DE102005053235A1 - Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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DE102005053235A1
DE102005053235A1 DE200510053235 DE102005053235A DE102005053235A1 DE 102005053235 A1 DE102005053235 A1 DE 102005053235A1 DE 200510053235 DE200510053235 DE 200510053235 DE 102005053235 A DE102005053235 A DE 102005053235A DE 102005053235 A1 DE102005053235 A1 DE 102005053235A1
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DE200510053235
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English (en)
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Jean-Marc Belmond
Philippe Ottolini
Jean-Pierre Noel
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ArvinMeritor Light Vehicle Systems France SA
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    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss (10), das darauf ausgelegt ist, Verriegelungs- und/oder Entriegelungszustände einzunehmen, wobei das Schloss enthält: DOLLAR A - einen Verriegelungsarm (20), der zwischen mehreren Stellungen verstellbar ist, die den Zuständen des Schlosses entsprechen, DOLLAR A - einen Motor (24) mit einer Antriebswelle (30) für den Arm, wobei die Welle (30) eine Bewegungsbahn bezüglich des Arms (20) beschreibt, DOLLAR A - einen Verriegelungsschwenkzapfen (16), wobei der Schwenkzapfen (16) auf der Bewegungsbahn der Welle (30) bezüglich des Arms (20) am Arm (20) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Kraftfahrzeugschlössern.
  • Derartige Schlösser ermöglichen, ein zu öffnendes Teil eines Kraftfahrzeugs in einer geschlossenen Stellung zu halten. Sie ermöglichen auch, durch Einwirken auf eine Innen- bzw. Außenöffnungssteuerung, die mit dem Schloss verbunden und von einem Benutzer betätigbar ist, das zu öffnende Teil freizugeben. Ein derartiges Schloss ist typischerweise am zu öffnenden Teil des Fahrzeugs angebracht. Es weist einen Riegel auf, dessen Aufgabe darin besteht, eine am Fahrzeug montierte Zuhaltung bezüglich des Schlosses zu fixieren oder umgekehrt die Zuhaltung freizugeben. Mit Öffnen des Schlosses wird der Vorgang zum Freigeben der Zuhaltung bezeichnet, wodurch es möglich ist, das zu öffnende Teil freizugeben. Umgekehrt wird mit Schließen des Schlosses das Festhalten der Zuhaltung in dem Schloss bezeichnet, wodurch das Freigeben des zu öffnenden Teils unterbunden wird. Der Riegel wird beim Schließen des zu öffnenden Teils über den Finger in seine Schließstellung beaufschlagt, wobei eine Sperre die Rückkehr des Riegels in seine Öffnungsstellung unterbindet und den Halt des Schlosses in Schließstellung bei Nichtbeaufschlagung des Schlosses von außen gewährleistet.
  • In diesem Zusammenhang wird mit Hebel zum Öffnen von außen bzw. von innen dasjenige Teil des Schlosses bezeichnet, das mit der Außenöffnungssteuerung bzw. Innenöffnungssteuerung verbunden ist. Das Schloss kann die Zustände "Verrieglung" bzw. "Entriegelung" der Hebel einnehmen. Im Verriegelungszustand werden die Hebel verriegelt, d. h. sie ermöglichen keine Öffnungsbetätigung. Im Entriegelungszustand sind die Hebel dagegen entriegelt, d. h. sie ermöglichen die Öffnungsbetätigung.
  • In der FR-A-2 835 867 wird eine Zustandsänderung des Schlosses beschrieben, die über eine Vorrichtung mit einem Verriegelungsarm und einem Verriegelungsschwenkzapfen erfolgt, der am Arm angelenkt ist. Ein Motor ermöglicht die Betätigung des Arm und des Zapfens. In dieser Druckschrift erfolgt die Übertragung der Bewegung vom Motor zum Verriegelungsarm über ein Ritzel des Motors, das einen Zahnkranz drehend antreibt, wobei der Zahnkranz einstückig mit dem Arm ausgeführt ist. Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt darin, dass damit das Schloss viel Platz beansprucht.
  • Es besteht somit Bedarf nach einem Schloss, das seinen Zustand ändern kann und weniger Platz beansprucht.
  • Dazu schlägt die Erfindung ein Schloss vor, das darauf ausgelegt ist, einen Verriegelungs- und/oder Entriegelungszustand einzunehmen, wobei das Schloss einen Verriegelungsarm enthält, der zwischen mehreren Stellungen verstellbar ist, die den Zuständen des Schlosses entsprechen, sowie einen Motor mit einer Antriebswelle für den Arm, wobei die Welle eine Bewegungsbahn bezüglich des Arms beschreibt, einen Verriegelungsschwenkzapfen, wobei der Schwenkzapfen auf der Bewegungsbahn der Welle bezüglich des Arms am Arm angelenkt ist.
  • Gemäß einer Variante weist der Arm eine Öffnung auf, welche die Bewegungsbahn der Welle bezüglich des Arms definiert.
  • Gemäß einer Variante ist der Schwenkzapfen am Umfang der Öffnung angelenkt.
  • Gemäß einer Variante weist der Schwenkzapfen eine Nut auf, wobei die Welle entlang der Bewegungsbahn der Welle bezüglich des Arms in die Nut eingreift.
  • Gemäß einer Variante ist die Nut durchgehend, wobei der Schwenkzapfen Schenkel enthält, die durch die Nut getrennt sind, wobei die Schenkel am Umfang der Öffnung angreifen.
  • Gemäß einer Variante enthält die Öffnung einen Abschnitt mit einem kreisförmigen Umfang, wobei der Schwenkzapfen am kreisförmigen Umfang angelenkt ist.
  • Gemäß einer Variante enthalten die Schenkel jeweils einen Stift, wobei die Stifte über den Abschnitt mit kreisförmigem Umfang zusammenwirken.
  • Gemäß einer Variante besitzen die Stifte eine erste Fläche, die mit dem Abschnitt mit kreisförmigem Umfang zusammenwirkt, sowie eine zweite Fläche, welche einen Durchgang für die Antriebswelle in ihrer Bewegungsbahn bezüglich des Arms begrenzt.
  • Gemäß einer Variante enthält das Schloss ferner ein Zahnrad, das vom Motor angetrieben wird, wobei das Zahnrad eine Steuerkurve aufweist, welche den Arm über einen Kurvenfolger mitnimmt, wobei der Kurvenfolger fest mit dem Arm verbunden ist.
  • Gemäß einer Variante verläuft die Bewegungsbahn der Welle bezüglich des Arms durch die Anlenkung des Schwenkzapfens am Arm hindurch.
  • Gemäß einer Variante sind der Schwenkzapfen und der Arm in einer Ebene angelenkt, wobei die Welle sich durch den Schwenkzapfen und den Arm in einer Richtung quer zur Ebene erstreckt.
  • Gemäß einer Variante enthält das Schloss ein Gehäuse mit einem Führungslager für das freie Ende der Motorwelle.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden näheren Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen, die sich nur beispielhaft verstehen und sich auf die Zeichnungen beziehen. In diesen zeigen:
  • die 1 und 2 zwei Ansichten des Schlosses nach einem Beispiel der Erfindung, und zwar in zwei verschiedenen Zuständen,
  • 3 eine räumliche Ansicht des Schlosses aus 1 und 2,
  • 4 eine Draufsicht des Arms aus 1 und 2,
  • 5 eine Draufsicht des Schwenkzapfens aus 1 und 2, und
  • 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A aus 2.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloss, das seinen Zustand ändern kann und einen Verrieglungsarm enthält, wobei der Arm von einem Motor und dessen Antriebswelle angetrieben wird. Der Arm ist so zwischen mehreren Stellungen verstellbar, die den Zuständen des Schlosses entsprechen. Bezüglich des verstellbaren Arms beschreibt die Welle eine Bewegungsbahn. Das Schloss enthält auch einen Verriegelungsschwenkzapfen, und der Zapfen ist auf der Bewegungsbahn der Welle bezüglich des Arms am Arm angelenkt, wodurch das Schloss weniger Platz beansprucht. Dadurch ist es nämlich möglich, den Motor dem Schwenkzapfen und dem Arm zu überlagern und damit die Bestandteile des Schlosses zusammenzulegen.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke senkrecht, waagrecht, links, rechts, oben und unten auf die Stellung des in den Figuren dargestellten Schlosses. Diese Stellung ist beispielhaft und nicht als Einschränkung für die Stellung des Schlosses im Betrieb zu verstehen.
  • 1 zeigt ein Schloss 10 in einem sogenannten "entriegelten" Zustand. In diesem Zustand wird das Öffnen des Schlosses dadurch erreicht, dass auf die Innen- bzw. Außenöffnungssteuerung eingewirkt wird. 1 zeigt nur einen Hebel 12 zum Öffnen von außen, der um eine Achse 13 herum drehbar gelagert ist. Der Hebel 12 enthält ein Ende 121, mit dem ein nicht dargestelltes Seil zum Aktiveren des Hebels über eine Außenöffnungssteuerung verbunden ist, die auch nicht dargestellt ist. 1 zeigt auch eine um eine Achse 13 drehbar gelagerte Sperre 14. Mit ihrem Ende 141 kann die Sperre 14 mit einer Schulter 111 eines Riegels 11 in Kontakt gelangen, um den Riegel 11 drehfest zu sichern. In 1 hat die Sperre 14 eine Drehung um die Achse 13 in Gegenuhrzeigerrichtung ausgeführt, wodurch der Riegel 11 freigegeben wurde. Der Riegel 11 hat seinerseits eine Zuhaltung 9 des Fahrzeugs freigegeben. Die Freigabe der Zuhaltung 9 gewährleistet das Öffnen des Schlosses 10. Die Drehung der Sperre 14 zum Freigeben der Zuhaltung 9 erfolgt aufgrund der Drehung eines Hebels 12 zum Öffnen von außen.
  • Das Mitnehmen der Sperre 14 über den Hebel 12 ist aufgrund eines vorhandenen Verriegelungsschwenkzapfens 16 möglich, der zwischen Hebel 12 und Sperre 14 eingefügt ist. Insbesondere enthält der Hebel 12 eine Abstützfläche 122, die bei Drehung des Hebels 12 in Gegenuhrzeigerrichtung an einen Ansatz 18 des Schwenkzapfens 16 anschlägt. Der Ansatz 18 schlägt seinerseits an ein Ende 142 der Sperre 14 an, wodurch die Drehung der Sperre 14 in Gegenuhrzeigerrichtung möglich ist. Mit Drehung der Sperre 14 wird deren Ende 141 von der Schulter 111 des Riegels zurückgezogen.
  • In 1 ist auch ein Verriegelungsarm 20 ersichtlich. Der Arm 20 ist im Schloss um eine Drehachse 22 herum drehbar. Der Arm 20 ermöglicht den Antrieb des Schwenkzapfens 16. Der Schwenkzapfen 16 ist am Arm 20 angelenkt, wie dies nachfolgend näher beschrieben wird. Der Schwenkzapfen 16 ist am Arm 20 so angelenkt, dass er unabhängig vom Arm verstellbar ist. In 1 kann der Schwenkzapfen 16 insbesondere zwischen Sperre 14 und Hebel 12 drehend mitgenommen werden, ohne dabei die Stellung des Arms 20 zu verändern.
  • Das Schloss 10 enthält auch einen Motor 24 zum Betätigen des in 3 ersichtlichen Arms 20. Der Motor besitzt eine Antriebswelle 30 für den Arm 20, wobei die Welle 30 in 1 ersichtlich ist. Der Antrieb des Arms über den Motor wird näher in Verbindung mit 3 beschrieben.
  • In dem Zustand gemäß 1 hat der Motor 24 den Arm 20 verstellt, um den Schwenkzapfen 16 zwischen Hebel 12 und Sperre 14 einzuschieben. In 2 hat der Motor den Arm in Uhrzeigerrichtung um die Achse 22 verdreht. In 2 ist ersichtlich, dass der Schwenkzapfen 16 nicht mehr zwischen Hebel 12 und Sperre 14 liegt, wobei das Schloss sich dann in einem anderen Zustand befindet.
  • Der Arm 20 ist zwischen mehreren Stellungen verstellbar, darunter die gemäß 1 und 2, die verschiedenen Zuständen des Schlosses entsprechen, darunter denen gemäß 1 und 2.
  • 2 zeigt das Schloss 10 in einem sogenannten "verriegelten" Zustand. 2 zeigt die gleichen Teile des Schlosses wie 1. In dem Zustand gemäß 2 ist das Schloss geschlossen, wobei die Zuhaltung im Riegel 11 eingeschlossen ist. Das Schloss ist in dem verriegelten Zustand, da das Öffnen des Schlosses nicht mehr erhalten werden kann, wenn auf die Innen- bzw. Außenöffnungssteuerung eingewirkt wird. Mit Einwirken auf eine Außenöffnungssteuerung wird nämlich auf den Hebel 12 eingewirkt, der sich in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse 13 dreht, wie es in 1 der Fall ist. Im Unterschied zu 1 kann jedoch der Hebel (der einen begrenzten Winkelausschlag hat) nicht mehr die Sperre 14 mitnehmen, da der Schwenkzapfen 16 nicht mehr die Übertragung der Bewegung des Hebels 12 zur Sperre 14 gewährleisten kann. Der Hebel 12 wird ins Leere betätigt, und die Sperre 14 bleibt unbeweglich. Der Riegel 11 kann dann nicht die Zuhaltung 9 freigeben, um das Schloss zu öffnen.
  • Festzuhalten ist, dass 1 und 2 nur einen einzigen Hebel 12 zeigen, nämlich den Hebel zum Öffnen von außen. Das Schloss 10 kann jedoch auch einen weiteren Hebel, nämlich den Hebel zum Öffnen von innen enthalten. Die Beschreibung in Verbindung mit der Verriegelung bzw. Entriegelung des Hebels zum Öffnen von außen kann in ähnlicher Weise für den Hebel zum Öffnen von innen erfolgen. Insbesondere kann im entriegelten Zustand des Schlosses der Hebel zum Öffnen von innen die Sperre 14 und den Riegel 11 über den Schwenkzapfen 16 mitnehmen. Im verriegelten Zustand des Schlosses kann der Hebel zum Öffnen von innen nicht mehr die Sperre 14 und den Riegel 11 mitnehmen, da der Schwenkzapfen 16 verstellt ist. Diverse Kombinationen der Verriegelung und Entriegelung der Hebel ermöglichen es dem Schloss, verschiedene Betriebszustände einzunehmen.
  • 3 zeigt eine räumliche Rückansicht des Schlosses aus 1. Es sind der die Zuhaltung 9 haltende Riegel 11 und die Sperre 14 erkennbar, die um die Achse 13 verstellbar ist, welche den Riegel über ihr Ende 141 in Kontakt mit der Schulter 111 blockiert. Auch ist der Arm 20 ersichtlich, der den Schwenkzapfen 16 mitnimmt, wobei der Schwenkzapfen 16 den Ansatz 18 trägt, über den der nicht dargestellte Hebel 12 die Sperre 16 mitnimmt. In 3 ist auch eine Gegensperre 8 dargestellt, die das Öffnen des Schlosses über den oben erwähnten Hebel zum Öffnen von innen gestattet. Die Funktionsweise der Gegensperre 8 wird nicht näher beschrieben.
  • Der Arm 20 ist aufgrund des Motors 24 um die Achse 22 beweglich, der "unter" dem Schloss dargestellt ist. Der Motor 24 treibt über ein an der Achse 30 gelagertes Ritzel 31 ein "unter" dem Schloss dargestelltes Zahnrad 26 an. Der Antrieb des Arms 20 über das Zahnrad 26 kann über eine Steuerkurve 25 (fest mit dem Zahnrad verbunden) und über einen Kurvenfolger 21 (fest mit dem Arm verbunden) erfolgen. Die Einrichtung aus Steuerkurve/Kurvenfolger ist nicht Gegenstand der Erfindung. Eine derartige Einrichtung ist in einer Patentanmeldung beschrieben, die am gleichen Tag wie die vorliegende Patentschrift und von der gleichen Anmelderin eingereicht wurde. Eine derartige Einrichtung ermöglicht es, die Verwendung eines einstückig mit dem Arm 20 ausgebildeten Zahnkranzes wegzulassen. Der Vorteil der Einrichtung aus Zahnrad/Ritzel zum Antreiben des Arms 20 liegt darin, das Verhältnis zwischen den Zähnen des Ritzels und denen des Zahnrads 26 ändern und damit das Drehmoment des Verrieglungsarms 20 leichter einstellen zu können. In 1 und 2 sind zwecks Übersicht in den Figuren das Zahnrad 26 und der Motor 24 nicht dargestellt.
  • Auf 1 und 2 zurückkommend ist ersichtlich, dass die Antriebswelle 30 eine Bewegungsbahn bezüglich des Arms 20 beschreibt. Der Schwenkzapfen 16 ist ferner auf der Bewegungsbahn der Welle 30 bezüglich des Arms 20 am Arm 20 angelenkt. Dadurch ist es möglich, den Antriebsmotor dem Schwenkzapfen und dem Arm zu überlagern, anstatt den Motor in einen Bereich des Schlosses anzuordnen, in dem das Getriebe und der Motor nicht übereinander liegen. In Projektion in eine durch den Arm 20 definierte Ebene nimmt somit der Motor keinen zusätzlichen Raum ein. Das erhaltene Schloss nimmt weniger Platz in Anspruch. Der Antrieb des Schwenkzapfens nimmt auch weniger Platz ein, wodurch die Anordnung des Zahnrads 26 zum Antreiben des Arms möglich ist. Indem das Untersetzungsverhältnis zwischen Ritzel 31 und Zahnrad 26 variiert werden kann, wird ein breiter Untersetzungsverhältnisbereich für den Arm 20 erreicht.
  • 4 und 5 zeigen deutlicher die Anlenkung des Schwenkzapfens 16 am Arm 20 und die Bewegungsbahn der Antriebswelle 30 des Motors bezüglich des Arms 20.
  • 4 zeigt eine Draufsicht des Arms 20. Der Arm 20 enthält eine Öffnung 32. Wie in 1 und 2 ersichtlich ist, definiert die Öffnung 32 eine Bewegungsbahn der Welle 30 bezüglich des Motors. Die Öffnung 32 liegt in Form eines Kreisbogens bzw. einer Sichel mit zwei Enden vor, nämlich einem oberen 36 und einem unteren 37. Die Sichelform ermöglicht eine kreisbogenförmige Auslenkung bzw. Bewegung der Welle 30 in der Öffnung 32, wohingegen der Arm 20 eine Drehbewegung um die Achse 22 ausführt. Die Öffnung 32 kann auch einen bezüglich der Enden 36, 37 erweiterten Abschnitt 34 enthalten. Der Abschnitt 34 hat eine Kreisform. Der Umfang dieses Abschnitts 34 wirkt mit dem Schwenkzapfen 16 in einer Gelenkverbindung zusammen. Der Abschnitt 34 kann mittig bezüglich der Öffnung 32 vorgesehen sein, wobei die Enden 36 und 37 beiderseits des Mittelabschnitts 34 liegen. Wie in 3 ersichtlich ist, wird der Arm von der Antriebswelle 30 durch die Öffnung 32 durchsetzt.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Schwenkzapfens 16. Der Schwenkzapfen 16 enthält eine Nut 38. Wie in 1 und 2 ersichtlich ist, greift die Welle 30 entlang der Bewegungsbahn der Welle bezüglich des Arms 20 in die Nut 38 ein. Somit beeinträchtigt der arm Arm angelenkte Schwenkzapfen 16 nicht die Bewegung des Arms 20 bezüglich der Achse 30.
  • Die Nut 38 ist vorteilhaft durchgehend ausgeführt und der Schwenkzapfen 16 enthält Schenkel 40 und 42. Die Schenkel 40 und 42 greifen am Umfang der Öffnung 32 an. Die Nut 38 ist in dem Sinne durchgehend, dass die Nut 38 an einem Ende des Schwenkzapfens 16 offen ist. Die Nut definiert damit mit den beiden Schenkeln 40, 42 eine Gabelform. Die durchgehende Nut 38 ermöglicht eine elastische Beaufschlagung der freien Enden der Schenkel zueinander, so dass der Schwenkzapfen 16 in die Öffnung 32 des Arms 20 eingeführt wird. Nachdem die Schenkel 40 und 42 ihre Stellung eingenommen haben, neigen sie dazu, sich auseinanderzuspreizen, indem sie am Umfang der Öffnung 32 angreifen. Dadurch kann der Schwenkzapfen 16 bezüglich des Arms 20 in Stellung gehalten werden.
  • Der Schwenkzapfen 16 ist beispielsweise am Abschnitt 34 mit kreisförmigem Umfang angelenkt. Dadurch ist die Drehbewegung des Schwenkzapfens 16 bezüglich des Arms 20 möglich.
  • Die Schenkel 40 und 42 können jeweils Stifte 41 und 43 enthalten, die mit dem Umfang der Öffnung 32, insbesondere mit dem Abschnitt 34 zusammenwirken. In Projektion in die Schwenkzapfenebene können die Stifte eine erste kreisbogenförmige Fläche 44 und 45 aufweisen. Diese Fläche 44, 45 kann mit dem Mittelabschnitt 34 der Öffnung 32 zusammenwirken. Die Stifte können auch eine zweite Fläche 47, 48 enthalten, die einen freien Durchgangsbereich für die Welle 30 in ihrer Bewegungsbahn bezüglich des Arms begrenzen. Das Zusammenwirken der Stifte 41, 43 mit dem Abschnitt 34 der Öffnung 32 ist ein Ausführungsbeispiel der Anlenkung des Schwenkzapfens 16 am Arm 20. Auch kann vorgesehen sein, dass die Stifte 41, 43 fest mit dem Arm 20 verbunden sind, wobei dann die Schenkel 40, 42 die Stifte beaufschlagen, um die Gelenkverbindung des Arms 20 und des Schwenkzapfens 16 zu erhalten.
  • Somit ist ersichtlich, dass die Bewegungsbahn der Welle 30 bezüglich des Arms 20 die Anlenkung des Schwenkzapfens 16 am Arm 20 durchsetzt. Dadurch ist die Anlenkung des Schwenkzapfens am Arm möglich, ohne dabei die Bewegung der Welle 30 bezüglich des Arms 20 zu beeinträchtigen.
  • 5 zeigt ferner Abschrägungen 49, 50, die entlang der Nut 38 den Stiften 41, 42 vor- bzw. nachgelagert sind. Dadurch ist ein besserer Eingriff der Welle 30 in die Nut 38 in der einen oder anderen Bewegungsrichtung möglich.
  • Der Schwenkzapfen 16 ist ferner symmetrisch ausgeführt, so dass er beliebig am Schloss eines rechten oder eines linken zu öffnenden Teils eines Fahrzeugs montiert werden kann. Dadurch ist nicht für jede Fahrzeugseite die Konstruktion eines Schwenkzapfens 16 erforderlich.
  • 1 und 2 zeigen Draufsichten des Schwenkzapfens 16 und des Arms 20, die zusammengefügt sind. Diese Figuren zeigen einerseits die Gelenkbewegung zwischen Schwenkzapfen 16 und Arm 20 und andererseits die Bewegungsbahn der Welle 30 bezüglich des Arms 20.
  • 1 zeigt das Schloss im entriegelten Zustand. Die Schenkel 40 und 42 drücken die Stifte an den Umfang des kreisförmigen Abschnitts der Öffnung 32, wodurch der Halt des Schwenkzapfens 16 bezüglich des Arms 20 möglich ist. Die Schenkel 40, 42 greifen in entgegengesetzter Richtung am Umfang der Öffnung 32 an, wobei der Durchtritt der Welle 30 zwischen den Schenkeln freigelassen ist. Auch ist ersichtlich, dass die Fläche 44, 45 der Stifte mit dem Umfang des Mittelabschnitts 34 der Öffnung 32 zusammenwirkt, um eine Gelenkbewegung (Drehbewegung) zwischen Schwenkzapfen 16 und Arm 20 zu gewährleisten. Bezüglich 2 ist nämlich erkennbar, dass der Schwenkzapfen 16 nicht die gleiche Winkelstellung bezüglich des Arms 20 hat. Der Schwenkzapfen 16 wurde in Uhrzeigerrichtung vom Hebel 12 gedreht. Die Anlenkung des Schwenkzapfens 16 am Arm 20 erfolgt in einer Anlenkebene, welche die Zeichenebene ist. Ferner ist die Welle 30 im Querschnitt rund dargestellt. Die Welle befindet sich am oberen Ende 36 der Öffnung 32. In der Stellung gemäß 1 ist die Welle 30 von der Nut 38 des Schwenkzapfens 16 freigegeben, wodurch es für den Schwenkzapfen 16 auch möglich ist, eine Drehbewegung bezüglich des Arms 20 auszuführen.
  • In dieser 1 ist die Bewegungsbahn ersichtlich, über welche die Welle bezüglich des Arms 20 innerhalb der Öffnung 32 verfügt. Diese Bewegungsbahn erstreckt sich zum unteren Ende 37 der Öffnung 32, wenn der Arm 20 eine Drehbewegung um die Achse 22 in Uhrzeigerrichtung ausgeführt hat. Dies ist in 2 gezeigt.
  • 2 zeigt das Schloss im verriegelten Zustand. Der Arm 20 hat eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung ausgeführt. Die Welle 30 hat das Ende 36 der Öffnung 32 verlassen und greift in die Nut 38 des Schwenkzapfens 16 ein, wobei das Eingreifen durch die vorhandenen Abschrägungen 49, 50 erleichtert wird. Die Welle 30 gelangt dann bis zum Ende 37 der Öffnung 32. Entlang der Nut 38 wird die Verlagerung der Welle 30 durch die Flächen 47, 48 (5) der Stifte 41, 43 erleichtert. Im Laufe der Drehbewegung des Arms 20 zwischen den beiden 1 und 2 wird die Welle 30 durch die Anlenkung des Schwenkzapfens 16 am Arm 20 entlang der Bewegungsbahn der Welle hindurchgeführt.
  • Ferner ist in 3 ersichtlich, dass die Welle 30 auf der in 1 vorne dargestellten Seite des Schlosses vorsteht. Diese Seite entspricht der Hinterseite des Schlosses in 1 und 2. Die Welle 30 wird auf einer Seite des Schlosses vom Motor 24 (am Boden in 3) drehend angetrieben und über ein nicht dargestelltes Lager auf der anderen Seite des Schlosses drehend geführt. Das Lager befindet sich auf dem nicht dargestellten Gehäuse des Schlosses. Mit dem Lager wird vermieden, dass die Welle bezüglich des Motors auskragt. Vom Motor bis zum Lager erstreckt sich die Welle 30 beiderseits des Arms 20 durch die Öffnung 32 hindurch. Wenn der Arm 20 drehend verlagert wird und dabei den Schwenkzapfen 16 mitnimmt, kann sich die Welle 30 ferner auch beiderseits des Schwenkzapfens 16 erstrecken. Entlang der Bewegungsbahn der Welle 30 bezüglich des Arms 20 verläuft die Welle 30 durch den Schwenkzapfen 16 und den Arm 20 in einer Richtung quer zur Anlenkebene des Schwenkzapfens am Arm. Dadurch kann für die Drehführung des freien Endes der Welle 30 gesorgt werden, ohne dabei die Bewegung des Arms und des Schwenkzapfens 16 zu behindern.
  • 6 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A aus 2. In dieser Figur ist vorgesehen, dass die Stifte 41 und 43 eine Hinterschneidung aufweisen und dass der Arm 20 einen Freiwinkel aufweist. Mit Zusammenwirken des Freiwinkels und der Hinterschneidung ist ein besserer Halt des Schwenkzapfens 16 über den Arm 20 möglich.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beispielhaft beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die Erfindung kann auch bei anderen Zuständen des Schlosses als bei den vorangehend erwähnten Anwendung finden. Auch ist die Form der Öffnung 32 nicht auf die in Bezug auf 3 beschriebene beschränkt. Die Öffnung 32 kann nämlich vollständig kreisförmig sein, wobei der Schwenkzapfen dann auf diese Form abgestimmt wird. Die Form gemäß 4 stellt jedoch einen guten Kompromiss zwischen der Größe des Arms (insbesondere um die Öffnung herum) und der Festigkeit des Arms (insbesondere um die Öffnung herum) dar.

Claims (12)

  1. Schloss (10), das dafür ausgelegt ist, Verriegelungs- und/oder Entriegelungszustände einzunehmen, wobei das Schloss enthält: – einen Verriegelungsarm (20), der zwischen mehreren Stellungen verstellbar ist, die den Zuständen des Schlosses entsprechen, – einen Motor (24) mit einer Antriebswelle (30) für den Arm, wobei die Welle (30) eine Bewegungsbahn bezüglich des Arms (20) beschreibt, – einen Verriegelungsschwenkzapfen (16), wobei der Schwenkzapfen (16) auf der Bewegungsbahn der Welle (30) bezüglich des Arms (20) am Arm (20) angelenkt ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (20) eine Öffnung (32) aufweist, welche die Bewegungsbahn der Welle (30) bezüglich des Arms (20) definiert.
  3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (16) am Umfang der Öffnung (32) angelenkt ist.
  4. Schloss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (16) eine Nut (38) aufweist, wobei die Welle (30) entlang der Bewegungsbahn der Welle bezüglich des Arms (20) in die Nut (38) eingreift.
  5. Schloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (38) durchgehend ist und der Schwenkzapfen (16) Schenkel (40, 42) enthält, die durch die Nut (38) getrennt sind, wobei die Schenkel (40, 42) am Umfang der Öffnung angreifen.
  6. Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (32) einen Abschnitt (34) mit einem kreisförmigen Umfang enthält, wobei der Schwenkzapfen (16) am kreisförmigen Umfang angelenkt ist.
  7. Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (40, 42) jeweils einen Stift (41, 43) enthalten, wobei die Stifte über den Abschnitt (34) mit kreisförmigem Umfang zusammenwirken.
  8. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (41, 43) eine erste Fläche besitzen, die mit dem Abschnitt (34) mit kreisförmigem Umfang zusammenwirkt, sowie eine zweite Fläche, welche einen Durchgang für die Antriebswelle (30) in ihrer Bewegungsbahn bezüglich des Arms (20) begrenzt.
  9. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein Zahnrad (26) enthält, das vom Motor (24) angetrieben wird, wobei das Zahnrad eine Steuerkurve (25) aufweist, welche den Arm über einen Kurvenfolger (21) mitnimmt, wobei der Kurvenfolger fest mit dem Arm verbunden ist.
  10. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn der Welle (30) bezüglich des Arms (20) durch die Anlenkung des Schwenkzapfens (16) am Arm (20) verläuft.
  11. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (16) und der Arm (20) in einer Ebene angelenkt sind, wobei die Welle (30) sich durch den Schwenkzapfen (16) und den Arm (20) in einer Richtung quer zur Ebene erstreckt.
  12. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss ein Gehäuse mit einem Führungslager für das freie Ende der Motorwelle enthält.
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