DE10055183A1 - Führungsmechanismus für in eine Oberflächenkontur absenkbare Klappdeckel, vorzugseise für Ablageräume in Fahrzeugen - Google Patents

Führungsmechanismus für in eine Oberflächenkontur absenkbare Klappdeckel, vorzugseise für Ablageräume in Fahrzeugen

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DE10055183A1 DE2000155183 DE10055183A DE10055183A1 DE 10055183 A1 DE10055183 A1 DE 10055183A1 DE 2000155183 DE2000155183 DE 2000155183 DE 10055183 A DE10055183 A DE 10055183A DE 10055183 A1 DE10055183 A1 DE 10055183A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Führungsmechanismus für in eine Oberflächenkontur absenkbare Klappdeckel, vorzugsweise für Ablageräume in Fahrzeugen, wobei der Führungsmechanismus es einerseits gestattet den Klappdeckel für ein bequemes Eingreifen und Ablegen weit zu öffnen und ihn andererseits mit geringen Spaltmaßen in räumlich gewölbte Oberflächenkonturen abzusenken. Alle Teile sollen dabei vorzugsweise aus Kunststoff herstellbar sein. DOLLAR A Der Führungsmechanismus weist dafür nachfolgend genannte Merkmale auf: DOLLAR A - der Klappdeckel (3) ist beidseitig in Führungsschlitten (40) schwenkbar gelagert, wobei seine Deckfläche in die Oberflächenkontur (O1) mit in der Öffnung (10) bündig verlaufenden Begrenzungskanten eingeordnet ist, DOLLAR A - die Führungsschlitten (40) sind jeweils auf einer zur Öffnungsseite des Klappdeckels (3) gerichteten, schrägen Führungsschiene (21) schubbeweglich gelagert, dabei sind die Führungsschienen (21) fest zur Ablagemulde (2) und zur umgrenzenden Oberflächenkontur (O1) angeordnet, DOLLAR A - parallel zur Führungsschiene (21) verläuft ein zu ihr festes Zahnstangenprofil (22), welches mit einem am Führungsschlitten (40) schwenkbar gelagerten Zahnsegment (50) im Eingriff steht, DOLLAR A - das Zahnsegment (50) weist ein Zahnrad (51) auf, das mit einem fest am Klappdeckel (3) angeordneten Zahnsegment (50) im Eingriff steht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Führungsmechanismus für in eine Oberflächenkontur absenkbare Klappdeckel, vorzugsweise für Ablageräume in Fahrzeugen.
Vorbekannt ist durch die Schrift DE 41 31 356 ein Bewegungsmechanismus für Fahrzeugklappen, die eine Öffnung in einer Fahrzeugwand verschließen. Beim Öffnungsvorgang werden die Fahrzeugklappen mittels paarweise angeordneter Lenkgestänge vor die angrenzende Fahrzeugwand geschwenkt und dabei die Öffnung freigeben. Jedes Lenkgestänge umfasst einen schwenkbaren Traglenker und einen Führungslenker, die jeweils mit einem Ende fahrzeugfest angelenkt und an ihren klappenseitigen Enden im festen Abstand miteinander verbunden und relativ zur Fahrzeugklappe verschiebbar geführt sind.
Am klappenseitigen Ende des Traglenkers ist ein durch das Verschwenken des Lenkgestänges angetriebenes Zahnrad gelagert. Dieses Zahnrad ist entlang einer klappenfesten Zahnstange kämmend geführt. Am fahrzeugfesten Ende des Trag­ lenkers ist ein weiteres Zahnrad gelagert, das mit einem fahrzeugfesten Zahnseg­ ment in Eingriff steht, wobei beide Zahnräder durch einen Zahnriemen verbunden als Getriebe zusammenwirken.
Der vorbeschriebene Mechanismus hebt die Fahrzeugklappe schwenkend aus der Öffnung in der Fahrzeugwandkontur heraus und verlagert sie etwa parallel geführt neben der Fahrzeugwand.
Vorbekannt ist aus der Schrift DE-PS 29 18 002 ein Bewegungsmechanismus zum Öffnen einer Schwenkschiebetür eines Kraftfahrzeuges. Dieser weist an einem Lenker eines Schwenkgestänges ein befestigtes Zahnritzel auf, welches beim Schwenken der Fahrzeugtür entlang einer türfesten Zahnstange kämmt. Hierdurch wird die Fahrzeugtür relativ zum Lenkgestänge bzw. zur Fahrzeugkarosserie ver­ schoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führungsmechanismus für in eine Oberflächenkontur absenkbare Klappdeckel, vorzugsweise für abdeckbare Ablage­ räume zu schaffen, der es einerseits gestattet den Klappdeckel für ein bequemes Eingreifen und Ablegen weit zu öffnen und ihn andererseits mit geringen Spaltmaßen in räumlich gewölbte Oberflächenkonturen einzuordnen. Alle Teile sollen dabei vorzugsweise aus Kunststoff herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch genannten technischen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Führungsmechanismus für den in eine Öffnung absenkbaren Klappdeckel ist um den Ablageraum angeordnet. Der Klappdeckel ist dabei in Führungsschlitten beidseitig schwenkbar gelagert, wobei seine Deckfläche im geschlossenen Zustand in die Oberflächenkontur mit in der Öffnung bündig verlaufenden Begrenzungskanten und geringen Spaltmaßen eingelagert ist. Die erfindungsgemäß beidseitig angewandten Führungsschlitten sind auf je einer zur Öffnungsseite des Klappdeckels gerichteten, schrägen Führungsschiene schubbeweglich gelagert. Diese Führungsschienen sind fest in der umgrenzenden Ablagemulde und damit auch fest zu der vom Klappdeckel zu verschließenden Öffnung angeordnet. Ein mehrgliedriger Zahntrieb schwenkt beim Ausfahren des Führungsrahmens den Klappdeckel in seine offene Stellung.
Bei der erfindungsgemäße Ausführungen können alle für den Bewegungsablauf des Klappdeckels dienenden Führungs- und Kopplungselemente aus Kunststoff hergestellt sein.
Merkmale der Unteransprüche werden in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit ihren Wirkungen erläutert.
Anhand einer Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ablagemulde mit geöffnetem Klappdeckel und erfindungsgemäßem Führungsmechanismus,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ablagemulde mit geschlossenem Klapp­ deckel und dem erfindungsgemäßen Führungsmechanismus mit einer zwischen Führungsrahmen und Ablagemulde eingespannten, gewundenen Biegefeder.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine in einem raumbegrenzenden Teil 1, beispielsweise einem Armaturenbrett, eingeordnete Ablagemulde 2 mit geöffnetem Klappdeckel 3 gezeigt. Die Darstellung erfasst nur einen Teil der Ablagemulde 2 mit dem erfindungsgemäßen Führungsmechanismus 4.
Die Ablagemulde 2 bildet eine in sich formstabile Einheit. Sie weist den Ablage­ raum A auf und ist lagegenau zur Öffnung 10 im Teil 1 befestigt.
Der hinter einer Begrenzungswand 20 des Ablageraumes A angeordnete Führungs­ mechanismus 4 führt und hält den in die Oberflächenkontur des Teiles 1 absenk­ baren Klappdeckel 3.
Der Klappdeckel 3 ist beidseitig in Führungsschlitten 40 um die Achse A3 schwenk­ bar gelagert. Im geschlossenen Zustand des Klappdeckels 3 ist seine Deckfläche DF3 in die Oberflächenkontur des Teiles 1 mit in der Öffnung 10 bündig verlaufenden Begrenzungskanten und engen, optisch unauffälligem Spaltmaßen eingelagert, siehe Fig. 2.
Die Führungsschlitten 40 sind jeweils auf einer zur Öffnungsseite des Klappdeckels 3 gerichteten, schrägen Führungsschiene 21 schubbeweglich gelagert. Die damit erzielte Verlagerung ergibt einen Freiraum von der Begrenzung der Öffnung 10 im Bereich der hinteren Kante 3hK des Klappdeckels 3.
Die Führungsschienen 21 und die parallel zu ihnen verlaufenden Zahnstangen-profile 22 sind Bestandteil der Ablagemulde 2 oder fest mit dieser verbunden.
Das Zahnstangenprofil 22 steht mit einem am Führungsschlitten 40 schwenkbar gelagerten Zahnsegment 5 im Eingriff, das ein fest verbundenes Zahnrad 51 aufweist. Das Zahnrad 51 steht mit einem fest am Klappdeckel 3 angeordneten Zahnsegment 31 im Eingriff, das sich um die Achse A3 zum Schwenken des Klappdeckels 3 erstreckt.
Es kann auch nur an einer Führungsschiene 21 ein Zahnstangenprofil 22 und ein Zahnsegment 5 zugeordnet sein, so dass die Schwenkbewegung nur einseitig in den in sich formstabilen Klappdeckel 3 eingeleitet wird.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Ablagemulde mit geschlossenem Klapp­ deckel 3 und dem erfindungsgemäßen Führungsmechanismus 4, jedoch ohne das Zahnsegment 5. In dieser Darstellung ist eine zwischen Führungsschlitten 40 und Ablagemulde 2 eingespannte, gewundene Biegefeder 41 erkennbar. Deren Kraft bewirkt das Ausfahren des Führungsschlittens 40 und über die verzahnten Teile - Zahnstangenprofil 22, Zahnsegment 5 mit Zahnrad 51 und Zahnsegment 31 am Klappdeckel 3 - auch das Aufschwenken und Öffnen des Klappdeckels 3.
Die Biegefeder 41 ist vorgespannt eingebaut und jeweils mit einem ihrer Federenden in einer ortsfesten Aufnahme 23 der Ablagemulde 2 bzw. einer mit dem Führungsschlitten 40 verschiebbaren Abstützung 42 ein- bzw. angreifend angeordnet.
Die Funktionen eines erfindungsgemäßen Führungsmechanismus 4 sind folgende:
Nach dem Lösen einer Verriegelung - nicht dargestellt - bewirkt die Kraft der Biege­ feder 41 das Ausfahren und Öffnen des Klappdeckels 3 aus seiner Position gemäß Fig. 2.
Der Klappdeckel 3 wird über die auf schrägen Führungsschienen 21 gleitenden Führungsschlitten 40 angehoben und aus dem geschlossenen Zustand mit seiner Deckfläche DF3 über die Oberflächenkontur O1 des Teiles 1 aus der Öffnung 10 herausgehoben. Das am Führungsschlitten 40 schwenkbar gelagerte Zahnsegment 5 dreht sich bei der Bewegung der Führungsschlitten 40 durch den Eingriff in dem parallel zur Führungsschiene 21 verlaufenden Zahnstangenprofil 22 um seine Achse A5 und verdreht dabei das mit ihm verbundene Zahnrad 51. Das mit diesem Zahnrad 51 im Eingriff stehende Zahnsegment 31 am Klappdeckel 3 wird verdreht und damit der Klappdeckel 3 bis zum Anliegen an einem Anschlag an der Ablagemulde 2 in die Offenstellung geschwenkt, siehe Fig. 1.
In Fig. 2 ist ein vorgenannter Anschlag 24 erkennbar, der in Fig. 1 hinter dem Zahnsegment 5 nicht sichtbar angeordnet ist und gegen den sich das, die Abstützung 42 überragende Ende E41 der Feder 41 bei Offenstellung anlegt.
Beim Zudrücken des Klappdeckels 3 gegen die Kraft der Biegefeder 41 wird der Klappdeckel 3 abgesenkt und in Schließrichtung in die Oberflächenkontur O1 des Teiles 1 durch den Führungsmechanismus 4 eingeschwenkt, siehe Fig. 2
An der Achse A5 des Zahnsegmentes 5 und des Zahnrades 51 kann eine bekannte, handelsübliche Rotationsbremse angreifen, eine solche ist jedoch nicht dargestellt. Durch deren Wirkung wird die von der Kraft der Biegefeder 41 verursachte Öffnungsbewegung des Klappdeckels 3 durch Bremsen der Drehbewegung von Zahnsegment 5 und Zahnrad 51 gedämpft.
Bezugszeichenliste
1
raumbegrenzender Teil
10
Öffnung
2
Ablagemulde
20
Begrenzungswand
21
Führungsschiene
22
Zahnstangenprofil
23
ortsfeste Aufnahme
24
Anschlag
3
Klappdeckel
31
Zahnsegment (fest am Klappdeckel
3
angeordnet)
4
Führungsmechanismus
40
Führungsschlitten
41
Biegefeder
42
Abstützung
5
Zahnsegment (schwenkbar gelagert am Führungsschlitten
40
)
51
Zahnrad (Bestandteil von
5
oder fest verbunden mit
5
)
A Ablageraum
A3 Achse
A5 Achse
DF3 Deckfläche
E41 Ende von Feder
41
3hK hintere Kante
O1 Oberflächenkontur

Claims (3)

1. Führungsmechanismus für in eine Oberflächenkontur absenkbaren Klappdeckel, vorzugsweise für Ablageräume in Fahrzeugen, wobei der Klappdeckel eine Öffnung zu dem Ablageraum freigibt oder verschließt und folgende Merkmale aufweist,
der Klappdeckel (3) ist beidseitig in Führungsschlitten (40) schwenkbar gelagert, wobei seine Deckfläche in die Oberflächenkontur (O1) mit in der Öffnung (10) bündig verlaufenden Begrenzungskanten eingeordnet ist,
die Führungsschlitten (40) sind jeweils auf einer zur Öffnungsseite des Klappdeckels (3) gerichteten, schrägen Führungsschiene (21) schubbeweglich gelagert, dabei sind die Führungsschienen (21) fest zur Ablagemulde (2) und zur umgrenzenden Oberflächenkontur (O1) angeordnet,
parallel zur Führungsschiene (21) verläuft ein zur ihr festes Zahnstangenprofil (22), welches mit einem am Führungsschlitten (40) schwenkbar gelagerten Zahnsegment (50) im Eingriff steht,
das Zahnsegment (50) weist ein Zahnrad (51) auf, das mit einem fest am Klappdeckel (3) angeordneten Zahnsegment (50) im Eingriff steht.
2. Führungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur an einer Führungsschiene (21) ein Zahnstangenprofil (22) und ein Zahnsegment (5) angeordnet sind.
3. Führungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gewundene Biegefeder (41) zwischen Führungsschlitten (40) und Ablagemulde (2) vorgespannt gelagert ist, wobei deren Kraft auf Ausfahren und Öffnen des Klappdeckels (3) gerichtet ist.
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