DE102005045647A1 - Einbruch-Sprengschutz mit Täterabwehr für Wertbehältnisse und Automaten - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05G1/10Safes or strong-rooms for valuables with alarm, signal or indicator

Abstract

Einbruch- und Sprengschutz mit Täterabwehr für Wertbehältnisse und Automaten durch sabotagegeschütztes Verfahren zur Verhinderung von Einbrüchen in Wertbehältnisse und Automaten mittels Sprengung bei Verwendung von brennbarem Gas, Staub, Flüssigkeit durch DOLLAR A - gesteuerte Verminderung des Sauerstoffvolumenanteils sowie Brennstoffanteils in der Atmosphäre innerhalb des Wertbehältnisses oder Automaten durch Inertisierung mittels eines Schutzgases, DOLLAR A - Überwachung des brennbaren Gases, ggf. Staub, ggf. Flüssigkeitsanteils in der Atmosphäre des Wertbehältnisses, Automaten zur Alarmauslösung sowie Inertgassteuerung, DOLLAR A - sofortige Alarmierung von Hilfe zum Schutz der Wertbehältnisse, Automaten, DOLLAR A - sofortige Täterabwehr mittels automatischer Reizgasanlage, die den Täter durch Reizgasfreisetzung sofort an der Tatdurchführung hindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Anlage zur Verhinderung von Einbruchdiebstahl Wertbehältnissen und Automaten mittels gasförmiger, flüssiger oder staubartiger Sprengmittel durch automatisches Freisetzen von Inertgas bei gleichzeitiger Alarmierung, sowie Täterabwehr mit Reizstoff.
  • Eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre kann durch eine Verdünnung des Luftsauerstoffs, im Innern von Anlagen, Behältnissen, oder des Brennstoffs mit chemisch nichtreaktiven Stoffen, so genannten Inertstoffen vermieden werden.
  • Die Inertisierung wird als Schutzmaßnahme gegen Brände und Explosionen in technischen Anlagen, wie z.B. Hochregallagern, Mühlen, Tank- oder Gasanlagen angewandt.
  • Die Aufgabe der Inertisierung ist bisher die, bei der Bearbeitung oder Lagerung von Materialien sowie chemischen Stoffen, freiwerdenden Gasen, Stäube oder Flüssigkeiten unter ihrer Flammen- oder Zündkonzentration zu verdünnen, um Brand und Explosion während Bearbeitung und Lagerung zu verhindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es umfassend Einbruchdiebstahl durch Sprengung von Wertbehältnissen und Automaten mittels Internation des Sprengmittels sofort zu verhindern dabei gleichzeitig Alarm auszulösen und den Täter durch eine automatisierte Abwehrhandlung an der Fortführung seiner Tat zu hindern bis die alarmierte Hilfe eintrifft.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Lösungen und besondere Ausgestaltung der Erfindung sind in den nachgeordneten Ausführungen beispielhaft angegeben:
    Die erfinderische Leistung ist ein neuartiges automatisches Sprengschutzverfahren für Wertbehältnisse und Automaten, das lückenlos schützt, so auch zwischen Alarmauslösung und Eintreffen der Interventionskräfte.
  • Durch die Zusammenfügung von dem Stand der Technik entsprechender Sensorik, Inertisierung, Alarmierung und automatischer Täterabwehr wurden Synergieeffekte erreicht, die ein neuartiges Verfahren zum lückenlosen Schutz für Wertbehältnisse und Automaten vor Einbruchdiebstahl durch Sprengung schaffen.
  • Die Zusammenarbeit von Sensorik, Inertgas, Alarmierung und Täterabwehr verhindert eine sofortige Sprengung und eine Tatfortsetzung nach Inertgasfreisetzung bis die alarmierten Interventionskräfte am Tatort eintreffen.
  • Anhand von Detektoren wird die Möglichkeit des Vorhandenseins eines explosiven Luftgemisches feststellt im innern des Wertbehältnis, Automaten und durch Freisetzen von Löschgas eine Explosion und Sprengung sowie Brand vor seiner Entstehung verhindert.
  • Viele Gase, Flüssigkeiten, Stäube bilden mit dem Sauerstoff der Luft in bestimmten Mischungsverhältnissen explosive Gemische. Die Mischungsverhältnisse sind dabei in einem engen Bereich durch die chemischen Bestandteile vorgegeben.
  • Täter, die Wertbehältnisse durch Sprengung öffnen, bringen in den Innenraum des Wertbehältnisses und des darin enthaltenen Luftsauerstoffs entsprechende Mengen Gas, Flüssigkeiten, Staub ein, um das optimale Explosivgemisch zu erreichen.
  • Teilweise werden auch fertige Gasgemische eingebracht. Zum Beispiel Acetylen-Sauerstoff oder Wasserstoff-Sauerstoff. Wird das explosive Mischungsverhältnis durch Freisetzen von Inertgas gestört, ist eine Explosion ausgeschlossen. Als Inertgase können die herkömmlichen handelsüblichen Inertgase oder andere nichtbrennbare Gase verwendet werden.
  • Durch erneutes Hinzufügen von brennbaren Gas, Staub, Flüssigkeit und Sauerstoff kann wiederum das Inertgas verdrängt werden. Es besteht auch die Möglichkeit durch Belüften, z.B. mit einem Gebläse oder Kompressor, das Inertgas zu verdrängen.
  • Anschließend, oder im Zusammenhang mit der Verdrängung, kann, wenn der Täter ausreichend Zeit hat und der Inertgasvorrat verbraucht ist, ein erneuter Sprengversuch durchgeführt werden.
  • Bei dem hier neuartigen Verfahren wird, neben der Inertisierung des Wertbehältnisses als sofortiger Sprengschutz zusätzlich Hilfe, wie z.B. Polizei, Wachschutz usw., alarmiert und zum Schutz des Wertbehältnisses, Automaten, bis die alarmierte Hilfe am Tatort eintrifft, der Täter mit Reizgas abgewehrt, indem in den Aufstellungsraum des Wertbehältnis, Automaten Reizgas freigesetzt wird.
  • Der Raum in dem das Wertbehältnis, Automat sich befindet, wird durch das verbleibende Reizgas geschützt, indem der Täter an einem Aufenthalt und erneutem Betreten durch das Reizgas im Aufstellungsraum des wertbehältnisses, Automaten, gehindert wird.
  • Die Freisetzung des Inertgases erfolgt nach einer sensorischen Erfassung (Anspruch 1; 2) der Signale in einer elektronischen Erfassungs-, Bearbeitungs- und Steuereinheit (Anspruch 1; 6), die dann den Öffnungsmechanismus des Inertgasbehälters (Anspruch 3; 4; 5) öffnet, das Inertgas freisetzt und gleichzeitig Alarm- (Anspruch 1; 6) und Täterabwehr (Anspruch 7) auslöst.
  • Das im Wertbehältnis freigesetzte Inertgas (Anspruch 8) schützt in Abhängigkeit von der Dichte des Wertbehältnisses eine begrenzte Zeit vor Sprengung.
  • Um einen umfassenden Schutz des Wertbehältnisses zu gewährleisten, ist es auch Aufgabe der Erfindung, den Täter an einer Tatfortführung oder Wiederholung durch erneutes Einbringen von Gas, Staub oder Flüssigkeit zur Erzielung eines explosiven Gemischs bei Nachlassen der Inertisierung, zu hindern.
  • Dies wird erreicht, indem durch die Erfassungs- und Steuereinheit (Anspruch 1; 6) ein Alarm und zusätzlich eine automatische Täterabwehr (Anspruch 7) durch das Freisetzen von Reizgas (Anspruch 7) ausgelöst wird, die den Täter an der Tatfortführung oder Wiederholung hindert.
  • Das Wertbehältnis, Automat und die Reizgasanlage zur Täterabwehr sowie alle Kabelverbindungen sind Sabotagegeschützt (Anspruch 9). Zum weiteren Sabotageschutz ist die Stromversorgung der Sensorik (Anspruch 2), der Steuerung (Anspruch 6) sowie der Inertgasflaschenauslösemechanismus mittels eines Akkumulators bei Stromausfall weiter Betriebsbereit. Die Reizgasanlage zur Täterabwehr (Anspruch 7) ist mit ihren eigenen Akkumulator und ihrer Erfassung von Personen und Auslösung so ausgelegt, dass im Sabotagefall eigenständig Reizgas freigesetzt und Alarm ausgelöst wird.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung ist die Gesamtheit des Systems mit seinen Synagieeffekten, das eine sofortige Sprengung durch Inertisierung verhindert, gleichzeitig Hilfe alarmiert und bis die alarmierte Hilfe eintrifft den Täter durch automatisches Freisetzen von Reizgas abwehrt und gleichzeitig an einer Tatfortführung hindert bis die alarmierte Hilfe, z.B. Polizei, Wachschutz, eintrifft.

Claims (9)

  1. Einbruch und Sprengschutz mit Täterabwehr für Wertbehältnisse und Automaten durch sabotagegeschütztes Verfahren zur Verhinderung von Einbrüchen in Wertbehältnisse und Automaten mittels Sprengung, bei Verwendung von brennbarem Gas, Staub, Flüssigkeit gekennzeichnet durch – gesteuerte Verminderung des Sauerstoffvolumenanteils sowie Brennstoffanteils in der Atmosphäre innerhalb des Wertbehältnisses oder Automaten durch Inertisierung mittels eines Schutzgases, – Überwachung des brennbaren Gas, ggf. Staub, ggf. Flüssigkeitsanteils in der Atmosphäre des Wertbehältnisses, Automaten zur Alarmauslösung, sowie Inertgassteuerung, – sofortige Alarmierung von Hilfe zum Schutz der Wertbehältnisse, Automaten, – sofortige Täterabwehr mittels automatischer Reizgasanlage bei Alarmauslösung, die den Täter durch Reizgasfreisetzung sofort an der Tatdurchführung hindert.
  2. Automatisches Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ist, dass Sensoren die Atmosphäre im Wertbehältnis, Automaten laufend detektieren, dabei insbesondere das Einbringen von brennbaren Gasen, Stäuben, Flüssigkeiten oder/und oxydationsfördernde Stoffe erfassen und an die elektronische Steuereinheit, wie im Anspruch 6 beschrieben, melden. Dabei sind die Sensoren dem zu erwartenden Bedrohungspotential und der dabei verwendeten Stoffe entsprechend einzusetzen.
  3. Verfahren für Wertbehältnisse, Automaten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbares Ventil des Inertgasbehälters durch eine Drehbewegung hervorgerufen durch ein Getriebe, Elektromotor geöffnet werden kann.
  4. Verfahren für Wertbehältnisse Automaten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein, durch Niederdrücken zu öffnendes Ventil des Inertgasbehälters durch Niederdrücken, mittels pneumatisch betätigten Stempel, durch einen Spindelantrieb mit Schubstück, durch einen Elektromagneten mit Eisenkern als Stempel, durch einen Zahnstangenantrieb, durch ein Federbelasteten Schlagbolzen oder Treibladungsbetätigten Bolzen oder Kombinationen der vorher erwähnten Möglichkeiten geöffnet wird.
  5. Verfahren für Wertbehältnisse, Automaten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auch ein geschlossener Inertgasbehälter ohne Ventil verwendet wird, der mittels einer Hohlnadel zum Freisetzen des Inertgases angestochen werden kann, wobei das Eindringen der Hohlnadel in den Vorratsbehälter durch Niederdrücken, durch einen pneumatisch betätigten Stempel, durch einen Spindelantrieb mit Schubstück, durch einen Elektromagneten mit Eisenkern, durch einen Zahnstangenantrieb, durch einen federbelasteten Schlagbolzen oder Treibladungsbetätigten Bolzen oder Kombinationen der vorher erwähnten Möglichkeiten geschieht.
  6. Verfahren für Wertbehältnisse, Automaten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuereinheit die Detektionssignale der Sensorik fortlaufend auswertet und bei der Detektion von brennbaren Gasen, Stäuben, Flüssigkeiten und Oxydatoren, z.B. Sauerstoff, die zusammen zu einem explosiven zündfähigen Gemisch führen, die die Abwehrsteuerung durchführt. Bei der Abwehrsteuerung wird Inertgas (Anspruch 8) in dosierter Menge gesteuert, durch die Steuereinheit, entsprechend den Volumenverhältnisses und deren Zusammensetzung, zur Explosionsverhinderung durch dosiertes Ansteuern des Ventils (Anspruch 3; 4), oder Öffnen des Behälters (Anspruch 5) freigesetzt. Bei Erreichen einer explosionsunfähigen Atmosphäre wird die Inertisierung eingestellt, bei ungünstiger Veränderung wieder gesteuert aufgenommen. Gleichzeitig wird durch die elektronische Steuereinheit ein Alarm ausgelöst, der per Funk oder Kabel an eine Interventionsstelle, wie z. B. Polizei, weitergeleitet wird. Zusätzlich wird das Alarmsignal an das Reizgassystem (Anspruch 7) geleitet, dass selbsttätig steuernd den Täter durch Freisetzen von Reizgas abwehrt.
  7. Verfahren für Wertbehältnisse, Automaten nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die sofortige Täterabwehr durch die automatische Freisetzung von Reizgas, durch automatische Reizgasanlagen, wie sie dem Stand der Technik, Gebrauchsmuster 295 14 244.8, sowie unter dem Markennamen „HouseGuard" und ähnlich hergestellte und gehandelte Geräte, erfolgt. Die Reizgasgeräte werden durch die Steuereinheit, entsprechend Anspruch 1 und 6, zusammen mit der Alarmauslösung (Anspruch 6) durch die Steuereinheit aktiviert. Die Reizgasgeräte warnen den Täter bei Alarmauslösung durch die Steuereinheit und setzen selbsttätig steuernd durch erfassen des oder der Täter mit geeigneter Sensorik, z. B. Bewegungsmelder, Reizgas aus einem Reizgasvorratsbehälter frei. Dabei kann sich das Reizgasgerät im Wertbehältnis, Automaten und/oder im Aufstellungsraum der Wertbehältnisse, Automaten und/oder in Nachbarräumen mit Reizgaseinleitung in den Aufstellraum der Wertbehältnisse, Automaten befinden. Der Sabotageschutz (Anspruch 9), der sich auch auf die Reizgasgeräte und ihre Sensorik erstreckt.
  8. Verfahren für Wertbehältnisse, Automaten nach Anspruch 1, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass als Inertgas Flüssiggase, wie R 227-Heptafluorpropan, oder R 134 a-Tetrafluorethn, oder Stickstoff-N, oder andere nichtbrennbare Gase verwendet werden.
  9. Verfahren für Wertbehältnisse, Automaten nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Sabotageschutz bei Stromausfall ausreichend Akkumulatoren zur Notstromversorgung haben, die Kabelverbindungen durch Sabotageschleifen gegen Sabotage, z. B. durchtrennen gesichert sind, die Wertbehältnisse, Automaten, Reizgasanlagen (Anspruch 7) Sabotagekontakte gegen Öffnung besitzen, die außerhalb der Wertbehältnisse, Automaten liegende Sensorik, z. B. die der Reizgasauslösung, gegen Sabotage geschützt ist, so z.B. durch die Verwendung von Antimask-, oder Dual-Bewegungsmeldern, oder andere sabotagegeschützte Sensorik der Personenerfassung zur Reizgasauslösung.
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