DE102005049841A1 - Navigationsvorrichtung - Google Patents

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DE102005049841A1
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Tsunekimi Kariya Suzuki
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    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance

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Abstract

Erfindungsgemäß wird bestimmt, ob ein Zugriff auf eine Kartendatenbank möglich ist. Wenn der Zugriff möglich ist, wird eine Route zu einem Einfahrpunkt, die von einem Nutzer bestimmt wird, konstant abgefragt. Dann wird eine Routeninformation gespeichert, die sich auf die abgefragte Route bezieht. Im Gegensatz wird dann, wenn der Zugriff auf Grund eines Fehlverhaltens der Kartendatenbank unmöglich ist, eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der gespeicherten Routeninformation durchgeführt. Dies lässt eine Routenleitung zu einem Punkt zu, zu dem der Nutzer zu gehen wünscht, auch wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank nicht zulässig wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung, ein Routenleitverfahren einer Navigationsvorrichtung oder ein Programm, das in einer Navigationsvorrichtung verwendet wird. Es gibt eine bekannte Navigationsvorrichtung, die Kartendaten vorsehen kann, die für einen Fahrer oder verschiedene Vorrichtungen erforderlich sind, wenn Umgebungen einer Kartendatenbank anomal werden (es wird auf die JP-H10-160502 A verwiesen). In einem normalen Zustand liest die in der JP-H10-160502 A beschriebene Navigationsvorrichtung konstant Unfallkartendaten aus, die ein sich Nähern einer Werkstatt von einer derzeitigen Position zulassen, und speichert dann die gelesenen Unfallkartendaten. In einem anomalen Zustand einer ECU der Navigationsvorrichtung fragt die Navigationsvorrichtung eine Route von einer derzeitigen Position zu einer Unterstützungszentrale (oder einer Werkstatt) unter Verwendung der zuvor gespeicherten Unfallkartendaten ab und führt dann eine Routenleitung zu der gegebenen Unterstützungszentrale durch Anzeigen der abgefragten Route auf einer Anzeigeeinheit durch.
  • Daher ist die Navigationsvorrichtung zum Abfragen einer Route zu einer Unterstützungszentrale, die in den zuvor gespeicherten Unfallkartendaten enthalten ist, und dann zum Durchführen einer Routenleitung durch Anzeigen der abgefragten Route in einem anomalen Zustand von Umgebungen der Kartendatenbank aufgebaut. Dies berücksichtigt ein Navigationssystem, das eine Fahrzeugsteuerunterstützung (zum Beispiel eine Getriebesteuerung oder eine Drosselsteuerung) auf der Grundlage von Kartendaten durchführt. Deshalb bewirkt eine Anomalie beim Auslesen der Kartendaten ein Stoppen einer Information, die für ein Fahrzeugfahrsteuern erforderlich ist.
  • Jedoch stellt zum Beispiel ein Leiten des betreffenden Fahrzeugs zu einer Unterstützungszentrale außerhalb von Dienstzeiten, wie zum Beispiel geschäftsfreien Tagen. Mitternacht oder am frühen Morgen, keine schnelle Reparatur sicher. Deshalb fühlt sich ein Nutzer unbehaglich. Weiterhin kann, wenn ein Nutzer zuerst zu einer gegebenen Stelle geht, die sich von der Unterstützungszentrale unterscheidet, eine Routenleitung zu der gegebenen Stelle beim Vorrang zu der Routenleitung zu der Unterstützungszentrale nicht durchgeführt werden. Als Ergebnis kann, da die herkömmliche Navigationsvorrichtung zum Durchführen einer Routenleitung zu einer Unterstützungszentrale innerhalb von Unfallkartendaten aufgebaut ist, der Nutzer nicht zu einer anderen Stelle geleitet werden, zu der der Nutzer zu gehen wünscht und die die Unfallkartendaten nicht beinhaltet. Dies schafft ein Problem.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Navigationsvorrichtung, ein Routenleitverfahren einer Navigationsvorrichtung und ein in einer Navigationsvorrichtung verwendetes Programm zu schaffen, von denen alle im Stande sind, das vorhergehende Problem zu lösen. Genauer gesagt lässt die vorliegende Erfindung auch dann, wenn ein Zugriff auf eine Kartendatenbank unmöglich wird, eine Routenleitung zu einem Punkt zu, zu dem ein Nutzer zu gehen wünscht.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1, 11 und 23 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, ist eine Navigationsvorrichtung mit dem Folgenden ausgestattet: Eine Routenabfrageeinheit ist zum Abfragen einer Route zu einem Ziel unter Verwendung von in einer Kartendatenbank gespeicherten Kartendaten enthalten. Eine Leiteinheit ist zum Leiten eines Nutzers entlang der abgefragten Route zu dem Ziel enthalten. Eine Einfahr-Speichereinheit ist zum Speichern eines Punkts, der von dem Benutzer als ein Einfahrpunkt bestimmt wird, enthalten. Eine Bestimmungseinheit ist zum Bestimmen, ob ein Zugriff auf die Kartendatenbank zugelassen wird, enthalten. Eine Einfahrpunkt-Routenabfrageeinheit ist zum Abfragen einer Route zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der Kartendatenbank enthalten, wenn der Zugriff zu der Kartendatenbank als zulässig be stimmt wird. Eine Routeninformations-Speichereinheit ist zum Speichern einer Routeninformation, die sich auf die abgefragte Route bezieht, enthalten. Weiterhin ist eine Einfahrpunkt-Routenleiteinheit zum Leiten des Nutzers entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der gespeicherten Routeninformation enthalten, wenn der Zugriff zu der Kartendatenbank als nicht zulässig bestimmt wird.
  • Bei diesem Aufbau der Navigationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine Route zu einem Einfahrpunkt, den ein Nutzer bestimmt, konstant abgefragt, während ein Zugriff auf eine Kartendatenbank möglich ist. Eine Routeninformation, die sich auf die abgefragte Route bezieht, wird in einer Routeninformations-Speichereinheit gespeichert. Danach kann auch dann, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank unmöglich wird, eine Routenleitung zu einem Einfahrpunkt von einer Position, die der letzte Punkt ist, an dem der Zugriff auf die Kartendatenbank möglich ist, unter Verwendung der gespeicherten Routeninformation durchgeführt werden. Dies lässt eine Routenleitung zu einem Punkt zu, zu dem ein Nutzer zu gehen wünscht, auch wenn ein Zugriff auf die Kartendatenbank gesperrt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Gesamtaufbaus einer Navigationsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm eines Einfahrpunkt-Routenleitverfahrens;
  • 3 eine beispielhafte Anzeigeabbildung, die gezeigt wird, wenn ein Zugriff auf eine Kartendatenbank unterdrückt wird;
  • 4A eine beispielhafte Anzeigeabbildung in einer TBT-Betriebsart; und
  • 4B eine beispielhafte Anzeigeabbildung in einer Autobahnbetriebsart.
  • Die vorliegende Erfindung wird an einer Navigationsvorrichtung, einem Verfahren für eine Navigationsvorrichtung oder einem Programm für eine Navigationsvorrichtung angewendet. Im Detail ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Stande, als eine Navigationsvorrichtung 100 zu wirken, die in ein Bezugsfahrzeug eingebaut ist.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, beinhaltet die Navigationsvorrichtung 100 eine Positionserfassungseinrichtung 1, eine Kartendaten-Eingabeeinheit (oder Kartendatenbank) 8 eine Betätigungsschaltergruppe 9, eine Steuerschaltung 10, einen externen Speicher 11, eine Anzeigeeinheit 12, einen Lautsprecher 13, ein Mikrophon 14 zum Eingeben von Sprache, einen Infrastrukturempfänger 15, eine Kommunikationseinheit 16, einen Fernsteuerungssensor 17 und eine Fernsteuerung 18.
  • Die Steuerschaltung 10 ist ein bekannter Computer und beinhaltet einen internen Speicher (zum Beispiel einen nicht flüchtigen Speicher), eine CPU, einen ROM, einen RAM, eine I/O bzw. Ein/Ausgabeschnittstelle und eine Busleitung, die die vorhergehenden Komponenten verbindet. Der ROM beinhaltet ein Programm, das die Steuerschaltung 10 ausführt. Die CPU oder dergleichen führen gegebene Berechnungsverfahren unter Verwendung der Programme aus.
  • Die Positionserfassungseinrichtung 1 beinhaltet einen Geomagnetismussensor 2 zum Erfassen einer Fahrrichtung des Bezugsfahrzeugs, einen Kreiselsensor 3 zum Erfassen einer Winkelgeschwindigkeit relativ zu einer vertikalen Achse des Bezugsfahrzeugs, einen Abstandssensor 4 zum Erfassen eines Bewegungsabstands des Bezugsfahrzeugs, einen GPS-Empfänger zum Erfassen einer derzeitigen Position des Bezugsfahrzeugs auf der Grundlage von Funkwellen aus Satelliten, einen Neigungssensor 6 zum Erfassen eines Rollwinkels, eines Nickwinkels und eines Gierwinkels des Bezugsfahrzeugs und einem Beschleunigungssensor 7 zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Hin- und Zurückrichtung, einer seitlichen Richtung und einer vertikalen Richtung des Bezugsfahrzeugs. Diese Sensoren oder dergleichen weisen einzelne Charakteristikfehler auf. Deshalb werden diese Sensoren oder dergleichen verwendet, während sie einander ergänzen. Weiterhin können lediglich einige von ihnen abhängig von einem erforderlichen Genauigkeitspegel verwendet werden. Alternativ können ein Drehsensor eines Lenkens oder ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit aus einer Drehzahl von jedem folgenden Rad verwendet werden.
  • Die Kartendatenbank 8 wird zum Eingeben von Kartendaten verwendet, die Straßendaten, Indexdaten, Zeichnungsdaten oder dergleichen beinhalten. Ein Speichermedium zum Speichern der Datenbank kann ein Nur-Lese-Speichermedium einer CD-ROM, einer DVD-ROM oder dergleichen oder ein beschreibbares Speichermedium einer Speicherkarte, einer Festplatte oder dergleichen sein.
  • Die Straßendaten beinhalten Verknüpfungsdaten und Knotendaten. Ein Knoten ist eine Kreuzung, ein Abzweigpunkt, ein Verschmelzungspunkt oder dergleichen. Eine Verknüpfung ist als ein Straßenabschnitt zwischen Knoten definiert. Deshalb bewirkt ein Verbinden von Verknüpfungen eine Straße.
  • Die Verbindungsdaten beinhalten eine eindeutige Zahl (Verknüpfungs-ID) zum Identifizieren einer Verknüpfung, eine Verknüpfungslänge der Verknüpfung, Start- und Endkoordinaten (Breiten und Längen) der Verknüpfung, einen Straßennamen der Verknüpfung, eine Straßenart (Autobahn, gebührenpflichtige Straße, Bundesstraße, Landstraße oder dergleichen) der Verknüpfung, eine Straßenbreite der Verknüpfung, eine erforderliche Fahrzeitdauer (zu Fuß oder mit dem Auto) der Verknüpfung oder dergleichen.
  • Die Knotendaten beinhalten eine eindeutige Zahl (Knoten-ID) zum Identifizieren eines Knotens, Knotenkoordinaten (Breite und Länge) des Knotens; Verbindungsverknüpfungs-IDs von allen Verknüpfungen, die den Knoten verbinden; ein Punktattribut zum Anzeigen eines Abzweigungspunkts, eines Verschmelzungspunkts oder einer Kreuzung, einen Namen (Kreuzungsname für eine offene Straße, einen Autobahnkreuznamen oder einen Kreuzungsnamen für eine Autobahn oder eine gebührenpflichtige Straße oder dergleichen) des Knotens oder dergleichen.
  • Die Indexdaten werden zum Abfragen einer Einrichtung oder dergleichen verwendet und beinhalten Namen, Arten, Adressen, Telefonnummern, Positionen (Breiten und Längen) oder dergleichen bezüglich Einrichtungen, Straßen oder Knoten.
  • Die Zeichnungsdaten werden zum Anzeigen von Karten verwendet und beinhalten Anzeigezeichen, Anzeigepositionen (Breiten und Längen), Polygone, Gemarkungen oder dergleichen bezüglich Landmerkmalen (Meere, Seen, Teiche, Berge oder dergleichen), Straßen oder Knoten.
  • Die Betätigungsschaltergruppe 9 ist zum Beispiel ein Berührungsschalter, der in die Anzeigeeinheit 12 integriert ist, oder ein mechanischer Schalter, der für verschiedene Eingaben zu verwenden ist. Der externe Speicher 11 beinhaltet ein Lese/Schreibspeichermedium, wie zum Beispiel eine Speicherkarte.
  • Die Anzeigeeinheit 12 ist zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige und zeigt eine Straßenkarte und eine Markierung einer derzeitigen Position auf ihrem Schirm an. Die Straßenkarte ist unter Verwendung von Kartendaten ausgebildet, die von der Kartendatenbank 8 eingegeben werden, und zeigt eine Nähe der derzeitigen Position des Bezugsfahrzeugs an. Die Markierung der derzeitigen Position zeigt die derzeitige Position des Bezugsfahrzeugs, die von der Positionserfassungseinrichtung 1 eingegeben wird.
  • Der Lautsprecher 13 wird für eine Sprachleitung oder dergleichen verwendet. Das Mikrophon 14 wird für einen Nutzer verwendet, um Sprache einzugeben. Die Kommunikationseinheit 16 wird zur Kommunikation nach Außerhalb des Bezugsfahrzeugs verwendet. Zum Beispiel ist die Einheit 16 im Stande, sich mit dem Internet oder einer dedizierten Leitung zu verbinden.
  • Der Infrastrukturempfänger 15 dient zum Empfangen von einer verschiedenen Information von einer äußeren Infrastruktur. Zum Beispiel ist der Empfänger 15 ein VICS-Empfänger, um eine Straßenverkehrsinformation von einer Zentrale des VICS bzw. Fahrzeuginformations- und Kommunikationssystem (eingetragenes Warenzeichen) über straßenseitig installierte Baken oder lokale FM-Rundfunkstationen zu empfangen.
  • Die Straßenverkehrsinformation beinhaltet einen Staugrad in jeder Verknüpfung, eine erforderliche Fahrzeitdauer in jeder Verknüpfung oder eine Verkehrsregelinformation, wie zum Beispiel ein Verkehr ist auf Grund eines Unfalls oder eine Baustelle oder eines Sperrens einer Einfahrt/Ausfahrt von Autobahnen dichter. Der Staugrad wird unter Verwendung von mehreren Bewertungspegeln, wie zum Beispiel gestaut, gedrängt oder frei, angezeigt. Die erfasste Straßenverkehrsinformation wird durch die Steuerschaltung 10 verarbeitet und die Stauinformation oder Verkehrsregelinformation wird auf einem Schirm der Anzeigeeinheit 12 gezeigt, während sie auf die Straßenkarte überlappt ist.
  • Die Navigationsvorrichtung 100 beinhaltet eine Kartenanzeigefunktion zum Anzeigen einer Karte, die eine derzeitige Position beinhaltet, und ihren umgebenden Bereich. Wenn ein Benutzer ein Ziel unter Verwendung der Fernsteuerung 18 über den Fernsteuerungssensor 17 oder unter Verwendung der Betätigungsschaltergruppe 9 eingibt, fragt die Vorrichtung 100 automatisch eine Route zu dem eingegebenen Ziel von einem Startpunkt der derzeitigen Position oder dergleichen ab. Die Vorrichtung 100 zeigt dann eine Straßenkarte auf der Grundlage eines Fahrens des Bezugsfahrzeugs an und leitet den Nutzer zu dem Ziel. Daher beinhaltet die Vorrichtung 100 eine Routenleitfunktion. Diese automatische Abfrage einer optimalen Route kann unter Verwendung des bekannten Dijkstra-Verfahrens erzielt werden.
  • Weiterhin beinhaltet die Navigationsvorrichtung 100 eine Abfragefunktion zum Abfragen einer Position einer Einrichtung oder dergleichen. Die Abfragefunktion verwendet die Indexdaten und wählt das Folgende aus: eine alphabetische Abfrage unter Verwendung von Namen von Abfrageobjekten, eine Adressenabfrage unter Verwendung von Adressen von Abfrageobjek ten, eine Telefonnummernabfrage unter Verwendung von Telefonnummern von Abfrageobjekten oder eine Gattungsabfrage unter Verwendung von Arten von Abfrageobjekten.
  • Die Abfragefunktion lässt zu, dass eine Einrichtung oder ein Punkt, der von einem Nutzer bezeichnet wird, als ein Abfragepunkt registriert wird. Der Abfragepunkt wird in dem internen Speicher der Steuerschaltung 10 oder dem externen Speicher 11 aufgezeichnet oder gespeichert. Zum Beispiel wird, wenn ein Nutzer eine Position des Zuhauses des Nutzers abfragt, die Abfrageposition des Zuhauses als ein Abfragepunkt gespeichert. Bezüglich eines Einfahrpunkts kann ein Prioritätspegel (oder eine Prioritätsreihenfolge) in einer Routenabfrage in einem Abfragepunkt-Routenleitverfahren, das später erläutert wird, beliebig eingestellt werden.
  • Als Nächstes wird nachstehend ein Merkmal der Navigationsvorrichtung 100 beschrieben.
  • Die Vorrichtung 100 bestimmt im Allgemeinen, ob ein Zugriff auf die Kartendatenbank 8 zugelassen ist, zu jeder gegebenen Zeitdauer oder jeder gegebenen Fahrentfernung während eines Ausführens der Routenleitung oder der Kartenanzeige.
  • Wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank 8 als zulässig bestimmt wird, führt die Vorrichtung 100 eine Routenabfrage zu dem Einfahrpunkt von einer derzeitigen Position jede gegebene Zeitdauer oder jede gegebene Fahrentfernung zusätzlich zu einem Ausführen der Routenleitung oder der Kartenanzeige aus. Eine Routeninformation, die sich auf die Abfrageroute bezieht, wird in dem externen Speicher 11 oder dem internen Speicher der Steuerschaltung 10 gespeichert. Dies lässt die Routenabfrage zu dem Einfahrpunkt als ein internes Verfahren (Hintergrundverfahren) während eines Ausführens der Routenleitung oder der Kartenanzeige unberücksichtigt einer Betätigung des Nutzers zu.
  • Die Routeninformationen sind Straßendaten, die die Route zu dem Einfahrpunkt bilden und sind deshalb die minimal erforderlichen Daten für die Routenleitung zu dem Einfahrpunkt. Das heißt die Routeninformation entspricht den Verknüpfungsdaten und den Knotendaten, die die Route zu dem Einfahrpunkt bilden. Ein Speichern oder Aufzeichnen der Straßendaten, die die Route zu dem Einfahrpunkt bilden, als die Routeninformation kann ein zu speicherndes Datenvolumen minimieren. Dies lässt auch dann zu, dass die gesamte Routeninformation gespeichert wird, wenn sich eine Entfernung von der derzeitigen Position zu dem Einfahrpunkt erhöht.
  • Weiterhin kann in einem Fall, in dem es mehrere Einfahrpunkte gibt und ihre Prioritätspegel eingestellt sind, eine Routenabfrage bezüglich eines Einfahrpunkts durchgeführt werden, der den höchsten Prioritätspegel aufweist. Dies lässt eine Routenabfrage zu dem Einfahrpunkt mit der höchsten Priorität zu.
  • In einem Fall, in dem mehrere Einfahrpunkte, die das Zuhause des Nutzers beinhalten, eingegeben werden, aber ihre Prioritätspegel nicht eingestellt sind, kann eine Routenabfrage bezüglich des Zuhauses als dem Einfahrpunkt durchgeführt werden. Dies lässt eine Routenabfrage zu dem Zuhause des Nutzers zu.
  • Weiterhin kann in einem Fall, in dem mehrere Einfahrpunkte eingegeben werden, aber ihre Prioritätspegel nicht eingestellt sind, eine Routenabfrage bezüglich eines Einfahrpunkts durchgeführt werden, der sich am Nächsten zu der derzeitigen Position befindet. Dies lässt eine Routenabfrage zwischen den registrierten Einfahrpunkten zu einem Einfahrpunkt zu, der sich auf einer Entfernungsbasis oder einer Zeitbasis am Nächsten von der derzeitigen Position befindet. Alternativ kann einer von mehreren Einfahrpunkten durch einen Benutzer ausgewählt werden, wenn eine Routenleitung zu einem Einfahrpunkt gestattet wird.
  • Im Gegensatz dazu führt die Vorrichtung 100, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank 8 auf Grund eines Fehlverhaltens der Kartendatenbank oder dergleichen als nicht zulässig bestimmt wird, eine Leitroute zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der Routeninformation, die in dem externen Speicher 11 oder dem internen Speicher der Steuerschaltung 10 gespeichert ist, aus.
  • Bei dieser Routenleitung kann keine Kartenanzeige für die Routenleitung verwendet werden, da lediglich die Straßendaten, die die Route zu dem Einfahrpunkt bilden, verwendet werden. Jedoch kann zum Beispiel unter Verwendung einer Abbiege-um-Abbiege- bzw. TBT-Betriebsart erzielt werden, wie es in 4A gezeigt ist. Bei der Abbiege-um-Abbiege-Betriebsart ist ein Pfeil, der eine Richtung anzeigt, in die das Bezugsfahrzeug fahren sollte, zusätzlich zu der derzeitigen Position an einem Abzweigpunkt, einem Verschmelzungspunkt oder einer Kreuzung gezeigt. Alternativ kann eine Routenleitung unter Verwendung einer Autobahnbetriebsart erzielt werden, wie es in 4B gezeigt ist. Bei der Autobahnbetriebsart werden Namen von Passierpunkten (X, Y, Z in 4 4B), wie zum Beispiel Autobahnkreuze oder Kreuzungen, die in einer Fahrtrichtung vorhanden sind, zusätzlich zu der derzeitigen Position gezeigt.
  • Hierbei kann die Vorrichtung 100 alternativ vorgesehen werden, um eine Karte nur lediglich entlang der Rute zu dem Einfahrpunkt anzuzeigen. In diesem Fall sollten Kartendaten, die der Karte nur lediglich entlang der Route entsprechen, zusätzlich zu der Routeninformation gespeichert werden.
  • Daher kann das Vorsehen von Namen der Passierpunkte oder der Richtung, in die das Bezugsfahrzeug fahren sollte, den Nutzer zu dem Einfahrpunkt leiten, auch wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank 8 nicht zugelassen ist.
  • Die Routenleitung zu dem Einfahrpunkt kann unberücksichtigt eines Ein- oder Ausschaltens einer Hilfsfunktion bzw. ACC eines Zündschlüssels des Bezugsfahrzeugs durchgeführt werden, solange die Vorrichtung 100 mit einer Energieversorgungseinheit verbunden ist. Jedoch kann der Benutzer die Routenleitung zu dem Einfahrpunkt abbauen.
  • Als Nächstes wird ein Einfahrpunkt-Routenleitverfahren der Navigationsvorrichtung 100 unter Bezugnahme auf 2 erläutert. In einem Schritt S10 wird eine normale Routenleitung zu einem Ziel durchgeführt, während die Routenleitfunktion läuft. Alternativ werden eine Karte, die eine derzeitige Position und einen umgebenden Bereich beinhalten, angezeigt, während die Kartenanzeigefunktion läuft.
  • In einem Schritt S20 wird eine Route zu einem Einfahrpunkt als ein Hintergrundverfahren der normalen Routenleitung oder Kartenanzeige abgefragt. Wenn lediglich ein Einfahrpunkt bei der Routenabfrage eingegeben oder von einem Nutzer registriert wird, wird eine Route zu lediglich einem Einfahrpunkt abgefragt. Wenn mehrere Einfahrpunkte bei der Routenabfrage eingegeben werden, wird eine Route zu dem Einfahrpunkt mit der höchsten Priorität abgefragt, solange die Prioritätspegel den mehreren Einfahrpunkten zugewiesen sind.
  • Wenn mehrere Einfahrpunkte, die ein Zuhause des Benutzers beinhalten, vorhanden sind, wird eine Route zu dem Zuhause des Nutzers abgefragt. Weiterhin wird, wenn mehrere Einfahrpunkte, die das Zuhause des Benutzers nicht beinhalten und deren Prioritätspegel nicht eingestellt sind, eine Route zu dem (auf Zeitbasis oder Entfernungsbasis) nächsten Einfahrpunkt von der derzeitigen Position abgefragt.
  • In einem Schritt S30 wird eine Routeninformation, die sich auf den abgefragten Einfahrpunkt bezieht, in dem externen Speicher oder dem internen Speicher der Steuerschaltung 10 gespeichert. In einem Schritt S40 wird es bestimmt, ob ein Zugriff auf die Kartendatenbank 8 möglich (oder zulässig) ist. Wenn der Zugriff als möglich bestimmt wird, kehrt die Folge zu dem Schritt S10 zum Wiederholen des Verfahrens in den Schritten S10 bis S30 zurück.
  • Im Gegensatz dazu geht, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank 8 unmöglich oder nicht zulässig ist, die Folge zu einem Schritt S50. Hier wird eine Unterrichtung, dass eine normale Routenleitung nicht verfügbar ist, durch Sprache oder Anzeige zu dem Nutzer gewarnt, während die Routen leitfunktion läuft. Zum Beispiel wird eine Nachricht "Routenleitung zu Ziel stoppt auf Grund eines Fehlverhaltens eines Zugriffs auf die Kartendatenbank" auf einem Schirm der Anzeigeeinheit 12 gezeigt, wie es in 3 gezeigt ist, oder wird durch Sprache ausgegeben. Weiterhin wird eine Unterrichtung, dass eine Kartenanzeige nicht verfügbar ist, durch Sprache oder Anzeige zu dem Nutzer gewarnt, während die Kartenanzeigefunktion läuft. Zum Beispiel wird eine Nachricht "Kartenanzeige stoppt auf Grund eines Fehlverhaltens eines Zugriffs auf die Kartendatenbank" auf einem Schirm der Anzeigeeinheit 12 gezeigt oder durch Sprache ausgegeben.
  • Weiterhin wird, während eine Routenleitfunktion läuft, eine Nachricht, die fragt, ob eine Routenleitung zu einem Einfahrpunkt starten sollte, durch Sprache oder ein Anzeige ausgegeben. Zum Beispiel wird die Nachricht "Soll eine Routenleitung zu einem Einfahrpunkt gestartet werden?" zusätzlich zu der Nachricht gezeigt, die eine Nichtverfügbarkeit der Routenleitung anzeigt, wie es in 3 gezeigt, oder durch Sprache ausgegeben.
  • Noch weiterhin wird, während die Kartenanzeigefunktion läuft, eine Nachricht, die fragt, ob eine Routenleitung zu einem Einfahrpunkt starten soll, durch Sprache oder eine Anzeige zusätzlich zu der Anzeige ausgegeben, die eine Nichtverfügbarkeit der Kartenanzeige anzeigt.
  • In einem Schritt S60 wird eine Betätigung des Nutzers (ein Eingabevorgang von JA/NEIN) abgewartet. In einem Schritt S70 wird es bestimmt, ob der Nutzer einen Start der Routenleitung zu einem Einfahrpunkt anzeigt.
  • Wenn diese Bestimmung in einem Schritt S70 bestätigt wird oder wenn der Nutzer "JA" eingibt, geht die Folge zu einem Schritt S80. Hier wird die Routenleitung zu dem Einfahrpunkt gestartet. Dies lässt zu, dass eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt auf der Grundlage der Benutzereingabe oder Anweisung gestartet wird.
  • Im Gegensatz dazu kehrt, wenn die Bestimmung in dem Schritt S70 negativ ist oder wenn der Benutzer "NEIN" eingibt, die Folge zu dem Schritt S50 zurück. Hier fährt die Anzeige fort, die in 3 gezeigt ist. Alternativ kann die Routenleitung vollständig beendet werden.
  • Wie es zuvor erläutert worden ist, fragt die Navigationsvorrichtung 100 des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, während ein Zugriff auf die Kartendatenbank 8 zugelassen wird, eine Route zu einem Einfahrpunkt konstant ab, die von einem Benutzer bestimmt wird, und speichert eine Routeninformation, die sich auf die abgefragte Route bezieht.
  • Daher kann auch dann, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank 8 auf Grund eines Fehlverhaltens der Kartendatenbank oder dergleichen unmöglich oder nicht verfügbar wird, die Routeninformation, die in dem externen Speicher 11 oder dem internen Speicher der Steuerschaltung 10 gespeichert ist, verwendet werden. Deshalb kann unter Verwendung der gespeicherten Routeninformation eine Leitung zu dem Einfahrpunkt von einer Position, die die letzte Position ist, an dem der Zugriff auf die Kartendatenbank 8 noch verfügbar gewesen ist, möglich sein. Dies lässt eine Routenleitung zu einem Punkt zu, dem sich der Nutzer nähern möchte, auch wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank nicht zulässig ist.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Die Navigationsvorrichtung 100 des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet Kartendaten der Kartendatenbank 8, die in das Bezugsfahrzeug eingebaut ist, um eine Routenabfrage zu einem Ziel oder einem Einfahrpunkt durchzuführen. Jedoch kann eine Navigationsvorrichtung alternativ Kartendaten, die in einer Kartendatenbank gespeichert sind, die sich außerhalb des Bezugsfahrzeugs befindet, durch ein Kommunikationsverfahren, wie zum Beispiel die Kommunikationseinheit 16 oder dergleichen verwenden. Bei einer derartigen Navigationsvorrichtung wird es in einem Schritt S40 in 2 bestimmt, ob ein Zugriff nach Außerhalb des Bezugsfahrzeugs über die Kommunikationseinheit 16 oder dergleichen zulässig ist.
  • Das Einfahrpunkt-Routenleitverfahren oder Programme, die von der Steuerschaltung 10 ausgeführt werden, können von einem computerlesbaren Medium über eine bekannte Schnittstelleneinheit oder ein bekanntes Kommunikationsnetz an der Steuerschaltung 10 der Navigationsvorrichtung 100 vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß wird, wie es zuvor beschrieben worden ist, bestimmt, ob ein Zugriff auf eine Kartendatenbank möglich ist. Wenn der Zugriff möglich ist, wird eine Route zu einem Einfahrpunkt, die von einem Nutzer bestimmt wird, konstant abgefragt. Dann wird eine Routeninformation gespeichert, die sich auf die abgefragte Route bezieht. Im Gegensatz wird dann, wenn der Zugriff auf Grund eines Fehlverhaltens der Kartendatenbank unmöglich ist, eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der gespeicherten Routeninformation durchgeführt. Dies lässt eine Routenleitung zu einem Punkt zu, zu dem der Nutzer zu gehen wünscht, auch wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank nicht zulässig wird.

Claims (30)

  1. Navigationsvorrichtung (100), die aufweist: eine Routenabfrageeinheit (10), die eine Route zu einem Ziel unter Verwendung von Kartendaten abfragt, die in einer Kartendatenbank (8) gespeichert sind; eine Leiteinheit (10), die einen Nutzer entlang der abgefragten Route zu dem Ziel leitet; eine Einfahrpunkt-Speichereinheit (10, 11), die einen Punkt speichert, der von dem Nutzer als ein Einfahrpunkt bestimmt wird; eine Bestimmungseinheit (10), die bestimmt, ob ein Zugriff auf die Kartendatenbank zugelassen ist; eine Einfahrpunkt-Routenabfrageeinheit (10), die eine Route zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der Kartendaten abfragt, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank als zugelassen bestimmt wird; eine Routeninformations-Speichereinheit (10, 11), die eine Routeninformation speichert, die sich auf die abgefragte Route bezieht; und eine Einfahrpunkt-Routenleiteinheit (10), die die Nutzer entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der gespeicherten Routeninformation leitet, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank als nicht zugelassen bestimmt wird.
  2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Routeninformations-Speichereinheit als die Routeninformation Straßendaten speichert, die die Route zu dem Einfahrpunkt bilden, und die Einfahrpunkt-Routenleiteinheit den Nutzer entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung von mindestens (i) einer Richtung, in welche der Nutzer entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt fahren sollte, und (ii) einen Namen eines Passierpunkts der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt leitet.
  3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiterhin aufweist: eine Positionserfassungseinrichtung (1), die eine derzeitige Position erfasst; und eine Kartenanzeigeeinheit (10, 12), die eine Karte anzeigt, die die derzeitige Position beinhaltet, wobei die Bestimmungseinheit bestimmt, während die Leiteinheit leitet oder während die Anzeigeeinheit anzeigt, und die Einfahrpunkt-Routenabfrageeinheit abfragt, während die Leiteinheit leitet oder während die Kartenanzeigeeinheit anzeigt.
  4. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 3, die weiterhin eine Unterrichtungseinheit (10, 12, 13) aufweist, die durch mindestens eine einer Sprachausgabeeinheit (13) oder einer Anzeigeeinheit (12) eine Unterrichtung unterrichtet, dass eine Routenleitung zu dem Ziel nicht verfügbar ist, oder eine Kartenanzeige nicht verfügbar ist, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank nicht zugelassen ist.
  5. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Unterrichtungseinheit zusätzlich zu der Unterrichtung, dass eine Routenleitung zu dem Ziel nicht verfügbar ist oder eine Kartenanzeige nicht verfügbar ist, eine Unterrichtung unterrichtet, dass eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt zu starten ist.
  6. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 5, die weiterhin aufweist: eine Anweisungseinheit (9, 17, 18), die eine Anweisung erzeugt, um zu bewirken, dass eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt startet, wobei die Einfahrpunkt-Routenleiteinheit startet, den Nutzer entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt zu leiten, wenn die Anweisung erzeugt wird, nachdem die Unterrichtungseinheit die Unterrichtung unterrichtet, dass die Routenleitung zu dem Einfahrpunkt zu starten ist.
  7. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einfahrpunkt-Routenabfrageeinheit eine Route zu einem Einfahrpunkt abfragt, der einen höchsten Prioritätspegel aufweist, wenn mehrere Einfahrpunkte gespeichert sind und Prioritätspegel jedem der mehreren Einfahrpunkte zugewiesen sind.
  8. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei dann, wenn mehrere Einfahrpunkte, die das Zuhause des Nutzers beinhal ten, gespeichert sind und keine Prioritätspegel jedem der mehreren Einfahrpunkte zugewiesen sind, die Einfahrpunkt-Routenabfrageeinheit eine Route zu dem Zuhause abfragt.
  9. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei dann, wenn mehrere Einfahrpunkte, die nicht ein Zuhause des Nutzers beinhalten, gespeichert sind, und keine Prioritätspegel jedem der mehreren Einfahrpunkte zugewiesen sind, die Einfahrpunkt-Routenabfrageeinheit eine Route zwischen den mehreren Einfahrpunkten zu einem nächsten Einfahrpunkt von der derzeitigen Position abfragt.
  10. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das weiterhin aufweist: eine Kommunikationseinheit (16), die nach Außen kommuniziert, wobei die Routenabfrageeinheit und die Einfahrpunkt-Routenabfrageeinheit über die Kommunikationseinheit eine Route unter Verwendung von Kartendaten abfragen, die in einer Kartendatenbank gespeichert sind, die sich außerhalb befindet, und die Bestimmungseinheit bestimmt, ob ein Zugriff zu der Kartendatenbank zugelassen ist, die sich außerhalb befindet.
  11. Routenleitverfahren, das für eine Navigationsvorrichtung (100) verwendet wird, die eine Information zu einem Ziel unter Verwendung von Kartendaten abfragt (S10), die in einer Kartendatenbank (8) gespeichert sind, und einen Nutzer entlang der abgefragten Route zu dem Ziel leitet (S10), wobei das Routenleitverfahren die folgenden Schritte aufweist: Speichern (S20) eines Einfahrpunkts, der von dem Nutzer bestimmt wird; Bestimmen (S40), ob ein Zugriff zu der Kartendatenbank zugelassen ist; Abfragen (S20) einer Route zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der Kartendatenbank, wenn der Zugriff zu der Kartendatenbank als zugelassen bestimmt wird; Speichern (S30) der Routeninformation, die sich auf die abgefragte Route zum Einfahrpunkt bezieht; und Leiten (S80) des Nutzers entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der gespeicherten Routeninformation, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank als zugelassen bestimmt wird.
  12. Routenleitverfahren, das für ein Navigationsvorrichtung verwendet wird, nach Anspruch 11, wobei in dem Schritt eine Speicherns des Einfahrpunkts die Routeninformation Straßendaten beinhaltet, die die Straße zu dem Einfahrpunkt bilden, und in dem Schritt eines Leitens des Nutzers entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt der Nutzer durch Unterrichten mindestens eines (i) einer Richtung, in welche der Nutzer entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt fahren sollte, und (ii) eines Namens eines Passierpunkts in der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt geleitet wird.
  13. Routenleitverfahren, das für eine Navigationsvorrichtung verwendet wird, nach Anspruch 11 oder 12, das weiterhin einen Schritt aufweist: Anzeigen (S10) einer Karte, die eine derzeitige Position beinhaltet, wobei in dem Schritt eines Bestimmens, ob ein Zugriff auf die Datenbank zugelassen ist, bestimmt wird, während der Nutzer geleitet wird oder während die Karte angezeigt wird, und in dem Schritt eines Abfragens einer Information zu dem Einfahrpunkt eine Route zu dem Einfahrpunkt abgefragt wird, während der Nutzer geleitet wird oder während die Abbildung angezeigt wird.
  14. Routenleitverfahren, das für eine Navigationsvorrichtung verwendet wird, nach Anspruch 13, das weiterhin einen Schritt eines Unterrichtens (S50) einer Unterrichtung durch mindestens eines einer Sprachausgabeeinheit oder einer Anzeigeeinheit aufweist, das eine Routenleitung zu dem Ziel nicht verfügbar ist oder eine Kartenanzeige nicht verfügbar ist, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank in dem Schritt eines Bestimmens nicht zugelassen ist.
  15. Routenleitverfahren, das für eine Navigationsvorrichtung verwendet wird, nach Anspruch 14, wobei in dem Schritt eines Unterrichtens einer Unterrichtung, dass eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt zu starten ist, zu sätzlich zu der Unterrichtung unterrichtet wird (S70), das eine Routenleitung zu dem Ziel nicht verfügbar ist oder eine Kartenanzeige nicht verfügbar ist.
  16. Routenleitverfahren, das für eine Navigationsvorrichtung verwendet wird, nach Anspruch 15, wobei in dem Schritt eine Leitens des Nutzers zu der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt ein Leiten des Nutzers gestartet wird, wenn eine Anweisung, die bewirkt, dass eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt gestartet wird, erzeugt wird, nachdem die Unterrichtung, dass eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt zu starten ist, unterrichtet wird.
  17. Routenleitverfahren, das für eine Navigationsvorrichtung verwendet wird, nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei in dem Schritt eines Abfragens einer Route zu dem Abfragepunkt eine Route zu einem Abfragepunkt, der einen höchsten Prioritätspegel aufweist, abgefragt wird, wenn mehrere Einfahrpunkte gespeichert sind und Prioritätspegel jedem der mehreren Einfahrpunkte zugewiesen sind.
  18. Routenleitverfahren, das für eine Navigationsvorrichtung verwendet wird, nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei in dem Schritt eines Abfragens einer Route zu dem Einfahrpunkt, wenn mehrere Einfahrpunkte, die ein Zuhause des Nutzers beinhalten, gespeichert sind und keine Prioritätspegel jedem der mehreren Einfahrpunkte zugewiesen sind, eine Route zu dem Zuhause abgefragt wird.
  19. Routenleitverfahren, das für eine Navigationsvorrichtung verwendet wird, nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei in dem Schritt eines Abfragens einer Route zu dem Einfahrpunkt, wenn mehrere Einfahrpunkte, die kein Zuhause des Nutzers beinhalten, gespeichert sind und keine Prioritätspegel jedem der mehreren Einfahrpunkte zugewiesen sind, eine Route zwischen den mehreren Einfahrpunkten zu einem nächsten Einfahrpunkt von der derzeitigen Position abgefragt wird.
  20. Routenleitverfahren, das für eine Navigationsvorrichtung verwendet wird, nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei in dem Schritt eines Bestimmens bestimmt wird, ob ein Zugriff zu einer Kartendatenbank, die sich außerhalb befindet, über eine Kommunikationseinheit (16) zugelassen ist.
  21. Computerprogrammprodukt in einem computerlesbaren Medium, das für eine Navigationsvorrichtung (100) verwendet wird, die eine Route zu einem Ziel unter Verwendung von Kartendaten, die in einer Kartendatenbank (8) gespeichert sind, abfragt (S10) und einen Nutzer entlang der abgefragten Route zu dem Ziel leitet (S10), wobei das Computerprogrammprodukt aufweist: Anweisungen eines Speicherns (S20) eines Einfahrpunkts, der von dem Nutzer bestimmt wird; Anweisungen eines Bestimmens (S40), ob ein Zugriff auf die Kartendatenbank zugelassen ist; Anweisungen eines Abfragens (S20) einer Route zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der Kartendatenbank, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank als zugelassen bestimmt wird; Anweisungen eines Speicherns (S30) einer Routeninformation, die sich auf die abgefragte Route zu dem Einfahrpunkt bezieht; und Anweisungen eines Leitens (S80) des Nutzers entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt unter Verwendung der gespeicherten Routeninformation, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank als nicht zugelassen bestimmt wird.
  22. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 21, wobei in den Anweisungen eines Speicherns des Einfahrpunkts die Routeninformation Straßendaten beinhaltet, die die Route zu dem Einfahrpunkt bilden, und in den Anweisungen eines Leitens des Nutzers entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt der Nutzer durch Unterrichten mindestens eines (i) einer Richtung, in welche der Nutzer entlang der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt fahren sollte, und (ii) eines Namens eines Passierpunkts in der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt geleitet wird.
  23. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 21 oder 22, das weiterhin aufweist: Anweisungen eines Anzeigens (S10) einer Karte, die eine derzeitige Position beinhaltet, wobei in den Anweisungen eines Bestimmens bestimmt wird, ob ein Zugriff auf die Datenbank zugelassen ist, während der Nutzer geleitet wird oder während die Abbildung angezeigt wird, und in den Anweisungen eines Abfragens einer Route zu dem Einfahrpunkt eine Route zu dem Einfahrpunkt abgefragt wird, während der Nutzer geleitet wird oder während die Abbildung angezeigt wird.
  24. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 23, das weiterhin ein Unterrichten (S50) einer Unterrichtung durch mindestens eines einer Sprachausgabeeinheit oder einer Anzeigeeinheit aufweist, das eine Routenleitung zu dem Ziel nicht verfügbar ist oder eine Kartenanzeige nicht verfügbar ist, wenn der Zugriff auf die Kartendatenbank in den Anweisungen eines Bestimmens nicht zugelassen ist.
  25. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 24, wobei in den Anweisungen eines Unterrichtens eine Unterrichtung, dass eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt zu starten ist, zusätzlich zu der Unterrichtung unterrichtet wird (S70), das eine Routenleitung zu dem Ziel nicht verfügbar ist oder eine Kartenanzeige nicht verfügbar ist.
  26. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 25, wobei in den Anweisungen eines Leitens des Nutzers zu der abgefragten Route zu dem Einfahrpunkt ein Leiten des Nutzers gestartet wird, wenn eine Anweisung, die bewirkt, dass eine Routenleitung zu dem Einfahrpunkt zu starten ist, nach der Unterrichtung, dass die Routenleitung zu dem Einfahrpunkt zu starten ist, unterrichtet wird.
  27. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei in den Anweisungen eines Abfragens einer Route zu dem Einfahrpunkt eine Route zu einem Einfahrpunkt, der einen höchsten Prioritätspegel aufweist, abgefragt wird, wenn mehrere Einfahrpunkte gespeichert sind und Prioritätspegel jedem der mehreren Einfahrpunkte zugewiesen sind.
  28. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei in den Anweisungen eines Abfragens einer Route zu dem Einfahrpunkt, wenn mehrere Einfahrpunkte, die ein Zuhause des Nutzers beinhal ten, gespeichert sind und keine Prioritätspegel jedem der mehreren Einfahrpunkte zugewiesen sind, eine Route zu dem Zuhause abgefragt wird.
  29. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei in den Anweisungen eines Abfragens einer Route zu dem Einfahrpunkt, wenn mehrere Einfahrpunkte, die nicht ein Zuhause des Nutzers beinhalten, gespeichert sind und keine Prioritätspegel jedem der mehreren Einfahrpunkte zugewiesen sind, eine Route aus den mehreren Einfahrpunkten zu einem nächsten Einfahrpunkt von der derzeitigen Position abgefragt wird.
  30. Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 21 bis 29, wobei in den Anweisungen eines Bestimmens bestimmt wird, ob ein Zugriff auf die Kartendatenbank, die sich außerhalb befindet, über eine Kommunikationseinheit (16) zugelassen ist.
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