DE102005046163A1 - Verfahren und Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks Download PDF

Info

Publication number
DE102005046163A1
DE102005046163A1 DE102005046163A DE102005046163A DE102005046163A1 DE 102005046163 A1 DE102005046163 A1 DE 102005046163A1 DE 102005046163 A DE102005046163 A DE 102005046163A DE 102005046163 A DE102005046163 A DE 102005046163A DE 102005046163 A1 DE102005046163 A1 DE 102005046163A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textile
filter
treatment room
piece
steam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005046163A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald MOSCHÜTZ
Ingo Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE102005046163A priority Critical patent/DE102005046163A1/de
Priority to PCT/EP2006/066543 priority patent/WO2007036470A1/de
Publication of DE102005046163A1 publication Critical patent/DE102005046163A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/203Laundry conditioning arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks 1. Dazu wird das Textilstück 1 in einen Behandlungsraum 2 eingebracht, durch welchen ein Luftstrom im geschlossenen Kreislauf 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 führbar ist. Ein Filter 7, 11 ist bereitgestellt zur Aufnahme eines dem Textilstück 1 extrahierbaren Geruchsstoffes. In dem Kreislauf 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 wird ein Dampf enthaltender Luftstrom gebildet und durch das Textilstück 1 sowie durch den Filter 7, 11 geführt. In einem Kondensator 8 wird der Dampf aus dem Luftstrom kondensiert und das Textilstück 1 schließlich getrocknet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks. Zum Lüften eines Textilstücks ist vorgesehen, dieses in einen Behandlungsraum einzubringen, durch welchen ein Luftstrom in geschlossenem Kreislauf führbar ist, einen einen Dampf enthaltenden Luftstrom in dem Kreislauf zu erzeugen und durch das Textilstück zu führen, sowie abschließend den Dampf aus dem Luftstrom zu kondensieren und das Textilstück zu trocknen.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung sind bekannt aus der WO 2004/035 906 A2 und der WO 2004/059 070 A1.
  • Gemäß der WO 2004/035 906 A2 wird ein trockenes Textilstück zur Geruchsentfernung in einem Wäschetrockner mit Dampf behandelt, und es ist eine spezielle Einrichtung zur Erzeugung solchen Dampfes vorgesehen. Diese Einrichtung umfasst einen Vorrat von verdampfbarer Flüssigkeit, welcher sich in einem mit einer semipermeablen Membran versehenen Beutel befindet. Dieser Beutel wird neben dem zu behandelnden Textilstück in einen Behandlungsraum des Wäschetrockners gegeben.
  • Gemäß der WO 2004/059 070 A1 erfolgen gleichzeitig Entfernen eines Geruches und Bewirken eines wünschenswerten Duftes an einem Textilstück unter Einwirkung von Dampf oder Nebel in einem Wäschetrockner. Dabei wird der benötigte Dampf oder Nebel außerhalb eines zur Behandlung des Textilstücks vorgesehenen Behandlungsraums erzeugt.
  • Gemäß der EP 1 072 718 A1 ist ein Wäschetrockner mit einem photokatalytisch wirksamen Filter zur Entfernung eines unerwünschten Geruches aus einem Textilstück vorgesehen, während dieses Textilstück mittels erwärmter Luft getrocknet wird. Die erwärmte Luft gelangt von dem Textilstück zu dem Filter. Zusätzlich kann dem Textilstück ein Wirkstoff zur Bewirkung eines gewünschten Duftes oder zur Desinfektion beigegeben werden.
  • Aus dem US-Patent 6,709,499 geht ein Trockner mit einem Filter zur Bindung oder Zerstörung eines unerwünschten Geruchstoffes hervor, wobei dieser Filter aus einem waschbaren Textilmaterial besteht.
  • Gemäß der EP 1 275 767 A1 erfolgt in einem Wäschetrockner oder einem Waschautomat eine Behandlung von Wäsche, die fertig gewaschen bzw. getrocknet ist, mit Dampf zur Entfernung von Knittern. Zur Erzeugung des benötigten Dampfes ist es vorgesehen, eine bestimmte Menge Wasser in den Wäschetrockner oder Waschautomaten einzulassen ohne die Wäsche zu benetzen, und zur Erzeugung des Dampfes zu erwärmen.
  • Die nachfolgend dargestellte Erfindung geht aus von der Aufgabe, bekannte Verfahren und Einrichtungen zum Lüften eines Textilstücks zum Zweck der Entfernung eines unerwünschten Geruches in ihrer Wirksamkeit zu verbessern.
  • Entsprechend der Erfindung angegeben wird ein Verfahren zum Lüften eines Textilstücks umfassend folgende Schritte:
    • a) Einbringen des Textilstücks in einen Behandlungsraum, durch welchen ein Luftstrom im geschlossenen Kreislauf führbar ist;
    • b) Bereitstellen eines Filters zur Aufnahme eines dem Textilstück extrahierbaren Geruchstoffes in dem Kreislauf;
    • c) Bilden eines einen Dampf enthaltenden Luftstroms in dem Kreislauf, und Führen des Luftstroms durch das Textilstück sowie durch den Filter;
    • d) Kondensation des Dampfes aus dem Luftstrom und Trocknen des Textilstücks.
  • Entsprechend der Erfindung angegeben wird auch eine Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks umfassend folgende Komponenten:
    • a) Einen Behandlungsraum, in welchem das Textilstück einbringbar ist;
    • b) einen den Behandlungsraum umfassenden geschlossenen Kreislauf, durch welchen ein Luftstrom führbar ist;
    • c) einen in dem Kreislauf anordenbaren Filter zur Aufnahme eines dem Textilstück extrahierbaren Geruchsstoffes;
    • d) Mittel zur Erzeugung von Dampf in einem in dem Kreislauf geführten Luftstrom;
    • e) einen Kondensator zur Kondensation des Dampfes aus dem Luftstrom.
  • Entsprechend der Erfindung ist vorgesehen, dass das Textilstück zur Extraktion eines unerwünschten Geruchstoffes mit einem in einem Luftstrom geführten Dampf behandelt wird, so dass der Dampf diesen Geruchsstoff aufnimmt, um diesen Dampf anschließend durch einen Filter zu führen, welcher den Geruchsstoff bindet oder zerstört. Hierdurch wird ein im Vergleich mit dem Stand der Technik wesentlich höherer Wirkungsgrad der Entfernung des Duftstoffes aus dem Textilstück mit geringem Aufwand erreicht.
  • Die nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung betreffen gleichermaßen das Verfahren und die Einrichtung.
  • Der im Rahmen der Erfindung zum Einsatz kommende Dampf ist vorzugsweise Wasserdampf. Ebenfalls vorzugsweise ist vorgesehen, den zum Einsatz kommenden Luftstrom zu erwärmen.
  • Auch bevorzugt ist es, den Dampf aus einer ohne Benetzung des Textilstücks in den Behandlungsraum eingebrachten Flüssigkeit zu erzeugen. Dies kann alternativ derart geschehen, dass in dem Behandlungsraum ein freier Bereich vorgesehen ist, in welchen das zu behandelnde Textilstück nicht gelangen kann und aus dem auch keine Flüssigkeit an das Textilstück gelangen kann, oder derart, dass ein von einem semipermeablen Beutel umhüllter Speicher mit der Flüssigkeit in den Behandlungsraum eingebracht und der benötigte Dampf durch Erwärmen des Speichers in dem Luftstrom erzeugt wird. Der semipermeable Beutel weist insbesondere eine entsprechende semipermeable Membran auf; eine solche Membran wird von dem Unternehmen W.L. Gore Associates unter dem Namen GoreTEX vermarktet.
  • Ein einfacher aufgebauter Speicher für die verdampfbare Flüssigkeit wird derart realisiert, dass ein aus einem geeigneten Material bestehendes zweites Textilstück mit der Flüssigkeit bei geeigneter Bemessung imprägniert und dem zu lüftenden Textilstück in dem Behandlungsraum beigegeben wird. Als Material kommen Frottier- und Mikrofasergewebe sowie Vlies infrage. Die Imprägnierung erfolgt vorzugsweise derart, dass das zweite Textilstück in die Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, eingetaucht und zur Entfernung eines unerwünschten Überschusses an Flüssigkeit vor der Beigabe zum zu lüftenden Textilstück ausgewrungen wird. Dies ist einfach und funktionssicher zu bewerkstelligen und kann insbesondere in einem Wäschetrockner ausgeführt werden, der im Hinblick auf die Bereitstellung der verdampfbaren Flüssigkeit keinerlei Modifikation gegenüber dem Bekannten bedarf.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Luftstrom abseits des Behandlungsraumes durch den Filter gefiltert wird. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, den Filter als separates Bauteil in der erfindungsgemäßen Einrichtung vorzusehen.
  • Alternativ kann der Filter auch unmittelbar in dem Behandlungsraum vorgesehen sein. Zu diesem Zweck wird der Filter insbesondere dargestellt von einem entsprechend ausgerüsteten dritten Textilstück, welches dem zu lüftenden Textilstück beigegeben und mit diesem behandelt wird. Ein entsprechendes drittes Textilstück kann auch mit Vorteil in einem abseits des Behandlungsraumes vorgesehenen Filter zum Einsatz kommen. Der erfindungsgemäß vorgesehene Filter enthält vorzugsweise zumindest eines der Agenzien Aktivkohle, Cyklodextrine und UV-aktivierbare Katalysatoren (wobei UV-aktivierbare Katalysatoren vorzugsweise nicht in dem Behandlungsraum selbst zum Einsatz kommen, da ihre Anwendung eine Bestrahlung mit UV-Licht erfordert und solches UV-Licht dem zu lüftenden Textilstück abträglich sein könnte).
  • Die Erfindung wird insbesondere angewendet mit einem Wäschetrockner, wobei eine Anwendung der Erfindung mit einem sowohl zum Waschen als auch zum Trocknen eines Textils geeigneten Waschtrockner ebenfalls denkbar und vorteilhaft ist.
  • Das erfindungsgemäße Lüften eines Textilstücks – vorzugsweise nicht nur eines Textilstücks, sondern einer Mehr- oder Vielzahl solcher Textilstücke, erfolgt vorzugsweise so, dass zunächst in einer Aufwärmphase die nötige Energie zur Erzeugung des Dampfes eingebracht wird. Zur Verkürzung dieser Aufwärmphase kann je nach Ausführungsform der Speicher mit warmer statt kalter Flüssigkeit befüllt werden. Es schließt sich eine Adsorptionsphase an, in welcher das Textil mit dem im Kreislauf geführten Dampf behandelt und der Geruchsstoff aus dem Textilstück ausgetragen und in dem Filter gebunden oder zerstört wird. Die Adsorptionsphase kann entweder für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgeführt oder über eine Messung der in dem Luftstrom befindlichen Feuchte mittels eines herkömmlichen, dem Luftstrom ausgesetzten Sensors erfolgen. Auch ist denkbar, die Länge der Adsorptionsphase zu steuern über einen Nachweis eines unerwünschten Geruchstoffes in dem Luftstrom mittels eines geeigneten Sensors. Die Adsorptionsphase geht schließlich über in eine Trocknungsphase, in welcher kein neuer Dampf erzeugt, sondern der vorhandene Dampf in dem Kondensator niedergeschlagen und das gelüftete Textilstück somit getrocknet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung ist in jedem Fall als Skizze und keinesfalls als maßstabsgetreue Wiedergabe eines realen Gegenstandes zu verstehen. Auch ist die Zeichnung beschränkt auf diejenigen Komponenten der dargestellten Maschinen, die für den beschriebenen Gegenstand von wesentlicher Bedeutung sind. Ergänzende Hinweise stehen einer einschlägig tätigen Fachperson im Rahmen des paraten Fachwissens zur Verfügung; solche Hinweise sind auch den zitierten Dokumenten des Standes der Technik zu entnehmen. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: einen zum Lüften eines Textilstücks eingerichteten Wäschetrockner;
  • 2: eine Schnittansicht eines in dem Wäschetrockner gem. 1 einsetzbaren Filters;
  • 3 und 4: Ansichten eines in den Wäschetrockner gem. 1 alternativ einsetzbaren Speichers;
  • 5: einen zum Lüften eines Textilstücks eingerichteten Waschtrockner;
  • 6: eine Ansicht eines anderen zum Lüften eines Textilstücks eingerichteten Wäschetrockners.
  • 1 zeigt einen Wäschetrockner, bei welchem viele zum Lüften vorgesehene Textilstücke 1 in einen Behandlungsraum 2 eingebracht sind. Zum Lüften dieser Textilstücke 1 wird ein durch Pfeile dargestellter Luftstrom durch den Behandlungsraum 2 und dementsprechend die Textilstücke 1 geführt. Der Luftstrom wird angetrieben durch ein Gebläse 3 und aufgeheizt durch eine Luftheizung 4. Der Behandlungsraum 2 ist verschlossen durch eine Tür 5, die ebenfalls einen Teil des Kreislaufs bildet. Nach Passieren der Tür 5 gelangt der Luftstrom zu einem Sieb 6, in welchem grobe Flusen aufgefangen werden. Der Luftstrom gelangt weiter zu einem Filter 7. Dieser ist vorgesehen zum Binden oder Zerstören von Geruchsstoffen, die mittels des Luftstroms aus den Textilstücken 1 ausgetragen werden. Hinter dem Filter 7 gelangt der Luftstrom zu einem Kondensator 8, welcher bestimmt ist zur Kondensation von Dampf, der sich in dem Luftstrom befindet. Hinter dem Kondensator 8 gelangt der Luftstrom wieder zu dem Gebläse 3. Zu den Textilstücken 1 ist ein zweites Textilstück 9 in den Behandlungsraum 2 eingelegt, welches als Speicher für eine verdampfbare Flüssigkeit dient. Aus dieser Flüssigkeit wird der zum Lüften der Textilstücke 1 benötigte Dampf erzeugt. Der Behandlungsraum 2 wird im Wesentlichen gebildet von einer Trommel 12, welche durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit rotierbar ist. Durch Rotieren der Trommel 12 fliegen die Textilstücke 1 und 9 durch den Luftstrom hindurch und werden somit intensiv gelüftet, wobei sie in Kontakt mit dem in den Luftstrom geführten Dampf gelangen. Ebenfalls nicht dargestellt sind eine Steuereinrichtung, welche den Wäschetrockner steuert, und ein eventuell benötigter Sensor.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform des in 1 nur schematisch dargestellten Filters 7. Der Filter 7 ist ein mit einem entsprechenden Wirkstoff oder Agens versehenes, vorzugsweise waschbares drittes Textilstück 11, welches in einen Filterrahmen 16 eingelegt und mittels eines entsprechenden Filterdeckels 17 fixiert ist. Um durchlässig für den Luftstrom zu sein, sind der Filterrahmen 16 und der Filterdeckel 17 entsprechend strukturiert, vorzugsweise gitterförmig.
  • Eine spezielle Ausführungsform des Speichers für die benötigte verdampfbare Flüssigkeit geht hervor aus den 3 und 4, wobei 3 eine Schrägansicht und 4 eine Schnittansicht zeigen. Der Speicher besteht aus einem Schwamm oder Textilstück 9, umgeben von einem semipermeablen Beutel 10. Dieser Beutel 10 enthält eine semipermeable Membran 18, welche die Flüssigkeit nicht durchlässt, den aus der Flüssigkeit erzeugbaren Dampf aber doch. Eine solche semipermeable Membran wird unter dem Markennamen "GoreTEX" vermarktet. Mit einem Verschluss 19 ist der Beutel 10 verschlossen, damit keine Flüssigkeit direkt zu den zu lüftenden Textilstücken 1 gelangen kann. Dies ist dann von besonderer Bedeutung, wenn ein Textilstück 1 aus einem nicht oder nur unter besonderen Vorkehrungen waschbaren Material wie Wolle oder Seide besteht.
  • 5 zeigt eine Kombination aus Wasch- und Trockenmaschine, einen so genannten Waschtrockner. Der als Laugenbehälter ausgeführte Behandlungsraum 2 enthält eine rotierbare Trommel 12, in welche das erste Textilstück 1 und ein als Filter dienendes drittes Textilstück 11 eingelegt sind. Außerhalb der Trommel 12 gibt es in dem Behandlungsraum 2 einen freien Bereich 13, in welchen die Textilstücke 1 und 11 nicht gelangen können. Zum Lüften des Textilstücks 1 und seiner Behandlung mit Dampf ist in diesen freien Bereich 13 eine geringe Menge Wasser 9 eingelassen, welche das Textilstück 1 nicht benetzt, welche aber eine in dem freien Bereich 13 vorgesehene Wasserheizung 14 bedeckt. Zum Lüften des Textilstücks 1 wird die Wassermenge 9 mittels der Wasserheizung 14 erwärmt, so dass Dampf zur Behandlung des Textilstücks 1 entsteht. Einen unangenehmen Geruchsstoff, der mittels des Dampfes aus dem ersten Textilstück 1 ausgetragen wird, nimmt das als Filter wirkende dritte Textilstück 11 aus dem Dampf auf.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel für einen Wäschetrockner, welcher eingerichtet ist zum Lüften einer Vielzahl von Textilstücken 1. Wiederum sind die Textilstücke 1 eingebracht in einen als Trommel ausgebildeten Behandlungsraum 2, und entsprechend der Pfeile wird durch diesen Behandlungsraum 2 ein Luftstrom im Kreislauf geführt. Der Luftstrom wird angetrieben von einem Gebläse 3 und beheizt von einer Luftheizung 4; wiederum gelangt er durch eine den Behandlungsraum 2 verschließende Tür 5 und schließlich zu einem Kondensator 8, durch dem Dampf aus den Luftstrom kondensiert werden kann. In den Behandlungsraum 2 eingebracht ist ebenfalls ein drittes Textilstück 11, welches wie anhand der vorigen Figuren bereits beschrieben als Filter zur Aufnahme unangenehmer Geruchsstoffe dient. Es ist ein Wasservorrat 20 vorgesehen (der gegebenenfalls mit Wasser, dass in dem Kondensator 8 gewonnen wurde, aufgefüllt werden kann), aus welchem über eine Dosiervorrichtung 21 Wasser zu einem in dem Luftstrom befindlichen und von der Luftheizung 4 beheizten Verdampfer 22 geleitet werden kann. Auf dieser Weise wird der in beschriebener Weise benötigte Dampf erzeugt.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Lüften eines Textilstücks (1), umfassend folgende Schritte: a) Einbringen des Textilstücks (1) in einen Behandlungsraum (2), durch welchen ein Luftstrom in geschlossenem Kreislauf (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) führbar ist; b) Bereitstellen eines Filters (7, 11) zur Aufnahme eines dem Textilstück (1) extrahierbaren Geruchsstoffes in dem Kreislauf (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8); c) Bilden eines einen Dampf enthaltenden Luftstroms in dem Kreislauf (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8), und Führen des Luftstroms durch das Textilstück (1) sowie durch den Filter (7, 11); d) Kondensation des Dampfes aus dem Luftstrom, und Trocknen des Textilstücks (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Dampf Wasserdampf ist.
  3. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der Luftstrom erwärmt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der Dampf aus einer ohne Benetzung des Textilstücks (1) in den Behandlungsraum (2) eingebrachten Flüssigkeit erzeugt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem ein von einem semipermeablen Beutel (10) umhüllter Speicher (9) mit einer verdampfbaren Flüssigkeit in den Behandlungsraum (2) eingebracht und der Dampf durch Erwärmen des Speichers (9) durch den Luftstrom erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Speicher (9) ein mit der Flüssigkeit imprägniertes zweites Textilstück (9) ist, aus welchem der Dampf durch Erwärmen freigesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der Luftstrom abseits des Behandlungsraumes (2) durch den Filter (7, 11) geführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Luftstrom im Behandlungsraum (2) durch den Filter (7, 11) geführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem der Filter (7, 11) ein drittes Textilstück (11) ist.
  10. Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks (1), umfassend folgende Komponenten: a) einen Behandlungsraum (2), in welchen das Textilstück (1) einbringbar ist; b) einen den Behandlungsraum (2) umfassenden geschlossenen Kreislauf (2, 3, 4, 5, 6, 7), durch welchen ein Luftstrom führbar ist; c) einen in dem Kreislauf (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) anordenbaren Filter (7, 11) zur Aufnahme eines dem Textilstück (1) extrahierbaren Geruchsstoffes; d) Mittel (9, 22) zur Erzeugung von Dampf in einem in dem Kreislauf (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) geführten Luftstrom; e) einen Kondensator (8) zur Kondensation des Dampfes aus dem Luftstrom.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, bei der das Mittel (9) ein von einem semipermeablen Beutel (10) umhüllter Speicher (9) für eine verdampfbare Flüssigkeit ist, welcher in den Behandlungsraum (2) einbringbar und aus dem Dampf durch Erwärmen durch den Luftstrom erzeugbar ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der der Speicher (9) ein mit der Flüssigkeit imprägniertes zweites Textilstück (9) ist, aus welchem der Dampf durch Erwärmen freisetzbar ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der Behandlungsraum eine Trommel (12) zur Aufnahme des Textilstücks (1), einen freien Bereich (13) außerhalb der Trommel (12), eine in dem freien Bereich (13) angeordnete Heizung (14) und eine Flüssigkeitszufuhr (15) aufweist, durch welche der freie Bereich (13) mit einer durch die Heizung (14) verdampfbaren Flüssigkeit befüllbar ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei der der Filter (7, 11) abseits des Behandlungsraumes (2) angeordnet ist.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der der Filter (7, 11) im Behandlungsraum (2) anordenbar ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei der der Filter (7, 11) ein drittes Textilstück (11) ist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem der Filter (7, 11) zumindest eines der Agenzien Aktivkohle, Cyclodextrine und UV-aktivierbare Katalysatoren aufweist.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei der der Filter (7, 11) waschbar ist.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, bei der Kreislauf (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8) zu einem Wäschetrockner gehört.
DE102005046163A 2005-09-27 2005-09-27 Verfahren und Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks Withdrawn DE102005046163A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005046163A DE102005046163A1 (de) 2005-09-27 2005-09-27 Verfahren und Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks
PCT/EP2006/066543 WO2007036470A1 (de) 2005-09-27 2006-09-20 Verfahren und einrichtung zum lüften eines textilstücks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005046163A DE102005046163A1 (de) 2005-09-27 2005-09-27 Verfahren und Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005046163A1 true DE102005046163A1 (de) 2007-03-29

Family

ID=37460258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005046163A Withdrawn DE102005046163A1 (de) 2005-09-27 2005-09-27 Verfahren und Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005046163A1 (de)
WO (1) WO2007036470A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1900865A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-19 LG Electronics Inc. Wäschetrockner
EP1983086A2 (de) 2007-04-17 2008-10-22 Samsung Electronics Co., Ltd. Waschmaschine und Steuerungsverfahren dafür
EP2042645A1 (de) 2007-09-28 2009-04-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Ausrüsten von Waschgut in einem wasserführenden Haushaltsgerät
DE102008042264A1 (de) 2008-09-22 2010-04-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Ausrüstung von Wäsche und zur Durchführung geeignetes Wäschebehandlungsgerät
WO2010145869A1 (de) 2009-05-05 2010-12-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschebehandlungsgerät mit einem dampferzeuger sowie verfahren zum behandeln eines waschguts
WO2012019890A1 (de) 2010-08-11 2012-02-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur beseitigung von geruchsstoffen in wäschestücken in einem waschtrockner sowie hierzu geeigneter waschtrockner
DE102012201763B3 (de) * 2012-02-07 2013-04-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushalts-Großgerät
DE102011084265A1 (de) 2011-10-11 2013-04-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Vernebelungseinrichtung sowie Verfahren zu seinem Betrieb
DE102012213934A1 (de) 2012-08-07 2014-02-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit Vorrichtung zur Erzeugung von Wassertropfen sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
DE102012216865A1 (de) * 2012-09-20 2014-03-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine mit einer luftdurchlässigen Membran zur Filterung eines Luftstroms
US9217219B2 (en) 2009-06-05 2015-12-22 BSH Hausgeräte GmbH Method for treating laundry and suitable laundry treatment device for carrying out said method

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008054462A1 (de) 2008-12-10 2010-06-17 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschebehandlungsgerät mit Gassensor und Verfahren zur Behandlung von Wäsche

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029428A1 (de) * 2000-06-15 2002-01-03 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Luftführendes Haushaltsgerät mit waschbarem Filter
EP1275767A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-15 V-Zug AG Wäschetrockner oder Waschautomat mit Bedampfungsvorrichtung
WO2004035906A2 (de) * 2002-10-14 2004-04-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung und verfahren zur zuführung von feuchtigkeit in den innenraum eines wäschetrockners
WO2004059070A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrockner und verfahren zur geruchsentfernung aus textilien

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11300096A (ja) * 1998-04-23 1999-11-02 Sanyo Electric Co Ltd 衣類乾燥機

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029428A1 (de) * 2000-06-15 2002-01-03 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Luftführendes Haushaltsgerät mit waschbarem Filter
EP1275767A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-15 V-Zug AG Wäschetrockner oder Waschautomat mit Bedampfungsvorrichtung
WO2004035906A2 (de) * 2002-10-14 2004-04-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung und verfahren zur zuführung von feuchtigkeit in den innenraum eines wäschetrockners
WO2004059070A1 (de) * 2002-12-20 2004-07-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrockner und verfahren zur geruchsentfernung aus textilien

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1900865A1 (de) * 2006-09-18 2008-03-19 LG Electronics Inc. Wäschetrockner
US7930838B2 (en) 2006-09-18 2011-04-26 Lg Electronics Inc. Laundry dryer
CN101289801B (zh) * 2007-04-17 2011-01-19 三星电子株式会社 洗衣机及其控制方法
EP1983086A2 (de) 2007-04-17 2008-10-22 Samsung Electronics Co., Ltd. Waschmaschine und Steuerungsverfahren dafür
EP1983086A3 (de) * 2007-04-17 2009-12-23 Samsung Electronics Co., Ltd. Waschmaschine und Steuerungsverfahren dafür
DE102007046549B4 (de) 2007-09-28 2022-06-09 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät für Wäschepflege und Verfahren zum Ausrüsten von Waschgut in einem wasserführenden Haushaltsgerät
DE102007046549A1 (de) 2007-09-28 2009-04-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Ausrüsten von Waschgut in einem wasserführenden Haushaltsgerät
EP2042645A1 (de) 2007-09-28 2009-04-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Ausrüsten von Waschgut in einem wasserführenden Haushaltsgerät
DE102008042264A1 (de) 2008-09-22 2010-04-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Ausrüstung von Wäsche und zur Durchführung geeignetes Wäschebehandlungsgerät
DE102008042264B4 (de) * 2008-09-22 2016-11-10 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zur Ausrüstung von Wäsche und zur Durchführung geeignetes Wäschebehandlungsgerät
US9284678B2 (en) 2008-09-22 2016-03-15 BSH Hausgeräte GmbH Method for processing laundry, and laundry treatment device suitable for carrying out the method
WO2010145869A1 (de) 2009-05-05 2010-12-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschebehandlungsgerät mit einem dampferzeuger sowie verfahren zum behandeln eines waschguts
US9217219B2 (en) 2009-06-05 2015-12-22 BSH Hausgeräte GmbH Method for treating laundry and suitable laundry treatment device for carrying out said method
DE102010039182A1 (de) * 2010-08-11 2012-02-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur Beseitigung von Geruchsstoffen in Wäschestücken in einem Waschtrockner sowie hierzu geeigneter Waschtrockner
EA022195B1 (ru) * 2010-08-11 2015-11-30 Бсх Бош Унд Сименс Хаусгерете Гмбх Способ удаления пахучих веществ из белья в стирально-сушильной машине и стирально-сушильная машина для осуществления способа
WO2012019890A1 (de) 2010-08-11 2012-02-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zur beseitigung von geruchsstoffen in wäschestücken in einem waschtrockner sowie hierzu geeigneter waschtrockner
WO2013053797A1 (de) 2011-10-11 2013-04-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät mit einer vernebelungseinrichtung sowie verfahren zu seinem betrieb
DE102011084265A1 (de) 2011-10-11 2013-04-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Vernebelungseinrichtung sowie Verfahren zu seinem Betrieb
DE102012201763B3 (de) * 2012-02-07 2013-04-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushalts-Großgerät
DE102012213934A1 (de) 2012-08-07 2014-02-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit Vorrichtung zur Erzeugung von Wassertropfen sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
WO2014023579A1 (de) 2012-08-07 2014-02-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit vorrichtung zur erzeugung von wassertropfen sowie verfahren zu ihrem betrieb
DE102012216865A1 (de) * 2012-09-20 2014-03-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine mit einer luftdurchlässigen Membran zur Filterung eines Luftstroms
DE102012216865B4 (de) * 2012-09-20 2016-06-02 BSH Hausgeräte GmbH Geschirrspülmaschine mit einer luftdurchlässigen Membran zur Filterung eines Luftstroms

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007036470A1 (de) 2007-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005046163A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Lüften eines Textilstücks
DE60002520T2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und zum Auffrischen von Textilien
EP1294976B1 (de) Luftführendes haushaltgerät mit waschbarem filter
EP1277872A2 (de) Wäschetrockner mit herausnehmbarem Filter
DE60301789T2 (de) Wäschebehandlungsvorrichtung
EP1579052A1 (de) W schetrockner und verfahren zur geruchsentfernung aus texti lien
DE4235560C2 (de) Verfahren zum Entgiften, Lüften, Trocknen und Sterilisieren von Geweben und dergleichen sowie Gerät zur Durchführung des Verfahrens
EP1431443A1 (de) Wäschetrockner und Verwendung eines Ultraschallzerstäubers
EP2267213A1 (de) Haushaltsgerät mit Photokatalysator
WO2007074052A2 (de) Hausgerät umfassend einen adsorptionsapparat, und verfahren zum betrieb eines solchen hausgerätes
EP1441058A1 (de) Wäschetrockner mit Umluftbetrieb und Verfahren zur Behandlung von Wäsche
DE102009018770B4 (de) Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren
WO2011023580A2 (de) Verfahren zum betreiben eines adsorptions-trockners und trockner zur realisierung des verfahrens
EP0676497B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Parfümieren von Wäsche
US20090158608A1 (en) Lint Filter Device
EP2603629B1 (de) Verfahren zur beseitigung von geruchsstoffen in wäschestücken in einem waschtrockner sowie hierzu geeigneter waschtrockner
DE2252668A1 (de) Waeschetrockenvorrichtung
DE7341276U (de) Trockenvorrichtung für Textilien
DE10247759A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zuführung von Feuchtigkeit in den Innenraum eines Wäschetrockners
DE102018120954A1 (de) Programmgesteuerter Wäschetrockner
DE102008035798A1 (de) Bekleidungsbehandlungsgerät
DE102012201763B3 (de) Haushalts-Großgerät
EP1072718A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Desodorieren und Desinfizieren von Wäsche
DE102004055942A1 (de) Wäschetrockner
EP1528144A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Kleidungsstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee