ende des ersten Hebels angeordneten Achse des ersten Hebels ausgebildet ist, und wobei die Schwenkachse des dritten Hebels an dem Gehäuse befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Staufach für ein Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird durch ein Staufach gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in dem abhängigen Patentanspruch angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Staufach für ein Kraftfahrzeug geschaffen, welches erste und zweite Stauräume beinhaltet. Der erste Stauraum wird durch einen ersten Deckel und der zweite Stauraum durch einen zweiten Deckel abgedeckt.
  • Die Deckel sind so miteinander gekoppelt, dass bei Öffnung eines der Deckel der jeweils andere Deckel ebenfalls geöffnet wird.
  • Die Koppelung zwischen dem ersten und zweiten Deckel erfolgt über zwei Hebel. Der erste Hebel dient der mechanischen Koppelung des zweiten Deckels an den ersten Hebel, wobei eine Ende schwenkbar mit dem zweiten Deckel verbunden ist. Der zweite Hebel dient der mechanischen Koppelung des ersten Deckels an den zweiten Hebel, wobei ein Ende schwenkbar mit dem ersten Deckel verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Hebel erfolgt an den jeweils noch freien Enden und ist ebenfalls schwenkbar. Ein dritter Hebel dient der schwenkbaren Lagerung einer zwischen den Enden des ersten Hebels angeordneten Achse des ersten Hebels. Der dritte Hebel ist wiederum schwenkbar um eine weitere Schwenkachse an dem Gehäuse des Stauraumes angeordnet.
  • Die mechanische Kopplung der Deckel mit Hilfe von mehreren Hebeln hat den Vorteil, dass diese robust und mit relativ geringem Aufwand realisierbar ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat der dritte Hebel eine Anschlagfläche zur Begrenzung der Schwenkbewegung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist einer der Stauräume in einer Einbauposition des Staufachs oberhalb des anderen Stauraums angeordnet. Der den oberen Stauraum abdeckende Deckel ist dabei so ausgebildet, dass er in seiner geschlossenen Position eine Fuge zwischen den Deckeln verdeckt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat nur der untere Deckel einen Betätigungsgriff. Die Betätigung des oberen Deckels kann so erfolgen, dass ein Benutzer an einer die Fuge zwischen den Deckeln überdeckenden Kante des oberen Deckels zieht.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung verläuft zwischen den beiden Stauräumen eine in Einbauposition im wesentlichen horizontale Trennwand. Vorzugsweise verdeckt der obere der beiden Deckel die Trennwand, wenn er geschlossen ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird durch das Staufach ein Handschuhkasten zur Verfügung gestellt.
  • Im weiteren werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staufachs,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staufachs mit mechanischer Kopplung der Deckel,
  • 3 die Ansicht der 2 bei geöffneten Deckeln,
  • 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Instrumententafel mit einem Handschuhkasten,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Instrumententafel vom Kraftfahrzeug-Innenraum bei geöffneten Deckeln.
  • Einander entsprechende Elemente in der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 zeigt ein Staufach 100 für ein Kraftfahrzeug, wie zum Beispiel einen Handschuhkasten oder dergleichen. Das Staufach 100 hat ein Gehäuse 102, welches durch eine Trennwand 104 in einen oberen Stauraum 106 und einen unteren Stauraum 108 unterteilt ist. In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel verläuft die Trennwand 104 in ihrer Einbauposition im wesentlichen in horizontale Richtung.
  • Ein Deckel 110 ist an dem Gehäuse 102 um eine Achse 112 nach oben schwenkbar gelagert. In seiner in der 1 dargestellten geschlossenen Position deckt der Deckel 110 den Stauraum 106 ab.
  • Ein weiterer Deckel 114 des Staufachs 100 ist um eine Achse 116 an dem Gehäuse 102 nach unten schwenkbar gelagert. In seiner in der 1 gezeigten geschlossenen Position deckt der Deckel 114 den unteren Stauraum 108 ab.
  • In der hier betrachteten Ausführungsform erstreckt sich der Deckel 110 über die Trennwand 104 hinweg. Dadurch wird an dem Deckel 110 ein Kantenbereich 118 gebildet. Ein Benutzer kann den Deckel 110 in dem Kantenbereich 118 bequem anfassen, um diesen in die Schwenkrichtung 120 nach oben aufzuschwenken. Der Kantenbereich verdeckt den bei geschlossenen Deckeln 110, 114 vom Fahrzeuginnenraum betrachtet dahinter liegenden Bereich 119 des Deckels 114.
  • Der untere Deckel 114 kann einen Betätigungsgriff 122 aufweisen. Durch Ziehen an dem Betätigungsgriff 122 kann ein Benutzer den unteren Deckel 114 in Schwenkrichtung 124 nach unten aufschwenken.
  • Die beiden Deckel 110 und 114 sind über eine Kopplung 126 miteinander gekoppelt, so dass bei Öffnung eines der beiden Deckel der jeweils andere Deckel ebenfalls geöffnet wird. Die Kopplung 126 kann so ausgebildet sein, dass das Gleiche auch für das Schließen der Deckel 110, 114 gilt, das heißt, das bei Schließung eines der Deckel der jeweils andere Deckel ebenfalls automatisch mit geschlossen wird.
  • In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel ist die Kopplung 126 so ausgebildet, dass beim Schließen der Deckel 110, 114 der Deckel 114 dem Deckel 110 voreilt, so dass der Deckel 144 seine in der 1 gezeigte geschlossene Position erreicht hat bevor der Deckel 110 seine in der 1 gezeigte geschlossene Position erreicht. Dadurch wird vermieden, dass die Deckel 110, 144 kurz vor erreichen der jeweiligen geschlossenen Position mit deren äußeren Kanten aufeinanderprallen.
  • Die 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine mechanische Ausführung der Kopplung 126 mit Hilfe eines Hebelmechanismus.
  • Die Kopplung 126 hat in der Ausführungsform der 2 einen Hebel 128. Der Hebel 128 ist um eine an dem Gehäuse 102 befestigte Achse 130 schwenkbar gelagert. Hierzu hält die Achse 130 einen weiteren Hebel 132, der zwei einander gegenüberliegende Schenkel aufweist, durch die hindurch der Hebel 128 verläuft. Der Hebel 128 ist mit einer zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln des Hebels 132 verlaufenden Achse 134 mit dem Hebel 132 verbunden.
  • Ein Ende des Hebels 128 ist mit einem unteren Bereich 136 des unteren Deckels 114 schwenkbar verbunden. An dem anderen Ende des Hebels 128 ist ein weiterer Hebel 138 schwenkbar gelagert. Das andere Ende des Hebels 138 ist mit einem oberen Bereich 140 des oberen Deckels 110 schwenkbar verbunden.
  • In der Ausführungsform der 2 hat der Hebel 132 an seinem der Achse 130 gegenüberliegenden Ende eine Anschlagfläche 142, die die beiden gegenüberliegenden Schenkel des Hebels 132 miteinander verbindet. Die Anschlagfläche 142 hat ein gekrümmtes Profil. Durch die Anschlagfläche 142 wird eine Schwenkbewegung des Hebels 128 um die Achse 134 zum Öffnen bzw. Schließen der Deckel 110 und 114 begrenzt.
  • Zum Öffnen der Deckel 110 und 114 betätigt ein Benutzer einen der beiden Deckel, indem er oder sie beispielsweise den Deckel 110 an dem Kantenbereich 118 ergreift und nach oben zieht, oder indem er oder sie den Deckel 114 mit Hilfe des Betätigungsgriffs 122 in die Schwenkrichtung 124 nach unten zieht.
  • Wenn die Betätigungskraft an dem oberen Deckel 110 angreift, um diesen in Schwenkrichtung 120 aufzuschwenken, wird die Betätigungskraft über den Hebel 138 auf den Hebel 128 übertragen, so dass dieser eine Schwenkbewegung um seine Achse 134 und um die Achse 130 ausführt, die durch die Anschlagfläche 142 begrenzt wird. Hierdurch wird der untere Deckel 114 in Schwenkrichtung 124 geöffnet.
  • Greift die Betätigungskraft dagegen an den unteren Deckel 114 an, um diesen in Schwenkrichtung 124 zu öffnen, so wird die Betätigungskraft über den Hebel 128 und den Hebel 138 zu dem oberen Deckel 110 übertragen, so dass dieser in Schwenkrichtung 120 aufschwenkt, wobei der Hebel 128 wiederum Schwenkbewegungen um die Achsen 134 und 130 ausführt, die durch die Anschlagfläche 142 begrenzt werden.
  • Die 3 zeigt die Stellung der Hebel 128, 132 und 138 bei geöffneten Deckeln 110 und 114.
  • Zum Schließen der Deckel 110 und 114 kann entsprechend vorgegangen werden. Hierzu kann ein Benutzer den oberen Deckel 110 in die Schwenkrichtung 144 nach unten drücken oder den Deckel 114 in die Schwenkrichtung 146 nach oben ziehen. Die entsprechenden Schließkräfte werden dabei über die Kopplung 126 von dem betätigten Deckel auf den jeweils anderen Deckel übertragen.
  • Die 4 zeigt einen Querschnitt einer Instrumententafel 148 mit einem Staufach 100. Das Staufach 100 ist unterhalb eines Beifahrerairbags 150 angeordnet. Der obere Deckel 110 des Staufachs 100 erstreckt sich über die Trennwand 104 hinweg, so dass er eine Fuge 152 zwischen dem oberen Deckel 110 und dem unteren Deckel 114 überdeckt. Aufgrund dessen ist die Fuge 152 für den Beifahrer nicht sichtbar, wenn sich dieser in seiner normalen Sitzposition befindet.
  • Die 5 zeigt die Instrumententafel 148 in perspektivischer Ansicht vom Kraftfahrzeug-Innenraum her betrachtet bei geöffneten Deckeln 110 und 114. In der hier dargestellten Ausführungsform ist das Staufach 100 als geteilter Handschuhkasten mit zwei übereinander liegenden Stauräumen 106 und 108 (vgl. 1) ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Staufach
    102
    Gehäuse
    104
    Trennwand
    106
    Stauraum
    108
    Stauraum
    110
    Deckel
    112
    Achse
    114
    Deckel
    116
    Achse
    118
    Kantenbereich
    120
    Schwenkrichtung
    122
    Betätigungsgriff
    124
    Schwenkrichtung
    126
    Kopplung
    128
    Hebel
    130
    Achse
    132
    Hebel
    134
    Achse
    136
    Bereich
    138
    Hebel
    140
    Bereich
    142
    Anschlagfläche
    144
    Schwenkrichtung
    146
    Schwenkrichtung
    148
    Instrumententafel
    150
    Beifahrerairbag
    152
    Fuge

Claims (2)

  1. Staufach (100) für ein Kraftfahrzeug mit: einem ersten Stauraum (106), der von einem zweiten Stauraum (108) getrennt ist, einem ersten Deckel (110) zur Abdeckung des ersten Stauraums (106) und einem zweiten Deckel (114) zur Abdeckung des zweiten Stauraums (108), wobei die ersten (110) und zweiten (114) Deckel so miteinander gekoppelt sind (126), dass bei Öffnung eines der Deckel der andere Deckel ebenfalls geöffnet wird, einem ersten Hebel (128) zur mechanischen Kopplung des zweiten Deckels (114) an einen zweiten Hebel (138), wobei ein Ende des ersten Hebels (128) mit dem zweiten Deckel (114) schwenkbar verbunden ist, dem zweiten Hebel (138) zur mechanischen Kopplung des ersten Deckels (110) an den ersten Hebel (128), wobei ein Ende des zweiten Hebels (138) mit einem anderen Ende des ersten Hebels (128) schwenkbar verbunden ist und ein anderes Ende des zweiten Hebels (138) mit dem ersten Deckel (110) schwenkbar verbunden ist, einem dritten Hebel (132) zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen den Enden des ersten Hebels (128) angeordneten Achse (134) des ersten Hebels (128) an einer Schwenkachse (130), wobei die Schwenkachse (130) des dritten Hebels (132) an dem Gehäuse befestigt ist.
  2. Staufach (100) nach Anspruch 1, wobei der dritte Hebel (132) eine Anschlagfläche (142) zur Begrenzung einer Schwenkbewegung des ersten Hebels (128) aufweist.
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