DE102005049599A1 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen montierten Zustand einer Abdeckung eine einfache Konstruktion zu detektieren bzw. festzustellen. DOLLAR A Anschlußpaßstücke 21A, 21B sind bzw. werden in Hohlräume 45 eines Gehäuses 40 von hinten eingesetzt, um teilweise durch metallische, verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 28 verriegelt zu sein. Eine Abdeckung 70, welche als eine Rückhalteeinrichtung fungiert, indem sie in Eingriff mit den rückwärtigen Oberflächen der Anschlußpaßstücke 21A, 21B gelangt, ist an der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 40 montiert bzw. angeordnet und durch die Abdeckung verriegelnde Stücke 60 verriegelt. Ein detektierendes bzw. Detektionsglied 100 ist durch die rückwärtige Oberfläche der Abdeckung 70 einsetzbar, wobei detektierende Stücke 103 in Kontakt mit den die Abdeckung verriegelden Stücke 60 gelangen, welche rückstellfähig zu Deformationsräumen 60A deformiert sind bzw. werden, wenn die Abdeckung 70 teilweise verriegelt ist. Derart kann ein teilweise verriegelter Zustand der Abdeckung 70 detektiert werden. Die detektierenden Stücke 103 treten auch in Deformationsräume 50A für das Gehäuse verriegelnde Stücke 50 zum Verriegeln des Gehäuses 40 und ein zusammenpassendes Gehäuse 11 ineinander ein und können einen teilweise verriegelnden Zustand der Gehäuse 11, 40 detektieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Abdeckung versehenen Verbinder.
  • Es war bekannt, eine Abdeckung bzw. einen Deckel an der rückwärtigen Oberfläche eines Gehäuses zu montieren bzw. anzuordnen und sie bzw. ihn in Position durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsmechanismus für den Zweck eines Haltens einer Gruppe von Drähten zu halten, welche aus dem Gehäuse herausgezogen bzw. -geführt sind, während sie gebogen sind bzw. werden, um sich in einer unterschiedlichen Richtung zu erstrecken, und herausgezogene Abschnitte der Drähte schützen (siehe beispielsweise japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2003-45554).
  • Von einigen der obigen Abdeckungen wird gefordert, eine Funktion eines doppelten Verriegelns von Anschlußpaßstücken zu besitzen, welche in dem Gehäuse aufgenommen sind, indem sie in Kontakt mit den rückwärtigen Oberflächen der Anschlußpaßstücke gehalten sind bzw. werden, d.h. eine sogenannte Rückhalteeinrichtungs-Funktion. Wenn die Abdeckung nicht ordnungsgemäß montiert ist, kann jedoch keine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Detektion bzw. Feststellung gemacht werden, selbst wenn das Anschlußpaßstück nicht teilweise verriegelt ist, ohne zu einer ordnungsgemäßen Position eingesetzt zu sein, d.h. es besteht ein Problem, daß das Anschlußpaßstück unzureichend eingesetzt zurückbleibt. Es bestand daher eine dringende Nachfrage nach einer Gegenmaßnahme.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, eine Detektion bzw. Feststellung, ob eine Abdeckung bzw. ein Deckel ordnungsgemäß montiert ist oder nicht, durch eine einfache Konstruktion zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, in welches wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt wenigstens teilweise aufgenommen ist,
    eine Abdeckung, welche adaptiert ist, um wenigstens teilweise die rückwärtige Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses abzudecken,
    wenigstens ein rückstellfähig deformierbares, die Abdeckung verriegelndes Stück zum Verriegeln der Abdeckung in einem montierten Zustand,
    wenigstens ein rückstellfähig deformierbares, das Gehäuse verriegelnde Stück zum Verriegeln des Gehäuses und eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses in einem ordnungsgemäß verriegelten Zustand, und
    ein detektierendes Glied, welches wenigstens teilweise in das Gehäuse in einer Einsetzrichtung montierbar ist und ein detektierendes Stück für das Gehäuse, welches wenigstens teilweise in einen Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück einsetzbar ist, und ein detektierendes Stück für die Abdeckung beinhaltet, welches wenigstens teilweise in einen Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück einsetzbar ist, wenn das detektierende Glied montiert ist.
  • Das detektierende bzw. Detektionsglied wird ursprünglich verwendet, um zu detektieren, ob die zwei Gehäuse ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind oder nicht. Wenn die zwei Gehäuse teilweise verbunden zurückgelassen sind bzw. werden, kann das detektierende Stück für das Gehäuse im wesentlichen in Kontakt mit dem das Gehäuse verriegelnden Stück gelangen, welches rückstellfähig deformiert bzw. verformt ist bzw. wird, um wenigstens teilweise in dem Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück zu verbleiben, wodurch jegliches weitere Einsetzen des detektierenden Glieds verhindert wird. Somit kann der teilweise verbundene Zustand der zwei Gehäuse wirksam detektiert bzw. festgestellt werden. Da das die Abdeckung bzw. den Deckel verriegelnde Stück rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, um wenigstens teilweise in dem Deformationsraum hiefür zu verbleiben, außer die Abdeckung ist im wesentlichen ordnungsgemäß bzw. entsprechend montiert, kann das detektierende Stück für die Abdeckung im wesentlichen in Kontakt mit dem die Abdeckung verriegelnden Stück gelangen, um jegliches weitere Einsetzen des detektierenden Glieds zu verhindern. Somit kann der teilweise montierte Zustand der Abdeckung detektiert werden.
  • Da das detektierende Glied detektieren kann, ob die Abdeckung ordnungsgemäß montiert bzw. angeordnet ist oder nicht, und auch als ein Glied bzw. Element zum Detektieren des verbundenen Zustands der zwei Gehäuse dient, kann der Verbinder eine kleinere und einfachere Konstruktion aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, in welches ein Anschlußpaßstück aufgenommen ist,
    eine Abdeckung, welche adaptiert ist, um die rückwärtige Oberfläche des Gehäuses abzudecken, und ein rückstellfähig deformierbares bzw. verformbares, die Abdeckung verriegelndes Stück zum Verriegeln der Abdeckung in einem montierten bzw. angeordneten Zustand und ein rückstellfähig deformierbares, das Gehäuse verriegelndes Stück für ein Verriegeln des Gehäuses und eines zusammenpassenden Gehäuses in einem ordnungsgemäß verriegelten Zustand beinhaltet, und
    ein detektierendes bzw. Detektionsglied, welches in das Gehäuse von hinter der Abdeckung montierbar ist und ein detektierendes Stück für das Gehäuse, welches in einen Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück einsetzbar ist, und ein detektierendes Stück für die Abdeckung beinhaltet, welches in einen Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück einsetzbar ist, wenn bzw. da das detektierende Glied montiert ist bzw. wird.
  • Vorzugsweise sind der Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück und der Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück an dem im wesentlichen selben Pfad bzw. Weg zur Verfügung gestellt, während sie miteinander in Verbindung stehen bzw. kommunizieren.
  • Weiters bevorzugt beinhaltet das detektierende Glied ein detektierendes Stück, welches wenigstens teilweise in beiden Deformationsräumen angeordnet sein kann und sowohl als das detektierende Stück für die Abdeckung als auch als das detektierende Stück für das Gehäuse dient.
  • Am meisten bevorzugt sind der Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück und der Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück an dem im wesentlichen selben Pfad bzw. Weg zur Verfügung gestellt, während sie miteinander in Verbindung stehen, und beinhaltet das detektierende Glied ein detektierendes Stück, welches in beiden Deformationsräumen angeordnet sein kann und sowohl als das detektierende Stück für die Abdeckung als auch als das detektierende Stück für das Gehäuse dient.
  • Da ein detektierendes Stück sowohl als das detektierende Stück für die Abdeckung als auch als das detektierende Stück für das Gehäuse dient, kann die Konstruktion des detektierenden Glieds kleiner gemacht werden und ein Montageraum für das detektierende Glied kann auch kleiner gemacht werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das detektierende Glied an einer Warte- bzw. Standbyposition an einer vorderen Seite und an einer montierten Position gehalten sein bzw. werden, welche erreicht wird, indem es weiter von der Standbyposition eingesetzt ist bzw. wird.
  • Vorzugsweise ist das detektierende Stück für die Abdeckung wenigstens teilweise in den Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück einsetzbar, wenn das detektierende Glied zu der Standbyposition eingesetzt ist bzw. wird, während das detektierende Stück für das Gehäuse wenigstens teilweise in den Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück einsetzbar ist, wenn das detektierende Glied zu der montierten Position eingesetzt ist.
  • Weiters bevorzugt kann das detektierende Glied an einer teilweisen verriegelnden Position an einer Vorderseite und an einer vollständigen verriegelnden Position gehalten sein, welche erreicht wird, indem es weiter von der teilweisen verriegelnden Position eingesetzt ist bzw. wird, und das detektierende Stück ist für die Abdeckung in den Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück einsetzbar, wenn das detektierende Glied zu der teilweise verriegelnden Position eingesetzt ist, während das detektierende Stück für das Gehäuse in den Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück einsetzbar ist, wenn das detektierende Glied zu der vollständigen verriegelnden Position eingesetzt ist.
  • Wenn bzw. da das detektierende Glied zu der teilweisen verriegelnden Position eingesetzt ist, ist bzw. wird das detektierende Stück für die Abdeckung in den Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück eingesetzt, wodurch detektiert wird, ob die Abdeckung ordnungsgemäß montiert ist oder nicht. Wenn das detektierende Glied wieter zu der vollständigen verriegelnden Position eingesetzt wird, wird das detektierende Stück für das Gehäuse in den Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück eingesetzt, wodurch detektiert wird, ob die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind oder nicht.
  • Weiters bevorzugt verhindert das detektierende Stück für die Abdeckung die rückstellfähige Deformation des die Abdeckung verriegelnden Stücks durch ein wenigstens teilweises Verbleiben in dem Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück, während das detektierende Glied an der Standbyposition gehalten ist bzw. wird.
  • Noch weiter bevorzugt verhindert das detektierende Stück für das Gehäuse die rückstellfähige Deformation des das Gehäuse verriegelnden Stücks durch ein wenigstens teilweises Verbleiben in dem Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück, wobei das detektierende Glied an der montierten Position gehalten ist.
  • Am meisten bevorzugt verhindert das detektierende Stück für die Abdeckung die rückstellfähige Deformation des die Abdeckung verriegelnden Stücks durch ein Verbleiben in dem Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück, wobei das detektierende Glied an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, und verhindert das detektierende Stück für das Gehäuse die rückstellfähige Deformation des das Gehäuse verriegelnden Stücks durch ein Verbleiben in dem Deformationsraum für das Gehäuse verriegelnde Stück, wobei das detektierende Glied an der vollständigen verriegelnden Position gehalten ist.
  • Wenn die Abdeckung ordnungsgemäß montiert bzw. angeordnet ist, verbleibt das detektierende Stück für die Abdeckung in dem Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück, um eine unbeabsichtigte, rückstellfähige Deformation bzw. Verformung des die Abdeckung verriegelnden Stücks zu verhindern bzw. zu behindern, d.h. die Abdeckung ist bzw. wird doppelt in dem montierten Zustand verriegelt, wenn das detektierende Glied an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist. Wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, verbleibt das detektierende Stück für das Gehäuse in dem Deformationsraum für das das Gehäuse verriegelnde Stück, um eine unbeabsichtigte, rückstellfähige Deformation des das Gehäuse verriegelnden Stücks zu behindern, d.h. die zwei Gehäuse sind doppelt in dem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt, wenn das detektierende Glied an der vollständigen, verriegelnden Position gehalten ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verbleibt das detektierende Stück für die Abdeckung weiterhin in dem Deformationsraum für das die Abdeckung verriegelnde Stück bzw. bleibt darin belassen, um die rückstellfähige Deformation des die Abdeckung verriegelnden Stücks zu verhindern, wobei das detektierende Glied an der montierten Position oder vollständigen, verriegelten Position gehalten ist.
  • Wenn das detektierende Glied an der vollständigen verriegelnden Position gehalten ist, können das doppelte Verriegeln der Abdeckung und das doppelte Verriegeln der zwei Gehäuse realisiert sein bzw. werden.
  • Vorzugsweise unterbricht das detektierende Stück einen Kurzschluß, welcher durch ein kurzschließendes Element zur Verfügung gestellt ist, wenn es an dem Gehäuse an einer montierten Position montiert bzw. angeordnet ist.
  • Weiters bevorzugt ist der Verbinder von einem gebogenen Typ, in welchem die Richtung des wenigstens einen Anschlußpaßstücks und eine Drahtauszugsrichtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln sind bzw. liegen, oder der Verbinder von dem geraden Typ ist, in welchem die Richtung des Anschlußpaßstücks im wesentlichen entgegengesetzt zu der Drahtauszugsrichtung ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Gehäuses,
  • 3 ist eine Rückansicht des Gehäuses,
  • 4 ist ein Schnitt entlang von IV-IV von 2,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von V-V von 3,
  • 6 ist eine Rückansicht des ersten Verbinders, wobei Abdeckungen bzw. Deckel entfernt bzw. gelöst sind,
  • 7 ist ein Diagramm, welches einen Schweißvorgang zeigt,
  • 8 ist ein vertikaler Schnitt einer ersten Abdeckung,
  • 9 ist eine rückwärtige Ansicht der ersten Abdeckung, wobei eine verschweißte Anordnung montiert ist,
  • 10 ist eine Rückansicht einer zweiten Abdeckung,
  • 11 ist eine Draufsicht auf die zweite Abdeckung,
  • 12 ist eine Draufsicht auf ein detektierendes bzw. Detektionsglied,
  • 13 ist ein vertikaler Schnitt des detektierenden Glieds,
  • 14 ist ein Schnitt entlang von XIV-XIV von 13,
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, nachdem das Zusammenbauen des ersten Verbinders abgeschlossen ist, jedoch bevor das detektierende Glied montiert bzw. angeordnet ist,
  • 16 ist ein vertikaler Schnitt, welcher den Zustand von 15 zeigt,
  • 17 ist ein horizontaler Schnitt, nachdem das Zusammenbauen des ersten Verbinders abgeschlossen ist,
  • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines zweiten Verbinders,
  • 19 ist eine Rückansicht eines Gehäuses,
  • 20 ist ein vertikaler Schnitt des Gehäuses,
  • 21 ist ein horizontaler Schnitt des Gehäuses,
  • 22 ist ein vertikaler Schnitt einer dritten Abdeckung,
  • 23 ist ein horizontaler Schnitt der dritten Abdeckung,
  • 24 ist eine Rückansicht, weiche einen Zustand des zweiten Verbinders zeigt, wobei die Abdeckung entfernt ist,
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, nachdem das Zusammenbauen des zweiten Verbinders abgeschlossen ist, jedoch bevor das detektierende Glied montiert bzw. angeordnet ist,
  • 26 ist ein vertikaler Schnitt, welcher den Zustand von 25 zeigt,
  • 27 ist eine Vorderansicht eines zusammenpassenden Verbinders,
  • 28(A) und 28(B) sind ein vertikaler Schnitt und ein horizontaler Schnitt, welche einen Zustand zeigen, bevor das detektierende Glied in den ersten Verbinder montiert ist,
  • 29(A) und 29(B) sind ein vertikaler Schnitt und ein horizontaler Schnitt, welche einen Fall eines Detektierens eines teilweise verriegelten Zustands der ersten Abdeckung zeigen,
  • 30(A) und 30(B) sind ein vertikaler Schnitt und ein horizontaler Schnitt, welche einen Zustand zeigen, bevor der erste Verbinder mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden ist,
  • 31(A) und 31(B) sind ein vertikaler Schnitt und ein horizontaler Schnitt, welche einen Zustand zeigen, wo der erste Verbinder mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden ist,
  • 32(A) und 32(B) sind ein vertikaler Schnitt und ein horizontaler Schnitt, welche einen Fall eines Detektierens eines teilweise verbundenen Zustands des ersten Verbinders zeigen, und
  • 33(A) und 33(B) sind ein vertikaler Schnitt und ein horizontaler Schnitt, welche einen Zustand zeigen, wo das detektierende Glied an einer vollständigen verriegelnden Position (als einer bevorzugten zweiten/montierten Position) gehalten ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Verbinder für eine Aufblaseinrichtung illustriert, d.h. ein Verbinder, welcher mit einer Airbag- bzw. Luftsackvorrichtung zu verbinden ist, welche eine eingebaute Aufblaseinrichtung aufweist.
  • Zuerst wird ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder 10, welcher in einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise in der Airbagvorrichtung zur Verfügung zu stellen ist, unter Bezugnahme auf 27 und 30 beschrieben. Dieser zusammenpassende Verbinder 10 ist direkt mit einer Vorrichtung verbunden und beinhaltet ein Gehäuse 11, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines dicken, kreisförmigen Rohrs, welches integral oder einstückig von einer Wandoberfläche der Vorrichtung vorragt. Wenigstens ein führendes bzw. Führungselement 12 ist integral oder einstückig im Inneren des Gehäuses 11 montiert bzw. angeordnet. Dieses führende bzw. Führungselement 12 ist mit einem führenden bzw. Führungsloch 12 ausgebildet, welches mit einem Turmabschnitt 44 eines Verbinders 20 (120) in Eingriff bringbar ist, welcher später im Detail zu beschreiben ist. Zwei Anschlußstifte 13, welche mit der Aufblaseinrichtung verbunden oder verbindbar sind, ragen im wesentlichen nebeneinander entlang einer Querrichtung TD (welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Verbindungsrichtung CD des zusammenpassenden Verbinders mit dem Verbinder angeordnet ist) von der rückwärtigen Oberfläche des führenden Lochs 12 in dem Gehäuse 11 vor, während sie voneinander beabstandet sind.
  • Die seitliche (Decken-) Oberfläche des führenden Lochs 12 ist geringfügig angehoben, um als eine Montageoberfläche 14 für einen kurzschließenden bzw. Kurzschlußanschluß 15 zu dienen, welcher zwei Kontaktstücke 16 beinhaltet, welche vorzugsweise an dem im wesentlichen selben Intervall bzw. Abstand wie die Anschlußstifte 13 gegabelt sind. Jedes Kontaktstück 16 erstreckt sich nach rückwärts, nachdem es an einer zwischenliegenden Position abgestuft ist, um sich nach unten oder innen (oder in Richtung zu den Anschlußstiften 13) zu erstrecken, und das sich erstreckende Ende davon ist nach unten unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel gebogen. Der abgestufte Abschnitt von jedem Kontaktstück 16 dient als ein abgeschrägter bzw. geneigter Abschnitt 16A. Ein Abschnitt dieses kurzschließenden Anschlusses 15, wo die Basisenden der zwei Kontaktstücke 16 gekoppelt sind, ist wenigstens teilweise an oder nahe einer vorderen Position der Montageoberfläche 14 eingebettet, die zwei Kontaktstücke 16 erstrecken sich im wesentlichen nach rückwärts unter der Montageoberfläche 14, und sich erstreckende Enden 16B davon, welche sich nach unten oder nach innen erstrecken, sind bzw. werden rückstellfähig in Kontakt mit den entsprechenden Anschlußstiften 13 (vorzugsweise den Basisenden davon) seitlich oder von oben gebracht oder bringbar, um normal die zwei Anschlußstifte 13 in einem kurzgeschlossenen Zustand zu halten.
  • Ein wesentliches Teil von jeder der seitlichen (linken und rechten) Wände des führenden Lochs 12 ist weit an der vorderen Seite ausgeschnitten, und eine oder mehrere verriegelnde bzw. Verriegelungsrille(n) 18 ist bzw. sind wenigstens teilweise im wesentlichen entlang einer Umfangsrichtung in den inneren Oberflächen der seitlichen (linken und rechten) Wand (Wände) des Gehäuses 11 an Positionen bei einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante ausgebildet, wie dies in 30 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird der Verbinder für die Aufblaseinrichtung beschrieben. In diesem Verbinder sind Anschlußpaßstücke bzw. Kontakte, welche an Enden von Drähten oder dgl. gesichert oder sicherbar sind, wenigstens teilweise in einem Gehäuse aufgenommen. Es sind bzw. werden vorzugsweise zwei Arten bzw.
  • Typen von Verbindern vorbereitet: ein erster Verbinder 20, welcher genannt ist, um von dem gebogenen Typ (insbesondere dem 90° Typ) zu sein, in welchem die Richtung der Anschlußpaßstücke, welche zu den zusammenpassenden Anschlußstiften 13 gerichtet sind, um verbunden zu werden, und eine Drahtauszugsrichtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln sind bzw. liegen, und ein zweiter Verbinder 120, welcher genannt ist, um von dem geraden Typ (insbesondere dem 180° Typ) zu sein, in welchem die Richtung der Anschlußpaßstücke im wesentlichen entgegengesetzt zu der Drahtauszugsrichtung ist.
  • Diese zwei Verbinder 20, 120 werden unten beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht der erste Verbinder 20 aus einem Gehäuse 40, einer Mehrzahl von beispielsweise drei ersten bis dritten Anschlußpaßstücken bzw. Kontakten 21A bis 21C, welche wenigstens teilweise in das Gehäuse 40 montierbar bzw. anordenbar sind, vorzugsweise einer Spule 30, einer oder mehreren, beispielsweise zwei ersten und zweiten Abdeckungen 70, 90, welche an oder bei der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 40 zu montieren sind, und einem detektierenden bzw. Detektionsglied 100 zum Detektieren, ob das Gehäuse 40 und das Gehäuse 11 des zusammenpassenden Verbinders 10 ordnungsgemäß bzw. entsprechend verbunden sind oder nicht.
  • Die Spule 30 fungiert insbesondere, um ein Rauschen zu entfernen, und ein Paar von Zufuhrdrähten 31 erstreckt sich vorzugsweise im wesentlichen parallel entlang der gleichen Richtung von den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden der Spule 30.
  • Jedes Anschlußpaßstück 21 ist bzw. wird durch ein Preßbearbeiten einer leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Platte ausgebildet, die eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist, wie beispielsweise eine Kupferlegierungsplatte.
  • Wie in 7 gezeigt, ist das erste Anschlußpaßstück 21A derart ausgebildet, daß ein Zufuhrabschnitt 25A an dem rückwärtigen Ende eines derartigen Mutter- bzw. Buchsen-Verbindungsabschnitts 22 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, daß ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Kontaktstücken 24 ausgebildet ist bzw. sind, um im wesentlichen nach innen von der (den) seitlichen (linken und/oder rechten) Oberfläche(n) eines (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen) Rohrabschnitts 23 vor zugsweise durch ein Prägen, Biegen und/oder Falten vorzuragen. Der oben erwähnte Anschlußstift 13 ist wenigstens teilweise in den Buchsen-Verbindungsabschnitt 22 eingesetzt oder kann darin eingesetzt werden, um rückstellfähig mit beiden Kontaktstücken 24 verbunden zu werden. Ein (vorzugsweise metallischer) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 28 ist in oder an der seitlichen (Boden-) Platte des Buchsen-Verbindungsabschnitts 22 vorzugsweise durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet (siehe 16).
  • Der sammelschienenförmige Zufuhrabschnitt 25A erstreckt sich nach unten unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem im wesentlichen rechten Winkel von der rückwärtigen Kante der seitlichen (Boden-) Platte des Buchsen-Verbindungsabschnitts 22. Wenn von vorne gesehen (siehe 7), ist bzw. wird dieser Zufuhrabschnitt 25A vorzugsweise schräg nach unten gebogen, um sich unmittelbar danach nach unten um einen kurzen Abschnitt zu erstrecken, und dann nach rechts gebogen, und weist die Bodenseite des vorderen Endes, welches nach rechts gerichtet ist, aufgeweitet auf, um als ein Spulenverbindungs- oder -schweißabschnitt 26 zu dienen, welcher mit einem Zufuhrdraht 31 der Spule 30 zu verbinden (vorzugsweise zu verschweißen) ist, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • Ähnlich zu dem ersten Anschlußpaßstück 21A ist das zweite Anschlußpaßstück 21B vorzugsweise derart ausgebildet, daß sich ein sammelschienenförmiger Zufuhrabschnitt 25B nach unten unter einem im wesentlichen rechten Winkel von dem rückwärtigen Ende des Buchsen-Verbindungsabschnitts 22 erstreckt. Wenn von vorne gesehen, ist bzw. wird der Zufuhrabschnitt 25B nach rechts und nach unten in zwei Stufen bzw. Ebenen gebogen, wodurch er auslegerförmig bzw. einseitig eingespannt geformt ist, nachdem er sich nach unten um einen kurzen Abstand bzw. eine kurze Distanz erstreckt. Die Ecke des Zufuhrabschnitts 25B, welche durch ein erstes Biegen hergestellt ist, ist schräg bzw. geneigt und parallel zu einem schrägen Abschnitt des Zufuhrabschnitts 25A des ersten Anschlußpaßstücks 21A, und das vordere Ende des Zufuhrabschnitts 25B, welches nach unten gerichtet ist, ist nach links und rechts aufgeweitet, um als ein Drahtverbindungs- oder -schweißabschnitt 27 zu dienen, welcher mit einem Kern 36 eines Drahts 35 zu verbinden (vorzugsweise zu verschweißen) ist.
  • Das dritte Anschlußpaßstück 21C ist vorzugsweise durch eine Sammelschiene oder Platte ausgebildet, welche in eine im wesentlichen gebogene oder L-Form geschnitten ist, wobei ein Ende davon zur Seite (nach links) gerichtet ist, das andere Ende davon in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal dazu (nach unten) gerichtet ist, und der Eckabschnitt im wesentlichen schräg und/oder parallel zu den schrägen Abschnitten der Zufuhrabschnitte 25A, 25B ist, wenn von vorne gesehen. Das eine Ende des dritten Anschlußpaßstücks 21C, welches zur Seite (nach links) gerichtet ist, hat die Bodenseite aufgeweitet, um als ein Spulenverbindungs- oder -schweißabschnitt 26 zu dienen, welcher mit dem anderen Zufuhrdraht 31 der Spule 30 zu verbinden bzw. (teilweise) zu verschweißen ist, und das andere Ende davon, welches im wesentlichen nach unten gerichtet ist, ist zur Seite (nach links und rechts) aufgeweitet bzw. erweitert, um als ein Drahtverbindungs- oder -schweißabschnitt 27 zu dienen, welcher mit einem Kern 36 des anderen Drahts 35 zu verbinden (vorzugsweise zu verschweißen) ist.
  • Das Gehäuse 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz, wie beispielsweise PBT (Polybutylenterephthalat) hergestellt, und insgesamt in der Form einer vertikal langen, dicken Platte, welche eine obere Seite davon über Stufen aufgeweitet aufweist, wie dies in 2 bis 5 gezeigt ist, wobei die obere Seite ein einen Anschluß aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 41 ist und die untere Seite ein einen Draht aufnehmender Abschnitt bzw. Drahtaufnahmeabschnitt 42 ist. Der Turmabschnitt 44 ragt von der vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 41 im wesentlichen an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen einer mittleren Position) in bezug auf eine Höhenrichtung vor. Der Turmabschnitt 44 ist wenigstens teilweise in das führende Loch 12 des zusammenpassenden Verbinders 10 einpaßbar. In dem Turmabschnitt 44 sind zwei Hohlräume 45, in welche die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B wenigstens teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten, einsetzbar sind, im wesentlichen nebeneinander entlang einer Querrichtung TD an den im wesentlichen gleichen Intervallen bzw. Abständen wie die Anschlußstifte 13 ausgebildet.
  • Eine Anschlußeinsetzöffnung 46, durch welche der zusammenpassende Anschlußstift 13 wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in der vorderen Wand von jedem Hohlraum 45 ausgebildet, und ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 47, welcher rückstellfähig mit dem (metallischen) verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 28 bei einem Einsetzen des Buchsen-Verbindungsabschnitts 22 bis zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position in Eingriff bringbar ist, ist an der seitlichen (Boden-) Oberfläche jedes Hohlraums 45 ausgebildet.
  • Ein oder mehrere Einsetzpfad(e) 49 für das detektierende Glied 100 ist bzw. sind um den oder bei oder nahe dem Turmabschnitt 44, spezifisch in einem Bereich mit Ausnahme der seitlichen (linken und rechten) Seiten und einer oberen zwischenliegenden (mittleren) Seite ausgebildet, um das Gehäuse 40 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD zu durchdringen. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von das Gehäuse verriegelnden Stücken bzw. Gehäuseverriegelungsstücken 50 zum Verriegeln des Gehäuses 40 und des Gehäuses 11 des obigen zusammenpassenden Verbinders 10 ineinander ragt (ragen) an einer oder mehreren Positionen) an äußeren Seiten des (der) seitlichen (linken und rechten) Einsetzpfads (-pfade) 49 an der vorderen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 41 vor. Jedes das Gehäuse verriegelnde Stück 50 hat vorzugsweise eine gekrümmte oder gebogene, äußere Oberfläche, um wenigstens teilweise entlang der inneren Umfangsoberfläche des zusammenpassenden Gehäuses 11 einsetzbar zu sein, wobei ein länglicher, verriegelnder Vorsprung 51, welcher vorzugsweise einen im wesentlichen dreieckigen oder polygonalen Querschnitt aufweist und wenigstens teilweise in die entsprechende verriegelnde Rille 18 des zusammenpassenden Gehäuses 11 einpaßbar ist, an dieser äußeren Oberfläche ausgebildet ist und das vordere Ende des verriegelnden Stücks 50 rückstellfähig zu dem Einsetzpfad 49 an der inneren Seite deformierbar bzw. verformbar ist.
  • In der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 40 ist eine eine Spule aufnehmende Vertiefung bzw. Aussparung bzw. Spulenaufnahmevertiefung 54 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Spule 30 im wesentlichen entlang des seitlichen (oberen) Rands des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 41 ausgebildet und ein oder mehrere, einen Anschluß aufnehmende Rille(n) 55 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der vorderen bzw. Zufuhrabschnitte 25A, 25B des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B und des dritten Anschlußpaßstücks 21C ist bzw. sind von einer seitlichen (Boden-) Seite des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 41 zu einer oberen Seite des den Draht aufnehmenden Abschnitts 42 ausgebildet, wie dies in 3 und 6 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus sind zwei einen Draht aufnehmende Rillen bzw. Nuten 56 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von Enden von Isolationsbeschichtungen 37 der Drähte 35 so an Bodenendpositionen des den Draht aufnehmenden Abschnitts 42 ausgebildet, um im wesentlichen kontinuierlich mit den bzw. anschließend an die den Anschluß aufnehmenden Rillen 55 zu sein, und weisen offene Bodenenden auf. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von beißenden bzw. schneidenden oder eingreifenden Vorsprüngen bzw. Erhebungen 57 sind an Intervallen bzw. Abständen entlang einer Längsrichtung an den Böden der den Anschluß aufnehmenden Rillen 55 ausgebildet.
  • Die erste Abdeckung 70 und die zweite Abdeckung 90 sind jeweils an der rückwärtigen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 41 des Gehäuses 40 und des den Draht aufnehmenden Abschnitts 42 zu montieren. Beide Abdeckungen 70, 90 sind beispielsweise aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise PBT, ähnlich zu dem Gehäuse 40 hergestellt.
  • Die erste Abdeckung 70 deckt wenigstens teilweise die rückwärtige Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 41 ab, und drückt bzw. preßt insbesondere die rückwärtigen Oberflächen der Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B, um ihre Funktion eines (vorzugsweise doppelten) Verriegelns der Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 zu erfüllen.
  • Andererseits sind die Drähte 35, das erste bis dritte Anschlußpaßstück 21A bis 21C und die Spule 30 vorzugsweise in eine Einheit zusammengebaut, indem sie an bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position angeordnet sind und vorzugsweise durch ein Schweißen, Klemmen, Löten, Preßpassen oder dgl. verbunden sind. Dieser Zusammenbauvorgang wird unter Verwendung der ersten Abdeckung 70 durchgeführt.
  • Zu diesem Zweck wird die innere Oberfläche der ersten Abdeckung 70 mit einer haltenden bzw. Haltevertiefung 71 für die Spule 30 an einer Position im wesentlichen entlang des oberen Rands bzw. der oberen Kante ausgebildet, und positionierende bzw. Positionierabschnitte 72 zum Halten der Spule 30 dazwischen ragen an der oberen und unteren Seite der haltenden Vertiefung bzw. Aussparung 71 vor, wie dies in 7 und 8 gezeigt ist. Darüber hinaus sind drei anordnende bzw. Anordnungsabschnitte 73, an welchen bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Teile der ersten Anschlußpaßstücke 21A, 21B von den rückwärtigen Oberflächen der Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 zu den Zufuhrabschnitten 25A, 25B und ein bestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Teil des dritten Anschlußpaßstücks 21C anzuordnen sind, ausgebildet, um in einem Bereich der inneren Oberfläche der ersten Abdeckung 70 in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung) und/oder nahe dem Bodenende angehoben zu sein oder vorzuragen. Ein oder mehrere positionierende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 74 zum Positionieren wenigstens eines Teils der angeordneten Teile durch ein geeignetes Halten dazwischen ist bzw. sind an der (den) (vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden) Seite(n) der äußeren Oberfläche(n) der entsprechenden anordnenden Abschnitte 73 ausgebildet.
  • Ein oder mehrere Fensterloch (-löcher) 76, durch welches) das detektierende Glied 100 und dgl. wenigstens teilweise eingesetzt sind, ist bzw. sind in einem Bereich ausgebildet, wo anordnende Abschnitte 73 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, mit Ausnahme der seitlichen (linken und rechten) Seiten und/oder der oberen mittleren Seite, d.h. an Positionen, welche im wesentlichen den Einsetzpfaden bzw. -wegen 49 des Gehäuses 40 entsprechen. Die seitlichen (linken und rechten) Fensterlöcher 76 sind vorzugsweise breiter in nach außen gerichteten Richtungen als die Einsetzpfade 49. Eine oder mehrere Öffnungen) 77 für eine Verbindung (vorzugsweise ein Verschweißen) ist bzw. sind ausgebildet, um im wesentlichen mit den Bodenenden der seitlichen (linken und rechten) Fensterlöcher 76 vorzugsweise im wesentlichen an geneigt nach außen gerichteten Positionen zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
  • Als nächstes wird der Zusammenbauvorgang beschrieben. Wenn die erste Abdeckung 70 auf einem Einstell- bzw. Anordnungstisch einer automatischen Schweißvorrichtung (nicht gezeigt) eingestellt bzw. festgelegt oder angeordnet ist bzw. wird, wie dies in 9 gezeigt ist, wird die Spule 30 zuerst in der haltenden Vertiefung 71 angeordnet und beide Zufuhrdrähte 31 werden entlang der seitlichen (linken und rechten) Ränder bzw. Kanten der ersten Abdeckung 70 verlegt, so daß die vorderen Enden davon die entsprechenden Öffnungen 77 für ein Verschweißen erreichen. Abschnitte der Zufuhrdrähte 31 geringfügig vor den vorderen Enden davon sind bzw. werden wenigstens teilweise in haltende bzw. Halterillen 78 eingepaßt, wodurch die vorderen Enden der Zufuhrdrähte 31 in oder nahe den Öffnungen 77 für eine Verbindung (vorzugsweise ein Verschweißen), wie dies oben beschrieben ist, im wesentlichen auf derselben Höhe wie die äußeren Oberflächen der anordnenden Abschnitte 73 angeordnet sind.
  • Nachfolgend wird, wenn das erste bis dritte Anschlußpaßstück 21A bis 21C an den anordnenden Abschnitten 73 positioniert und angeordnet sind, der Spulenverbindungs- oder -schweißabschnitt 26 des Zufuhrabschnitts 25A des ersten Anschlußpaßstücks 21A in oder an einer Öffnung 77 für eine Verbindung (vorzugsweise für ein Verschweißen) angeordnet, um an dem zuführenden bzw. vorderen Ende des einen Zufuhrdrahts 31 der Spule 31 angeordnet zu sein, während der Spulenverbindungs- oder -schweißabschnitt 26 des dritten Anschlußpaßstücks 21C in oder an der anderen Öffnung 77 für eine Verbindung (vorzugsweise ein Verschweißen) angeordnet ist bzw. wird, um an dem vorderen Ende des anderen Zufuhrdrahts 31 der Spule 30 angeordnet zu sein.
  • Gleichzeitig ragen der Drahtverbindungs- oder -schweißabschnitt 27 des Zufuhrabschnitts 25B des zweiten Anschlußpaßstücks 21B und derjenige des dritten Anschlußpaßstücks 21C nach unten von der ersten Abdeckung 70 vor, während sie voneinander beabstandet sind.
  • Danach werden die Enden der Kerne 36 der Drähte 35 in Kontakt mit den Unterseiten der entsprechenden Drahtschweißabschnitte 27 gebracht, und eine Gesamtheit von vier abgeordneten Abschnitten wird vorzugsweise durch ein Punktschweißen (markiert durch "w" in 9) verbunden, wodurch die Enden der zwei Drähte 35, das erste bis dritte Anschlußpaßstück 21A bis 21C und die Spule 30 in einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Layout verbunden und zusammengebaut sind bzw. werden.
  • Eine verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion zum Verriegeln der ersten Abdeckung 70 in einem montierten Zustand ist wie folgt. Ein erstes (vorzugsweise oberes) verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 80 ragt rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar nach vorne von dem seitlichen (oberen) Rand der ersten Abdeckung 70 vor, und eine Rille bzw. Nut 58, in welche das erste (obere) verriegelnde Stück 80 wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist in der entsprechenden seitlichen (oberen) Oberfläche des Gehäuses 40 ausgebildet und ein einrastender Vorsprung 59, welcher mit einem Hakenabschnitt 81 in Eingriff bringbar ist, welcher an dem ersten (oberen) verriegelnden Stück 80 zur Ver fügung gestellt ist, ist an dem Boden- oder distalen Ende der Rille 58 ausgebildet, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Zusätzlich ragt bzw. ragen ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von die Abdeckung verriegelnden Stücken bzw. Abdeckungsverriegelungsstücken 60 von der rückwärtigen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 41 des Gehäuses 40 vor. Wie dies in 5 gezeigt ist, ist jedes eine Abdeckung verriegelnde Stück 60 an einer Position hinter dem entsprechenden, das Gehäuse verriegelnden Stück 50 ausgebildet, ein hakenförmiger Verriegelungsvorsprung 61 ist an der äußeren Oberfläche des vorderen Endes davon ausgebildet, und das vordere Ende davon ist rückstellfähig zu dem Einsetzpfad 49, d.h. nach innen deformierbar. Andererseits ist bzw. sind, wie dies in 1 und 28(B) gezeigt ist, eine oder mehrere Verriegelungsrille(n) 82 an den äußeren Rändern bzw. Kanten der Fensterlöcher 76 ausgebildet, die in der ersten Abdeckung 70 ausgebildet sind, und die Verriegelungsvorsprünge bzw. -erhebungen 61 der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 sind wenigstens teilweise einpaßbar mit den entsprechenden Verriegelungsrillen 82 in Eingriff gebracht, wenn die erste Abdeckung 70 im wesentlichen ordnungsgemäß montiert bzw. angeordnet ist.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Führungsrippen 83 steht (stehen) auf dem (den) vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen (linken und/oder rechten) Rand (Rändern) der inneren Oberfläche der ersten Abdeckung 70 oder ragt davon vor, und eine oder mehrere Führungsrille(n) 63, in welche die entsprechenden Führungsrippen 83 wenigstens teilweise einpaßbar sind, ist bzw. sind an dem (den) seitlichen (linken und/oder rechten) Rand (Rändern) der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 40 ausgebildet.
  • Andererseits ist die zweite Abdeckung 90 zu montieren bzw. festzulegen, um die rückwärtigen, linken und/oder rechten Oberflächen des den Draht aufnehmenden Abschnitts 42 abzudecken, um ihre Funktion eines drückenden bzw. pressenden Haltens der Enden von beiden Drähten 35, insbesondere der Enden der Isolationsbeschichtungen 37 zu erfüllen. Wie dies in 10 und 11 gezeigt ist, ragt bzw. ragen ein oder mehrere, vorzugsweise zwei klemmende bzw. quetschende Abschnitte 92 zum klemmenden Halten der Enden der Isolationsbeschichtungen 37 der Drähte 35 im Zusammenwirken mit den den Draht aufnehmenden Rillen 56 des Gehäuses 40 an oder nahe einer (von) Bodenposition(en) der inneren Oberfläche einer Hauptplatte 91 der zweiten Ab deckung 90 vor, und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von beißenden bzw. schneidenden Vorsprüngen bzw. Erhebungen 93 ist bzw. sind in ähnlicher Weise an der äußeren Oberfläche von jedem klemmenden Abschnitt 92 ausgebildet. Ein oder mehrere Abstandhalter 94 steht (stehen) zwischen und an den äußeren Seiten der zwei klemmenden Abschnitte 92, und Auszugsöffnungen 95 für die Drähte 35 sind zwischen oder nahe dem (den) Abstandhalter(n) 94 definiert. Darüber hinaus ragen pressende bzw. drückende Abschnitte 96 für ein Drücken bzw. Pressen des Zufuhrabschnitts 25B des zweiten Anschlußpaßstücks 21B und eines oberen Teils des Drahtverschweißabschnitts 27 des dritten Anschlußpaßstücks 21C gegen die einen Anschluß aufnehmenden Rillen 55 an oberen Endpositionen der inneren Oberfläche der Hauptplatte 91 vor.
  • Ein oder mehrere längliche(r) bzw. verlängerte(r) Verriegelungsvorsprung (vorsprünge) 97 ist bzw. sind an oder nahe den vorragenden Rändern bzw. Kanten der inneren Oberfläche der Seitenplatten der zweiten Abdeckung 90 ausgebildet, und ein oder mehrere eingreifende(r) Vorsprung (Vorsprünge) 64, welche(r) mit den Verriegelungsvorsprüngen 97 in Eingriff bringbar ist, ist bzw. sind an oder nahe der (den) äußeren Oberfläche(n) der Seitenwand (-wände) des den Draht aufnehmenden Abschnitts 42 des Gehäuses 40 ausgebildet.
  • Das detektierende Glied 100 ist an der rückwärtigen Oberfläche der ersten Abdeckung 70 montierbar bzw. anordenbar. Das detektierende Glied 100 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz, wie beispielsweise PBT hergestellt, und ist, wie in 12 bis 15 gezeigt, derart ausgebildet, daß eine obere Wand 102, welche wenigstens teilweise in die Einsetzpfade 49 durch die Fensterlöcher 76 der ersten Abdeckung 70 einsetzbar ist, und seitliche (linke und rechte) Wände von der vorderen Oberfläche einer Basisplatte 101 für ein wenigstens teilweises Abdecken der Fensterlöcher 76 vorragen, welche in der ersten Abdeckung 70 ausgebildet sind. Die Seitenwände der ersten Abdeckung 70 dienen als detektierende Stücke 103.
  • Eine Montagevertiefung bzw. -aussparung 85, in welche die Basisplatte 101 des detektierenden Glieds 100 so wenigstens teilweise einpaßbar ist, um im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Oberfläche der ersten Abdeckung 70 zu sein, ist in oder an der rückwärtigen Oberfläche der ersten Abdeckung 70 ausgebildet, und ein oder mehrere Deckelabschnitte) 104 für ein wenigstens teilweises Schließen der Öffnungen 77 zum Verschweißen der ersten Abdeckung 70 ist bzw. sind an den gegenüberliegenden Bodenecken der Basisplatte 101 ausgebildet.
  • Die obere Wand 102 des detektierenden Glieds 100 ist an einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen an einer in Breitenrichtung mittleren Position) mit einer Austrittsrille 105 ausgebildet, um die geschlossenen Teile an den oberen Seiten der Fensterlöcher 76 und der Einsetzpfade 49 austreten zu lassen. Ein Paar von außer Eingriff bringenden Stücken 106 ragt an den gegenüberliegenden Seiten der Austrittsrille 105 an dem vorderen Ende der oberen Wand 102 vor. Die außer Eingriff bringenden Stücke 106 sind mit den Kontaktstücken 16 des kurzschließenden Anschlusses 15 in Eingriff bringbar, um rückstellfähig die Kontaktstücke 16 zu der Montageoberfläche 14 zu deformieren, wenn das detektierende Glied 100 zu einer vollständigen verriegelnden Position (als einer bevorzugten zweiten oder montierten Position) gedrückt bzw. geschoben wird, wie dies später beschrieben wird.
  • Jedes detektierende Stück 103 ist vorzugsweise mit einem haltenden bzw. Haltestück 107 für ein Halten des detektierenden Glieds 100 an einer teilweisen verriegelnden Position (als einer bevorzugten ersten oder Warte- bzw. Standbyposition) und der vollständigen verriegelnden Position (als der bevorzugten zweiten oder montierten Position) in bezug auf das Gehäuse 40 ausgebildet. Jedes haltende Stück 107 ist vorzugsweise ausgebildet, um eine einseitig eingespannte bzw. Auslegerform bzw. -gestalt aufzuweisen, welche im wesentlichen nach vorne (oder in einer vorragenden Richtung des Turmabschnitts 44) vorragt, indem obere und untere Schlitze 108 in dem detektierenden Stück 103 hergestellt sind bzw. werden, und die innere Oberfläche des vorderen Endes davon ist geneigt bzw. abgeschrägt oder abgerundet, um das vordere Ende zu verjüngen. Die haltenden Stücke 107 sind rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformierbar, um die vorderen Enden davon näher zueinander oder nach innen zu bringen. Andererseits ist ein haltender Vorsprung 109 an der äußeren Oberfläche des vorderen Endes von jedem haltenden Stück 107 ausgebildet, wobei die rückwärtige Oberfläche davon eine stehende Oberfläche ist und die vordere Oberfläche davon eine abgeschrägte Oberfläche ist.
  • Wenn das detektierende Glied 100 wenigstens teilweise in die Einsetzpfade 49 des Gehäuses 40 durch die Fensterlöcher 76 der ersten Abdeckung 70 eingesetzt wird, gleiten beide detektierenden Stücke 103 im wesentlichen entlang der inneren Oberflächen der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 und der das Gehäuse verriegelnden Stücke 50, welche in dem Gehäuse 40 vorgesehen sind, d.h. treten aufeinandertolgend in Deformations- bzw. Verformungsräume 60A, 50A für die verriegelnden Stücke 60, 50 ein.
  • Andererseits sind Einsetzrillen bzw. -nuten 66, um das wenigstens teilweise Einsetzen der haltenden Vorsprünge 109 der haltenden Stücke 107 zu erlauben, so in oder an den inneren Oberflächen der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 ausgebildet, um sich um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand von den vorragenden Enden zu erstrecken, und teilweise verriegelnde oder erste Löcher 67, in welche die haltenden Vorsprünge 109 wenigstens teilweise einpaßbar sind, sind an den Rückseiten der Einsetzrillen 66 ausgebildet, wie dies in 5 gezeigt ist. Darüber hinaus sind vollständige verriegelnde oder zweite Löcher 68, in welche die haltenden Vorsprünge 109 wenigstens teilweise einpaßbar sind, in den inneren Oberflächen der Basisenden der das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 an weiter rückwärts liegenden Positionen in bezug auf die Einsetzrichtung ID (Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) des detektierenden Glieds 100 ausgebildet.
  • Dementsprechend werden, wenn das detektierende Glied 100 wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID eingesetzt ist bzw. wird, die haltenden Vorsprünge 109 der haltenden Stücke 107 zuerst wenigstens teilweise in die teilweisen verriegelnden oder ersten Löcher 67 eingepaßt, um vorübergehend das detektierende Glied 100 zu halten, wie dies in 31(B) gezeigt ist. Diese Position ist die teilweise verriegelnde Position SP (als die bevorzugte erste oder Standbyposition), wo die detektierenden Stücke 103 wenigstens teilweise in den Deformationsräumen 60A für die die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 angeordnet sind, jedoch vor den Deformationsräumen 50A für die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 angeordnet sind, um die rückstellfähigen Deformationen der das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 zu erlauben.
  • Wenn das detektierende Glied 100 weiter in diesem Zustand gedrückt wird, sind bzw. werden die haltenden Vorsprünge 109 wenigstens teilweise in die vollständigen verriegelnden oder zweiten Löcher 68 eingepaßt, wie dies in 33(B) gezeigt ist, um das detektierende Glied 100 zu halten. Diese Position ist die vollständige verriegelnde Position MP (als die bevorzugte zweite oder montierte Position), wo die vorderen Seiten der detektierenden Stücke 103 wenigstens teilweise in den Deformationsräumen 50A für die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 angeordnet sind und die rückwärtigen Seiten davon wenigstens teilweise in den Deformationsräumen 60A für die die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 angeordnet sind. Darüber hinaus können die außer Eingriff bringenden Stücke 106, welche an der oberen Wand 102 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, an außer Eingriff bringenden Positionen angeordnet sein, wo sie im wesentlichen in Kontakt mit den Kontaktstücken 16 des kurzschließenden Anschlusses 15, welcher in dem Gehäuse 11 montiert ist, in dem Fall gebracht werden können, daß das Gehäuse 40 mit dem Gehäuse 11 des zusammenpassenden Verbinders 10 verbunden ist.
  • Als nächstes wird der zweite Verbinder 120 beschrieben. Der zweite Verbinder 120 ist vom sogenannten 180°-Typ (oder im wesentlichen geraden Typ), in welchem die Richtung der Anschlußpaßstücke 21 (Buchsen-Verbindungsabschnitte 22) im wesentlichen entgegengesetzt zu der Auszugsrichtung von Drähten 35 ist und welcher aus Teilen besteht, die in 18 gezeigt sind.
  • Der zweite Verbinder 120 unterscheidet sich von dem ersten Verbinder 20 dahingehend, daß ein Zufuhrabschnitt 25B eines zweiten Anschlußpaßstücks 21B und eines dritten Anschlußpaßstücks 21C unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln an Positionen über Drahtverbindungs- oder -schweißabschnitten 27, wie dies auch in 24 gezeigt ist, während eines Zusammenbauvorgangs gebogen sind bzw. werden, und dementsprechend unterscheiden sich die Formen eines Gehäuses 121 und einer Abdeckung 130 (nachfolgend "dritte Abdeckung 130"), welche an einem Drahtaufnahmeabschnitt 122 zu montieren ist, von denjenigen des ersten Verbinders 20. Andererseits werden die erste Abdeckung 70, welche an oder bei einem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 41 zu montieren bzw. anzuordnen ist, und das detektierende Glied 100 gemeinsam verwendet.
  • Bei dem Zusammenbauvorgang sind bzw. werden Drähte 35, das erste bis dritte Anschlußpaßstück 21A bis 21C und eine Spule 30 in einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Weise angeordnet, und (vorzugsweise durch ein Schweißen, Löten, Preßpassen, Klemmen oder dgl.) unter Verwendung der ersten Abdeckung 70, wie dies in 9 gezeigt ist, vorzugsweise im wesentlichen ähnlich zu dem ersten Verbinder 20 verbunden. Danach wird der Zufuhrabschnitt 25B des zweiten Anschlußpaßstücks 21B entlang einer Biegelinie "s" an der Position oberhalb des Drahtschweißabschnitts 27 gebogen und das dritte Anschlußpaßstück 21C wird entlang einer Biegelinie "s" an der Position oberhalb des Drahtschweißabschnitts 27 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen, wie dies in einer strichlierten Linie in 9 gezeigt ist, wodurch die Anordnung des zweiten Verbinders 120 ausgebildet wird. Mit anderen Worten unterscheidet sich die Anordnung des zweiten Verbinders 120 von derjenigen des ersten Verbinders 20 nur dahingehend, daß das zweite und dritte Anschlußpaßstück 21B, 21C vorzugsweise im wesentlichen in L-Form an einer abschließenden Stufe gebogen sind, wobei jedoch die ausbildenden Teile davon alle ähnlich oder identisch zu denjenigen des ersten Verbinders 20 sind. Dementsprechend unterscheiden sich unter den ausbildenden Teilen des zweiten Verbinders 120 nur das Gehäuse 121 und die dritte Abdeckung 130 wesentlich von den entsprechenden Teilen des ersten Verbinders 20.
  • Wie dies in 19 bis 21 gezeigt ist, ist das Gehäuse 121 des zweiten Verbinders 120 ausgebildet, um vorzugsweise im wesentlichen eine L- oder gebogene Form durch den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 41 und den einen Draht aufnehmenden Abschnitt 122 aufzuweisen, welche sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal zueinander erstrecken, wobei der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 41 die ähnliche oder im wesentlichen gleiche Form wie diejenige des ersten Verbinders 20 aufweist, und dementsprechend die erste Abdeckung 70, welche an der rückwärtigen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 41 anzuordnen bzw. zu montieren ist, und das detektierende Glied 100, welches an der rückwärtigen Oberfläche der ersten Abdeckung 70 montiert ist, auch die ähnlichen oder im wesentlichen gleichen Formen wie diejenigen des ersten Verbinders 20 aufweisen. Derart können die erste Abdeckung 70 und das detektierende Glied 100 gemeinsam für den ersten und zweiten Verbinder 20, 120 verwendet werden.
  • Andererseits sind, da sich der den Draht aufnehmende Abschnitt 122 im wesentlichen horizontal erstreckt, ein oder mehrere, vorzugsweise zwei aufnehmende bzw. Aufnahmerillen 123, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des gebogenen Abschnitts des Zufuhrabschnitts 25B des zweiten Anschlußpaßstücks 21B und des Drahts 35 erstrecken, welcher damit verbunden ist, und der gebogene Abschnitt des dritten Anschlußpaßstücks 21C und der Draht 35, welcher damit verbunden ist, im wesentlichen nebeneinander in der oberen Oberfläche des den Draht aufnehmenden Abschnitts 122 ausgebildet, wie dies in 21 gezeigt ist. Wie dies auch in 24 gezeigt ist, sind die aufnehmenden Rillen 123 ausgebildet, um eine geringfügig größere bzw. breitere Breite als die Drahtschweißabschnitte 27 aufzuweisen und um Öffnungen in der rückwärtigen Oberfläche des den Draht aufnehmenden Abschnitts 122 herzustellen. Darüber hinaus sind die Öffnungsränder bzw. -kanten an den oberen Seiten der aufnehmenden Rillen 123 verschmälert, um die Drahtverbindungs- oder schweißabschnitte 27 zurückzuhalten.
  • Eine vordere Seite der Bodenoberfläche von jeder aufnehmenden Rille 123 ist eine im wesentlichen flache Oberfläche 124, um das Teil des Anschlußpaßstücks 22 vor dem Drahtverbindungs- oder -schweißabschnitt 27 im wesentlichen daran angeordnet aufzuweisen, während eine rückwärtige Seite davon eine gekrümmte oder gebogene Oberfläche 125 ist, um ein Ende einer Isolationsbeschichtung 37 des Drahts 35 im wesentlichen darauf angeordnet aufzuweisen. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von beißenden bzw. schneidenden Vorsprüngen 126 ist bzw. sind an Intervallen bzw. Abständen im wesentlichen entlang einer Längsrichtung an bzw. auf der gekrümmten Oberfläche 125 ausgebildet.
  • Die dritte Abdeckung 130 ist montiert bzw. angeordnet, um wenigstens teilweise die obere, linke und rechte Oberfläche des den Draht aufnehmenden Abschnitts 122 abzudecken, um seine Funktion eines pressenden bzw. drückenden Haltens von beiden Drähten 35, insbesondere der Enden der Isolationsbeschichtungen 37 zu erfüllen.
  • Wie dies in 22 und 23 gezeigt ist, ragen zwei schmale, klemmende bzw. quetschende Abschnitte 132, welche wenigstens teilweise in obere Seiten der Öffnungen der aufnehmenden Rillen 123 des Gehäuses 121 einsetzbar sind, von der unteren Oberfläche (Oberfläche, welche im wesentlichen zu der im wesentlichen flachen Oberfläche 124 und/oder der gekrümmten oder gebogenen Oberfläche 125 gerichtet ist) der Hauptplatte 131 der dritten Abdeckung 130 vor, wobei die klemmenden Abschnitte 132 die Enden der Isolationsbeschichtungen 37 der Drähte 35 im Zusammenwirken mit den Böden der gekrümmten Oberflächen 125 klemmen bzw. quetschen können und einen oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von schneidenden bzw. beißenden Vorsprüngen 133 aufweisen, welche in ähnlicher Weise auf den äußeren Oberflächen davon ausgebildet sind.
  • Ein oder mehrere längliche(r) bzw. verlängerte(r) Verriegelungsvorsprung (vorsprünge) 136 ist bzw. sind an den vorragenden Rändern bzw. Kanten der inneren Oberflächen von Seitenplatten 135 ausgebildet, und ein oder mehrere eingreifende(r) bzw. Eingriffsvorsprung (-vorsprünge) 128, welcher mit den Verriegelungsvorsprüngen 136 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, ist bzw. sind an den äußeren Oberflächen der Seitenwände des den Draht aufnehmenden Abschnitts 122 des Gehäuses 121 ausgebildet.
  • Andere Glieder, welche mit dem ersten Verbinder 20 gemeinsam sind, und andere Teile, welche ähnliche oder dieselben Funktionen aufweisen, werden kurz beschrieben oder nicht beschrieben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert werden.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird der Fall eines Verbindens des ersten Verbinders 20 mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder 10 beschrieben. Bei einem Zusammenbauen des ersten Verbinders 20 werden die Spule 30, die Anschlußpaßstücke 21A bis 21C und die Drähte 35 vorzugsweise durch ein Schweißen, wie dies oben beschrieben ist, an der inneren Oberfläche der ersten Abdeckung 70 verbunden und zusammengebaut, welche dann relativ an oder bei dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 41 des Gehäuses 40 in diesem Zustand montiert bzw. angeordnet wird.
  • Wie dies in 16 und 17 gezeigt ist, wird, wenn die erste Abdeckung 70 montiert wird, das obere verriegelnde Stück 80 wenigstens teilweise in die Rille 58 des Gehäuses 40 geschoben bzw. gedrückt und die seitlichen (linken und rechten) Führungsrippen 83 werden wenigstens teilweise entlang der Führungsrillen 63 eingepaßt. An einer zwischenliegenden Stufe ist bzw. wird das obere verriegelnde Stück 80 rückstellfähig deformiert, um sich auf den einrastenden Vorsprung 59 zu bewegen, und das Paar von die Abdeckung verriegelnden Stücken 60 des Gehäuses 40 wird rückstellfähig nach innen aufgrund des Kontakts der Verriegelungsvorsprünge 61 mit den äußeren Rändern der seitlichen (linken und rechten) Fensterlöcher 76 von der Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten deformiert. Darüber hinaus werden die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B zunehmend in die entsprechenden Hohlräume 45 eingesetzt.
  • Wenn die erste Abdeckung 70 im wesentlichen ordnungsgemäß montiert ist, bewegt sich der Hakenabschnitt 81 über den einrastenden Vorsprung 59, um rückstellfähig wenigstens teilweise das obere verriegelnde Stück 80 rückzuführen bzw. rückzustellen, wodurch der Hakenabschnitt 81 mit dem einrastenden Vorsprung 59 in Eingriff gelangt, und die die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 werden rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt, um wenigstens teilweise die Verriegelungsvorsprünge 61 in die seitlichen (linken und rechten) Verriegelungsrillen 82 einzupassen, nachdem sich die Verriegelungsvorsprünge 61 über die Seitenränder bzw. -kanten der Fensterlöcher 76 bewegen. Auf diese Weise ist bzw. wird die erste Abdeckung 70 in ihrem montierten Zustand verriegelt.
  • In der Zwischenzeit sind bzw. werden die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 der Anschlußpaßstücke 21A, 21B im wesentlichen ordnungsgemäß in die Hohlräume 45 eingesetzt, die (Metall-) Verriegelungsabschnitte 28 sind bzw. gelangen in Eingriff mit den eingreifenden Abschnitten 47 für ein teilweises Verriegeln und/oder die oberen Seiten der anordnenden Abschnitte 73 der ersten Abdeckung 70 sind bzw. gelangen in Eingriff mit den rückwärtigen Oberflächen der Buchsen-Verbindungsabschnitte 22, wodurch (vorzugsweise doppelt) die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 verriegelt werden.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird die Spule 30 zwischen der die Spule aufnehmenden Vertiefung bzw. Aussparung 54 und der haltenden Vertiefung 71 der ersten Abdeckung 70 gehalten, während sie wenigstens teilweise in die die Spule aufnehmende Vertiefung 54 aufgenommen ist. Darüber hinaus werden die Zufuhrabschnitte 25A, 25B des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B und des dritten Anschlußpaßstücks 21C wenigstens teilweise in die entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Rillen 55 aufgenommen, die Enden der Isolationsbeschichtungen 37 der Drähte 35 werden wenigstens teilweise in die entsprechenden, einen Draht aufnehmenden Rillen 56 aufgenommen, und die Drähte 35 gelangen dazu, sich im wesentlichen nach unten oder nach außen von dem distalen (Boden-) Rand des Gehäuses 40 zu erstrecken. Insbesondere drücken die anordnenden Abschnitte 73 der ersten Abdeckung 70 Teile der Zufuhrabschnitte 25A, 25B der Anschlußpaßstücke 21A, 21B und ein Teil des dritten Anschlußpaßstücks 25C, um sie zu halten.
  • Nachfolgend wird die zweite Abdeckung 90 an der rückwärtigen Oberfläche des den Draht aufnehmenden Abschnitts 42 des Gehäuses 40 montiert. Die zweite Abdeckung 90 wird gedrückt, während die Seitenplatten in Richtungen weg voneinander durch die Bewegungen der Verriegelungsvorsprünge 97 auf die eingreifenden Vorsprünge 64 des Gehäuses 40 deformiert werden. Wenn die zweite Abdeckung 90 um ein bestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Ausmaß gedrückt bzw. geschoben ist bzw. wird, sind bzw. werden die Seitenplatten rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt, um die Verriegelungsvorsprünge 97 mit den eingreifenden Vorsprüngen 64 in Eingriff zu bringen. Auf diese Weise ist bzw. wird die zweite Abdeckung 90 verriegelt.
  • Derart werden die Enden der Isolationsbeschichtungen 37 der Drähte 35 geklemmt bzw. gequetscht oder zwischen den klemmenden Abschnitten 92 und den den Draht aufnehmenden Rillen 56 angeordnet, während die beißenden Vorsprünge 93, 57 in diese Enden beißen oder eingreifen, und die drückenden Abschnitte 96 drücken einen Teil des Zufuhrabschnitts 25B des zweiten Anschlußpaßstücks 21B und ein Teil des dritten Anschlußpaßstücks 21C, um sie zu halten.
  • Nachdem die zwei Abdeckungen 70, 90 montiert sind, wird das detektierende Glied 100 wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung 1D in die Fensterlöcher 76 der ersten Abdeckung 70 von einen Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt, wie dies durch Pfeile in 28 gezeigt ist, um an der teilweisen verriegelnden Position SP (als der bevorzugten ersten oder Standbyposition) gehalten zu sein bzw. zu werden.
  • Hier wird, außer die erste Abdeckung 70 wird relativ um das bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Ausmaß geschoben bzw. gedrückt, sie nicht mit den die Abdeckung verriegelnden Stücken 60 verriegelt, welche rückstellfähig zu den Deformationsräumen 60A deformiert verbleiben, d.h. die erste Abdeckung 70 befindet sich in einem teilweisen verriegelten Zustand. Zu diesem Zeitpunkt können die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 der Anschlußpaßstücke 21A, 21B nicht durch die Metall-Verriegelungsabschnitte 28 verriegelt werden, ohne in die Hohlräume 45 um ein bestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Ausmaß eingesetzt zu werden. In einem derartigen Fall gelangen, wenn das detektierende Glied 100 eingesetzt wird, die vorderen Enden der detektierenden Stücke 103 im wesentlichen in Kontakt mit den vorderen Enden der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60, welche rückstellfähig deformiert sind, wie dies in 29(B) gezeigt ist, weshalb das detektierende Glied 100 nicht in der Einsetzrichtung eingesetzt werden kann. Auf diese Weise kann der teilweise verriegelte Zustand der ersten Abdeckung 70 detektiert werden.
  • Dann wird die erste Abdeckung 70 wieder geschoben bzw. gedrückt, um verriegelt zu werden und um gleichzeitig die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 der Anschlußpaßstücke 21A, 21B in den Hohlräumen 45 zu verriegeln, wie dies in 28 gezeigt ist.
  • Wenn die erste Abdeckung 70 um ein im wesentlichen entsprechendes Ausmaß gedrückt wird, wie dies oben beschrieben ist, kehren die die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 in Richtung zu oder zu ihren ursprünglichen bzw. Ausgangspositionen zurück, um sich im wesentlichen aus den Deformationsräumen 60A zurückzuziehen. Derart wird das detektierende Glied 100 gedrückt, während die haltenden Vorsprünge 109 der haltenden Stücke 107 durch die Einsetzrillen 66 von die Abdeckung haltenden Stücken 60 eingesetzt werden, wodurch die haltenden Stücke 107 rückstellfähig nach innen deformiert werden. Nachdem sich die haltenden Vorsprünge 109 über die Rückseiten der Einsetzrillen 66 bewegen, werden die haltenden Stücke 107 rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um die haltenden Vorsprünge 109 in die teilweisen verriegelnden oder ersten Löcher 67 einzupassen, wodurch das detektierende Glied 100 an der teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) gehalten ist bzw. wird. An dieser teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) verbleiben die vorderen Seiten der detektierenden Stücke 103 wenigstens teilweise in den Deformationsräumen 60A, um dadurch die rückstellfähigen Deformationen der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 zu verhindern. Daher wird die erste Abdeckung 70 doppelt verriegelt.
  • Wenn das detektierende Glied 100 an der teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) auf diese Weise gehalten ist, wird der Turmabschnitt 44 des ersten Verbinders 20 wenigstens teilweise in das führende Loch 12 des Gehäuses 11 des zusammenpassenden Verbinders 10 eingepaßt, wie dies durch Pfeile in 30 gezeigt ist. Der erste Verbinder 20 wird geschoben bzw. gedrückt, während die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 rückstellfähig nach innen durch den Kontakt der Verriegelungsvorsprünge 51 mit den seitlichen (linken und rechten) Öffnungsrändern des Gehäuses 11 deformiert werden. Gleichzeitig treten die zusammenpassenden Anschlußstifte 13 zunehmend bzw. stufenweise in die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B ein. Wenn der erste Verbinder 20 um ein bestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Ausmaß eingepaßt ist, sind bzw. werden die Verriegelungsvorsprünge 51 wenigstens teilweise in die verriegelnden Rillen 18 des zusammenpassenden Gehäuses 11 eingepaßt, um den ersten Verbinder 20 zu verriegeln, wie dies in 31 gezeigt ist, während die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt sind bzw. werden.
  • Nachdem der erste Verbinder 20 mit dem zusammenpassenden Verbinder 10 verbunden ist, wird das detektierende Glied 100 an der teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) in der Einsetzrichtung in Richtung zu der vollständigen verriegelnden Position MP (als der bevorzugten zweiten oder montierten Position) geschoben bzw. gedrückt oder eingesetzt.
  • Hier kann, wenn der erste Verbinder 20 nicht um das bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Ausmaß gedrückt wurde, er nicht mit den das Gehäuse verriegelnden Stücken 50 verriegelt werden, welche rückstellfähig deformiert zu den Deformationsräumen 50A bleiben, wie dies in 32 gezeigt ist, d.h. in einem teilweise verriegelten Zustand. In einem derartigen Fall gelangen, wie dies in 32 gezeigt ist, die vorderen Enden des detektierenden Stücks 103 im wesentlichen in Kontakt mit den inneren Oberflächen der das Gehäuse verriegelnden Stücke 50, welche rückstellfähig deformiert sind, weshalb das detektierende Glied 100 nicht weiter eingesetzt werden kann. Auf diese Weise kann der teilweise verriegelte Zustand des ersten Verbinders 20 detektiert werden. Dann kann der erste Verbinder 20 wieder gedrückt werden.
  • Wenn der erste Verbinder 20 um ein im wesentlichen entsprechendes Ausmaß gedrückt ist bzw. wird, um verriegelt zu sein bzw. zu werden, kehren die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 in Richtung zu oder zu ihren ursprünglichen Positionen zurück, um sich im wesentlichen aus den Deformationsräumen 50A zurückzuziehen. Derart treten die haltenden Stücke 107 wenigstens teilweise in die Deformationsräume 50A gemeinsam mit den detektierenden Stücken 103 ein, während sie rückstellfähig nach innen deformiert werden. Dann werden die haltenden Stücke 107 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt, wie dies in 33 gezeigt ist, um wenigstens teilweise die haltenden Vorsprünge 109 in die vollständigen verriegelnden oder zweiten Löcher 68 einzupassen, wodurch das detektierende Glied 100 an der vollständigen verriegelnden Position MP (zweiten/montierten Position) gehalten ist bzw. wird.
  • In der Zwischenzeit werden die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B und die zusammenpassenden Anschlußstifte 13 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden, und die außer Eingriff bringenden Stücke 106 des detektierenden Glieds 100 drücken oder beaufschlagen die abgeschrägten Abschnitte 16A der Kontaktstücke 16 des kurzschließenden Anschlusses 15, um rückstellfähig die Kontaktstücke 16 nach außen zu deformieren, wodurch sie von den Anschlußstiften 13 außer Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise wird der kurzgeschlossene Zustand der zwei Anschlußstifte 13 aufgehoben.
  • Darüber hinaus werden die rückstellfähigen Deformationen der das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 verhindert, um die Gehäuse 11, 40 doppelt ineinander zu verriegeln, da die vorderen Seiten der detektierenden Stücke 103 wenigstens teilweise in den Deformationsräumen 50A für die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 verbleiben, und die rückstellfähigen Deformationen der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 werden verhindert, um die erste Abdeckung 70 doppelt zu verriegeln, da die rückwärtigen Seiten der detektierenden Stücke 103 wenigstens teilweise in den Deformationsräumen 60A für die die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 zurückgelassen verbleiben.
  • Als nächstes wird der Fall eines Verbindens des zweiten Verbinders 120 mit dem zusammenpassenden Verbinder 10 beschrieben.
  • Bei einem Zusammenbauen der zweiten Abdeckung 120, ähnlich zu dem ersten Verbinder 20, werden die Spule 30, die Anschlußpaßstücke 21A bis 21C und die Drähte 35 vorzugsweise durch ein Schweißen an der inneren Oberfläche der ersten Abdeckung 70 verbunden und zusammengebaut, wie dies in 9 gezeigt ist. Nachfolgend werden der Zufuhrabschnitt 25B des zweiten Anschlußpaßstücks 21B und das dritte Anschlußpaßstück 21C unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln entlang der Biegelinien "s" gebogen, wobei dies bewirkt, daß sich die Drähte 35 vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts erstrecken. In diesem Zustand ist bzw. wird die erste Abdeckung 70 relativ an dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 41 des Gehäuses 121 montiert.
  • Die erste Abdeckung 70 wird in ähnlicher Weise gedrückt bzw. geschoben, während das obere verriegelnde Stück 80 und das Paar von die Abdeckung verriegelnden Stücken 60 des Gehäuses 121 rückstellfähig deformiert bzw. verformt werden. Darüber hinaus werden die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B zunehmend bzw. stufenweise in die entsprechenden Hohlräume 45 eingesetzt.
  • Gleichzeitig werden der Zufuhrabschnitt 25B des zweiten Anschlußpaßstücks 21B, das Teil des dritten Anschlußpaßstücks 21C von dem gebogenen Abschnitt zu dem Drahtverbindungs- oder -schweißabschnitt 27 und die Drähte 35 wenigstens teilweise nach vorne in die entsprechenden aufnehmenden Rillen 123, welche in dem den Draht aufnehmenden Abschnitt 122 des Gehäuses 121 ausgebildet sind, durch die Öffnungen an dem rückwärtigen Ende eingesetzt.
  • Wenn die erste Abdeckung 70 im wesentlichen ordnungsgemäß montiert ist, wird das obere verriegelnde Stück 80 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt, um den einrastenden Vorsprung 59 zu ergreifen, und die die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 werden wenigstens teilweise in die seitlichen (linken und rechten) Verriegelungsrillen 82 eingepaßt, wodurch die erste Abdeckung 70 in ihrem montierten Zustand verriegelt wird. In der Zwischenzeit sind bzw. werden, wie dies in 26 gezeigt ist, die Buchsen-Verbindungsabschnitts 22 der Anschlußpaßstücke 21A, 21B im wesentlichen ordnungsgemäß in die Hohlräume 45 eingesetzt, um teilweise durch die (metallischen bzw. Metall-) Verriegelungsabschnitte 28 verriegelt zu sein bzw. zu werden, und die oberen Seiten der anordnenden Abschnitte 73 der ersten Abdeckung 70 gelangen in Eingriff mit den rückwärtigen Oberflächen der Buchsen-Verbindungsabschnitte 22, um (vorzugsweise doppelt) die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 zu verriegeln. Darüber hinaus wird die Spule 30 zwischen der die Spule aufnehmenden Vertiefung 54 und der haltenden Vertiefung 71 der ersten Abdeckung 70 gehalten, während sie wenigstens teilweise in der die Spule aufnehmenden Vertiefung 54 aufgenommen ist, und die oberen Seiten der Zufuhrabschnitte 25A, 25B des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B und das dritte Anschlußpaßstück 21C werden wenigstens teilweise in den entsprechenden, einen Anschluß aufnehmenden Rillen 55 des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 41 aufgenommen und drückend durch die haltenden Abschnitte 73 der ersten Abdeckung 70 gehalten.
  • In dem einen Draht aufnehmenden Abschnitt 122 werden der Zufuhrabschnitt 25B des zweiten Anschlußpaßstücks 21B und das Teil des dritten Anschlußpaßstücks 25C von dem gebogenen Abschnitt zu dem Drahtschweißabschnitt 27 im wesentlichen auf den im wesentlichen flachen Oberflächen 124 der aufnehmenden Rillen 123 angeordnet, während die Enden der Isolationsbeschichtungen 37 der Drähte 35 im wesentlichen auf den gekrümmten Oberflächen 125 angeordnet werden.
  • Nachfolgend wird die dritte Abdeckung 130 an oder bei der seitlichen (oberen) Oberfläche des den Draht aufnehmenden Abschnitts 122 des Gehäuses 121 montiert. Die dritte Abdeckung 130 wird geschoben bzw. gedrückt, während sich die Verriegelungsvorsprünge 136 der Seitenplatten 135 auf die eingreifenden Vorsprünge 128 des Gehäuses 121 bewegen, um rückstellfähig die Seitenplatten 135 in Richtungen weg voneinander zu deformieren. Wenn die dritte Abdeckung 130 um ein bestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Ausmaß geschoben bzw. gedrückt wird, werden die Seitenplatten 135 rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um die Verriegelungsvorsprünge 136 mit den eingreifenden Vorsprüngen 128 in Eingriff zu bringen, wodurch die dritte Abdeckung 130 verriegelt wird.
  • Gleichzeitig werden die klemmenden bzw. quetschenden Abschnitte 132, welche in der dritten Abdeckung 130 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, wenigstens teilweise in die oberen Seiten der Öffnungen der aufnehmenden Rillen 123 eingesetzt, und die Enden der Isolationsbeschichtungen 37 der Drähte 35 werden von im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten geklemmt oder gehalten und zwischen den klemmenden Abschnitten 132 und den gekrümmten Oberflächen 125 der aufnehmenden Rillen 123 gehalten, während sie die beißenden Vorsprünge 133, 126 in die Isolationsbeschichtungen 37 beißen oder eingreifen lassen.
  • Außer die erste Abdeckung 70 ist ordnungsgemäß in dem obigen Fall montiert, gelangt die dritte Abdeckung 130 im wesentlichen in Kontakt mit der ersten Abdeckung 70, um den Montagevorgang der dritten Abdeckung 130 zu ver- bzw. behindern. In einem derartigen Fall kann die erste Abdeckung 70 noch einmal gedrückt werden, um verriegelt zu werden, und die dritte Abdeckung 130 kann noch einmal montiert werden.
  • Nachdem beide Abdeckungen 70, 130 montiert sind, wird das detektierende Glied 100 wenigstens teilweise in die Fensterlöcher 76 der ersten Abdeckung 70 in der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt, um an der teilweisen verriegelnden Position SP (als der bevorzugten ersten/Standbyposition) wie in dem ersten Verbinder 20 gehalten zu werden.
  • Wie oben beschrieben, kann der teilweise verriegelte Zustand der ersten Abdeckung 70 zum Zeitpunkt eines Montierens der dritten Abdeckung 130 detektiert werden. Aufgrund einer Zusammenbautoleranz und dgl. kann jedoch die erste Abdeckung 70 teilweise verriegelt gehalten werden, selbst wenn die dritte Abdeckung 130 montiert werden kann.
  • In einem derartigen Fall gelangen die vorderen Enden der detektierenden Stücke 103 im wesentlichen in Kontakt mit den vorderen Enden der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60, welche rückstellfähig bei einem Einsetzen des detektierenden Glieds 100 deformiert sind bzw. werden, und das detektierende Glied 100 kann nicht weiter eingesetzt werden, wie dies oben beschrieben ist. Auf diese Weise kann der teilweise verriegelte Zustand detektiert werden (siehe 29(B)). Dann kann die erste Abdeckung 70 wiederum gedrückt werden, wodurch die erste Abdeckung 70 verriegelt ist bzw. wird und die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 der Anschlußpaßstücke 21A, 21B teilweise durch die (Metall-) Verriegelungsabschnitte 28 verriegelt werden, wenn die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 unzureichend eingesetzt sind.
  • Da die die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 in Richtung zu oder zu ihren ursprünglichen Positionen zurückkehren, um sich im wesentlichen aus den Deformationsräumen 60A zurückzuziehen, wenn die erste Abdeckung 70 um ein im wesentlichen entsprechendes Ausmaß geschoben bzw. gedrückt wird, wie dies oben beschrieben ist, wird das detektierende Glied 100 geschoben bzw. gedrückt, während die haltenden Stücke 107 rückstellfähig deformiert werden, und wird an der teilweisen verriegelnden Position SP durch den Eingriff der haltenden Vorsprünge 109 mit den teilweisen verriegelnden Löchern 67 gehalten (siehe 30(B)). Zu diesem Zeitpunkt stehen bzw. verbleiben die vorderen Seiten der detektierenden Stücke 103 in den Deformationsräumen 60A, um dadurch die rückstellfähigen Deformationen der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 zu verhindern. Daher ist bzw. wird die erste Abdeckung 70 doppelt verriegelt.
  • Wenn das detektierende Glied 100 an der teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) gehalten ist, wird der Turmabschnitt 44 des zweiten Verbinders 120 mit dem Gehäuse 11 des zusammenpassenden Verbinders 10 wie in dem ersten Verbinder 20 verbunden. Der zweite Verbinder 120 wird geschoben bzw. gedrückt, während die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 rückstellfähig nach innen deformiert werden. Wenn bzw. da der zweite Verbinder 120 gedrückt wird, werden die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B zunehmend mit den entsprechenden zusammenpassenden Anschlußstiften 13 verbunden. Wenn der zweite Verbinder 120 um ein bestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Ausmaß verbunden ist, sind bzw. werden die Verriegelungsvorsprünge 51 wenigstens teilweise in die Verriegelungsrillen 18 des zusammenpassenden Gehäuses 11 eingepaßt, um den zweiten Verbinder 120 und den zusammenpassenden Verbinder 10 ineinander zu verriegeln, während die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt sind bzw. werden (siehe 31(B)).
  • Nach einem Vervollständigen des Verbindungsvorgangs des zweiten Verbinders 120 wird das detektierende Glied 100 an der teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) zu der vollständigen verriegelnden Position MP (zweiten/montierten Position) geschoben bzw. gedrückt. Wenn der zweite Verbinder 120 unzureichend gedrückt war, kann er teilweise verriegelt zurückgelassen sein, wobei die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 rückstellfähig zu den Deformationsräumen 50A deformiert sind. In einem derartigen Fall gelangen die vorderen Enden der detektierenden Stücke 103 im wesentlichen in Kontakt mit den inneren Oberflächen der das Gehäuse verriegelnden Stücke 50, welches rückstellfähig deformiert ist, und dementsprechend kann das detektierende Glied 100 nicht in der Einsetzrichtung ID weiter eingesetzt werden. Daraus resultierend kann der teilweise verriegelte Zustand detektiert werden (siehe 32(B)). Dann kann die erste Abdeckung 120 wiederum gedrückt werden.
  • Wenn der zweite Verbinder 120 um ein im wesentlichen ordnungsgemäßes Ausmaß gedrückt wird, um verriegelt zu sein bzw. zu werden, kehren die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 in Richtung zu oder zu ihren ursprünglichen Positionen zurück, um sich aus den Deformationsräumen 50A zurückzuziehen.
  • Derart treten die haltenden Stücke 107 wenigstens teilweise in die Deformationsräume 50A gemeinsam mit den detektierenden Stücken 103 ein, während sie rückstellfähig nach innen deformiert sind bzw. werden. Danach werden die haltenden Stücke 107 wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt, um die haltenden Vorsprünge 109 in die vollständigen verriegelnden oder zweiten Löcher 68 einzupassen, wodurch das detektierende Glied 100 an der vollständigen verriegelnden Position MP (als der bevorzugten zweiten oder montierten Position, siehe 33(B)) gehalten ist.
  • In der Zwischenzeit werden die Buchsen-Verbindungsabschnitte 22 des ersten und zweiten Anschlußpaßstücks 21A, 21B und die zusammenpassenden Anschlußstifte 13 ordnungsgemäß verbunden, und die außer Eingriff bringenden Stücke 106 des detektierenden Glieds 100 werden mit den Kontaktstücken 16 des kurzschließenden Anschlusses 15 in Eingriff gebracht, um sie von den Anschlußstiften 13 außer Eingriff zu bringen. Auf diese Weise wird der kurzgeschlossene Zustand der zwei Anschlußstifte 13 aufgehoben.
  • Darüber hinaus werden die rückstellfähigen Deformationen der das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 verhindert, um die Gehäuse 11, 121 doppelt ineinander zu verriegeln, da die vorderen Seiten der detektierenden Stücke 103 wenigstens teilweise in den Deformationsräumen 50A für die das Gehäuse verriegelnden Stücke 50 verbleiben, und die rückstellfähigen Deformationen der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 werden verhindert, um doppelt die erste Abdeckung 70 zu verriegeln, da die rückwärtigen Seiten der detektierenden Stücke 103 fortsetzen, wenigstens teilweise in den Deformationsräumen 60A für die die Abdeckung verriegelnden Stücke 60 zu verbleiben.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform das detektierende Glied 100 detektieren, ob die erste Abdeckung 70 ordnungsgemäß montiert wurde oder nicht, als auch, ob der erste und zweite Verbinder 20, 120 ordnungsgemäß verbunden sind, und die erste Abdeckung 70 kann sicher ihre Funktion eines vorzugsweise doppelten Verriegelns der Anschlußpaßstücke 21A, 21B erfüllen, welche wenigstens teilweise in den Hohlräumen 45 aufgenommen sind, indem sie ordnungsgemäß basierend auf dem Detektionsresultat montiert sind. Darüber hinaus wird, da das detektierende Glied 100 vorzugsweise auch als ein Glied zum Detektieren des verbundenen Zustands des Gehäuses 40, 121 des ersten oder zweiten Verbinders 20, 120 und des Gehäuses 11 des zusammenpassenden Verbinders 10 dient, die Anzahl von Teilen reduziert werden, und die Gehäuse 40, 121 und die erste Abdeckung 70 können kleinere Konstruktionen auch im Hinblick auf Montageräume aufweisen.
  • Darüber hinaus kann, da die detektierenden Stücke 103 fungieren, um eine Detektion für die erste Abdeckung 70 und für das Gehäuse 40 (121) durchzuführen, die Konstruktion des detektierenden Glieds 100 selbst kleiner sein. Zusätzlich kann der Montageraum für das detektierende Glied 100 kleiner gemacht werden.
  • Das detektierende Glied 100 kann aufeinanderfolgend an der teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) und an der vollständigen verriegelnden Position MP (zweiten/montierten Position) gehalten sein, wenn bzw. da es eingesetzt ist bzw. wird. Der montierte Zustand der ersten Abdeckung 70 wird detektiert, wenn bzw. da das detektierende Glied 100 zu der teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) eingesetzt ist bzw. wird, und der verbundene Zustand der Gehäuse 11, 40 (120) kann detektiert werden, wenn das detektierende Glied 100 zu der vollständigen verriegelnden Position MP (zweiten/montierten Position) eingesetzt ist bzw. wird. Derart können die zwei detektierenden Vorgänge leicht und effizient bzw. wirksam durch eine im wesentlichen kontinuierliche Bewegung oder eine Bewegung in der im wesentlichen selben Richtung (der Einsetzrichtung ID) durchgeführt werden.
  • Wenn das detektierende Glied 100 an der teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) montiert ist, behindern die detektierenden Stücke 103 die rückstellfähigen Deformationen der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60, indem sie wenigstens teilweise in den Deformationsräumen 60A stehen bzw. verbleiben oder dort angeordnet sind, wodurch die erste Abdeckung 70 doppelt in ihrem montierten Zustand verriegelt sein bzw. werden kann. Darüber hinaus ver- bzw. behindern, wenn das detektierende Glied 100 an der vollständigen verriegelnden Position MP (zweiten/montierten Position) montiert ist, die detektierenden Stücke 103 die rückstellfähigen Deformationen der die Gehäuse verriegelnden Stücke 50 und der die Abdeckung verriegelnden Stücke 60, indem sie wenigstens teilweise in beiden detektierenden Stücken 50A, 60A stehen bzw. verbleiben oder vorhanden sind, wodurch die erste Abdeckung 70 doppelt verriegelt gehalten werden kann und die Gehäuse 11, 40 (121) doppelt ineinander verriegelt sein können.
  • Dementsprechend ist bzw. sind, um einen montierten Zustand einer Abdeckung durch eine einfache Konstruktion zu detektieren, ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 21A, 21B wenigstens teilweise in Hohlräume 45 eines Gehäuses 40 von hinten eingesetzt, um teilweise durch (vorzugsweise metallische) verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 28 verriegelt zu sein bzw. zu werden. Eine Abdeckung 70, welche vorzugsweise als eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung fungiert, indem sie in Eingriff mit den rückwärtigen Oberflächen der Anschlußpaßstücke 21A, 21B gelangt, ist an der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses 40 montiert, und durch die Abdeckung verriegelnde Stücke 60 verriegelt. Ein detektierendes Glied 100 ist wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID der Abdeckung 70 (vorzugsweise die rückwärtige Oberfläche davon) einsetzbar, wobei detektierende Stücke 103 im wesentlichen in Kontakt mit den die Abdeckung verriegelnden Stücken 60 gelangen, welche rückstellfähig in Richtung zu den Deformationsräumen 60A deformiert sind bzw. werden, wenn die Abdeckung 70 teilweise verriegelt ist. Derart kann ein teilweise verriegelter Zustand der Abdeckung 70 detektiert werden. Die detektierenden Stücke 103 treten auch wenigstens teilweise in Deformationsräume 50A für das Gehäuse verriegelnde Stücke 50 für ein Verriegeln des Gehäuses und eines zusammenpassenden Gehäuses 11 ineinander ein, und können einen teilweise verriegelten Zustand der Gehäuse 11, 40 detektieren.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Die das Gehäuse verriegelnden Stücke und die die Abdeckung verriegelnden Stücke können an beabstandeten Positionen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein, ohne eines nach dem anderen angeordnet zu sein. In einem derartigen Fall kann das detektierende Glied mit getrennten detektierenden Stücken ausgebildet sein, welche wenigstens teilweise in die entsprechenden Deformationsräume einsetzbar sind.
    • (2) Das detektierende Glied kann direkt bis zu der vollständigen verriegelnden Position MP (zweiten/montierten Position) eingesetzt sein bzw. werden, ohne vorübergehend an der teilweisen verriegelnden Position SP (ersten/Standbyposition) gehalten zu sein.
    • (3) Obwohl die Anschlußpaßstücke, die Spule und die Drähte an der ersten Abdeckung zusammengebaut sind bzw. werden und die erste Abdeckung mit dem Gehäuse in diesem Zustand zusammengebaut wird, können sie von der ersten Abdeckung bzw. getrennt sein und wenigstens teilweise in dem Gehäuse nach einem Zusammenbauen aufgenommen sein, und dann kann die erste Abdeckung montiert werden.
    • (4) Insbesondere in dem 90°-Typ-Verbinder ist es auch möglich, nur eine Abdeckung zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen derartigen Verbinder anwendbar.
    • (5) Die Verbindung der Anschlußpaßstücke, der Spulen und der Drähte ist nicht auf diejenige durch ein Schweißen beschränkt, wie dies in der vorangehenden Ausführungsform beschrieben ist. Sie können durch ein Löten, Crimpen, eine Isolationsverlagerung, Preßpassen, Klemmen oder ähnliche Mittel verbunden sein bzw. werden.
    • (6) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auf Verbinder anwendbar, in welchen nur Anschlußpaßstücke und Drähte in einem Gehäuse aufgenommen sind bzw. werden und andere elektrische Komponenten, wie beispielsweise eine Spule oder ein kurzschließendes Element nicht darin aufgenommen sind.
  • 10
    zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder
    11
    zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse
    18
    verriegelnde bzw. Verriegelungsrille
    20
    erster Verbinder
    21, 21A, 21B, 21C
    Anschlußpaßstück
    28
    metallischer verriegelnder Abschnitt bzw. Metall-Verriegelungsabschnitt
    30
    Spule
    35
    Draht
    40
    Gehäuse
    41
    einen Anschluß aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt
    45
    Hohlraum
    50
    ein Gehäuse verriegelndes Stück bzw. Gehäuseverriegelungsstück
    50A
    Deformationsraum (für das das Gehäuse verriegelnde Stück 50)
    60
    eine Abdeckung verriegelndes Stück bzw. Abdeckungsverriegelungsstück
    60A
    Deformationsraum (für das die Abdeckung verriegelnde Stück 60)
    67
    teilweise verriegelndes Loch
    68
    vollständiges verriegelndes Loch
    70
    erste Abdeckung
    100
    detektierendes Glied
    103
    detektierendes Stück (detektierendes Stück für Gehäuse, detektierendes Stück für Abdeckung)
    107
    haltendes bzw. Haltestück
    120
    zweiter Verbinder
    121
    Gehäuse

Claims (10)

  1. Verbinder (20; 120), umfassend: ein Gehäuse (40; 121), in welches wenigstens ein Anschlußpaßstück (21) wenigstens teilweise aufgenommen ist, eine Abdeckung (70), welche adaptiert ist, um wenigstens teilweise die rückwärtige Fläche des Gehäuses (40; 121) abzudecken, wenigstens ein rückstellfähig deformierbares, die Abdeckung verriegelndes Stück (60) zum Verriegeln der Abdeckung (70) in einem montierten Zustand, wenigstens ein rückstellfähig deformierbares, das Gehäuse verriegelnde Stück (50) zum Verriegeln des Gehäuses (40; 121) und eines zusammenpassenden Gehäuses (11) in einem ordnungsgemäß verriegelten Zustand, und ein detektierendes Glied (100), welches wenigstens teilweise in das Gehäuse (40; 121) in einer Einsetzrichtung (1D) montierbar ist und ein detektierendes Stück (103) für das Gehäuse (40; 121), welches wenigstens teilweise in einen Deformationsraum (50A) für das das Gehäuse verriegelnde Stück (50) einsetzbar ist, und ein detektierendes Stück (103) für die Abdeckung (70) beinhaltet, welches wenigstens teilweise in einen Deformationsraum (60A) für das die Abdeckung verriegelnde Stück (60) einsetzbar ist, wenn das detektierende Glied (100) montiert ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Deformationsraum (60A) für das die Abdeckung verriegelnde Stück (60) und der Deformationsraum (50A) für das das Gehäuse verriegelnde Stück (50) an dem im wesentlichen selben Pfad bzw. Weg zur Verfügung gestellt sind, während sie miteinander in Verbindung stehen.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das detektierende Glied (100) ein detektierendes Stück (103) beinhaltet, welches wenigstens teilweise in beiden Deformationsräumen (50A, 60A) angeordnet sein kann und sowohl als das detektierende Stück (103) für die Abdeckung (70) als auch als das detektierende Stück (103) für das Gehäuse (40; 121) dient.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das detektierende Glied (100) an einer Standbyposition (SP) an einer vorderen Seite und an einer montierten Position (MP) gehalten sein kann, welche erreicht wird, indem es weiter von der Standbyposition (SP) eingesetzt ist bzw. wird.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei das detektierende Stück (100) für die Abdeckung (70) wenigstens teilweise in den Deformationsraum (60A) für das die Abdeckung verriegelnde Stück (60) einsetzbar ist, wenn das detektierende Glied (100) zu der Standbyposition (SP) eingesetzt ist, während das detektierende Stück (103) für das Gehäuse (40; 121) wenigstens teilweise in den Deformationsraum (50A) für das das Gehäuse verriegelnde Stück (50) einsetzbar ist, wenn das detektierende Glied (100) zu der montierten Position (MP) eingesetzt ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, wobei das detektierende Stück (103) für die Abdeckung (70) die rückstellfähige Deformation des die Abdeckung verriegelnden Stücks (60) durch ein wenigstens teilweises Verbleiben in dem Deformationsraum (60A) für das die Abdeckung verriegelnde Stück (60) verhindert, wobei das detektierende Glied (100) an der Standbyposition (SP) gehalten ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei das detektierende Stück (103) für das Gehäuse (40; 121) die rückstellfähige Deformation des das Gehäuse verriegelnden Stücks (50) durch ein wenigstens teilweises Verbleiben in dem Deformationsraum (50A) für das das Gehäuse verriegelnde Stück (50) verhindert, wobei das detektierende Glied (100) an der montierten Position (MP) gehalten ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, wobei das detektierende Stück (103) für die Abdeckung (70) weiterhin in dem Deformationsraum (60A) für das die Abdeckung verriegelnde Stück (60) aufgenommen verbleibt, um die rückstellfähige Deformation des die Abdeckung verriegelnden Stücks (60) zu verhindern, wobei das detektierende Glied (100) an der montierten Position (MP) gehalten ist.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das detektierende Stück (100) einen Kurzschluß unterbricht, welcher durch ein kurzschließendes Element (15) zur Verfügung gestellt ist, wenn es an dem Gehäuse (40; 121) an einer montierten Position (MP) montiert ist.
  10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verbinder (20) von einem gebogenen Typ ist, in welchem die Richtung des wenigstens einen Anschlußpaßstücks (21) und eine Drahtauszugsrichtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln sind, oder der Verbinder (120) von dem geraden Typ ist, in welchem die Richtung des Anschlußpaßstücks im wesentlichen entgegengesetzt zu der Drahtauszugsrichtung ist.
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