DE10334802A1 - Verfahren zum Formen einer Fahrzeugkomponente - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugverkleidungs-Komponentenanordnung umfasst das Vorsehen einer ersten Formanorndung mit einem ersten Formabschnitt und einem zweiten Formabschnitt. Die erste Formanordnung definiert einen ersten Hohlraum. Dann wird ein dritter Formabschnitt vorgesehen. Der dritte Formabschnitt und der erste Formabschnitt definieren gemeinsam eine zweite Formanordnung. Die zweite Formanordnung definiert einen zweiten Hohlraum. Ein Zapfen erstreckt sich von einer ersten Formoberfläche des ersten Formabschnitts in den ersten Hohlraum und in einen Teil des zweiten Hohlraums. Ein erstes Material wird in den ersten Hohlraum eingeführt, um einen ersten Verkleidungskomponententeil zu erzeugen. Der Zapfen definiert einen ersten Leerraum in dem ersten Verkleidungskomponententeil. Der zweite Formabschnitt wird dann durch den dritten Formabschnitt ersetzt, um den zweiten Hohlraum der zweiten Formanordnung zu definieren. Darauf wird ein zweites Material in den zweiten Hohlraum eingeführt, um einen zweiten Verkleidungskomponententeil zu bilden. Der Zapfen definiert weiterhin einen zweiten Leerteil in dem zweiten Leerkomponententeil. Der erste Verkleidungskomponententeil und der zweite Verkleidungskomponententeil bilden eine Verkleidungskomponentenanordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft Komponenten für den Innenraum eines Fahrzeugs. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugarmlehne.
  • Es ist bekannt, eine Innenraum-Verkleidungsschale für ein Fahrzeug und Komponenten derselben herzustellen, die für die Fahrzeuginsassen ästhetisch ansprechend und/oder taktil angenehm sind. Insbesondere weisen Türverkleidungen für den Fahrzeuginnenraum häufig lokalisierte Polsterbereiche für eine Armlehne auf. Eine derartige lokalisierte Weichheit kann durch einen flexiblen Schaum oder ein elastomerisches Polster mit variierender Dicke vorgesehen werden, das gewöhnlich an einem steifen strukturellen Substrat angebracht und durch eine relativ härtere Deckschicht umgeben ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, Fahrzeugarmlehnen auszubilden, indem eine Rückfläche einer gegossenen Vinylaußenschicht gegen ein steifes strukturelles Substrat gehalten und die Vinylaußenschicht an der Unterseite des Substrats durch eine Verschlussplatte festgeklemmt wird. Derartige bekannte Verfahren zum Herstellen von Armlehnen erfordert jedoch gewöhnlich eine Reihe von mehreren separaten Form- und Montageschritten, wodurch die Kosten für die erzeugten Teile beträchtlich erhöht werden können. Es wäre deshalb wünschenswert, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Armlehne für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Erfindung gibt ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugverkleidungs-Komponentenanordnung an.
  • Zu Beginn wird eine erste Formanordnung vorgesehen, die einen ersten Formabschnitt und einen zweiten Formabschnitt umfasst. Die erste Formanordnung definiert einen ersten Hohlraum. Dann wird ein dritter Formabschnitt vorgesehen. Der dritte Formabschnitt und der erste Formabschnitt definieren gemeinsam eine zweite Formanordnung. Die zweite Formanordnung definiert einen zweiten Hohlraum. Es wird ein Zapfen vorgesehen, der sich von einer ersten Formoberfläche des ersten Formabschnitts in den ersten Hohlraum und in einen Teil des zweiten Hohlraums erstreckt. Ein erstes Material wird in den ersten Hohlraum eingeführt, um einen ersten Verkleidungskomponententeil zu bilden. Der Zapfen definiert einen ersten Leerteil in dem erstem Verkleidungskomponententeil. Der zweite Formabschnitt wird dann durch den dritten Formabschnitt ersetzt, um den zweiten Hohlraum der zweiten Formanordnung zu definieren. Dann wird ein zweites Material in den zweiten Hohlraum eingeführt, um einen zweiten Verkleidungskomponententeil zu erzeugen. Der Zapfen definiert weiterhin einen zweiten Leerteil in dem zweiten Verkleidungskomponententeil. Der erste Verkleidungskomponententeil und der zweite Verkleidungskomponententeil bilden eine Verkleidungskomponentenanordnung.
  • Verschiedene Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugtüre mit einer Armlehnenanordnung, die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde.
  • 2 ist eine Querschnittansicht von der Seite einer ersten Formanordnung, die gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendet wird, und zeigt ein in einem ersten Hohlraum ausgebildetes Substrat.
  • 3 ist eine Querschnittansicht von der Seite einer zweiten Formanordnung, die gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendet wird, und zeigt das in dem ersten Hohlraum ausgebildete Substrat von 2 sowie eine in dem zweiten Hohlraum ausgebildete Außenschicht.
  • 4 ist eine perspektivische Querschnittansicht der Armlehnenanordnung von 1.
  • 5 ist eine Querschnittansicht von der Seite einer alternativen Ausführungsform einer Armlehnenanordnung, die gemäß dem Verfahren der Erfindung geformt ist, und zeigt die mit einer sich nach innen erstreckenden Lippe ausgebildete Außenschicht.
  • 6 ist eine Querschnittansicht von der Seite einer Armlehnenanordnung, die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde, und zeigt eine zweite Ausführungsform des Lochmusters.
  • 7 ist eine Querschnittansicht von der Seite der Armslehnenanordnung entlang der Linie 7-7 von 6.
  • 8 ist eine Querschnittansicht von der Seite der Armlehnenanordnung entlang der Linie 8-8 von 6.
  • 9 ist eine Querschnittansicht von oben einer Armlehnenanordnung, die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde, und zeigt eine dritte Ausführungsform des Lochmusters.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Formzapfens mit Aussparungen für eine Form, die gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendet wird.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Formzapfens mit Aussparungen für eine Form, die gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendet wird.
  • 12 ist eine Querschnittansicht von oben einer Armlehnenanordnung, die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wird, und eine vierte Ausführungsform des Lochmusters zeigt.
  • In 1 ist eine Fahrzeugarmlehnenanordnung allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist die Armlehnenanordnung 10 an einer Fahrzeugverkleidungsplatte befestigt. Die Verkleidungsplatte der bevorzugten Ausführungsform ist eine Fahrzeugtür-Verkleidungsschale 12, die an einer allgemein durch das Bezugszeichen 14 angegebenen Fahrzeugtüranordnung befestigt ist. Es ist jedoch zu beachten, dass die Armlehne 10 der Erfindung eine beliebige Fahrzeugverkleidungs-Komponentenanordnung sein kann. Außerdem kann die Armlehnenanordnung 10 an einem beliebigen Typ von Verkleidungsschale in einem Fahrzeug wie etwa einer Mittelkonsolenanordnung oder ähnlichem befestigt werden.
  • 2 und 3 zeigen jeweils eine erste Formanordnung 16 und eine zweite Formanordnung 18, die für die Verwendung gemäß dem Verfahren der Erfindung ausgebildet sind. Vorzugsweise umfasst die erste Formanordnung 16 wie in 2 gezeigt einen ersten Formabschnitt 20 und einen zweiten Formabschnitt 22. Die zweite Formanordnung 18 umfasst wie in 3 gezeigt den ersten Formabschnitt 20 und einen dritten Formabschnitt 24. Der erste Formabschnitt 20 umfasst eine erste Formoberfläche 26, der zweite Formabschnitt 22 umfasst eine zweite Formoberfläche 28 und der dritte Formabschnitt 24 umfasst eine dritte Formoberfläche 30. Vorzugsweise erstrecken sich eine Vielzahl von Zapfen 32 von der ersten Formoberfläche 26 des ersten Formabschnitts 20 nach außen. Der Aufbau und die Funktion der Zapfen 32 werden weiter unten ausführlicher erläutert.
  • Obwohl schematisch in 2 und 3 dargestellt, ist zu beachten, dass die Formoberflächen 26, 28 und 30 eine beliebige Form und Kontur aufweisen können. Zum Beispiel kann die dritte Formoberfläche 30 derart texturiert sein, dass eine ästhetisch und taktil ansprechende Außenoberfläche 64 der Armlehnenanordnung 10 erzeugt wird. Die Formabschnitt 20, 22 und 24 sind vorzugsweise an den Pressplatten (nicht gezeigt) einer Presse (nicht gezeigt) wie etwa einer vertikalen Formpresse mit ausreichendem Druck zur Umsetzung des hier beschriebenen Verfahrens befestigt.
  • Es ist zu beachten, dass gemäß der im folgenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ein erster Schritt des Verfahrens der Erfindung das Vorsehen einer geeigneten Formanordnung sowie einer Vielzahl von Zapfen umfasst.
  • Ein zweiter Schritt des Verfahrens der Erfindung ist allgemein durch das Bezugszeichen 34 in 2 angegeben. In dem zweiten Schritt 34 wird die erste Formanordnung 16 zu einer in 2 gezeigten ersten geschlossenen Position bewegt. In der ersten geschlossenen Position definieren der erste Formabschnitt 20 und der zweite Formabschnitt 22 einen ersten Hohlraum 36. Vorzugsweise umfasst die zweite Formoberfläche 28 eine Vielzahl von Zapfenaufnahmevertiefungen 38. Ein erstes Material 40 wird dann in den ersten Hohlraum 36 eingeführt. Es kann ein beliebiges Material in den ersten Hohlraum 36 eingeführt werden. Vorzugsweise ist das erste Material 40 ein geschmolzener Kunststoff wie etwa Acrylnitrilbutadienstyren (ABS) oder mit Glas gefülltes Polypropylen. Das erste Material 40 entspricht dann der Form des ersten Hohlraums 36 und der Zapfen 32, um einen ersten Verkleidungskomponententeil bzw. ein Substrat 42 zu bilden. Wie in 2 und 3 gezeigt, erstreckt sich ein Teil der Zapfen 32 von einer freiliegenden Oberfläche 44 des Substrats nach außen, nachdem das Substrat 42 ausgebildet wurde. Der erste Formabschnitt 20 und der zweite Formabschnitt 22 werden dann voneinander entfernt.
  • Ein dritter Schritt des Verfahrens der Erfindung ist allgemein durch das Bezugszeichen 46 in 3 angegeben. In dem dritten Schritt 46 werden der erste Formabschnitt 20 und der dritte Formabschnitt 24 zueinander in eine zweite geschlossene Position bewegt, um die zweite Formanordnung 18 zu bilden. In der zweiten geschlossenen Position definieren der erste Formabschnitt 20 und der dritte Formabschnitt 24 einen zweiten Hohlraum 48. Ein zweites Material 50 wird dann in den zweiten Hohlraum 48 eingeführt. Es kann ein beliebiges Material in den zweiten Hohlraum eingeführt werden. Vorzugsweise ist das zweite Material 50 ein geschmolzener Kunststoff wie etwa Vinyl oder thermoplastisches Olefin (TPO). Das zweite Material 50 entspricht dann der Form des zweiten Hohlraums 48 und der Zapfen 32, um einen zweiten Verkleidungskomponententeil bzw. eine Außenschicht 52 zu bilden. Es ist zu beachten, dass das erste Material 40 und das zweite Material 50 identisch sein können. Vorzugsweise aber unterscheiden sich das erste Material 40 und das zweite Material 50 voneinander. Am besten ist das erste Material 40 relativ härter als das zweite Material 50.
  • Vorzugsweise wird die Außenschicht 52 während des Formprozesses chemisch mit dem Substrat 42 verbunden, um die Armlehnenanordnung 10 zu bilden. Jedoch ist eine derartige chemische Verbindung nicht zwingend erforderlich. Zum Beispiel können Details wie etwa Vertiefungen und Vorsprünge auf der dritten Formoberfläche 30 des dritten Formabschnitts 24 vorgesehen werden, um entsprechende Vertiefungen und Vorsprünge auf der Oberfläche 44 des Substrats 42 auszubilden. Diese Vertiefungen und Vorsprünge sehen eine mechanische Verbindung mit der Außenschicht 52 vor, nachdem das geschmolzene zweite Material zu der Außenschicht 52 ausgehärtet ist. Alternativ hierzu können Löcher oder Vertiefungen in dem Substrat ausgebildet werden, sodass das zweite Material die Vertiefungen füllt. Das zweite Material wird dabei mit dem Substrat verbunden, wenn das zweite Material in den Vertiefungen aushärtet.
  • Der dritte Formabschnitt 24 und der erste Formabschnitt 20 werden dann voneinander entfernt und die Armlehnenanordnung 10 wird aus der zweiten Formanordnung 18 entnommen. Es ist zu beachten, dass das Verfahren der Erfindung mit zufriedenstellenden Ergebnissen in einer Schiebeform realisiert werden kann, in welcher der zweite und der dritte Formabschnitt 22 und 24 relativ zu dem stationären ersten Formabschnitt 20 bewegt werden. Das Verfahren der Erfindung kann auch mit zufriedenstellenden Ergebnissen in einer Schiebeform realisiert werden, in welcher der erste Formabschnitt 20 relativ zu einem stationären zweiten und dritten Formabschnitt 22 und 24 bewegt wird oder in welcher alle Formabschnitte 20, 22 und 24 relativ zueinander bewegt werden.
  • Es ist weiterhin zu beachten, dass zufriedenstellende Ergebnisse auch unter Verwendung einer alternativen Ausführungsform des zweiten Formabschnitts 22 erhalten werden können. Eine derartige alternative Ausführungsform des zweiten Formabschnitts 22 kann einen zweiten Formteil 22A umfassen, der vorzugsweise in einem dritten Formteil 22B verschachtelt ist, wie durch die gestrichelte Linie 54 von 2 angegeben. In der ersten geschlossenen Position definieren der erste Formabschnitt 20 und der zweite Formteil 22A den ersten Hohlraum 36. Nachdem das Substrat 42 ausgebildet wurde, wird der zweite Formteil 22A entfernt, sodass der dritte Formteil 22B den zweiten Hohlraum 48 definiert. Die Armlehnenanordnung 10 ist ansonsten wie beschrieben beschaffen.
  • Vorzugsweise wird die Armlehnenanordnung 10 unter Verwendung eines zweistufigen Formprozesses hergestellt. Der zweistufige Formprozess kann bewerkstelligt werden, indem der erste Formabschnitt 20 gedreht wird, etwa wie in einem Drehformprozess. In einem derartigen Drehformprozess wird zuerst das Substrat 42 wie zuvor beschrieben in die erste Formanordnung 16 eingespritzt. Der erste Formabschnitt 20 mit dem darin enthaltenen Substrat 42 wird dann zu einer zweiten Position gedreht und mit dem dritten Formabschnitt 24 verbunden, um den zweiten Hohlraum 48 zu bilden. Die Außenschicht 52 wird dann in den zweiten Hohlraum 48 eingespritzt. Alternativ hierzu können zwei separate Formen sequentiell verwendet werden, um das Substrat 42 und die Außenschicht 52 zu bilden.
  • Das hier beschriebene Verfahren zum Formen einer Armlehne und die dadurch geformte Armlehne sind vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik, weil der zweistufige Formprozess die im Stand der Technik erforderliche manuelle Montage beseitigt. Das Verfahren der Erfindung verbessert weiterhin die Qualität und beseitigt mehrfache Komponenten wie etwa Strukturglieder oder Substrate, Schaumeinsätze, Außenschichten, Abdeckplatten sowie Klebe- oder Befestigungseinrichtungen von bekannten Armlehnenanordnungen.
  • Wie am besten in 3 und 4 zu erkennen ist, definieren die Zapfen 32 eine Vielzahl von Leerräumen bzw. Löchern 56 in der Armlehnenanordnung 10. Vorzugsweise erstreckt sich ein erster Lochteil 58 durch das Substrat 42 und kommuniziert mit einem zweiten Lochteil 60 in der Außenschicht 52. Der zweite Lochteil 60 erstreckt sich vorzugsweise von einer Innenoberfläche 62 der Außenschicht 52 zu einem Punkt zwischen der Innenoberfläche 62 der Außenschicht 52 und der Außenoberfläche 64 der Armlehnenanordnung 10. Die Vielzahl von Löchern 56 kann in einem beliebigen Muster in der Armlehnenanordnung 10 angeordnet werden. Vorzugsweise sind die ersten Lochteile 58 in dem Substrat 42 vertikal mit den zweiten Lochteilen 60 in der Außenschicht 52 ausgerichtet. Ein beispielhaftes Muster von Löchern 56 ist in 4 gezeigt, wobei die Armlehnenanordnung 10 jedoch mit einem beliebigen Lochmuster hergestellt werden kann.
  • Es ist weiterhin zu beachten, dass die Zapfen 32 relativ zu der ersten Formoberfläche 26 bewegt werden können, sodass die Zapfen 32 zu einer ersten Zapfenposition in dem ersten Hohlraum 36 und zu einer zweiten Zapfenposition in dem zweiten Hohlraum 48 bewegt werden können. Vorzugsweise erstrecken sich in der ersten Zapfenposition die Stifte 32 bis zu der zweiten Formoberfläche 28, um den ersten Lochteil 58 in dem Substrat 42 zu definieren. Mittels derartiger beweglicher Zapfen 32 kann die zweite Formoberfläche 28 ohne die Vielzahl von Zapfenaufnahmevertiefungen 38 ausgebildet werden.
  • Es können verschiedene Größen, Formen und Positionen für die Zapfen gewählt werden, um ein gewünschtes Aussehen und Gefühl für die Außenoberfläche 64 der Armlehnenanordnung 10 vorzusehen. Zum Beispiel kann ein Hersteller durch das Variieren der Größen, Formen und Positionen der Zapfen 32 die relative Weichheit der Armlehne steuern, d.h, wie weich sich die Armlehnenanordnung 10 für den Fahrzeuginsassen anfühlt. Die Zapfen können im wesentlichen zylindrisch, im wesentlichen zylindrisch mit einem sich verjüngenden entfernten Endteil 66, wie etwa der in 2 und 3 gezeigte Zapfen, oder im wesentlichen zylindrisch mit einem Endteil in einer anderen gewünschten Form sein. Es ist zu beachten, dass ein Zapfen mit einen sich verjüngenden Endteil 66 ein geformtes Loch wie etwa das sich verjüngende Loch 56 von 3 und 4 definiert.
  • Alternativ dazu können die Zapfen im wesentlichen länglich sein, wie etwa der Zapfen 68 in 10 oder der Zapfen 70 in 11. Vorzugsweise umfassen derartige längliche Zapfen 68 und 70 Aussparungen 72 an einem entfernten Ende. Ein Zapfen mit Aussparungen wie etwa der Zapfen 68 sieht eine Vielzahl von Leerteilen 74 in der Außenschicht 52 vor, was am besten in 7 zu sehen ist. Derartige Zapfen 68 und 70 mit Aussparungen gestatten es einem Hersteller, das Aussehen und die relative Weichheit der Armlehnenanordnung 10 zu kontrollieren, indem eine Vielzahl von Leerteilen 74 auf der Unterseite der Außenschicht 52 vorgesehen werden. Derartige Leerteile 74 sind im Verhältnis zu der Querschnittfläche der länglichen Zapfen 68 und 70 relativ klein.
  • 5 zeigt eine erste alternative Ausführungsform der Armlehnenanordnung 76, die gemäß des Verfahrens der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Die Armlehnenanordnung 76 ist im wesentlichen mit der Armlehnenanordnung 10 identisch und umfasst ein Substrat 78 sowie eine Außenschicht 80. Jedoch umfasst die Außenschicht 80 der Armlehnenanordnung 76 eine sich nach innen erstreckende Lippe 82 auf einer Unterseite 84 des Substrats 78. Vorzugsweise ist die Formanordnung (nicht gezeigt) zum Formen des Substrats 78 konfiguriert, um einen Leerraum 86 in gegenüberliegenden Seitenoberflächen 88 des Substrats 78 auszubilden. Wenn das zweite Material 50 in den zweiten Hohlraum 48 eingeführt wird, füllt das zweite Material 50 die Leerräume 86 und bildet dadurch die sich nach innen erstreckenden Lippen 82.
  • 6 bis 8 zeigen eine zweite alternative Ausführungsform der Armlehnenanordnung 90, die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde. Die Armlehnenanordnung 90 umfasst eine Substrat 92 und eine Außenschicht 94. Eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Reihen von im wesentlichen zylindrischen Löchern 96 sind in der Längsrichtung entlang einer Innenseite 98 und einer Außenseite 100 der Armlehnenanordnung 90 ausgebildet. Eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Reihen von im wesentlichen länglichen Löchern 102 sind in der Längsrichtung zwischen den Reihen der Löcher 96 ausgebildet. Vorzugsweise ist jedes längliche Loch 102 im wesentlichen quer zu einer Längsachse A der Armlehnenanordnung 90 ausgerichtet. Eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Rillen 104 ist in der Längsrichtung auf einer Unterseite 106 des Substrats 92 ausgebildet. Vorzugsweise sind die Rillen 104 zwischen den Reihen der Löcher 96 und 102 vorgesehen. Die Unterseite 106 des Substrats 96 kann mit einer gewünschten Anzahl von Rillen 104 versehen werden. Die Unterseite 106 kann auch ohne Rillen ausgebildet werden.
  • 9 zeigt eine dritte alternative Ausführungsform der Armlehnenanordnung 108, die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde. Die Armlehnenanordnung 108 umfasst ein Substrat 110 und eine Außenschicht 112. Eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Reihen von im wesentlichen zylindrischen Löchern 114 sind in der Längsrichtung entlang der Innenseite 116 der Armlehnenanordnung 108 ausgebildet. Eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Reihen von im wesentlichen länglichen Löchern 118, 120 und 122 sind in der Längsrichtung zwischen den Reihen von Löchern 114 und einer Außenseite 124 der Armlehnenanordnung 108 ausgebildet. Vorzugsweise sind die länglichen Löcher 118 relativ zu den benachbarten länglichen Löchern 120 größer, wobei die Löcher 120 relativ zu den benachbarten Löchern 122 größer sind. Jedes längliche Loch 118, 120 und 122 ist vorzugsweise in wesentlichen parallel zu einer Längsachse B der Armlehnenanordnung 108. Vorzugsweise definiert eine Vielzahl von Zapfen eine Abstufung von Leerräumen oder Löchern entlang einer lateralen Richtung wie etwa der Längsachse B, sodass die Außenseite 124 der Armlehnenanordnung 108 ein kleineres Volumen des ersten und des zweiten Materials 40 und 40 aufweist als die Innenseite 116 der Armlehnenanordnung 108.
  • In der Ausführungsform von 9 sind drei Größen von länglichen Löchern 118, 120 und 122 gezeigt. Es kann jedoch eine beliebige Kombination von Lochgrößen wie etwa parallele Reihen von Löcher derselben Größe und Form (nicht gezeigt) vorgesehen werden. Obwohl nicht gezeigt, kann eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Rillen wie etwa die Rillen 104 von 7 und 8 auf einer Unterseite des Substrats 110 ausgebildet werden.
  • 12 zeigt eine vierte alternative Ausführungsform der Armlehnenanordnung 128, die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde. Die Armlehnenanordnung 128 umfasst ein Substrat 130 und eine Außenschicht 132. Eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Reihen von im wesentlichen länglichen Löchern 134 ist in der Längsrichtung durch die Armlehnenanordnung 128 ausgebildet. Jedes längliche Loch 134 ist im wesentlichen quer zu einer Längsachse C der Armlehnenanordnung 128 ausgerichtet. Vorzugsweise sind wie am besten in 12A gezeigt die Löcher 134 jeder Reihe relativ zu den Löchern 137 einer benachbarten Reihe versetzt bzw. gestuft, sodass dazwischen eine Brücke 136 definiert ist. Obwohl nicht gezeigt, kann eine Vielzahl von im wesentlichen parallelen Rillen wie etwa die Rille 104 von 7 und 8 auf einer Unterseite des Substrats 130 ausgebildet werden.
  • Ein wichtiger Aspekt des Verfahrens der Erfindung und insbesondere der beispielhaften Ausführungsformen 90, 108 und 128 in 6, 9 und 12 besteht darin, dass die Armlehnenanordnung zusammendrückbar ist. Eine derartige zusammendrückbare Armlehnenanordnung kann das Auftreten von Verletzungen an einem Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall von der Seite während eines Unfalls reduzieren.
  • Es wurde nachgewiesen, dass eine Armlehnenanordnung wie etwa die Armlehnenanordnung 90, 108 und 128 gemäß dem Verfahren der Erfindung stark genug ist, um vertikalen Belastungen standzuhalten, die etwa auftreten, wenn sich ein Fahrzeuginsasse auf die Armlehnenanordnung stellt. Außerdem wurde nachgewiesen, dass die Löcher der Armlehnenanordnung wie etwa der Armlehnenanordnung 90, 108 und 128 jeweils derart angeordnet sind, dass die Armlehnenanordnung progressiv zusammengedrückt wird, wenn die Fahrzeugtüre, an der die Armlehnenanordnung angebracht ist, einen Aufprall von der Seite erfährt. Vorzugsweise geschieht ein derartiges Zusammendrücken von der Außenseite der Armlehnenanordnung zu der Innenseite der Armlehnenanordnung. Ein derartiges Zusammendrücken der Armlehnenanordnung verhindert also, dass die Armlehnenanordnung zu der Seite eines Fahrzeuginsassen bewegt wird, was bei einer relativ steifen und nicht zusammendrückbaren Armlehnenanordnung aus dem Stand der Technik geschehen kann.
  • Falls gewünscht, können die Löcher in dem Substrat derart angeordnet werden, dass ein Zusammendrücken in einer gewünschten Richtung oder Sequenz erfolgt. Zum Beispiel können die Löcher derart angeordnet werden, dass die Armlehnenanordnung von der Innenseite der Armlehnenanordnung zu der entsprechenden Außenseite der Armlehnenanordnung oder von einem zentralen Teil der Armlehnenanordnung zu der Außenseite und der Innenseite der Armlehnenanordnung zusammengedrückt wird.
  • Es wurde weiterhin nachgewiesen, dass ein derartiges progressives Zusammendrücken der Armlehnenanordnung von der Außenseite zu der Innenseite bei geringen Belastungen relativ zu der Belastung erfolgt, die bei einem gewöhnlichen Aufprall an der Seite des Fahrzeugs verursacht wird. Ein derartiges progressives Zusammendrücken der Armlehnenanordnung bei einer niedrigen Belastung reduziert auch das Auftreten von Verletzungen an einem Fahrzeuginsassen, wie sie durch eine relativ steife und nicht zusammendrückbare Armlehnenanordnung aus dem Stand der Technik verursacht werden können.
  • Wie in den beispielhaften Ausführungsformen der Armlehnenanordnungen 90, 108 und 128 von 12 und 12A gezeigt, ist eine Brücke 136 zwischen benachbarten Löchern 134 definiert. Während eines Aufpralls von der Seite werden die Brücken 136 progressiv von einer Außenseite 140 zu einer Innenseite 142 der Armlehnenanordnung 128 zusammengedrückt. Ein derartiges progressives Brechen der Brücken 136 stellt ein progressives Zusammenbrechen der Armlehnenanordnung 128 sicher.
  • Es ist zu beachten, dass die Armlehne 10 durch ein beliebiges Verfahren an der Türverkleidungsplatte 12 befestigt werden kann. Zum Beispiel können Gewindebefestigungselemente durch eine Öffnung in der Türverkleidungsplatte 12 und in das Substrat 42 der Armlehne 10 eingeführt werden. Alternativ hierzu kann eine Unterseite des Substrats wie etwa die in 5 gezeigte Unterseite sich nach außen erstreckende Vorsprünge umfassen, die thermoplastische Zapfen definieren. Derartige thermoplastische Zapfen können durch eine Öffnung in der Türverkleidungsplatte 12 gesteckt werden. Die sich durch die Türverkleidungsplatte 12 erstreckenden Zapfen werden geschmolzen und verformt, sodass sie die Armlehne 10 mechanisch mit der Türverkleidungsplatte 12 verbinden. Die thermoplastischen Zapfen können auf beliebige Weise, etwa durch erhitzte Aluminiumplatten (nicht gezeigt) geschmolzen werden.
  • Das Prinzip und der Betrieb der vorliegenden Erfindung wurden mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch auf andere Weise als hier beschrieben und dargestellt realisiert werden kann, ohne dass dadurch der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugverkleidungs-Komponentenanordnung 10, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Vorsehen einer ersten Formanordnung mit einem ersten Formabschnitt und einem zweiten Formabschnitt, wobei die erste Formanordnung einen ersten Hohlraum definiert, b) Vorsehen eines dritten Formabschnitts, wobei der dritte Formabschnitt und der erste Formabschnitt eine zweite Formanordnung definieren, wobei die zweite Formanordnung einen zweiten Hohlraum definiert, c) Vorsehen eines Zapfens, der sich von einer ersten Formoberfläche des ersten Formabschnitts in den ersten Hohlraum und in einen Teil des zweiten Hohlraums erstreckt, d) Einführen eines ersten Materials in den ersten Hohlraum, um einen ersten Verkleidungskomponententeil zu erzeugen, wobei der Zapfen einen ersten Leerteil in dem ersten Verkleidungskomponententeil definiert, e) Ersetzen des zweiten Formabschnitts durch den dritten Formabschnitt, um den zweiten Hohlraum der zweiten Formanordnung zu definieren, und f) Einführen eines zweiten Materials in den zweiten Hohlraum, um einen zweiten Verkleidungskomponententeil zu erzeugen, wobei der Zapfen einen zweiten Leerteil in dem zweiten Verkleidungskomponententeil definiert und wobei der erste Verkleidungskomponententeil und der zweite Verkleidungskomponententeil eine Verkleidungskomponentenanordnung bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt (g), in dem der zweite Verkleidungskomponententeil chemisch mit dem ersten Verkleidungskomponententeil verbunden wird, um eine Verkleidungskomponentenanordnung zu bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt (g), in dem der zweite Verkleidungskomponententeil mechanisch mit dem ersten Verkleidungskomponententeil verbunden wird, um eine Verkleidungskomponentenanordnung zu bilden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Material von dem zweiten Material unterscheidet.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen zwischen einer ersten Position, in der sich der Zapfen nur in den ersten Hohlraum erstreckt, und einer zweiten Position, in der sich der Zapfen in den ersten Hohlraum und in einen Teil des zweiten Hohlraums erstreckt, bewegt werden kann.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hohlraum dazu dient, einen ersten Verkleidungskomponententeil mit einer ersten Härte zu formen, während der zweite Hohlraum dazu dient, einen zweiten Verkleidungskomponententeil mit einer zweiten Härte zu bilden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Härte relativ härter als die zweite Härte ist.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Vielzahl von Zapfen von einer ersten Formoberfläche des ersten Formabschnitts in den ersten Hohlraum und in einen Teil des zweiten Hohlraums erstrecken, wobei die Zapfen eine Vielzahl von ersten Leerteilen in dem ersten Verkleidungskomponententeil definieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Zapfen verschiedene Zapfen mit unterschiedlichen Formen umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass ein entferntes Ende jedes aus der Vielzahl von Zapfen eine Form mit Aussparungen aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen zwischen einer ersten Position, in der sich die Zapfen nur in den ersten Hohlraum erstrecken, und einer zweiten Position, in der sich die Zapfen in den ersten Hohlraum und in den zweiten Hohlraum erstrecken, bewegt werden können.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Zapfen eine Abstufung von Leerräumen entlang einer lateralen Richtung definieren, sodass die Außenseite der Verkleidungskomponentenanordnung ein kleineres Volumen des ersten und zweiten Materials aufweist als die Innenseite der Verkleidungskomponentenanordnung.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen sich von einem erste Ende zu einem zweiten Ende verjüngen, um sich verjüngende Leerräume zu formen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die sich verjüngenden Leerräume am Boden der Verkleidungskomponentenanordnung breiter und an der Oberseite der Verkleidungskomponentenanordnung schmäler sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungskomponentenanordnung eine Fahrzeug-Armlehnenanordnung ist, die an einer Fahrzeugtüre angebracht ist, wobei die Zapfen ein Muster von Leerräumen bilden, wobei die Leerräume an einer Außenseite der Armlehnenanordnung relativ größer sind als die Leerräume an einer Innenseite der Armlehnenanordnung und wobei die Leerräume derart angeordnet sind, dass die Außenseite der Armlehnenanordnung vor der Innenseite der Armlehnenanordnung zusammengedrückt wird, wenn die Fahrzeugtüre, an der die Armlehnenanordnung installiert ist, einen seitlichen Aufprall erfährt.
  16. Fahrzeugarmlehne 10, die gemäß dem Verfahren von Anspruch 1 hergestellt ist.
  17. Fahrzeugarmlehne 10 mit: einem im wesentlichen steifen Substrat 92 mit einer Vielzahl von Leerräumen 114, 118, 120 und 122, und einer Außenschicht, die eine obere Oberfläche des Substrats 92 bedeckt, wobei die Vielzahl von Leerräumen 114, 118, 120, 122 gestattet, dass das Substrat 92 zusammengedrückt wird, wenn eine Stoßkraft auf das Substrat 92 einwirkt.
  18. Fahrzeugarmlehne 10 nach Anspruch 17, wobei die Außenschicht 94 eine Vielzahl von darin ausgebildeten Leerräumen 114, 118, 120 und 122 umfasst.
  19. Fahrzeugarmlehne 10 nach Anspruch 18, wobei die Leerräume 114, 118, 120, 122 in dem Substrat 92 vertikal mit den Leeräumen 114, 118, 120, 122 in der Außenschicht 94 ausgerichtet sind.
  20. Fahrzeugarmlehne 10 nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat 92 aus einem ersten Material 40 ausgebildet ist und die Außenschicht 94 aus einem zweiten Material 50 ausgebildet ist, wobei die Armlehne 10 eine Abstufung von Leerräumen 114, 118, 120 und 122 entlang einer lateralen Richtung umfasst, sodass die Außenseite 124 der Armlehne 10 ein kleineres Volumen des ersten und zweiten Materials 40, 50 aufweist als die Innenseite 116 der Armlehne 10.
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