DE102005050162A1 - Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteil mit Überzug, der sich verschiedenartig anfühlt, und zugehöriges Herstellungsverfahren - Google Patents

Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteil mit Überzug, der sich verschiedenartig anfühlt, und zugehöriges Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Innenausstattungsteil mit einem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug zur Verwendung in einer Innenausstattungsbaugruppe zur Verfügung, beispielsweise einem Türfeld, sowie einen kontinuierlichen Formgebungsvorgang mit zwei Schüssen, der unter Verwendung einer einzigen Formbaugruppe durchgeführt werden kann. Bei einer beispielhaften Ausführungsform weist eine Innenausstattungsbaugruppe ein Substrat auf, das mit einer vereinigten Armlehne und/oder einer vereinigten Nackenrolle versehen ist, hergestellt durch Einspritzen eines ersten Materials in einen Formhohlraum für einen ersten Schuss in einem ersten Schuss eines Formgebungsvorgangs. Ein Überzug wird dann an zumindest einen Abschnitt des vereinigten Innenausstattungsteils angeformt durch Einspritzen in eine Formkammer eines zweiten geschäumten Materials in einem zweiten Schuss des Formgebungsvorgangs. Der ausgeformte Überzug legt eine erste und eine zweite Dicke fest, wobei die zweite Dicke größer ist als die erste Dicke, um ein weicheres Gefühl zur Verfügung zu stellen. Das zweite geschäumte Material erzeugt eine Außenhaut und einen leichten, zellulären inneren Kern, innerhalb zumindest der zweiten Dicke des Überzugs, so dass sich die Außenhaut verformt und den inneren Kern zusammendrückt, wenn eine Kraft einwirkt, wodurch ein weicheres Gefühl zur Verfügung gestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die US-Seriennummer 10/708,312, eingereicht am 24. Februar 2004, die US-Seriennummer 10/708,315, eingereicht am 24. Februar 2004, die US-Seriennummer 10/708,500, eingereicht am 08. März 2004, die US-Seriennummer 10/709,382, eingereicht am 30. April 2004, die US-Seriennummer 10/710,305, eingereicht am 01. Juli 2004, die US-Seriennummer 10/904,007, eingereicht am 19. Oktober 2004, die US-Seriennummer 10/904,008, eingereicht am 19. Oktober 2004, die US-Seriennummer 10/904,011, eingereicht am 19. Oktober 2004, die US-Seriennummer 10/904,015, eingereicht am 19. Oktober 2004, die US-Seriennummer 10/904,032, eingereicht am 20. Oktober 2004, die US-Seriennummer 10/711,692, eingereicht am 30. September 2004, die US-Seriennummer 10,904,033, eingereicht am 20. Oktober 2004, die US-Seriennummer 10/904,408, eingereicht am 09. November 2004, die US-Seriennummer 10/904,407, eingereicht am 09. November 2004, die US-Seriennummer 10/904,433, eingereicht am 10. November 2004, und die US-Seriennummer 10/904,409, eingereicht am 09. November 2004.
  • Es ist bekannt, im Innenraum von Kraftfahrzeugen verschiedene Innenausstattungsbaugruppen vorzusehen, um das ästhetische Erscheinungsbild des Innenraums des Kraftfahrzeugs zu verbessern, und für Komfort und Bequemlichkeit für Fahrzeuginsassen zu sorgen. Beispiele für derartige Innenausstattungsbaugruppen umfassen Armaturen, Türfelder, und Konsolen. Um das ästhetische Erscheinungsbild der Innenausstattungsbaugruppen zu verbessern, und den Komfort für Fahrzeuginsassen zu erhöhen, ist es wünschenswert, zumindest Abschnitte oder Teile, beispielsweise eine Armlehne oder eine Nackenrolle, der Innenausstattungsbaugruppen mit Bereichen zu versehen, die mehr oder weniger bequem sind, oder sich weicher anfühlen, als andere Bereiche.
  • Ein hauptsächlicher Nachteil bei momentanen Nackenrollen und Armlehnen besteht in deren Herstellung und deren Zusammenbau. Im Einzelnen wurden derartige Innenausstattungsteile typischerweise durch Einführen eines elastischen, weichen Füllmaterials unter eine verformbare Oberflächen- oder Außenhautschicht aus dekorativem Innenausstattungsmaterial hergestellt, beispielsweise ein Textilerzeugnis oder ein Stoff wie etwa gewebtes Tuch, Vinyl, und/oder Leder. Das vorgeformte, weiche, elastische Polster kann auch an einer starren Kunststoffschale befestigt werden, wobei dann eine verformbare Außenhautschicht über das Polster gestreckt wird, und an der Schale befestigt wird, um eine Innenausstattungsbaugruppe mit einer sich weich anfühlenden Armlehne und/oder Nackenrolle auszubilden. In anderen Fällen wurde die weiche Füllung weggelassen, so dass nur das Innenausstattungsmaterial vorhanden war, das an das Teil angeklebt wurde. Bei einem anderen herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Innenausstattungsbaugruppen mit gepolsterten Bereichen kann ein Schaummaterial zwischen ein starres Substrat und eine Außenhautschicht, die mit dem Substrat verbunden ist, eingespritzt werden. Diese Verfahren sind im Allgemeinen kostenaufwendig, infolge der mehreren Bauteile und Herstellungsschritte, die zu deren Herstellung benötigt werden.
  • Weiterhin wurden dicke Außenhautschichten, auf deren B-Seite oder Rückseite Erhebungen oder Höcker vorgesehen sind, über starren Substraten angebracht, unter dem Versuch, das Gefühl beim Anfassen ungepolsteter Armlehnen und Nackenrollen zu verbessern. Diese Höcker heben die Außenhautschicht geringfügig gegenüber dem starren Substrat an, um "weiche" Bereiche zu schaffen, die sich verformen, wenn eine Kraft auf die Innenausstattungsbaugruppe einwirkt. Als solches stellt die Höckerkonstruktion, nicht das Außenhautmaterial an sich, die weichen Bereiche zur Verfügung. Während diese mit Höckern versehenen Innenausstattungsbaugruppen einen Kompromiss zwischen gepolsterten Innenausstattungsbaugruppen darstellen, sind sie jedoch teuer, infolge der Tatsache, dass die Außenhautschicht getrennt hergestellt werden muss, um die Erhebungen oder Höcker auszubilden.
  • Daher besteht ein Bedürfnis nach einem verbesserten Innenausstattungsteil, beispielsweise einer Armlehne oder einer Nackenrolle, mit einem Überzug, der sich verschiedenartig anfühlt, zum Einsatz bei einer Innenausstattungsbaugruppe, sowie nach einem Verfahren zu dessen Herstellung, welches die Anzahl an Teilen und den Arbeitsaufwand verringert, die zur Herstellung benötigt werden, wodurch die gesamten Herstellungskosten verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Innenausstattungsteil mit einem Überzug zur Verfügung, der sich verschiedenartig anfühlt, zur Verwendung in einer Innenausstattungsbaugruppe, beispielsweise einem Türfeld oder einem Konsolenfeld.
  • Zu diesem Zweck weist eine Innenausstattungsbaugruppe, beispielsweise eine Türinnenausstattungsbaugruppe, ein Substrat auf, welches ein Innenausstattungsteil aufweist, beispielsweise eine Armlehne und/oder eine Nackenrolle, vorzugsweise ein vereinigtes Innenausstattungsteil. Eine Nackenrolle kann eine Zugriffsöffnung abdecken, die in dem Innenausstattungsfeld vorgesehen ist, so dass dann, wenn die Nackenrolle entfernt wird, ein Techniker oder Fließbandarbeiter Zugriff auf den Raum zwischen dem Innenausstattungsfeld und dem inneren Türfeld erlangt, um die Türbauteile und deren Antriebsmechanismen zu installieren oder zu warten. In anderen Fällen kann die Nackenrolle dauerhaft, beispielsweise durch Kleben, befestigt sein, oder einstückig angeformt sein, so dass eine Zugriffsöffnung nicht durch Entfernen der Nackenrolle freigelegt werden kann.
  • Das Innenausstattungsteil kann aus einem ersten Material hergestellt werden, das ein thermoplastisches Polymer enthalten kann, beispielsweise ein thermoplastisches Olefin, beispielsweise Polypropylen, oder Polycarbonat/Acrylonitrilbutadienstyrol. Ein Überzug wird einstückig oder vereinigt an zumindest einen Abschnitt des Innenausstattungsteils angeformt, also die Armlehne und/oder die Nackenrolle, um zumindest eine erste und eine zweite Dicke festzulegen. Die zweite Dicke ist größer als die erste Dicke, um einen Überzug zur Verfügung zu stellen, der sich verschiedenartig anfühlt, also sich weicher bei der zweiten Dicke anfühlt. Das zweite geschäumte Material kann ein geschäumtes thermoplastisches Polymer sein, beispielsweise ein geschäumtes thermoplastisches Elastomer oder geschäumtes Polypropylen. Das zweite geschäumte Material wird durch ein Treibmittel aktiviert oder aufgeschäumt, beispielsweise Natriumbicarbonat, Stickstoff, oder irgendein anderes, allgemein bekanntes Treibmittel.
  • Das geschäumte Material stellt einen leichten Überzug zur Verfügung, der eine Außenhautschicht und einen zellulären inneren Kern aufweist, innerhalb zumindest der zweiten Dicke des Überzugs, so dass sich die Außenhautschicht verformt und den inneren Kern zusammendrückt, wenn auf sie eine Kraft einwirkt, so dass sich das Innenausstattungsteil weicher anfühlt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Gefühl beim Anfassen des Überzugs auf jede gewünschte Weichheit abgeändert oder eingestellt werden kann, durch Ändern von dessen Dicke, wobei die zweite Dicke des Überzugs vorteilhafter Weise zumindest zwei mal größer ist als die erste Dicke des Überzugs. Bei einer Dicke von etwa 1,5 mm oder weniger legt der Überzug eine Außenhautschicht fest, jedoch im Wesentlichen ohne einen weichen inneren Kern, da der Kern nicht geschäumt werden kann. Als solche beträgt die erste Dicke des Armlehnenüberzugs vorteilhafter Weise etwa 1 bis 3 mm, und beträgt die zweite Dicke etwa 5 bis 12 mm.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist die Innenausstattungsbaugruppe das Substrat auf, das mit dem Innenausstattungsteil versehen ist, vorzugsweise mit einem vereinigten Innenausstattungsteil, beispielsweise einer Armlehne und/oder einer Nackenrolle, wobei das Innenausstattungsteil eine äußere Oberfläche und einen ausgenommenen Bereich aufweist. Der sich verschiedenartig anfühlende Überzug ist an zumindest einen Abschnitt der äußeren Oberfläche angeformt, um die erste Dicke festzulegen, und ist darüber hinaus einstückig oder vereinigt mit dem ausgenommenen Bereich ausgeformt, um die zweite Dicke festzulegen. Daher ist die zweite Dicke größer als die erste Dicke, um einen sich verschiedenartig anfühlenden Überzug zur Verfügung zu stellen, also mit einem weicheren Gefühl an der zweiten Dicke.
  • Das Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteil, also die Armlehne und/oder die Nackenrolle, mit dem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug wird in einem durchgehenden Spritzgießvorgang mit zwei Schüssen hergestellt. Bei diesem Vorgang wird eine Formbaugruppe zur Verfügung gestellt, in welcher ein Innenausstattungsteil, in vorteilhafter Weise ein Türinnenausstattungsfeld, das ein vereinigtes Innenausstattungsteil aufweist, durch Einspritzen des ersten Materials in einen Formhohlraum für einen ersten Schuss bei einem ersten Schuss des Formvorgangs ausgeformt wird. Ein Kern der Formbaugruppe wird dazu eingesetzt, vorzugsweise gedreht, um das Innenausstattungsteil von dem Formhohlraum für den ersten Schuss zu einem Formhohlraum für einen zweiten Schuss zu bewegen, und es wird eine Formkammer um zumindest einen Abschnitt des Innenausstattungsteils herum innerhalb des Formhohlraums für den zweiten Schuss ausgebildet.
  • Der Überzug wird dann einstückig dort ausgeformt, durch Einspritzen des zweiten geschäumten Materials in die Formkammer in einem zweiten Schuss des Formgebungsvorgangs, wobei der Überzug an den Abschnitt des Innenausstattungsteil angeformt wird, um zumindest eine erste und eine zweite Dicke festzulegen. Daher ist die zweite Dicke größer als die erste Dicke, um einen sich verschiedenartig anfühlenden Überzug zur Verfügung zu stellen, also mit einem weicheren Gefühl bei der zweiten Dicke. Bei einer beispielhaften Ausführungsform weist die Formbaugruppe zur Herstellung des Innenausstattungsteils mit dem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug Formhohlräume für einen ersten und einen zweiten Schuss auf, und einen drehbaren Kern, der einen ersten und zweiten vorstehenden Abschnitt aufweist, die dazu ausgebildet sind, zu jedem Hohlraum zu passen, um mehrere Teile durchgehend herzustellen.
  • Demzufolge wird auf diese Art und Weise ein verbessertes Innenausstattungsteil zur Verfügung gestellt, beispielsweise eine Armlehne und/oder eine Nackenrolle, mit einem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug zum Einsatz in einer Innenausstattungsbaugruppe, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, welches die Anzahl an Teilen und die zum Zusammenbau erforderliche Arbeit verringert, wodurch die gesamten Herstellungskosten verringert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe, die eine Armlehne und eine Nackenrolle mit einem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 1A eine Querschnittsansicht von 1 entlang den Linien 1A-1A;
  • 1B eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform einer Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe, die eine Armlehne und eine Nackenrolle mit einem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug aufweist;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Formbaugruppe, die zur Herstellung der Armlehne und der Nackenrolle mit einem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug gemäß 1 verwendet wird;
  • 2A eine Querschnittsansicht der Form von 2, entlang der Linie 2A-2A, zur Erläuterung des ersten Schusses des Formvorgangs;
  • 3 eine Perspektivansicht der Formbaugruppe von 2, wobei die Drehbewegung von dem Formhohlraum für den ersten Schuss zu dem Formhohlraum für den zweiten Schuss des hergestellten Innenausstattungsteils von 2A gezeigt ist; und
  • 3A eine Querschnittsansicht der Form von 3 entlang der Linie 3A-3A zur Erläuterung des zweiten Schusses des Formvorgangs.
  • In 1 weist eine Ausführungsform einer Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe, also eines Türinnenausstattungsfeldes 10 für ein Kraftfahrzeug (nicht gezeigt) ein vereinigtes Innenausstattungsteil auf, also eine Anordnung aus Armlehne 12a und Nackenrolle 12b, mit sich verschiedenartig anfühlenden Überzügen 14a und 14b. Es wird darauf hingewiesen, dass die Armlehne 12a und die Nackenrolle 12b mit sich verschiedenartig anfühlenden Überzügen 14a, 14b zwar hier so dargestellt und beschrieben sind, dass sie vereinigt sind, jedoch auch durch die nachstehend geschilderten Verfahren ausgeformt werden können, und als getrenntes Innenausstattungsteil zur Anbringung an dem Türinnenausstattungsfeld 10 vorgesehen sein können. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass nur ein Innenausstattungsteil, also die Armlehne 12a oder die Nackenrolle 12b, mit dem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug 14a bzw. 14b versehen sein muss. Weiterhin können andere, verschiedene Innenausstattungsbaugruppen, beispielsweise Konsolen, welche Innenausstattungsteile aufweisen, etwa Armlehnen, im allgemeinen auf ähnliche Art und Weise konstruiert sein. Daher konzentriert sich zwar die folgende, detaillierte Beschreibung auf das Türinnenausstattungsfeld 10, das die vereinigte Anordnung aus Armlehne 12a und Nackenrolle 12b mit sich verschiedenartig anfühlenden Überzügen 14a, 14b aufweist, jedoch werden Fachleute auf diesem Gebiet erkennen, dass andere Innenausstattungsteile mit sich verschiedenartig anfühlenden Überzügen auf gleiche Art und Weise bei anderen Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppen vorgesehen sein können.
  • Wie wiederum aus 1 hervorgeht, deckt das Türinnenausstattungsfeld 10 einen Abschnitt des Inneren des Kraftfahrzeugs ab, um eine ästhetisch zufriedenstellendere Umgebung zur Verfügung zu stellen. Dass sich die Armlehne 12a und die Nackenrolle 12b jeweils verschiedenartig anfühlen, sorgt für zusätzlichen Komfort für die Insassen des Fahrzeugs, beispielsweise wenn der Insasse dort einen Arm herauf und/oder dagegen auflegt. Weiterhin kann die Armlehne 12a darüber hinaus einen Handgriffabschnitt 16 aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er von einem Fahrzeuginsassen ergriffen werden kann, um beispielsweise das Schließen einer Fahrzeugtür 18 zu erleichtern. Zusätzlich können verschiedene Öffnungen in dem Innenausstattungsfeld 10 vorgesehen sein, um das Anordnen von Hardwarebauteilen 20 zu ermöglichen, beispielsweise eines oder mehrerer Lautsprecher, eines Türgriffs, Fenstersteuerung, usw.
  • Wie besonders deutlich aus den 1 und 1A hervorgeht, weist das Türfeld 10 ein Substrat 24 auf, das die vereinigte Anordnung aus Armlehne 12a und Nackenrolle 12b aufweist, das aus einem ersten Material 26 hergestellt sein kann, welches ein thermoplastisches Polymer enthält, beispielsweise ein thermoplastisches Olefin, beispielsweise Polypropylen oder Polycarbonat/Acrylonitrilbutadienstyrol. Das Türfeld 10 weist weiterhin sich verschiedenartig anfühlende Überzüge 14a, 14b auf, die mit zumindest einem Abschnitt der Armlehne 12a bzw. der Nackenrolle 12b verbunden, also einstückig ausgeformt sind, um zumindest eine erste und eine zweite Dicke t1 bzw. t2 festzulegen. Die zweite Dicke t2 ist größer als die erste Dicke t1, um einen sich verschiedenartig anfühlenden Überzug 14a, 14b zur Verfügung zu stellen, also mit einem weicheren Gefühl an der zweiten Dicke t2. Es wird darauf hingewiesen, dass die Überzüge 14a, 14b über der gesamten Armlehne 12a oder Nackenrolle 12b vorgesehen sein können, oder über einem Abschnitt der Armlehne 12a oder der Nackenrolle 12b, der mehr oder weniger so wie gezeigt ausgebildet ist, um bei der Armlehne 12a und/oder der Nackenrolle 12b zu erreichen, dass sich diese verschiedenartig anfühlen. Weiterhin kann, wie voranstehend erwähnt, die Armlehne 12a und/oder die Nackenrolle 12b mit dem angeformten Überzug 14a, 14b als von dem Türfeld 20 getrenntes Teil vorgesehen sein, um dort angebracht zu werden.
  • Die Überzüge 14a, 14b bestehen hierbei aus einem zweiten geschäumten Material 30, das ein geschäumtes thermoplastisches Polymer enthalten kann, beispielsweise ein geschäumtes thermoplastisches Elastomer oder geschäumtes Polypropylen. Das zweite geschäumte Material 30 kann durch ein Treibmittel aktiviert oder zum Schäumen veranlasst werden, beispielsweise Natriumbicarbonat und dergleichen, oder dergleichen, jedes Gas wie beispielsweise Stickstoff, oder jedes andere allgemein bekannte Treibmittel. Spezieller wird das Treibmittel vereinigt oder gemischt mit einem thermoplastischen Polymer, beispielsweise einem thermoplastischen Elastomer oder Polypropylen, vorzugsweise einem thermoplastischen Elastomer, das von Kraiburg TPE, Corp. in Duluth, Georgia erhältlich ist, um das zweite geschäumte Material 30 auszubilden. Das Treibmittel ist vorzugsweise in einer Menge von 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% der Mischung vorhanden, bevorzugter in einer Menge von 0,5 bis 3 Gew.-%. Das geschäumte Material erzeugt den Überzug 14a, 14b, der eine Außenhaut 34 und einen zellulären, inneren Kern 36 aufweist, innerhalb zumindest der zweiten Dicke t2 des Überzuges 14a, 14b, so dass sich die Außenhaut 34 verformt und den inneren Kern 36 zusammendrückt, wenn eine Kraft einwirkt, wodurch ein weiches Gefühl zur Verfügung gestellt wird.
  • Wie sich der Überzug 14a, 14b anfühlt kann variiert oder eingestellt werden, auf jede gewünschte Weichheit, durch Ändern seiner Dicke. Die zweite Dicke t2 des Überzuges 14a, 14b ist vorzugsweise zumindest zwei mal größer, bevorzugter etwa fünf bis acht mal größer, und am bevorzugtesten etwa 7 mal größer als die erste Dicke t1 des Überzugs. Bei einer Dicke von etwa 1,5 mm und weniger legt der Überzug 14a, 14b eine Außenhaut 34 fest, weist jedoch im Wesentlichen keinen inneren Kern 36 auf, da es unmöglich ist, den Kern 36 auszuschäumen. Hierbei ist die erste Dicke t1 des Überzugs 14a, 14b vorzugsweise gleich etwa 1 bis 3 mm, bevorzugter gleich etwa 1,5 mm, und ist die zweite Dicke t2 etwa gleich 5 bis 12 mm, bevorzugter etwa 6 bis 8 mm. Es wird darauf hingewiesen, dass der Übergang zwischen der ersten und der zweiten Dicke plötzlich oder allmählich sein kann. Weiterhin können mehrere Dicken durch den Überzug 14a, 14b zur Verfügung gestellt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist, wie am deutlichsten aus 1B hervorgeht, die Innenausstattungsbaugruppe 10 ein Substrat 24 auf, das mit einem Innenausstattungsteil versehen ist, vorzugsweise einem vereinigten Innenausstattungsteil, etwa der Baugruppe aus Armlehne 12a und Nackenrolle 12b, wobei das Innenausstattungsteil 12a, 12b eine äußere Oberfläche 37 und einen ausgenommenen Bereich 39 aufweist. Ein sich verschiedenartig anfühlender Überzug 14a, 14b ist einstückig oder vereinigt an zumindest einen Abschnitt der äußeren Oberfläche 37 angeformt, um die erste Dicke t1 festzulegen, und ist weiterhin einstückig oder vereinigt in den ausgenommenen Bereich 39 eingeformt, um die zweite Dicke t2 festzulegen. Daher ist die zweite Dicke t2 größer als die erste Dicke t1, um einen sich verschiedenartig anfühlenden Überzug 14a, 14b zur Verfügung zu stellen, das sich nämlich bei der zweiten Dicke t2 weicher anfühlt.
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 3A ein Verfahren zur Herstellung des Innenausstattungsteils, also einer vereinigten Baugruppe aus Armlehne 12a und einer Nackenrolle 12b, das sich weich anfühlt, gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie am deutlichsten aus 2 hervorgeht, weist eine einzelne Formbaugruppe 42 voneinander beabstandete Formhohlräume 44 und 46 für einen ersten bzw. zweiten Schuss auf, und einen zentralen Kern 48, der einen ersten und einen zweiten ausgenommenen Abschnitt 50 bzw. 52 aufweist, der so ausgebildet ist, dass er zu jedem Hohlraum 44, 46 passt. Der Kern 48 befindet sich zwischen den Formhohlräumen 44, 46 und ist dazu ausgebildet, sich um eine Zentrumsachse zu drehen, also eine Horizontalachse 46, so dass der erste und der zweite ausgenommene Abschnitt 50, 52 wiederum mit dem Formhohlraum 44, 46 zusammengepasst werden können, um aufeinander folgend zuerst das Innenausstattungsteil 12a, 12b auszuformen, bevorzugt das Türinnenausstattungsfeld 10, das mit dem vereinigten Innenausstattungsteil 12a, 12b versehen ist, und dann den Überzug 28, auf kontinuierliche Art und Weise.
  • Fachleute sollten erkennen, dass Variationen der Formbaugruppe 42 vorhanden sein können, und immer noch vom Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sind. So kann beispielsweise jede Anzahl an ausgenommenen Abschnitten 50, 52 des Kerns (also mehr oder weniger als dargestellt) vorhanden sein, zusammen mit der erforderlichen Anzahl entsprechender Formhohlräume 44, 46 für den ersten bzw. zweiten Schuss, zum Ausformen des Türinnenausstattungsfeldes 10, welches die Armlehne 12a und die Nackenrolle 12b mit dem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug 14a, 14b aufweist.
  • Zwar werden der erste und der zweite Schuss des Formvorgangs nachstehend genauer in Bezug auf den ersten ausgenommenen Abschnitt 50 unter Verwendung der Querschnittsansichten der 2 und 3 erläutert, jedoch wird darauf hingewiesen, dass der Formgebungsvorgang für den ersten und den zweiten Schuss auf dieselbe Art und Weise erfolgt in Bezug auf den zweiten ausgenommenen Abschnitt 52. Daher wird, wie am deutlichsten aus den 2 und 2A hervorgeht, der erste ausgenommene Abschnitt 50 des Kerns 48 mit dem Formhohlraum 44 für den ersten Schuss zusammengepasst, und ist spezieller der Formhohlraum 44 für den ersten Schuss dazu ausgebildet, sich zum ersten ausgenommenen Abschnitt 50 zu bewegen, wie dies auf diesem Gebiet allgemein bekannt ist, zur Ausbildung einer Kammer 60 für den ersten Schuss.
  • Wie ebenfalls in den 2 und 2A gezeigt ist, wird in einem ersten Schuss des Formvorgangs das erste Material 26, das ein thermoplastisches Polymer sein kann, beispielsweise ein thermoplastisches Olefin, beispielsweise Polypropylen, oder Polycarbonatacrylobutadienstyrol, durch einen Kanal 62 in die Kammer 60 eingespritzt, um das Substrat 24 auszubilden, welches die Vereinigung aus Armlehne 12a und Nackenrolle 12b aufweist. Im Einzelnen wird das ausgeformte Substrat 24 über dem ersten ausgenommenen Abschnitt 50 ausgeformt, so dass der erste ausgenommene Abschnitt 50 das Substrat 24 haltert. Es wird darauf hingewiesen, wie bereits voranstehend erwähnt, dass die Armlehne 12a und/oder die Nackenrolle 12b als getrenntes Teil ausgeformt werden können, um später an dem Türfeld 10 angebracht zu werden, oder an jeder anderen gewünschten Innenausstattungsbaugruppe, beispielsweise einem Konsolenfeld. Ein beweglicher Schieber 64, wie auf diesem Gebiet bekannt, ist in dem Formhohlraum 44 für den ersten Schuss vorgesehen, um den Handgriff 16 oder die Griffmulde zum Ergreifen durch einen Fahrzeuginsassen herzustellen, um das Schließen der Fahrzeugtür 18 zu erleichtern. Weiterhin können darin verschiedene Öffnungen vorgesehen sein, durch auf diesem Gebiet bekannte Maßnahmen, um das Anbringen von Hardwarebauteilen 20 wie eines oder mehrerer Lautsprecher, eines Türgriffs, von Fenstersteuerungen, usw. zu ermöglichen.
  • Wie wiederum aus den 3 und 3A hervorgeht, wird der Formhohlraum 44 für den ersten Schuss von dem ersten ausgenommenen Abschnitt 50 zurückgezogen oder weg bewegt, und wird dann der Kern 48, der den ersten ausgenommenen Abschnitt 50 aufweist, der mit dem Substrat 24 versehen ist, um die Horizontalachse 56 gedreht, um das Substrat 24 von dem Formhohlraum 44 für den ersten Schuss zu dem Formhohlraum 46 für den zweiten Schuss zu bewegen. Es wird darauf hingewiesen, dass sich der Kern 48 auch um eine vertikale Achse drehen kann, oder so ausgebildet sein kann, dass er in Seitenrichtung zu einem Formhohlraum für einen zweiten Schuss bewegt wird oder gleitet. Dann wird der erste ausgenommene Abschnitt 50 des Kerns 48 mit dem Formhohlraum 46 für den zweiten Schuss zusammengepasst, und ist spezieller der Formhohlraum 46 für den zweiten Schuss dazu ausgebildet, sich zum ersten ausgenommenen Abschnitt 50 zu bewegen, wie das auf diesem Gebiet allgemein bekannt ist, um eine Kammer 66 für den zweiten Schuss um zumindest einen Abschnitt der Armlehne 12a und der Nackenrolle 12b auszubilden.
  • Bei einem zweiten Schuss des Formgebungsvorgangs wird das zweite Material 30, das ein geschäumtes thermoplastisches Polymer sein kann, beispielsweise ein geschäumtes thermoplastisches Elastomer oder geschäumtes Polypropylen, durch einen Kanal 70 (für den Überzug 14b nicht gezeigt) in die Kammer 66 für den zweiten Schuss eingespritzt, um den Überzug 14a, 14b auszubilden. Hierbei wird der Überzug 14a, 14b mit zumindest dem Abschnitt der Anordnung aus Armlehne 12a und der Nackenrolle 12b verbunden oder einstückig ausgeformt. Der Überzug 14a, 14b weist die erste und die zweite Dicke t1 bzw. t2 auf, wobei die zweite Dicke t2 größer ist als die erste Dicke t1, um den sich verschiedenartig anfühlenden Überzug 14a, 14b zur Verfügung zu stellen, der sich daher weicher an de zweiten Dicke t2 anfühlt (siehe 1A).
  • Wie voranstehend erwähnt, wird das zweite geschäumte Material 30 durch ein Treibmittel aktiviert oder geschäumt, welches Natriumbicarbonat und dergleichen aufweisen kann, irgendein Gas wie beispielsweise Stickstoff, oder durch irgendein anderes bekanntes Treibmittel. Spezieller wird das Treibmittel vereinigt oder vorgemischt mit einem thermoplastischen Polymer, beispielsweise einem thermoplastischen Elastomer oder Polypropylen, um das zweite geschäumte Material 30 auszubilden. Hierbei erzeugt das geschäumte Material 30 den Überzug 14a, 14b, der die Außenhaut 34 und den zellulären inneren Kern 36 aufweist, innerhalb zumindest der zweiten Dicke t2 des Überzuges 14a, 14b, so dass sich die Außenhaut 34 verformt, und den inneren Kern 36 zusammendrückt, wenn eine Kraft einwirkt, wodurch ein weiches Gefühl zur Verfügung gestellt wird.
  • Speziell unter Bezugnahme auf die in 1B gezeigte Innenausstattungsbaugruppe 10 kann das Substrat 24 in dem ersten Schuss des Formvorgangs ausgeformt werden, um die vereinigte Anordnung aus Armlehne 12a und Nackenrolle 12b mit der äußeren Oberfläche 37 und dem ausgenommenen Bereich 39 zur Verfügung zu stellen, so dass der sich verschiedenartig anfühlende Überzug 14a, 14b einstückig oder vereinigt in dem zweiten Schuss des Formvorgangs an zumindest einen Abschnitt der äußeren Oberfläche 37 angeformt wird, um die erste Dicke t1 festzulegen, und darüber hinaus einstückig oder vereinigt in den ausgenommenen Bereich 39 eingeformt ist, um die zweite Dicke t2 festzulegen. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Innenausstattungsteile 12a, 12b durch die hier geschilderten Verfahren ausgeformt werden können, und auch als ein getrenntes Innenausstattungsteil zur Anbringung an dem Türinnenausstattungsfeld 10 vorgesehen sein können.
  • Die Art und Weise, wie sich der Überzug 14a, 14b verschiedenartig anfühlt, kann variiert oder eingestellt werden, auf jede gewünschte Weichheit, durch Änderung von dessen Dicke, beispielsweise durch Ändern der Tiefe der Kammer 66 für den zweiten Schuss und/oder durch Änderung der Tiefe des ausgenommenen Bereiches 39. Die zweite Dicke t2 des Überzugs 14a, 14b ist bevorzugt zumindest zwei mal größer, bevorzugter etwa 5 bis 8 mal größer, und am bevorzugtesten etwa 7 mal größer als die erste Dicke t1 des Überzuges 14a, 14b. Bei einer Dicke von etwa 1,5 mm und weniger legt der Überzug 14a, 14b eine Außenhaut 34 fest, weist jedoch im Wesentlichen keinen weichen inneren Kern 36 auf, da der Kern 36 nicht ausgeschäumt werden kann. Hierbei beträgt die erste Dicke t1 des Überzuges 14a, 14b bevorzugt etwa 1 bis 3 mm, bevorzugter etwa 1,5 mm, und beträgt die zweite Dicke t2 etwa 5 bis 12 mm, bevorzugter etwa 6 bis 8 mm. Es wird darauf hingewiesen, dass der Übergang zwischen der ersten und der zweiten Dicke t1 bzw. t2 plötzlich oder allmählich sein kann. Weiterhin können mehrere Dicken durch den Überzug 14a, 14b ausgebildet werden.
  • Wie immer noch aus den 3 und 3A hervorgeht, so wird, nachdem das zweite geschäumte Material ausreichend Zeit gehabt hat, dass es aushärtet, der Formhohlraum 46 für den zweiten Schuss zurückgezogen oder von dem ersten ausgenommenen Abschnitt 50 weg bewegt, und wird die Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe, nämlich das Türinnenausstattungsfeld 10, das die vereinigte Anordnung aus Armlehne 12a und Nackenrolle 12b mit einem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug aufweist, von dem ersten ausgenommenen Abschnitt 50 ausgestoßen, beispielsweise durch Ausstoßstifte (nicht gezeigt), so dass der Vorgang neu beginnen kann. Obwohl nicht dargestellt, wird darauf hingewiesen, dass der zweite ausgenommene Abschnitt 52 ebenfalls so ausgebildet ist, dass er an den Hohlraum 44 für den ersten Schuss angepasst ist, während des Zusammenpassens des ersten ausgenommenen Abschnitts 50 mit dem Formhohlraum 46 für den zweiten Schuss, um ein zweites Substrat (nicht gezeigt) auszubilden, das identisch zum ersten Substrat 24 sein kann, durch Einspritzen des ersten Materials 26 in den Formhohlraum 44 für den ersten Schuss bei dem ersten Schuss des Formvorgangs. Nach dem Einspritzen dreht der Kern 48 mit dem zweiten ausgenommenen Abschnitt 52 entsprechend das zweite Substrat zum Formhohlraum 46 für den zweiten Schuss des Formvorgangs, während der erste ausgenommene Abschnitt 50 zu dem Formhohlraum 44 für den ersten Schuss zurückkehrt, um den ersten Schuss des Formvorgangs zu wiederholen. Auf diese Art und Weise können mehrere Kraftfahrzeug- Innenausstattungsbaugruppen 10, welche vereinigte Armlehnen 12a und Nackenrollen 12b mit sich verschiedenartig anfühlenden Überzügen 14a, 14b aufweisen, auf kontinuierliche und effiziente Art und Weise hergestellt werden.
  • Wie wiederum aus 1 hervorgeht, weist die ausgeformte Innenausstattungsfeldbaugruppe 10 das Substrat 24 mit vereinigter Armlehne 12a und Nackenrolle 12b auf, und den Überzug 14a, 14b, der einstückig oder vereinigt hieran angeformt ist, und eine erste und eine zweite Dicke t1 bzw. t2 (siehe 1A) aufweist, um unterschiedliche Gefühle bei Berührung zur Verfügung zu stellen. Die Innenausstattungsbaugruppe kann nun mit einer Türrahmenkonstruktion eines Kraftfahrzeugs verbunden werden, durch auf diesem Gebiet bekannte Mittel, Daher kann der Formgebungsvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung kontinuierlich unter Einsatz einer einzigen Formbaugruppe 42 durchgeführt werden, um eine verbesserte Innenausstattungsbaugruppe 10 zur Verfügung zu stellen, die ein Innenausstattungsteil aufweist, beispielsweise eine vereinigte Anordnung aus Armlehne 12a und Nackenrolle 12b, mit einem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug 14a, 14b.
  • Obwohl das Herstellungsverfahren eine einzige Formbaugruppe 42 für einen kontinuierlichen, vereinigten Vorgang einsetzt, wird dennoch darauf hingewiesen, dass der Formgebungsvorgang in mehr als einer Formbaugruppe durchgeführt werden kann, so das Innenausstattungsteil 12a, 12b von dem Formhohlraum 44 für den ersten Schuss nach dem ersten Schuss zu einem Formhohlraum 46 für einen zweiten Schuss bewegt werden kann, der in einer zweiten, getrennten Formbaugruppe (nicht gezeigt) vorgesehen ist, für den zweiten Schuss des Formgebungsvorgangs. Die Bewegung kann von Hand oder durch andere Mittel, die allgemein auf diesem Gebiet bekannt sind, erfolgen, beispielsweise durch Roboter.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung anhand der Beschreibung ihrer verschiedenen Ausführungsformen erläutert, und wurden die Ausführungsformen mit beträchtlichen Einzelheiten geschildert, jedoch ist nicht angestrebt, den Umfang der beigefügten Patentansprüche auf derartige Einzelheiten oder auf andere Art und Weise einzuschränken. Zusätzliche Vorteile und Abänderungen werden Fachleuten auf diesem Gebiet leicht auffallen. Die Erfindung in ihren weiteren Aspekten ist daher nicht auf die speziellen Einzelheiten, repräsentativen Einrichtungen und Verfahren und erläuternde Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben wurden. Daher kann von derartigen Einzelheiten abgewichen werden, ohne vom Wesen oder Umfang des allgemeinen erfinderischen Konzepts der Anmelderin abzuweichen.

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe mit einem sich verschiedenartig anfühlenden Überzug, wobei vorgesehen sind: ein Substrat, das ein Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteil aufweist, das aus einem ersten Material hergestellt ist; und ein Überzug, der aus einem zweiten, geschäumten Material hergestellt ist, wobei der Überzug einstückig oder vereinigt an zumindest einen Abschnitt des Innenausstattungsteils angeformt ist, und eine erste und eine zweite Dicke festlegt, wobei die zweite Dicke größer ist als die erste Dicke, um ein weicheres Gefühl zur Verfügung zu stellen.
  2. Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenausstattungsteil aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Nackenrolle und einer Armlehne besteht.
  3. Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat ein einstückig oder vereinigt ausgeformtes Innenausstattungsteil aufweist, das aus dem ersten Material hergestellt ist.
  4. Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenausstattungsteil eine äußere Oberfläche und einen ausgenommenen Bereich aufweist, der Überzug einstückig oder vereinigt an zumindest einen Abschnitt der äußeren Oberfläche angeformt ist, um die erste Dicke festzulegen, und weiterhin einstückig oder vereinigt in den ausgenommenen Bereich eingeformt ist, um die zweite Dicke festzulegen, wobei die zweite Dicke größer ist als die erste Dicke, um ein weicheres Gefühl zur Verfügung zu stellen.
  5. Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dicke eine Außenhaut und einen weichen, inneren Kern festlegt, und die erste Dicke eine Außenhaut festlegt, und im Wesentlichen keinen weichen, inneren Kern aufweist.
  6. Innenausstattungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dicke etwa 1 bis 3 mm beträgt, und die zweite Dicke etwa 5 bis 12 mm, um das weichere Gefühl zur Verfügung zu stellen.
  7. Kraftfahrzeug-Innenausstattungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Material ein thermoplastisches Polymer aufweist, und das zweite geschäumte Material entweder ein geschäumtes thermoplastisches Elastomer oder geschäumtes Polypropylen aufweist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteils, das einen sich verschiedenartig anfühlenden Überzug aufweist, in einem kontinuierlichen Formvorgang mit zwei Schüssen, wobei vorgesehen sind: Bereitstellung einer Formbaugruppe, die einen Formhohlraum für einen ersten Schuss und einen Formhohlraum für einen zweiten Schuss aufweist; Ausformen eines Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteils durch Einspritzen eines ersten Materials in den Formhohlraum für den ersten Schuss der Formbaugruppe in einem ersten Schuss des Formgebungsvorgangs; Bewegen des Innenausstattungsteils von dem Formhohlraum für den ersten Schuss zu dem Formhohlraum für den zweiten Schuss unter Verwendung zumindest eines Abschnitts der Formbaugruppe; Ausbilden einer Formkammer um zumindest einen Abschnitt des Innenausstattungsteils innerhalb des Formhohlraums für den zweiten Schuss der Formbaugruppe; und Ausformen eines Überzugs durch Einspritzen in die Formkammer eines zweiten geschäumten Materials in einem zweiten Schuss des Formgebungsvorgangs, wobei der Überzug an zumindest einen Abschnitt des Innenausstattungsteils angeformt wird, und eine erste und eine zweite Dicke festlegt, wobei die zweite Dicke größer ist als die erste Dicke, um ein weicheres Gefühl zur Verfügung zu stellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausformens eines Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteils umfasst, das Innenausstattungsteil auszuformen, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Nackenrolle und einer Armlehne besteht.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausformens eines Innenausstattungsteils das Ausformen eines Substrats umfasst, das ein vereinigtes Innenausstattungsteil aufweist; wobei der Schritt des Bewegens eines Innenausstattungsteils umfasst, das Substrat, welches das vereinigte Innenausstattungsteil aufweist, von dem Formhohlraum für den ersten Schuss zu dem Formhohlraum für den zweiten Schuss zu bewegen, unter Verwendung zumindest eines Abschnitts der Formbaugruppe, um den Überzug an den zumindest einen Abschnitt des Innenausstattungsteils anzuformen, um die erste und die zweite Dicke auszubilden.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausformens eines Innenausstattungsteils umfasst, das Innenausstattungsteil auszuformen, das eine äußere Oberfläche und einen ausgenommenen Bereich aufweist; wobei der Schritt der Ausbildung einer Formkammer umfasst, die Formkammer um den ausgenommenen Bereich herum auszubilden, und um zumindest einen Abschnitt der äußeren Oberfläche innerhalb des Formhohlraums für den zweiten Schuss der Formbaugruppe; und wobei der Schritt des Ausformens des Überzugs umfasst, den Überzug durch Einspritzen, in die Formkammer, des zweiten geschäumten Materials in dem zweiten Schuss des Formgebungsvorgangs auszuformen, der Überzug einstückig oder vereinigt an den zumindest einen Abschnitt der äußeren Oberfläche angeformt wird, um die erste Dicke festzulegen, und in den ausgenommenen Abschnitt eingeformt wird, um die zweite Dicke festzulegen, wobei die zweite Dicke größer ist als die erste Dicke, um das weichere Gefühl zur Verfügung zu stellen.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausformens eines Überzugs umfasst, den Überzug so auszuformen, dass die erste Dicke etwa 1 bis 3 mm beträgt, und so, dass die zweite Dicke etwa 5 bis 12 mm beträgt, um das weichere Gefühl zur Verfügung zu stellen.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Material ein thermoplastisches Polymer aufweist, und das zweite geschäumte Material entweder ein geschäumtes thermoplastisches Elastomer oder geschäumtes Polypropylen aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bereitstellung einer Formbaugruppe, die Formhohlräume für einen ersten und einen zweiten Schuss aufweist, umfasst, eine Formbaugruppe zur Verfügung zu stellen, die einen Formhohlraum für einen ersten Schuss und einen Formhohlraum für einen zweiten Schuss aufweist, und einen Kern, der zumindest einen ausgenommenen Abschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, mit jedem Hohlraum zusammengepasst zu werden, wobei der Kern darüber hinaus so ausgebildet ist, dass er sich dreht; wobei der Schritt des Ausformens eines Innenausstattungsteils umfasst, das Innenausstattungsteil dadurch auszuformen, dass der zumindest einen ausgenommenen Abschnitt mit dem Formhohlraum für den ersten Schuss zusammengepasst wird, und das erste Material in den Formhohlraum für den ersten Schuss bei dem ersten Schuss des Formgebungsvorgangs eingespritzt wird; wobei der Schritt des Bewegens eines Innenausstattungsteils umfasst, das Innenausstattungsteil auf den zumindest einen ausgenommenen Abschnitt des Kerns von dem ersten Formhohlraum zu dem zweiten Formhohlraum zu drehen; und wobei der Schritt der Ausbildung einer Formkammer umfasst, die Formkammer um zumindest einen Abschnitt des Innenausstattungsteils innerhalb des Formhohlraums für den zweiten Schuss der Formbaugruppe auszubilden, durch Zusammenpassen des zumindest einen ausgenommenen Abschnitts mit dem Formhohlraum für den zweiten Schuss, um den Überzug in dem zweiten Schuss des Formgebungsvorgangs auszuformen.
  15. Verfahren zur Ausbildung eines Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteils, das einen sich verschiedenartig anfühlenden Überzug aufweist, in einem Formgebungsvorgang mit zwei Schüssen, wobei vorgesehen sind: Ausformen eines Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteils durch Einspritzen eines ersten Materials in einem ersten Schuss des Formgebungsvorgangs; Ausbilden einer Formkammer um zumindest einen Abschnitt des Innenausstattungsteils herum; und Ausformen eines Überzugs durch Einspritzen, in die Formkammer, eines zweiten geschäumten Materials in einem zweiten Schuss des Formgebungsvorgangs, wobei der Überzug an den zumindest einen Abschnitt des Innenausstattungsteils angeformt wird, und eine erste Dicke und eine zweite Dicke festlegt, wobei die zweite Dicke größer ist als die erste Dicke, um ein weicheres Gefühl zur Verfügung zu stellen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausformens eines Kraftfahrzeug-Innenausstattungsteils umfasst, das Innenausstattungsteil auszuformen, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Nackenrolle und einer Armlehne besteht.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Material ein thermoplastisches Polymer aufweist, und das zweite geschäumte Material ein geschäumtes thermoplastisches Elastomer oder geschäumtes Polypropylen aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausformens eines Überzugs umfasst, den Überzug so auszuformen, dass die erste Dicke etwa 1 bis 3 mm beträgt, und die zweite Dicke etwa 5 bis 12 mm beträgt, um das weichere Gefühl zur Verfügung zu stellen.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausformens eines Innenausstattungsteils umfasst, ein Substrat auszuformen, das ein vereinigtes Innenausstattungsteil aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausformens eines Innenausstattungsteils umfasst, das Innenausstattungsteil auszuformen, das eine äußere Oberfläche und einen ausgenommenen Bereich aufwiest; wobei der Schritt des Ausbildens einer Formkammer umfasst, die Formkammer um den ausgenommenen Bereich und zumindest einen Abschnitt der äußeren Oberfläche innerhalb des Formhohlraums für den zweiten Schuss der Formbaugruppe auszubilden; und wobei der Schritt des Ausformens des Überzugs umfasst, den Überzug durch Einspritzen, in die Formkammer, des zweiten geschäumten Materials in dem zweiten Schuss des Formgebungsvorgangs auszuformen, wobei der Überzug einstückig oder vereinigt an den zumindest einen Abschnitt der äußeren Oberfläche angeformt wird, um die erste Dicke festzulegen, und in den ausgenommenen Bereich eingeformt wird, um die zweite Dicke festzulegen, wobei die zweite Dicke größer ist als die erste Dicke, um das weichere Gefühl zur Verfügung zu stellen.
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