DE102007061243A1 - Verfahren zur Vermeidung von Explosionen in Bargeldautomaten, Geldschränken oder Tresoren - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Explosionen in Bargeldautomaten, Geldschränken oder Tresoren Download PDF

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    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/12Safes or strong-rooms for valuables with fluent-material releasing, generating or distributing means, e.g. fire-retardant or fire extinguishing means
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/205Housing aspects of ATMs

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Vermeidung von Explosionen in Bargeldautomaten, Geldschränken oder Tresoren mit einem Wertraum (12) zur Aufbewahrung der Wertgegenstände. Ein Verfahren zu schaffen, welches eine beabsichtigte Sprengung im Wertraum (12) zuverlässig verhindert, wird dadurch erreicht, dass der Wertraum (12) auf das Auftreten von Sprenggas (20) hin überwacht wird und dass in den Wertraum (12) ein Löschmedium (22) eingebracht wird, sobald im Wertraum (12) ein Sprenggas (20) detektiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Explosionen in Bargeldautomaten, Geldschränken und Tresoren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und einen Bargeldautomat oder Tresor gemäß Anspruch 5.
  • Bargeldautomaten stehen häufig an öffentlichen Plätzen und sind dennoch schwer einsehbar angeordnet, damit die Kunden beim Abheben ihres Bargeldes nicht so leicht ausgespäht werden. Diese räumliche Anordnung nutzen Leute zunehmend aus, um diese Bargeldautomaten unbefugt zu öffnen. Dabei wird durch Öffnungen im Bargeldautomaten, beispielsweise durch Türspalte, durch Geldausgabeöffnungen, durch Kabeleingänge oder dergleichen Propan, Butan oder ein anderes Sprenggas in den Bargeldautomat eingefüllt. Weil dieses Sprenggas schwerer als die Umgebungsluft ist, setzt sich das Sprenggas am Boden des Wertraumes ab. Sobald genügend von diesem Sprenggas im Wertraum des Bargeldautomaten angehäuft ist, erfolgt eine Zündung des explosiven Sprenggases zum Beispiel durch eine elektrische Ansteuerung oder durch eine mechanische Zündschnur, die beide wiederum durch vorhandene Öffnungen in den Wertraum geführt werden. Durch diese Explosion öffnet sich zumeist die Tür des Bargeldautomaten und das darin befindliche Bargeld ist frei zugänglich. Zwar sind die handelsüblichen Bargeldautomaten durch Alarmanlagen und dergleichen gesichert, jedoch erfolgt das Einführen des Sprenggases, die Zündung und die Entnahme des Bargeldes so schnell, dass die alarmierten Wachdienste in der Regel zu spät kommen.
  • Es versteht sich, dass diese Technik auch bei klassischen Tresoren angewendet werden kann, selbst wenn man mangels anderer Öffnungen erst ein Loch in die Tresorwand bohren muss.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Vermeidung von Explosionen in Bargeldautomaten, Geldschränken und Tresoren der eingangs genannten Art zu schaffen, so dass eine beabsichtige Sprengung zuverlässig unterbunden wird.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ein Bargeldautomat oder Tresor mit den Merkmalen des Anspruches 5 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens und dieses Bargeldautomaten, bzw. Tresors sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Verfahren und ein nach dieser technischen Lehre ausgeführter Bargeldautomat oder Tresor haben den Vorteil, dass durch das Überwachen des Wertraumes das Einführen des Sprenggases frühzeitig detektiert wird. Bereits aus dieser frühzeitigen Erkennung des Sprenggases könnten die Wachdienste früher als bisher alarmiert werden und zum entsprechenden Bargeldautomaten oder Tresor eilen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist aber, dass nach dem Detektieren des Sprenggases ein Löschmedium in den Wertraum eingebracht wird. Dieses Löschmedium kann ein Inertgas, Stickstoff oder ein Aerosol sein. Das Löschmedium verfügt über keine freien Sauerstoffatome und ist somit nicht zündfähig. Das Sprenggas ist schwerer als die Umgebungsluft und sammelt sich am Boden des Wertraumes, so dass sich das Löschmedium dann auf das Sprenggas legen kann oder das Löschgas füllt den verbleibenden Raum im Wertraum vollständig aus, so dass im Wertraum kein zur Zündung des Sprenggases notwendiger Sauerstoff mehr vorhanden ist, so dass eine Zündung des Sprenggases verhindert wird.
  • In einer andern Ausführungsform hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Sprenggasdetektor am oberen Rand des Wertraumes anzubringen, insbesondere dann, wenn die Einleitung des Sprenggases von oben zu befürchten ist, da in diesem Fall das Sprenggas früher detektiert wird.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, vornehmlich den Boden des Wertraumes zu überwachen, da an dieser Stelle das Sprenggas zuerst auftreten wird, denn das Sprenggas ist schwerer als Luft. Die Überwachung des Wertraumes in kurzen Intervallen hat den Vorteil, dass der Strombedarf des Sprenggasdetektors auf ein Minimum reduziert wird.
  • Bei ersten Versuchen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass über den Sprenggasdetektor und den Alarmgeber sowohl eine zuständige Stelle, wie zum Beispiel Polizei oder Wachdienste, alarmiert werden, und dass darüber hinaus eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe des Löschmediums aktiviert wird. Hierdurch kann der Bargeldautomat zweigleisig geschützt werden, einmal indem die Sprengung vermieden wird und zum anderen, indem die Sicherheitskräfte früher als bisher alarmiert werden.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Bargeldautomaten, bzw. Tresors ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform eines Wertraumes eines Bargeldautomaten mit geöffneter Tür;
  • 2 eine perspektivische Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform eines Wertraumes eines Bargeldautomaten mit geöffneter Tür;
  • 3a eine geschnittene Darstellung des Wertraumes gemäß 1, geschnitten entlang Linie III-III in 1 zu einem ersten Zeitpunkt;
  • 3b eine geschnittene Darstellung des Wertraumes gemäß 1, geschnitten entlang Linie III-III in 1 zu einem zweiten Zeitpunkt.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bargeldautomaten mit geöffneter Tür 10 dargestellt. Diese Tür 10 verschließt einen Wertraum 12, in dem die Wertgegenstände, in diesem Fall das Bargeld, aufbewahrt werden. An einem Boden 14 des Wertraumes 12 ist ein Sprenggasdetektor 16 angeordnet, der bereits kleinste Mengen von Butan, Propan oder einem anderen Sprenggas erkennt. In diesem Sprenggasdetektor 16 ist ein hier nicht näher dargestellter Alarmgeber integriert, der im Falle einer Detektion des Sprenggases ein Alarmsignal an einen Sicherheitsdienst weiterleitet.
  • An einer oberen Seite des Wertraumes 12 ist ein Behälter 18 angebracht, in dem in komprimierter Form ein Löschmedium gehalten ist. Dieses Löschmedium kann ein Inertgas oder ein Aerosol sein und bewirkt, dass dem Sprenggas der zur Zündung notwendige Sauerstoff entzogen wird, beziehungsweise, dass das Sprenggas gar nicht erst mit dem zur Zündung notwendigen Sauerstoff in Verbindung kommt. Als Löschmedium kann auch Stickstoff eingesetzt werden.
  • Im Behälter 18 ist eine hier nicht näher dargestellte Ausgabevorrichtung zur Ausgabe des Löschmediums angebracht, die durch den Sprenggasdetektor 16 im Falle eines detektierten Sprenggases ausgelöst wird und damit das Entweichen des Löschmediums aus dem Behälter 18 in den Wertraum 12 ermöglicht.
  • Die in 2 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform lediglich dadurch, dass der Behälter 18 hier am Boden 14 des Wertraumes 12 angebracht ist.
  • Anhand der 3a und 3b wird das Verfahren zur Vermeidung von Explosionen in Bargeldautomaten, Geldschränken oder Tresoren beispielhaft erläutert. Der hier im Schnitt dargestellte Wertraum 12 wird vom Spreng gasdetektor 16 auf das Auftreten von Sprenggas hin überwacht. Dabei detektiert der Sprenggasdetektor 16 den Innenraum des Wertraumes 12 nicht permanent, sondern in Intervallen von zirka einer Minute. Auch sind Intervallabstände von fünf Sekunden denkbar. Mit dieser intervallmäßigen Überwachung des Wertraumes 12 wird der Energiebedarf des Sprenggasdetektors 16 auf ein Minimum reduziert.
  • Sobald durch eine Öffnung dem Bargeldautomaten, beispielsweise durch einen Türschlitz, einen Kartenschlitz oder eine systembedingte Kabelöffnung oder dergleichen ein Sprenggas 20 in den Wertraum 12 geleitet wird, erkennt dies der Sprenggasdetektor 16 und setzt über seinen Alarmgeber ein Signal an die Sicherheitsdienste ab. Gleichzeitig wird ein weiteres Signal vom Sprenggasdetektor 16 über dessen Alarmgeber an die Ausgabevorrichtung des Behälters 18 geleitet, so dass diese Ausgabevorrichtung öffnet, und dass im Behälter 18 befindliche Löschmedium 22 austreten kann. Dieses Löschmedium ist beispielsweise ein Inertgas, Stickstoff oder ein Aerosol. Das Löschmedium 22 verteilt sich nun im verbleibenden Teil des Wertraumes 12 und verhindert, dass das Sprenggas 20 mit Sauerstoff in Verbindung kommt. Wird nun die Zündung des Sprenggases 20 zum Beispiel durch Einführen zweier elektrischer Kabel und Aktivieren eines Zündfunken gezündet, so kann das Sprenggas 20 mangels Sauerstoff nicht explodieren.
  • Da durch den Sprenggasdetektor 16 auch die Sicherheitskräfte alarmiert sind, können diese nach Eintreffen zum Beispiel durch Öffnen der Tür 10 das im Bargeldautomaten vorhandene Sprenggas 20 entfernen.
  • In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist der Sprenggasdetektor direkt unter der Kopfplatte des Tresors angebracht, um von oben einströmendes Sprenggas möglichst früh zu erkennen.
  • 10
    Tür
    12
    Wertraum
    14
    Boden
    16
    Sprenggasdetektor
    18
    Behälter
    20
    Sprenggas
    22
    Löschmedium

Claims (9)

  1. Verfahren zur Vermeidung von Explosionen in Bargeldautomaten, Geldschränken oder Tresoren mit einem Wertraum (12) zur Aufbewahrung der Wertgegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass der Wertraum (12) auf das Auftreten von Sprenggas hin überwacht wird und dass in den Wertraum (12) ein Löschmedium (22) eingebracht wird, sobald im Wertraum (12) ein Sprenggas (20) detektiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Löschmedium (22) ein Inertgas oder ein Aerosol in den Wertraum (12) eingeleitet wird.
  3. Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wertraum (12) permanent oder in Intervallen überwacht wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vornehmlich der Boden (14) des Wertraumes (12) auf das Auftreten von Sprenggas (20) hin überwacht wird.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprenggasdetektor (16) einen Alarmgeber aktiviert, der ein Alarmsignal an eine zuständige Stelle abgibt und der eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe des Löschmediums (22) aktiviert.
  6. Bargeldautomat oder Tresor mit einem Wertraum (12) zur Aufbewahrung der Wertgegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass im Wertraum (12) ein Sprenggasdetektor (16) mit einem Alarmgeber und ein mit einem Löschmedium (22) gefüllter Behälter (18) vorgesehen ist, wobei am Behälter (18) eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe des Löschmediums (22) angebracht ist und wobei die Ausgabevorrichtung über den Sprenggasdetektor (16) aktivierbar ist.
  7. Bargeldautomat oder Tresor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprenggasdetektor (16) derart im Wertraum (12) platziert ist, dass er am Boden (14) des Wertraumes (12) auftretendes Sprenggas (20) detektiert.
  8. Bargeldautomat oder Tresor nach wenigstens einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschmedium (22) ein Inertgas, Stickstoff oder ein Aerosol ist.
  9. Bargeldautomat oder Tresor nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber ein Alarmsignal an eine zuständige Stelle gibt und ebenso die Ausgabevorrichtung aktiviert.
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