DE102005048876A1 - Ein-/Ausstiegshilfe im Kraftfahrzeugbereich - Google Patents

Ein-/Ausstiegshilfe im Kraftfahrzeugbereich Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ein-/Ausstiegshilfe im Kraftfahrzeugbereich mit einer Fahrzeugtür (1), welche einen Fahrzeugtürkörper (12) und ein Fensterscheibensystem (2) zum Höhenverstellen einer Fensterscheibe (3) mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen relativ zu dem Fahrzeugtürkörper (12) aufweist; wobei das Fensterscheibensystem eine Schwenkeinrichtung (10) zum Verschwenken zumindest der Fensterscheibe (3) um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse relativ und in Querrichtung zu dem Fahrzeugtürkörper (12) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ein-/Ausstiegshilfe im Kraftfahrzeugbereich.
  • Obwohl auf beliebige Türen beliebiger Fahrzeuge anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in bezug auf eine Fahrertür eines Personenkraftwagens näher erläutert.
  • Bei modernen Personenkraftwagen sind aus aerodynamischen und ästhetischen Gründen die Seitenscheiben im allgemeinen stark nach oben zur Fahrzeugmitte hin gewölbt, d.h. sie sind stark in Richtung des Fahrzeughimmels hin eingezogen.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass bei einer nur wenig geöffneten Fahrzeugtür, wie dies bei engen Parkverhältnissen oft der Fall ist, die gewölbte Fensterscheibe in den Einstiegsraum hineinragt und dadurch das Ein- und Aussteigen der Insassen behindert. Somit muss eine Fahrzeugtür für einen halbwegs komfortablen Ein- bzw. Ausstieg aus dem Kraftfahrzeug relativ weit geöffnet werden. Dies ist durch die derzeit vorhandenen relativ kleinen und schmalen Parkplätze, beispielsweise in Parkhäusern oder bei Garagen mit Normmaßen, nicht möglich. Somit lässt sich nur mit körperlichen Anstrengungen und Verrenkungen ein Ein- bzw. Aussteigen ohne einer Beschädigung der Fahrzeugtür bewerkstelligen.
  • Der Anmelderin sind allgemein Ein-/Ausstiegshilfen zum Absenken und Anheben einer Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtür bekannt, welche aus einer Fensterhebereinrichtung mit einem elektrischen Antriebsmotor und mit einer Steuereinrichtung bestehen. Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 33 01 071 eine Ein-/Ausstiegshilfe zum Absenken und Anheben einer Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtür bekannt, bei der ein Antriebsmotor sowohl von einem Bedienschalter als auch zusätzlich von einer Steuereinrichtung mit einem Türschalter und einer zugeordneten Zeitschaltung in der Weise beeinflussbar ist, dass beim Öffnen der Kraftfahrzeugtür über die Schaltstellung des Türschalters die Fensterscheibe automatisch in eine abgesenkte Stellung bewegt und nach erfolgtem Schließvorgang das Fenster wieder in seine obere Endlage angehoben wird. Diese automatische Absenkung beim Öffnen der Tür erfolgt aber lediglich um einen relativ kleinen Betrag, so dass dadurch die Fensterscheibe lediglich um einen Spalt geöffnet wird. Damit soll erreicht werden, dass die beim Schließen der Tür zusätzlich von der Fahrzeugaußenseite in den Fahrgastraum hineingedrückte Luft sofort wieder durch den Spalt der abgesenkten Fensterscheibe entweichen kann. Dadurch sollen die Türschließgeräusche verringert werden.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 42 03 512 C1 eine Ein-/Ausstiegshilfe zum Absenken und Anheben einer Fensterscheibe einer Fahrzeugtür bekannt, welche einen zusätzlichen Grifftastenschalter aufweist, welchem eine Zeitschaltung zugeordnet ist, so dass die Fensterscheibe in Abhängigkeit des betätigten Grifftastenschalters auf- bzw. abgesenkt wird.
  • In der Druckschrift DE 103 49 912 wird ein Verfahren zur Bewegungssteuerung einer mittels eines fremdkraftbetätigten Fensterhebers bewegbaren Seitenscheibe einer Kraftfahrzeugtür beschrieben. Dabei wird die Seitenscheibe in Abhängigkeit einer Bewegung der Seitentür automatisch durch den Fensterheber in eine vorgegebene Zwischenposition angehoben bzw. abgesenkt, welche von einer vollständigen Schließ- oder Absenkposition der Scheibe abweicht.
  • Die Offenlegungsschrift DE 103 06 758 A1 beschreibt ein Fahrzeugfenster mit einer höhenverstellbaren Fensterscheibe. Die Fensterscheibe wird bei einer Verstellung der Scheibe aus der Offenstellung in die obere Schließstellung dabei zunächst bis in die Nähe ihrer oberen Schließstellung bewegt und anschließend in der letzten Phase der Schließbewegung quer zur Schließrichtung in Richtung der Fahrzeugvorderseite bewegt. Dadurch soll die Gestaltungsfreiheit insbesondere von Fahrzeugen erhöht werden, bei denen die B-Säule fehlt.
  • Die oben zitierten Ansätze gemäß dem Stand der Technik weisen jedoch den gemeinsamen Nachteil auf, dass der Ein- bzw. Ausstiegsbereich durch die darin offenbarten Verstellungen der Fensterscheiben entweder überhaupt nicht oder insbesondere bei Rahmenscheiben nicht ausreichend vergrößert wird.
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ein-/Ausstiegshilfe im Kraftfahrzeugbereich zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile beseitigt und insbesondere ein Ein- und Aussteigen aus einem Fahrzeug auch bei gering geöffneter Fahrzeugtür auf bequeme Weise gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Ein-/Ausstiegshilfe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass die Ein-/Ausstiegshilfe eine Fahrzeugtür umfasst, welche einen Fahrzeugtürkörper und ein Fensterscheibensystem zum Höhenverstellen einer Fensterscheibe relativ zu dem Fahrzeugtürkörper aufweist, wobei das Fensterscheibensystem eine Schwenkeinrichtung zum Verschwenken zumindest der Fensterscheibe mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse relativ und in Querrichtung zu dem Fahrzeugtürkörper aufweist.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber den bekannten Ansätzen gemäß dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass zumindest die Fensterscheibe mitsamt einem etwaigen Fensterscheibenrahmen um eine horizontale Schwenkachse derart quer zu dem Fahrzeugtürkörper verschwenkbar gelagert ist, dass sie im Falle beispielsweise einer lediglich leicht geöffneten Fahrzeugtür von dem ein- bzw. aussteigenden Benutzer weg in Richtung der Fahrzeugaußenseite verschwenkt werden kann, um der ein- bzw. aussteigenden Person einen vergrößerten Ein- bzw. Ausstiegsbereich zu gewährleisten. Dadurch muss die ein- bzw. aussteigende Person aufgrund der erfindungsgemäßen Ein-/Ausstiegshilfe keine Verrenkungen vornehmen, um auch bei lediglich leicht geöffneter Fahrzeugtür auf einfache und bequeme Weise ein- bzw. auszusteigen.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Ein-/Ausstiegshilfe.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Fensterscheibe mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen separat oder das gesamte Fensterscheibensystem mitsamt der Fensterscheibe und etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen durch die Schwenkeinrichtung um die horizontale Schwenk achse verschwenkbar. Bei einem vollständig verschwenkbaren Fensterscheibensystem besteht ein Vorteil darin, dass die Fensterscheibe auch bei einer Verstellung derselben um einen vorbestimmten Schwenkwinkel jederzeit geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Bei einer Anordnung zum lediglich Verschwenken der Fensterscheibe mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen besteht ein Vorteil darin, dass eine platzsparende Anordnung der Schwenkeinrichtung in dem Fahrzeugtürkörper vorteilhaft möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel verschwenkt die Schwenkeinrichtung die Fensterscheibe mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen oder das Fensterscheibensystem um einen vorbestimmten Schwenkwinkel, vorzugsweise bis maximal 30°, um die Schwenkachse. Durch eine derartige Verschwenkung wird für den Fahrzeugbenutzer ein ausreichender Einstiegs- bzw. Ausstiegsbereich geschaffen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Schwenkachse in dem Fahrzeugtürkörper, vorzugsweise im oberen Bereich des Fahrzeugtürkörpers, vorgesehen. Dadurch ist die Schwenkachse bzw. die Schwenkeinrichtung vorzugsweise im Nassbereich der Fahrzeugtür derart vorgesehen, dass eine Abdichtung darunter liegender Elektroniken oder dergleichen auf einfache Weise durch bereits vorhandene Gummidichtungen gewährleistet werden kann. Zudem ist zum Gewährleisten eines großen Einstiegs- bzw. Ausstiegsbereiches eine Verschwenkung der Fensterscheibe mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen lediglich um einen geringen Winkel notwendig.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkeinrichtung als mechanische, pneumatische, elektrische oder hydraulische Verstelleinrichtung ausgebildet. Dabei kann die Schwenkeinrichtung beispielsweise durch den Benutzer manuell betätigt werden oder die Schwenkeinrichtung kann die Fensterscheibe mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen oder das Fensterscheibensystem in Abhängigkeit des Fahrzeugstür-Öffnungswinkels für eine Aus-/Einstiegserleichterung automatisch verschwenken. Vorteilhaft verschwenkt die Schwenkeinrichtung die Fensterscheibe mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen oder das Fensterscheibensystem bei einem kleinen Fahrzeugtür-Öffnungswinkel um den maximalen Schwenkwinkel. Dadurch wird gewährleistet, dass insbesondere bei engen Parkverhältnissen eine ausreichende Ausstiegs-/Einstiegshilfe aufgrund des maximal geschwenkten Fensterscheibensystems oder der maximal geschwenkten Fensterscheibe geschaffen wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Fensterscheibensystem unter anderem eine Scheibenführungseinrichtung zum Führen der Fensterscheibe, eine Verstelleinrichtung zum Höhenverstellen der Fensterscheibe, eine Fensterscheibenaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der zumindest teilweise geöffneten Fensterscheibe und eventuell einen Fensterscheibenrahmen zur Lagerung der zumindest teilweise geschlossenen Fensterscheibe auf, welche mittels der Schwenkeinrichtung verschwenkbar vorgesehen sind. Dadurch wird ein Öffnen bzw. Schließen der Fensterscheibe bei jeglichem Schwenkwinkel gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit geöffneter Fahrzeugtür und einer Ein-/Ausstiegshilfe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Aufrissansicht der Fahrzeugtür aus 1 mit einer Ein-/Ausstiegshilfe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Fahrzeugtür mit erfindungsgemäßer Ein-/Ausstiegshilfe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren der Zeichnung bezeichnen dieselben Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 illustriert ein Fahrzeug, in welchem eine erfindungsgemäße Ein-/Ausstiegshilfe nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung implementiert ist.
  • Wie in 1 ersichtlich ist, umfasst das Fahrzeug eine Fahrzeugtür 1 mit einem Fahrzeugtürkörper 12 und einem damit gekoppelten Fensterscheibensystem 2.
  • Das Fensterscheibensystem 2 weist eine höhenverstellbare Fensterscheibe 3 auf, welche in 1 in einer vollständig geschlossenen Stellung illustriert ist. Der mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnete Doppelpfeil kennzeichnet die Höhenverstellrichtung der Fensterscheibe 3. Der mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnete Doppelpfeil illustriert im Übrigen die Schließ- bzw. Öffnungsrichtung der Fahrzeugtür 1.
  • 2 illustriert eine Aufrissansicht der Fahrzeugtür aus 1. Wie in 2 illustriert ist, weist das Fensterscheibensystem 2 neben der Fensterscheibe 3 unter anderem eine Scheibenführungseinrichtung 7 zum Führen der Fensterscheibe 3 bei einer Höhenverstellung derselben, eine Verstelleinrichtung 8, beispielsweise in Form eines Antriebsmotors oder dergleichen, für eine Höhenverstellung der Fensterscheibe 3, eine Fensterscheibenaufnahmeeinrichtung 9, wie in 1 dargestellt ist, zur Aufnahme der Fensterscheibe 3 in dem Fahrzeugtürkörper 12 bei einem zumindest teilweise geöffneten Zustand der Fensterscheibe 3, und weitere nicht dargestellte Komponenten auf.
  • Zusätzlich kann das Fensterscheibensystem einen Fensterscheibenrahmen oberhalb des Fahrzeugtürkörpers aufweisen. Die Fensterscheibe kann von dem zugeordneten Fensterscheibenrahmen im zumindest teilweise geschlossenem Zustand geführt und aufgenommen oder als rahmenlose Fensterscheibe, wie in den Figuren dargestellt, ausgebildet sein. Der vorliegende Erfindungsgedanke ist sowohl auf rahmenlose Scheibensysteme als auch auf Rahmenscheibensysteme anwendbar. Rahmenlose Scheiben sind beispielsweise bei Fahrzeugen vorteilhaft, bei welchen die B-Säule fehlt, wie beispielsweise bei Cabriolets, Sportwagen oder dergleichen.
  • Ferner weist das Fensterscheibensystem 2 eine Schwenkeinrichtung 10 auf, welche einer Verschwenkung zumindest der Fensterscheibe 3 mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen dient, wie in 3 illustriert ist. Die Schwenkeinrichtung 10 kann beispielsweise als mechanischer, pneumatischer, elektrischer oder hydraulischer Versteller ausgebildet sind, wobei hinlänglich bekannte Versteller Verwendung finden können.
  • Die Schwenkeinrichtung 10 kann entweder durch den Fahrzeugbenutzer manuell oder durch eine zugeordnete Steuereinrichtung automatisch derart angesteuert werden, dass zumindest die Fensterscheibe 3 mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen um die horizontale Schwenkachse 11 in Richtung der Fahrzeugquerseite bzw. in Querrichtung zu der Fahrzeugtür 1 verschwenkt wird. In den 1 und 3 illustriert der mit dem Bezugszeichen 6 versehene Doppelpfeil die Schwenkrichtung bei einer Verschwenkung mittels der Schwenkeinrichtung 10. Dadurch ist die Fensterscheibe 3 mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen in Richtung zur Kraftfahrzeugaußenseite bzw. in Richtung zum Kraftfahrzeug hin verschwenkbar an dem Fahrzeugtürkörper 12 derart angelenkt, dass die Fensterscheibe 3 mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen für eine Erleichterung des Ein- bzw. Ausstieges einer Person in eine geeignete Einstiegs- bzw. Ausstiegsstellung um die zugeordnete horizontale Schwenkachse 11 mittels der Schwenkeinrichtung 10 verschwenkt werden kann. Vorzugsweise verläuft die Schwenkachse 11 dabei in dem Bereich der Türbrüstung bzw. im oberen Bereich des Fahrzeugtürkörpers 12.
  • Bei einem einen Fensterscheibenrahmen aufweisenden Fensterscheibensystem wird somit entweder die Anordnung bestehend aus Fensterrahmen und Fensterscheibe um die Schwenkachse 11 mittels der Schwenkeinrichtung 10 in eine geeignete Stellung um einen vorbestimmten Schwenkwinkel verschwenkt, oder es ist auch denkbar, dass das gesamte Fensterscheibensystem 2 mittels einer geeigneten Schwenkeinrichtung um einen vorbestimmten Schwenkwinkel um eine zugeordnete Schwenkachse verschwenkt wird. Dadurch ist die Fensterscheibe vorteilhaft auch bei einer Verschwenkung in eine Einstiegs- bzw. Ausstiegsstellung nach wie vor höhenverstellbar. In diesem Fall besteht ein Vorteil darin, dass der Fahrzeugbenutzer die Fensterscheibe auch bei einer geöffneten Fahrzeugtür, bei welcher die Fahrzeugscheibe um die Schwenkachse verschwenkt worden ist, öffnen bzw. schließen kann.
  • Vorzugsweise kann die Fensterscheibe 3 mit etwaigem Rahmen oder das gesamte System bis zu einem vorbestimmten Verstellwinkel um die Schwenkachse 11 verschwenkt werden, wobei der maximale Schwenkwinkel beispielsweise ca. 30° beträgt.
  • Im Falle einer mechanischen Schwenkeinrichtung 10 ist die Schwenkbetätigung der Fensterscheibe 3 mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen bzw. des Fensterscheibensystems 2 durch die Schwenkeinrichtung 10 beispielsweise von dem augenblicklich vorherrschenden Türöffnungswinkel abhängig. Vorzugsweise erfolgt bei lediglich geringem Türöffnungswinkel ein vollständiges Verschwenken der Fensterscheibe 3 mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen bzw. des Fensterscheibensystems 2 bis zu dem maximalen Schwenkwinkel, um insbesondere bei engen Parkmöglichkeiten und einer lediglich gering zu öffnenden Fahrzeugtür einen möglichst großen Ausstiegs- bzw. Einstiegsbereich zu schaffen.
  • Bei pneumatischer, elektrischer oder hydraulischer Schwenkeinrichtung 10 ist ebenfalls auf analoge Weise eine Abhängigkeit von dem augenblicklichen Türöffnungswinkel möglich. Alternativ kann der Benutzer auch manuell die Schwenkeinrichtung 10 betätigen, falls er eine Erweiterung seines Ein- bzw. Ausstiegsbereichs und somit eine Schwenkbewegung der Fensterscheibe 3 bzw. des Fensterscheibensystems 2 um die Schwenkachse 11 erwünscht.
  • Zusätzlich kann die Fensterscheibe 3 bei rahmenlosen Seitenscheiben auch automatisch mit einem Öffnen der Fahrzeugtür 1 herunterfahren bzw. bei einem Schließen der Fahrzeugtür 1 wieder nach oben fahren. Das Herunterfahren der Scheibe muss gegebenenfalls nicht unbedingt vollständig ausgeführt werden, um den Einstiegs- bzw. Ausstiegsbereich zu vergrößern. Beispielsweise kann der Fahrzeugbenutzer eine derartige Kopplung des Schließ- bzw. Öffnungsmechanismus der Fensterscheibe mit der Türöffnungsstellung optional aktivieren bzw. deaktivieren.
  • Somit schafft die vorliegende Erfindung eine Ein-/Ausstiegshilfe, welche durch das Wegschwenken der Fensterscheiben mit etwaig zugeordneten Fensterscheibenrahmen aus dem Ein- bzw. Ausstiegsbereich einen großzügigeren Freiraum für einen komfortablen Bewegungsablauf zum Einstieg bzw. Ausstieg aus dem Fahrzeug gewährleistet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • 1
    Fahrzeugtür
    2
    Fensterscheibensystem
    3
    Fensterscheibe
    4
    Höhenverstelleinrichtung
    5
    Türschließ-/-Öffnungsrichtung
    6
    Schwenkrichtung
    7
    Scheibenführungseinrichtung
    8
    Verstelleinrichtung
    9
    Aufnahmeeinrichtung
    10
    Schwenkeinrichtung
    11
    Schwenkachse
    12
    Fahrzeugtürkörper

Claims (9)

  1. Ein-/Ausstiegshilfe im Kraftfahrzeugbereich, mit: einer Fahrzeugtür (1), welche einen Fahrzeugtürkörper (12) und ein Fensterscheibensystem (2) zum Höhenverstellen einer Fensterscheibe (3) relativ zu dem Fahrzeugtürkörper (12) aufweist; wobei das Fensterscheibensystem (2) eine Schwenkeinrichtung (10) zum Verschwenken zumindest der Fensterscheibe (3) mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (11) relativ und in Querrichtung zu dem Fahrzeugtürkörper (12) aufweist.
  2. Ein-/Ausstiegshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (10) die Fensterscheibe (3) mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen separat oder das gesamte Fensterscheibensystem (2) um die Schwenkachse (11) verschwenkt.
  3. Ein-/Ausstiegshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (10) die Fensterscheibe (3) mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen oder das Fensterscheibensystem (2) um einen vorbestimmten Schwenkwinkel, vorzugsweise bis maximal 30°, um die Schwenkachse (11) verschwenkt.
  4. Ein-/Ausstiegshilfe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) in dem Fahrzeugtürkörper (12), vorzugsweise in dem oberen Bereich des Fahrzeugtürkörpers (12), vorgesehen ist.
  5. Ein-/Ausstiegshilfe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (10) als mechanische, pneumatische, elektrische und/oder hydraulische Verstelleinrichtung ausgebidlet ist.
  6. Ein-/Ausstiegshilfe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (10) durch den Benutzer manuell betätigbar ist.
  7. Ein-/Ausstiegshilfe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (10) die Fensterscheibe (3) mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen oder das Fensterscheibensystem (2) in Abhängigkeit des Fahrzeugtür-Öffnungswinkels für eine Aus-/Einstiegserleichterung automatisch verschwenkt.
  8. Ein-/Ausstiegshilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (10) die Fensterscheibe (3) mit etwaig zugeordnetem Fensterscheibenrahmen oder das Fensterscheibensystem (2) bei einem kleinen Fahrzeugtür-Öffnungswinkel um den maximalen Schwenkwinkel verschwenkt.
  9. Ein-/Ausstiegshilfe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterscheibensystem (2) unter anderem eine Scheibenführungseinrichtung (7) zum Führen der Fensterscheibe (3), eine Verstelleinrichtung (8) zum Höhenverstellen der Fensterscheibe (3), eine Fensterscheiben-Aufnahmeeinrichtung (9) zum Aufnehmen der zumindest teilweise geöffneten Fensterscheibe (3) und eventuell einen Fensterscheibenrahmen zur Lagerung der zumindest teilweise geschlossenen Fensterscheibe (3) aufweist, welche mittels der Schwenkeinrichtung (10) verschwenkbar vorgesehen sind.
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