DE102005052617A1 - Patientenhaltevorrichtung und medizinische Bildgebungsvorrichtung - Google Patents

Patientenhaltevorrichtung und medizinische Bildgebungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Mit dem Ziel, sowohl die Einfachheit der Positionseinstellung als auch die Sicherheit der Positionshaltung zu erreichen, enthält eine Patientenhaltevorrichtung (10) einen Arm zum Stützen eines Patienten (4), wobei der Arm einen horizontalen Armabschnitt (102) und einen vertikalen Armabschnitt (104) aufweist, eine Schiene (164) zum Lagern des Arms, so dass dieser in einer Richtung senkrecht zu dem horizontalen Armabschnitt (102) und zu dem vertikalen Arbeitsabschnitt (104) beweglich ist, und eine Bremse zum Verhindern einer Bewegung des Arms entlang der Schiene (164) unter Ausnutzung eines Drehmoments, wobei der vertikale Armabschnitt (104) des Arms eine Achse des Drehmoments ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Patientenhaltevorrichtung und eine Fotoaufnahmevorrichtung für medizinische Bilder. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Apparat zum Halten eines Patienten während der fotografischen medizinischen Bildgebung und eine medizinische Bildgebungsvorrichtung, die die Patientenhaltevorrichtung enthält.
  • Wenn der Körper eines Patienten mit Hilfe eines Röntgenbildgebungsgerätes von der Seite fotografiert wird, wird die Fotoaufnahme vorgenommen, während der Patient beide Arme erhoben hat. Zum Stützen der beiden Arme des Patienten ist der Einsatz einer Haltevorrichtung erforderlich. Die Haltevorrichtung ist mit einem vertikalen Armabschnitt, der an der Rückseite des Röntgenempfängerpanels montiert ist, und einem horizontalen Armabschnitt versehen, der von dem oberen Ende des vertikalen Armabschnitts zu der Patientenseite hin ragt. Der horizontale Armabschnitt kann von dem Patienten bequem mit beiden Händen ergriffen werden. Ein Befestigungsmechanismus für den vertikalen Arm bewirkt, dass die Position des vertikalen Arms in einer Richtung parallel zu dem Röntgenempfängerpanel (siehe z.B. Patentliteratur 1) stufenlos eingestellt wer den kann.
  • [Patentschrift 1]
    • Offengelegte US-Patentanmeldung Nr. 2003/0202635 (Seiten 4–5, 8)
  • Für den Befestigungsmechanismus des vertikalen Arm in der obigen Patientenhaltevorrichtung ist es erforderlich, dass die Stellung des vertikalen Arms einfach einstellbar ist und dass eine genau eingestellte Stellung sicher gehalten werden kann. Beide Erfordernisse sind jedoch im Allgemeinen schwer gleichzeitig zu erfüllen. Insbesondere kann der vertikale Arm, wenn die Positionseinstellung erleichtert wird, während der Bildaufnahme leichter vom Patienten bewegt werden, wohingegen der vertikale Armabschnitt, wenn er schwer bewegbar gemacht wird, in seiner Stellung auch schwierig einstellbar wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Patientenhaltevorrichtung zu schaffen, die zur Verwirklichung sowohl einer einfachen Positionseinstellung als auch einer sicheren Positionshaltung im Stande ist, sowie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung zu schaffen, die eine solche Patientenhaltevorrichtung enthält.
    • (1) Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung des oben genannten Problems eine Patientenhaltevorrichtung geschaffen, die einen Arm zum Stützen eines Patienten, wobei der Arm einen horizontalen Armabschnitt und einen vertikalen Armabschnitt aufweist, eine Schiene, um den Arm in einer Richtung senkrecht zu dem horizontalen Armabschnitt und dem vertikalen Armabschnitt beweglich zu lagern, und eine Bremse enthält, um eine Bewegung des Arms entlang der Schiene unter Ausnutzung eines Drehmomentes zu verhindern, dessen Achse entlang des vertikalen Abschnitts des Arms verläuft.
    • (2) Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung des oben genannten Problems ein medizinisches Bildgebungsgerät geschaffen, das Patientenhalterungsmittel und Bildgebungsmittel zum fotografischen Aufnehmen eines medizinischen Bildes eines Patienten enthält, der durch die Patientenhalterungsmittel gestützt wird, wobei die Patientenhalterungsmittel einen Arm, der einen Patienten stützt und einen horizontalen Armabschnitt und einen vertikalen Armabschnitt enthält, eine Schiene, um den Arm in eine Richtung senkrecht zu dem horizontalen Armabschnitt und dem vertikalen Armabschnitt beweglich zu lagern, und eine Bremse aufweisen, um eine Bewegung des Arms entlang der Schiene unter Ausnutzung eines Drehmomentes zu verhindern, dessen Zentrum in dem vertikalen Abschnitt des Arms liegt.
  • Zur Vereinfachung der Konstruktion ist es wünschenswert, dass die Bremse mit, einer zu der Schiene parallelen Nebenschiene und einem Bremsklotz ausgerüstet ist, der dazu eingerichtet ist, unter Ausnutzung des Drehmoments gegen die Nebenschiene gepresst zu werden.
  • Zur Vereinfachung des Aufbaus des Bremsklotzes ist es wünschenswert, dass die Nebenschiene eine Rillenschiene ist. Weiterhin ist es wünschenswert, dass der Bremsklotz einen Passabschnitt aufweist, der in die Rille der Nebenschiene passt. Dies ist wünschenswert, weil die Bremswirkung der Bremse durch Ausnutzung der Reibung erfolgt, die zwischen dem Passabschnitt und der inneren Wand der Rille auftritt.
  • Es ist wünschenswert, dass auf dem Bremsklotz ein getriebenes Zahnrad bzw. Zahnelement vorhanden ist, wobei eine von dem Drehmoment stammende, rotierende Kraft auf das getriebene Zahnrad einwirkt. Dies ist wünschenswert, weil das Drehmoment effizient übertragen wird. Aus demselben Grund ist es wünschenswert, dass ein Antriebszahnelement auf dem vertikalen Armabschnitt des Arms angeordnet ist, um die rotierende Kraft auf das getriebene Zahnelement zu übertragen.
  • Um einen Patienten in geeigneter Weise zu stützen, ist es wünschenswert, dass der horizontale Armabschnitt des Arms von dem Patienten ergriffen werden kann. Es ist wünschenswert, dass der horizontale Armabschnitt des Arms von dem Patienten gegriffen werden kann, wenn seine bzw. ihre Arme erhoben sind. Dies ist wünschenswert, um zu verhindern, dass die Arme des Patienten innerhalb des Sichtfelds der Bildgebung die Röntgenstrahlen blockieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung gemäß den obigen Aspekten enthält die Patientenhaltevorrichtung einen Arm zum Stützen eines Patienten, wobei der Arm einen horizontalen Armabschnitt und einen vertikalen Armabschnitt aufweist, eine Schiene, um den Arm in einer Richtung senkrecht zu dem horizontalen Armabschnitt und dem vertikalen Armabschnitt beweglich zu lagern, und eine Bremse, um eine Bewegung des Armes entlang der Schiene unter Verwendung eines Drehmomentes zu verhindern, dessen Zentrum in dem vertikalen Abschnitt des Arms liegt. Wenn die Vorrichtung einen Patienten stützt, wird bei dieser Konstruktion von der Bremse eine Bremswirkung durch ein Drehmoment erzeugt, welches über den horizontalen Armabschnitt auf den vertikalen Armabschnitt einwirkt, wodurch die Sicherheit der Lagefixierung gewährleistet wird, wohingegen von der Bremse keine Bremswirkung ausgeübt wird und der vertikale Armabschnitt leicht entlang der Schiene bewegt werden kann, wenn die Vorrichtung keinen Patienten stützt. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Patientenhaltevorrichtung die Funktionen sowohl hinsichtlich der Einfachheit der Lageeinstellung als auch hinsichtlich der Sicherheit der Lagehaltung bietet und durch sie eine medizinische Bildgebungsvorrichtung realisiert wird, die eine solche Patientenhaltevorrichtung enthält.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung deutlich, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine medizinische Bildgebungsvorrichtung gemäß einem Beispiel für die beste Art zur Ausführung der Erfindung dar.
  • 2 stellt eine Patientenhaltevorrichtung gemäß einem anderen Beispiel für die beste Art zur Ausführung der Erfindung dar.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Aufbaus der Patientenhaltevorrichtung zeigt.
  • 4 ist eine Explosionsansicht, die einen Teil des Aufbaus der Patientenhaltevorrichtung zeigt.
  • 5 ist eine Explosionsansicht, die einen Teil des Aufbaus der Patientenhaltevorrichtung zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Aufbaus der Patientenhaltevorrichtung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine beste Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird unten im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die beste Art beschränkt ist. 1 zeigt den Aufbau eines Röntgenbildgebungsgerätes, das ein Beispiel für die beste Art zur Ausführung der Erfindung ist. Mit dem Aufbau dieses Gerätes ist ein Beispiel für die beste Art zur Ausführung der Erfindung im Bezug auf die fotografische medizinische Bildgebungsvorrichtung gezeigt.
  • Bei der in dieser Zeichnung gezeigten Röntgenbildgebungsvorrichtung wird Röntgenstrahlung von einer Röntgenröhre 2 auf einen Patienten 4 gestrahlt, anschließend wird die durchgedrungene Röntgenstrahlung von einem Röntgenempfängerpanel 6 empfangen, und das empfangene Lichtsignal wird durch eine Fotokonsole verarbeitet, um ein perspektivisches Bild des Patienten 4 wiederherzustellen. Das wiederhergestellte perspektivische Bild wird auf einer Anzeige 802 der Fotokonsole 8 angezeigt. Der die Röntgenröhre 2, das Röntgenempfängerpanel 6 und die Fotokonsole 8 enthaltende Bereich ist ein Beispiel für die in der vorliegenden Erfindung bezeichneten fotografischen bzw. Bildgebungsmittel.
  • Der Patient 4 steht aufrecht seitlich von dem Röntgenempfängerpanel 6, und die Röntgenstrahlung wird seitlich von dem Patienten abgestrahlt. Der Patient nimmt eine Haltung an, in der seine beiden Arme erhoben sind, um eine Patientenhaltevorrichtung 10 zu ergreifen, die oberhalb des Kopfes des Patienten angeordnet ist, und dadurch zu verhindern, dass sich die beiden Arme innerhalb des Sichtfeldes der Bildgebung befinden. Die Patientenhaltevorrichtung 10 ist ein Beispiel für die in der vorliegenden Erfindung benannten Patientenhalterungsmittel.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die den Aufbau der Patientenhaltevorrichtung 10 gemeinsam mit dem Röntgenempfängerpanel 6 zeigt. Die Patientenhaltevorrichtung 10 ist ein Beispiel für die beste Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung. Mit dem Aufbau dieses Apparates ist ein Beispiel für die beste Art zur Ausführung der Erfindung im Bezug auf die Patientenhaltevorrichtung gezeigt.
  • Wie in derselben Figur gezeigt ist die Rückseite des Röntgenempfängerpanels 6 auf dem vorderen Ende eines Querträgers 604 angebracht, der sich von einer Tragstütze 602 aus erstreckt. Die Vorderseite des Röntgenempfängerpanels 6 ist auf einen Patienten gerichtet. Die Patientenhaltevorrichtung 10 ist auf dem Endabschnitt des Querträgers 604 angebracht, der auf der dem Panel 6 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • Die Patientenhaltevorrichtung 10 enthält einen allgemein L-förmigen Arm, der einen horizontalen Armabschnitt 102 und einen vertikalen Armabschnitt 104 aufweist. Der horizontale Armabschnitt 102 erstreckt sich von dem oberen Ende des vertikalen Armabschnitts 104, passiert oberhalb des Röntgenempfängerpanels 6 und ragt auf die Vorderseite des Panels 6. Ein unterer Abschnitt des vertikalen Armabschnitts 104 wird von einer Sockelanordnung 106 getragen. Der L-förmige Arm, der den horizontalen Armabschnitt 102 und den vertikalen Armabschnitt 104 umfasst, ist ein Beispiel für den Arm gemäß der vorliegenden Erfindung. Der horizontale Armabschnitt 102 ist ein Beispiel für den horizontalen Armabschnitt, der in der vorliegenden Erfindung bezeichnet worden ist, und der vertikale Armabschnitt 104 ist ein Beispiel für den vertikalen Armabschnitt, der in der vorliegenden Erfindung bezeichnet worden ist.
  • Die 3 bis 6 zeigen den Aufbau des unteren Abschnitts des vertikalen Armabschnitts 104 und den der Sockelanordnung 106, wobei 3 eine perspektivische Ansicht von der Vorderseite zeigt, die 4 und 5 teilweise im Schnitt dargestellte Explosionsansichten zeigen und 6 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite zeigt.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt enthält die Sockelanordnung 106 ein Sockelement 162, eine Hauptschiene 164 und eine Nebenschiene 166, die beide an dem Sockelelement 162 befestigt sind, und eine Frontplatte 168. Die Hauptschiene 164, die Nebenschiene 166 und die Frontplatte 168 sind parallel zueinander und weisen eine Längsrichtung auf, die zu dem horizontalen Armabschnitt 102 und zu dem vertikalen Armabschnitt 104 rechtwinklig ausgerichtet ist. Die Hauptschiene 164 ist ein Beispiel für die Schiene, die gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet ist.
  • Die Hauptschiene 164 weist einen H-förmigen Abschnitt auf und ist an der einen Seitenfläche desselben an dem Sockelelement 162 befestigt. Die Nebenschiene 166 weist eine in ihrer oberen Oberfläche ausgebildete Nut bzw. Rille auf und ist an dem Sockelelement 162 so befestigt, dass die Rille nach oben gerichtet ist. Die Frontplatte 168 dient als eine Stoßplatte für die Sockelanordnung 106.
  • Der untere Abschnitt des vertikalen Armabschnitts 104 enthält einen Schlitten 142, der mit der Hauptschiene 164 im Eingriff steht, eine an dem Schlitten 142 angebrachte Hauptwelle 144, eine lose auf die Hauptwelle aufgesetzte Hülse 146, einen lose auf der Hülse 146 aufgesetzten Bremsklotz 148 und einen auf der Hülse angebrachten Zapfen 150. Der vertikale Armabschnitt 104 ist an dem Zapfen 150 befestigt.
  • Die Hauptwelle 144 ist eine zentrale Welle des vertikalen Armabschnitts 104 und erstreckt sich in vertikaler Richtung. Die Hülse 146, der Bremsklotz 148 und der Zapfen 150 sind mit der Hauptwelle 144 koaxial. Der Bremsklotz 148 weist einen L-förmigen Passabschnitt 482 auf, der in die Rille der Nebenschiene 166 passt. Der Bremsklotz 148 weist auch ein Zahnrad 484 auf seiner oberen Oberfläche auf. Das Zahnrad 484 steht im Eingriff mit einem Zahnrad bzw. Zahnabschnitt 504, der auf einer unteren Oberfläche des Zapfens 150 angebracht ist.
  • Weil der untere Abschnitt des vertikalen Armabschnitts 104 und die Sockelanordnung 106 einen solchen Rufbau aufweisen, wirkt auf den vertikalen Armabschnitt ein Drehmoment, dessen Zentrum die Achse des vertikalen Arms 104 ist, wenn in der horizontalen Richtung gegen den horizontalen Arm 102 gedrückt oder an diesem gezogen wird, wie es durch den Pfeil A in 2 angedeutet ist.
  • Dieses Drehmoment , das durch den Pfeil C in 6 angedeutet ist, wird durch den Eingriff zwischen dem Zahnabschnitt 504 an der unteren Oberfläche des Zapfens 150 und dem Zahnrad 484 an der oberen Oberfläche des Bremsklotzes 148 als ein solches Drehmoment auf den Bremsklotz 148 übertragen, wie es durch den Pfeil D eingezeichnet ist.
  • Durch ein solches Drehmoment wird eine Seitenfläche des Passabschnitts 482 des Bremsklotzes 148 gegen eine Seitenfläche der Rille in der Nebenschiene 166 gedrückt, was dazu führt, dass die Reibungskraft zwischen den beiden ansteigt. Weil dieser Anstieg der Reibungskraft eine Bewegung des Schlittens 142 verhindert, kann sich der vertikale Armabschnitt 104 nicht bewegen.
  • Wenn der Patient den horizontalen Armabschnitt 102 ergreift, wirkt eine Zug- oder Druckkraft in der Richtung des Pfeils A auf den horizontalen Armabschnitt 102. In einem solchen Fall wird eine Bewegung des vertikalen Armabschnitts 104 jedoch verhindert, wie es oben erläutert ist, und die Patientenhaltevorrichtung 10 wird in ihrer Stellung sicher festgehalten.
  • Der Bereich, der die Nebenschiene 166 und den Bremsklotz 148 enthält, ist ein Beispiel für die gemäß der vorliegenden Erfindung definierte Bremse. Die Nebenschiene 166 ist ein Beispiel für die in der vorliegenden Erfindung bezeichnete Nebenschiene. Der Bremsklotz ist ein Beispiel für den in der vorliegenden Erfindung bezeichneten Bremsklotz.
  • Der Zahnabschnitt 504 ist ein Beispiel für das in der vorliegenden Erfindung bezeichnete Antriebszahnelement. Das Zahnrad 484 ist ein Beispiel für das in der vorliegenden Erfindung bezeichnete getriebene Zahnelement.
  • Weil die Bremse die Nebenschiene 166, die zu der Hauptschiene 164 parallel verläuft, und den Bremsklotz 148 enthält, der dazu eingerichtet ist, unter Ausnutzung eines Drehmomentes gegen die Nebenschiene gepresst zu werden, ist es möglich den Aufbau der Bremse zu vereinfachen.
  • Weil die Nebenschiene 166 eine Rillenschiene ist, ist es möglich, den Aufbau des Bremsklotzes zu vereinfachen. Weil der Bremsklotz 148 den Passabschnitt 482 zum Eingreifen in die Rille der Nebenschiene 166 aufweist, ist es möglich, die Bremswirkung durch Ausnutzung der Reibung aufzubringen, die zwischen dem Passabschnitt und der inneren Wand der Rille auftritt.
  • Weil der Bremsklotz 148 ein getriebenes Zahnrad 484 enthält, auf das eine durch ein Drehmoment erzeugte rotierende Kraft einwirkt, ist es möglich, das Drehmoment effizient aufzunehmen. Weil der Zapfen 150, an dem der vertikale Armabschnitt 104 befestigt ist, mit dem antreibenden Zahnabschnitt 504 versehen ist, der die rotierende Kraft auf das getriebene Zahnrad 484 überträgt, ist es möglich, das Drehmoment effizient zu übertragen.
  • Weil der horizontale Armabschnitt 102 zum Ergreifen durch einen Patienten vorgesehen ist, ist es möglich, den Patienten in geeigneter Weise zu stützen. Weil der horizontale Armabschnitt dazu vorgesehen ist, von den erhobenen Armen des Patienten ergriffen zu werden, ist es weiterhin möglich, zu verhindern, dass sich die Arme innerhalb des Sichtfeldes der Bildgebung befinden.
  • Zum Verändern der Stellung der Patientenhaltevorrichtung 10 wird auf den vertikalen Armabschnitt 104 eine horizontale Kraft ausgeübt, wie es durch den Pfeil B in 2 angedeutet ist. Zu dieser Zeit wird kein Drehmoment mit einem Zentrum in dem vertikalen Armabschnitt 104 erzeugt, weswegen von dem Bremsklotz 148 auch keine Bremskraft erzeugt werden kann. Folglich kann der Schlitten 142 gleitend bewegt werden, und dadurch ist es einfach, die Patientenhaltevorrichtung 10 einzustellen.
  • Mit dem Ziel, sowohl die Einfachheit der Positionseinstellung als auch die Sicherheit der Positionshaltung zu erreichen, enthält eine Patientenhaltevorrichtung 10 einen Arm zum Stützen eines Patienten 4, wobei der Arm einen horizontalen Armabschnitt 102 und einen vertikalen Armabschnitt 104 aufweist, eine Schiene 164 zum Lagern des Arms, so dass dieser in einer Richtung senkrecht zu dem horizontalen Armabschnitt 102 und zu dem vertikalen Armabschnitt 104 beweglich ist, und eine Bremse zum Verhindern einer Bewegung des Arms entlang der Schiene 164 unter Ausnutzung eines Drehmoments, wobei der vertikale Armabschnitt 104 des Arms eine Achse des Drehmoments ist.
  • Zahlreiche, stark voneinander abweichende Ausführungsformen der Erfindung können ausgebildet werden, ohne von dem Geist und dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, die in der Beschreibung beschrieben worden sind, außer sofern dies in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist.
  • Figur 1:
  • 2
    Röntgenröhre
    4
    Patient
    6
    Röntgenempfängerpanel
    8
    Fotokonsole
    10
    Patientenhaltevorrichtung
    802
    Anzeige
  • Figur 2:
  • 6
    Röntgenempfängerpanel
    10
    Patientenhaltevorrichtung
    102
    Horizontaler Armabschnitt
    104
    Vertikaler Armabschnitt
    106
    Sockelanordnung
    602
    Tragstütze
    604
    Querträger
  • Figur 3:
  • 106
    Sockelanordnung
    142
    Schlitten
    148
    Bremsklotz
    150
    Zapfen
    162
    Sockelelement
    164
    Hauptschiene
    166
    Nebenschiene
    168
    Frontplatte
    482
    Passabschnitt
    484
    Zahnrad
    504
    Zahnabschnitt
  • Figur 4:
  • 106
    Sockelanordnung
    142
    Schlitten
    144
    Hauptwelle
    146
    Hülse
    148
    Bremsklotz
    150
    Zapfen
    162
    Sockelelement
    164
    Hauptschiene
    166
    Nebenschiene
    482
    Passabschnitt
    484
    Zahnrad
    504
    Zahnabschnitt
  • Figur 5:
  • 106
    Sockelanordnung
    142
    Schlitten
    144
    Hauptwelle
    146
    Hülse
    148
    Bremsklotz
    150
    Zapfen
    162
    Sockelelement
    164
    Hauptschiene
    166
    Nebenschiene
    482
    Passabschnitt
    484
    Zahnrad
    504
    Zahnabschnitt
  • Figur 6:
  • 142
    Schlitten
    148
    Bremsklotz
    150
    Zapfen
    164
    Hauptschiene
    482
    Passabschnitt
    484
    Zahnrad

Claims (10)

  1. Patientenhaltevorrichtung (10), die aufweist: einen Arm zum Stützen eines Patienten (4), wobei der Arm einen horizontalen Armabschnitt (102) und einen vertikalen Armabschnitt (104) aufweist, eine Schiene (164), um den Arm in einer Richtung senkrecht zu dem horizontalen Armabschnitt und dem vertikalen Armabschnitt (104) beweglich zu lagern, und eine Bremse zum Verhindern einer Bewegung des Arms entlang der Schiene (164, 166) unter Ausnutzung eines Drehmomentes, wobei der vertikale Armabschnitt (104) des Arms eine Achse des Drehmoments ist.
  2. Patientenhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die Bremse aufweist: eine Nebenschiene (166), die zu der Schiene (164) parallel ist, und einen Bremsklotz (148), der dazu eingerichtet ist, unter Ausnutzung des Drehmoments gegen die Nebenschiene (166) gepresst zu werden.
  3. Patientenhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der die Nebenschiene (166) eine Rillenschiene ist.
  4. Patientenhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei der der Bremsklotz (148) einen Passabschnitt (482) zum Einsetzen in die Rille der Rillenschiene (166) aufweist.
  5. Patientenhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der der Bremsklotz (148) ein getriebenes Zahnelement (484) aufweist, auf das eine von dem Drehmoment stammende rotierende Kraft übertragen wird.
  6. Patientenhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 5, bei der der vertikale Armabschnitt (104) des Arms die rotierende Kraft auf das getriebene, Zahnelement (484) überträgt.
  7. Patientenhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der horizontale Armabschnitt (102) des Arms zum Ergreifen durch den Patienten (4) geeignet ist.
  8. Patientenhaltevorrichtung (10) nach Anspruch 7, bei der der horizontale Armabschnitt (102) des Arms zum Ergreifen durch den Patienten (4) mit seinen oder ihren erhobenen Armen geeignet ist.
  9. Medizinische Bildgebungsvorrichtung, die eine Patientenhalteeinheit (10) und eine Bildgebungseinheit zum fotografischen Aufnehmen eines medizinischen Bildes eines Patienten (4) aufweist, der durch die Patientenhalteeinheit (10) gestützt wird, wobei die Patientenhalteeinheit (10) aufweist: einen Arm zum Stützen des Patienten (4), wobei der Arm einen horizontalen Armabschnitt (102) und einen vertikalen Armabschnitt (104) aufweist, eine Schiene (164), um den Arm in einer Richtung senkrecht zu dem horizontalen Armabschnitt (102) und dem vertikalen Armabschnitt (104) beweglich zu lagern, und eine Bremse zum Verhindern einer Bewegung des Arms entlang der Schiene (164) unter Ausnutzung eines Drehmoments, wobei der vertikale Armabschnitt (104) des Arms eine Achse des Drehmoments ist.
  10. Medizinische Bildgebungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Bremse aufweist: eine Nebenschiene (166), die zu der Schiene (164) parallel ist, und einen Bremsklotz (148), der dazu eingerichtet ist, unter Ausnutzung des Drehmoments gegen die Schiene (164) gepresst zu werden.
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