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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern eines Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug mittels einer Steuerungseinrichtung, in der eine Kurzhubfunktion zum Absenken einer Fensterscheibe in eine Kurzhubstellung vor dem Öffnen einer Fahrzeugtür implementiert ist, die durch ein beim Öffnen der Fahrzeugtür ausgelöstes Türbetätigungssignal aktiviert wird.
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Bei Kraftfahrzeugen mit einem verfahrbaren, rahmenlosen Fenster ist es erforderlich, die Fensterscheibe beim Öffnen der Tür in eine sogenannte Kurzhubposition abzusenken. Im geschlossenen Zustand greift die Oberkante der Fensterscheibe in eine Nut ein, die karosserieseitig am Fahrzeugdach angeordnet ist. In oder an dieser Nut befindet sich zumeist eine Dichtung, die eine Stütz- und Dichtfunktion für die geschlossene Fensterscheibe bildet. Durch das Einfahren der Fensterscheibe in die Nut wird verhindert, dass die Fensterscheibe bei hohen Geschwindigkeiten durch aerodynamische Kräfte von der Dichtung weggezogen wird. Ein Öffnen der Fahrzeugtür wird üblicherweise mittels der Betätigung eines Türgriffs detektiert, sofern ein Sensor im Türgriff verbaut ist, alternativ durch Erfassen der Bewegung einer Drehfalle im Türschloss. Nach dem Detektieren des Öffnens wird die Fahrzeugscheibe in die Kurzhubstellung abgesenkt. Im geöffneten Zustand der Tür verbleibt die Scheibe in der Kurzhubstellung, nach dem Schließen der Tür wird die Fensterscheibe wieder aus der Kurzhubstellung in ihre obere Position verfahren.
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In der
DE 10 2010 025 503 A1 wird ein Ansteuerverfahren für einen elektrischen Fensterheber vorgeschlagen. Dort ist vorgesehen, ein Einstiegsignal zu erfassen, das ein Indiz dafür darstellt, ob an der Fahrzeugtür eine Person eingestiegen ist. Nur dann, wenn für eine bestimmte Fahrzeugtür das Einstiegsignal erkannt wurde, wird die Scheibe dieser Fahrzeugtür später auf ein zentrales Ausstiegssignal hin um einen vorgegebenen Kurzhub gesenkt.
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In der
DE 10 2011 053 487 A1 wird vorgeschlagen, das Öffnen einer Tür mittels eines berührungslosen Türgriffsensors zu erfassen. Die berührungslose Schaltvorrichtung kann auf magnetischer Basis beruhen und beispielsweise einen Dauermagnet und einen Reed-Sensor umfassen, der das Magnetfeld detektiert. Ein derartiger Sensor arbeitet verschleißfrei im Gegensatz zu einer Türöffnungserkennung mittels Mikroschaltern.
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In der
DE 103 38 767 A1 wird vorgeschlagen, mittels eines Näherungssensors einen sich dem Fahrzeug nähernden Bediener zu erfassen und bei Berührung eines Betätigungselements, beispielsweise des Türgriffs, ein Signal auszugeben, wodurch die Kurzhubfunktion aktiviert wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Ansteuern eines Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug anzugeben.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung den Fensterheber so ansteuert, dass er die Fensterscheibe nach dem Absenken in die Kurzhubstellung bei geöffneter Fahrzeugtür in Abhängigkeit eines Türöffnungswinkels und/oder einer Türbewegungsrichtung und/oder einer Türposition und/oder einer daraus abgeleiteten Größe wieder anhebt.
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Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, bei denen eine in die Kurzhubstellung verfahrene Fensterscheibe nach dem Öffnen permanent in der Kurzhubstellung verbleibt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Fensterscheibe nach dem Öffnen der Fahrzeugtür wieder angehoben wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass bei bestimmten Fahrzeugtüren ein harmonisches optisches Erscheinungsbild erzeugt wird, insbesondere bei einer sogenannten Hybridtür, die einerseits eine rahmenlose Fensterscheibe und andererseits an einer oder an zwei Seiten eine Blende oder ein anderes türfestes Bauteil wie eine A-Säule, eine B-Säule oder eine C-Säule aufweist, und/oder einen hinter der Scheibe liegenden Verbindungssteg zwischen den Säulen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es bevorzugt, dass die Steuerungseinrichtung mit einem Sensor gekoppelt ist, dessen Sensorsignal wenigstens eine der folgenden Zustandsgrößen oder eine daraus abgeleitete Größe beschreibt: Türöffnungswinkel, Türbewegungsrichtung, Türposition. Mittels des Sensorsignals kann – gegebenenfalls nach einer Auswertung des Sensorsignals – eine aktuelle Zustandsgröße der Fahrzeugtür erfasst werden. Der Sensor kann beispielsweise als Kontaktsensor, als Winkelsensor, als Abstandssensor oder als Beschleunigungssensor ausgebildet sein. Aus dem Sensorsignal lassen sich weitere Größen ableiten, beispielsweise eine Türöffnungsgeschwindigkeit oder eine Türöffnungsbeschleunigung.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung die Fensterscheibe aus der Kurzhubstellung wieder anhebt, nachdem anhand des Sensorsignals ein teilweises oder vollständiges Öffnen der Fahrzeugtür detektiert worden ist. In dieser Situation wird angenommen, dass der Benutzer die Fahrzeugtür zumindest für einen gewissen Zeitraum offen lässt. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Fensterscheibe dann aus der Kurzhubstellung wieder in die obere, vollständig ausgefahrene Position bewegt, so dass die Oberkante der Fensterscheibe bündig zu einer A-Säule, einer B-Säule oder einer C-Säule oder bündig zu einer sich in Vertikalrichtung erstreckenden Blende der Fahrzeugtür ist. Die Oberkante der Fensterscheibe kann bei der erwähnten Hybridtür auch bündig zu dem hinter der Scheibe liegenden Verbindungssteg zwischen den Säulen sein.
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Erfindungsgemäß wird die Fensterscheibe unmittelbar nach dem Detektieren eines teilweisen oder vollständigen Öffnens der Fahrzeugtür wieder aus der Kurzhubstellung angehoben. Das Anheben der Fensterscheibe kann somit bereits beginnen, während die Fahrzeugtür noch nicht vollständig geöffnet ist. Dementsprechend befindet sich die Fensterscheibe lediglich zu Beginn des Öffnungsvorgangs in der abgesenkten Kurzposition. Unmittelbar nach dem Öffnen wird die Fensterscheibe wieder angehoben. Da der Hub beim Verfahren zwischen der angehobenen Stellung und der Kurzhubstellung lediglich einige Millimeter oder Zentimeter beträgt, ist das Anheben der Fensterscheibe für den Benutzer kaum wahrnehmbar.
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Alternativ oder zusätzlich kann es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch vorgesehen sein, dass die Steuerungseinrichtung bei erkannter Schließbewegung der Fahrzeugtür das Absenken in die Kurzhubstellung in Abhängigkeit einer anhand des Sensorsignals erfassten oder abgeleiteten Schließgeschwindigkeit der Fahrzeugtür auslöst. Der Schließvorgang kann so ausgelöst werden, dass das Absenken in die Kurzhubstellung erst dann ausgelöst wird, wenn die Fahrzeugtür sich der Schließstellung nähert.
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Eine ganze besonders bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die Fensterscheibe nach dem Absenken in die Kurzhubstellung wieder soweit angehoben wird, bis deren Oberkante bündig mit wenigstens einer seitlich an der Fensterscheibe angeordneten Blende, einer Spiegelblende oder einer festen Türscheibe ist.
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Daneben betrifft die Erfindung einen Fensterheber für ein Kraftfahrzeug, mit einer Steuerungseinrichtung, in der eine Kurzhubfunktion zum Absenken einer Fensterscheibe mittels eines Antriebs in eine Kurzhubstellung vor dem Öffnen einer Fahrzeugtür implementiert ist, die durch ein beim Öffnen der Fahrzeugtür ausgelöstes Türbetätigungssignal aktivierbar ist.
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Der erfindungsgemäße Fensterheber zeichnet sich dadurch aus, dass die Steuerungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den Fensterheber so anzusteuern, dass er die Fensterscheibe nach dem Absenken in die Kurzhubstellung bei geöffneter Fahrzeugtür in Abhängigkeit eines Türöffnungswinkels und/oder einer Türbewegungsrichtung und/oder einer Türposition und/oder einer daraus abgeleiteten Größe wieder anhebt.
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Der erfindungsgemäße Fensterheber ist somit zur Durchführung des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fensterhebers ist die Steuerungseinrichtung mit einem Sensor gekoppelt, dessen Sensorsignal wenigstens eine der folgenden Zustandsgrößen oder eine daraus abgeleitete Größe beschreibt: Türöffnungswinkel, Türbewegungsrichtung, Türposition.
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Daneben betrifft die Erfindung eine Fahrzeugtür mit einem Fensterheber der beschriebenen Art.
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Die erfindungsgemäße Fahrzeugtür zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine eine rahmenlose Oberkante aufweisende Fensterscheibe umfasst, neben der an wenigstens einer Seite eine feststehende Blende, eine Spiegelblende oder eine feste Türscheibe angeordnet ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Fahrzeugtür, deren Scheibe sich in der Kurzhubposition befindet;
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2 die in 1 gezeigte erfindungsgemäße Fahrzeugtür, deren Scheibe sich in der oberen Position befindet;
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3 die wesentlichen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Öffnen der Fahrzeugtür; und
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4 die wesentlichen Schritte des Verfahrens beim Schließen der Fahrzeugtür.
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1 ist eine schematische Darstellung einer Fahrzeugtür 1 mit einem Fensterheber 2, der mit einer Steuerungseinrichtung 3 verbunden ist. In der Steuerungseinrichtung 3 ist eine Kurzhubfunktion zum Absenken einer Fensterscheibe 4 mittels eines als Elektromotor ausgebildeten Antriebs implementiert. In 1 erkennt man, dass die Fensterscheibe 4 an ihrer Oberkante 5 rahmenlos ist. Dagegen sind an der linken und der rechten Seite der Fensterscheibe 4 Blenden 6, 7 angeordnet, die fest mit einem Türkörper 8 verbunden sind. Eine derart aufgebaute Fahrzeugtür wird als Hybridtür bezeichnet, da sie sowohl Merkmale einer rahmenlosen Tür als auch Merkmale einer Rahmentür aufweist. Die an dem Türkörper angebrachten Blenden 6, 7 werden üblicherweise bei einer Rahmentür eingesetzt, die an ihrer Oberkante 5 rahmenlose Fensterscheibe 4 ist wie bei einer rahmenlosen Tür ausgebildet.
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In der Steuerungseinrichtung 3 ist eine Kurzhubfunktion implementiert. Im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür 1, der in 1 gezeigt ist, greift die Oberkante 5 der Fensterscheibe 4 in eine Ausnehmung oder Nut im Bereich des Fahrzeugdachs (nicht gezeigt) ein. Zum Öffnen der Fahrzeugtür 1 ist es erforderlich, dass die Fensterscheibe 4 in eine Kurzhubstellung abgesenkt wird. 2 zeigt die Fahrzeugtür 1 in der Kurzhubposition. Um ein automatisches Bewegen in die und aus der Kurzhubposition zu ermöglichen, umfasst die Fahrzeugtür 1 einen Sensor 9, der ein Türbetätigungssignal erzeugt, wenn ein Türgriff betätigt wird. Der Sensor 9 ist mit der Steuerungseinrichtung 3 gekoppelt, die bei Erhalt des Türbetätigungssignals den Antrieb des Fensterhebers 2 so ansteuert, dass die Fensterscheibe 4 aus der in 1 gezeigten geschlossenen Position in die in 2 gezeigte abgesenkte Kurzhubstellung bewegt wird.
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Die Fahrzeugtür 1 umfasst zusätzlich einen Türwinkelsensor 10 der in der Nähe der Drehachse der Fahrzeugtür 1 angeordnet ist und ein dem Türöffnungswinkel proportionales Signal liefert. Aus diesem Türwinkelsignal können weitere Größen abgeleitet werden, beispielsweise eine Türöffnungsrichtung (öffnen oder schließen), eine Türöffnungsgeschwindigkeit oder eine Türbeschleunigung.
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Nachdem die Fensterscheibe 4 in die in 2 gezeigte Kurzhubposition abgesenkt worden ist, kann die Fahrzeugtür 1 vom Benutzer geöffnet werden. Der momentane Öffnungswinkel der Fahrzeugtür 1 wird dabei mittels des von dem Türwinkelsensors 10 gelieferten Signals überwacht. Sobald ein bestimmter Türöffnungswinkel erreicht ist, steuert die Steuerungseinrichtung 3 den Fensterheber 2 so an, dass er die Fensterscheibe 4 wieder anhebt und in die in 1 gezeigte obere Position verfährt. Das Anheben der Fensterscheibe 4 ist in dieser Situation möglich, da mittels des Türwinkelsensors 10 erfasst wurde, dass die Fahrzeugtür 1 geöffnet ist, so dass keine Gefahr einer Kollision der Fensterscheibe 4 mit der dachseitigen Nut und/oder Dichtung besteht. Das Anheben der Fensterscheibe 4 aus der Kurzhubposition in die oberen Position wird unmittelbar beim Erreichen eines festgelegten Türöffnungswinkels ausgelöst. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Türöffnungswinkel 20°, er kann jedoch in einem Bereich zwischen 5° und 90° beliebig festgelegt werden. Indem die Steuerungseinrichtung 3 den Fensterheber 2 so ansteuert, dass beim Öffnen der Fahrzeugtür 1 unmittelbar wieder die obere Position angefahren wird, wird ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild sichergestellt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die Blenden eine waagerechte Oberkante aufweisen, stattdessen kann die Oberkante auch geneigt oder gebogen ausgebildet sein, wobei die Oberkante der Fensterscheibe vorzugsweise eine daran angepasste Kontur aufweist, so dass die Blende und die Fensterscheibe vorzugsweise stetig ineinander übergehen.
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Wenn der Benutzer die Fahrzeugtür 1 schließt, wird die Schließbewegung mittels des Türwinkelsensors 10 erfasst. In diesem geöffneten Zustand befindet sich die Fensterscheibe 4 in der in 1 gezeigten oberen Position, in der die Oberkante 5 und die Oberkanten der Blenden 6, 7 bündig sind. Bei einem bestimmten Türöffnungswinkel, der in diesem Ausführungsbeispiel 30° beträgt, steuert die Steuerungseinrichtung 3 den Fensterheber 2 so an, dass die Fensterscheibe 4 in die Kurzhubposition bewegt wird. Bei anderen Ausführungen kann die Bewegung der Fensterscheibe 4 alternativ oder zusätzlich in Abhängigkeit eines Abstandssensors und/oder in Abhängigkeit der Türgeschwindigkeit erfolgen.
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Die 3 und 4 zeigen den zeitlichen Ablauf der einzelnen Schritte des Verfahrens zum Ansteuern des Fensterhebers 2. 3 zeigt die wesentlichen Schritte beim Öffnen der Tür. Auf der waagerechten Achse ist die Zeit aufgetragen. Zum Zeitpunkt t1 ist die Fahrzeugtür 1 geschlossen, die Fensterscheibe 4 befindet sich in ihrer oberen Position. Zum Zeitpunkt t2 erhält die Steuerungseinrichtung 3 ein Signal 11 des Sensors 9. Das Signal 11 wird erzeugt, wenn der Benutzer den Türgriff betätigt. Daraufhin löst die Steuerungseinrichtung 3 durch Ansteuern des Fensterhebers 2 das Bewegen der Fensterscheibe 4 in die Kurzhubposition aus. Auf der Zeitachse ist schematisch der sich dabei vergrößernde Türöffnungswinkel 12 aufgetragen. Beim Erreichen eines bestimmten Türöffnungswinkels 12 steuert die Steuerungseinrichtung 3 den Fensterheber 2 so an, dass die Fensterscheibe 4 wieder in die angehobene Position bewegt wird.
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Im unteren Teil von 3 ist der zeitliche Verlauf der Position der Fensterscheibe 4 bzw. die Position der Oberkante 5 der Fensterscheibe 4 dargestellt. Bei geschlossener Fahrzeugtür 1 befindet sich die Fensterscheibe 4 in der oberen Position, kurz nach dem Erhalt des Signals 11 wird die Fensterscheibe 4 in die Kurzhubposition verfahren, bis ein bestimmter Türöffnungswinkel 12 erreicht ist. Beim Erreichen des festgelegten Türöffnungswinkels wird die Fensterscheibe 4 wieder in die obere Position verfahren, in der sie bei geöffneter Fahrzeugtür 1 verbleibt.
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4 ist eine ähnliche Darstellung wie 3 und zeigt die Schritte des Verfahrens beim Schließen der Fahrzeugtür 1. Bei geöffneter Tür befindet sich die Oberkante 5 der Fensterscheibe 4 zunächst in der oberen Position, das heißt sie ist bündig zu den Oberkanten der Blenden 6, 7. Anhand einer Änderung des Türöffnungswinkels 12 zum Zeitpunkt t3 wird erkannt, dass der Benutzer die Tür schließt. Daraufhin wird der Fensterheber 2 von der Steuerungseinrichtung 3 während des Schließvorgangs so angesteuert, dass die Fensterscheibe 4 in die Kurzhubposition abgesenkt wird. Bei geschlossener Fahrzeugtür 1, das heißt wenn der Türöffnungswinkel 0° beträgt, wird die Fensterscheibe 4 wieder in die obere Position verfahren, in der sie verbleibt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010025503 A1 [0003]
- DE 102011053487 A1 [0004]
- DE 10338767 A1 [0005]