DE102005055205A1 - Stoppbügel - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoppbügel, welcher von einer Antiquetsch-Vorrichtung für eine selbstfahrende und fußgänger-gesteuerte Walze umfasst ist. Der Stoppbügel ist zur Verwendung mit einer Antiquetsch-Vorrichtung für schwere fußgänger-gesteuerte Walzen geeignet, wie beispielsweise für Grabenverdichter.
- Fußgänger-gesteuerte Walzen können mit einem Betätigungsstab bedient werden. Wenn die Maschine rückwärts betrieben wird, besteht eine Gefahr, dass der Bediener ein sich hinter ihm befindliches Hindernis nicht erkennt und zwischen dem Ende des Stabs und dem Hindernis eingequetscht wird. Es ist bekannt, dass dieser Maschinentyp mit einer Antiquetsch-Vorrichtung ausgestattet werden kann um zu vermeiden, dass der Bediener durch Quetschungen verursachte Verletzungen erleidet. Die Antiquetsch-Vorrichtung umfasst auch eine verschiebbare Stoppplatte und eine Stoppstange, welche mit einer Funktionseinrichtung verbunden sind, die den Rückwärtsbetrieb der Walze stoppt. Diese Technik wird in dem Patent
US 4,573,543 beschrieben. - Bestimmte fußgänger-gesteuerte Walzen werden zum Verdichten des Bodens und von Füllmaterial in Gräben verwendet. Diese Grabenverdichter werden häufig ferngesteuert, weisen jedoch die Möglichkeit zur Handsteuerung auf. Es gibt ferner Grabenverdichter, welche nur handgesteuert sind. Im Falle einer Handsteue rung von Grabenverdichtern befindet sich der Bediener näher an der Maschine und läuft Gefahr, in der oben beschriebenen Weise entlang der vollen Breite der Maschine eingequetscht zu werden. Die Antiquetsch-Vorrichtung sollte deshalb eine sehr viel breitere Gestaltung aufweisen. Deshalb kann der Schutz als ein U-förmiger Stoppbügel ausgebildet sein über die Breite der Maschine, wobei die Schenkel schwenkbar mit der Maschine verbunden sind. Der Stoppbügel ist so angeordnet, dass dieser sich um die Drehverbindung dreht, wenn dieser einem Druck ausgesetzt ist und dadurch eine Funktionseinrichtung aktiviert, welche den Rückwärtsbetrieb des Verdichters stoppt.
- Der Stoppbügel muss eine Erstreckung aufweisen, welche es erlaubt, dass der Verdichter stoppt, bevor dieser den Bediener erreicht. Als Folge hiervon ist der vorspringende Stoppbügel während des Verladens und des Entladens der Maschine gefährdet. Der Stoppbügel kann einziehbar gestaltet sein, häufig vergisst jedoch der Bediener die Einrichtung einzuziehen. Ein noch größeres Problem sind die Querbelastungen, welche erzeugt werden, wenn der Stoppbügel gegen die Grabenwände stößt, wenn der Verdichter in den Graben hinein bewegt wird. Bekannte Stoppbügel aus Stahl können in einem gewissen Umfang so dimensioniert werden, dass sie diesen Belastungen widerstehen. In diesem Fall sind sie unhandlich, da ein solcher Grabenverdichter 1.800 kg wiegen kann. Das häufige Auftreten einer ungeschickten Verwendung führt oft zu permanenten Deformationen der Stoppbügel, was wiederum zu teuren Betriebsstörungen führt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stoppbügel bereitzustellen, welcher seine Schutzfunktion beibehält und bei welchem verhindert wird, dass dieser bei ungeschickter Verwendung dauerhaft deformiert wird.
- Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die Schenkel des Stoppbügels Kunststoff, Gummi oder Verbundwerkstoffe umfassen. Insofern wird ein Stoppbügel bereitgestellt, welcher bei Über lastung flexibel ist und dadurch zuverlässiger bei ungeschicktem Gebrauch.
- Insbesondere können die Schenkel des Stoppbüges aus Kunststoff, Gummi oder Verbundwerkstoffen bestehen, beispielsweise aus Polyurethan.
- Die Erfindung wird genauer mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
1 zeigt eine Seitenansicht einer fußgänger-gesteuerten Walze, welche mit einem Stoppbügel gemäß der Erfindung ausgestattet ist.2 zeigt die Walze von1 in einer Aufsicht.3 zeigt einen Stoppbügel gemäß der Erfindung in einer Aufsicht. - In
1 ist eine selbstfahrende, fußgänger-gesteuerte Walze in der Art eines Grabenverdichters1 im Betrieb gezeigt. Der Grabenverdichter1 weist mit Stampffüßen ausgestattete vibrierende Trommeln auf und wird zum Verdichten des Bodens eines Grabens2 verwendet. Der Grabenverdichter1 wird üblicherweise von einem an der Kante des Grabens2 stehenden Bediener ferngesteuert. In der in1 dargestellten Situation befindet sich der Bediener3 unten im Graben, da dieser sich entschieden hat, den Grabenverdichter1 manuell zu bedienen. - Im oberen Teil der
1 hat der Bediener3 den Grabenverdichter1 zur Rückwärtsbewegung in Richtung des Pfeils betätigt und geht hinterrücks hinter den Verdichter. Der Grabenverdichter1 weist einen Stoppbügel4 gemäß der Erfindung auf. Der Stoppbügel4 befindet sich hier in einer aktiven, nicht betätigten Position. - In dem unteren Teil von
1 wurde die Rückwärtsbewegung des Bedieners3 durch ein Hindernis gestoppt, wobei es diesem nicht gelang, den sich rückwärts bewegenden Grabenverdichter1 zu stoppen oder stattdessen nach vorne zu bewegen. Der Stoppbügel4 ist gegen den Bediener3 bewegt worden und wurde dann um seine Drehverbindung5 mit dem Grabenverdichter1 geschwenkt. Der Stoppbügel4 ist in einer Antiquetsch-Vorrichtung6 umfasst, welche erfasst, wenn der Stoppbügel gedreht wird, und beendet den Rückwärtsbetrieb des Grabenverdichters1 . Diese Drehbetätigung kann beispielsweise durch einen induktiven Schalter erfasst werden, welcher über ein elektrisches Signal eine Funktionseinrichtung betätigt, die den Rückwärtsbetrieb des Verdichters beendet. Es ist auch möglich, hydraulische Sensoren und Signale zu verwenden, oder einen Draht. Die Antiquetsch-Vorrichtung sollte so gestaltet sein, dass es für den Bediener immer noch möglich ist, den Verdichter in den Vorwärtsbetrieb zu schalten, wenn die Antiquetsch-Vorrichtung entsprechend der obigen Abfolge betätigt ist. -
2 zeigt den Grabenverdichter1 in einer Aufsicht im ferngesteuerten Betrieb. Der Bediener steuert den Grabenverdichter1 von der oberen Kante des Grabens2 fern. - Im oberen Teil der
2 befindet sich der Stoppbügel4 der Antiquetsch-Vorrichtung in einer nicht betätigten, aktiven Position. Aus Sicherheitsgründen sollte die Antiquetsch-Vorrichtung so gestaltet sein, dass sie während des Betriebes des Grabenverdichters1 immer aktiv ist. Der Bediener fernbedient den Grabenverdichter1 , um ein Drehmanöver in einer T-Verzweigung des Grabens2 zu steuern. Das Drehmanöver findet um einen Punkt in der Mitte des Grabenverdichters1 statt. Der Bediener ist bestrebt, einen ausreichenden Manövrierraum zu erreichen um zu vermeiden, dass der Grabenverdichter1 an die Wände des Grabens2 anstößt. Ein Hindernis7 in Form eines großen Steines ragt aus der Wand heraus. Andere überstehende Hindernisse können Rohrenden, Baumwurzeln und Stahlenden oder Betonstahlträger sein. - Im unteren Teil der
2 hat der Bediener das vorragende Hindernis7 nicht bemerkt, wodurch der Stoppbügel4 mit dem vorragenden Hindernis7 zusammengestoßen ist. Der Stoppbügel4 wurde in der horizontalen Ebene betätigt, was zu dem elastischen Ansprechverhalten seiner Schenkel8 in der gewünschten Art führt und dazu führt, dass der Stoppbügel4 dem vorragenden Hindernis7 ausweicht. - Wenn der fernbediente Grabenverdichter
1 später in Vorwärtsrichtung bewegt wird, wird der Stoppbügel4 wieder in die ursprüngliche und funktionale, im oberen Teil der Figur gezeigte Gestalt übergehen. -
3 zeigt den Stoppbügel4 von oben. Der Stoppbügel4 ist an der Drehverbindung5 über Schenkel8 drehbar an den Grabenverdichter1 gekoppelt. Die Drehverbindung5 kann beispielsweise einen röhrenförmigen Schaft9 umfassen, welcher drehbar mit dem Grabenverdichter1 verbunden ist. Eine Drehfeder10 wirkt auf den röhrenförmigen Schaft9 ein, wodurch dieser um die Drehachse geschwenkt wird. Der röhrenförmige Schaft wird durch einen Anschlag in einer festen Drehposition gehalten, welcher in der Figur nicht gezeigt ist. Die Schenkel8 des Stoppbügels4 sind mit dem röhrenförmigen Schaft verbunden, sodass der Stoppbügel4 in einer aktiven, nicht betätigten Position gehalten wird, welche im oberen Teil von1 gezeigt ist. Die oben beschriebene Gestaltung der Drehverbindung5 erlaubt es, dass der Stoppbügel4 durch Drehen nach unten betätigbar ist. Es ist auch möglich, den oben beschriebenen Anschlag durch eine entgegengesetzt wirkende Drehfeder zu ersetzen. Der Stoppbügel4 kann dann betätigt werden, um sowohl nach oben als auch nach unten zu schwenken. Die Schenkel8 des Stoppbügels4 sind mit einem Anschlussteil11 in Form einer ringförmigen Stahlröhre verbunden. Die Schenkel8 des Stoppbügels4 sind aus einem Material gestaltet, das eine größere Elastizität als Stahl aufweist. Eine gute Lösung besteht in der Verwendung von Polyurethan, da dieses Material eine größere Elastizität, eine große Festigkeit und eine gute Beständigkeit gegen äußere Umwelteinflüsse aufweist. Es ist auch möglich, andere Kunststoffmaterialien, Gummi oder Verbundwerkstoffe mit ähnlichen Eigenschaften zu verwenden. Die symmetrische Biegsamkeit des Stoppbügels4 , wenn dieser von der Seite beansprucht wird, ist gestrichelt in der Figur gezeigt. Diese Nachgiebigkeit ist jedoch sehr viel größer als gezeigt und kann auch asymmetrisch funktionieren, wie in dem unteren Teil von2 angegeben. Um sicherzustellen, dass der Stoppbügel die erforderliche Funktion bereitstellt, sind die Schenkel8 mit einer bedeutend höheren Biegefestigkeit in der vertikalen Ebene als in der horizontalen Ebene ausgebildet. Die vertikale Ebene entspricht dabei einer gedachten Symmetrieebene durch die Schenkel8 senkrecht zu einer gedachten Linie durch die Drehverbindung5 . Die horizontale Ebene entspricht einer gedachten Symmetrieebene durch die Schenkel8 im rechten Winkel zu der vertikalen Ebene. Die höhere Biegefestigkeit in der vertikalen Ebene stellt sicher, dass eine Betätigung des Stoppbügels4 immer zu einer Drehung um die Drehverbindung5 führt, sodass der Grabenverdichter1 stoppt. Die niedrigere Biegefestigkeit in der horizontalen Ebene stellt sicher, dass der Stoppbügel4 elastisch auf Querbelastungen reagiert. Beim Verladen und Entladen des Grabenverdichters1 kann es vorkommen, dass beispielsweise der Verdichter von einer Lastwagenfläche abgesenkt und so abgestellt wird, dass der Stoppbügel4 gegen eine benachbarte Wand oder ähnliches verläuft. Der Stoppbügel4 wird dann von unten mit einer beträchtlichen Kraft betätigt, kann jedoch auch in diesem Fall ausweichen, indem die Schenkel8 ausbrechen oder in einer schwierig vorherzusagenden Art kollabieren. Dieses elastische Kollabieren oder Zusammenfallen wird durch die oben beschriebenen Unterschiede in der Biegefestigkeit erleichtert. Wenn der Grabenverdichter1 nachfolgend angehoben oder zur Vorwärtsbewegung betätigt wird, wird der Stoppbügel4 seine funktionale Gestalt wieder einnehmen. - Der Stoppbügel
4 der vorliegenden Erfindung kann auch in einer Antiquetsch-Vorrichtung sowohl für den Vorwärts- als auch für den Rückwärtsbetrieb eingesetzt werden, sodass dann die Anzahl der Stoppbügel verdoppelt wird, wobei ein Stoppbügel sowohl an der Rückseite als auch an der Vorderseite der fußgänger-gesteuerten Walze angeordnet ist.
Claims (3)
- Stoppbügel (
4 ) mit Schenkeln (8 ), enthalten in einer Antiquetsch-Vorrichtung (6 ) für eine selbstfahrende, fußgänger-gesteuerte Walze (1 ), welcher über die Schenkel (8 ) drehbar mit der fußgänger-gesteuerten Walze (1 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (8 ) Kunststoff, Gummi oder Verbundwerkstoffe umfassen. - Stoppbügel (
4 ) mit Schenkeln (8 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (8 ) Polyurethan umfassen. - Stoppbügel (
4 ) mit Schenkeln (8 ) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (8 ) in einer vertikalen Ebene eine höhere Biegefestigkeit aufweisen als in einer horizontalen Ebene
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