DE10234100A1 - Fahrzeugtür mit Fenster - Google Patents

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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/52Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement combined with means for producing an additional movement, e.g. a horizontal or a rotary movement
    • E05F11/525Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement combined with means for producing an additional movement, e.g. a horizontal or a rotary movement for vehicle windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
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    • E05D15/582Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements with horizontal swinging axis
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Fenster und folgenden Merkmalen: DOLLAR A Die Fahrzeugtür weist ein Karosserieteil (5) auf, das Fenster weist einen Rahmen (4, 8) auf, das Fenster weist eine Scheibe (2) auf, die Scheibe (2) ist zum Öffnen des Fensters aus einer oberen Stellung in das Karosserieteil (5) der Fahrzeugtür in eine untere Stellung verschiebbar, die Scheibe (2) ist in der oberen Stellung mit ihrem unteren Rand aufstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Fenster, wobei die Fahrzeugtür ein Karosserieteil aufweist, wobei das Fenster einen Rahmen und eine Scheibe aufweist und wobei die Scheibe zum Öffnen des Fensters aus einer oberen Stellung in das Karosserieteil der Fahrzeugtür in eine untere Stellung verschiebbar ist.
  • Derartige Fahrzeugtür sind aus dem alltäglichen Leben hinlänglich bekannt. Die Scheiben derartiger Fenster werden zumeist in Schienen innerhalb des Karosserieteils der Fahrzeugtür geführt. Die zylindrisch oder auch sphärisch geformten Glasflächen der Scheiben werden, ihrem eigenen Krümmungsradius folgend, in Führungsbahnen der Fahrzeugtür mittels eines manuell oder elektrisch betätigbaren Mechanismus in das Karosserieteil der Fahrzeugtür abgesenkt. Ein Nachteil dieser bekannten Fahrzeugtüren ist, dass sobald das Fenster geöffnet ist, das Einströmen der Außenluft in den Innenraum in Höhe des Kopfes erfolgt. Die Folgen sind je nach Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges starke Zugluft, hohe Geräuschentwicklung nahe am Ohr, sofortiges Eindringen von Niederschlag bei schlechten Witterungsbedingungen und anderes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür vorzuschlagen, welche so geöffnet werden kann, dass das Kraftfahrzeug möglichst ohne das Entstehen von Zugluft, einem hohen Geräuschpegel und dem Eindringen von Niederschlag belüftet werden kann. Gleichzeitig soll jedoch auch ein vollständiges Öffnen der Scheibe durch Absenken der Scheibe in ein Karosserieteil gewährleistet bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Scheibe in der oberen Stellung mit ihrem unteren Rand ausstellbar ist. Die erfindungsgemäße Fahrzeugtür hat durch die zusätzliche Möglichkeit der Ausstellbarkeit der Scheibe neben dem Absenken der Scheibe in das Karosserieteil der Fahrzeugtür mehrere Vorteile. Ein erster Vorteil ist, dass eine zugluftfreie Belüftung des Innenraums möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei einem ausgestellten Fenster die Geräusche nicht unmittelbar im Bereich des Ohrs entstehen, und ein dritter Vorteil ist, dass Niederschlag bei geöffnetem Fenster nicht oder nur erschwert in den Fahrzeuginnenraum eindringen kann.
  • Um die Verschiebbarkeit der Scheibe aus der oberen Stellung in die untere Stellung zu ermöglichen, können in dem Karosserieteil der Fahrzeugtür Führungsschienen vorgesehen sein.
  • Bei einem ersten vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann der Rahmen des Fensters fest mit dem Karosserieteil verbunden sein, wobei die Führungsschienen im Bereich des Rahmens fortgesetzt sind. Bei einer solchen Fahrzeugtür können an der Scheibe Führungselemente angebracht sein, welche in die Führungsschienen eingreifen. Die Scheibe ist somit nicht mehr unmittelbar in den Führungsschienen gelagert und der Krümmungsradius der Scheibe gibt nicht mehr die Führungsbahn der Scheibe vor. Die Führungselemente sind vorteilhaft im Bereich des oberen und des unteren Endes der Seitenränder der Scheibe vorgesehen. Dabei können die Führungselemente im Bereich des unteren Endes der Scheibe über Schwenkarme mit der Scheibe verbunden sein. Die Schwenkarme sind dabei vorteilhaft schwenkbar an der Scheibe und an den Führungselementen gelagert. An der Scheibe können die Schwenkarme zusätzlich auch noch verschiebbar gelagert sein. Die Schwenkarme ermöglichen zum Einen das Ausstellen der Scheibe und zum Anderen können die Scheiben beim Verfahren der Scheiben in die obere Stellung mit ihrem unteren Rand nach außen geschwenkt werden, so dass der untere Rand bündig mit dem Karosserieteil abschließt. Dadurch kann eine Schulter, wie sie derzeit bei der überwiegenden Anzahl der Kraftfahrzeuge beim Übergang von dem Karosserieteil zur Scheibe bei geschlossenen Fenstern vorhanden ist, vermieden werden.
  • Bei einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür ist der Rahmen des Fensters mit der Scheibe des Fensters in das Karosserieteil der Fahrzeugtür verschiebbar. Der Rahmen ist dann mit Führungselementen versehen, welche in die Führungsschiene eingreifen. Es ist aber auch möglich, dass der Rahmen unmittelbar in den Führungsschienen gelagert ist. Die Scheibe kann gemäß der Erfindung im Bereich des oberen Endes der Seitenränder der Scheibe schwenkbar an dem Rahmen gelagert sein. Vorteilhaft ist die Scheibe im Bereich des unteren Endes der Scheibe über Schwenkarme mit dem Rahmen verbunden. Die Schwenkarme können ferner schwenkbar an der Scheibe und dem Rahmen gelagert sein, wobei die Schwenkarme an dem Rahmen in der Höhe verschiebbar gelagert sein können. Ebenso ist es möglich, dass die Schwenkarme an der Scheibe in der Höhe verschiebbar gelagert sind. Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür ermöglicht es bei absenkbaren Fenstern ohne festen Rahmen die Ausstellbarkeit der Scheibe zu gewährleisten. Gleichzeitig bietet die Lagerung der Scheibe in dem versenkbaren Rahmen unabhängig von der Ausstellbarkeit der Scheibe gegenüber dem Rahmen Vorteile. Die rahmenlose, versenkbare Scheibe birgt bei herkömmlichen Scheiben wegen des fehlenden Rahmens eine gewisse Instabilität in sich. Bei hohen Geschwindigkeiten ziehen die Scheiben aufgrund des äußeren und inneren Unterdrucks nach außen. Windgeräusche und Scheibenflattern sind oftmals die Folge.
  • Cabrios leiden zudem oftmals unter Dichtungsproblemen. Abhilfe schafft hier die Lagerung der Scheibe in einem versenkbaren Rahmen auch ohne die vorteilhafte Ausstellbarkeit. Bei diesem Rahmen kann es sich um einen integrierten Schutz- und/oder Stützrahmen handeln. Dabei kann es sich um einen Rahmen aus Kunststoff, Metall oder aus mit einem Metallkern verstärkten Kunststoff handeln. Sofern die Scheibe nicht ausstellbar sein muss, kann dieser Rahmen an die Innenseite der Scheibe geklebt werden. Der Rahmen kann zusätzlich den Rand der Scheibe umfassen wodurch der Rand der Scheibe gegen mechanische Einwirkungen geschützt ist. Der Rahmen kann gleichzeitig eine Dichtung tragen, welche dem Rahmen gegenüber der übrigen Karosserie eines Fahrzeugs abdichtet.
  • Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Fahrzeugtüren werden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Fahrzeugtür gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Seitentür mit geschlossenem Fenster im Schnitt,
  • 3 die Fahrzeugtür gemäß 2 bei ausgestelltem Fenster,
  • 4 die Seitentür gemäß 2 und 3 zu Beginn des Öffnungsvorganges,
  • 5 die Seitentür gemäß der 2 bis 4 bei halbgeöffnetem Fenster,
  • 6 eine erste Ausführung für eine Scheibe mit angeklebtem Rahmen,
  • 7 eine zweite Ausführung für eine Scheibe mit angeklebtem Rahmen,
  • 8 eine dritte Ausführung für eine Scheibe mit angeklebtem Rahmen und
  • 9 eine ausstellbare Scheibe mit verschiebbarem Rahmen.
  • Die in 1 schematisch im Schnitt dargestellte Fahrzeugtür 1 weist einen Rahmen 4 und ein Karosserieteil 5 auf. Der Rahmen 4 schließt eine Fensteröffnung ein, welche mit einer Scheibe 2 verschließbar ist. Die Scheibe 2 ist sowohl im Rahmen als auch im Karosserieteil verschiebbar gelagert. Dazu weisen das Karosserieteil 5 und der Rahmen 4 Führungsschienen 3 auf. Zum Öffnen des Fensters kann die Scheibe 2 aus einer oberen Stellung in das Karosserieteil 5 in eine untere Stellung verschoben werden. Die Führungsschienen 3 sind in dem Karosserieteil 5 beispielsweise an der Stirnseite 6 des Karosserieteils 5 der Fahrzeugtür 1 montiert. Bei dieser Fahrzeugtür 1, wie sie seit Jahrzehnten eingesetzt wird, ist der Rand der Scheibe 2 unmittelbar in der Führungsschiene 3 verschiebbar gelagert. Die Führungsschiene 3 greift hierzu in die Scheibe 2, so dass die Führungsschiene 3 die Führungsbahn der Scheibe 2 vorgibt. Gleichzeitig muss die Führungsschiene 3 an die Wölbung, d. h. an den Krümmungsradius der Fensterscheibe angepasst sein. Nur so ist ein Verschieben der Scheibe 2 in das Karosserieteil 5 möglich.
  • Die in 2 dargestellte Fahrzeugtür weist ein Karosserieteil 5 auf an welcher ein fester Rahmen 4 befestigt ist, welcher eine Fensteröffnung freigibt. Die Fensteröffnung innerhalb des Rahmens 4 ist mit einer Scheibe 2 verschlossen. Die Scheibe 2 ist an ihrem oberen Rand über Führungselemente in einer Führungsschiene 3 verschiebbar gelagert. Die Führungsschiene 3 erstreckt sich dabei fast über die gesamte Höhe der Fahrzeugtür und ist an der Stirnseite 6 des Karosserieteils 5 befestigt.
  • Der untere Rand der Scheibe 2 ist über einen Schwenkarm 7 ebenfalls in der Führungsschiene 3 verschiebbar gelagert. Der Schwenkarm 7 ist dazu schwenkbar mit dem unteren Rand der Scheibe 2 verbunden und gleichzeitig schwenkbar an einem Führungselement welches in der Führungsschiene 3 verschiebbar ist angelenkt.
  • Zum Ausstellen der Scheibe 2 gemäß 2 wird der Schwenkarm entlang der Scheibe 2 nach oben verschoben (3). Da gleichzeitig die Position des Schwenkarm in der Führungsschiene 3 gleich bleibt, wird der zunächst steil stehende Schwenkarm in eine fast waagerechte Position bzw. noch über die waagerechte Position hinaus verschwenkt. Der Abstand zwischen der Führungsschiene 3 und dem unteren Rand der Scheibe 2 vergrößert sich und ein Fahrzeuginsasse kann durch den entstehenden Spalt nach außen greifen, um beispielsweise bei der Einfahrt in ein Parkhaus ein Parkschein zu entnehmen. Ebenso kann das so ausgestaltete Fenster zum Lüften des Innenraum dienen.
  • Das Fenster gemäß der 2 und 3 kann darüber hinaus auch vollständig geöffnet werden. Dazu wird von der schematischen Darstellung in 2 ausgehend der Schwenkarm in der Führungsschiene 3 nach oben verschoben, bis er nahezu parallel zu der Führungsschiene 3 liegt. Der untere Rand der Scheibe 2 wird dadurch nach innen gezogen und kann nun wie in 5 dargestellt durch Verschieben der Scheibe 2 in das Karosserieteil 5 nach unten geführt werden.
  • Im Gegensatz zu den in 1 bis 5 dargestellten Fahrzeugtüren mit festem Rahmen 4 betrifft die Erfindung ebenso Fahrzeugtüren mit einem versenkbaren Rahmen 4, in welchem die Scheibe 2 eingesetzt ist. Derartige Scheiben mit versenkbaren Rahmen 8 sind in den 6 bis 9 schematisch dargestellt. 6 zeigt dabei eine Scheibe 2 welche auf einen Rahmen 8 aufgeklebt ist. 6a zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie VIa–VIa in 6. Die in 7 bzw. 7a dargestellte Scheibe unterscheidet sich von der in den 6 und 6a dargestellten Scheibe dadurch, dass an dem Rahmen 8 eine Dichtungslippe 8a vorgesehen ist, mit welcher die Scheibe 2 bzw. der Rahmen 8 gegenüber der übrigen Karosserie eines Fahrzeugs abdichtet. Eine derartige Dichtungslippe 8a ist bei einer Scheibe gemäß 8 bzw. 8a als doppelte Dichtungslippe ausgeführt.
  • Die Scheibe 2 bei der in 9 und 9a schematisch dargestellten Ausführung ist im Unterschied zu den Scheiben 2 in den 6 bis 8 nicht an dem Rahmen 8 angeklebt. Die Scheibe 2 dieser Ausführung ist vielmehr gegenüber dem Rahmen 8 ausstellbar. Dazu ist die Scheibe im Bereich des oberen Endes des Seitenrandes schwenkbar an dem Rahmen 8 gelagert. Im Bereich des unteren Endes des Seitenrands der Scheibe 2 ist ein Schwenkhebel 7 zwischen der Scheibe 2 und dem Rahmen 8 eingesetzt. Dieser Schwenkhebel ist ähnlich wie der Schwenkhebel 7 bei der Fahrzeugtür gemäß der 2 bis 5 schwenkbar und höhenverschiebbar an Rahmen 8 und Scheibe 2 gelagert. Der Rahmen 8 selbst kann nun in einem Karosserieteil einer Fahrzeugtür ohne festen Rahmen verschiebbar gelagert sein.
  • 1
    Fahrzeugtür
    2
    Scheibe
    3
    Führungsschiene
    4
    feststehender Rahmen
    5
    Karosserieteil
    6
    Stirnseite des Karosserieteils
    7
    Schwenkarm
    8
    verschiebbarer Rahmen
    8a
    Dichtungslippe

Claims (16)

  1. Fahrzeugtür mit einem Fenster und folgenden Merkmalen 1. die Fahrzeugtür weist ein Karosserieteil (5) auf; 2. das Fenster weist einen Rahmen (4, 8) auf; 3. das Fenster weist eine Scheibe (2) auf; 3.1 die Scheibe (2) ist zum Öffnen des Fensters aus einer oberen Stellung in das Karosserieteil (5) der Fahrzeugtür in eine untere Stellung verschiebbar; 3.2 die Scheibe (2) ist in der oberen Stellung mit ihrem unteren Rand aufstellbar.
  2. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtür im Karosserieteil (5) Führungsschienen (3) aufweist.
  3. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) des Fensters fest mit dem Karosserieteil (5) verbunden ist und dass die Führungsschienen (3) im Bereich des Rahmen (4) fortgesetzt sind.
  4. Fahrzeugtür nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) Führungselemente aufweist, welche in die Führungsschienen (3) eingreifen.
  5. Fahrzeugtür nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente im Bereich des oberen und unteren Endes der Seitenränder der Scheibe (2) vorgesehen sind.
  6. Fahrzeugtür nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente im Bereich des unteren Endes der Scheibe (2) über Schwenkarme (7) mit der Scheibe (2) verbunden sind.
  7. Fahrzeugtür nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (7) schwenkbar an der Scheibe (2) und an den Führungselementen gelagert sind.
  8. Fahrzeugtür nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (7) an der Scheibe (2) schwenkbar und verschiebbar gelagert sind.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) mit der Scheibe (2) in das Karosserieteil (5) der Fahrzeugtür verschiebbar ist.
  10. Fahrzeugtür nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) Führungselemente aufweist, welche in die Führungsschiene (3) eingreifen.
  11. Fahrzeugtür nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) unmittelbar in den Führungsschienen (3) gelagert ist.
  12. Fahrzeugtür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe im Bereich des oberen Endes der Seitenränder der Scheibe (2) schwenkbar am Rahmen (8) gelagert sind.
  13. Fahrzeugtür nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe im Bereich des unteren Endes der Scheibe (2) über Schwenkarme (7) mit dem Rahmen (8) verbunden ist.
  14. Fahrzeugtür nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (7) schwenkbar an der Scheibe (2) und an dem Rahmen (8) gelagert sind.
  15. Fahrzeugtür nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (7) an dem Rahmen (8) in der Höhe verschiebbar gelagert sind.
  16. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Schwenkarme (7) an der Scheibe (2) in der Höhe verschiebbar gelagert sind.
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