DE202007003938U1 - Behälter zur Aufbewahrung von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen, insbesondere Geldautomat, Tresor (1), Safe oder Wertsicherungsschrank, bestehend aus einem einen Aufbewahrungsraum aufweisenden Gehäuse (2), das aus einer Rückwand, zwei Seitenwänden (3), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, einem Boden (4) und einer Decke (5) besteht, wobei Boden (4) und Decke (5) einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Seitenwände (3) miteinander verbinden, wobei das Gehäuse (2) zumindest eine Öffnung (6) aufweist, die mit zumindest einer Tür (7) und/oder Klappe verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufbewahrungsraum ein Absorberelement (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen, insbesondere einen Geldautomaten, einen Tresor, einen Safe oder einen Versicherungsschrank, bestehend aus einem einen Aufbewahrungsraum aufweisenden Gehäuse, das aus einer Rückwand, zwei Seitenwänden, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, einem Boden und einer Decke besteht, wobei Boden und Decke einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Seitenwände miteinander verbinden, wobei das Gehäuse zumindest eine Öffnung aufweist, die mit zumindest einer Tür und/oder Klappe verschließbar ist.
  • Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen sind in vielfältiger Weise aus dem Stand der Technik bekannt. Exemplarisch wird auf die DE 89 13 168 U1 verwiesen, die einen derartigen Behälter in Form eines Tresors offenbart. Dieser vorbekannte Tresor besteht aus einem Gehäuse und einer daran schwenkbeweglich angeordneten und verriegelbaren Tür, wobei das Gehäuse zusammen mit der Tür einen Aufbewahrungsraum definiert, in welchem vor unberechtigtem Zugriff zu schützende Gegenstände aufbewahrt werden sollen. Es hat sich in letzter Zeit als erfolgreich erwiesen, in einen derartigen Behälter einen explosiven Stoff, beispielsweise ein Gas in erforderlicher Menge über beispielsweise ein Schlüsselloch oder den Dichtungsbereich zwischen Tür und Gehäuse einzuleiten und diesen Stoff dann mit einem elektrischen Funken zu zünden, so daß die Tür durch die schlagartige Volumenvergrößerung des Stoffes aufgesprengt wird. Die hierfür benötigten Einbruchswerkzeuge sind denkbar gering. Erforderlich ist lediglich ein explosiver Stoff und eine Zündvorrichtung, beispielsweise eine Energiequelle in Form einer üblichen Autobatterie und ein Draht. Um Behälter wirksam vor einem derartigen unbefugten Öffnen durch Sprengung zu schützen beschreibt beispielsweise die DE 20 2006 004 439 U1 die Anordnung eines elektrischen, elektronischen oder mechanischen Funkenerzeugers im Inneren des Behälters, wobei dieser Funkenerzeuger in regelmäßigen oder unregelmäßigen, kurzen Abständen Zündfunken produziert, die zur Zündung brennbarer Gase geeignet sind. Die aus dieser Druckschrift vorbekannte Vorrichtung ist aber nur bedingt als Sprengschutz geeignet, da das Einleiten des explosiven Gases gegebenenfalls mit einem hohen Volumenstrom erfolgen kann, so daß bereits der in dem Behälter enthaltene Funkenerzeuger eine ausreichende Gasmenge unbeabsichtigt zur Explosion bringt und damit den Behälter öffnet. Soll eine derartige unbeabsichtigte Explosion verhindert werden, muß der Funkenerzeuger eine entsprechend hohe Zündfrequenz aufweisen, die nur mit hoher Energiedichte möglich ist. Eine derartige Vorrichtung ist aber gerade bei Behältern für den privaten oder semiprofessionellen Bedarf nicht geeignet. Im übrigen setzt ein derartiger Funkenerzeuger eine Energiequelle voraus, die gegebenenfalls nicht vorhanden oder extern zugänglich sein muß, da sie der ständigen Wartung bedarf.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen gattungsgemäßen Behälter derart weiterzubilden, daß er in ausreichender Weise gegen unbefugtes Öffnen durch Sprengung geschützt und gleichzeitig in einfacher Weise aufgebaut ist, so daß ein entsprechender Behälter auch kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einem erfindungsgemäßen Behälter vor, daß im Aufbewahrungsraum ein Absorberelement angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist somit ein Absorberelement im Aufbewahrungsraum des Behälters vorgesehen, welches Absorberelement die bei der Explosion des explosiven Gases schlagartig entstehende Energie absorbiert und beispielsweise in Formänderungsarbeit und/oder Wärmeenergie derart umwandelt, daß die überschüssige Energie nicht ausreicht, um die Tür des Behälters aus der Verriegelung bzw. Verankerung zu sprengen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest eine zum Aufbewahrungsraum ausgerichtete Innenfläche einer Seitenwand, des Bodens, der Decke, der Rückwand und/oder der Tür mit dem Absorberelement, insbesondere aus einem Wärme- und/oder Schalldämmelement, beispielsweise aus mit Bindemitteln gebundenen organischen und/oder anorganischen, vorzugsweise mineralischen Fasern zumindest teilweise abgedeckt ist. Überraschend hat sich gezeigt, daß die Anordnung eines derartigen Wärme- und/oder Schalldämmelements aus mit Bindemitteln gebundenen organischen und/oder anorganischen, vorzugsweise mineralischen Fasern als Absorberelement in besonderer Weise geeignet ist. In Abhängigkeit des Volumens des Aufbewahrungsraumes des Behälters können ein oder mehr derartige Absorberelemente im Bereich der Innenflächen des Aufbewahrungsraums angeordnet werden. Soweit mehrere derartige Absorberelemente verwendet werden, können diese beispielsweise mit entsprechend geringer Materialstärke eingebaut werden, so daß diese Absorberelemente das Nutzvolumen des Behälters nicht wesentlich beschränken.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Innenfläche mit einer Platte oder einer Matte aus Glas- oder Steinwollefasern abgedeckt ist. Die Ausgestaltung des Absorberelements aus Glas- oder Steinwollefasern hat den Vorteil, daß diese Materialien eine hohe Brandfestigkeit aufweisen, so daß die bei der Zündung eines explosiven Gases gegebenenfalls entstehende Flamme nicht dazu führt, daß das Absorberelement Feuer fängt und somit der Inhalt des Aufbewahrungsraums des Behälters einer erhöhten Brandgefahr ausgesetzt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Absorberelement mit der Innenfläche über eine Verklebung verbunden ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen die Verklebung teilflächig auszubilden. Von besonderer Eignung sind hierbei Kleber, die nicht brennbar sind, so daß auch hier die Brandgefahr innerhalb des Aufbewahrungsraums begrenzt ist.
  • Zur Vermeidung von ergänzend in den Aufbewahrungsraum einzubringenden Klebern ist nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Absorberelement in einer an der Innenfläche angeordneten Halterung angeordnet ist. Diese Halterung kann beispielsweise aus zwei L- oder U-förmigen Profilelementen bestehen, die beabstandet voneinander an einer Innenfläche im Aufbewahrungsraum befestigt, insbesondere verschweißt sind, wobei diese Profilelemente freie Schenkel aufweisen, die aufeinanderzu gerichtet sind. Das Absorberelement kann hinter diesen Profilelementen form- oder kraftschlüssig gehalten werden.
  • Ergänzend kann vorgesehen sein, daß die Halterung eine das Absorberelement abdeckende Platte aufweist, die vorzugsweise als Lochblech ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Absorberelement hinter der Abdeckplatte sicher und gegen Beschädigungen geschützt angeordnet ist. Die bevorzugte Ausgestaltung der abdeckenden Platte als Lochblech hat den Vorteil, daß das Absorberelement hinter dem Lochblech im Falle einer herbeigeführten Explosion im Aufbewahrungsraum eine höhere Wirksamkeit entfaltet, da über die Lochfläche der Zugang der kinetischen Energie zum Absorberelement vereinfacht ist.
  • Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Absorberelement mit einer Abdeckung kaschiert ist, die perforiert ausgebildet ist. Die Abdeckung kann im Falle einer Explosion innerhalb des Aufbewahrungsraums zumindest teilweise durch Druckeinwirkung zerstört und/oder von dem Absorberelement getrennt werden, so daß das Absorberelement im Falle einer Explosion seine maximale Wirksamkeit entfaltet. Darüber hinaus kann die Abdeckung aus einer Folie, insbesondere aus nicht brennbarem Kunststoff und/oder Metall ausgebildet sein.
  • Es ist schließlich hinsichtlich der Abdeckung vorgesehen, daß diese im Falle einer Explosion von dem Absorberelement zumindest teilweise trennbar ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind Absorberelemente an Innenflächen von gegenüberliegend angeordneten Flächen der Seitenwände, des Bodens und der Decke und/oder der Rückwand und der Tür angeordnet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die bei einer herbeigeführten Explosion entstehende kinetische Energie in idealer Weise von zwei gegenüberliegend angeordneten Absorberelementen aufgenommen und entsprechend der voranstehenden Ausführungen umgewandelt wird. Um die Wirkung der Absorberelemente bei einer Explosion weitergehend zu verbessern ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der gesamte Aufbewahrungsraum im Bereich seiner Innenflächen mit Absorberelementen ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung hat es sich allerdings als vorteilhaft erwiesen, zumindest das Absorberelement im Bereich des Bodens von einer rigiden Decklage, insbesondere einem Lochblech abzudecken, so daß eine ebene Aufstandsfläche gebildet wird, die zur Anordnung von in dem Behälter aufzubewahrenden Gegenständen dient. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Lochfläche groß ausgebildet ist, wobei sich Bohrungen in dem Lochblech zwischen 0,1 und 0,75 cm als besonders bevorzugt erwiesen haben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fasern des Absorberelements parallel zu der Innenfläche ausgerichtet sind. Ein derartiges Absorberelement weist eine hohe Kompressibilität rechtwinklig zu den großen Oberflächen des Absorberelements auf, so daß diese Kompressibilität zur Umwandlung der kinetischen Energie einer Explosion in Formänderungsarbeit genutzt werden kann. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Absorberelement aus Fasern mit einer Rohdichte zwischen 50 und 90 kg/m3, insbesondere zwischen 50 und 65 kg/m3 auszubilden. Darüber hinausgehende Rohdichten führen zu einem im Wesentlichen brettsteifen Element, welches die bevorzugten Eigenschaften der Kompressibilität im Wesentlichen nicht aufweist.
  • Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Absorberelement im Verhältnis zu seinem Volumen eine große spezifische Oberfläche aufweist. Demzufolge hat das Absorberelement ein großes Porenvolumen, so daß die einzelnen Fasern, welche beispielsweise im Durchmesser nur wenige Mikrometer und in der Länge wenige Millimeter groß sind eine große Oberfläche aufweisen; die demzufolge eine hohe Wärmeenergie aufnehmen kann. Durch die Verwendung von Stein- und/oder Glasfasern ist darüber hinaus ein Werkstoff gewählt, der bei Temperaturen von mehr als 1000°C noch formstabil ist.
  • Neben den voranstehend beschriebenen Absorberelementen aus mineralischen Fasern können auch Absorberelemente aus Metall Verwendung finden, die insbesondere aus Stahlwolle ausgebildet sind.
  • Schließlich ist es bei einem hier in Rede stehenden Absorberelement vorteilhaft, wenn dieses Absorberelement einen geringen Strömungswiderstand aufweist, so daß die bei einer Explosion auftretende kinetische Energie mit möglichst geringem Widerstand durch das Absorberelement durchtreten kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Behälters dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen als Tresor ausgebildeten Behälter in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Rückwandung des Behälters gemäß 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer Wandung des Behälters gemäß 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 4 eine dritte Ausführungsform einer Wandung des Behälters gemäß 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 5 eine vierte Ausführungsform einer Wandung des Behälters gemäß 1 in perspektivischer Ansicht und
  • 6 eine fünfte Ausführungsform einer Wandung des Behälters gemäß 1 in perspektivischer Ansicht.
  • In 1 ist ein als Tresor 1 ausgebildeter Behälter in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der Tresor 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches aus einer nicht näher dargestellten Rückwand, zwei Seitenwänden 3, einem Boden 4 und einer Decke 5 besteht. Die Seitenwände 3, der Boden 4 und die Decke 5 sowie die nicht näher dargestellte Rückwand sind in der Regel doppelwandig ausgebildet, wobei ein zwischen den Wänden angeordneter Hohlraum beispielsweise mit einem Beton ausgefüllt ist. Darüber hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, die Seitenwände 3, den Boden 4, die Decke 5 und die nicht näher dargestellte Rückwand aus einem hochwertigen Stahl in großer Materialstärke auszubilden, so daß der Tresor 1 die erforderliche Einbruchsicherheit aufweist.
  • Der nicht näher dargestellten Rückwand gegenüberliegend ist eine Öffnung 6 angeordnet, die mit einer Tür 7 verschließbar ist. Die Tür 7 ist schwenkbeweglich an einer Seitenwand 3 angelenkt und schließt bündig mit den beiden Seitenwänden 3, dem Boden 4 und der Decke 5 ab.
  • Die Tür 7 ist im Bereich einer Seitenwand 3 schwenkbeweglich angelenkt und verschließt einen im Tresor 1 ausgebildeten Aufbewahrungsraum. Die Tür 7 weist ein nicht näher dargestelltes Schließwerk üblicher Ausgestaltung auf, welches über eine Schließeinrichtung 9, beispielsweise eine Tastatur betätigbar ist. Ferner weist die Tür 7 einen Handgriff 8 auf, der der manuellen Handhabung der Tür 8 dient, darüber hinaus aber auch die Funktion haben kann, das Schließwerk zu betätigen, sobald über die Schließeinrichtung 9 ein mit dem Schließgeheimnis übereinstimmender Code eingegeben ist.
  • Neben der in 1 dargestellten Ausführungsform mit einer Schließeinrichtung 9 in Form einer Tastatur besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, daß das Schließwerk in üblicher Weise mit einem oder zwei mechanischen Schlüsseln zu betätigen ist.
  • Die Seitenwände 3, der Boden 4, die Decke 5 und auch die nicht näher dargestellte Rückwand des Tresors 1 stellen Wandungen dar, die entsprechend den 2 bis 6 ausgebildet sein können, wobei die 2 bis 6 eine Ausgestaltung exemplarisch für eine Seitenwand 3 zeigen. In gleicher Weise kann auch die Tür 7 als Wandung des Tresors 1 angesehen werden, die somit ebenfalls entsprechend den Ausführungsbeispielen gemäß den 2 bis 6 ausgebildet sein kann.
  • In den 2 bis 6 sind fünf Beispiele einer Seitenwand 3 mit jeweils einem Absorberelement 10 dargestellt. Das Absorberelement 10 dient der Aufnahme einer hohen kinetischen Energie, wie sie beispielsweise durch eine Zündung eines in den Aufbewahrungsraum eingeleiteten explosiven Gases entsteht. Diese kinetische Energie wandelt das Absorberelement 10 in Formänderungsarbeit um. Die bei der Zündung des explosiven Gases entstehende Wärmeenergie wird von dem Absorberelement 10 absorbiert.
  • Die Ausgestaltung des Absorberelements 10 wird nachfolgend genauer beschrieben.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform einer Seitenwand 3 dargestellt, die eine Innenfläche 11 aufweist, auf die das Absorberelement 10 aufgeklebt ist. Für die Verklebung des Absorberelements 10 mit der Innenfläche 11 ist ein hitzebeständiger Kleber vorgesehen, der teilflächig auf die Innenfläche 11 aufgetragen und somit auch teilflächig mit dem Absorberelement 10 verklebt ist.
  • Das Absorberelement 10 besteht aus einem Wärme- und/oder Schalldämmelement aus mit Bindemitteln gebundenen mineralischen Fasern, beispielsweise aus Glas- oder Steinwollefasern. Das Absorberelement 10 weist einen Verlauf der Fasern parallel zur Innenfläche 11 der Seitenwand 3 auf. Darüber hinaus hat das Absorberelement eine Rohdichte von 50 kg/m3, so daß das Absorberelement 10 eine hohe Elastizität aufweist, die der Aufnahme hoher Druckenergie dient, welche das Absorberelement 10 verformt. Als Bindemittel in dem Absorberelement ist ein Phenolharzbindemittel vorgesehen, welches in einem Umfang von ca. 2 bis 4 Masse-% im Absorberelement 10 enthalten ist. Der geringe Anteil dieses Bindemittels erhöht die Elastizität des Absorberelements 10 und dient darüber hinaus dazu, die Brandfestigkeit des Absorberelements 10 vorteilhaft zu beeinflussen. Bei einem derartig geringen Anteil von Bindemitteln ist davon auszugehen, daß die einzelnen mineralischen Fasern im Bereich ihrer Kreuzungspunkte durch eine tröpfchenartige Ausgestaltung des Bindemittels gebunden werden, so daß die Oberflächen der mineralischen Fasern im Wesentlichen frei von Bindemitteln sind und somit der Aufnahme hoher Wärmeenergien dienen.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Seitenwand 3 ist in 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind auf der Innenfläche 11 auf der Seitenwand 3 zwei beabstandet zueinander angeordnete, im Querschnitt U-förmig ausgebildete Profile 12 derart zueinander ausgerichtet, daß ihre freien Schenkel aufeinanderzu verlaufend ausgerichtet sind. Die Profile 12 dienen der Aufnahme des Absorberelements 10, welches plattenförmig ausgebildet ist. Die Profile 12 verlaufen vertikal bei einer üblichen Anordnung des Tresors 1, wie sie in 1 dargestellt ist. Im unteren Bereich der Seitenwand 3 sind darüber hinaus zwei beabstandet zueinander angeordnete Haken 13 an der Innenfläche 11 der Seitenwand 3 befestigt, die als Auflage für das Absorberelement 10 dienen. Die Profile 12 und die Haken 13 können beispielsweise mit der Seitenwand 3 verschweißt sein.
  • Im Vergleich zur Ausführungsform gemäß 2 hat die Ausführungsform gemäß 3 den Vorteil, daß das Absorberelement 10 neben einer hohen Elastizität und damit Kompressibilität in Richtung der Flächennormalen der Innenfläche 11 weitere Freiheitsgrade aufweist, die der Aufnahme von bei einer Explosion im Aufbewahrungsraum entstehenden Energien dienen. So kann das Absorberelement 10 zumindest in einer Richtung parallel zur Innenfläche 11 bewegt werden.
  • Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß auf eine Verklebung verzichtet werden kann, so daß eine alterungsbedingte Verschlechterung der Verbindung zwischen Absorberelement 10 und Innenfläche 11 ausgeschlossen werden kann. Darüber hinaus kann das Absorberelement 10 in einfacher Weise ausgetauscht werden, soweit auch dieses Absorberelement 10 alterungsbedingt in seiner Wirkung verschlechtert oder durch gewöhnliche Handhabung des Tresors 1 beschädigt wird.
  • In 4 ist eine dritte Ausführungsform einer Seitenwand 3 mit einem Absorberelement 10 dargestellt. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 3 ist festzustellen, daß die in 3 dargestellten Profile 12 durch L-fömige Haken 14 ersetzt sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Reaktionsfläche des Absorberelements 10 möglichst vollständig erhalten und nicht durch Profilschenkel abgedeckt wird.
  • Darüber hinaus unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß 4 von der Ausführungsform gemäß 3 dadurch, daß das Absorberelement 10 zwischen der Innenfläche 11 der Seitenwand 3 und einer abdeckenden Platte 15 angeordnet ist, die als Lochblech ausgebildet ist. Die abdeckende Platte 15 weist eine Vielzahl von Löchern 16 auf, deren Gesamtfläche größer ist, als die verbleibende Fläche der Platte 15.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der Seitenwand 3 mit dem Absorberelement 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Absorberelement 10 in einer Kassette 17 angeordnet, welche mit der Innenfläche 11 der Seitenwand 3 verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  • Die Kassette 17 weist eine Frontplatte 18 auf, die im Mittelbereich eine Öffnung 19 hat, welche Öffnung 19 mit einer Abdeckung 20 verschlossen ist. Die Abdeckung 20 besteht aus einer Folie, beispielsweise aus einem nicht brennbaren Kunststoff und/oder Metall, die im Falle einer Explosion im Aufbewahrungsraum des Tresors 1 zerstörbar und/oder von der Kassette 17 trennbar ist, so daß das Absorberelement 10 im Falle der Explosion nach Zerstörung mit der Abdeckung 20 uneingeschränkt wirken kann. Zu diesem Zweck kann die Abdeckung 20 beispielsweise Sollbruchstellen aufweisen, die in der 5 nicht näher dargestellt sind.
  • Die in der Öffnung 19 der Kassette 17 angeordnete Abdeckung kann im übrigen auch als Folie ausgebildet sein, die bei Temperaturerhöhung schmilzt.
  • Schließlich zeigt 6 eine weitere Ausführungsform der Seitenwand 3 mit dem Absorberelement 10, welches in einer. Kassette 17 gehaltert ist, wobei die Kassette 17 als Abdeckung 20 ein entlang einer Sollbruchstelle 21 bei Druckanstieg heraussprengbares Element aufweist.
  • Neben den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind auch andere Ausführungsformen denkbar. Von Bedeutung ist hierbei lediglich, daß das Absorberelement 10 die Druck- oder Wärmeenergie im Falle einer im Aufbewahrungsraum stattfindenden Explosion aufnimmt, so daß ein Herausspringen der Tür 7 aus dem Gehäuse 2 nicht möglich ist. Beispielsweise kann das Absorberelement 10 auch aus Metall, insbesondere aus Stahlwolle ausgebildet sein. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Absorberelement 10 einen geringen Strömungswiderstand aufweist und darüber hinaus eine große spezifische Oberfläche hat.
  • Neben den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen besteht weiterhin die Möglichkeit, daß zumindest ein, vorzugsweise mehrere Absorberelemente in Hohlräumen zwischen einer doppelwandig ausgebildeten Wand angeordnet werden, wobei Abschnitte der Innenwandung gegenüber der Außenwandung relativ zu dieser bewegbar sind, so daß hierdurch die Absorberelemente im Falle einer Explosion im Innenraum des Behälters zugänglich werden. Beispielsweise kann ein derartiger Abschnitt durch eine Explosion gegen ein federelastisches Element in Richtung der Außenwandung verschoben werden, wobei unterhalb und oberhalb bzw. seitlich dieses Elements Absorberelemente zwischen den beiden Wandungen zugänglich sind. Als Federelemente können gummielastische Elemente oder auch Metallfedern vorgesehen sein, die bereits einen Teil der bei einer Explosion freiwerdenden Energie aufnehmen.
  • 1
    Tresor
    2
    Gehäuse
    3
    Seitenwand
    4
    Boden
    5
    Decke
    6
    Öffnung
    7
    Tür
    8
    Handgriff
    9
    Schließeinrichtung
    10
    Absorberelement
    11
    Innenfläche
    12
    Profil
    13
    Haken
    14
    Haken
    15
    Platte
    16
    Loch
    17
    Kassette
    18
    Frontplatte
    19
    Öffnung
    20
    Abdeckung
    21
    Sollbruchstelle

Claims (18)

  1. Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen, insbesondere Geldautomat, Tresor (1), Safe oder Wertsicherungsschrank, bestehend aus einem einen Aufbewahrungsraum aufweisenden Gehäuse (2), das aus einer Rückwand, zwei Seitenwänden (3), die einander gegenüberliegend angeordnet sind, einem Boden (4) und einer Decke (5) besteht, wobei Boden (4) und Decke (5) einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Seitenwände (3) miteinander verbinden, wobei das Gehäuse (2) zumindest eine Öffnung (6) aufweist, die mit zumindest einer Tür (7) und/oder Klappe verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufbewahrungsraum ein Absorberelement (10) angeordnet ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine zum Aufbewahrungsraum ausgerichtete Innenfläche (11) einer Seitenwand (3), des Bodens (4), der Decke (5) der Rückwand und/oder der Tür (7) mit dem Absorberelement (10) insbesondere aus einem Wärme- und/oder Schalldämmelement, beispielsweise aus mit Bindemitteln gebundenen organischen und/oder anorganischen, vorzugsweise mineralischen Fasern zumindest teilweise abgedeckt ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (11) mit einer Platte oder einer Matte aus Glas- oder Steinwollefasern abgedeckt ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberelement (10) mit der Innenfläche (11) über eine Verklebung verbunden ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung teilflächig ausgebildet ist.
  6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberelement (10) in einer an der Innenfläche (11) angeordneten Halterung angeordnet ist.
  7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine das Absorberelement (10) abdeckende Platte (15) aufweist, die vorzugsweise als Lochblech ausgebildet ist.
  8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberelement (10) mit einer Abdeckung (20) kaschiert ist, die perforiert ausgebildet ist.
  9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Absorberelemente (10) an Innenflächen (11) von gegenüberliegend angeordneten Flächen der Seitenwände (3), des Bodens (4), und der Decke (5) und/oder der Rückwand und der Tür (7) angeordnet sind.
  10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Aufbewahrungsraum im Bereich seiner Innenflächen (11) mit Absorberelementen (10) ausgebildet ist.
  11. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Absorberelementes (10) parallel zu der Innenfläche (11) ausgerichtet sind.
  12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberelement (10) aus Fasern eine Rohdichte zwischen 5 und 90 kg/m3, insbesondere zwischen 50 und 65 kg/m3 aufweist.
  13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberelement (11) mit einer Abdeckung (20) ausgebildet ist, die im Falle einer Explosion innerhalb des Aufbewahrungsraums zumindest teilweise durch Druckeinwirkung zerstörbar und/oder von dem Absorberelement (10 trennbar ist.
  14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20 aus einer Folie, insbesondere aus nicht brennbarem Kunststoff und/oder Metall ausgebildet ist.
  15. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) im Falle einer Explosion von dem Absorberelement (10) zumindest teilbar trennbar ausgebildet ist.
  16. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberelement (10) im Verhältnis seines Volumens eine große spezifische Oberfläche aufweist.
  17. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberelement (10) aus Metall, insbesondere Stahlwolle ausgebildet ist.
  18. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberelement (10) einen geringen Strömungswiderstand aufweist.
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