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Die Erfindung betrifft ein Wertbehältnis, insbesondere Geldbehältnis, Geldschrank, Geldautomat, Tresor, Safe oder Wertschutzraum, mit einem Innenraum, in dem mindestens ein Wertgegenstand aufnehmbar ist und in dem bei enthaltenem Wertgegenstand ein Luftraum ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Schutz eines Wertbehältnisses vor einer Explosion bzw. Sprengung.
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Wiederholt wird von Überfällen auf Wertbehältnisse, insbesondere auf Geldautomaten, berichtet, bei denen die Räuber ein explosionsfähiges Gas in den Innenraum des Wertbehältnisses leiten. Durch die anschließende Zündung des Gases in dem Wertbehältnis wird infolge der Gasexplosion ein derart großer Druck erzeugt, dass ein Zugang zum Innenraum des Wertbehältnisses freigelegt wird. Beispielsweise wird auf diese Weise die Tür eines Geldautomaten aufgesprengt, so dass die dort hinterlegten Geldscheine entnommen werden können.
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Zur Verhinderung derartiger Überfälle ist es bekannt, im Innenraum des Wertbehältnisses einen Gassensor anzubringen, um eingeleitetes explosionsfähiges Gas zu detektieren und in diesem Fall ein Alarmsignal auszulösen. Dadurch werden jedoch weder die Explosion des Wertbehältnisses noch die Entnahme der Wertgegenstände verhindert. Es wird lediglich das Umfeld auf die bevorstehende Explosion aufmerksam gemacht. Die Räuber können aber mit den Wertgegenständen ungeachtet des Alarms vor dem Eintreffen der Polizei flüchten.
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Ferner ist bekannt, den Gassensor im Innenraum des Wertbehältnisses mit einer Farbpatrone zu verbinden. Wenn der Gassensor das explosionsfähige Gas detektiert, werden die Wertgegenstände mit einer unauswaschbaren Farbe eingefärbt, die die Wertgegenstände noch für eine lange Zeit nach dem Überfall kenntlich macht. Weder die Zündung des explosionsfähigen Gases noch die Entnahme der Wertgegenstände können damit verhindert werden.
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Die bekannten Ausgestaltungen detektieren zwar das explosionsfähige Gas und machen auf die bevorstehende Explosion aufmerksam. Es ist jedoch nicht möglich, die Explosion und die damit einhergehende Beschädigung des Wertbehältnisses zu verhindern. Darüber hinaus erfordern die bekannten Ausgestaltungen aus dem Stand der Technik zusätzliche elektronische Komponenten sowie die Bereitstellung einer Energiequelle für deren Betrieb.
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Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile aus dem Stand der Technik zu beseitigen und ein Wertbehältnis zu entwickeln, das einen wirksamen Schutz vor einer Explosion durch eingeleitete explosionsfähige Gase bietet.
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Die Aufgabe wird mit einem Wertbehältnis gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Wenn Wertgegenstände in den Innenraum des Wertbehältnisses eingelagert sind, füllen sie den Innenraum üblicherweise nicht vollständig, sondern nur teilweise aus. Um die Wertgegenstände herum verbleibt im Innenraum ein Luftraum. Erfindungsgemäß wird in diesen Luftraum zumindest abschnittsweise zumindest ein Explosionsschutzelement eingesetzt, wobei das Explosionsschutzelement einen Hohlraum besitzt, der gegenüber dem Luftraum abgedichtet ist und der mit einem Gas gefüllt ist, das ein Inertgas ist oder ein Inertgas enthält.
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Darüber hinaus wird die Aufgabe mit einem Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbringen zumindest eines Wertgegenstandes in den Innenraum des Wertbehältnisses mehrere erfindungsgemäße Explosionsschutzelemente in dem Wertbehältnis angeordnet werden.
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Die Erfindung geht dabei von der Grundüberlegung aus, dass für das eingeleitete Gas aufgrund des oder der Explosionsschutzelements weniger Volumen im Luftraum des Wertbehältnisses vorhanden ist. Die Menge des eingeleiteten explosionsfähigen Gases im Innenraum reicht dann nicht aus, um das Gas zu zünden, oder die Zündung des Gases wird zumindest erschwert. Bereits dadurch wird somit in vielen Fällen eine Explosion verhindert. Sollte es dennoch gelingen, beispielsweise mit großem Druck, das explosionsfähige Gas in genügender Menge in das Wertbehältnis einzuleiten und dieses zu zünden, werden die Explosionsschutzelemente verformt und nehmen einen Großteil der Energie der Explosion auf. Dadurch vermindert sich das Risiko von Beschädigungen des Wertbehältnisses und etwa die Tür und die Wände eines Geldschranks bleiben intakt. Bei besonders starken Explosionskräften wird das Explosionsschutzelement beschädigt, so dass das Inertgas aus dem Hohlraum des Explosionsschutzelements in den Luftraum des Wertbehältnisses tritt. Dadurch kann verbleibendes explosionsfähiges Gas verdrängt werden. Gleichzeitig dient das freigesetzte Inertgas als Puffer für die Explosion und verhindert Beschädigungen des Wertbehältnisses. Darüber hinaus ist das Inertgas nicht brenn- oder explosionsfähig und vermag auch nicht die Explosionswirkung zu unterstützen. Das Inertgas unterdrückt nicht nur aufgrund seiner Eigenschaften die Explosion des eingeleiteten explosionsfähigen Gases, es wirkt auch wie ein Schutzgas, was zum Löschen von Brandstellen dient. Die erfindungsgemäßen Explosionsschutzelemente bieten somit einen mehrstufigen Schutz des Wertbehältnisses.
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Im Sinne der Erfindung wird als Luftraum das Volumen im Innenraum des Wertbehältnisses bezeichnet, das nicht von den Wertgegenständen eingenommen ist.
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Aufgrund der Abdichtung der Hohlräume der Explosionsschutzelemente gegenüber dem Luftraum des Wertbehältnisses kann das Inertgas in den Hohlräumen nicht vorzeitig in den Luftraum dringen, so dass die Explosionsschutzvorrichtung über einen längeren Zeitraum im Wertbehältnis verbleiben kann und dort ihre Wirkung entfaltet, ohne frühzeitig ausgetauscht werden zu müssen. Kosten für Wartungsarbeiten werden dadurch eingespart.
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Das Inertgas kann ein Edelgas sein, was sich durch eine besonders geringe Reaktionsfähigkeit mit der Umgebung auszeichnet. Insbesondere kann jedoch auch (molekularer) Stickstoff (N2) verwendet werden, der besonders einfach zur Verfügung gestellt werden kann.
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Das mindestens eine Explosionsschutzelement kann mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 50%, insbesondere mindestens 90% des Luftraums innerhalb des Wertbehältnisses einnehmen, so dass möglichst kein bzw. nur wenig explosionsfähiges Gas in das Wertbehältnis eingeleitet werden kann.
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Das mindestens eine Explosionsschutzelement kann als Beutel, Schlauch oder Tasche ausgebildet sein, um hinsichtlich der Geometrie des Innenraums des Wertbehältnisses angepasst zu sein. Schläuche eigenen sich beispielsweise bei Wertbehältnissen mit besonders großer Länge gegenüber deren Breite und Tiefe. Taschen sind dagegen vorteilhaft bei Wertbehältnissen, in denen das Volumen des Luftraums verhältnismäßig klein ist.
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Das mindestens eine Explosionsschutzelement weist insbesondere mindestens eine Kunststoff-Folie auf, um sowohl widerstandskräftig als auch elastisch zu sein. Als Kunststoff kann beispielsweise Polyethylen, Polyprophylen und/oder Polyethylenterephthalat verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Aluminium-Folie vorgesehen sein.
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Sollte in seltenen Fällen dennoch die Zündung des explosionsfähigen Gases im Wertbehältnis gelingen, kann das Explosionsschutzelement zur Verhinderung von Beschädigungen des Wertgegenstandes ein nicht brennbares und/oder ein schwer entflammbares Material aufweisen oder aus diesem bestehen. Hierzu eignen sich üblicherweise Materialien der bekannten Baustoffklasse A bzw. B1. Dadurch werden Brandschäden der Wertbehältnisses sowie der Wertgegenstände verhindert.
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Das Material des Explosionsschutzelements ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sich das Explosionsschutzelement bei einem Explosionsdruck von bis zu 20 bar, insbesondere 30 bar, vorzugsweise 40 bar, nur elastisch verformt. Im Fall einer Zündung des explosionsfähigen Gases im Innenraum des Wertbehältnisses wird die freigesetzte mechanische Energie der Explosion in eine elastische Verformung umgewandelt bzw. aufgenommen, so dass die Wertgegenstände des Wertbehältnisses vor Explosionsschäden geschützt werden. Außerdem wird ein Aufsprengen des Wertbehältnisses verhindert. Ergänzend oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das Explosionsschutzelement bei einem Explosionsdruck von mehr als 20 bar, insbesondere 30 bar, vorzugsweise 40 bar, derart beschädigt wird, dass das Inertgas aus den Hohlräumen in den Luftraum des Wertbehältnisses gelangt und dadurch die Explosionswirkung dämpft. Das Inertgas wirkt dann in besagter Weise als ein gasförmiger Puffer und schützt die Wertgegenstände und das Wertbehältnis vor Explosionsschäden. Bei einer Explosion werden nur diejenigen Explosionsschutzelemente zerstört, die der Explosion zugewandt sind. Die übrigen Explosionsschutzelemente wirken als eine Art Stoßdämpfer und verteilen den Explosionsdruck auf eine größere Fläche.
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Vorzugweise weist das Explosionsschutzelement mehrere Hohlräume auf, wobei insbesondere mindestens eine Reihe von Hohlräumen vorgesehen sein kann, bei der die Hohlräume fluchtend hintereinander angeordnet sind.
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Der mit Inertgas befüllte Hohlraum kann zwischen einer 1. Schicht und einer 2. Schicht des Explosionsschutzelementes ausgebildet sein. Die 1. Schicht kann mit der 2. Schicht verschweißt sein, so dass der Hohlraum mit dem Inertgas gegenüber dem Luftraum gasdicht abgedichtet ist. Das Explosionsschutzelement kann mehrere Hohlräume aufweisen, die vorzugsweise zu mindestens einer Reihe mit einer Vielzahl aus hintereinander angeordneten Hohlräumen angeordnet sind. Insbesondere sind benachbarte Reihen versetzt zueinander angeordnet. Das Explosionsschutzelement kann somit als eine Folie mit einer Vielzahl von flächig angeordneten Hohlräumen ausgebildet sein.
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Vorzugsweise ist die 2. Schicht zusätzlich mit einer Deckschicht versehen, wobei die Deckschicht an einer der 1. Schicht abgewandten Seite an der 2. Schicht angeordnet und insbesondere mit dieser verschweißt ist. Das Explosionsschutzelement weist somit drei Schichten auf, wobei die 2. Schicht zwischen der 1. Schicht und der Deckschicht angeordnet ist. Aufgrund der Deckschicht wird die mechanische Stabilität des Explosionsschutzelementes erhöht.
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Vorzugsweise ist die Deckschicht als elektrische, thermische und/oder mechanische Isolierungsschicht ausgebildet. Zusätzlich zur Deckschicht kann eine Zusatzschicht vorgesehen sein, die in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus Aluminium besteht und zugleich als elektrische und thermische Isolierung wirkt. Zusätzlich oder alternativ zur Deckschicht kann eine Schaumschicht als mechanische Dämpfungsschicht vorgesehen und an einer der Schichten angebracht, insbesondere verschweißt sein.
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Die Anwendung der Erfindung gestaltet sich wie folgt: Zunächst werden die Wertgegenstände in üblicher Weise in dem Wertbehältnis angeordnet. Im verbleibenden Volumen des Innenraums des Wertbehältnisses (Luftraum) werden dann Explosionsschutzelemente angeordnet, wobei der Luftraum möglichst vollständig mit den erfindungsgemäßen Explosionsschutzelementen befüllt werden soll. Danach wird das Wertbehältnis wie üblich verschlossen, wobei bei Bedarf zusätzlich bekannte Sicherungsmechanismen angebracht und aktiviert werden können.
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Bei einem Überfall wird die Tatsache ausgenutzt, dass nur in seltenen Fällen der Innenraum des Wertbehältnisses gegenüber der äußeren Umgebung hermetisch abgeschlossen ist. Vielmehr ist oft ein gasdurchlässiger Zugang von der äußeren Umgebung zum Innenraum des Wertbehältnisses gegeben, beispielsweise ein Tür- oder Belüftungsspalt. Doch selbst dann, wenn der Innenraum gegenüber der äußeren Umgebung hermetisch abgeschlossen ist, hat die Erfahrung gezeigt, dass ein Zugang zum Innenraum mittels mechanischer Hilfsmittel, z.B. Bohrer, geschaffen werden kann.
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Über diesen Zugang wird mittels einer Druckquelle, beispielsweise einer Pumpe und/oder einer Gasflasche bzw. - kartusche, explosionsfähiges Gas in den Innenraum des Wertbehältnisses eingeleitet, wie dies bereits beschrieben wurde. Aufgrund der Explosionsschutzelemente steht jedoch für das explosionsfähige Gas nur wenig Volumen im Innenraum es Wertbehältnisses zur Verfügung, so dass eine Zündung des explosionsfähigen Gases unmöglich ist.
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Doch selbst dann, wenn explosionsfähiges Gas in genügender Menge in das Wertbehältnis eingeleitet wird, so dass eine Zündung möglich ist, beispielsweise unter großem Druck, führt die anschließende Explosion zu einem Entweichen des Inertgases aus den Hohlräumen der Explosionsschutzelemente, so dass eine Beschädigung des Wertbehältnisses und der Wertgegenstände auch in diesem Fall unterbunden wird. Zusätzlich kann mittels üblicher Alarmeinrichtungen Alarm ausgelöst werden, so dass der Überfall erfolglos abgebrochen werden muss.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Dabei zeigen:
- 1 Ein erfindungsgemäßes Wertbehältnis mit Explosionsschutzelementen in einem schematischen Schnitt;
- 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Explosionsschutzelement der 1 und
- 3 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Explosionsschutzelementes in einer schematischen Aufsicht.
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1 zeigt ein Wertbehältnis 10 in einem schematischen Schnitt, wobei das Wertbehältnis 10 als Safe ausgebildet ist. Eine Außenwand 11 des Safes 10 umgibt einen Innenraum 12, in dem mehrere, als Rechtecke skizzierte Wertgegenstände 13 angeordnet sind. Das übrige Volumen des Innenraums 12 wird im Sinne der Erfindung als Luftraum 14 bezeichnet. In diesem Luftraum 14 sind mehrere Explosionsschutzelemente 15 angeordnet, die den Luftraum 14 nahezu vollständig ausfüllen.
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Eines der Explosionsschutzelemente 15 ist in 2 in einem schematischen Querschnitt dargestellt und weist die Form eines Beutels oder Schlauchs aus Kunststoff aus. Es besitzt eine untere 1. Schicht 16 und eine obere 2. Schicht 17, wobei zwischen der 1. Schicht 16 und der 2. Schicht 17 ein Hohlraum 18 ausgebildet ist. Der Hohlraum 18 ist vollständig mit molekularem Stickstoff (N2) gefüllt. Am Rand 19 ist die 1. Schicht 16 mit der 2. Schicht 17 verschweißt, so dass der Hohlraum 18 mit dem als Inertgas verwendeten molekularen Stickstoff (N2) gasdicht gegenüber dem Luftraum 14 abgedichtet ist.
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Sowohl die 1. Schicht 16 als auch die 2. Schicht 17 bestehen aus einem Kunststoff-Material, vorzugsweise aus Polyethylenterephthalat, ein besonders schwer entflammbarer Kunststoff.
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In einer weiteren Ausgestaltung kann das Explosionsschutzelement 15 gemäß 3 ausgebildet sein, die in einer schematischen Aufsicht eine Folie 20 zeigt, die ähnlich zur der Darstellung der 2 aus einer unteren 1. Schicht 16 gefertigt ist, die mit einer oberen 2. Schicht 17 verschweißt ist. In der Folie 20 sind mehrere, mit molekularem Stickstoff (N2) gefüllte Hohlräume 18 ausgebildet, die zu mehreren Reihen mit jeweils hintereinander angeordneten Hohlräumen 18 ausgestaltet sind. Jeweils benachbarte Reihen von Hohlräumen 18 sind zueinander versetzt angeordnet.
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Um das Wertbehältnis 10 sowie die sich darin befindlichen Wertgegenstände 13 vor Explosionsschäden zu schützen, werden zunächst die Wertgegenstände 13 im Wertbehältnis 10 angeordnet. Danach werden die erfindungsgemäßen Explosionsschutzelemente 15 in dem Luftraum 14 des Wertbehältnisses 10 derart angeordnet, dass der Luftraum 14 möglichst vollständig von den Explosionsschutzelementen 15 eingenommen ist. Dieser Zustand ist in 1 dargestellt. Das Wertbehältnis 10 wird schließlich in üblicher Weise verschlossen.
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Beim Versuch eines Überfalls, ein explosionsfähiges Gas in den Innenraum 12 des Wertbehältnisses 10 einzuleiten, steht aufgrund der Explosionsschutzelemente 15 nur wenig Volumen für das explosionsfähige Gas zur Verfügung. Dadurch kann bereits in vielen Fällen die Zündung des explosionsfähigen Gases verhindert werden. Sollte eine solche Zündung dennoch gelingen, beispielsweise mittels Einleiten des explosionsfähigen Gases unter besonders großem Druck, wird die Kraft der Explosion im Innenraum 12 des Wertbehältnisses 10 durch das elastische Material der Explosionsschutzelemente 15 derart abgedämpft, dass keine Beschädigungen des Wertbehältnisses 10 sowie der Wertgegenstände 13 verursacht werden.