DE102005054890A1 - Befestigungsstruktur zur Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten einer Flugzeugpassagierkabine - Google Patents

Befestigungsstruktur zur Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten einer Flugzeugpassagierkabine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine speziell ausgebildete Befestigungsstruktur, mit welcher sich Inneneinrichtungskomponenten (9) einer Flugzeugpassagierkabine komfortabel fixieren lassen. Die Befestigungsstruktur umfasst zumindest einen Systemträger (1), welcher sich oberhalb des Kabinenbodens (12) zumindest über den Abstand zweier Spante (12) erstreckt. Der Systemträger weist (1) eine Längsausdehnung auf, entlang welcher er mit einer Vielzahl an in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandeten Befestigungsmitteln (19) zur Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten (9) ausgestattet ist, wobei die Abstände der Befestigungsmittel (9) kleiner als die Abstände der Spante (5) sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das technische Gebiet der Ausrüstungsmontage von Flugzeugen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine speziell ausgebildete Befestigungsstruktur, mit welcher sich Inneneinrichtungskomponenten einer Flugzeugpassagierkabine komfortabel fixieren lassen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Flugzeug, in dessen Rumpfstruktur eine Passagierkabine ausgebildet ist, in welcher solch eine Befestigungsstruktur vorgesehen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Üblicherweise werden Inneneinrichtungskomponenten in Flugzeugpassagierkabinen fußseitig am oder im Kabinenboden und/oder kopfseitig im Deckenbereich der Passagierkabine befestigt. Zu derartigen Inneneinrichtungskomponenten zählen beispielsweise Hatracks (Gepäckfächer), Galleys (Bordküchen), Stowages (Stauschränke), Purser Working Stations (Kabinenpersonalarbeitsstation), Entertaining Control Centers (Multimediasteuerschränke) oder Classdeviders (Passagierklassentrenner), welche zusammenfassend im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Inneneinrichtungskomponenten bezeichnet werden.
  • Zur fußseitigen Befestigung dieser Inneneinrichtungskomponenten werden üblicherweise bauteil- und lagebezogene Verschraubungen, wie beispielsweise Sitzschienen verwendet, welche einen gleichmäßigen Befestigungsabstand in Flugzeuglängsrichtung aufweisen. Zur kopfseitigen Befestigung der Inneneinrichtungskomponenten werden dahingegen in aller Regel an der oberen Rumpfstruktur des Flugzeuges individuell auf die jeweiligen Inneneinrichtungskomponenten und deren Einbauort ausgelegte Stabwerke sowie speziell gefräste Strukturen eingesetzt. Diese Strukturen leiten die Belastungen, welche durch die Inneneinrichtungskomponenten hervorgerufen werden, in den aus Spanten, Stringern und Außenhaut gebildeten Flugzeugrumpf ein.
  • Bei dieser herkömmlichen Befestigung von Inneneinrichtungskomponenten unter Verwendung speziell ausgelegter Stabwerke und gefrästen Strukturen zur kopfseitigen Befestigung der Inneneinrichtungskomponenten muss die Befestigung ganz individuell auf die gewünschten Kabinenkonfiguration abgestimmt werden. Somit können Vorteile, welche die gleichmäßigen Loch- bzw. Befestigungsabstände in den Sitzschienen im Kabinenboden oder vergleichbare rumpfseitiger Strukturen mit sich bringen, für kopfseitig zu befestigende Inneneinrichtungskomponenten nicht genutzt werden können.
  • Die herkömmliche Befestigung von Inneneinrichtungskomponenten führt somit zu einer verhältnismäßig unflexiblen Kabinenkonfigurationen, welche sich nur mit größerem baulichen Aufwand umrüsten lassen. Eine Veränderung der Kabinenkonfiguration führt daher schon aus Gründen der strukturellen Anbindung der Inneneinrichtungskomponenten unter Verwendung der speziell ausgelegten Stabwerke sowie entsprechender gefräster Strukturen zu einer großen Anzahl speziell zu ersetzender Bauteile. Darüber hinaus ist eine solche umfangreiche Änderung der Kabinenkonfiguration nur von speziell zertifizierten Entwicklungsbetrieben unter Mitwirkung der einschlägigen Zulassungsbehörden zulässig, was im Falle einer Umkonfiguration der Kabine einen erheblichen finanziellen Aufwand infolge langer Ausfallzeiten zur Folge hat.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von der zuvor beschriebenen bekannten Befestigungsweise für Inneneinrichtungskomponenten in Passagierkabinen, welche eine verhältnismäßig unflexible Kabinenkonfiguration mit sich bringt, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Realisierung anzugeben, mit welcher sich Inneneinrichtungskomponenten im Gegensatz zu der bekannten Befestigungsweise verhältnismäßig flexibel in einer Passagierkabine befestigen lassen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Befestigungsstruktur gelöst, welche speziell ausgebildet ist, um damit Inneneinrichtungskomponenten in einer Passagierkabine einer Flugzeugrumpfstruktur zu fixieren, welche unter anderem durch in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes beabstandet voneinander angeordnete Spante gebildet wird. Hierbei umfasst die Befestigungsstruktur zumindest einen Systemträger, welcher sich oberhalb des Kabinenbodens zumindest über den Abstand zweier Spante erstreckt. Um eine weniger starre und flexible Fixierung der Inneneinrichtungskomponenten an dem Systemträger zu ermöglichen, weist dieser eine Längsausdehnung auf, entlang welcher er mit einer Vielzahl an in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandeten Befestigungsmitteln zur Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten ausgestattet ist, wobei die Abstände der Befestigungsmittel kleiner als die Abstände der Spante sind.
  • Sofern hier davon die Rede ist, dass sich der Systemträger oberhalb des Kabinenbodens erstreckt, so kann dies bedeuten, dass er im oberen Bereich der Passagierkabine bzw. jenseits der Deckenverkleidung der Passagierkabine in Längsrichtung der Flugzeugrumpfstruktur in der Krone derselben verläuft. Zwar lässt sich eine flexible Befestigung von Inneneinrichtungskomponenten bereits dann erreichen, wenn sich der Systemträger nur von einem Spant zum nächsten erstreckt, jedoch lässt sich die Flexibilität bei der Befestigung selbstverständlich erhöhen, wenn sich der Systemträger über mehr als nur zwei Spante, beispielsweise über die gesamte Länge der Passagierkabine in Längsrichtung hinweg erstreckt. Durch die Befestigungsmittel, welche in gleichmäßigen Abständen entlang der Längsausdehnung des Systemträgers vorgesehen sind, lässt sich eine flexible kopfseitige Anbringung von Inneneinrichtungskomponenten in einer Passagierkabine gewährleisten. Indem die Befestigungsmittel beispielsweise einen gegenseitigen Abstand von einem Inch zueinander aufweisen, lassen sich Inneneinrichtungskomponenten inchweise in Längsrichtung der Passagierkabine an beliebigen Stellen fixieren, wodurch eine individuelle und leicht umrüstbare Kabinenkonfiguration sichergestellt werden kann. Die Systemträger selbst können beispielsweise im Querschnitt betrachtet als I-, U-, T- oder als einfache Rechteck-Profile wie beispielsweise als Flachstahl ausgebildet sein, entlang welchen sich in regelmäßigen Abständen die genannten Befestigungsmittel befinden, welche in einem einfachen Fall als einfache Lochbohrungen ausgebildet sein können.
  • Um eine einfache und flexible Befestigung von Inneneinrichtungskomponenten, wie beispielsweise Gepäckfächern im Mittelbereich der Passagierkabine zu ermöglichen, ist zumindest ein Systemträger im Bereich der Krone der Flugzeugstruktur angeordnet, wobei er sich mit seiner Längsausdehnung in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes erstreckt. Hierbei kann der zumindest eine Systemträger von der Flugzeugrumpfstruktur mit Hilfe geeigneter Bauteile abgehängt sein, um in der Krone der Flugzeugrumpfstruktur zu verlaufen.
  • Zwar ist es prinzipiell möglich, den zumindest einen Systemträger an beliebigen Stellen oberhalb des Kabinenbodens mittelbar an der Flugzeugstruktur zu befestigen, jedoch kann eine effiziente kopfseitige Anbringung von Inneneinrichtungskomponenten dadurch erzielt werden, indem der Systemträger oberhalb der Flugzeugsitze im Kopfbereich der Passagierkabine oder gar jenseits der Deckenverkleidung der Passagierkabine angeordnet wird. Wie bereits angedeutet, können die Systemträger mittelbar an der Flugzeugstruktur, wie beispielsweise an den Stringern oder Spanten befestigt werden, jedoch ist es selbstverständlich ebenfalls möglich, die Systemträger unmittelbar an den Stringern bzw. Spanten zu befestigen, so dass diese direkt entlang der Flugzeugstruktur in Längsrichtung des Flugzeugs verlaufen.
  • Um die Systemträger mittelbar an der Flugzeugstruktur befestigen zu können, kann die Befestigungsstruktur ferner eine Abhängung, beispielsweise in Form eines Beschlags oder eines zusammengesetzten Gestänges aufweisen, welcher ausgebildet ist, den Systemträger oberhalb des Kabinenbodens an der Flugzeugstruktur, beispielsweise an den Spanten oder Stringern zu befestigen. Mit einer derartigen Abhängung lassen sich die Systemträger in beliebiger Höhe der Passagierkabine anordnen, was insbesondere zur Befestigung von Gepäckablagen zweckdienlich sein kann.
  • Eine geordnete und strukturierte Abhängung der Systemträger kann dadurch erzielt werden, indem die Abhängungen so angeordnet werden, dass sie sich in durch die Spanten definierten Ebenen erstrecken, wobei sie an den Spanten zumindest mittelbar befestigt sind, um sich mit einem freien Ende in Richtung der Passagierkabine zu erstrecken, an welchem der Systemträger befestigbar ist. Der zumindest eine Systemträger erstreckt sich somit spantweise von Abhängung zu Abhängung, so dass die jeweiligen Spantfelder im Wesentlichen frei von Befestigungselementen sind, welcher Platz dadurch für anderweitige Installationen zur Verfügung steht.
  • Um der Befestigungsstruktur eine räumliche Steifigkeit zu verleihen, kann die Befestigungsstruktur ferner zumindest eine Aussteifungsstange umfassen, welche ausgebildet ist, die Abhängung in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes auszusteifen. Hierzu können sich die Aussteifungsstangen mit einer Richtungskomponente in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes erstrecken. Dabei ist die jeweilige Aussteifungsstange mit einem Ende im Bereich des freien Endes der Abhängung und mit einem anderen Ende an einem Spant angeschlossen, so dass sie letztendlich geneigt zur Längsrichtung des Flugzeugrumpfes verläuft und damit die gewünschte Aussteifungswirkung erzielt.
  • Wie aus den vorangegangenen Ausführungen deutlich wird, ermöglicht die erfindungsgemäße Befestigungsstruktur eine flexible Befestigung von Inneneinrichtungskomponenten, da sich diese an beliebigen Stellen in Längsrichtung der Flugzeugpassagierkabine an dem Systemträger befestigen lassen. Diese Flexibilität wird insbesondere durch die Rasterung erzielt, welche durch die an dem Systemträger in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandeten Befestigungsmitteln erzeugt wird.
  • Um mit der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur nicht nur kopfseitig sondern auch fußseitig Inneneinrichtungskomponenten in einer Passagierkabine befestigen zu können, umfasst die Befestigungsstruktur fernerhin zumindest eine im Kabinenboden der Passagierkabine befindliche Befestigungsschiene. Bei dieser Befestigungsschiene kann es sich beispielsweise um eine Sitzschiene handeln, welche parallel zu dem Systemträger verläuft, und dabei entlang desselben mit einer Vielzahl an in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandeten Befestigungsmitteln zur Fixierung der Inneneinrichtungskomponenten ausgestattet ist. Damit die erfindungsgemäße Befestigungsstruktur durch die im Kabinenboden befindliche Befestigungsschiene keine weitere Einschränkung hinsichtlich der Flexibilität der Befestigungsstruktur erfährt, sind die Abstände der Befestigungsmittel der Befestigungsschiene so gewählt, dass sie mit den Abständen der Befestigungsmittel des Systemträgers übereinstimmen. Auf diese Weise kann die Flexibilität, welche durch den Systemträger zur Verfügung gestellt wird, auch bei einer fußseitigen Befestigung mit Hilfe einer Befestigungsschiene aufrecht erhalten werden.
  • Eine zuverlässige, einfache und leicht zu montierende Befestigung der Systemträger an den Abhängungen und/oder der Abhängungen sowie der Aussteifungsstange an der Flugzeugstruktur kann durch eine zweischnittige Laschenverbindung realisiert werden. In diesem Falle werden beispielsweise an den Spanten geeignete Laschen angeschraubt, angenietet oder angeschweißt, an welchen die Abhängungen oder die Aussteifungsstangen mit einer gabelartigen, zweischneidigen Laschenverbindung befestigt werden. In entsprechender Weise kann die Abhängung an ihrem freien Ende mit einer entsprechenden Lasche ausgestattet sein, an welcher der Systemträger mit Hilfe einer zweischnittigen Gabelverbindung angeschlossen werden kann.
  • Um eine Justierung der Befestigungsstruktur zu ermöglichen, kann die genannte Verbindung mit einem Gelenkmechanismus ausgestattet sein, welcher eine Verkippung oder Verschwenkung der Laschenverbindung um eine Achse zulässt, welche parallel zu der Längsausdehnung des Systemträgers verläuft.
  • Zwar kann es ausreichend sein, eine Inneneinrichtungskomponente unter Verwendung eines Systemträgers kopfseitig zu fixieren, jedoch werden in aller Regel zur zuverlässigen Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten zumindest zwei Systemträger parallel in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes angeordnet. Diese können beispielsweise in der zuvor angesprochenen Art und Weise von der Flugzeugrumpfstruktur in der Krone des Rumpfes abgehängt oder an seitlichen Abschnitten des Flugzeugrumpfes mittelbar oder unmittelbar an den Stringern oder Spanten angebracht sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Flugzeug mit einer Flugzeugrumpfstruktur zur Verfügung gestellt, welche unter anderem durch in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes beabstandet voneinander angeordnete Spante gebildet wird, wobei in der Flugzeugrumpfstruktur eine Passagierkabine ausgebildet ist, in welcher eine Befestigungsstruktur vorgesehen ist, wie sie in den voranstehenden Abschnitten beschrieben wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen exemplarisch erläutert. An dieser Stelle sei betont, dass die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen der Erfindung diese lediglich rein exemplarisch erläutern und insbesondere nicht als schutzbereichseinschränkend aufgefasst werden dürfen. Es zeigt:
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur in Längsrichtung eines Flugzeugrumpfes betrachtet;
  • 2 zeigt eine weitere schematische Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur in Längsrichtung eines Flugzeugrumpfes betrachtet;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der in den 1 und 2 gezeigten Befestigungsstrukturen;
  • 4 zeigt eine weitere schematische Querschnittsdarstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur in Längsrichtung eines Flugzeugrumpfes betrachtet;
  • 5 zeigt noch eine weitere Querschnittsdarstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur in Längsrichtung eines Flugzeugrumpfes betrachtet; und
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der in den 4 und 5 gezeigten Befestigungsstrukturen.
  • In sämtlichen Figuren hinweg sind gleiche oder ähnliche Element mit gleichen oder übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Darstellungen sind nicht zwangsweise maßstäblich, können jedoch qualitative Größenverhältnisse wiedergeben.
  • BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Inneneinrichtungskomponente 9, welche hier als Center-Hatrack (mittlere Gepäckablage) einer Flugzeugpassagierkabine ausgebildet ist. In entsprechender Weise zeigt die 2 einen Querschnitt durch eine andere Inneneinrichtungskomponente 9, welche beispielsweise als Galley ausgebildet sein kann. Sowohl das Center-Hatrack 9 der 1 als auch die Galley 9 der 2 sind unter Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur an einer Flugzeugstruktur 5, 6, 7 befestigt, welche hier aus in Längsrichtung eines Flugzeugrumpfes beabstandet voneinander angeordneten Spanten 5 in Längsrichtung der Flugzeugrumpfstruktur beginnenden Stringern 6 sowie eine Außenhaut 7 gebildet ist (siehe auch 3).
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte erfindungsgemäße Befestigungsstruktur besteht im Wesentlichen aus zwei Längsrichtungen der Flugzeugrumpfstruktur parallel verlaufenden Systemträgern 1, jeweils zwei Abhängungen 2, welche jeweils paarweise an einem Spant 5 befestigt sind, sowie sich in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes erstreckenden Aussteifungsstangen 3, welche einerseits an den freien Enden der Abhängungen 2 angreifen und andererseits an der Flugzeugrumpfstruktur, insbesondere an Spanten 5 angeschlossen sind.
  • Bei den Abhängungen 2 handelt es sich um sich gabelartig aufweitende Beschläge, welche sich in von den Spanten 5 definierten Ebenen erstrecken und an den Spanten 5 zumindest mittelbar befestigt sind. An ihren freien Enden, mit welchen die Abhängungen in die Passagierkabine hineinragen, sind die Abhängungen 2 dagegen über geeignete Befestigungselemente an den jeweiligen Inneneinrichtungskomponenten 9 angeschlossen. Die Abhängungen 2 sind in den Ausführungsformen der 1 und 2 als sich gabelartig aufweitende Beschläge ausgebildet, jedoch ist es selbstverständlich ebenfalls möglich, die jeweiligen Schenkel der Abhängungen 2 als separate Streben auszubilden, welche an einen gemeinsamen Punkt im Bereich der Systemträger 1 mit diesem verbunden sind. Durch die gabelartige Ausbildung zumindest einer Abhängung 2 wird der Befestigungsstruktur in Querrichtung des Flugzeugrumpfes die notwendige Steifigkeit verliehen. Um die Befestigungsstruktur auch in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes entsprechend auszusteifen, werden die freien Enden der Abhängungen 2 über die genannten Aussteifungsstangen 3 mit dem Flugzeugrumpf verbunden, wie dies der 3 entnommen werden kann. Hierbei verlaufen die Aussteifungsstangen geneigt zur Horizontalen, so dass sie sich zumindest mit einer Richtungskomponente in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes erstrecken. Die Aussteifungsstangen 3 stützen somit die beispielsweise an jedem dritten Spant angeordneten Abhängungen 2 in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes ab und verleihen der Befestigungsstruktur in dieser Richtung die erforderliche Steifigkeit.
  • Wie der 3 entnommen werden kann, erstreckt sich zwischen jeweils zwei benachbarten Abhängungen 2 jeweils ein Systemträger, wobei es selbstverständlich ebenfalls möglich ist, einen einzigen Systemträger quasi als Durchlaufträger über mehrere Abhängungen 2 hinweg verlaufen zu lassen.
  • Wie der 3 entnommen werden kann, sind die Systemträger 1 als langgestreckte Profilträger ausgebildet, welche eine Längsausdehnung aufweisen, entlang welcher sie mit einer Vielzahl an gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandeten Befestigungsmitteln 10 zur Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten 9 ausgestattet sind. Wie der Bemaßung in 3 entnommen werden kann, können die Befestigungsmittel 10 beispielsweise in regelmäßigen Abständen von einem Inch zueinander angeordnet sein, wobei es selbstverständlich ebenfalls möglich ist, Vielfache davon oder ganz andere Abstände zu wählen. Wie jedoch noch im weiteren Verlauf erläutert werden soll, erweist sich der Abstand von einem Inch als zweckmäßig, da hierdurch gewährleistet werden kann, dass Inneneinrichtungskomponenten 9 sowohl kopf- als auch fußseitig an annähernd beliebigen Stellen in Längsrichtung einer Flugzeugrumpfstruktur befestigt werden können.
  • Wie am besten der 3 entnommen werden kann, ist ein Headtrack 9 sowie ein kleineres Sonder-Headtrack 9 über geeignete Beschläge 13 kopfseitig an den Systemträgern 1, beispielsweise über eine Verschraubung in Befestigungsmitteln 10 angebracht, welche als einfach Löcher ausgebildet sein können. In entsprechender Weise ist die Galley 9 ebenfalls über entsprechende Beschläge kopfseitig an dem Systemträger 1 kopfseitig befestigt.
  • Wie in 3 schematisch dargestellt ist, erstreckt sich entlang des Kabinenbodens 12 eine Sitzschiene 11 in Längsrichtung der Flugzeugstruktur, welche ebenfalls mit geeigneten Befestigungsmitteln in einem Rasterabstand von einem Inch versehen sind. Zwar dienen diese Sitzschienen 11 üblicherweise dazu, die einzelnen Sitzreihen zu befestigen, jedoch lassen sich diese Schienen 11 in Verbindung mit den kopfseitigen Systemträgern 1 ebenfalls dazu nutzen, um beispielsweise sehr hoch bauende Inneneinrichtungskomponenten 9, wie beispielsweise Galleys auch fußseitig zu befestigen. Indem in Ergänzung zu den Sitzschienen 11 kopfseitig die genannten Systemträger 1 entlang des Flugzeugrumpfes verlegt werden, lässt sich die Flexibilität, welche durch die Sitzschienen 13 ohnehin zur Verfügung gestellt wird, auch für den Einbau von hohen Inneneinrichtungskomponenten 9 nutzbar machen. Durch die Befestigung von Inneneinrichtungskomponenten 9 an kopfseitigen Systemträgern 1 und fußseitigen Sitzschienen 11, welche jeweils mit in ihren Abständen übereinstimmenden Befestigungsmitteln 10 ausgestattet sind, lassen sich somit Inneneinrichtungskomponenten 9 an beliebigen Positionen in Längsrichtung eines Flugzeugrumpfes befestigen, so dass eine sehr flexible Kabinenkonfiguration möglich ist.
  • Um eine einfache Montage der Inneneinrichtungskomponenten 9 zu ermöglichen, welche unter Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur in einer Passagierkabine eingebaut werden, ist es möglich, die Systemträger 1 an den Abhängungen 2 und/oder die Befestigung der Abhängungen 2 sowie der Aussteifungsstange 3 an der Flugzeugstruktur 5, 6 über eine zweischnittige Laschenverbindung 8 auszubilden, wie sie insbesondere später noch unter Bezugnahme auf die 6 beschrieben wird. Diese Laschenverbindung 8 ist mit einem Gelenkmechanismus ausgestattet, welcher eine Verkippung der Laschenverbindung 8 um eine Achse zulässt, welche parallel zu der Längsausdehnung des Systemträgers 1 verläuft, so dass die Laschenverbindung 8 während des Einbaus von Inneneinrichtungskomponenten sich leicht ausjustieren lässt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 wird im Folgenden eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur beschrieben, bei der die Systemträger 1 direkt an den Spanten 5 anliegen, wie dies die 4 und 5 zeigen. Zwar wäre es möglich, die Systemträger gemäß den 4 und 5 direkt einen Spanten 5 beispielsweise mittels Schweißverbindungen zu befestigen, jedoch ist eine derartige unlösbare Befestigung der Systemträger 1 an den Spanten 5 nicht immer von Vorteil, weshalb die Systemträger 1 wiederum um über Abhängungen 2, welche ihrerseits an den Spanten 5, beispielsweise durch Schrauben, Schweißen oder Nieten angeschlossen sind, befestigt sind, und erstrecken sich somit von einem Spant 5 zum jeweils benachbarten Spant 5 bzw. den daran angebrachten Abhängungen 2. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Abhängungen 2 über Aussteifungsstangen 3 zum Flugzeugrumpf hin schräg ausgesteift, so dass die Befestigungsstruktur in Längsrichtung des Flugzeuges betrachtet, die erforderliche Steifigkeit aufweist.
  • Obwohl in der 6 nicht dargestellt, verlaufen auch bei der dort gezeigten Befestigungsstruktur entsprechende Sitzschienen im Kabinenboden, so dass sich auch bei der in der 6 gezeigten Befestigungsstruktur die Variabilität, welche durch die Rasterung in den Sitzschienen sowie in den Systemträgern 1 zur Verfügung gestellt wird, in vorteilhafter Weise genutzt werden kann. So können Inneneinrichtungskomponenten 9 in Längsrichtung der Flugzeugstruktur an beinahe beliebigen Positionen sowohl fußseitig in den Sitzschienen wie auch kopfseitig an den zu den Sitzschienen parallel verlaufenden Systemträgern 1 befestigt werden. Dadurch, dass die Rasterung der Befestigungsmittel 10 in den Systemträgern 1 mit der Rasterung der Befestigungsmittel in den Sitzschienen übereinstimmt, lässt sich eine Inneneinrichtungskomponente 9 an fast jeder Stelle, an der sie fußseitig befestigt werden kann, auch kopfseitig und/oder seitlich, zumindest mittelbar, am Flugzeugrumpf befestigen. Somit kann mit der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur die Variabilität, welche die Sitzschienen hinsichtlich unterschiedlicher Kabinenkonfigurationen mit sich bringt, voll ausgenutzt werden.
  • Abschließend wird nun noch unter Bezugnahme auf die beiden Querschnittdarstellungen in der 6, welche zwei zweischnittige Laschenverbindungen 8 zeigen, auf die Befestigung der jeweiligen Komponenten 1, 2, 3 der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur untereinander sowie an dem Flugzeugrumpf 5, 6 eingegangen. Die linke Querschnittdarstellung einer Verbindung zweier Bauteile zeigt eine übliche Laschenverbindung, welche durch einen Schraubbolzen 15 gesichert wird. Zwar lassen sich sämtliche Komponenten 1, 2, 3, 4 der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur mit solch einer zweischnittigen Laschenverbindung miteinander verbinden, jedoch ist eine derartige zweischnittige Verbindung, insbesondere beim Zusammenbau sehr starr und fordert eine sehr genaue Abstimmung der einzelnen Bauteile untereinander.
  • Um bei der Montage oder bei Belastung der Befestigungsstruktur jedoch leichte Verdrehungen bzw. Verkippungen der Inneneinrichtungskomponenten 9 zuzulassen, können die jeweiligen Komponenten 1, 2, 3, 4 der Befestigungsstruktur (Systemträger, Abhängungen, Aussteifungsstangen, Laschen) untereinander mit einer zweischnittigen Laschenverbindung verbunden werden, wie sie in der rechten Querschnittsdarstellung der 6 dargestellt ist. Bei dieser Laschenverbindung weist das mit einer Gabel ausgebildete Bauteil einen lichten Gabelabstand auf, der geringfügig größer ist als die Dicke der von der Gabel aufgenommenen Lasche. In der Lasche ist ein Durchgangsloch 16 vorgesehen, in welchem ein Passkörper 17 eingefügt ist, welcher seinerseits einen Kippzylinder 18 umfasst, welcher sich um seine Längsachse in dem Passkörper 17 drehen kann. Der Kippzylinder 18 ist mit einer Durchgangsöffnung ausgestattet, durch welche ein Straubbolzen 15 durchgesteckt ist, um die Lasche mit dem gabelartigen Bauteil zu verbinden. Durch die Verdrehbarkeit des Passkörpers 17 in Bezug auf den Kippzylinder 18 kann sichergestellt werden, dass sich die Lasche um ein geringes Maß in der Gabel des gabelartigen Körpers verkippen kann, so dass mit solche einer Laschenverbindung verbundene Bauteile geringfügig in Bezug aufeinander verkippt werden können, was sich insbesondere u. a. bei der Montage als vorteilhaft erweisen kann.
  • Indem nun einzelne Komponenten der erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur untereinander mit solch einer kippbaren Laschenverbindung ausgestattet werden, kann eine einfache Montage von Inneneinrichtungskomponenten 9 sichergestellt werden. Darüber hinaus können sich derart befestigte Inneneinrichtungskomponenten 9 in montiertem Zustand leicht bewegen, so dass keine Zwangsspannungen auftreten.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 1
    Systemträger
    2
    Abhängung
    3
    Aussteifungsstange
    4
    Beschlag/Lasche
    5
    Spant
    6
    Stringer
    7
    Außenhaut
    8
    (Laschen-)Verbindung
    9
    Inneneinrichtungskomponente
    10
    Befestigungsmittel
    11
    Sitzschiene
    12
    Kabinenboden
    13
    Befestigungsbeschlag
    15
    Schraubbolzen
    16
    Durchgangsloch
    17
    Passkörper
    18
    Kippzylinder

Claims (12)

  1. Befestigungsstruktur zur Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten (9) in einer Passagierkabine einer Flugzeugrumpfstruktur, welche unter anderem durch in Längsrichtung des Flugzeugrumpfs beabstandet voneinander angeordnete Spante (5) gebildet wird, umfassend: – zumindest einen Systemträger (1), welcher sich oberhalb des Kabinenbodens (12) zumindest über den Abstand zweier Spante (12) erstreckt; wobei der Systemträger (1) eine Längsausdehnung aufweist, entlang welcher er mit einer Vielzahl an in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandeten Befestigungsmitteln (19) zur Fixierung von Inneneinrichtungskomponenten (9) ausgestattet ist, wobei die Abstände der Befestigungsmittel (9) kleiner als die Abstände der Spante (5) sind.
  2. Befestigungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei der zumindest eine Systemträger (1) im Bereich der Krone der Flugzeugrumpfstruktur angeordnet ist und sich mit seiner Längsausdehnung in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes erstreckt.
  3. Befestigungsstruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Systemträger (1) oberhalb des Kabinenbodens (12) zumindest mittelbar an der Flugzeugstruktur (5, 6) befestigt ist.
  4. Befestigungsstruktur gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, ferner umfassend: – zumindest eine Abhängung (2), welche ausgebildet ist, den Systemträger (1) oberhalb des Kabinenbodens (12) an der Flugzeugstruktur (5, 6) zu befestigen.
  5. Befestigungsstruktur gemäß Anspruch 4, wobei die Abhängungen (2) sich in durch die Spanten (5) definierten Ebenen erstrecken und an denen Spanten (5) zumindest mittelbar befestigt sind, um sich mit einem freien Ende in Richtung der Passagierkabine zu erstrecken, an welchem der Systemträger (1) befestigbar ist.
  6. Befestigungsstruktur gemäß Anspruch 4 oder 5, ferner umfassend: – zumindest eine Aussteifungsstange (3), welche ausgebildet ist, die Abhängung (2) in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes auszusteifen.
  7. Befestigungsstruktur gemäß Anspruch 6, wobei sich die zumindest eine Aussteifungsstange (3) mit zumindest einer Richtungskomponente in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes erstreckt, wobei die zumindest eine Aussteifungsstange (3) mit einem Ende im Bereich des freien Endes der Abhängung (2) und mit einem anderen Ende an einem Spant (5) angeschlossen ist.
  8. Befestigungsstruktur gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, ferner umfassend: – zumindest eine im Kabinenboden (12) der Passagierkabine befindliche Befestigungsschiene (11); wobei die Befestigungsschiene (11) eine Längsausdehnung aufweist, welche parallel zu dem Systemträger (1) verläuft, und entlang welcher die Befestigungsschiene (11) mit einer Vielzahl an in gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandeten Befestigungsmitteln (10) zur Fixierung der Inneneinrichtungskomponenten (9) ausgestattet ist, wobei die Abstände der Befestigungsmittel (10) mit denen des Systemträgers (1) übereinstimmen.
  9. Befestigungsstruktur gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Befestigung des Systemträgers (1) an den Abhängungen (2) und/oder die Befestigung der Abhängungen (2) sowie der Aussteifungsstange (3) an der Flugzeugstruktur über eine zweischnittige Laschenverbindung erfolgt.
  10. Befestigungsstruktur gemäß Anspruch 9, wobei die Lachenverbindung mit einem Gelenkmechanismus (16, 17, 18) ausgestattet ist, welcher eine Verkippung der Lachenverbindung um eine Achse zulässt, welche parallel zu der Längsausdehnung des Systemträgers 1 verläuft.
  11. Befestigungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei zur Fixierung einer Inneneinrichtungskomponente (9) sich jeweils zumindest zwei Systemträger (1) parallel in Längsrichtung des Flugzeugrumpfs erstrecken.
  12. Flugzeug mit einer Flugzeugrumpfstruktur, welche unter anderem durch in Längsrichtung des Flugzeugrumpfs beabstandet voneinander angeordnete Spante (5) gebildet wird, wobei in der Flugzeugrumpfstruktur eine Passagierkabine ausgebildet ist, in welcher eine Befestigungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 vorgesehen ist.
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